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Kabelblindtest durch das Studio-Magazin.+A -A |
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Autor |
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Heinrich
Inventar |
#51 erstellt: 14. Feb 2008, 14:37 | |||
Hallo kölsche_jung,
Der TEST als solcher liegt ja veröffentlicht vor. Nur WIR kennen ihn nicht, sondern nur Auszüge daraus. Und aus diesen wird derzeit mindestens genauso munter Legenden gestrickt, wie um den Kabelklang selbst. Übrigens ist "der Wissenschaftler" auch nicht verpflichtet, nun hier oder im Netz seine Publikation frei zur Verfügung zu stellen, nur damit er als seriös gilt. Die AES-Veröffentlichungen kosten ja ebenfalls Geld. Deshalb: Solange wir den Test nicht zur Gänze kennen, gibt's keinen Grund zur Aufregung. Denn solange gilt der bislang herrschende status quo, dass Kabelklang im DBT NICHT verifizierbar ist. MEINE Neugier ist allerdings geweckt, sich den Test bei Zeiten mal näher durchzulesen. Nur DAVOR möchte ich auch nicht urteilen. Weder über den Test, noch über die Personen. Und schon gar nicht über mögliche Hintergründe spekulieren. Gruss aus Wien, Heinrich |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 14. Feb 2008, 14:54 | |||
Zitat aus dem Test: "Auch sonst fand ich keine Anhaltspunkte, die Meßwerte mit einem Erfolg bei den Hörtests in Einklang zu bringen." Und weiter: "Eine wesentliche Erkenntnis sollte daraus sein, daß die klassischen Parameter kein Garant für eine gute klangliche Bewertung sind." Auch interessant: "Als objektiv schlecht können jedoch die Kabel A und B beim Lautsprecher-Hörtest eingestuft werden, bekanntlich unser YV- und CAT5-Kabel." Und nun? Cheers Lars [Beitrag von Brainbox am 14. Feb 2008, 14:55 bearbeitet] |
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P&M_Audio
Stammgast |
#53 erstellt: 14. Feb 2008, 15:28 | |||
Mit diesem Standpunkt kann ich gut leben! Man sollte nur nicht die jeweils andere Seite als Spinner abqualifizieren, denn die Argumente sind auf beiden Seiten schwach |
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P&M_Audio
Stammgast |
#54 erstellt: 14. Feb 2008, 15:33 | |||
Am besten Du wartest (wie ich) noch etwas bis der Test gesammelt als Sonderausgabe kommt oder online erscheint (es scheint so etwas geplant). Dann liest Du ihn durch und kannst Deine Kritik anbringen. Bei allem Respekt glaube ich, dass die am Test Beteiligten sicher so viel Fachkompetenz hatten wie Du ... aber lesen wir es nach! Gruß Martin |
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kölsche_jung
Moderator |
#55 erstellt: 14. Feb 2008, 15:40 | |||
hallo heinrich, im grunde gebe ich dir damit:
vollkommen recht! allerdings wird dieser "test" (war es überhaupt ein Blindtest?) von einigen herangezogen als endgültiger beweis für den kabelklang meine schreibe ging eigentlich mehr um die vermeintliche unvoreingenommenheit. es gab ja denn vovox(nicht-blind + nur-hör)test. bei so jemandem dann noch von unvoreingenommenheit zu sprechen find ich schon ziemlich seltsam. mir ist selbst das ergebnis eigentlich egal, ich habe in meinem leben nicht genung (blind)getestet, um sagen zu können, dass kein (vernünftig aufgebautes) kabel klingt. ich bin allerdings der überzeugung, dass wenn ein kabel klingen sollte, werden die verluste im marginalen bereich sein, besser als das ausgangssignal wirds wohl kein kabel machen..... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 14. Feb 2008, 15:41 | |||
Tag, mal ein anderer Einfall: Fraglich ist ja nach deren strenger Zielgruppenkonzeption, ob man für das Studio-Magazin ein derartiges (unkontrolliert verbreitetes) Echo überhaupt für wünschenswert hielt oder hält. Vgl.: http://www.studio-magazin.de/download/Media2000.pdf Freundlich Albus |
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Kobe8
Inventar |
#57 erstellt: 14. Feb 2008, 15:52 | |||
Gude!
