Frage zu Mundorf Mcap Kondensatoren

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ciorbarece
Inventar
#1 erstellt: 25. Jan 2008, 03:12
Hallo,

kann mir jemand Mal verraten ob diese Kondensatoren bipolar sind, also ob es egal ist wie rum man die einbaut ?

http://www.hifibau.d...-010-%B5F::2677.html

Hab welche in meinem T-Amp zw. den Lautsprecheranschlussbuchsen verlötet, und keinen Unterschied bemerkt wenn einer probeweise anders rum verlötet war.

Eine Kennzeichnung war auch nicht ersichtlich. Dennoch habe ich ein ungutes Gefühl, ob das passt oder nicht.

Grüße,

Chris


[Beitrag von ciorbarece am 25. Jan 2008, 03:14 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#2 erstellt: 25. Jan 2008, 04:08

ciorbarece schrieb:
Hab welche in meinem T-Amp zw. den Lautsprecheranschlussbuchsen verlötet...
Du hast WAS?


Dennoch habe ich ein ungutes Gefühl, ob das passt oder nicht.
Es passt in jedem Fall nicht Zum Glück war es kein 4.7uF oder so...

Das ist so in etwa wie "ich schmeiss mal Zucker in den Tank meines Mopeds", und dann fragen, ob es auch mit Rohrzucker geht. Jou, gehen tut dat schon... und dazu braucht man nicht mal einen Führerschein...

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 25. Jan 2008, 04:10 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2008, 07:50
Hallo,
der hat keine Polung das ist ein Folienkondensator es ist egal wie rum man den anschliesst.

Aber wie genau hast du den Angeschlossen? Als Ausgangskondensator von Endstufe zu Klemme oder wirklich von Klemme zu Klemme?
Im letzteren Fall solltest du den Kondensator ganz schnell wieder raus nehmen.
WinfriedB
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2008, 10:46

Boettgenstone schrieb:
Hallo,
der hat keine Polung das ist ein Folienkondensator es ist egal wie rum man den anschliesst.


stimmt nicht ganz, hat zwar nix mit Polung zu tun, aber Folien-Wickelkondensatoren (die können auch rechteckig sein) haben oft eine Kennzeichnung für den Anschluß, der am Außenbelag liegt. Wenn die Kond. für Siebungszwecke verwendet werden, sollte dieser Anschluß an Masse gelegt werden. Spielt aber auch nur im HF-Bereich eine Rolle.


Boettgenstone schrieb:

Aber wie genau hast du den Angeschlossen? Als Ausgangskondensator von Endstufe zu Klemme oder wirklich von Klemme zu Klemme?
Im letzteren Fall solltest du den Kondensator ganz schnell wieder raus nehmen. ;)


Ich würde ihn in jedem Fall wieder rausnehmen. Bei manchen Endstufen findet man vom LS-Ausgang gegen Masse einen Kond. von 0.1 bis 0.47uF in Reihe mit einem niederohmigen (10...50 Ohm) Widerstand, das sog. Boucherot-Glied, mit welchem hochfrequentes Schwingen eines Verstärkers unterdrückt werden kann. Ist aber bei sorgfältig aufgebauten Geräten schon drin, da brauchts keine Zusatzkond. mehr am Ausgang.
ciorbarece
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2008, 14:00
Na, ich hab die genau so verlötet wie auf dem folgenden Bild hier:

http://www.yurigagar...Mir%20I/02_mir_I.jpg

Oben links im Bild sieht man die kleinen braunen Kondensatoren zw. den Lautsprecherbuchsen, genau so hab ich meine auch verlötet, statt den kleinen braunen sind halt jetzt die Mundorfs.

Passt das nicht ? Ich hab wirklich sehr wenig Ahnung aber ich bin nach den Anleitung auf tnt-audio gegangen, und hab mir noch dazu die Bilder von Gagarin Audio angeschaut.

Grüße und danke !

Chris
WinfriedB
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2008, 14:30

ciorbarece schrieb:

Oben links im Bild sieht man die kleinen braunen Kondensatoren zw. den Lautsprecherbuchsen, genau so hab ich meine auch verlötet, statt den kleinen braunen sind halt jetzt die Mundorfs.


Sieht so aus, als ob der Hersteller damit entweder Schwingneigung unterdrücken wollte (dann gehören die Dinger aber eher an den LS-Anschluß direkt an der Verstärkerschaltung), oder er will damit HF-Einstreuungen über den LS-Ausgang verhindern.


ciorbarece schrieb:

Passt das nicht ? Ich hab wirklich sehr wenig Ahnung


Das ist doch die beste Voraussetzung, um Voodoo-Maßnahmen durchzuführen...

