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OPAs überbrücken à la Lampizator+A -A |
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Autor |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#1 erstellt: 11. Jan 2009, 18:09 | |||||
Nabend Vor kurzem bin ich auf folgendes aufmerksam gemacht worden und würde mein Gerät auch gern auf diese weise tunen: http://www.lampizato...layer%20upgrade.html Diese Anleitung ist mir allerdings zu ungenau..Bzw. mein Englisch ist zu schlecht... Ausserdem bin ich EEBE und kein Techniker für Unterhaltungselektronik, das kommt noch erschwerend hinzu mir aus den 50% die ich verstanden hab, 100% zu machen... Gibts hier jemanden der in der Lage und Stimmung ist fogendes zu Übersetzten? Ein Auszug: "What I did: Tried the DAC straight to RCA (via capacitor to remove 2,5 V dc component) and it sounded very smooth, very clean but without power. So I wired the jumper from DAC legs (13 and 16) to the output tube grids. Since we have a tube, lets use it! Let's put it to work as it should. I cut off the trace before the grids and also after the DAC legs 13 and 16. I only left the grid grounding (biasing) resistor of (I think) 1 Meg. The wire jumper literally jumps across the 10 opamps, their relative capacitors, filters, power regulation IC's, across all the money spent on useless circuits. Why do they do it like this, just like Shanling does, just like Music Angel does? Faking all good stereotypes about tubes and decent engineering into a mockery of the real thing? Half hour later ... OOooo what a fine feeling to be such a smartass! This player not only glows, not only it is full of shit, but it plays sweet music now. It is as good as it gets with such componentry. A cathode follower buffer with regulated (transistor) supply rails of 90 V does just the trick - adds to the DAC output some current drive, necessary to get through to the amplifier. The whole trick costs 2 capacitors of 100nF (I used Arcotronics MKP) and thats all. A scalpel is the only tool we need apart from the soldering gun and a piece of wire. After the mod it is listenable, very nice, very open and airy. In my subjectively screwed up memory it outshines now the BAT - which it was supposed to impersonate. Happy New Year !!!" 1000 Dank Vorraus [Beitrag von kptools am 11. Jan 2009, 18:55 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jan 2009, 18:35 | |||||
*Grööööööööööööööööööhl* Hat der wirklich die Ausgänge des DACs direkt auf die Röhre gegeben??? Lass es lieber bleiben! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 11. Jan 2009, 18:44 | |||||
Ist die Frage gestattet WARUM du das Gerät verbasteln möchtest? Ist es wie so oft das Streben nach etwas Neuem, etwas Unbekanntem? Du suchst das Abenteuer...stimmts? Das hat das Gerät aber nicht verdient. auch wenn es nur "nachgemachte" Wima-like Kondensatoren enthält. |
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derdoctor
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Jan 2009, 19:22 | |||||
Was ich gemacht habe : Habe den DAC (vermutlich Digital Analog Converter)direkt über einen Kondensator an die Cinchbuchsen verdrahtet(?) und es klang sehr weich, sehr sauber, aber auch sehr Kraftlos(?) Also habe ich dann die Pins 13 und 16 des DACs an die Röhren Steuerelektrode(?)verdrahtet. Wenn wir schon eine Röhre haben, sollten wir die auch nutzen wie ein Röhre genutzt werden sollte. Ich habe die Abschaltung / Umgehung? von Bauteilen(?) vor dem Gitter und auch nach den DAC Pins 13 und 16 durchgeführt. Ich hab nur einen Gittererdungswiderstand von 1meg drin gelassen Die/der Drahtbrücke(wörtlich)/ Signalweg springt buchstäblich quer über 10 OpAmp Stufen, die zugehörigen Kondensatoren, Filter, Spannungsregelungen. (Sinngemäss) eine Schande für das ganze schöne Geld was da für sinnlose Schaltungen ausgegeben wurde. Warum machen die sowas, so wie Shanling (vmtl ein Name)es macht, so wie Music Angel es macht? Das ist eine verarschung all der guten(richtigen)Klischees über Röhrentechnik und ernsthafte Geräteentwicklung.
