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Silent Wire AC 16 - Erfahrungsbericht

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Justfun
Inventar
#356 erstellt: 17. Mai 2007, 08:49
Moin,

haben die Buchsen nun mal einen Massebezug mit den damit verbundenen Problemen.

Genau so ist das.
Probleme sind es allerdings nicht wirklich, man muss um die Zusammenhänge wissen, dann ist es einfach.
Man hat drei Möglichkeiten das Potential zwischen den Geräten auszugleichen.

1.Über den Schirm des Signalkabels
2.Über eine Masseverbindung zwischen den Geräten, Kupferband oder was auch immer.
3. Über eine möglichst niederohmige Schutzleiterverbindung.

Zu 1. Ausgleichsströme über das Signalkabel sind mir nicht sympathisch.

Zu 2. Das wäre machbar, hier habe ich dann aber zwei Massepunkte am Gerät, möchte ich das nicht, muss ich einen kräftigen zum Gehäuse isolierten Stecker haben den ich dann mit dem Massestern verbinde.

Zu 3. Das ist sehr einfach, kurze Netzkabel mit größern Querschnitt und eine gute Verteilerleiste.


Es nutzt sehr wenig zu wissen, dass es Geräte mit Schutzisolierung gibt, oder welche mit Symetrischen Eingang wenn die eigenen einen Massebezug haben.
Es ist jedoch nicht so, dass ein Massebezug an den Signalbuchsen billige oder schlechte Geräte ausweist.

Viele hochwertige Geräte sind auch so aufgebaut, wie oben schon beschrieben ist das auch kein wirkliches Problem.

Man muss lediglich vernünftige Netzkabel und Leisten verwenden, wenn man damit allerdings ein Problem hat, dann hat man ein Problem

Gruß
Manfred
RoA
Inventar
#357 erstellt: 17. Mai 2007, 09:14

Uwe_Mettmann schrieb:
Es ist doch gar nicht nötig, dass der gesamte Röhrenverstärker symmetrisch aufgebaut ist, es reicht die Eingangsstufe aus, wie Klaus ja in seinem letzten Beitrag dargelegt hat. Aber nicht einmal dies ist notwendig, wenn der Amp keinen Schutzleiter hat und einen Grund, weshalb eine Schutzleiterbebindung zwingend notwendig sein sollte, hast Du uns ja bisher nicht genannt.


Entschuldige, dass ich nicht permanent online bin und diesen Thread beobachte. Und das der gesamte Verstärker symetrisch aufgebaut sein muß habe ich so auch nicht behauptet; ich bezog mich schon auf die Eingangsstufe. Und der "gute Grund" dürfte angesichts der nicht unerheblichen Spannungen auf der Hand liegen. Bitte jetzt keine Diskussion, dass auch Röhren-Endverstärker ohne Schutz-Erdung möglich sind - das gros ist nun mal mit konstruiert.
Uwe_Mettmann
Inventar
#358 erstellt: 17. Mai 2007, 10:25

Justfun schrieb:
Moin,

haben die Buchsen nun mal einen Massebezug mit den damit verbundenen Problemen.

Genau so ist das.
Probleme sind es allerdings nicht wirklich, man muss um die Zusammenhänge wissen, dann ist es einfach.
Man hat drei Möglichkeiten das Potential zwischen den Geräten auszugleichen.

1.Über den Schirm des Signalkabels
2.Über eine Masseverbindung zwischen den Geräten, Kupferband oder was auch immer.
3. Über eine möglichst niederohmige Schutzleiterverbindung.

Zu 1. Ausgleichsströme über das Signalkabel sind mir nicht sympathisch.

Zu 2. Das wäre machbar, hier habe ich dann aber zwei Massepunkte am Gerät, möchte ich das nicht, muss ich einen kräftigen zum Gehäuse isolierten Stecker haben den ich dann mit dem Massestern verbinde.

Zu 3. Das ist sehr einfach, kurze Netzkabel mit größern Querschnitt und eine gute Verteilerleiste.

Hallo Manfred,

die optimale Lösung einen Potentialausgleich zu realisieren, ist die direkte niederohmig Masseverbindungen zwischen den Geräten. Was ist da das Problem mit den zwei Massepunkten. Die hast Du doch auch, wenn Du die Verbindung über den Schutzleiter realisierst.

Du hast etwas gegen Ausgleichströme über den Signalschirm? Nur mit einer direkten Masseverbindungen zwischen den Geräten kannst du diese minimieren. Bei der nicht optimalen Lösung mit dem Potentialausgleich über den Schutzleiter, fallen die Ausgleichströme deutlich höher aus.

Wenn man das Netzkabel für Aufgaben missbraucht, für die es gar nicht gedacht ist und es auch gar nicht die optimale Lösung darstellt, so muss man natürlich ein entsprechendes Kabel auswählen, da hast Du wohl recht.