Im Ernst: Klanglich wird das gerade mal Null bringen. Die Kond. dienen zur Schwingungsunterdrückung (rauskommende oder reinkommende), da ist es fast egal, welche man nimmt, solange die HF-Eigenschaften einigermaßen sind. Da ich eher vermute, daß sie zur Einstrahlungsverhinderung dienen, und ich aus eigener Erfahrung weiß, daß solche Maßnahmen oft durch "Versuch macht kluch" erarbeitet werden, würde ich davon ausgehen, daß der Hersteller hier die geeigneten Kond. verwendet hat. Verbessern - noch dazu klanglich - kann man durch Bauteiletausch an DIESER Stelle wohl nix.
ciorbarece
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2008, 15:14
Naja, hauptsache es passt und macht nix kaputt. Die Kondensatoren haben knapp 5€ gekostet, da wars mir wurscht obs ne Klangverbesserung gibt oder nicht. Gibts auch nicht, wenns eine gegeben hätte dann hätts mich gefreut, und wenn nicht (was der Fall ist) dann ists auch nicht weiter schlimm.

Also kann ich davon ausgehen daß die Kondensatoren bipolar sind ? Jedenfalls läuft der Verstärker einwandfrei, falls es unipolare gewesen wären dann hätten die bestimmt schon geknallt oder ?

Voodoo ist kein Thema, nur der Spaß an der Freude

Danke,

Chris


[Beitrag von ciorbarece am 25. Jan 2008, 15:32 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2008, 15:20
Hallo,
@WinfiredB
danke für die Klarstellung.
Die angesprochenen Kondensatoren haben die Kennzeichnung nicht. Hab noch ein paar hier rumliegen für Lautsprecherfrequenzweichen.
WinfriedB
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2008, 15:42

ciorbarece schrieb:

Also kann ich davon ausgehen daß die Kondensatoren bipolar sind ?


Folienkondensatoren sind IMMER bipolar. In dieser Größenordnung (0.1uF) gab es nie Elektrolytkondensatoren, die kleinsten mir bekannten sind 0.47uF. Und die sind mittlerweile komplett durch Folienkondensatoren abgelöst.
hf500
Moderator
#10 erstellt: 25. Jan 2008, 18:14
@WinfriedB

>>stimmt nicht ganz, hat zwar nix mit Polung zu tun, aber Folien-Wickelkondensatoren (die können auch rechteckig sein) haben oft eine Kennzeichnung für den Anschluß,
der am Außenbelag liegt. Wenn die Kond. für Siebungszwecke verwendet werden, sollte dieser Anschluß an Masse gelegt werden. Spielt aber auch nur im HF-Bereich eine Rolle. <<

Moin,
stimmt auch nicht ganz.
Die Kennzeichnung betrifft den Aussenbelag des Kondensators.
Dieser Anschluss soll bei Koppelkondensatoren an den niederohmigeren Teil der Schaltung gelegt werden, um durch Abschirmung Brummeinstreuungen zu vermindern.
Fuer Siebkondensatoren ist es bedeutungslos, da kann selten Brumm einstreuen. Trotzdem legt man auch hier den Aussenbelag an Masse, es schadet nicht.
Und fuer HF-Zwecke sind die Wickelkondensatoren meist nur noch schlecht geeignet, da werden sie selten verwendet. Wenn doch, dann Aussenbelag an den "kalten" Schaltungspunkt.

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 31. Jan 2008, 15:01

ciorbarece schrieb:
Na, ich hab die genau so verlötet wie auf dem folgenden Bild hier:

http://www.yurigagar...Mir%20I/02_mir_I.jpg

Oben links im Bild sieht man die kleinen braunen Kondensatoren zw. den Lautsprecherbuchsen, genau so hab ich meine auch verlötet, statt den kleinen braunen sind halt jetzt die Mundorfs.

Passt das nicht ? Ich hab wirklich sehr wenig Ahnung aber ich bin nach den Anleitung auf tnt-audio gegangen, und hab mir noch dazu die Bilder von Gagarin Audio angeschaut.

Grüße und danke !

Chris


Nützen tun die Dinger gar nichts. Aber wenn der Verstärker Schwingneigung hat, kann er damit erst recht schwingen. Zwar ist das dann auf einer tieferen Frequenz, aber es kann sowohl für einen Hochtöner wie auch den Verstärker SEHR GEFÄHRLICH werden. Und dies, auch wenn Du noch nichts gehört hast. WEGT DAMIT!!
ciorbarece
Inventar
#12 erstellt: 31. Jan 2008, 16:29
Schön und gut, aber der T-Amp hat eben Kondensatoren zw. den Lautsprecherklemmen, die sind schon serienmäßig eingebaut

Ich habe lediglich größere genommen. Ich habe keine Ahnung was die Kondensatoren bewirken sollen, aber da sie im serienmäßigen T-Amp auch vorhanden sind hab ich sie halt eingebaut.