ohh was ein geiles Gefühl so eine schlaue Sau zu sein. Dieser Player glüht nicht nur, ist nicht nur voller Scheiße, nein jetzt speilt er auch süße Musik. Es ist so gut wie es eben geht mit einer solchen Komponente. Eine Kathodenverstärkerstufe mit (Transistor) regulierter 90V Versorgung war der Trick, fügte dem DAC Ausgang etwas Spannung hinzu, was erforderlich war um durch den Verstärker zu kommen(?). Der ganze Trick kostete 2 100nf Kondensatoren (ich habe Arcotronics MKP benutzt)und das wars. Ein Skalpell ist das einzige Werkzueg das wir neben einer Lötstation und ein paar Drähten benötigen. Nach der Modifikation ist es Hörwürdig, sehr schön, sehr offen und luftig. Nach meinem Subjetiven Emfinden erreicht es nun die BAT (?) Dieses galt es nachzuahmen/zu erreichen Keine Gewähr, da viel Slang drin war
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_ES_
Administrator |
#5 erstellt: 11. Jan 2009, 20:00 | |||||
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#6 erstellt: 11. Jan 2009, 20:11 | |||||
Na das so ein Kommentar von Dir kommen musste war eigentlich so sicher wie das Amen in der Kirche.. Mal wieder ganz schön überheblich für jemanden der so seine Schwierigkeiten hat bis 100 zu zählen (s. klingen alle Cd-Player gleich Thread lol) Vieleicht solltest Du mal deine Über-elektrogott-verhaltensweise mal ein bisschen dämpfen (die richtige Schaltung dafür kannst Du Dir ja sicher selbst basteln). Deine unsachlichen, überflüssigen Kommentare sind hier einfach unerwünscht! Verbringe deine Zeit bitte in anderen Threads, oder noch besser: Der neue Teilchenbeschleuniger wird von Problemen geplagt, hilf den Leuten doch Ihn in gang zu kriegen, dann brauchst Du deine Zeit nicht mehr mit Normalsterblichen hier im Forum zu verschwenden Zurück zum Thema, also haltet Ihr diese Maßnahme ebenfalls für "bedenklich"?! Das einzige was ich mir so zusammenreimen konnte ist, das in diese "Lampizator-schaltung" doch so einiges an HF Müll an Verstärker und Boxen weitergeben muss?! FETTEN dank an derdoctor [Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 11. Jan 2009, 20:13 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 11. Jan 2009, 22:34 | |||||
Was? Schon Moderator geworden?
Nein, nicht unbedingt. Ich würde sie eher als "sehr krank" bezeichnen. Aber das ist in Tunerkreisen nunmal üblich. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Jan 2009, 22:37 | |||||
...Ausserdem noch vier bis sechs Dosen billiges Bier und ne Tüte Nachos....Rülps....Let´s tune it up! ´ |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 12. Jan 2009, 00:09 | |||||
Hallo, was hat das denn für einen Sinn? Lad dir doch erstmal die ganzen benötigten Datenblätter runter und schlaf drüber, immerhin sind hinterher Garantie und Gewährleistung mal gewesen. Vom großen Spaß der Fehlersuche wenn beim Umbauen aus versehen doch was nicht so lief wie geplant will ich gar nicht reden. |
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HiLogic
Inventar |
#10 erstellt: 12. Jan 2009, 02:27 | |||||
Im Gegensatz zu Dir, der offen zugibt keinerlei Ahnung von dem "Tuning" zu haben, weiss Scope aber wovon er spricht. Seine Nachfrage bzgl. dieses mehr als fragwürdigen "Tunings" kann ich nachvollziehen. Du vernichtest damit die Garantie und riskierst ein gutes Gerät zu verschandeln. Nur um des Bastel-Willens? Kann ich nicht nachvollziehen... Des Weiteren denke ich, dass es Dir in keinster Weise zusteht ihn oder sein Wissen zu kritisieren. Schon gar nicht dann, wenn Du mit Deinem eigenen weit darunter liegst (nichtmal des Englisch mächtig...). Dabei ist es ganz egal was Du von seiner Meinung hälst.