Justfun schrieb:
Es nutzt sehr wenig zu wissen, dass es Geräte mit Schutzisolierung gibt, oder welche mit Symetrischen Eingang wenn die eigenen einen Massebezug haben.

Der Hinweis darauf zu achten nutzt schon. Dies ist ein öffentliches Forum indem viel mitgelesen wird, da hilft schon ein Hinweis, auf was man beim Kauf eines neuen Gerätes achten sollte.



Justfun schrieb:
Es ist jedoch nicht so, dass ein Massebezug an den Signalbuchsen billige oder schlechte Geräte ausweist.

Viele hochwertige Geräte sind auch so aufgebaut, wie oben schon beschrieben ist das auch kein wirkliches Problem.

Hochwertig? Im Preis sicherlich schon. Ich mache mir da aber so meine Gedanken. Ein Hersteller eines "hochwertigen" Gerätes sind die Probleme bekannt, die es geben kann, wenn Schutzleiter und Signalmasse verbunden sind. Entweder ist er nicht in der Lage das Gerät anders zu konstruieren oder er spart auf Kosten des Kunden um seinen Gewinn zu maximieren.

Wenn der Entwickler nicht mal in der Lage ist, es anders zu konstruieren wird er auch in anderen Schaltungsdetails nicht in der Lage sein, die optimale Lösung zu finden. Insofern stellt sich auch noch die Frage, ob das Gerät dann technisch überhaupt "hochwertig ist".


Justfun schrieb:
Viele hochwertige Geräte sind auch so aufgebaut, wie oben schon beschrieben ist das auch kein wirkliches Problem.

Man muss lediglich vernünftige Netzkabel und Leisten verwenden, wenn man damit allerdings ein Problem hat, dann hat man ein Problem

Ach wirklich? Was machst Du, wenn die Geräte mit Schutzleiter nicht direkt nebeneinander stehen, wenn Du z.B. Monos verwendest, die direkt neben den Lautsprechern stehen und der Vorverstärker einige Meter weg ist. Möglicherweise musst Du dann auch noch unterschiedliche Steckdosen gar Stromkreise verwenden, weil Du ja nicht auch noch Netzkabel quer durch das Zimmer ziehen möchtest. Du weißt ja, auf dem Schirm der Signalleitungen zwischen der Vorstufe und Mono führt schon der geringste Störstrom zu deutlich hörbaren Störungen. Bitte erkläre mir, wie Du bei diesem Beispiel das Problem einfach lösen willst.

Wenn Dir dieses Beispiel nicht reicht, gib doch mal die Begriffe Brummen und Schutzleiter in die Google-Forensuche ein.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#359 erstellt: 17. Mai 2007, 10:26

RoA schrieb:
Und das der gesamte Verstärker symetrisch aufgebaut sein muß habe ich so auch nicht behauptet; ich bezog mich schon auf die Eingangsstufe.

Hallo Rolf,

nun dann ist es aber nicht soviel Aufwand und sollte sich doch bei einem hochwertigen meist auch teueren Röhrenverstärker realisieren lassen.


RoA schrieb:
Und der "gute Grund" dürfte angesichts der nicht unerheblichen Spannungen auf der Hand liegen.

Nö, der ist mir immer noch nicht klar. Die hohen Spannungen stehen doch in Bezug zur Gerätemasse. Wenn ich jetzt an eine hohe Spannung komme und gleichzeitig die Gerätemasse anfassen, bekomme ich einen geballert, da ändert doch auch der angeschlossene Schutzleiter nichts. Haussicherung und FI werden nicht ansprechen, da ja die hohe Spannung galvanisch vom Primärstromkreis getrennt ist.


RoA schrieb:
Bitte jetzt keine Diskussion, dass auch Röhren-Endverstärker ohne Schutz-Erdung möglich sind - das gros ist nun mal mit konstruiert.

Ich bin nun mal der Meinung, dass Röhren-Endverstärker ohne Schutzleiter problemlos möglich sind.

Das viele Röhren-Endverstärker einen Schutzleiter haben, mit dem die Signalmasse verbunden ist, heißt ja nicht, dass dies richtig ist, vielmehr gibt es mir zu denken, wie leicht es ist, nicht sinnvolle Lösungen zu verkaufen und den Kunden dann mit den daraus resultierenden Problemen alleine zu lassen.


Viele Grüße

Uwe
Justfun
Inventar
#360 erstellt: 17. Mai 2007, 11:56
Hallo Uwe,

die direkte niederohmig Masseverbindungen zwischen den Geräten. Was ist da das Problem mit den zwei Massepunkten. Die hast Du doch auch, wenn Du die Verbindung über den Schutzleiter realisierst.

