Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte

Marantz CD53/57/63/67 --> Diskrete Ausgangsstufe

+A -A
Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 25. Okt 2009, 19:46

normale Dioden sind bei 50Hz doch schon zu langsam...


nö...


So, damit ihr es wisst...

Aha....Dann wäre das ja geklärt.


[Beitrag von -scope- am 25. Okt 2009, 19:48 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#153 erstellt: 25. Okt 2009, 19:53
Sorry, Scope, aber genau DAS ist es was ich meine...

Du versuchst mich bzw. meine Tuningarbeit hier als geradezu sinnfrei "offenzulegen", dabei weißt Du noch nicht mal, um was für ein Gerät bzw. Netzteil es sich hier handelt.
Die PS1 Modell 102 hat KEIN (integriertes) Schaltnetzteil, sondern, so wie ich es auch eingangs beschrieben habe, ein einfaches Steckernetzteil ! Dieses einfache, ungeregelte DC-Netzteil habe ich durch ein ebenfalls ausgelagertes, geregeltes Netzteil ersetzt.
Und wieviel Sinn diese Modifikation macht, sollen die kommenden Hörtests zeigen...

Gero
hf500
Moderator
#154 erstellt: 25. Okt 2009, 20:16
Moin,
das bedeutet nur, dass das Regelnetzteil in der PS mit stabilisierter Spannung gespeist wird.

Das duerfte ihm ziemlich egal sein. Solange die Eingangsspannung nicht den Regelbereich des Regelnetzteiles verlaesst, kann dieses immer die gewuenschten Ausgangsspannungen erzeugen.

Und fuer das Geraet ist das Regelnetzteil die Spannungsquelle, von dem, was davor ist, hat es keine "Ahnung".

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 25. Okt 2009, 20:29

....dabei weißt Du noch nicht mal, um was für ein Gerät bzw. Netzteil es sich hier handelt.




Das stimmt soweit. Wenn ich Playstation lese, lese ich meist nur oberflächlich...Es sei denn es geht um die PS3, denn die macht noch "tolle Bilder" zum guten Ton.

Es war also die kleine Slimline Playstation. Sowas(!) wird mittlerweile auch getjuhnt? Die hat aber immer noch ein Schaltnetzteil mit stepdown Schaltregler LT1074 im Bauch.

Ist die denn überhaipt "audiofiehl" ? In Kennerkreisen heisst es doch, dass nur die alte Erstausgabe so wunderbar rund und schön klingt.

Da könntest du doch eigentlich gleich meinen Clatronic Porty etwas aufmotzen....120 VA Ringkern mit Mumetall und jede Menge Silver Mica´s reinstopfen.....Passt dann aber nicht mehr ins Gehäuse.

Das Erscheint mir nicht besonders sinnvoll, da die 12V wohl in der Psone mit einem Längsregler und einem Schaltregler weiter aufbereitet werden.


Und wieviel Sinn diese Modifikation macht, sollen die kommenden Hörtests zeigen...


Wenn meine Informationen zur Psone stimmen, müsstest selbst du darauf kommen was sowas bringen wird. Hast du dir denn vor deinem Tuning nicht die Mühe gemacht, die weitere Aufarbeitung der 12V zu untersuchen????? Hallo?

Überleg´ jetzt besser was du darauf schreibst.

Aber mal was anderes: Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um so eine Spielkonsole zu bearbeiten und als CD-Player zu verwenden. Das ist ja rein mechanisch nochmal eine Stufe unter der original Playstation....

Ich bin beinahe soweit, dass ich dir einen alten CD-Player schenke. Auch ich hab´ ein Herz.


[Beitrag von -scope- am 25. Okt 2009, 21:24 bearbeitet]
hf500
Moderator
#156 erstellt: 25. Okt 2009, 21:06
@-scope-

Moin,
wenn du mal die Gelegenheit hast, mache doch auch mal eine Messung an einem gewoenlichen CDRom Laufwerk.
Mir fehlt leider der Analysator dazu.
Ich wollte immer schon wissen, was fuer eine Sorte Audioelektronik die Dinger als Dreingabe mitbekommen haben.
Im uebrigen bin ich auch noch der Ansicht, dass die Audioabteilung in einer (ach so highendigen) PS1 auch nichts anderes ist.
Fuer die uebliche Jup'n'Run Geraeuschkulisse reicht es ja ;-)

Ich habe heute noch eine Slim-PS2 auf dem Flohmarkt gesehen. Wenn mich nicht alles taeuscht, dann hat die ein externes Schaltnetzteil fuer die "Rohbetriebsspannung".

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 25. Okt 2009, 21:09 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 25. Okt 2009, 21:23

Ich habe heute noch eine Slim-PS2 auf dem Flohmarkt gesehen. Wenn mich nicht alles taeuscht, dann hat die ein externes Schaltnetzteil fuer die "Rohbetriebsspannung".