Dein (sry) besch*ssener Post auf eine höfliche Nachfrage ebenfalls. Eventuell solltest Du mal darüber nachdenken WER hier unsachlich ist. Btw: Tune Dein Gerät mal bis in den Defekt... Ich lache derweil ein wenig. [Beitrag von HiLogic am 12. Jan 2009, 02:30 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#11 erstellt: 12. Jan 2009, 09:39 | |||||
Was ich gemachte habe: Verband (muß "tied" heißen) den DAC direkt mit den RCA (Buchsen) (über einen Kondensator, um den 2,5V Gleichspannungsanteil abzublocken) und es klang sehr glatt, sehr sauber aber ohne Kraft. Daher verband ich die Brücke von DAC-Pins (13 und 16) an die Gitter der Ausgangsröhre. Da wir eine Röhre haben, benutzen wir sie auch! Lassen wir sie arbeiten wie sie sollte. Ich unterbrach die Leiterbahn vor den Gitteranschlüssen und ebenso hinter den DAC-Pins 13 und 16. Ich ließ nur den Gitterwiderstand gegen Masse (Gitterwiderstand) von 1MOhm. Die Brücke springt wortwörtlich über die 10 OpAmps, die dazugehörigen Kondensatoren, Filter, Spannungsregler-ICs, über all das Geld, das in nutzlose Schaltungsteile gesteckt wurde. Warum mache ich dies alles, so wie es Shanling macht, so wie es Music Angel macht? Das Widerlegen/Verfälschen all der guten alten Vorurteile über Röhren und sauberes Design und damit über die wirklich (wichtig)en Dinge zu spotten. Eine halbe Stunde später... Oh, wie fühlt man sich so toll, so ein Schlaumeier zusein. Dieser Player glüht nicht nur und ist nicht nur voller Sch..., aber er spielt jetzt wirklich lieblich. Er ist so gut wie es mit diesen Bauteilen möglich ist. Ein Kathodenfolger mit (transistor-)geregelten Versorgungsspannungen von 90V, das ist der Trick - er fügt dem DAC-Ausgang etwas Treiberstrom zu, den er braucht, um durch den Verstärker zu kommen. Der ganze Trick kostet 2 100nF-Kondensatoren (ich nahm Arcotronics MKP), und das ist alles. Ein Skalpell ist das einzige Werkzeug außer einem Lötkolben und einem Stück Draht, das benötigt wird. [Beitrag von WinfriedB am 12. Jan 2009, 09:41 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 12. Jan 2009, 11:11 | |||||
Ich weiß gar nicht was Ihr habt. Ich finde zu Lampizator's dumm-überheblicher Art paßt der Threadersteller doch wunderbar. Wer will da dazwischen stehen? |
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Soundscape9255
Inventar |
#13 erstellt: 12. Jan 2009, 11:40 | |||||
Sehe ich das richtig?: Er gibt eine Stromquelle (PCM1792) auf das Gitter der Röhre? Das Ding muss doch Klirren wie verrückt! |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Jan 2009, 11:47 | |||||
War's nicht ein 1732? |
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WinfriedB
Inventar |
#15 erstellt: 12. Jan 2009, 11:48 | |||||
Na und? Klirr "klingt" doch "gut". Wozu sollte man sonst eine Röhrenstufe an das ganze Halbleitergedöns dranhängen, wenn man nicht mindestens 0.5% Klirr dazumixen will. |
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Soundscape9255
Inventar |
#16 erstellt: 12. Jan 2009, 12:01 | |||||
Stimmt... Für den PCM1732 hab ich auf der TI-Seite folgende Meldung benkommen: There were no results found for PCM1732 => da hab ich halt an den sonst üblichen PCM1792... Wenn man das Datenblatt der PCM1732 über Google sucht, dann findet man auch was: Einen DAC der eine Spannung ausgibt... => Die schaltung ist also doch nur begrenzt schlecht Dennoch: Die OPS haben eine Tiefpassfunktion, die man auch verwenden sollte, sonst hat man den "Müll" Des Delts-Sigma-Wandlers mit auf dem Signal - Arme Röhre, armer Leistungsverstärker.... (Es gibt im Englischen ein Wort, das ähnlich klingt wie smartass -> würde in diesem Zusammenhang eher passen ). Wenn es ihm gefällt ist es seine Sache - ich rate aber davon ab! |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#17 erstellt: 12. Jan 2009, 20:05 | |||||
Nabend Danke für die Antworten! Ebenfalls Thx an WinfriedB für die Übersetzung. Die Garantie meines Gerätes ist eh abgelaufen, das wäre also kein grund es nicht auszuprobieren, allerdings ist mir die Sache "zu heiss" geworden (nachdem ich eure Antworten gelesen hab... Kann mir nur noch jemand erklären, welchen Vorteil, Sinn es macht, soviele OP´s in der Ausgangsstufe zu verbauen, wie es im s6 gemacht wurde? |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 12. Jan 2009, 20:18 | |||||
Vielleicht sind die ja ebensowenig angeschlossen wie die Showröhre. |
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WinfriedB
Inventar |
#19 erstellt: 12. Jan 2009, 20:41 | |||||
Gern geschehen. Für die Aufdeckung der Wahrheit tut man so manches... Und die erste Übersetzung war mir in Teilen etwas zu ungenau, ich gehe mit dem techn. Vokabular fast täglich um.