Ach? Wirklich? Kobe |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 14. Feb 2008, 16:04 | |||
Schon wieder so´n dusseliges Argument. Einen elite-Sportwagen fährt man nicht vorwiegend wegen den vorhandenen Fahrleisatungen. Sie sind allenfalls Bestandteil. Einen (echten) Porsche fährt man wegen dem guten Gefühl, dem Image, und "ganz allgemein" dem Spass an "besonderen" Fahrzeugen. Und wer mit "elitären" Kabeln, Steckern oder Steckdosen EBENSO argumentiert, der bekommt von mir ein ganz dickes Die, die als Grund aber den "Klangvorteil" nennen, bekommen (wenn ich gut gelaunt bin) ein [Beitrag von -scope- am 14. Feb 2008, 16:47 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#59 erstellt: 14. Feb 2008, 16:32 | |||
Lieber Richi Ich weiss nicht, auf welchen Auszug sich Paga bezieht, aber ich würde aus diesem Auszug http://www.abload.de/image.php?img=umschaltbox_bw2085.jpg entnehmen, dass man sich durchaus Gedanken um das verwendete Gerät gemacht hat. Dass da absichtlich sehr Untypisches zum Einsatz kam, kann ich nicht da rein interpretieren Und ja, grade nach diesem Thread, bzw den Reaktionen auf ein vermeintlich unliebsames Ergebnis sehe ich jeden Grund nicht alles zu glauben, was hier irgendwer schreibt Gruss Lia |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 14. Feb 2008, 16:43 | |||
Ich hab mal Google bemüht, ob man da in Sachen Kabelklang noch was aufstöbern könne. Und dabei bin ich mal hier gelandet: http://www.zem.de/ Nun kenn ich den Verein nicht, aber da hat ein Dr, Mundigl etwas veröffentlicht... http://www.zem.de/heft/20_mobile.htm Hier ein Ausschnitt:
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 14. Feb 2008, 16:46 | |||
Nein. Dazu fehlt den meisten Leuten das technische Verständnis, um die Durchführung "fair" zu gestalten. Dazu kommt noch das fehlende Equipment. |
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KSTR
Inventar |
#62 erstellt: 14. Feb 2008, 17:05 | |||
- elektronisch symmetriert: DRV134 --> Differenzverstärker (von Hand, mit OPs, entweder INA-Style oder Superbalanced, weiß man jetzt leider nicht) - Trafosymmetrierung per Haufe RK268 --> RK286 Gebaut hat das (wie die Umschaltbox) Gerd Jüngling von der Firma ADT, deren hervorragende Mischpulte und Geräte dir vielleicht was sagen. Es ist ohne jeden Zweifel davon auszugehen (für "those skilled in the Art"), dass es an der Technik nicht das geringste auszusetzen gibt. Alles bestens IRT-konform. Grüße, Klaus |
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KSTR
Inventar |
#63 erstellt: 14. Feb 2008, 17:10 | |||
Grüße, Klaus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 14. Feb 2008, 17:27 | |||
Im Labor der "Audio" steht auch fast alles rum, was man für "skilled measurements" braucht, und die Leute des Labors dürften auch nicht völlig blöde sein. Die Tests in diesem Blatt (und anderen auch) lesen sich aber dennoch immer beschissener Sorry....ein vorübergehender Emotionsausbruch. Um das zu schreiben, was da steht, braucht man nämlich "nichts"....absolut "nichts" ....Ausser einer gehörigen Portion Phantasie, und der Begabung, schöne und geschmeidige Sätze zu formulieren. Was man hat und was man "kann", muss nichts damit zu tun haben, was man in bestimmten Situationen von sich gibt. Das beziehe ich jetzt übrigens nicht auf diesen Studio-Kabeltest....Den werde ich sicher nicht lesen. [Beitrag von -scope- am 14. Feb 2008, 17:31 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 14. Feb 2008, 17:36 | |||
Selbst wenn du wolltest, kannst du ihn nicht lesen. Diese Zeitschrift scheint nur eingeweihten Kreisen zugängig und hat wohl die Auflage und das Verbreitungsgebiet einer Schülerzeitung. |
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KnobiWanKenobi
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 14. Feb 2008, 18:33 | |||
