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Neuer Kabel-Test

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Autor
Beitrag
dr.matt
Inventar
#353 erstellt: 08. Jan 2005, 17:22
Hi,

wollte nur kurz hier anmerken, daß der Kabel-Test (trotz aller aufregung im anderen Thread) nächsten Samstag wie geplant stattfinden wird.

Wie wollen wir es aber mit der Test-Musik halten ,
bringt jeder seine eigene Mucke mit, oder soll ich eine Auswahl vorgeben ?

Ist zum eigentlichen Ablauf des Tests noch irgendetwas unklar,bzw. klärungsbedürftig ?


Gruß,
Matthias
pelmazo
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 08. Jan 2005, 19:26

dr.matt schrieb:
Ist zum eigentlichen Ablauf des Tests noch irgendetwas unklar,bzw. klärungsbedürftig ?


Ich hätte noch ein paar Fragen:

- Welches VdH-Kabel verwendet ihr genau? Es scheint mehrere Varianten des D-102 zu geben. Welche Länge, welche Stecker, wie verdrahtet?

- Was ist über die technischen Daten der Kabel bekannt? Kapazität, Widerstand, Induktivität würden mich interessieren. VdH hat etwas Info auf der Webseite, bei AudiaZ habe ich gar nichts gefunden.

- XLR-Kabel wollt Ihr nicht testen? Auch keinen Vergleich zwischen XLR und Cinch?

- Habt Ihr die Möglichkeit, Messungen zu machen bzgl. Störpegeln, z.B. Masseströme, leitungsgekoppelte Störungen auf dem Netz, etc.?
dr.matt
Inventar
#355 erstellt: 09. Jan 2005, 00:05
Hallo pelmazo,

es handelt sich bei dem van den Hul Kabel um das D-102 III HYBRID(Halogen Free), in der länge von jeweils 1m.
http://www.vandenhul.com/cable/d-102-3h.htm

Bei dem AudiaZ NF-Kabel ,werde ich (hoffentlich) demnächst die technischen Daten hier unterlegen können.

Da beide zu Testzwecken herangezogene CD-Player "nur" über RCA-Ausgänge verfügen, ist ein Test via XLR leider nicht möglich.


Habt Ihr die Möglichkeit, Messungen zu machen bzgl. Störpegeln, z.B. Masseströme, leitungsgekoppelte Störungen auf dem Netz, etc.?

Nicht das ich wüßte, welche techn. Voraussetzungen müßten hierfür geschaffen werden ?

Wenn Du Zeit findest,dann beteilige dich doch mit am Test. Bist jedenfalls herzlichst gerne mit eingeladen.


Gruß,
Matthias
pelmazo
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 09. Jan 2005, 01:19

dr.matt schrieb:

Habt Ihr die Möglichkeit, Messungen zu machen bzgl. Störpegeln, z.B. Masseströme, leitungsgekoppelte Störungen auf dem Netz, etc.?

Nicht das ich wüßte, welche techn. Voraussetzungen müßten hierfür geschaffen werden ?

Wenn Du Zeit findest,dann beteilige dich doch mit am Test. Bist jedenfalls herzlichst gerne mit eingeladen. ;)


Wenn man's perfekt machen will, und Zugriff auf die Meßtechnik hat, dann könnte man per Spektrumanalysator den Netzstrom analysieren. Ein gutes Netzfilter (mit bekannter Filtercharakteristik) würde m.E. aber auch genügen. Nur um sicherzustellen daß die Geräte nicht netzseitig gestört werden.

Auch den Elektrosmog kann man per Spektrumanalysator und Feldsonde messen. Ich wäre aber schon zufrieden wenn man versucht, den Störstrom auf der Masseleitung des NF-Kabels zu minimieren. Dafür kann man die Cinch-Leitung an einer Seite so aufstecken daß nur der Innenleiter kontaktiert, aber nicht die Masseverbindung. Dann liegt das ganze Störsignal als NF-Signal an (Vorsicht, Lautstärke runterdrehen!). Der Pegel des hörbaren Störsignals (Brummen) sollte so niedrig wie möglich sein. Man kann die Anordnung der Geräte und der Kabel versuchen, zu optimieren. Wahrscheinlich wirst Du feststellen, daß auch das Berühren von Geräten das Störsignal verändert.

Die Masseverbindung des NF-Kabels schließt diese Störquelle mehr oder weniger gut kurz, wenn Du also nicht die Fähigkeit des Kabels, diese Störung zu unterdrücken, feststellen willst, dann sollte sie von Anfang an möglichst gering sein.

Man kann auch den Innenwiderstand der Störquelle feststellen, wenn man die Masseverbindung über einen Widerstand herstellt. Der Störpegel singt um 6dB wenn der Widerstand gleich dem Innenwiderstand der Störquelle ist. Wenn man jetzt noch den Widerstand des Kabels kennt, dann kann man den Unterdrückungsfaktor bestimmen. Dazu baut man sich am besten ein Adapterkästchen, das man in die Kabelverbindung einschleifen kann.

Wieder eine andere Alternative wäre ein NF-Millivoltmeter, mit dem man den Signalpegel am Lautsprecherausgang mißt, während der CD-Spieler ruhig ist. Verstärker dazu aufdrehen, und einmal mit und einmal ohne NF-Kabel messen. Das Signal sollte nicht über dem ohnehin vorhandenen Rauschpegel liegen, sonst ist was faul.