Ja, hat sie....Und das Teil muss ziemlich was "können"...Afair um die 5 oder 6 Ampere.


Ich wollte immer schon wissen, was fuer eine Sorte Audioelektronik die Dinger als Dreingabe mitbekommen haben.


Das dürfte wahrscheinlich unterschiedlich ausfallen. Wirklich schlecht kann aber selbst sowas garnicht klingen. Ich hab´s sowas an den Dingern noch nie nachgemessen.
T-Master
Stammgast
#158 erstellt: 26. Okt 2009, 02:00
Ja, genau...
Ich passe jetzt höllisch auf was ich schreibe, ehrlich. Nur möchte ich Dich darauf hinweisen, das es sich um ein DC 7,5 Volt Steckernetzteil handelt (auch das hatte ich eingangs geschrieben)...
Lassen wir`s doch mal dabei...der Rest passiert jetzt hier in Freiburg...

Gero
-scope-
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 26. Okt 2009, 18:38

Lassen wir`s doch mal dabei...der Rest passiert jetzt hier in Freiburg...


Ich kann einfach nicht verstehen, warum man sich als Elektroniker und "Tuner" laufend einer interessanten technischen Diskussion entziehen will. Was soll das?

Ich habe mir heute die Schaltbilder zur PSONE etwas genauer angesehen und stelle fest, dass die Eingangsspannung des Steckernetzteiles nur vom Resetchip direkt verwendet wird.
Der kombinierte Decoder/DAC verwendet 3,3 und 2,5 Volt. der Ausgangstreiber (Audio) 5 Volt aus einem 7805. Ausserdem sind noch 3,5V Schaltregler auf dem mobo.

Das steckernetzteil dürfte bei 2A Ausgangsstrom ein kleiners Schaltnetzteil sein.

Und jetzt frage ich mich, welche genauen Verbesserungen das externe, längsgeregelte 220 VA Netzteil im Detail bewirkt, und wie man die Veränderungen als Tuner herausarbeitet.
Das sind technische Dinge über die man doch vortrefflich diskutieren kann.

Vielleicht stellst du sogar ein paar Messungen ein, die die Differenzen klarstellen. Das wäre dann eine prima Sache.


[Beitrag von -scope- am 26. Okt 2009, 19:26 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#160 erstellt: 27. Okt 2009, 00:09

-scope- schrieb:
Und jetzt frage ich mich, welche genauen Verbesserungen das externe, längsgeregelte 220 VA Netzteil im Detail bewirkt, und wie man die Veränderungen als Tuner herausarbeitet.

Ich denke, dass kann man mit etwas kreative Phantasie durchaus aus T-Masters Beschreibung herauslesen.


T-Master schrieb:
Ich habe dann im Laufe der Zeit unzählige Varianten probegehört...die Schottkys (SB360) habe ich dabei unangetastet gelassen, aber Elko technisch habe ich vor und nach dem Längsregler (nur ein 317er, aber etwas unkonventionell beschaltet) viele verschiedene Kapazitäten und Typen gehört, teilweise alleine, teilweise mit verschiedenen Folientypen "geshunted"...

Dann kan mir die Idee, die Shuntkondensatoren, die sich klanglich bewährt hatten, zuschaltbar zu machen. Ich fand die Idee irgendwie interessant, da man bis zu einem gewissen Grad das Gerät während des Betribes klanglich verändern/feintunen kann.

Die wichtigen Schlüsselpassagen habe ich fett hervorgehoben.
  1. Unkonventionell beschalteter Spannungsregler:
    Regelkreise, zu denen ja auch Spannungsreglerschaltungen gehören, können instabil werden und zu schwingen anfangen. Genau das kann nun die unkonventionelle Beschaltung des Spannungsreglers bewirken. Dadurch kann auf der Gleichspannung durchaus ein hochfrequenter Rippel von mehreren Volt und im Frequenzbereich von über 100 kHz, ja sogar mit einigen MHz entstehen. So was kann dann auch die nachfolgenden Spannungsstablisierungsschaltungen oder DC/DC-Konverter nicht mehr glattbügeln. Somit werden die Schaltungen der PS1 mit stark hochfrequenzverseuchten Versorgungsspannungen gespeist. So was kann sich natürlich klanglich auswirken und wie wir wissen, kann unter Umständen die Wirkung von Störungen auch klanglich positiv empfunden werden.

  2. Schaltbare Shuntkondensatoren:
    Die Frequenz und der Pegel der schwingenden Regelschaltung sind natürlich von der Lastkapazität abhängig. Wenn man diese nun schaltbar ausführt, so dass man verschiedene Werte wählen kann, so kann man natürlich die hochfrequenten Störungen abstimmen und somit die daraus resultierende Klangbeeinflussung.