Läßt sich so nicht sagen, denkbar wäre, daß hier steilflankige Filter realisiert wurden (in konventioneller Schaltungstechnik - sog. getaktete Filter, die sich mittlerweile auch recht einfach aufbauen lassen, haben so einige Tücken), und dafür brauchts so einige Verstärkerstufen. |
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Soundscape9255
Inventar |
#20 erstellt: 13. Jan 2009, 12:10 | |||||
Die OPAs haben normalerweise zwei aufgaben: Impendanzanpassung und Tiefpassfilter für den Delta-Sigma-Wandler. Normalerweise werden nicht mehr als drei Stück benötigt. Warum hier 5 OPAs pro zweig verbaut sind, darüber kann man nur spekulieren - eine Möglichkeit ist, dass man eine etwas andere Filtercharakteristik umsetzten wollte (eventuell bessere Phasenlinearität gegen Steilheit - der Sinn davon ist jedoch mindestens umstritten ) |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#21 erstellt: 14. Jan 2009, 19:30 | |||||
Nabend Hab was interessantes auf Seite 15 des 1732er Datenblattes gefunden. http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/BurrBrown/mXrstsq.pdf "OUTPUT FILTERING For testing purposes, all dynamic tests are performed on the PCM1732 using a 20kHz low-pass filter. This filter limits the measured bandwidth for THD+N, etc. to 20kHz. Failure to use such a filter will result in higher THD+N and lower SNR and dynamic range readings than listed in the Specifications Table. The low-pass filter removes out-of-band noise. Although it is not audible, it may affect dynamic performance specifications. The performance of the internal low pass filter from DC to 40kHz is shown in Figure 13. The higher frequency roll-off of the filter is shown in Figure 14. If the user’s application has the PCM1732 driving a wideband amplifier, it is recommended to use an external low-pass filter." Wann geht denn ein Verstärker als Breitband durch? Hab n Ballad Spk Mk3+ der soll n Frequenzgang von 10-60 khz haben...Das wird wohl als Breitband durchgehen?! [Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 14. Jan 2009, 19:41 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#22 erstellt: 14. Jan 2009, 20:35 | |||||
Moin, "Breitband" ist ein dehnbarer Begriff, aber ein NF-Verstaerker, der bis 60kHz geht, sollte schon ein breitbandiger sein ;-) Aber auch schmalbandigere Verstaerker freuen sich ueber das dringend empfohlene Tiefpassfilter, denn was man von ihnen fernhaelt, kann keine Stoerungen verursachen. Solange man einen Verstaerker nicht ausdruecklich als Filter konstruiert, ist er auch keins. d.h. er versucht notfalls mit "Gewalt", alles zu verstaerken, was man ihm anbietet, dafuer sorgt schon die Gegenkopplung. Starke "Ausserbandstoerungen" koennen da einen Verstaerker schon ziemlich ueberfordern. Das Ergebnis sind dann Verzerrungen und Kombinationstoene (Mischprodukte). Hier gibt es auch Leute, die die Filterung im Ausgang fuer entbehrlich halten. Mit der Begruendung, Verstaerker, Lautsprecher und Gehoer wuerden das erledigen. "Grenzwertig" halte ich da fuer geschmeichelt... http://www.musicconnection.de/v7/content/pdf/philips_cd.pdf 73 Peter |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 15. Jan 2009, 08:37 | |||||
JA. |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#29 erstellt: 15. Jan 2009, 20:29 | |||||
Nabend Zitat Datenblatt 1732:"The low-pass filter removes out-of-band noise. Although it is not audible, it may affect dynamic performance specifications." Habe ich das richtig verstanden? Ein lpf ist akustisch nicht vernehmbar und dient der "Verbesserung" von Messdaten? Auf der Arbeit, sowie an anderer Stelle hat die Lampizator-schaltung auch für Diskussionen gesorgt.. Ich erlaube mir das gehörte zusammenzutragen: -Bei 8x OS gehört dort wenigstens ein passives Filternetzwerk zwischen DAC und Röhre. -Die letzte Filterstufe hinter den BB 1732 DAC ist nur zur messtechnische Optimierung weil vielel Leute das Gerat aus dem Prospekt kaufen -Bei 8x OS ist ein Filter notwendig, um Frequenzen > 20 kHz zu unterdrücken. Der Hochtöner ist sonst bei höheren Lautstärken gefährdet. Eine falsche Auslegung des Filters kann den Frequenzgang im hörbaren Bereich beeinflussen. Phasendreher etc. pp. lasse ich mal ganz aussen vor.. -Wieso bei 8x ? Bei 4x und NOS genauso. Dass da der Hochtoener gefaehrdet ist, insbesondere bei 8x ist allerdings stark uebertrieben, dann muss man schon eine Endstufe haben, die bei den entsprechenden Frequenzen noch Leistung uebertraegt, insbesondere bei Roehrenamps besteht da fuer den Hochtoener kaum