Es hängt also davon ab, welche Gerätschaften verfügbar sind. Du merkst schon: mir geht's darum, sicherzustellen daß nicht irgendwas anderes (eine Störquelle) den Test verfälscht. Es ist nicht so wichtig wie man das macht.

Problem: Ich bin die nächsten 2 Wochen nicht in Deutschland, kann also auch nicht in Prien sein.
gangster1234
Inventar
#357 erstellt: 09. Jan 2005, 17:05
@ pelmazo :

naja, perfekt, das weißt du selber, ist wohl etwas übertrieben.

Dafür bräuchte es bedeutend mehr.

Trotzdem Danke, dass du einige Basics genannt hast, die natürlich für einen seriösen Test, der wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, unabdingbar sind.

Gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 09. Jan 2005, 17:11 bearbeitet]
lmvomp
Stammgast
#358 erstellt: 10. Jan 2005, 21:01
Hallo

Gibt es noch freie Plätze für den Hörtest? Würde echt gerne kommen wenn das noch geht.

Danke
Lothar
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#359 erstellt: 10. Jan 2005, 21:28
Hallo pelmazo,

dieser Test ist nur dazu gedacht, festzustellen, ob man ein Kabel zweifelsfrei von einem andern alleine mit Hilfe des Gehöres unterscheiden kann.

Die Frage des "warum" muß später beantwortet werden.

Hier geht es drum, daß hier alle für krank gehalten werden, die Unterschiede hören. Es geht darum, daß man sich auf seine Ohren verlassen kann.

Grüße vom Charly


[Beitrag von Ch_Event am 10. Jan 2005, 21:44 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 10. Jan 2005, 21:34
Hi Charly

ich dacht bisher immer genau andersrum..
Hörschaden wer´s nicht hört

Seh ich das jetzt eigentlich richtig: wenn ein Teilnehmer ein akzeptables Ergebnis schafft ist der Beweis erbracht?
Das würde ich mit Minimalismus bezeichnen, auch wenns natürlich den kabehörern sehr entgegenkommt.
Aber, so wichtig ist das auch nicht...
Gruß
Reinhard
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 10. Jan 2005, 21:47
@ Hoerzone


Seh ich das jetzt eigentlich richtig: wenn ein Teilnehmer ein akzeptables Ergebnis schafft ist der Beweis erbracht?


Wenn EIN Teilnehmer das schafft und die anderen nicht, sagt das, dass DIESER EINE Teilnehmer den Unterschied zwischen der einen und der anderen Kette mit einer dem testergebnis entsprechenden wahrscheinlichkeit (Signifikanz) hoeren kann....

nicht mehr.

Nur mal so als Hinweis auf den Aussagewert...

Ob das Hoeren von Unterschieden am Kabel liegt, ist dann immer noch nicht klar....

Gruss geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 10. Jan 2005, 21:51 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 10. Jan 2005, 21:48
Hallo Reinhard,

es reicht doch, wenn eine einzige Testperson die zwei Kabel zweifelsfrei unterscheiden kann. Mehr wollen wir doch erstmal gar nicht wissen.

Nachher kann man dann immer noch klären oder messen, woran der Unterschied wohl liegen mag.

Grüße vom Charly
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 10. Jan 2005, 21:53
Hallo Geniesser,

deine Fähigkeit Kausalitäten zu ergründen, bewundere ich. So schnell ein derartig präziser Schluß. Anerkennung.

Grüße vom Charly
Grzmblfxx
Stammgast
#364 erstellt: 10. Jan 2005, 21:59
[i]"Ob das Hoeren von Unterschieden am Kabel liegt, ist dann immer noch nicht klar...."[/i]

Wenn nur das Kabel getauscht wird, und

[i]"EIN Teilnehmer das schafft "[/i]

an was würde das wohl liegen können?

Aber das ist hypothetisch, ich bin schon richtig gespannt!

Andreas


[Beitrag von Grzmblfxx am 10. Jan 2005, 22:00 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 10. Jan 2005, 22:00
@ ChEvent, ja ich habe schon immer sehr praezise gedacht, wohingegen:



Hier geht es drum, daß hier alle für krank gehalten werden, die Unterschiede hören. Es geht darum, daß man sich auf seine Ohren verlassen kann.



einem test mit halbwegs soliden Anspruechen eben genau NICHT genuege tut und auch keinerlei Ziel-Kriterium darstellt....

insofern habe ich Dir wirklich gerne geholfen...
vielleicht verstehst Du ja jetzt besser das eigentliche <testziel>

... es ist fuer so manchen User stets sehr schwierig, die richtigen Schluesse zu ziehen..... da habe ich doch gerne ausgeholfen, gerne geschehen....

Gruss

geniesser_1

Als kleine Fingeruebung zum thema falsche Schlussfolgerungen sollte dieses schoene beispiel dienen, ist fast schon ein Klassischer Fehler:

http://www.spiegel.d...druck-336166,00.html

Aufloesung kannste ja mal posten, "sind doch Schulaufgaben" wuerdest Du da sicherlich sagen...