Laut dieser Aussage soll der Artikel demnächst als Leseprobe online gehen. http://www.trinaural.de/vb3/showthread.php?t=466&page=6 |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 14. Feb 2008, 19:07 | |||
Wer wirklich Ahnung hat, hats nicht nötig, bei einer Zeitung unterzukriechen. Ansonsten ist (nicht nur) "Audio", was Equipment und Know-How betrifft, auf dem Stand der 80iger hängen geblieben. Mittlerweile lieferte jede kleine Bastlerpostille mehr und bessere Infos, z.B. in Sachen Lautsprecher. Cheers Lars |
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kalia
Inventar |
#68 erstellt: 14. Feb 2008, 19:09 | |||
Echt ? Wo ist denn die Pro-Audio-City ? GRuss Lia |
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kalia
Inventar |
#69 erstellt: 14. Feb 2008, 19:13 | |||
Moin Lars Du weisst aber schon, wo Audio testen lässt ? http://www.audio.de/d/7698 Welche Bastlerpostille ist denn besser ausgerüstet ? Is ja echt nen lustiger Thread, in jede Richtung Gruss Lia |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 14. Feb 2008, 19:26 | |||
Im Papierkorb, wo sicher der größte Teil der Auflage ungelesen landet. Solche pseudoexklusiven Blättchen gibt es für jede Branche mehrfach, liest keine Sau, schließlich hat man zu arbeiten. |
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kalia
Inventar |
#71 erstellt: 14. Feb 2008, 19:35 | |||
Aha Ich merke, wir haben hier einen Profi an Bord Und wozu abonieren die Leute dann das Heft, damit ihr Papierkorb nicht so leer ist ? Gruss Lia [Beitrag von kalia am 14. Feb 2008, 19:36 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 14. Feb 2008, 19:40 | |||
Kannst du lesen? Wo steht da was von Abonnenten? Das Geschreibsel wird nur einem ausgesuchten Zirkel zugeschickt und kostet garantiert gar nix. Trotzdem wird bestimmt irgendein Phantasiepreis drauf stehen. Ich tippe auf 7,50 Euro. |
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kalia
Inventar |
#73 erstellt: 14. Feb 2008, 19:45 | |||
Andy Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man vielleicht einfach mal die Klappe halten Langsam wirds echt peinlich Gruss Lia |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 14. Feb 2008, 19:46 | |||
Richtig, es wird peinlich, aber leider für dich. |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 14. Feb 2008, 19:47 | |||
Hallo, @Lia Egal wer für die mit was auch immer misst, was nützt es wenn dann nur ein quasi nix sagendes Eckchen mit einer Frequenzgangmessung erscheint, tatsächlich bieten "die Bastlerpostillen" da mehr. Aber das ist relativ egal weil ein grosser Teil der Leser mit 2 Seiten Messungen eh nichts anfangen könnte. @Andisharp Dafür bekommst du gerade mal die Hälfte die Zeitschrift kostet afair 15€. |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 14. Feb 2008, 19:56 | |||
Moin Lia, Was nützen 1000V in den Armen, wenn die Birne nicht brennt? (Tschuldigung, alter Elektrikerspruch). Ein Meßknecht muß nicht unbedingt wissen, warum er was messen soll. Er bekommt sein Pflichtenheft, liefert danach seine Ergebnisse ab und fertig. Wenn aber der Auftraggeber (der Ersteller des Pflichtenheftes) auch keine Ahnung hat, erhält man eben unterm Strich nur bescheidene und nichtssagende Ergebnisse, die höchstens der Augenwischerei und dem Beeindrucken von Nichttechnikern dienen können. Bei den Bastlerpostillen sieht es anders aus, das sind in der Regel Überzeugungstäter mit jahrelanger Erfahrung, die sich eigentlich bemühen, die Nase ganz weit vorn im Wind zu haben, was Theorie und Meßtechnik betrifft. Wenn sie manchmal danebngreifen, tuts der Sache immer noch keinen Abbruch. Da brauchts im Zeitalter der schnellen Laptops übrigens auch keinen Millionenaufwand an Meßequipment mehr - jedenfalls nicht für das, was bei Audio veröffentlicht wird. Aber das wird jetzt zu sehr OT. Cheers Lars |
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Hörer_Karl