Ihr wisst schon daß der T-Amp ein Digitalverstärker ist, nehme ich an. Vielleicht sind da deshalb welche drin ?

Grüße,

Chris
sealpin
Inventar
#13 erstellt: 01. Feb 2008, 08:40

ciorbarece schrieb:
... Ich habe keine Ahnung was die Kondensatoren bewirken sollen...


Hallo Chris,
in dem Fall, wenn Du keine Ahnung hast (was ja grundsätzlich nichts Schlimmes ist) dann stell den Ursprungszustand wieder her!!!!

Sorry, aber wer keine Ahnung hat sollte doch bitte die Finger von Maßnahmen in einem Gerät lassen.

ciao
sealpin
WinfriedB
Inventar
#14 erstellt: 01. Feb 2008, 09:01
Größere? Von der Bauform her oder vom Kap.wert? Falls der Kap.wert nicht dem Original entspricht, bau sie schnell wieder aus und die originalen wieder ein.

Im übrigen sollte man von Sachen, von denen man keine Ahnung hat, wirklich die Finger von lassen. Sonst kommen hier noch Fragen a la "ich hab da was gemacht und nu is putt".
+dünneBerg+
Stammgast
#15 erstellt: 01. Feb 2008, 09:09
Hallo Chris,

vielleicht ist ja noch nichts passiert weil du mehr geklebt als gelötet hast?

Nichts für ungut, aber die Lötstellen sehen alle sehr "kalt" aus.



Helau und ein schönes Wochenende

Chris
richi44
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Feb 2008, 09:15
@ ciorbarece
Kann sein, dass im Original Kondensatoren eingebaut sind. Aber wenn Du einfach von einem T-Amp schreibst, kann das doch ein beliebiger TDA xyz sein. Und an sowas gehören keine Kondensatoren!

Bei einem PWM-Amp ist das etwas anderes. Aber da gibt es sicher ein Schaltbild im Datenblatt, wie das Ding zu bestücken sei.
Wenn Du von uns eine wirkliche Auskunft willst, musst Du zumindest mal angeben, was für einen IC Du da verbaut hast. Ohne diese Angaben kannst Du keine vernünftige Antwort erwarten.
op111
Moderator
#17 erstellt: 01. Feb 2008, 12:59
Hallo richie,

richi44 schrieb:
Bei einem PWM-Amp ist das etwas anderes. Aber da gibt es sicher ein Schaltbild im Datenblatt, wie das Ding zu bestücken sei.


TA2020 PDF

Der Hersteller empfielt 0,1µF ! Davor liegen allerdings noch ein LC Tiefpass und ein Zobelglied.

Gruß


[Beitrag von op111 am 01. Feb 2008, 13:01 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#18 erstellt: 01. Feb 2008, 13:54
Uffff.

Es sind nicht meine Lötstellen, das hab ich nur so als Vergleichsbild genommen. Bei dem Bild handelt es sich um einen Mod des gleichen Verstärkers, prinzipiell hab ich das gleiche gemacht, nur hab ich statt den 0,1 Dingern die MCaps genommen.

Weitere Bilder des Mods gibts hier:

http://www.yurigagarin.ch/lazy-index.php?file=Mir%20I/

Bei dem modifizierten Verstärker handelt es sich um den Sonic Impact T-Amp, der Chip ist ein Tripath TA2024.

Die Kondensatoren sind 2x MCap 2,20 uF Mundorf-MCap 400V, 3%.

Des weiteren hab ich den "Stealth Mod" vorgenommen, von dieser Homepage:

http://www.michael.mardis.com/sonic/start.html

Links im Menü auf "Input Mods" klicken, und dann die "Version 3: Stealth". Dabei das erste Schaubild anklicken, weil ich wieder die MCaps verwendet habe.
op111
Moderator
#19 erstellt: 01. Feb 2008, 14:00
Hallo,

ciorbarece schrieb:
der Chip ist ein Tripath TA2024.

das Tiefpassfilter am Ausgang in der Herstellerapplikation des 2024 hat aber die gleiche Dimensionierung wie beim 2020.

Des weiteren hab ich den "Stealth Mod" vorgenommen, von dieser Homepage:

dort werden noch kleinere Werte für c29 c30 genommen 0,01µF statt 0,1 beim Hersteller

Gruß


[Beitrag von op111 am 01. Feb 2008, 14:07 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#20 erstellt: 05. Feb 2008, 01:49
Hallo Franz,

und danke für die Ratschläge !