[Beitrag von geniesser_1 am 10. Jan 2005, 22:07 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 10. Jan 2005, 22:06
Hallo,


dieser Test ist nur dazu gedacht, festzustellen, ob man ein Kabel zweifelsfrei von einem andern alleine mit Hilfe des Gehöres unterscheiden kann


Natürlich ist das (ganz allgemein formuliert) in Einzelfällen möglich.
Stellt euch nur mal vor, dass man ein DIY Chinchkabel benutzt, in dessen Stecker z.B. 470 nF gegen GND verlötet wurden. (Als leicht übertriebenes Beispiel)

Es ist doch eine Frage des jeweilig ausgewählten Materials, und wenn man sich durch die Produktauswahl künstlich anstrengt , ein bestimmtes Ergebnis zu ermöglichen, dann klappt das auch.

Eine technische Untersuchung der Kabelparameter und der "Schnittstellen -impedanzen & -kapazitäten" sehe ich
als zwingend nötig.

Wenn man (wie Event schrieb) nur das -ohne Rücksicht auf die Bedingungen- mögliche "beweisen" möchte, so wäre das für mich ein unnötiger Aufwand....DAS! traue ich bei entsprechender "vorprogrammierung" sogar meinem Gehör zu.

Das bedeutet für mich aber nur, dass man wie schon so oft erwähnt viel falsch machen kann. Und das nicht selten unabhängig vom Anschaffungspreis.

Das bedeutet keine Zugeständnisse, oder Rückzieher etc. Die Formulierung ist hier ziemlich wichtig.


[Beitrag von -scope- am 10. Jan 2005, 22:11 bearbeitet]
Grzmblfxx
Stammgast
#367 erstellt: 10. Jan 2005, 22:10
Hallo scope,

ich denke, du tust wieder "schwarzmalen"

Bei dem Test soll bewiesen werden, daß man einen Unterschied zwischen einer Beipackstrippe und einem hochwertigen Kabel hören kann.

"Spezialkostruktionen" sind nicht erwünscht, da nicht aussagekräftig.

Jeder wird die sagen, daß man einen Unterschied zwischen einer extremen "Fehlkonstruktion", wie du si beschrieben hast und einem normalen Kabel hören kann (oder doch nicht? )

Die Streitfrage kommt bei einem
DIY Chinchkabel ..., in dessen Stecker z.B. 470 nF gegen GND verlötet wurden
mit Sicherheit nicht auf

Andreas
jakob
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 10. Jan 2005, 22:13
Hi Hörzone,

sofern die Behauptung lautet, daß bei "nichtpathologischen" Geräten und Kabelparametern, die keine Veränderung oberhalb der bekannten Wahrnehmbarkeitsschwellen verursachen, ein Klangunterschied unmöglich sei, dann reicht tatsächlich mindestens 1 Hörer, der doch einen Unterschied hören kann.

Sofern möglich, wird dr.matt einige Serien machen, wodurch die statistische Kraft erhöht wird.

Gruß

P.S. Es scheint, das prophezeite Spiel mit vertauschten Rollen habe bereits begonnen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 10. Jan 2005, 22:17
Hallo,


Bei dem Test soll bewiesen werden, daß man einen Unterschied zwischen einer Beipackstrippe und einem hochwertigen Kabel hören kann.


Unter den Beipackkabeln gibt es mittlerweile verhältnismässig "angenehmes" Material, wenn man von den Steckern absieht.
Ebenso ist das "hochwertige" Kabel völlig undefiniert.

Ist das ein teures Kabel für 200 € pro Monometer, oder hochwertige Industrieware zu 5 € Monometer?



"Spezialkostruktionen" sind nicht erwünscht, da nicht aussagekräftig.


Woher weiss man denn im Vorfeld, ob das "hochwertige" Kabel nicht schon in die Richtung einer "Spezialkonstruntion geht?

Ohne "Kästchen" sind zwar nur vergleichsweise geringe "Zwangsparameter" möglich, unmöglich sind sie aber auch da nicht.

Das Beispiel war lediglich ein praxisfremdes "Extrem"


[Beitrag von -scope- am 10. Jan 2005, 22:32 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 10. Jan 2005, 22:37
Hallo Scope,

der Preis spielt überhaupt keine Rolle. Ich habe keinen blassen Schimmer, was die kabel kosten. Ich werde auch nicht danach fragen.
Ihr habt jetzt lange genug behauptet, man könne keinen Unterschied hören. Jetzt steht doch dazu.

Ich habe vor Wochen schon mal darum gebeten, daß ihr klare Statements abgebt.

Uns reicht durchaus, wenn man mit sereinmäßigen Kabeln an unverdächtigen Geräten einen Unterschied zweifelsfrei ermitteln kann. Von mir aus soll derjenige die Kabel und Geräte vermessen, der das für notwendig erachtet.

Die Leute, die nicht mitmachen, haben keinerlei Anspruch auf irgendwas.

Für unsere Bedingung reicht ein einziger erfolgreicher Kandidat.

Grüße vom Charly
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#371 erstellt: 10. Jan 2005, 22:43

P.S. Es scheint, das prophezeite Spiel mit vertauschten Rollen habe bereits begonnen.


Hallo jakob,

das war doch nicht anders zu erwarten. Das hängt von der jeweiligen Kritikfähigkeit ab.

Ich habe z.B. schon längst erklärt, daß ich im Forum kein Wort mehr über Kabelklang verliere, wenn der Test daneben geht.

Eine derartige Zusage habe ich von anderer Seite noch nicht gelesen.

Grüße vom Charly
Ultraschall
Inventar
#372 erstellt: 10. Jan 2005, 23:10
Habe gerade bei mir Kabeltest gemacht und ein Vivancokabel (muß mein Sohn bein Umbauen nach einer Fete da ran gesteckt haben) vom CDP unter anderen gegen ein Eigenbaukabel ausgetauscht.