Schaut ab und zu mal vorbei |
#77 erstellt: 14. Feb 2008, 20:00 | |||
Guten Abend, es gibt 2 Gründe, weshalb ich mich heute in diesem Thema zu Wort melde. 1. Ein Dank an alle Beteiligten, ausgenommen Lia Warum? Nun, ich habe gestern im -open end- von diesem Test gelesen, von dem ich auch nicht mehr weiß als alle hier darüber diskutierenden, also nicht viel. Da ich heute einen echt scheiße Tag hatte (also beruflich meine ich) habe ich überlegt wie ich mich kurz aufheitern könnte. Die erhofften Reaktionen auf diesen Test kam mir in den Sinn. Also kurz mal die Hifi-foren de. und at. geguckt und alle Erwartungen erfüllt. 100%ig! Fachkundiges Personal am diskutieren. Beleidigende Aussagen gegenüber Personen, wirre Mutmaßungen zu nie gelesenen Artikeln, grundlose Verdächtigungen ganzer Berufsgruppen usw. usw. Alles in allem, wie immer bei diesem Thema, mundwinkelhebende Lektüre aus meiner Sicht. Einzig Lia, die zu Sachlichkeit mahnt verhallt ungehört. Das Lesen hat also gelohnt. 2. Nun doch Nachdenklichkeit. Wie muß man eigentlich seinen Tag verbringen, um so massiv, ohne Kenntnis der zu diskutierenden Sache, seinen Frust abzulassen? Wie kommt man eigentlich auf die Idee eine ganze Berufsgruppe -in diesem Fall Redakteure u.ä- übergreifend als unredlich darzustellen? Ich meine, ich gehe davon aus, daß die allermeisten von euch einem Beruf nachgehen. Gefällt es euch wenn jeder mit Vorurteilen kommt? Das könnte man ja sicher tun z.B. Lehrer sind alle faul, Handwerker liefern nur scheiß ab, Zahnärzte vergiften alle mit Amalgan usw. Es ist einfach eklig. Aber nun genug. Es war auch nur eine kurze Aufwallung der Gefühle. Ansonsten macht weiter so. Wie gesagt, heute brauch ich diese Art Lektüre. mit freunlichem Gruß und kopfschüttelnd Hörer Karl |
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Onemore
Inventar |
#78 erstellt: 14. Feb 2008, 20:17 | |||
Im Abonnement kosten insgesamt 12 Ausgaben insgesamt € 55,-. Wer Lust hat kann sich auch einige Leseproben reinziehen. Ich kenne die Leseproben seit einigen Jahren und finde, dass die Leute dort eine durchaus saubere Arbeit abliefern. Gruß Bernd |
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Soundscape9255
Inventar |
#79 erstellt: 14. Feb 2008, 22:17 | |||
Die Schwesterzeitschrift "AutoHifi" aus dem selben Verlag lässt auch bei der "Test-Factory" Testen.... Es wurden wiederholt analoge Verstärker mit einem Wirkungsgrad >80% "gemessen" - ich würde sagen, besser kann man Inkompetenz und mangeldes Fachwissen nicht dokumentieren... Das teuerste/Beste labor nützt nichts, wenn die Leute nicht wissen, was sie tun... |
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paga58
Inventar |
#80 erstellt: 14. Feb 2008, 22:52 | |||
Hi, kaum ist man einen Mittag offline - schon 2 Seitern mehr... Trotzdem zu Seite 3: @brainmax Das Zitat, das Du mir zuschreibst, ist nicht von mir...(Ritchi) @lia ich interpretiere die Angaben im veröffentlichten Magazintest völlig anders Und für alle: Zitate daraus http://dnispari.piranho.de/kabel.htm Zum Technischen in Verbindung mit den Kabeleigenschaften aus dem Link: Das Datenblatt des im Test verwendeten BB drv134 zeigt bei einer Kabellast von 100pF Überschwinger von 8% auf, bei 1000pF 20% !! DER Unterschied wäre wahrscheinlich hörbar, wenn man genau aufpasst. Wie der Übertrager dämpfungsmäßig auf die unterschiedliche Last umgestellt wurde, geht aus den veröffentlichten Angaben nicht hervor. Den Haufe Übertrager kenn ich nicht, andere reagieren bei nicht angepasster Resonanzdämfung jedenfalls mit Nachschwingen. Drum nochmal: Es fehlen Rechteck- und Frequenzgangsmessungen. Gruß Achim [Beitrag von paga58 am 14. Feb 2008, 22:55 bearbeitet] |
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paga58
Inventar |
#81 erstellt: 14. Feb 2008, 23:02 | |||
Leider passt sich der Stil jetzt wohl dem im .at Forum an. Bitte die Aussagen von Leuten angreifen, nicht die Diskutanten selbst ;). |