  3. Schottkys:
    Die Kurvenform solch einer Schwingung ist irgendetwas zwischen Sinus und Sägezahn und hat also einen hohen Grundwellenanteil und einen begrenzten Oberwellenanteil. Dies kann man ändern, indem man schnelle Schottkey-Dioden in Reihe schaltet und schon hat man hochfrequente Störungen weit über 100 MHz hinaus und das auch noch mit einem ansehnlichen Pegel. Entsprechend größer ist also auch der klangliche Einfluss.

Also halten wir fest, solch eine Modifikation kann durchaus einen klanglichen Einfluss haben.

Ach so, fast vergessen, so ein schwingender Regler wird etwas heißer, weil er viel Leistung verbrät. Damit wird aber auch klar, warum ein leistungsfähiger Trafo notwendig ist.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 27. Okt 2009, 00:14 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#161 erstellt: 27. Okt 2009, 00:13
Oha, und ich Einfaltspinsel dachte an was anderes, bei der "unkonventionellen" Beschaltung
hagechba
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 01. Nov 2009, 21:23
Hallo liebe Leute,
der Thread ist nun zur Ruhe gekommen, und ich konnte - selbst wenn man teilweise weit von meiner Frage abgeschweift ist - meine gesuchte Antwort finden:
Sofern ich in Ray´s Forum (Link von Sealpin) nichts eindeutig anderes finde, lass ich die Ausgangsstufe ganz einfach genau so, wie sie ist!

Ausdrücklich will ich mich aber bei Euch allen bedanken für Eure Beiträge, mit denen Ihr Euch ja immer auch der Kritik aus dem jeweils "anderen Lager" ausgesetzt habt! Aber wie Ihr seht, konnte ich trotz der Kontroversen das Gesuchte finden, und mein Herzchen hat Ruh.
Somit werde ich den Thread nun schließen.

...aber nicht, ohne vorher kurz von einem kleinen Erfolgserlebnis zu berichten: Gute Erfahrungen mit selbstklebenden Bitumenmatten aus dem KFZ-Zubehörhandel. Sehr angenehm zu verarbeiten und sehr wirksam: Ich habe das Laufwerk beinahe komplett zerlegt und fast alles damit verkleistert, wo es keine Bewegung behindert. Und weil schon alles auseinandergebaut war, habe ich gleich noch eine superhelle blaue LED in das Lasermodul eingebaut (was für ein Gefummel!) - soll ja was bringen, auch wenn ich mir nicht viel darunter vorstellen kann. Aber wenn´s nix kostet und nix schadet, warum sollte man es dann nicht einfach mal probieren?
Ergebnis: Die Musiker sind deutlich klarer platziert, die räumliche Darstellung (Bühne) hat an Tiefe gewonnen, das Musikhören macht mehr Freude! Ich vermute mal, dass die mechanische Beruhigung dahinter steckt. Vielleicht setz ich noch einen Schalter vor die LED, dann könnte ich ihre Auswirkungen verifizieren.
Nebeneffekt der Sache: Die Schublade klingt beim Ein-/Ausfahren nicht mehr so dürr nach billigem Klapperplastik.

So, nun wünsch ich Euch allen alles Gute,
Georg
Amperlite
Inventar
#163 erstellt: 01. Nov 2009, 21:40

hagechba schrieb:
Und weil schon alles auseinandergebaut war, habe ich gleich noch eine superhelle blaue LED in das Lasermodul eingebaut (was für ein Gefummel!) - soll ja was bringen, auch wenn ich mir nicht viel darunter vorstellen kann.

Bullshit. Nichts als 100% Bullshit. Wer sich mal 5 Zeilen über die Funktionsweise eine CD-Spielers durchgelesen hat, sollte das wissen.
Sollte sich etwas verändern, wäre durch so eine Maßnahme allenfalls eine Verschlechterung erwarten.

Völlig übertriebener Vergleich:
Versuch mal nachts die Straße zu sehen, wenn dir jemand mit Fernlicht entgegenkommt.


[Beitrag von Amperlite am 02. Nov 2009, 01:58 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 01. Nov 2009, 21:51

Bullshit. Nichts als 100% Bullshit


Na na na....Was muss ich da lesen? Ist das etwa ein Zeichen für gegenseitige Toleranz?
Soooo nicht....

...sondern SO:

Hagechba, dass hast du ganz wunderbar gemacht. Ich wünsche dir viel Spass und viele harmonische Stunden mit deiner neuen, blauen LED.