eine Gefahr. -Ein recht einfaches Filter genuegt hier um das Signal von hochfrequenten Anteilen zu entschaerfen. Und wenn man die verstaerkende Elektronik dahinter kennt, insbesondere deren Verhalten mit hochfrequenten Anteilen, so kann man sich das Filter gerade bei 8x auch komplett sparen, z.B. mit SE-Amps ohne Gegenkopplung. -Viele oversampling- und upsampling-Konzepte benutzen noise shaper im Digitalfilter. Diese transponieren das namentlich bei Wandlern mit niedriger Bitzahl signifikant vorhandenen Quantisierungsrauschen aus dem Hoerfrequenzbereich heraus in den Frequenzbereich, der normalerweise vom Rekonstruktionsfilter unterdrueckt wird. Laesst man selbiges weg, oder macht es nicht steilflankig genug, hat man signifikante Energiedichten im Ultraschallbereich. So der Verstaerker nicht oberhalb des Audiobereiches steilflankig an Verstaerkung verliert, sollte man diese Signalanteile nicht vernachlaessigen. -Das klassische 8fach oversampling z.B. in Verbindung mit einem 24bit Wandler macht dies jedoch nicht, dort treten dann die hochfrequenten Anteile oberhalb von 350kHz auf und auch nicht mit sonderlich hoher Amplitude. Da kann man mit einfachen Filtern arbeiten oder eine Roehrenstufe nachschalten die von haus aus nicht sehr breitbandig arbeitet. Zum Funktionsprinzip meines Verstärkers: Der Verstärker ist nach verbessertem push-pull, dem sogenanntem Ultraliner class AB Prinzip aufgebaut und zwar in der grossen Schleife mit leichter Rückkopplung. Verschiedene Signaleingänge werden jeweils an 1x 6N1/6N1p/ECC85 Doppeltriode als SRPP Schaltung angekoppelt und danach an jeweils 1 x 6N1/6N1p/ECC85 Doppeltriode pro Kanal als Phasenumkehr betrieben. Die 2 x 6l6 Röhren in jedem Kanal bilden sich als gegntakter Ultralineraschaltung und dind direkt mit dem Überträger gekoppelt. |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#30 erstellt: 15. Jan 2009, 21:04 | |||||
1 Frage noch, sind die Kondis bei der Lampizator-schaltung mit 0,1uF nicht n bisschen klein gewählt worden?! Hab die Formel zur berechnung eins Hpf nicht mehr im Kopf... |
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op111
Moderator |
#31 erstellt: 16. Jan 2009, 11:19 | |||||
Sie berücksichtigen dabei auch nicht, dass das "Rekonstruktionsfilter" elementarer Bestandteil der A/D - D/A Wandlerkette ist (s. Grundlagen der Digitalen Audiotechnik). Der aus Verstaerker, Lautsprecher und Gehoer gebildete Tiefpass ist z.B. alles andere als sauber definiert und konstant. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 16. Jan 2009, 11:34 | |||||
Küchentisch-Tuning ist vergleichbar mit dem Winterschlussverkauf. "Alles muss raus" |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 16. Jan 2009, 18:30 | |||||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Laser-Disc-Player" |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#36 erstellt: 22. Jan 2009, 12:02 | |||||
Moin Um es kurz zu machen die Neugier hat gesiegt, ich habs getan!Die Lampizatorschaltung ist drin! Resultat... Der mächtige Lampizator hatte völlig Recht!!! (Eine Klangbeschreibung spar ich mir an dieser Stelle, seine ist 100% zutreffend!) An alle Vincent cd-s6 Besitzer: Dieser Mod ist Pflicht! (Zumindest für alle die das Spiel mit dem Feuer nicht scheuen. Meinen Hochtönern hat der Umbau jedoch nicht geschadet) [Beitrag von _ES_ am 23. Jan 2009, 15:22 bearbeitet] |
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boarder
Stammgast |
#37 erstellt: 22. Jan 2009, 12:04 | |||||
Klingt interessant, kannst Du mal eine genaue Beschreibung inkl. aussagekräftiger Fotos einstellen? Vielen Dank Marcel |
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Amperlite
Inventar |
#38 erstellt: 22. Jan 2009, 16:49 | |||||
Man muss halt auch mal was unvernünftiges machen, sonst wäre das Hobby einfach zu langweilig... |
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_ES_
Administrator |
#39 erstellt: 22. Jan 2009, 16:54 | |||||
Einen Player mit wenig drin- das hätte man auch billiger und ohne Nervenkitzel haben können.. |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#40 erstellt: 23. Jan 2009, 10:07 | |||||
Moin. Oben im Thread findest Du eine Beschreibung auf Deutsch, sowie den Link zur Lampizator-seite. Dort sind Fotos zum Mod abrufbar. Falls Dir die Fotos nicht reichen, kann ich gerne noch welche machen.. Welche Bahnen zu unterbrechen sind, ist ganz eindeutig zu sehen, wenn Du die Platine live vor Augen hast. Kondis kannst Du zb. bei hifizubehör24.de kaufen (hab dort 2 Mcaps für ca.8€ gekauft).