Die Sonne ging auf

Habe extra mehrfach hin und zurück getauscht. Der Unterschied war gravierend und eindeutig. Allerdings würde ich mir auch nicht zutrauen, bei z.B."Wetten das" fünf Kabel aus zwanzig am Klang zu erkennen.

Wollte nur mal kurz meine verwendeten Billig-Materialien kundtun
Alles von Reichelt
Cynchstecker: CS HQ RT bzw in schwarz CS HQ SW (Stück 1,20€)
Kabel: ML 209-10 (10meter für 4,40; 40 cm verwendet pro Kabel)

Das Abschirmgeflecht habe ich nur an einer Seite (CDP bzw. Quelle)geerdet und die Masse mit dem zweiten Leiter auf der anderen Seite des Kabels mit dem Steckergehäuse verbunden.
Somit dient die Abschirmung nicht als Masseleiter.
Ein tolles Kabel.

Und wie gesagt trotz des billigen Preises, ich bin baff.
Mag ja sein das es noch viel besseres gibt, aber als Tip für Leute die nicht viel Geld ausgeben wollen bzw. können, wollte ich das hier unbedingt loswerden.
War übrigens ein Test mit fünf Kabeln. Zwei sind schon eindeutig als zu schlecht rausgeflogen(u.a. Vivanco). Morgen teste ich weiter, meine Familie wollte jetzt unbedingt Fernsehen.

(MLC-52 kann man sich sparen, trotzdem ich davon mehr erwartet habe, war es eindeutig schlechter.)
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 10. Jan 2005, 23:40

P.S. Es scheint, das prophezeite Spiel mit vertauschten Rollen habe bereits begonnen.





Hallo jakob,

das war doch nicht anders zu erwarten. Das hängt von der jeweiligen Kritikfähigkeit ab.

Ich habe z.B. schon längst erklärt, daß ich im Forum kein Wort mehr über Kabelklang verliere, wenn der Test daneben geht.

Eine derartige Zusage habe ich von anderer Seite noch nicht gelesen.

Grüße vom Charly


ChEvent

das muss ich jetzt doch mal loswerden:

Für jemanden, der bereits einmal schmählich versagte, blähst Du Dich ziemlich mächtig hier auf, muss ich sagen...

Ansonsten freue ich mich mächtig auf das Ergebnis des tests... seid Ihr unter Euch oder gibt es auch andere User beim test?

Gruß

geniesser_1
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 11. Jan 2005, 00:05
Hallo geniesser,

versagen, das ist etwas ganz anderes, z.B. wissentlich Gift spritzen, um krank zu machen, anstatt zu heilen.

Über den Münchner Test verlieren wir lieber kein Wort mehr. Es war toll, so nette Menschen, Befürworter wie auch Abstreiter kennenzulernen.

Am Samstag ist mindestens UweM dabei. Ich hoffe doch, daß noch mehr kritische Augen kommen. Vorhin habe ich gelesen, daß Brösel auch kommt, falls möglich.

Habe gehört, daß du nach München kommst. Ich vielleicht auch.

Grüße vom Charly


[Beitrag von Ch_Event am 11. Jan 2005, 00:07 bearbeitet]
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#375 erstellt: 11. Jan 2005, 09:35
Hi,
ich kann leider nicht kommen.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 11. Jan 2005, 10:07

jakob schrieb:
Hi Hörzone,

sofern die Behauptung lautet, daß bei "nichtpathologischen" Geräten und Kabelparametern, die keine Veränderung oberhalb der bekannten Wahrnehmbarkeitsschwellen verursachen, ein Klangunterschied unmöglich sei, dann reicht tatsächlich mindestens 1 Hörer, der doch einen Unterschied hören kann.

Sofern möglich, wird dr.matt einige Serien machen, wodurch die statistische Kraft erhöht wird.

Gruß

P.S. Es scheint, das prophezeite Spiel mit vertauschten Rollen habe bereits begonnen. :)



welches Spiel hat begonnen?
ich sehe natürlich durchaus die Bemühung wenigstens einen Treffer zu landen
Wer und woher weiß man das es "nichtpathologischen" Geräte sind?
Jakob, ich erkenne dein Bemühen natürlich an
Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 11. Jan 2005, 10:11

Ch_Event schrieb:

Habe gehört, daß du nach München kommst. Ich vielleicht auch.

Grüße vom Charly


... charly...
meinst du meinen workshop Raumakustik? Da hast du dich aber nicht angemeldet. Sorry.. ich bin mit 17 Teilnehmern so voll das es den Namen Workshop schon zu unrecht trägt.. Da sehe ich derzeit keinerlei Chance, zumal es schon eine Warteliste gibt.
Allerdings könnte man bei der Raumakustik in der Tat von Welten sprechen , was ich gerade mit meiner neuen Akustik erlebe...
Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 11. Jan 2005, 10:13 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 11. Jan 2005, 10:26
Hallo Reinhard,

ich weiß, der Workshop ist voll. Ich habe einen Teilnehmer deines Workshops bei mir zu Gast. Daher könnte es sein, daß ich diesen Teilnehmer aus München abhole. Bei dieser Gelegenheit kann ich dann mit Geniesser eine Zigarre rauchen und ihm dabei vors Schienbein treten.

Das ganze geht natürlich nur, wenn ich zu dieser Zeit in unserem Ländle weile. Ich habe mich nicht angemeldet, da ich nicht genau weiß, ob ich an diesem Wochenende Zeit habe.

