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Neuer Kabel-Test

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palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 22. Nov 2004, 08:51
Man könnte ja bei Matthias einfach Kabel solange durchprobieren bis man eines findet, was sich von anderen im Klang unterscheidet.

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 22. Nov 2004, 08:52 bearbeitet]
UweM
Moderator
#204 erstellt: 22. Nov 2004, 09:45

palisanderwolf schrieb:
Man könnte ja bei Matthias einfach Kabel solange durchprobieren bis man eines findet, was sich von anderen im Klang unterscheidet.


So wird es vermutlich ablaufen. Aber so allmählich beschleicht mich das Gefühl, dass es aufwändiger sein wird, das passende Kabelpaar zu finden als den eigentlichen Test durchzuführen.
Angesichts der Wunderdinge, die manchen Kabeln zugeschrieben werden...na ja.

Grüße,

Uwe
dr.matt
Inventar
#205 erstellt: 22. Nov 2004, 11:21
Hallo,

könnte man gerne machen.
Nur bitte vorher Bescheid sagen, damit ich die Wohnung "Putzen" kann (auf High-End Niveau):D .


Gruß,
Matthias
gkrivanec
Ist häufiger hier
#206 erstellt: 22. Nov 2004, 12:52
Hallo,

würde mich gerne anschließen. Von Salzburg ist es nicht weit. Mit welchem Zeitrahmen ist zu rechnen? 4. 12. - Ok.
Für mich wären derzeit LS-Kabel besonders von Interesse, bei NF-Kabel habe ich mich schon festgelegt (Van den Hul D-102 III Hybrid und Oehlbach NF 14).

Günter
UweM
Moderator
#207 erstellt: 22. Nov 2004, 13:44
Hi Günter,

ich fürchte, du hast den Sinn des Treffens nicht ganz verstanden. Es geht nicht darum, verschiedene Kabel durchzuprobieren um persönliche Favoriten zu küren, sondern um Klärung der Frage, ob es überhaupt hörbare Unterschiede zwischen zwei Kabeln gibt!

Grüße,

Uwe
gkrivanec
Ist häufiger hier
#208 erstellt: 23. Nov 2004, 09:29
Hallo UweM,

Ja und nein.
Mögliche Unterschiede können schon sein, die Frage ist mehr, welches Equipment man einsetzt. Wurde in diesem Forum bereits erwähnt, ab welchem Level können solche Finessen Auswirkungen auf den hörbaren Klang haben?
Ein Wettrüsten, nur um Messgeräte zu befriedigen ist am Sinn vorbei.


Gruß,
Günter
UweM
Moderator
#209 erstellt: 23. Nov 2004, 12:11
Hallo Günter,

es besteht zumindest eine gewisse Neigung, den Leuten, die keine Unterschiede hören oder diese zumindest für nicht signifikant halten, schlechte Ohren und/oder eine zu schlechte Anlage zu unterstellen.

Allerdings kann ich weder das eine noch das andere nachvollziehen. "Kabeltuning" findet man bei Besitzern aller Preis- und Qualitätsklassen bis hin zum Car-HiFi-Bereich. Ich wüßte auch nicht, warum die absolute Qualität der Komponenten so überragend wichtig wäre. Ein und das selbe Hochtonchassis findet man unter Umständen in einer preiswerten Kompaktbox ebenso wie in einer teueren Satndbox. Warum sollte letztere also ein winziges Detail eher hörbar machen können, nur weil sie das fünffache kostet?

Aufschlußreich fand ich den MP3-Test, den wir hier mal veranstaltet haben. Die Teilnehmer mit den Superanlagen und dem nach eigener Aussage geschulten Gehör haben durch die Bank mies abgeschnitten. Die mit Abstand höchste Trefferquote hatte dagegen ein Teilnehmer, der zum Hören einen billigen PC-Kopfhörer verwendet hat und der zuvor behauptet hatte "ich hör das vermutlich eh nicht".

Was meinst du mit "Messgeräte befriedigen?

Grüße,

Uwe
Hörzone
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 23. Nov 2004, 12:15
Uwe

ich beneide dich nicht, bewundere aber deine Ausdauer

Gruß
Reinhard
jakob
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 23. Nov 2004, 14:43
Hi uweM,

die Frage ist untergegangen; könntest Du erläutern, warum bei einem A-B-Test die Chance, durch reines Raten höhere Trefferquoten zu erzielen, größer ist als bei einem Testablauf mit Nulltests, wie Ihr ihn verwendetet?