Pro Gerät habe ich aber nur einen Massepunkt, mit der Masseverbindung am Gerätegehäuse habe ich ( falls nicht isoliert und zum Massepunkt geführt ) zwei Massepunkte im / am Gerät.

Bei der nicht optimalen Lösung mit dem Potentialausgleich über den Schutzleiter, fallen die Ausgleichströme deutlich höher aus.

Was ja für einen besseren Ausgleich spricht.

Der Hinweis darauf zu achten nutzt schon. Dies ist ein öffentliches Forum indem viel mitgelesen wird, da hilft schon ein Hinweis, auf was man beim Kauf eines neuen Gerätes achten sollte.

Zustimmung

Entweder ist er nicht in der Lage das Gerät anders zu konstruieren oder er spart auf Kosten des Kunden um seinen Gewinn zu maximieren.

Oder der Hersteller möchte einfach kompatibel zu bestehenden Geräten bleiben.
Beide Eingänge an einem Gerät wären optimal, symetrisch und unsymetrisch, das gibt es aber erst ab der xxxx€ Klasse.

Was machst Du, wenn die Geräte mit Schutzleiter nicht direkt nebeneinander stehen, wenn Du z.B. Monos verwendest, die direkt neben den Lautsprechern stehen und der Vorverstärker einige Meter weg ist.

Das wäre einen neuen Beitrag wert.

Schönen Feiertag noch,
ich werde jetzt erst mal ein paar Euronen zur Feuerwehr bringen, ist immer ganz nett bei denen am Vatertag.

Gruß
Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#361 erstellt: 17. Mai 2007, 12:49

Justfun schrieb:
Hallo Uwe,

die direkte niederohmig Masseverbindungen zwischen den Geräten. Was ist da das Problem mit den zwei Massepunkten. Die hast Du doch auch, wenn Du die Verbindung über den Schutzleiter realisierst.

Pro Gerät habe ich aber nur einen Massepunkt, mit der Masseverbindung am Gerätegehäuse habe ich ( falls nicht isoliert und zum Massepunkt geführt ) zwei Massepunkte im / am Gerät.

Hallo Rolf,

das hast Du doch auch bei dem Potentialausgleich über den Schutzleiter. Der Schutzleiter muss mit dem Metallgehäuse verbunden sein. Da ist es doch egal, ob die Gehäuse über die Schutzleiterverbindungen oder direkt miteinander verbunden sind.


Justfun schrieb:

Bei der nicht optimalen Lösung mit dem Potentialausgleich über den Schutzleiter, fallen die Ausgleichströme deutlich höher aus.

Was ja für einen besseren Ausgleich spricht.

Genau und wie ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe, erreicht man dies durch die direkte Verbindung der Geräte untereinander.


Justfun schrieb:

Entweder ist er nicht in der Lage das Gerät anders zu konstruieren oder er spart auf Kosten des Kunden um seinen Gewinn zu maximieren.

Oder der Hersteller möchte einfach kompatibel zu bestehenden Geräten bleiben.

Was meinst Du mit Kompatibilität? Was ist das für eine Kompatibilität, die dem Benutzer Vorteile bringt? Ich sehe nur eine Lemminge-Kompalität, ich mache es so, weil es alle machen.


Justfun schrieb:

Was machst Du, wenn die Geräte mit Schutzleiter nicht direkt nebeneinander stehen, wenn Du z.B. Monos verwendest, die direkt neben den Lautsprechern stehen und der Vorverstärker einige Meter weg ist.

Das wäre einen neuen Beitrag wert.

Wie ich in meinigen letzten Beitrag schrieb, wollte ich nur darstellen, dass es durch den Schutzleiter von Geräten zu Problemen kommen kann, die nicht leicht zu lösen sind. Deine Antwort, dass das einen neuen Thread wert ist, zeigt doch, dass ich recht habe.


Justfun schrieb:
Schönen Feiertag noch,

Das wünsche ich Dir auch und zum Vatertag.

Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#362 erstellt: 20. Mai 2007, 16:29
Hallo,

für Euch, die von dem klanglichen Einfluss von Netzkabeln überzeugt sind, das Silent-Wire-Netzkabel wurden von Hörerlebnis getestet. Hörerlebnis ist ja bekannt durch allerlei positiven Tests von Audioequipment und Zubehör. Hier nun einige Auszüge aus dem Testbericht:
  • Bei diesem Stück fangen nämlich beispielsweise die Egitarren der Herren Musiker beim harten Anreißen mit dem Plektrum das "Kreischen" an, will sagen, sie klingen unecht verzerrt.

  • Die mechanische Belastung, übertragen durch den Furutech-Stecker FI- 25 (R) - geräteseitig gesehen -, halte ich für äußerst bedenklich. Im Dauerbetrieb löste sich bei mir ganz still und leise der Kontakt an der CD-Player-Steckerbuchse.