Es ist keinesfalls uninteressant für mich. Mir ist vollkommen klar, daß Raumakustik eine bedeutende Rolle spielt. Ich habe schon 1969 damit gekämpft, als ich im Tonbandstudio des Jugendhauses Compass in Marburg Demotapes für Bands aufgenommen habe.

Du siehst, das Thema ist nicht ganz neu für mich.

Grüße vom Charly
kalia
Inventar
#379 erstellt: 11. Jan 2005, 10:30
Hallo

Ich frag mich grad ein wenig was das hier soll

Schliesslich wird ja sonst auch weder nach der Konstruktion noch nach dem verwendetem Gerät gefragt.
Es gibt die Aussage:
Kabelklang gibt es nicht, alles Einbildung
...und erst jetzt vorm Test so langsam...in speziellen Fällen schon?
Wenn er auftritt, dann nur bei pathologischen Geräten?


Eine Allausage ist tatsächlich mit einer einzigen hörenden Testperson widerlegt, so ist das nunmal

Nun ja, warten wirs ab

Gruss
Lia

@Charly
Das würde mich natürlich freuen
(also nicht, dass Du Geniesser bei der Gelegenheit ans Schienbein treten könntest ;))


[Beitrag von kalia am 11. Jan 2005, 10:45 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 11. Jan 2005, 10:35

Ch_Event schrieb:
Hallo Reinhard,

ich weiß, der Workshop ist voll. Ich habe einen Teilnehmer deines Workshops bei mir zu Gast. Daher könnte es sein, daß ich diesen Teilnehmer aus München abhole. Bei dieser Gelegenheit kann ich dann mit Geniesser eine Zigarre rauchen und ihm dabei vors Schienbein treten.



Puh.. ach so, das ist natürlich in Ordnung. Uwe (US) wird wohl auch etwas später sich dazugesellen.
Der arme Geniesser.. aber, da ich weiß das geschriebene Worte oftmals sich live anders anhören (auch wenn wortwörtlich das gleiche gesagt wird) hab ich da keine Sorge. Ausserdem glaub ich das er eine mindest ebenso dickes Fell hat wie du

Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#381 erstellt: 11. Jan 2005, 10:48

lia schrieb:
Hallo

Ich frag mich grad ein wenig was das hier soll

Schliesslich wird ja sonst auch weder nach der Konstruktion noch nach dem verwendetem Gerät gefragt.
Es gibt die Aussage:
Kabelklang gibt es nicht, alles Einbildung
...und erst jetzt vorm Test so langsam...in speziellen Fällen schon?
Wenn er auftritt, dann nur bei pathologischen Geräten?


Eine Allausage ist tatsächlich mit einer einzigen hörenden Testperson widerlegt, so ist das nunmal

Nun ja, warten wirs ab

Gruss
Lia


Hallo Lia

wenn du die damalige Diskussion mitverfolgt hast, dann kennst du ja auch mein abschliessendes Urteil.
Wenn es ihn gibt (diesen kabelklang), dann ist er in einem vernachlässigbarem Bereich klein.. für mich ist es nach unserem Test egal ob es welchen gibt oder nicht.

Ansonsten ist das Thema der "pathalogischen" Geräte nicht neu, aber ich hab nicht vor das jetzt wieder aufzurollen, hat ja auch Jakob ins Spiel gebracht.

So..bin schon weg.. wollte nicht stören, nur mal nachfragen..
Gruß
Reinhard

P.S. Jochen Kiesler legt ab und zu eine Person zwischen Lautsrprecher und Hörer.. den Unterschied kann ein Blinder auf der Messauswertung erkennen...
kalia
Inventar
#382 erstellt: 11. Jan 2005, 11:07
Hallo Reinhard

Ich meinte damit auch nicht unbedingt Dich

Hab grad wieder eine recht typische Aussage (für dieses Forum)gefunden:
"Wenn in meinem Garten ein Apfel vom Baum fällt, weiss ich das er nach unten fallen wird, ohne dass ich das testen müsste. Ich empfehle den Besuch von ein paar Physikvorlesungen!"

Gruss
Lia

ps: wie schauts mit meiner Katze aus (Maincoon-Mischling, also schon recht gross)liegt meist zwischen mir und den Lautsprechern....gut, dass es nur eine ist


[Beitrag von kalia am 11. Jan 2005, 11:10 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 11. Jan 2005, 11:18

lia schrieb:
Hallo Reinhard

Ich meinte damit auch nicht unbedingt Dich

Hab grad wieder eine recht typische Aussage (für dieses Forum)gefunden:
"Wenn in meinem Garten ein Apfel vom Baum fällt, weiss ich das er nach unten fallen wird, ohne dass ich das testen müsste. Ich empfehle den Besuch von ein paar Physikvorlesungen!"

Gruss
Lia

ps: wie schauts mit meiner Katze aus (Maincoon-Mischling, also schon recht gross)liegt meist zwischen mir und den Lautsprechern....gut, dass es nur eine ist ;)



Katze ist super...
mißt sich bestimmt gut!
Wobei.. Katze auf dem Sofa ist auch nicht schlecht

Lia, derartige Sprüche wie oben kommen doch von allen Seiten. Das halte ich durchaus für ausgewogen.
Gruß
Reinhard
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#384 erstellt: 11. Jan 2005, 11:20
Hallo Reinhard,

um Geniesser und mich brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Wir trainieren doch nur aneinander fürs wahre Leben.
Der muß ein eben so dickes Fell haben wie ich, ansonsten wäre er längst geflüchtet.