Also ich hab jetzt die Mundorfs wieder rausgenommen und die kleinen braunen Original-Kondensatoren wieder reingelötet.

So wie ich das verstanden habe fungieren die Dinger als Tiefpass. Ich höre gerade mit dem Ding Musik und bilde mir ein daß der kleine Amp erheblich besser spielt. Ich trau dem ganzen aber nicht so recht und frage mich ob ich mir das nur einbilde, und dennoch...

Ich bin wirklich ein Volllaie und habe mich strikt an die Anleitung gehalten, dehalb verstehe ich auch nicht was ein Tiefpass ist nur soviel daß das bestimmte Frequenzen rausfiltert.

Wäre es also möglich, daß der Verstärker schlechter gespielt hat weil die Kondensatoren für den Tiefpass überdimensioniert waren ? Oder anders formuliert: Filtert ein zu großer Tiefpasskondensator zu viel weg und lässt Details verschwinden ?

Möcht mich an dieser Stelle auch bei allen anderen für die vielen Ratschläge bedanken !
WinfriedB
Inventar
#21 erstellt: 05. Feb 2008, 08:14
Ich weiß nicht, was du für eine Anleitung meinst, vermutlich eine vom Kondensator-Verkäufer. Es ist aber wurscht, was da drinsteht. Normalerweise denken sich Techniker schon was dabei, wenn sie eine Schaltung oder ein Gerät in bestimmter Weise aufbauen. Und dieser Kondensator-Verkäufer wird sich wohl kaum sämtliche Verstärker dieser Welt angesehen haben.

Deswegen nochmals der Rat: Vergiß diese Wunderkondensatoren an dieser Stelle, bau die originalen wieder rein - und denk VOR dem nächsten Geldausgeben wenigstens ein bißchen nach.
sstelter
Gesperrt
#22 erstellt: 05. Feb 2008, 08:52
Hallo ciorbarece,
als Volllaie sollte man nicht nur mit Hilfe einer Anleitung irgendwas in seinen Komponenten herumbasteln. Ein gewisses Grundverständnis wäre schon von nöten. Ansonsten einfach Finger weg. Wenn es kein Verstärker für 39,90 ist, ist der schon optimal für seine Aufgaben konstruiert und muß nicht "verbessert" werden.
mfg
Stephan
ciorbarece
Inventar
#23 erstellt: 05. Feb 2008, 17:02
Also die Anleitung, nach welcher ich vorgegangen bin, ist die von der michaelmardis Homepage:

http://www.michael.mardis.com/sonic/start.html

Links im Menü auf Input Mods gehen und dann bis zu Version 3 "Stealth Mod" runterscrollen. Dann gibts dort 2 Schaubilder, eins für Elektrolytkondensatoren, und ein weiteres für bipolare wie meine Mcaps.

Der Verstärker ist dieser hier:

http://www.tnt-audio.com/ampli/t-amp_e.html

Im Schaubild auf Michaelmardis ist zu sehen, daß empfohlen wird die 0,1µF nicht zu tauschen. Hatte ich aber dennoch gemacht, ohne zu wissen daß diese Kondensatoren offensichtlich einen Tiefpass darstellen. Jetzt hab ich wieder zurück auf die Originalkondensatoren gewechselt, und ich bilde mir ein daß der Verstärker wesentlich besser klingt. Also räumlicher, mit mehr Details.

Jetzt müsste doch ein für alle Mal klar sein was ich überhaupt gemacht habe, und macht euch bitte wenigstens die Mühe den Thread ganz zu lesen bevor ihr mir Ratschläge gebt.

Und nun möchte ich wissen ob es tatsächlich so ist daß ein Amp bescheiden klingt, wenn die Tiefpass-Kondensatoren überdimensioniert sind !



[Beitrag von ciorbarece am 05. Feb 2008, 17:07 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#24 erstellt: 05. Feb 2008, 23:35
Nun ja, nach einem Tag intensiven Musikhörens kann ich nun behaupten daß ich mir den besseren Klang keinesfalls eingebildet habe.

Auf jeden Fall klingts jetzt wesentlich detailreicher und lebendiger als mit den Mcaps als Tiefpässe.

Jetzt dürfte der Mod auf ganzer Linie planmäßig verlaufen sein, und der Erfolg ist auch auf ganzer Linie vorhanden. Durch den Stealh Mod hat der T-Amp seine Tiefbass-Schwäche weg, hörbar durch leicht voluminöseren Bass und höheren Anteil an unortbaren Bass in der Musik.

Jedenfalls: Ganz, ganz herzlichen Dank an Franz-J. für den Hinweis auf den Tiefpass, ich wäre sonst nie drauf gekommen

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