  • Das Netzkabel Silent Wire AC Referenz verstößt in dieser Anwendung somit gegen eine Vielzahl von VDE-, DIN-, IEC-Vorschriften wie VDE 0100, 281, 282, 295, DIN EN 60228 sowie IEC 228.

  • Aber der hier jeweils aufgerufene Preis ist meines Erachtens nur dann gerechtfertigt, wenn diese "Silent Wire Referenz"-Produkte von mongolisch-altaiischen Jungfrauen in kristallklarenVollmondnächten beim Balzruf des gobischen Dreizehenspechtes (Picoidestridactylus - den gibt's wirklich...) gefertigt werden. Und spitz formuliert: Bezüglich der Sauerstofffreiheit wird die Produktion wohl im All stattfinden müssen. Ist es denkbar, daß die Jungs in der Weltraumstation ISS mit zusätzlicher Heimarbeit für Silent Wire beschäftigt sind? Dies erklärte für mich den Preis. :D




Viele Grüße

Uwe
floschu
Inventar
#363 erstellt: 20. Mai 2007, 17:01
Wirklich ein sehr interessanter Testbericht!
Besonders der Verstoß gegen die diversen Vorschriften sollte einem zu denken geben, ob die Kabel (selbst wenn sie sich klanglich positiv auswirken sollten) wirklich ein Schritt in die richtige Richtung sind, oder ob man doch die eigene Gesundheit in den Vordergrund rücken sollte...

Nur kann man den Bericht als Kabelklanggegner zur Unterstützung der eigenen Ansichten ohne Zweifel heranziehen?
Das bezweifele ich, da der Autor eindeutig angibt, dass es für ihn Kabellkang gibt...

Nur mal zum Nachdenken!

Gruß, Florian
Justfun
Inventar
#364 erstellt: 20. Mai 2007, 18:41
Hallo Uwe,

das hast Du doch auch bei dem Potentialausgleich über den Schutzleiter. Der Schutzleiter muss mit dem Metallgehäuse verbunden sein. Da ist es doch egal, ob die Gehäuse über die Schutzleiterverbindungen oder direkt miteinander verbunden sind.

Das sehe ich aber anders, evtl. auch etwas zu kleinlich.

Verbinde ich die Geräte direkt an den Gehäusen wird der Ausgleichstrom über das Gehäuse fließen.
Also vom Massestern weg über Gehäuseteile zu dem Punkt an dem die Geräte mit einander verbunden sind.

Nach all der Lektüre welche ich mir zum Thema Verstärkerbau durch gelesen habe, soll ein Stromfluss in den Gehäuseteilen auf jeden Fall vermieden werden.

Bringe ich an den Geräten einen dicken Erdungsbolzen an, welcher zum Gehäuse isoliert ist und eine kräftige Verbindung zum Massepunkt hat, dann kann ich hierrüber die Geräte direkt verbinden, es fließt jedoch kein Strom über Gehäuseteile.

Will ich mir die ganze Erdungsbolzengeschichte sparen, müsste ich doch wieder zu einer guten Verteilerleiste und kurzen querschnittsstärkeren Netzkabeln greifen.


Gruß
Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#365 erstellt: 20. Mai 2007, 18:52

floschu schrieb:
Nur kann man den Bericht als Kabelklanggegner zur Unterstützung der eigenen Ansichten ohne Zweifel heranziehen?
Das bezweifele ich, da der Autor eindeutig angibt, dass es für ihn Kabellkang gibt...

Nur mal zum Nachdenken!

Hallo Florian,

wer sagt denn, dass der Artikel als Argument herhalten soll, dass es kein Kabelklang gibt. Er zeigt nur, dass das Silent Wire Netzkabel kritisch zu betrachten ist und dies nicht nur aufgrund der Klangbeschreibung, sondern vielmehr wegen der sicherheitskritischen Verarbeitungen und den anderen in dem Bericht angeführten Gründen.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#366 erstellt: 20. Mai 2007, 18:58

Justfun schrieb:
Hallo Uwe,

das hast Du doch auch bei dem Potentialausgleich über den Schutzleiter. Der Schutzleiter muss mit dem Metallgehäuse verbunden sein. Da ist es doch egal, ob die Gehäuse über die Schutzleiterverbindungen oder direkt miteinander verbunden sind.

Das sehe ich aber anders, evtl. auch etwas zu kleinlich.

Verbinde ich die Geräte direkt an den Gehäusen wird der Ausgleichstrom über das Gehäuse fließen.
Also vom Massestern weg über Gehäuseteile zu dem Punkt an dem die Geräte mit einander verbunden sind.