[Beitrag von -scope- am 01. Nov 2009, 21:54 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#165 erstellt: 01. Nov 2009, 21:54
sorry, aber das werd ich melden müssen.
der -scope- -Account ist offensichtlich gehackt worden.
hagechba
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 01. Nov 2009, 22:03
Wusst´ ich´s doch, dass Ihr darauf abfahrt!
Und ob ich Spass am Musikhören hab, aber hallo!
Und als nächstes sind die Häkelschweinchen dran --> http://www.analogin.de/artikel/haekelschwein.shtml

Gruß,
Georg
_ES_
Administrator
#167 erstellt: 02. Nov 2009, 01:45

phlippo schrieb:
sorry, aber das werd ich melden müssen.
der -scope- -Account ist offensichtlich gehackt worden.



Wieso, weil er das nicht gleich erwartungsgemäss zerpflückt hat ?

Nimm dir mal ein Beispiel dran !
philippo.
Inventar
#168 erstellt: 02. Nov 2009, 11:11

R-Type schrieb:
Nimm dir mal ein Beispiel dran ! ;)


wo "zerpflücke" ich denn?
Amperlite
Inventar
#169 erstellt: 02. Nov 2009, 18:09
Im Zusammenhang mit dem LED-Unsinn interessiert mich doch, ob dieses Licht potentiell die Abtastung stören könnte.

Welche Art Fotodioden werden in CD-Spielern eingesetzt?
Wie reagieren sie auf monochromatisches Licht von einer anderen Wellenlänge als die üblichen 780 nm des Abtastlasers?
-scope-
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 02. Nov 2009, 18:17
Harmlos....Das Wenigste davon kommt an den Dioden überhaupt an.
Amperlite
Inventar
#171 erstellt: 02. Nov 2009, 18:55

-scope- schrieb:
Harmlos...
.
Davon bin ich überzeugt.

-scope- schrieb:
Das Wenigste davon kommt an den Dioden überhaupt an. ;)

Muss so sein, sonst könnte kein CD-Spieler bei geöffnetem Deckel mehr funktionieren.
-scope-
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 02. Nov 2009, 19:04
Wer das (aus welchem Grund auch immer) genau wissen möchte , der baut sich einen ausgedienten CDP einfach um.

Z.B.

Empfängerdiode(n) des Pickup über einen Messverstärker an ein Oszilloskop anschliessen und den Spindelmotor mit CD drehen lassen. Die blaue Spinnerdiode positionieren und wechselweise ein & ausschalten, Pickup in verschiedene Pos. bewegen und die "Störungen" mit der Amplitude des Augensignals in Verbindung bringen.

Wer sich die Mühe macht hat allerdings einen rostigen Nagel im Kopf.
T-Master
Stammgast
#173 erstellt: 04. Nov 2009, 22:38
Hi Georg...

Sofern Du die LED tatsächlich noch schaltbar machst, lass uns bitte noch wissen, ob Du diesen Unterschied wahrnehmen kannst, oder ob der klangliche Zugewinn ausschließlich auf das Konto der mechanischen Maßnahmen geht. Danke...

Gruss...Gero


[Beitrag von T-Master am 04. Nov 2009, 22:38 bearbeitet]
hagechba
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 07. Nov 2009, 12:36
Hallo,
das mit der blauen LED interessiert mich selber...
ich hab sie ja nur eingebaut, weil ohnehin gerade alles zerpflückt war, da ging das nebenbei.
Das Gesamtresultat hat mich allerdings überrascht, die Verbesserung ist sehr deutlich.
Also werde ich - sobald die Zeit es erlaubt - einen kleinen Umschalter einbauen. Mal gespannt, was dabei herauskommt (Spinnerdiode oder Tuning), ich werde berichten.

Georg
WinfriedB
Inventar
#175 erstellt: 07. Nov 2009, 13:21

R-Type schrieb:

Verstärktes Signal am Ausgang = "modulierte" Betriebsspannung.

Das ist natürlich Unsinn. Es ist allgemein üblich, die Betriebsspannung eines Gesamtgerätes noch mal für jede Stufe extra abzublocken. Durch geeignete Schaltungsmaßnahmen kann man auch den Einfluß der Betr.spannung minimieren.

Ansonsten müßte ja die Ausgangsspannung jedes akkubetriebenen Gerätes (NiMH und NiCd-Akkus) mit der Entladespannung des Akkus langsam absinken.

Und ulkigerweise hat man auch schon zu Zeiten, wo Betr.spannungen nicht elektronisch stablisiert wurden, Geräte mit sehr geringen Klirrfaktoren herstellen können.

R-Type schrieb:


Umkehrschluss : Die Betriebsspannung muss klinisch sauber und strommäßig überbordend vorhanden sein.