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kalia
Inventar |
#82 erstellt: 14. Feb 2008, 23:37 | |||
Moin Achim Die ganze Seite hatte ich schon verlinkt (beitrag 59), aber auch in dem Ausschnitt gehts nach meiner Interpretation um ein "mittelmässiges" oder "normales" Gerät, also weder Mimose, noch auf diesen Punkt extrem optimiert. Davor wird ja beschrieben, dass die Werte bei gebräuchlichem Gerät gar nicht so einheitlich sind wie erwartet, und der Test sollte grob die normale Praxis beschreiben. Ich verstehe auch nicht, warum Du die ohnehin nur Schnipsel noch mal kleiner schnipselst Imho fehlen da nicht nur ein paar Diagramme, sondern so ziemlich alles, es ist ja nicht mal die Beschreibung der verschiedenen Kabel/Höreindrücke vollständig, geschweige denn eine Beschreibung, wie der Test überhaupt abgelaufen ist. Fehlen ja aber auch noch um die 26 Seiten aber vielleicht sollte sich da jeder selbst ein Bild machen können http://www.abload.de/image.php?img=fazit_bw4zy6.jpg Und falls es noch jemanden interessiert, noch die anderen beiden Seiten, die bekannt sind http://www.abload.de/thumb/kabelsalat_bw1s9o.jpg http://www.abload.de/img/zwischenbericht_bw3a5f.jpg Gruss Lia [Beitrag von kalia am 14. Feb 2008, 23:59 bearbeitet] |
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paga58
Inventar |
#83 erstellt: 15. Feb 2008, 00:05 | |||
Hi nochmal, die Schnipsel sind -neben der Aussage "5% gefühlter Unterschied" (...jetzt ist es 5% dunkler als vor 1/2 Stunde )- das einzig Interessante aus den Probestückchen des Verlages. Durch die heftig unterschiedlichen Kabelspecs und einen nicht ganz "neutralen" Sendechip haben wir genau den bei normalem HiFi eher seltenen Fall, in dem nicht fanatische Holzohren Unterschiede nicht von vornherein ausschließen würden. Das ist unabhängig vom eigentlichen Testablauf, der wie Du auch schreibst, nicht deutlich wird. Gruß Achim |
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KSTR
Inventar |
#84 erstellt: 15. Feb 2008, 00:39 | |||
Mich würden eher Verzerrungsmessungen, in der Geddes-Metrik allerdings, interessieren. Grüße, Klaus |
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KSTR
Inventar |
#85 erstellt: 15. Feb 2008, 00:50 | |||
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richi44
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 15. Feb 2008, 08:25 | |||
Lia schrieb
KSTR schrieb:
Hallo Klaus, hallo Lia, ich habe mich auf Pagas Aussage gestützt und darauf hingewiesen, dass, wenn seine Aussage stimmt, da irgend etwas schief liegt. Jetzt ist durch Klaus geklärt, dass sich Paga geirrt hat. Das ist folglich nicht mein Fehler sondern jener von Paga. Mein Fehler ist, dass ich Paga geglaubt habe, wobei es ja aus meiner Formulierung hervorgeht, dass ich seiner Aussage nicht ganz getraut habe. Daher zuerst mal Danke an Euch Beide, dass Ihr mir wiedermal gezeigt habt, dass man nicht alles glauben soll. Und besonderen Dank an Klaus, denn er hat mir und allen Lesern mehr als deutlich klar gemacht, dass ich auf dem Holzweg sei, obwohl, wenn man meine Antwort richtig gelesen hätte... |
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paga58
Inventar |
#87 erstellt: 15. Feb 2008, 14:13 | |||
Hallo Klaus, Du beziehst dich auf die Diagramme, bei denen man durch Häuschenzählen eine Rechteckfrequenz von 80kHz ermitteln kann. Ich bezog mich auf das Diagramm darunter (auf der TI Daten CD): Dort ist Ohne Frequenzeinschränkung auf der y-Achse das prozentuale Überschwingen und auf der x-Achse die Lastkapazität aufgetragen. Dort habe ich abgelesen. Ob Rechteckfoto etc. veröffentlicht wewrden, wird man sehen. @alle Was wundert ist -besonders mit Blick auf das .at Forum- dass der dortige Testteilnehmer(ich habs so verstanden, dass er mitliest) Vorwürfe zum Testverfahren nicht abblockt. Das wäre ihm mit 2 oder 3 Sätzen möglich. Was ich sagen will/wollte: Hat man durchschnittliche (eben nicht optimale-wie in der Veröffentlichung ja auch drinsteht) Schnittstellen, sind mit extremen Kabelwerten (siehe entsprechende Tabelle) Klangunterschiede nicht zwingend gegen die Messtechnik. Gruß Achim |