Hallo Manfred,

nochmals, der Schutzleiter muss mit dem Gehäuse verbunden sein. Also wenn Du den Potentialausgleich, so wie Du vorgeschlagen hast, über den Schutzleiter durchführst, wird doch der Ausgleichstrom auch über die Gehäuse fließen.


Viele Grüße

Uwe
KSTR
Inventar
#367 erstellt: 20. Mai 2007, 19:06

Justfun schrieb:
Nach all der Lektüre welche ich mir zum Thema Verstärkerbau durch gelesen habe, soll ein Stromfluss in den Gehäuseteilen auf jeden Fall vermieden werden.
Das kommt drauf an welche Ströme man meint. Stör-/Ausgleichsströme sollen nur über die Gehäuse/Schirme fließen, Signalströme dagegen möglichst nicht. Dass man dabei mit unsymmetrischer Verkabelung in unlösbare Konflikte kommt, ist das eigentliche praktisch Problem. Also, symmetrische Verkabelung, aber nicht zwingend symmetrische Signale.

http://rane.com/pdf/...0Audio%20Devices.pdf
http://rane.com/pdf/...0Interconnection.pdf

Sowie der Strang von pelmazo:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=58

Im übrigen kann man mit sehr geringen Aufwand in fast jedes Gerät einen ausreichemd symmetrischen Eingang bauen, den man dann auch mit unsymmetrischem Kabel betreiben kann. Die Verbindung von Cinch-Masse zu Gehäuse dann über ein R//C-Glied, das lokal für HF den Kreis schliesst, während der DC/NF-Potentialausgleich über die Schutzerden kommt. Durch den R im R//C wird aber verhindert, dass nennenswert Brummstrom auf dem NF-Kabelschirm fließt.

Mann kann es auch umgekehrt machen, also harte Potentialanbindung über das NF-Kabel oder einen zusätzliche Masseverbindung, aber den Schutzleiter etwas hochohmiger und auch induktiv. Das geht ganz einfach mit aufgewicklelten 20m-Plastik-Kabeltrommeln, ein uralter und bewährter Trick.

Letzlich muss man sich für einen dominaten Weg für den Potentialausgleich entscheiden, zwei gleichberechtigte gehen in die Hose, speziell wenn sie gleich niederohmig und gleich niedriginduktiv sind.

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 20. Mai 2007, 19:24 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#368 erstellt: 20. Mai 2007, 19:17
Hallo Uwe,
wir reden aneinander vorbei befürchte ich.

Hallo Manfred,

nochmals, der Schutzleiter muss mit dem Gehäuse verbunden sein. Also wenn Du den Potentialausgleich, so wie Du vorgeschlagen hast, über den Schutzleiter durchführst, wird doch der Ausgleichstrom auch über die Gehäuse fließen.


Der Schutzleiter liegt auch auf dem Massepunkt, der Massepunkt ist mit dem Gehäuse verbunden.

Verbinde ich an einer anderen Stelle des Gehäuses dieses mit einer zweiten Masse, wird Strom über das Gehäuse fließen.

Verbinde ich den Massepunkt mit einer zweiten Masse (z.B. die des CD-P ) über ein zum Gehäuse isoliertes Kabel, wird der Ausgleichstrom über dieses Kabel fließen, nicht über das Gehäuse.

Dieses Kabel muss nicht zwangsläufig der Schutzleiter sein, es kann von einem zum Gehäuse isolierten Bolzen kommen.

Haben jetzt beide Geräte so einen Bolzen, kann ich direkt verbinden, ohne einen Stromfluss durch das/ die Gehäuse.

Der Strom fließt nur von Massepunkt zu Massepunkt.

Den selben Effekt kann ich auch mit den Schutzleitern erreichen, in der selben Quallität aber nur mit guten Kabeln und guter Verteilerleiste.

Besser kann ich es nicht erklären, hoffe Du verstehst wie ich es meine.
Gruß
Manfred
KSTR
Inventar
#369 erstellt: 20. Mai 2007, 19:33

Justfun schrieb:
Den selben Effekt kann ich auch mit den Schutzleitern erreichen, in der selben Quallität aber nur mit guten Kabeln und guter Verteilerleiste.
Da hast du aber das zusätzliche Problem, dass kapazitives/induktives Übersprechen dir deine Potenziale zerkloppt. Folglich gibt auch immer Ausgleichsströme zwischen den NF-Massen, selbst wenn der SL an den Sternpunkten hängt. Deswegen ist eine direkte unabhängige Verbindung der Sternpunkte/Cinch-Massen besser. Am besten zusammen mit den Kabeltrommeln... das ist im Tonstudio z.B. oft die einzige Möglichkeit, zwei Gitarrenverstärker parallel an einer Gitarre über ein Y-Kabel zu betrieben, da knallt nämlich jedes µV an Brumm auf der Masse des Y-Kabels voll durch.