Garbage in, garbage out.
_ES_
Administrator
#176 erstellt: 07. Nov 2009, 13:25

Das ist natürlich Unsinn


Ist es nicht- woher soll die verstärkte Spannung kommen ?
WinfriedB
Inventar
#177 erstellt: 07. Nov 2009, 13:28

Uwe_Mettmann schrieb:

Regelkreise, zu denen ja auch Spannungsreglerschaltungen gehören, können instabil werden und zu schwingen anfangen. Genau das kann nun die unkonventionelle Beschaltung des Spannungsreglers bewirken. Dadurch kann auf der Gleichspannung durchaus ein hochfrequenter Rippel von mehreren Volt und im Frequenzbereich von über 100 kHz, ja sogar mit einigen MHz entstehen. So was kann dann auch die nachfolgenden Spannungsstablisierungsschaltungen oder DC/DC-Konverter nicht mehr glattbügeln. Somit werden die Schaltungen der PS1 mit stark hochfrequenzverseuchten Versorgungsspannungen gespeist. So was kann sich natürlich klanglich auswirken und wie wir wissen, kann unter Umständen die Wirkung von Störungen auch klanglich positiv empfunden werden.


Man muß sich aber schon anstrengen, und vor allem die Anwendung von entsprechenden Meßgeräten streng vermeiden, um eine schwingende Spannungsregelschaltung hinzukriegen.


Uwe_Mettmann schrieb:

Die Frequenz und der Pegel der schwingenden Regelschaltung sind natürlich von der Lastkapazität abhängig. Wenn man diese nun schaltbar ausführt, so dass man verschiedene Werte wählen kann, so kann man natürlich die hochfrequenten Störungen abstimmen und somit die daraus resultierende Klangbeeinflussung.


s.o. Natürlich kann man die Auswirkungen einer Müllschaltung durch zusätzliche Müllschaltungen verändern. Verbessern kann man aber nix.


Uwe_Mettmann schrieb:

Die Kurvenform solch einer Schwingung ist irgendetwas zwischen Sinus und Sägezahn und hat also einen hohen Grundwellenanteil und einen begrenzten Oberwellenanteil. Dies kann man ändern, indem man schnelle Schottkey-Dioden in Reihe schaltet und schon hat man hochfrequente Störungen weit über 100 MHz hinaus und das auch noch mit einem ansehnlichen Pegel. Entsprechend größer ist also auch der klangliche Einfluss.

Völlig korrekt, schneller ist nicht immer besser. Es sind z.B. Fälle bekannt, wo die Störausstrahlung von Schaltnetzteilen durch Kond. parallel zu an sich schnellen Dioden drastisch verringert werden konnte. Schnelle Gleichrichter sind manchmal auch kontraproduktiv.

Uwe_Mettmann schrieb:


Also halten wir fest, solch eine Modifikation kann durchaus einen klanglichen Einfluss haben.


Ja, und auf den kommt es den Tunern ja offensichtlich an. Egal ob der Klang besser oder schlechter wird, Hauptsache er ändert sich. Man könnte das ultimative Tuning vermutlich durch Überspielen von CD auf Billig-Kassettenrecorder der 70er erreichen.
hagechba
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 07. Nov 2009, 14:07
Schnelle Dioden kontraproduktiv???

Schnelle Dioden haben eine wesentlich kürzere Ausräumzeit, damit ist der Peak beim Umschalten in Sperrrichtung wesentlich kürzer (kann man unkompliziert mit jedem Generator und Oszi anschauen, z.B. die ausgesprochen langsame 1N4007 mit irgendeiner schnellen Diode vergleichen). Ist der Peak kürzer, dann hat er auch weniger Spannungsanstieg bzw. Energiegehalt (U*I*t), was sich mit einem kleinen Kondensator besser wegschnupfen lässt als ein größerer bzw. längerer Peak.
Der Kondensator wiederum ist notwendig (und es sollte ebenfalls ein "schneller" sein, z.B. Keramik), weil der schnellere Schaltvorgang durch die höhere Flankensteilheit natürlich auch höherfrequente HF-Anteile nach sich zieht. Und bekanntlich ist je höher die Frequenz, desto Antenne.
Nimmt man eine langsame Diode und einen entsprechend größeren Parallelkondensator, so riskiert man wiederum höhere Anteile der falschen Halbwelle.
Also ich finde das mit den schnellen Dioden relativ logisch...

hth,
Georg
Uwe_Mettmann
Inventar
#179 erstellt: 07. Nov 2009, 14:30

WinfriedB schrieb:
Man muß sich aber schon anstrengen, und vor allem die Anwendung von entsprechenden Meßgeräten streng vermeiden, um eine schwingende Spannungsregelschaltung hinzukriegen.

Ich gehe davon aus, dass T-Master die Verwendung jegliches Messgerät streng vermieden hat, denn ansonsten hätte er klargestellt, dass kein Schwingen vorhanden ist, weil er das selbstverständlich messtechnisch überprüft hat.

T-Master hat aber nicht geantwortet. Somit müssen wird davon ausgehen, dass er eben nicht weiß ob die Spannungsreglung schwingt, weil vielleicht gar keine Messmöglichkeit vorhanden ist.