Grüße vom Charly
jakob
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 11. Jan 2005, 11:41
@ Hörzone,

"Wer und woher weiß man das es "nichtpathologischen" Geräte sind?"

Der Blick in die technischen Daten klärt diese Frage.


@ Lia,

die Einschränkung gab es tatsächlich schon immer; Die Unhörbarkeit von "Kabelunterschieden" wurde nur für den Fall postuliert, daß sich Geräte- und Kabelparameter in einem normalen Rahmen bewegen und somit Veränderungen unterhalb der bekannten Hörschwellen liegen.

Gruß
Hörzone
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 11. Jan 2005, 12:01

jakob schrieb:
@ Hörzone,

"Wer und woher weiß man das es "nichtpathologischen" Geräte sind?"

Der Blick in die technischen Daten klärt diese Frage.


@ Lia,

die Einschränkung gab es tatsächlich schon immer; Die Unhörbarkeit von "Kabelunterschieden" wurde nur für den Fall postuliert, daß sich Geräte- und Kabelparameter in einem normalen Rahmen bewegen und somit Veränderungen unterhalb der bekannten Hörschwellen liegen.

Gruß



Jakob

ich kenne aus HighEnd Datenblättern eigentlich eher rudimentäre technische Daten, weisst du da mehr?
Gruß
Reinhard
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 11. Jan 2005, 12:03
Hallo Charly,
Charly schrieb an geniesser_1

deine Fähigkeit Kausalitäten zu ergründen, bewundere ich. So schnell ein derartig präziser Schluß. Anerkennung.


ich vermute, geniesser_1 ist dafür gut ausgebildet und macht das täglich.

Also, mach Dich auf etwas gefaßt.

MfG Bernd
jakob
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 11. Jan 2005, 12:11
@ Hörzone,

mE standen zur Auswahl ein Arcam oder Marantz CD-Spieler, sowie ein entsprechender Staxverstärker zum Kopfhörerbetrieb.

Bei diesen Geräten sollten ausreichende Daten vorhanden sein.

Grundsätzlich kann man über die Angabe von Verzerrungswerten sicher streiten, aber Angaben über Ein- und Ausgangswiderstände _müssen_ vorhanden sein, ansonsten sollte man den Hersteller entsprechend bearbeiten.

Gruß
UweM
Moderator
#389 erstellt: 11. Jan 2005, 12:17
Soviel ich momentan weiß, handelt es sich bei den Geräten die verwendet werden sollen nicht um irgendwelche Exoten mit zweifelhaften Anschlußwerten.

Matthias hat auch ein Kabelpaar erwähnt, welches getestet werden soll. Eine Beipackstrippe ist nicht dabei, "Kästchenkabel" auch nicht.

Falls der Kabeltest von einem Teilnehmer bestanden wird, läßt sich meines Erachtens von rein technischer Seite nur sehr schwer dagegen argumentieren.

Grüße,

Uwe
martin
Hat sich gelöscht
#390 erstellt: 11. Jan 2005, 12:20
Hallo Reinhard,


P.S. Jochen Kiesler legt ab und zu eine Person zwischen Lautsrprecher und Hörer.. den Unterschied kann ein Blinder auf der Messauswertung erkennen...


mit üblen Kammfiltereffekten durch Bodenreflexionen scheinen manche Hörer weniger Probleme zu haben, als mit dem üblen ästhetischen Aspekt, dass eine Standardstrippe zw. ihren edlen Komponenten hängt, was sich stärker aufs Ohr niederzuschalgen scheint

Wenn ich mich an UweMs Beitrag dazu aus alten audiomarkt-Tagen recht erinnere, empfahl Hr. Kiesler auch Hunde. Kleiner Beitrag zur Ausgewogenheit zw. Haustierfreunden

Grüße
martin
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 11. Jan 2005, 12:22
Hallo Bernd,

das macht mir keine Sorgen. Mich bringt so leicht nichts aus der Ruhe.

Es ist immer sehr interessant, Menschen live zu treffen. Im Live-Gespräch gibt es keine Suchmaschine im Hintergrund, womit man temporär den Wissensstand erhöhen kann. Da ordnen sich die Dinge ganz natürlich.

Geniesser reitet Verbalattacken und provoziert gerne. Das kenne ich bei mir aus früheren Zeiten. Daher kann ich ihn ganz gut verstehen.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#392 erstellt: 11. Jan 2005, 12:23
Hallo,


Ihr habt jetzt lange genug behauptet, man könne keinen Unterschied hören. Jetzt steht doch dazu.


Ich habe in dieser Sache stets ziemlich genau formuliert.
Die zu erwartenden Unterschiede bei "ungezielter" Auswahl werden aber wohl trotzdem äusserst gering ausfallen.
Ob der "Beweis" also an dem entsprechenden Tag nach deinen
Erwartungen verläuft, dürfte selbst bei "Vorhandensein" nicht leicht zu erbringen sein. Auch wenn hier laufend von "Klar und deutlich" gesprochen wird.

Darüber hinaus decken sich deine (leicht) agressiven Statements mit deiner mehrfach wiederholten Aussage:...