M.E. ist in beiden Fällen die Wahrscheinlichkeit, bei reinem Raten ein richtiges Ergebnis zu erzielen, p = 0.5.

Gruß
UweM
Moderator
#212 erstellt: 23. Nov 2004, 14:46
@ Reinhard & Jakob

manchmal bin auch ich einfach nur müde...


Uwe
jakob
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 23. Nov 2004, 14:58
Würde es nicht gegen die Müdigkeit helfen, derartig merkwürdige Sätze in Deinen Beiträgen zu vermeiden??

Gruß
UweM
Moderator
#214 erstellt: 23. Nov 2004, 15:02
Es würde einen Teil der Müdigkeit vermeiden, nicht immer mit ein und derselben Person ewig lange Grundsatzdiskussionen führen zu müssen.

Uwe
jakob
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 23. Nov 2004, 15:06
Ganz meine Meinung, deswegen nochmals die Frage- wäre es nicht der beste Weg zur Vermeidung derartige merkwürdige Sätze (oder Behauptungen) in den Beiträgen zu vermeiden?

Gruß
Werner_B.
Inventar
#216 erstellt: 23. Nov 2004, 15:18

Es würde einen Teil der Müdigkeit vermeiden, nicht immer mit ein und derselben Person ewig lange Grundsatzdiskussionen führen zu müssen.




Ich gewinne bei diesen und ähnlich gelagerten Themen (Kabelklang, Neutral-LS etc.) gelegentlich den Eindruck von Leuten, die durch unablässiges, gelegentlich sehr spitzfindiges Hinterfragen vieles in Zweifel ziehen statt selbst Lösungsalternativen aufzuzeigen. Eine bekannte, nicht gerade als konstruktiv zu bezeichnende Methode der Verunsicherung vor allem "Nicht-Eingeweihter".

Wiederum andere glauben inbrünstig fest an Kabelklang, ohne sich durch irgendwelche Fragen auch nur annähernd irritieren zu lassen.

Ultimativ könnte ich zuletzt fragen: existiere ich? Was ist "existieren"?

Gruss, Werner B.
UweM
Moderator
#217 erstellt: 23. Nov 2004, 15:26
Danke Werner!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 23. Nov 2004, 15:31
Es gibt Forschritte!!
Selbst die Katholische Kirche hat nun offziell die Evolution anerkannt! Etwas später folgen dann immer die Schafe und glauben dann das was der Leihammel sagt. Wird bei Kabeln nicht anders ausgehen

ok.. das war gemein


[Beitrag von Hörzone am 23. Nov 2004, 15:32 bearbeitet]
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 23. Nov 2004, 15:41
Auch wenn es sinnlos erscheint mit Fundamentalisten zu diskutieren, weil alle Argumente versagen, sollte man nie aufgeben, sonst sind diese bald die Einzigen, die noch was zu sagen haben.

Also: nicht ermüden!!

Kopf hoch.

(Fundamentalisten sind übrigens "die Anderen", die auch nicht aufgeben )

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 23. Nov 2004, 15:48 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 23. Nov 2004, 16:53
Hi Werner_B,

das merkwürdige an den Diskussionen ist, das es auf beiden Seiten eben das "Glaubensproblem" gibt. Wer inständig glaubt, es gäbe keinen "Kabelklang" (wie schon oft beschrieben, eine verkürzende Formulierung), der darf das selbstverständlich tun, aber es ist irritierend, wenn er der "Gegenseite" eben den "Glauben" vorwirft.

Bei dieser Grundproblematik wäre es hilfreich, durch Tests zu mehr Objektivität zu kommen. Widerrum ist es dann irritierend, wenn die Vertreter der Testidee sich dann selbst beständig irgendeiner Meinungsformulierung bedienen.

Für mich ist vollkommen unverständlich, weswegen UweM von (?immens?) höherem Aufwand bei A-B-Tests spricht, ohne auf Nachfrage den höheren Aufwand dieser Tests argumentativ darlegen zu können; ebenso spricht er davon, daß bei diesem die Trefferquote bei reinem Raten höherläge, ohne auf Nachfrage eine Begründung liefern zu können.
Zur Vermeidung der immergleichen Diskussion sollte man dann auch einen Erkenntnisfortschritt zulassen und derartige Formulierungen meiden.