Vielleicht hat er es inzwischen doch nachgemessen und festgestellt, dass ich Recht habe und die Regelung tatsächlich schwingt. Das würde auch erklären, weshalb er sich ganz aus diesem Thread zurückgezogen hat.


Gruß

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 07. Nov 2009, 14:39

Schnelle Dioden kontraproduktiv???


Nein...in der Regel nicht, aber in den allermeisten "Tuningfällen" nichts als Schmuck, der dem Wohlklang zwar (normalerweise) nicht im Wege steht, ihn aber ebensowenig fördert.


Also ich finde das mit den schnellen Dioden relativ logisch...


Ich nicht. Dazu sollte man einfach mal die Standardbrücke eines Hifi-Verstärkers gegen vier UF5408, vier RGP30, MURXXX etc. tauschen, und den Oberwellenanteil untersuchen.
Dabei BITTE auch die Veränderung der Störungen quantitativ bewerten, und bitte auch etwas dazu schreiben, wie das Ausgangssignal des Verstärkers von den neuen Dioden profitiert, und wie man den Vorteil (incl. der Größenordnungen) dort nachweisen kann.

Den gemütlichen Hörabend mit einer Flasche Rotwein nach Möglichkeit aussen vor lassen....Danke.


[Beitrag von -scope- am 07. Nov 2009, 15:50 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 07. Nov 2009, 15:26

Schnelle Dioden haben eine wesentlich kürzere Ausräumzeit, damit ist der Peak beim Umschalten in Sperrrichtung wesentlich kürzer (kann man unkompliziert mit jedem Generator und Oszi anschauen, z.B. die ausgesprochen langsame 1N4007 mit irgendeiner schnellen Diode vergleichen


Vergleichen? Wie ?

Eine einfache 50 Hz Halbwellengleichrichtung auf dem Oszilloskop anschauen, oder die Generatorfrequenz auf erheblich höhere Werte einstellen?

Aber....Ich möchte doch "nur" die 50 Hz hinterm Trafo gleichrichten.


[Beitrag von -scope- am 07. Nov 2009, 19:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 07. Nov 2009, 15:55

Also werde ich - sobald die Zeit es erlaubt - einen kleinen Umschalter einbauen. Mal gespannt, was dabei herauskommt (Spinnerdiode oder Tuning), ich werde berichten


Moment...Stop...Das mit der Abschaltung hast du missverstanden. Es nützt nichts wenn du den Schalter betätigst...Der Schalter soll nicht als "Emotionactivator" dienen. Die Diode wird über eine 5 Meter lange "Kabelfernbedienung" von einer zweiten Person geschaltet, welche dann auch das Resultat dokumentiert.

PS: Wer sich allerdings -in diesem Sonderfall- die Mühe dazu macht, muss sich zuvor den Kopf an der Balkontüre ziemlich böse gestoßen haben.


[Beitrag von -scope- am 07. Nov 2009, 19:13 bearbeitet]
hagechba
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 08. Nov 2009, 15:54
Hallo Scope,
dazu hab ich natürlich schon einen Termin mit dem hiesigen Notar vereinbart!

Kurz noch zu den Gleichrichterdioden: Die Ausräumzeit der Sperrschicht lässt sich wirklich genau so messen, am besten am nachgeschalteten Lastwiderstand. Und der Effekt ist vorhanden, egal ob 50Hz oder 50kHz. Nur äußert er sich bei höheren Frequenzen natürlich noch bösartiger, bis dahin, dass die Schnelligkeit der Diode überhaupt nicht mehr hinreicht und eine Schaltung nicht mehr funzt (z.B. irgend ein AM-/FM-Modulator).

Georg
-scope-
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 08. Nov 2009, 16:04

Kurz noch zu den Gleichrichterdioden: Die Ausräumzeit der Sperrschicht lässt sich wirklich genau so messen, am besten am nachgeschalteten Lastwiderstand. Und der Effekt ist vorhanden, egal ob 50Hz oder 50kHz.


Hallihallo,

leider bist du ja nicht auf die Größenordnungen eingegangen...Schade.

Drum habe ich wieder mal in Bildchen parat, welches von einem Aufbau stammt, der sich GANZ GENAU an deine Angaben hält.

50 Hz Halbwellengleichtichtung. Es fliessen rund 400 mA durch die Belastungswiderstände.

Einmal mit 1N4007 und einmal mit der MUR 860.



Hatte ich noch auf dem Rechner.