Hab den s10 sehr günstig ergattert.. [Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 23. Jan 2009, 10:09 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 23. Jan 2009, 15:43 | |||||
Trotzdem schade um das Gerät. |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 23. Jan 2009, 18:21 | |||||
Hallo und Tach zusammen! Schon interessant zu sehen, wie der Harcorebastler Lapizator die Gemeinde spaltet. In den letzten Tagen habe ich nich zwangsläufig mit der Thematik auseinandergesetzt, weil ich einen der Honkong-Dacs, die "Lampi" als Basis für Modifikationen einsetzt, von einem deutschen Ebayer erworben habe. Zunächst muß ich feststellen, daß man für sein Geld schon etwas bekommt: keine 90€ für einen Trafo mit angeschlossenem Einschalter und Kaltgerätebuchse, einbaufertige Platine mit Receiver CS8416, D/A-Wandler CS4398, 2 x OP NE5532 bestückt. Also das Teil angeschlossen und getestet. Auf den ersten Eindruck toll, bei genauerer Auseinandersetzung musste ich aber feststellen, daß mir das Ganze einen Hauch zu undifferenziert, zu wenig dynamisch, zu wenig selbstverständlich usw. usw. rüberkam. Also erst mal nachgeforscht, ob man den Analogteil irgentwie verbessern kann: neue OPs, bessere Koppelkondensatoren und ähnliche Spirenzchen waren schnell ausgemacht. Alles sauteuer, Löten an solch einer Platine fast unmöglich (ich bin Schlosser, kein Uhrmacher!), Erfolg in meinen Augen zweifelhaft, weil die analoge Grundschaltung ja drinbleibt. Dann irgentwann ging mir die "Lampi" an: Der analoge Ausgang des Dac ist einfach zu finden. Warum also nicht das analoge Gerümpel einfach umgehen? Koppelkondensatoren ausgelötet, 2 Lötnägel eingelötet, voila. Da ich in meinem Fundus noch eine kleine Line-Röhrenvorstufe mit geringer Verstärkung hatte, die im Frequenzgang durch passive Elemente auf 30 bis 30kHz begrenzt ist, habe ich diese zur Signalverstärkung bzw. Anpassung eingesetzt. Der Effekt war verblüffend: Es kommt einem vor, als ob man ein anderes Gerät vor sich hat! Nun muss ich allerdings noch etwas anmerken: 1. Mein Experiment geschah aus reiner Experimentierfreude heraus, gepaart mit der Einsicht, daß ich an dem Gerät im Urzustand keine Freude haben würde. 2. Das Ergebnis gefällt mir klanglich sehr gut, es geht jedoch bei der direkten Auskopplung des Signals ein Feature flöten: die Stummschaltung des Analogteils beim Einlesen der CD, beim Titelwechsel und logischerweise beim Abschalten des Gerätes. Bei ersterem und letzterem ergeben sich für Sekundenbruchteile leise, vernehmbare Zwitschergeräusche. 3. Wie oben angedeutet, empfinde ich "die Lampe" als absolut hemmungslosen Hardcorebastler. Ich muß aber auch anerkennend anmerken, das nur so aus diesem Dac und seinen (wahrscheinlich zu billigen) Varianten das Optimum herauszuholen ist. 4. Ich hätte auch Hemmungen, ein nagelneues oder teures Gerät in der Beschriebenen Art und Weise zu "erleuchten", das sind schon heftige Eingriffe. Wenn jedoch zuhause ein Schätzchen in verblichenem Glanz steht, von dem man sich aus was-weis-ich für Gründen nicht trennen will, ja meine Güte, warum denn nicht? Gruß Michael |
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WinfriedB
Inventar |
#43 erstellt: 23. Jan 2009, 19:20 | |||||
Wodurch unterscheidet sich ein "selbstverständlicher" Klang von einem "nicht selbstverständlichen"?