Grüße, Klaus
joieh
Ist häufiger hier
#370 erstellt: 20. Mai 2007, 19:39
Uwe_Mettmann schrieb:



...Hörerlebnis ist ja bekannt durch allerlei positiven Tests von Audioequipment und Zubehör...





Ja, das stimmt- für mich auffällig viele extrem positive Testberichte über Kabel von der Firma HMS!
Und natürlich sehr auffällig, daß der neue Mitbewerber in Grund und Boden getestet wurde !

KLICK MICH! als Beispiel:"Mit besten Grüßen aus dem Orbit... oder: Der Jubel geht weiter"- Testbericht NF-Kabel HMS Gran Finale Jubilee Interconnect / TOP-Match, Preis pro Stereometer: ab 1150 Euro

Viele Grüße
Justfun
Inventar
#371 erstellt: 20. Mai 2007, 19:47
Hallo Klaus,
danke für die Links, die ersten zwei kannte ich noch nicht, hab jetzt erst mal nur überflogen, werd ich mir mal in Ruhe durchlesen.

Das kommt drauf an welche Ströme man meint. Stör-/Ausgleichsströme sollen nur über die Gehäuse/Schirme fließen, Signalströme dagegen möglichst nicht. Dass man dabei mit unsymmetrischer Verkabelung in unlösbare Konflikte kommt, ist das eigentliche praktisch Problem. Also, symmetrische Verkabelung, aber nicht zwingend symmetrische Signale

Das ist mir inzwischen auch klar geworden, es ist aber sehr schwierig bis unmöglich meinen Verstärker nachträglich auf symetrisch um zu rüsten.
Selbst hätte ich es auch nicht geglaubt, dass es so schwierig ist eine stabile Masse über mehrere Geräte zu bekommen wenn unsymetrisch mit Schutzleiter/Masseverbindung gearbeitet wird.
Stabile Masse will heißen kein Potential zwischen den Massen der einzel Geräte.
Bei meiner Anlage habe ich festgestellt, dass bei Vollaussteurung des Verstärkers ein NF Signal des Ausgangssignales entsprechen zwischen Amp und CD-P Masse zu messen war.
Es hat sich nicht dramatisch ausgewirkt.
Bemerkt hatte ich es bei einem "Hörtest" gute Leiste / schlechte Leiste.
Zu meinem Erstaunen konnte man die Netzleisten heraushören.
Das war dann auch der Anlass für mich diese Messungen zu machen, nicht etwa die Tatsache, dass ich vorher unzufrieden gewesen wäre.
Eine Eigenbauleiste und kurze Netzkabel mit größerem Querschnitt waren dann auch in der Lage die Massen auf ein gemeinsames Level zu ziehen.

Unterm Strich war das kein sehr großer Aufwand, denke ähnliche Anlagen werden ähnliche Probleme haben, das dürfte der Grund für das Hören von Netzkabeln sein.

Nicht jeder kann selbst messen und eine Netzleiste mit guten Dosen ( bei mir Busch Jaeger ) bauen.
Was dann, Geräte umrüsten falls möglich oder Netzleiste Kabel kaufen?

Wer aus diesem Grund entsprechendes Zubehör kaufen muss, ist doch kein "Spinner" wie hier oftmals geschrieben.

Meiner Erfahrung nach gibt es für diesen Kabeleffekt doch gute, sogar messbare Gründe.

Gruß
Manfred
floschu
Inventar
#372 erstellt: 20. Mai 2007, 19:56

Uwe_Mettmann schrieb:

floschu schrieb:
Nur kann man den Bericht als Kabelklanggegner zur Unterstützung der eigenen Ansichten ohne Zweifel heranziehen?
Das bezweifele ich, da der Autor eindeutig angibt, dass es für ihn Kabellkang gibt...

Nur mal zum Nachdenken!

Hallo Florian,

wer sagt denn, dass der Artikel als Argument herhalten soll, dass es kein Kabelklang gibt. Er zeigt nur, dass das Silent Wire Netzkabel kritisch zu betrachten ist und dies nicht nur aufgrund der Klangbeschreibung, sondern vielmehr wegen der sicherheitskritischen Verarbeitungen und den anderen in dem Bericht angeführten Gründen.
Uwe


Diesbezüglich sind wir uns ja wie ich sehe einig...

Gruß, Florian
KSTR
Inventar
#373 erstellt: 20. Mai 2007, 20:21

Justfun schrieb:
Das ist mir inzwischen auch klar geworden, es ist aber sehr schwierig bis unmöglich meinen Verstärker nachträglich auf symetrisch um zu rüsten.
Hast du einen Röhrenamp mit normal beschalteter Eingangstriode? Da hast du dann üblicherweise ein R//C an der Kathode nach Masse. Nach Masse trennst du auf, fügst einen kleinen Widerstand ein (1R..4R7). An das obere Ende dieses R kommt dann Cinch-Masse und der Gitter-R, ausserdem direkt von dieser (isolierte Cinchbuchse) ein C direkt zum Gehäuse (1n, Wert unkritisch, nur für HF). Schon hast du einen Differenzverstärker, und es kommt nur ein sehr geringer Ausgleichsstrom über den R zustande.