Worauf muss ich denn jetzt genau achten?
hagechba
Ist häufiger hier
#185 erstellt: 08. Nov 2009, 21:01
Hi Scope,

über das Bild bin ich etwas irritiert, sorry...
jedenfalls musst Du den Anfang des Sperrvorgangs erwischen,
das Bild sieht mir eher nach dem Ende aus, und da müssen die beiden Verläufe - abgesehen von Abweichungen in der Durchlasspannung - weitgehend identisch sein.
Das mit der Ausräumzeit (bzw. Trägerspeichereffekt) ist vielleicht etwas schwierig zu filmen, weil der Vorgang im Vergleich zu den 20ms Periodendauer nur sehr kurz ist (daher das HF-Prob). Vielleicht versuch ich´s auch mal in der kommenden Woche. Wenn ich Ergebnisse habe, werd ich sie hier bereitstellen. Aber eigentlich müsste man darüber auch was fertiges im www finden...

Gruß,
Georg
-scope-
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 08. Nov 2009, 21:35

jedenfalls musst Du den Anfang des Sperrvorgangs erwischen,

Ich hatte nichts anderes auf der Platte....Extra für dich habe ich aber nochmal was aktuelles eingestellt. Welche Diode ist die MUR?


Aber eigentlich müsste man darüber auch was fertiges im www finden...

Oh ja....Wenn man sich mit der Suche etwas Mühe gibt, wird man auf diversen Spinnerseiten sogar etwas zu sehen bekommen. Dummerweise wird aber weder auf die Größenordnungen, noch auf die Relevanz irgendwie eingegangen.

Und wenn darauf eingegangen wird, dann wird der unglaublichste Unsinn behauptet. Man kennt das ja.

Hier nochmal ein Zoom. Bitte dabei beachten,dass der Scheitelwert deutlich über 20 Volt liegt! Der Scheitel befindet sich "virtuell" etwa 40 cm über dem Monitor.

Schon mal Staubmilben über ein Raster Elektronenmikroskop bertrachtet? Das sind Monster!! Warum beschreiben es die Tuningseiten nicht mit solchen Beispielen? Das muss doch einen Grund haben.



Wenn ich noch weiter zoome, könnte man mit viel gutem Willen etwas finden. So um die 100 mV/div. Die "Signalspitze" würde sich dann "virtuell" im Dachgeschoß befinden...Rund vier Meter über dem PC. Dummerweise werden dann die meisten Eingangsverstärker normaler Oszilloskope demoliert.

Du wirst mir hoffentlich später noch verraten, welche Vorteile sich durch den Einbau in ein Hifigerät ergeben.


Mein Tip: Lieber eine blaue LED in den CD Player einbauen...Das bringt möglicherweise relevantere Ergebnisse.


[Beitrag von -scope- am 09. Nov 2009, 00:20 bearbeitet]
hagechba
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 08. Nov 2009, 23:52
Wow, danke für die Mühe.
Interpretation: Hmm... muss ich passen!
Ich werd mal selber messen, vielleicht finde ich was anderes? Ich hab jedenfalls sowas in Erinnerung, liegt aber schon lange zurück.
Allerdings gibt es außer einer Vielzahl von Spinnern ja sicherlich auch noch einen anderen Grund, warum es die etwas schnelleren Dioden überhaupt gibt.

So long...
_ES_
Administrator
#188 erstellt: 08. Nov 2009, 23:58

Allerdings gibt es außer einer Vielzahl von Spinnern ja sicherlich auch noch einen anderen Grund, warum es die etwas schnelleren Dioden überhaupt gibt.


Ja, der ist aber nicht dort(Audiobereich) zu suchen..


[Beitrag von _ES_ am 08. Nov 2009, 23:58 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#189 erstellt: 09. Nov 2009, 00:08
Der klangliche Effekt ist nicht immer positiv, allerdings durchaus hörbar. Und darauf kommt es im Hifi bzw. High-End-Bereich doch an, oder...
Ja, und daß ihr Euch nicht darüber einig werden könnt WARUM es sich klanglich auswirkt...Schade !
Gruss...Gero
_ES_
Administrator
#190 erstellt: 09. Nov 2009, 00:12
Hi Gero,

So ganz unbefleckt bin ich ja auch nicht, kann mir aber im Moment nicht vorstellen, in welchen Bereich es sich positiv auswirken soll.

Erzähl mal, wo das sein soll.
-scope-
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 09. Nov 2009, 00:16

Allerdings gibt es außer einer Vielzahl von Spinnern ja sicherlich auch noch einen anderen Grund, warum es die etwas schnelleren Dioden überhaupt gibt.


Aber gewiss gibt es die. Bastel doch einfach mal eine P600 als Gleichrichterdiode in den Sekundärkreis eines Schaltnetzteils, oder bastel eine 1N4007 in einen CCL-Inverter...usw...usw...

Es ist mit dfen FR-Dioden wie in fast allen Bereichen der Hifi-Technik. Man kann in vielen Fällen messtechnisch etwas nachweisen, wenn man sich ganz gezielt die Mühe macht.

Es gibt IMMER Unterschiede. Egal ob sie zwischen zwei stückchen Kabel, zwei Kondensatoren, oder zwei Dioden gesucht werden. Man kann auch zwischen zwei MUR 860 aus der selben Stange vermessen und findet auch da Unterschiedliches Verhalten.