Daß sich der Klang durch solche Basteleien verändern kann, wird niemand bestreiten. Aber ob er auch "besser" wird? Ich darf mal an die Übersetzung des Wortes High-Fidelity erinnern. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 23. Jan 2009, 19:34 | |||||
Wenn ich mir den verwendeten DAC-Chip ansehe dann läuft diese Aktion mit dem beseitigten Ausgangs-OpAmp darauf hinaus daß man nun, anstatt der Differenz zwischen den beiden symmetrischen DAC-Ausgänge jedes Kanals, einen der Ausgänge gegen - ja was eigentlich? Masse? - auswertet, was ziemlich wahrscheinlich gleich mal eine starke Erhöhung der Empfindlichkeit für Störungen auf der Versorgungsspannung bringt, abgesehen davon daß man den halben DAC-Chip ins Leere laufen läßt, und sich damit zumindest einmal 3dB mehr Rauschen holt. Wie immer man das subjektiv bewertet, objektiv gesehen macht man damit mit ziemlicher Sicherheit so gut wie alles schlechter. Einen der besten momentan erhältlichen DAC-Chips herzunehmen und seine Vorteile derart zu ruinieren ist in meinen Augen schon fast ein Sakrileg. Da kann man genausogut auch einen Billig-DAC für weniger als einen Euro nehmen. Dieser Lampizator-Typ hat eine große Klappe und keinerlei Ahnung, und offenbar auch keine Hemmungen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 23. Jan 2009, 19:50 | |||||
Es geht hier nicht um einen "Hardcorebastler", denn der würde nicht einfach blind und ohne jeden Verstand, sowie ohne jegliches technische Verständnis, lediglich von einem Zettel ablesen und nach zweifellos idiotischer Anleitung ein Gerät demolieren. "Hardcorebastler" haben zumindest eigene Ideen....Auch wenn diese im technischen Sinn selten richtig sind. Hier haben wir es imo. mit einer art Marionette zu tun... Diesen kleinen Unterschied halte ich für wichtig.
Sinnlos-Tuning auf wirklich unterstem Level Immer der selbe Quatsch.
Das wird dir wahrscheinlich JEDER hier abkaufen. Es ist nur logisch, dass nach derartiger "Blindleistung" unvorhersehbare Veränderungen eintreten.
Das führst du wahrscheinlich darauf zurück, dass DU mit deiner üblen Bastelei jetzt ein zufriedenerer Mensch bist. Kein gutes Argument für deine "Annahme"
Na, immerhin. [Beitrag von -scope- am 23. Jan 2009, 19:52 bearbeitet] |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 23. Jan 2009, 20:43 | |||||
WinfriedB schrieb: -Wodurch unterscheidet sich ein "selbstverständlicher" Klang von einem "nicht selbstverständlichen"?- und: -Daß sich der Klang durch solche Basteleien verändern kann, wird niemand bestreiten. Aber ob er auch "besser" wird? Ich darf mal an die Übersetzung des Wortes High-Fidelity erinnern.- Zunächst einmal möchte ich anmerken, daß ich Musikhören als eine ausgesprochen emotionale Angelegenheit empfinde. Zuerst einmal setze ich voraus, daß wir hier über gute Stereoanlagen und keine Gettoblaster sprechen, als Basis betrachte ich also schon die "hohe Klangtreue". Allerdings gibt mir der Begriff, wenn ich ihn genauer überdenke, Rätsel auf: Was ist denn wissenschaftlich betrachtet unter "Klang" zu verstehen? Meines Erachtens kommt doch hier das Empfinden der Musik ins Spiel, die durch eine Stereoanlage auf technisch hohem Niveau wiedergegeben wird. Als "selbstverständlich" empfinde ich die Wiedergabe, wenn ich meine Stereoanlage nicht mehr als technisches Wiedergabemedium registriere, sondern die abgespielte Musik so wahrnehme, als wäre ich direkt dabei. pelmazo schrieb: -Einen der besten momentan erhältlichen DAC-Chips herzunehmen und seine Vorteile derart zu ruinieren ist in meinen Augen schon fast ein Sakrileg.- und: -Dieser Lampizator-Typ hat eine große Klappe und keinerlei Ahnung, und offenbar auch keine Hemmungen.- Was Deine erste Aussage betrifft, muß ich Dir insofern zustimmen, als das ich die von mir erworbene Dac- Platine, speziell deren Analogteil um die Ops herum, als grottenschlecht empfunden habe. Dieser Teil klingt nicht gut und ruiniert die Qualitäten des Dac. Insofern bin ich mit meiner Aktion sehr zufrieden, denn das Ergebnis kann sich hören lassen (ich spreche hier aber nur für mich!). Ansonsten wäre das Teil in der Tonne gelandet. Ich finde auch, daß der Typ eine große Klappe hat und auch keine Hemmungen kennt. Letzteres bringt aber eine Menge Veränderungen mit sich! Ob er keine Ahnung hat, maße ich mir nicht an zu behaupten, ich weiß nur eins: ich habe keine! (Newton sagte schon: Wissen ist ein Tropfen Wasser, Unwissenheit ist ein Meer.) Grüße Michael |
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WinfriedB
Inventar |
#47 erstellt: 23. Jan 2009, 23:21 | |||||
Naja, ich war in den letzten Jahren bei einigen Konzerten dabei, und wenn die Aufnahmen, die dabei gemacht wurden (teilweise mit prof. Equipment) so klingen würden, wie es sich in den jeweiligen Kellerkneipen vom Zuhörerraum angehört hat...