"Ich will hier garnichts beweisen"

...nun ganz und garnicht mehr...Das dürfte wohl allen lesern mittlerweile aufgefallen sein...oder?
-scope-
Hat sich gelöscht
#393 erstellt: 11. Jan 2005, 12:30
Hallo,


Eine derartige Zusage habe ich von anderer Seite noch nicht gelesen.


Ich habe (als Beispiel) immer gewisse Zusagen gemacht. Daran will man sich aber leider überhaupt nicht mehr erinnern können...Nun...auch egal.

Meine Kritik ging fast ausschliesslich in Richtung des äusserst fragwürdigen "Kosten zu Nutzen" Verhältnis bei "Designerkabeln". Wäre ich grundlegend der Meinung, dass die mitgelieferten Kabel ausreichen würden, dann hätte ich diese Leitungen wohl auch in Betrieb. So ist es aber nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#394 erstellt: 11. Jan 2005, 12:37
Hallo,


...und erst jetzt vorm Test so langsam...in speziellen Fällen schon?


Und für Lia noch mal ein Posting:

Doch...genau diese Aussagen gab es von einigen Leuten seit der ersten Stunde.
Was soll jetzt diese "Verdreherei" ??
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#395 erstellt: 11. Jan 2005, 12:39
Hallo Scope,

wie oft denn noch?

Ich will hier gar nichts beweisen. Ich verkaufe nichts, sondern positioniere mich nur auf meine Art. Damit erreiche ich bestimmte Menschen, andere nicht.

Über dieses Forum habe ich z.B. Rubicon kennengelernt und am letzten Freitag besucht. Dabei habe ich eine Anlage kennengelernt, von der selbst ich sage, daß es zu dem Besten gehört, was ich je gehört habe. So viel Realitätsanmutung und Musikalität ist wirklich selten. Die Anlage ist wirklich mit Liebe und dem Blick fürs Detail aufgebaut. Diesen Rubicon hätte ich nie kennengelernt, wenn ich mich nicht auf meine Art positioniert hätte. Ich glaube, daß viele Streiter hier nie die Chance bekämen, sein Musikzimmer zu betreten.

Nun zum Kabeltest. Der Kabeltest hat den Zweck, die ständigen Einsprüche der Kabelgegner zu verringern, wenn man sich mal in Ruhe über Kabelklang verständigen will. Dieser Test ist notwendig, damit wir endlich unsere Ruhe haben. Ich persönlich brauche den Test ganz bestimmt nicht.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#396 erstellt: 11. Jan 2005, 12:47
Hallo,


wie oft denn noch?

woher soll ich das wissen?


Ich will hier gar nichts beweisen.

Deine Beiträge lesen sich aber nunmal "anders".


Ich persönlich brauche den Test ganz bestimmt nicht.

Na...ob ich das jetzt glauben soll?
kalia
Inventar
#397 erstellt: 11. Jan 2005, 13:00
Hallo scope

Danke, ein Beitrag extra für mich

Ich sagte nicht, dass diese Aussage niemals kam, sie kommt aber sehr selten (oder überles ich da ständig was?)
Ich habe extra ein Beispiel eingefügt
Ich habe niemanden direkt angesprochen.

Ich wurde hier eigentlich nie nach meinen Gerätschaften gefragt, das sollte dann aber doch geschehen, bevor mir Suggestion und Verblendung unterstellt wird, oder?
(Bin ich grad etwas kleinkariert ? ;))

Ich weiss auch nicht, ob ich die Kombinationen, bei denen ich Klangveränderung festgestellt hab, (ich sagte oft genug, dass ich nicht in jeder Kombination mit jedem Kabel...)alle als pathologische Fehlkonstruktionen bezeichen würde, hab mich (wie zu erwarten) aber auch nicht sonderlich mit den technischen Daten ausseinandergesetzt...

Gruss
Lia
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#398 erstellt: 11. Jan 2005, 13:16
Hallo Scope,

es reicht doch durchaus, wenn die Menschen, die ich erreichen will, meine Beiträge verstehen.

Die Diskussionen und Kabbeleien hier sind doch nur Mittel zum Zweck.

Das Konzept geht auf. Euch geht es bestimmt genauso. Ihr trefft euch doch bestimmt auch unter Ungläubigen und klopft euch richtig auf die Schenkel über die Gläubigen.

Nichts anderes tun wir...äquivalent...doch ein wenig...wir haben uns immer gegenseitig etwas zum Staunen zu zeigen.

Grüße vom Charly
pelmazo
Hat sich gelöscht
#399 erstellt: 11. Jan 2005, 13:40

Ch_Event schrieb:
dieser Test ist nur dazu gedacht, festzustellen, ob man ein Kabel zweifelsfrei von einem andern alleine mit Hilfe des Gehöres unterscheiden kann.

Die Frage des "warum" muß später beantwortet werden.

Hier geht es drum, daß hier alle für krank gehalten werden, die Unterschiede hören. Es geht darum, daß man sich auf seine Ohren verlassen kann.


Worum es bei dem Test geht müssen zwar diejenigen klären, die ihn organisieren und an ihm teilnehmen, aber wenn die von Dir genannte Zielsetzung stimmt dann ist der Test von vornherein für die Katz.

Die Frage des "warum" wird nämlich im Nachhinein nicht beantwortbar sein wenn man nicht schon beizeiten dafür gesorgt hat daß man mit dem Ergebnis auch etwas anfangen kann.

Ich habe kürzlich mal den ganzen Thread über den letztjährigen Kabeltest durchgelesen und ich finde die Diskussion dort hat klar gezeigt wie unergiebig das sein kann.