Gruß
UweM
Moderator
#221 erstellt: 23. Nov 2004, 16:55

Für mich ist vollkommen unverständlich, weswegen UweM von (?immens?) höherem Aufwand bei A-B-Tests spricht, ohne auf Nachfrage den höheren Aufwand dieser Tests argumentativ darlegen zu können;


Das habe ich x-mal getan. Mein Gott, ließ halt die alten Beiträge!
Ich werde mich hier nicht wiederholen.

Im übrigen gilt nach wie vor das Angebot, selbst alles besser zu machen, was du ohnehin besser weißt.


[Beitrag von UweM am 23. Nov 2004, 16:58 bearbeitet]
Markus_Berzborn
Gesperrt
#222 erstellt: 23. Nov 2004, 17:57

Hörzone schrieb:
Es gibt Forschritte!!
Selbst die Katholische Kirche hat nun offziell die Evolution anerkannt! Etwas später folgen dann immer die Schafe und glauben dann das was der Leihammel sagt.


So ähnlich ist es gewesen. Zuerst machte eine kleine Avantgarde Ende der 70er/Anfang der 80er auf Klangunterschiede bei Kabeln aufmerksam. Einige, die es selber ausprobiert haben, konnten das dann bestätigen und die Angelegenheit fand ihren Weg in die Presse, allerdings noch sehr "underground"-mäßig. Und wie es immer bei Innovationen ist, irgendwann greift es über auf "Normal"-Hersteller und die "Normal"-Presse (Audio, Stereoplay usw.) Und heute ist es tatsächlich so ähnlich wie bei der Evolution: eine kleine, lautstarke Minderheit bestreitet diese bzw. den klanglichen Einfluss von Kabeln, gebärdet sich dafür aber umso intoleranter und agressiver.

Gruß,
Markus
Oliver67
Inventar
#223 erstellt: 23. Nov 2004, 18:17
Wobei beim Thema Kabel die Evolution im HiFi-Sektor inzwischen Sackgassen beschreitet (führt in der Biologie manchmal zum Aussterben ganzer Ordnungen): manche lassen sich eine 5.1 Anlage für unter 1000 Euro aufschwätzen (alles inklusive) und dazu dann noch LS-Kabel für 400 Euro.

Das ist zwar ein Schritt weiter aber als Fortschritt bezeichnete ich es nicht, eher als Rückschritt gegenüber einer 2.0 Anlage für Euro 1350 und 20 Euro Kabel.

Ist nicht als allg. Kabelkritik gemeint, sondern als Warnung vor modischen Entwicklungen.

Oliver
_axel_
Inventar
#224 erstellt: 23. Nov 2004, 18:50

Oliver67 schrieb:
manche lassen sich eine 5.1 Anlage für unter 1000 Euro aufschwätzen (alles inklusive) und dazu dann noch LS-Kabel für 400 Euro.

Hallo Oliver,
solche "Schreckgespenster" werden ab und an mal 'kolportiert' (sorry für pointierte die Wortwahl).
Gibt es denn solche Fälle wirklich? In signifikantem Umfang (sprich: nicht Einzelfälle; sowas gibt es für alles)?
Ist ein Trend dahin zu erkennen?
Gruß
dr.matt
Inventar
#225 erstellt: 23. Nov 2004, 18:52
Hallo,

jetzt lasst doch mal die Kirche im Dorf.
Natürlich erscheint es unnsinig, erstens eine 5.1 Anlage für unter 1000 Euro zu kaufen, zweitens dann noch fast 400 Euro in die Verkabelung zu stecken.

Nur gute Kabel kosten meistens halt auch gut Geld.
Ein Beispiel, momentan bin ich von den Eichmann Bullet Plugs ( Cinch-Stecker) sehr angetan. Ich konnte diese im direkten Vergleich zu Neutrik Steckern hören und mußte feststellen, daß die Eichmann "gnadenlos" besser waren.
Nur kosten die Eichmann Stecker halt schon 50 Euro(4 St.) und so läppert sich das halt zusammen.


Gruß,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 23. Nov 2004, 19:23 bearbeitet]
UweM
Moderator
#226 erstellt: 23. Nov 2004, 19:10

Und heute ist es tatsächlich so ähnlich wie bei der Evolution: eine kleine, lautstarke Minderheit bestreitet diese bzw. den klanglichen Einfluss von Kabeln, gebärdet sich dafür aber umso intoleranter und agressiver.