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paga58
Inventar |
#88 erstellt: 15. Feb 2008, 14:21 | |||
[Beitrag von paga58 am 15. Feb 2008, 14:24 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#89 erstellt: 15. Feb 2008, 16:13 | |||
Das ist nicht weiter verwunderlich, da er da nicht angemeldet ist und es eine Vorgeschichte mit dem Forenbetreiber gibt, die eine Anmeldung auch nicht nahelegt Im Übrigen, es gibt ja nirgends konkrete Vorwürfe zum Testverfahren, legidlich diffuse Unterstellungen und abstruse Theorien Gruss Lia |
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KSTR
Inventar |
#90 erstellt: 15. Feb 2008, 17:38 | |||
Hallo Achim, Das ist alles richtig soweit, dein Diagram (Overshoot vs. C_load @ 100mV Step**) ist die Zusammenfassung der Ergebnisse (Datenblatt, Seite 7), von denen zwei Fälle in den Zeitdiagrammen dargestellt wurden. Und dort sind die Überschwinger eben im MHz-Bereich, ebenso wie Steilheit der Ausgangsflanke etwa 0.5V/us, noch weit unter dem Slew-Limit und damit also wohl die Steilheit der Generatorflanke. Die Grundfrequenz der Rechtecke ist jedoch an sich belanglos. Die Fourier-Entwicklung des Trapezes spare ich jetzt uns (Harmonischen -- alle ungerade -- gehen zunächst an sich mit 1/N² in der Amplitude, aber wieder skaliert mit Winkelfaktoren, die bei sehr steiler Flanke wieder zu N werden, damit die Faktoren also zur einfachen Rechteckgewichtung werden, 1/N). ** Das ist die Frequenzeinschränkung, nämlich keine, nach oben! Wobei es keinen Sinn macht, den Chip ins Slew-Limit zu treiben, das erzeugt andere (schlimmere) Effekte als das bischen Overshoot durch C_load. @Richi: Achims Überlegungen und Einwände sind an sich schon wichtig, z.B. ist halt noch in der Tat unklar, ob die Übertrager entklingelt wurden etc, und auch das tatsächliche Verhalten des DRV134+Kabel sieht man halt erst bei einer Rechteckmessung am Empfängereingang, etc. Allerdings vertraue ich da schon auf die Expertise von G.Jüngling, das zumindest der Teil des Testes sauber ist. Es wird auch sicher alles genau protokolliert worden sein (nicht zwingend aber veröffentlicht), damit man zumindest die Messungen anderenorts wiederholen kann, denn dem Risiko, diesem Anspruch (an wissenschaftliches Arbeiten) nicht gerecht zu werden, dürfte sich die techische Abteilung des Tests nicht aussetzen wollen. Das Thema ist ja bekanntermßen heikel (Q.E.D.) Grüße, Klaus |
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KSTR
Inventar |
#91 erstellt: 15. Feb 2008, 17:42 | |||
Kannst du ein konkretes Beispiel nennen oder verlinken? Grüße, Klaus |
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Soundscape9255
Inventar |
#92 erstellt: 15. Feb 2008, 20:42 | |||
Nein, es war sicher jeweils eine "herkömliche" Class AB. Einmal eine Steg QM220 und irgeneine Ground-Zero (Irgenwo hab ich noch das entsprechende Heft rumliegen) hier noch ein Testbericht einer (analogen)Rainbow: http://car.rainbow-audio.de/press/reviews.php?lan=1&lin=19 13,8V und 42A ergeben 580Watt Leistungsaufnahme gegen 464W Leistungsabgaben ergeben 80% Wirkungsgrad... Pah! (und da sitzt noch ein Netzteil davor) |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#93 erstellt: 15. Feb 2008, 20:54 | |||