Was in diesen Fällen aber zu kurz kommt, ist das Verständnis für die Größenordnungen und deren Relevanz für das Ergebnis.
-scope-
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 09. Nov 2009, 00:18

Der klangliche Effekt ist nicht immer positiv, allerdings durchaus hörbar.


Eine unhaltbare Behauptung. Nicht mehr und nicht weniger.
T-Master
Stammgast
#193 erstellt: 09. Nov 2009, 02:39
Tja, Scope, ich bin halt ein ungehaltener Typ...

Du verlässt Dich, wie immer, auf Deinen Sachverstand und Deine Meßwerkzeuge...tja und ich verlasse mich, wie gehabt, vor allem auf meine Ohren.

Und da es hier um Musikwiedergabe geht, halte ich das auch für absolut sinnvoll...

Also eigentlich alles beim Alten, gell...

Gruss...Gero


[Beitrag von T-Master am 09. Nov 2009, 02:41 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#194 erstellt: 09. Nov 2009, 02:44
Kein Thema- aber was genügt dir?

Genügt Dir, es für dich selbst zu erhören- und dementsprechend es auch genau so rüber zu bringen?

Oder "willst" Du "mehr" und deine Erfahrungen als allgemeine Tatsachen sehen ?

Ja? Dann weißt Du ja, was Du machen solltest..
pelmazo
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 09. Nov 2009, 02:51

T-Master schrieb:
tja und ich verlasse mich, wie gehabt, vor allem auf meine Ohren.

Und da es hier um Musikwiedergabe geht, halte ich das auch für absolut sinnvoll...


Meine Erfahrung lehrt mich, daß auf die Ohren von denjenigen, die sich so ostentativ auf sie verlassen, eher noch weniger Verlaß ist als auf das Durchschnittsohr.

Die Selbstüberschätzung funktioniert dagegen ziemlich zuverlässig.
pelowski
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 09. Nov 2009, 12:29
T-Master schrieb:


Du verlässt Dich, wie immer, auf Deinen Sachverstand und Deine Meßwerkzeuge...tja und ich verlasse mich, wie gehabt, vor allem auf meine Ohren.

Das sei dir unbenommen.

Allerdings haben Sachverstand und Meßwerkzeuge im Zweifelsfalle Beweiskraft.

Deine Ohren hingegen haben nur Behauptungskraft.


Und da es hier um Musikwiedergabe geht, halte ich das auch für absolut sinnvoll...


Die Wiedergabe von Musik ist ein rein physikalisch-technischer Vorgang!

Leute wie T-Master vermengen immer wieder Wiedergabe und Rezeption von Musik.
Darin liegt (für sie) das Problem.

Grüßen - Manfred
T-Master
Stammgast
#197 erstellt: 09. Nov 2009, 16:09
Das mit dem "Problem" verstehe ich nicht...

Mir geht`s gut...

Für die viele Aufmerksamkeit und das Mitgefühl möchte ich mich trotzdem ausgiebig bedanken...

Gero
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Marantz Cd 57 Tunnen
Darling_1626 am 20.10.2004  –  Letzte Antwort am 21.10.2004  –  5 Beiträge
marantz cd-63 tunen?
laby am 11.01.2006  –  Letzte Antwort am 12.01.2006  –  5 Beiträge
Marantz CD53 Operationsverstärker wechseln - benötige fachmännischen Rat
ciorbarece am 29.04.2006  –  Letzte Antwort am 10.05.2006  –  53 Beiträge
Fragen zur Ausgangsstufe des DA-Wandlers...
caine2828 am 28.06.2004  –  Letzte Antwort am 01.07.2004  –  10 Beiträge
Marantz Teile tunen!
Martin80 am 18.12.2007  –  Letzte Antwort am 30.12.2007  –  14 Beiträge
Sony Playstation: Mod der Audio-Ausgangsstufe
Mick_F am 29.12.2005  –  Letzte Antwort am 01.01.2006  –  34 Beiträge
Denon DCD1450AR:Wie sieht die Ausgangsstufe idealerweise aus ?
T-Master am 12.02.2006  –  Letzte Antwort am 12.02.2006  –  2 Beiträge
Feinsicherung Marantz
phoneutria1 am 20.12.2006  –  Letzte Antwort am 31.12.2006  –  38 Beiträge
Austausch Gerätesicherung an Accuphase dp 57
rupert.J am 20.08.2008  –  Letzte Antwort am 04.09.2008  –  18 Beiträge
Marantz CD6000 Tuningfrage:
szabotnik am 16.10.2004  –  Letzte Antwort am 17.10.2004  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.379 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedHummsy
  • Gesamtzahl an Themen1.552.769
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.576.833

Hersteller in diesem Thread Widget schließen