wobei mir bei so manchen (selbsternannten) Tuning-Experten das Maß der Veränderung wichtiger erscheint als die angestrebten Verbesserungen. Verändern kann ich den Klang einer Anlage oder eines Gerätes durch beliebige Maßnahmen, z.B. indem ich in den Tieftöner trete.
Abgesehen davon, daß Vergleiche zwischen einem Lampizator und Newton ziemlich fehlgehen, war auch letzterer nicht von Irrtümern frei, versuchte er doch, das Alter der Erde anhand der Bibel zu berechnen und kam dabei auf ca. 7500 Jahre. |
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hf500
Moderator |
#48 erstellt: 23. Jan 2009, 23:35 | |||||
Moin, Newton war ein Kind seiner Zeit und hat sich _auch_ mit Mystizismus und "Esoterik" befasst. Damit schliesst sich der Kreis ;-) 73 Peter |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 23. Jan 2009, 23:51 | |||||
Guten Abend WinfriedB! Es lag mir vollkommen fern, Den Lampizator und Newton auf eine Ebene zu stellen! Grüße und guts Nächtle Michael |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 24. Jan 2009, 00:40 | |||||
Das klingt so wie ein Autobastler, der die Einzelaufhängungen der hinteren Räder seines Skoda durch eine blattgefederte Starrachse ersetzt und dann sagt, das Fahrwerk hätte vorher nichts getaugt, und jetzt hätte die Karre die ideale Straßenlage. Über Geschmack soll man zwar nicht streiten, aber besonders nachahmenswert ist das nicht, finde ich. |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 24. Jan 2009, 01:46 | |||||
Hat ein Skoda hinten Einzelradaufhängung? [Beitrag von Tucca am 24. Jan 2009, 01:49 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#52 erstellt: 24. Jan 2009, 09:16 | |||||
Bow_Wazoo_1
Inventar |
#53 erstellt: 24. Jan 2009, 09:24 | |||||
Du bist doch auf Startposition 1, wenn es ums rumheulen geht, es würden nur Behauptungen und "Theorien" aufgestellt werden! Da man davon ausgehen kann, dass Du kein s6/s10 Zuhaus hast und ein s6/s10 mit dem oben beschriebenem Mod schon garnicht, bist Du im Moment der jenige, der irgendwelche Behauptungen aufstellt (um Gottes Willen, nein! Natürlich habe ich dein nahezu grenzenloses Wissen nicht ausser Acht gelassen, bevor ich diese Zeilen geschrieben hab " Wer heilt hat Recht! Mein s6/s10 ist jetzt endlich gesund...Hallelujah.. .. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 24. Jan 2009, 09:31 | |||||
Du aber anscheinend nicht. Das Gerät ist jetzt ziemlich im Eimer. Sehr traurig... [Beitrag von -scope- am 24. Jan 2009, 09:33 bearbeitet] |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#55 erstellt: 24. Jan 2009, 09:34 | |||||
Nope to german translation programm running: loading.... 3 2 1: "Bla blabla bla blaa blaa blablabla" Stop den Spam [Beitrag von kptools am 24. Jan 2009, 10:09 bearbeitet] |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#56 erstellt: 24. Jan 2009, 09:36 | |||||
Das hab ich auch NIE behauptet [Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 24. Jan 2009, 09:47 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 24. Jan 2009, 09:57 | |||||
Die einzig sinnvolle Tuningmaßnahme an dem Ding: Streifen Gaffa über das alberne Röhren-Bullauge; dann wirds nicht ganz so peinlich, wenn mal Besuch kommt. |
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Amperlite
Inventar |
#58 erstellt: 24. Jan 2009, 17:23 | |||||
Bloß nicht! IMHO ist das einzig interessante an Röhrengeräten die Optik! Das Gaffa sollte man lieber über seine eigenen Lippen kleben, wenns um diesen Mod geht. Wenn man mit stolz geschwellter Brust erzählt, man habe das alleine gemacht, könnte es etwas peinlich werden wenn der Besucher fragt: "Wow, von sowas hast du Ahnung? Kannst du vielleicht meinen Fernseher reparieren?". [Beitrag von Amperlite am 24. Jan 2009, 17:23 bearbeitet] |
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