Stell Dir doch einfach mal vor, diesmal kann man wieder kein Ergebnis finden das zeigt daß Kabel gehörmäßig unterschieden werden können. Was wäre damit bewiesen? Du wärst doch der erste der behaupten würde, es wäre nicht bewiesen daß Kabelklang unhörbar sei. Es würden wieder die gleichen Spekulationen anfangen wie letztes Mal, was am Test oder an den Kabeln oder an wer weiß was wohl falsch war so daß kein gültiges Ergebnis zustande kommt.

Daher finde ich daß man sich schon vorher vergewissern sollte daß die Anlage störfrei ist und die technischen Daten nicht schon von vornherein ein Problem erwarten lassen.

Wenn man allerdings daran interessiert ist wie gut ein Kabel mit Störeinflüssen umgehen kann, dann sollte man ein bekanntes Störsignal draufgeben und den Effekt testen.

Wenn Du das nicht vorher berücksichtigst bleibt Dir hinterher nur das Spekulieren, und davon hatten wir schon genug, vor allem braucht's dafür keinen aufwändigen Test.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 11. Jan 2005, 14:02
Hallo pelmazo,

klar bin ich daran interessiert, die Ursache herauszufinden. Jedoch kann dieser Test das nicht leisten. Ich habe nicht die Zeit, die Geräte und Kabel zu vermessen. Wenn ich mal zeit dafür hätte, könnte ich das bei mir zu Hause nachmessen, da bei mir Kabelklang jederzeit reproduzierbar ist.

Wie schon angekündigt, werde ich kein Wort mehr über Kabelklang hier im Forum verlieren, wenn der Test daneben geht.

Wenn man nichts hört, braucht man auch nicht hinterhersuchen. Deine Ideen, dem Phänomen auf die Spur zu kommen begrüße ich aber ausdrücklich.

Grüße vom Charly
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 11. Jan 2005, 14:36
Hallo Charly,

Wie schon angekündigt, werde ich kein Wort mehr über Kabelklang hier im Forum verlieren, wenn der Test daneben geht.


das darfst Du uns aber nicht antun. Sooo weit solltest Du nicht unbedingt gehen. An der Physik änderts zwar nichts, aber das Forum würde an Farbe verlieren.

MfG Bernd
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 11. Jan 2005, 15:06

Ich persönlich brauche den Test ganz bestimmt nicht.

Grüße vom Charly


*kicher*


Wie schon angekündigt, werde ich kein Wort mehr über Kabelklang hier im Forum verlieren, wenn der Test daneben geht.


*kicher*

Zu meinem Schienbein.....

das koennte fuer einige unerwartete Frakturen an deinem Fuss fuehren....


AUSSERDEM....


koennte der Versuch, mir ans Schienbein zu treten aus der Perspektive Dritter dann moeglicherweise so aussehen:

http://www.teach-onl...ido-ro2-01092003.jpg

oder - je nach Wahl der waffen - auch so:





uebrigens gibt es in dieser Form der Weltanschauung (von Sport kann man da nicht reden) nicht eine einzige Form des Angriffs, nur Strategien zur verteidigung.... passt also gut...

Koennte also interessant werden...

Gut, dass der Raum bei Hoerzone so gut akustisch gedaempft ist....

Gruss
geniesser_1
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#403 erstellt: 11. Jan 2005, 15:17
hier ein Photo meines damaligen Lehrmeisters....

seinerzeit weltweit zweithoechster Dantraeger...




Die japanischen Schriftzeichen des Wortes Aikido bedeuten: "Der Weg (DO) der Harmonie (AI) mit der geistigen Kraft (KI)". Aikido entwickelt und enfaltet die ruhenden geistigen Kräfte und ist ein Weg, den Menschen zur Harmonie mit der universellen Energie zu führen. Aikido versteht sich als klassische Kampfkunst, als Weg geistiger und körperlicher Schulung. Es ist kein Wettkampfsport. Im Aikido gibt es keinen Gedanken an Sieg oder Niederlage. Das Ziel ist nicht die Vernichtung des Gegners, sondern die Entwicklung einer Geisteshaltung, die frei von Aggression und Angst ist.




Technik des Aikido

Aikido-Techniken verbinden Hebel- und Wurftechniken mit fließenden kreis- oder spiralförmigen Bewegungen. Diese beiden Bewegungsformen sind am besten geeignet, die Kraft eines Angreifers aufzunehmen und auf ihn selbst zurückzulenken. Wirken beide Kräfte in die gleiche Richtung, ist die Trennung zwischen Angreifer und Verteidiger aufgehoben. Die Aikido-Technik ist dann das Ergebnis beider Kräfte.Das harmonische Zusammenwirken der anfangs entgegen-gesetzten Kräfte und die Kontrolle des Angreifers in diesen Bewegungen geben dem Aikido die ihm eigene Dynamik. Ein auffallendes Merkmal von Aikido-Techniken ist die Leichtigkeit, mit der ein Angreifer zu Fall gebracht und kontrolliert werden kann. Scheinbar mühelos wird der Angreifer in die gewünschte Richtung geführt und seine eben noch vorhanden Angriffsenergie neutralisiert und aufgelöst.



geniesser_1

aber jetzt bin ich alt und gebrechlich....


[Beitrag von geniesser_1 am 11. Jan 2005, 15:19 bearbeitet]
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