Zwar moduliert jetzt das ankommende Massepotenzial auch die Anodenspannung, aber nur direkt und am Gitter vorbei und wohl zu vernachlässigen gegenüber dem Restbrumm auf der Versorgung der Stufe. Sprich, der common-mode Anteil wird nicht mit der Spannungsverstärkung der Stufe multipliziert, sondern nur mit einem winzigen Bruchteil, nämlich mit (differentiellen) RL/ri (und im Falle einer Pentode praktisch mit Null).

Grüße, Klaus
Justfun
Inventar
#374 erstellt: 20. Mai 2007, 20:42
Hallo Klaus,
Danke für den Tip.

Hast du einen Röhrenamp mit normal beschalteter Eingangstriode? Da hast du dann üblicherweise ein R//C an der Kathode nach Masse. Nach Masse trennst du auf, fügst einen kleinen Widerstand ein (1R..4R7).

Das wird nicht so einfach, es ist ein PP, die Eingangsröhre ist in zwei Systeme geteilt und macht auch die Phasendrehung die GK greift auch an diesem Punkt ein.
Ein Eingangsübertrager wäre wohl ein gangbarer Weg.
Gruß
Manfred
Uwe_Mettmann
Inventar
#375 erstellt: 21. Mai 2007, 01:30

joieh schrieb:
Ja, das stimmt- für mich auffällig viele extrem positive Testberichte über Kabel von der Firma HMS!
Und natürlich sehr auffällig, daß der neue Mitbewerber in Grund und Boden getestet wurde !

Hallo joieh,

und genau das zeigt, dass doch solche Zeitschriften nicht immer objektiv testen. Welche Kriterien dazu führen, dass das eine Produkt über den Klee gelobt wird und das andere verrissen wird, darüber möchte ich jetzt nicht spekulieren.

Zurück zu dem Silent Wire. Auch falls der Testbericht voreingenommen ist, so bleibt eine Tatsache auf jeden Fall bestehen, dass das Kabel gegen gültige Sicherheitsnormen verstößt. In diesem Punkt kann da nichts Falsches geschrieben sein, weil jederzeit nachprüfbar und somit die Zeitschrift in Regress genommen werden könnte.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#376 erstellt: 21. Mai 2007, 01:31

Justfun schrieb:
Unterm Strich war das kein sehr großer Aufwand, denke ähnliche Anlagen werden ähnliche Probleme haben, das dürfte der Grund für das Hören von Netzkabeln sein.

Hallo Manfred,

ich vermute aber einen anderen Grund. Du hast bei der Verwendung der schlechten Netzleiste zwischen den Gehäusen der Geräte eine Spannung von 0,1 V gemessen. Wenn tatsächlich, so wie ich es verstanden habe, bei Deinem Gerät die Cinchmasse mit dem Schutzleiter verbunden ist, deutet das auf eine Unterbrechung des Schirms oder Rückleiters der NF-Leitung hin. Insofern erfolgte die Rückleitung des NF-Signals nicht über die NF-Leitung sondern über die Schutzleiterverbindung zwischen den Geräten. Sehr ungünstige Übertragungseigenschaften für das NF-Signal. Ein Änderung der Schutzleiterverbindung kann dann durchaus einen klanglichen Einfluss haben.

Zu Deiner Überlegung, dass die optimale Masseverbindung zwischen den Geräten über den Schutzleiter erfolgen sollte, gehst Du wohl von der Annahme aus, dass der Schutzleiter am zentralen analogen Massepunkt angeschlossen ist und dort auch mit dem Gehäuse verbunden ist. Dies ist eine Annahme von Dir, die aus meiner Sicht durch nichts begründet ist. Mag sein, dass das bei Deinem Gerät so ist, aber es muss nicht bei anderen Geräten auch der Fall sein. Üblicherweise ist der Schutzleiter irgendwo an den Gehäuseteilen angeschlossen.

Auch ist es nicht ganz so wichtig, wo man die Verbindung am Gehäuse zu den anderen Geräten abnimmt, weil eben das Gehäuse so niederohmig ist, dass der resultierende Spannungsabfall vernachlässigbar ist.

Wie aber schon Klaus geschrieben hat, ist der ideale Massepunkt für die Verbindung zu den anderen Geräten, nicht unbedingt das Gehäuse oder der Schutzleiter, sondern eventuell auch die Masse der Cinchbuchsen.