Von mir gibt es konkrete Vorwürfe! Ich habe den Text gelesen. Das einzige was verblindet war, waren offensichtlich die Kabel selber. Das ganze sehr aufgebläht durch technische Daten und Untersuchungen (hätten sie doch einfach den Kabelrechner benutzt ). Statt der Marken/Herstellerbezeichnung hießen die Kabel A, B, C usw.. Auch aus dem auf S. 56 rechts unten geht klar hervor, dass die Tests unter der Prämisse gemacht wurden, dass es Unterschiede gibt. Man hat sich gar nicht erst die Mühe gemacht dies zu untersuchen, sondern hat gleich getestet, welches Kabel besser ist und diese subjektiven Erkenntnisse mit den Messwerten in Verbindung zu bringen versucht. Dass dies nicht funktionierte war klar (siehe Punkt 3. im Fazit, die Unterschiede waren eben nur gefühlt). Dass keiner der anwesenden Profis gerne zugeben wollte, dass er keinen Unterschied hört ist auch klar. Der Test ist also nicht anderes, als das was der durchschnittliche Kabelklanghörer immer macht: ein paar Kabel mit nach Hause nehmen und vergleichen. Einzige Unterschiede: zu Hause hat man keinen Umschalter und man kennt die Preise und Markennahmen der Kabel. Was ich garnicht nachvollziehen kann ist Punkt 5. des Fazits "Es gibt keinen Grund für eine Alarmstimmung....". In einem Studio gibt es in der Regel so viele Komponenten (Raum, Lautsprecher, Mikros, Preamps, Compressoren, Wandler, Lautsprecher und, und, und). Wenn die Kabel hier 5% ausmachen (gilt das eigentlich für jedes Kabel im Signalweg einzeln, also 5% + 5% - 2,5 % usw.?), dann ist das schon ein gewaltiger Unterschied. Im übrigen glaube ich, dass der vorangegangene Test (Genelecs mit Vovox-Kabeln klang besser) wirklich so stimmen könnte. Die Vovox-Kabel sind z.T. ungeschirmt. Im Studio gibt es einige potentielle Störquellen mehr, als bei den meißten Leuten zu Hause. Die kleinen Genelecs haben imo tendenziell etwas harsche Höhen. Da kann eine subtile Störung schon subjektiv eine Verbesserung bringen. Er hätte sich aber imo gleich ein paar ordentliche Lautsprecher kaufen sollen . |
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kölsche_jung
Moderator |
#94 erstellt: 15. Feb 2008, 21:09 | |||
hatte wohl den 6ten sinn (konnte man zwischen den zeilen erahnen) und nu liebe lia und andere kabelkanghörer... blindtests werden überbewertet? das auge hört mit? damit wäre der "Test" wohl durchaus angreifbar... selbst wenn der techn. Aufbau i.O. war..... |
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kalia
Inventar |
#95 erstellt: 15. Feb 2008, 21:50 | |||
Hallo Gene Nö, Präferenztest ist erstmal kein Problem und bedeutet nicht, dass es kein BT ist. Wurde angesagt, welches Kabel wann läuft ? Wieviele Hördurchläufe wurden gemacht ? Waren die Präferenzen reproduzierbar, oder bei jedem Durchgang andere ? Zum nächsten Punkt: Ich finde es überhaupt nicht klar, dass keiner zugeben würde wollen keinen Unterschied zu hören. In der Scene sind Unterschiede ja nicht ganz so populär Bei meinen, zugegeben wenigen, Kontakten zu Profis habe ich auch selten so ein Gehabe wie in Hififoren erlebt. (Ausser einem Beteiligten, dem das Hören augenscheinlich wichtig war) Die Formulierung gefühlt bezieht sich auf die Grössenordnung, nicht darauf, dass nur geglaubt wurde Da ich den Test aber immer noch nicht vorliegen habe, wäre es nett, Du würdest das Procedere näher erläutern, siehe Fragen weiter oben Danke Gruss Lia [Beitrag von kalia am 15. Feb 2008, 21:53 bearbeitet] |
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KSTR
Inventar |
#96 erstellt: 15. Feb 2008, 22:35 | |||
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Tabletom
Ist häufiger hier |
#97 erstellt: 16. Feb 2008, 12:38 | |||