Wie Du siehst, ist es keinesfalls immer optimal, eine Masseverbindung über den Schutzleiter zu realisieren, sondern es kann optimaler sein, wenn man dies von Gehäuse zu Gehäuse oder von Cinchmasse zu Cinchmasse macht.

Auch wenn man es über den Schutzleiter realisiert, so sind doch keine teuren High-End-Kabel notwendig, sondern es reicht günstiges Material mit guter Kontaktgabe aus.

Aber unsere Diskussion zeigt, was für Probleme nur deshalb entstehen, weil der Gerätehersteller seine Hausaufgaben nicht gemacht hat und seinem Gerät ein Netzanschluss mit Schutzleiter verpasst hat. Wie ich gerade in einem anderen Thread leider lesen musste, führen solche Geräte sogar dazu, dass die Benutzer bei komplexen Anlage lebensgefährliche Basteleien ausführen, um die Probleme in Griff zu bekommen.

Dabei wäre das Ganze so einfach, wenn die Gerätehersteller ihre Hausaufgaben machen würden und die Geräte ohne Schutzleiter ausrüsten, bzw. symmetrische oder quasisymmetrische NF-Eingänge vorsehen würden.


Viele Grüße

Uwe
joieh
Ist häufiger hier
#377 erstellt: 28. Jan 2008, 18:26
Hallo liebe Kabelfreunde,

hatte ja angekündigt, daß ich Euch auf dem Laufenden halte, wenn es was Neues zu berichten gibt

Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit, das Netzkabel The "Energizer" von fadel Art zu Hause zu testen.
Ergebnis: Das Silent Wire AC 16 ist nach wie vor kein schlechtes Kabel, aber das Energizer von fadel Art ist noch besser
Im direkten Vergleich spielt das Energizer am AVM A2 dynamischer/kraftvoller (auch im Bass)/sage sogar ungebremster und eine nicht zu überhörende Spur detailreicher!
Die klanglichen Verbesserungen haben mich zum Kauf bewegt, und ich ziehe mal wieder meinen Hut vor Jean M. Fadel !

Viele Grüße


[Beitrag von joieh am 28. Jan 2008, 18:34 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 28. Jan 2008, 20:51

joieh schrieb:


Im direkten Vergleich spielt das Energizer am AVM A2 dynamischer/kraftvoller (auch im Bass)/sage sogar ungebremster und eine nicht zu überhörende Spur detailreicher!
Die klanglichen Verbesserungen haben mich zum Kauf bewegt, und ich ziehe mal wieder meinen Hut vor Jean M. Fadel !



Geht dieser Schwachsinn schon wieder los...

Wenn das Kabel schon so klasse spielt, braucht man doch eigentlich keine Tonträger mehr...

Jürgen
sstelter
Gesperrt
#379 erstellt: 29. Jan 2008, 08:00
Hallo joieh,
immer wieder schön anzusehen, diese Guerillamarketingaktionen. Auch diese obskuren Klangbeschreibungen liest man immer wieder gern.
mfg
Stephan
destedter
Stammgast
#380 erstellt: 29. Jan 2008, 10:59
Tach zusammen,

joieh schrieb:

Im direkten Vergleich spielt das Energizer am AVM A2 dynamischer/kraftvoller (auch im Bass)/sage sogar ungebremster und eine nicht zu überhörende Spur detailreicher!


(Hervorhebung durch mich)

Reden wir jetzt von 'nicht zu überhören' oder von 'nicht zu übersehen'? Sollte es ersteres sein, steht ja nichts dem Unterfangen im Wege, den Sperrholzohren ein für allemal ihr Schandmaul zu stopfen. Wann und wo findet der Blindtest statt?

Schönes Hören!

Destedter
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Megatrons am 16.11.2006  –  Letzte Antwort am 25.11.2006  –  51 Beiträge
Silent wire oder Groneberg
herby2002 am 29.08.2007  –  Letzte Antwort am 30.08.2007  –  5 Beiträge
Silent Wire ? einmal kritisch betrachtet?
Illenhoefer am 15.07.2009  –  Letzte Antwort am 08.02.2013  –  200 Beiträge
Silent wire gegen Kimber oder Nordost.
turnbeutelwerfer am 17.04.2009  –  Letzte Antwort am 06.08.2009  –  104 Beiträge
silent wire nf 5 - als phonokabel geeignet?
thrabe am 26.06.2009  –  Letzte Antwort am 27.06.2009  –  3 Beiträge
Silent WIRE ? Voodoo und Abzocke pur WARNUNG!
Blau_Bär am 23.09.2010  –  Letzte Antwort am 10.03.2016  –  201 Beiträge
Silent Wire NF-32 Limited, WBT-0152AG
fAn7OmAs am 26.05.2011  –  Letzte Antwort am 28.05.2011  –  6 Beiträge

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