Ich kenne mich echt Null aus aber aus diesem Grund iss die Diskussion für mich irgendwie witzig, da ich keine ositio n habe. Als halbwegs objektive Statements würde ich folgendes zu bedenken gebn - wenn keine korrekt durchgeführten Tests existieren kann das für keine Seite eine Bestätigung der eigenen These darstellen. Ebenso kann die eigene Unfähigkeit einen eventuellen Unterschied zu hören keine ablehnende Haltung aus technischer Sich begründen; es iss ja selbst mir als Boon bekannt, dass es Leute geben soll, die Töne exakt identifizieren können. Abstrakt kann man sogar noch viel weiter gehen. Theoretisch ist es absolut denkbar, dass es Menschen gibt, die Töne komplett anders wahrnehmen (also bspw. Höhen als Tiefen und umgekehrt). Die Wahrnehmung im Gehirn ist ja so nicht nachvollziehbar. Am Beispiel Farben erklärt sich das am leichtesten. Man stelle sich vor wir stehen vor einem blauen Auto. Es fallen also ins Auge bestimmte Wellenlängen an Licht, die dem Farbspektrum Blau entsprechen. Das Gehirn muss diese Informationen nun umwandeln in ein biologisches Signal, dass mit dem Erinnerungsschatz verglichen wird und so eine Zuard nung vornehmen. Wenn jemand von Geburt an eine andere Zurrdnung hat also das Gehirn die Farbe blau so sieht wie andere Menschen die Farbe grün) sähe er also ein grünes Auto. Der Witz ist, dass ers nie erfahren wird, denn er nennt diese als grün wahrgenommene Farbe ja seit er denken kann blau...für ihn ist es blau. Eine These, die man wohl nie bestätigen/wiederlegen wird aber zumindest interesant. Im Soundbereich würde dies eventuell erklären, wieso manche Menschen bestimmte Musikstile bevorzugen. Vielleicht hören sich basshaltige smoothe Songs für jemand anderen hoch an...also mag er solche Musik nicht. Wie gesagt...seeehr abstrakt aber absolut im Bereich des möglichen. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#98 erstellt: 16. Feb 2008, 20:34 | |||
Hier mal eine kleine Zusammenfassung der "Kabelklangspecials" des Studio-Magazins von mir. Leider habe ich nur zurück bis Teil 2 gelesen. Insgesamt macht das Mag. einen sehr ordentlichen Eindruck. Feste Seiten, schöne Fotos gute Marktübersicht, interessante Berichte. Im folgenden sind wörtl. Zitate in "".
IMO genau das, was hier im Forum Stand des Wissens ist. Sehr ausführlich und für meine untechnischen Augen zumindest keine offensichtlichen Fehler drin. Wen das Thema Kabelklang interessiert hat hier wirklich eine starke Argumentationshilfe gegen Kabelklang. Nun zum Blindtest: Mein vorheriges Statement galt natürlich nur als Provokation falls ein Mitleser, der schon genaues weiß interveniert (dann wären wir schlauer). Aus den Andeutungen in Heft 12/07 deute ich, dass es sich um eine Art Blindverkostung handeln wird. Aber sicher weiß man es nicht. Daher hat wohl jemand voreilig die Pferde scheu gemacht. Genaues werde ich berichten, wenn mein Bekannter die neue Ausgabe bekommt, wobei ich so ein Gefühl habe, dass das auch nur ein Cliffhanger sein wird. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#99 erstellt: 16. Feb 2008, 20:39 | |||
Wenn ich von "der Autor" spreche meine ich natürlich Herrn Jünglich und nicht den Autor des Excerpts (mich). Ich habe leider keinen Kopierer oder Scanner, sodass ich leider (oder zum Glück, wenn man die juristischen Konsequenzen bedenkt) keine Kopien verlinken oder verteilen kann. |
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OpenEnd
Stammgast |
#100 erstellt: 17. Feb 2008, 02:06 | |||
Genau unter den Augen dieses Herrn Jüngling haben die Testpersonen im Blindtest Unterschiede festgestellt. Herr Jüngling hat die Umschalteinheit für die Kabel entworfen und gebaut...nach IRT. Da ist er Spezialist. Jetzt folgen noch Einstrahlungsmessungen. Vielleicht lässt sich ja so ein Zusammenhang mit den Blindtestergebnissen finden. Grüße vom Charly |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#101 erstellt: 17. Feb 2008, 08:37 | |||
@ Charly Da Du leider auch keine Informationen über das Prozedere hast oder preisgibst lohnt es sich nicht weiter diesen Blindtest zu kommentieren. Es sei denn Du gibst mal "Butter bei die Fische". Nach allem was bisher in dem Magazin zu lesen war handelt es sich wohl um einen Präferenztest. Das würde mich auch nicht wundern, wenn es so wäre, denn so gehen die allermeißten Testmagazine ja vor (nur eben nicht verblindet). |
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