Wer einen Haufen Geld für Musikwidergabe ausgibt, und dazu zähle ich mich selbst auch, gehört unzweifelhaft zu einer (oftmals belächelten) Minderheit der Bevölkerung. Die Mehheit glaubt indes kaum an den unterschiedlichen Klang von kompletten Anlagen! Kabelbelächler dann als Minderheit zu bezeichnen kann man nur, wenn man die betrachtete Gruppe so weit minimiert, bis das erhoffte Ergebnis rauskommt.

Natürlich belegt das auch nicht die Nichtexistenz des Kabelklanges, aber ein wenig mehr Realismus kann nicht schaden.

Grüße,

Uwe
jakob
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 23. Nov 2004, 19:48
Hi UweM,

"Das habe ich x-mal getan."

Nein, mit Verlaub, Du hast zwar auf etwas geantwortet, nur war es nie auf die konkrete Frage.

"Mein Gott, ließ halt die alten Beiträge!
Ich werde mich hier nicht wiederholen."

Zur Wiederholung besteht kein Anlaß.
Laß es mich nochmals darstellen- Du kannst einen A-B-Ablauf wählen oder, wie Ihr, einen Testablauf mit eingestreuten Nulltests.
Wieviel Zeit Du den Testpersonen pro Durchgang einräumst oder wieviele Wiederholungen, ist davon völlig unabhängig.

Meine Frage war, weswegen ein A-B-Testablauf unter sonst gleichen Bedingungen (sprich gleiche Zeit, gleiche Wiederholungszahl) aufwendiger sein sollte?

"Im übrigen gilt nach wie vor das Angebot, selbst alles besser zu machen, was du ohnehin besser weißt."

Das wird nie ein sinnvolles Argument werden.

Gruß
Markus_Berzborn
Gesperrt
#228 erstellt: 23. Nov 2004, 19:53

Die Mehheit glaubt indes kaum an den unterschiedlichen Klang von kompletten Anlagen!


Na gut, das wären dann, um mal die Analogie der Kirche fortzuführen, die Anders- oder Ungläubigen. Die zählen eh nicht.

Gruß,
Markus

P.S.: 5.1-Anlagen scheinen mir tatsächlich eine "Sackgasse der Evolution" zu sein - zumindest solche unter 1000 Euro.
UweM
Moderator
#229 erstellt: 24. Nov 2004, 09:00
Mein lieber Jakob,

schade, dass dein unzweifelhaft vorhandenes Fachwissen mit so einem heftigen, für mich unerklärlichen Bedürfnis gekoppelt ist, andere durch pure Penetranz zur Weißglut bringen zu wollen.

Mit mir klappt das aber nicht, ganz sicher!

Auch nicht durch hartnäckiges nicht-verstehen-wollen der 23. Antwort auf immer die gleiche Frage.

Bevor aber das Forum damit weiter zugepflastert wird, schlage ich vor, du klärst das per Privatmail mit mir.

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 25. Nov 2004, 08:57 bearbeitet]
Oliver67
Inventar
#230 erstellt: 24. Nov 2004, 11:23
Hallo _axel_,

ich habe so eine Konfiguration bei Bekannten schon gesehen. Billige 5.1 und dicke Schläuche dran. Schaut ja auch toll aus.

Ein Trend? Ich hoffe nicht!

Oliver
-scope-
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 24. Nov 2004, 16:32
Hallo,


schade, dass dein unzweifelhaft vorhandenes Fachwissen mit so einem heftigen, für mich unerklärlichen Bedürfnis gekoppelt ist, andere durch pure Penetranz zur Weißglut bringen zu wollen.


Na...Gott sei Dank...Ich bin nicht der Einzige, dem das schon aufgefallen ist. Ich habe allzuoft den Eindruck, dass es Jakob garnicht um die eigentlichen Themen geht, sondern darum, dass man ein -beliebiges- Projekt niemals! so angehen darf, wie es angegangen wurde....Unabhängig davon, WIE es angegangen wurde


du klärst das per Privatmail mit mir.


Das geht nicht...Dann fehlt ja das Publikum


[Beitrag von -scope- am 24. Nov 2004, 16:36 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 25. Nov 2004, 11:30
@ UweM,

die Wiederholung beständig gleicher (falscher) Behauptungen führt zur Wiederholung der gleichen Fragen- wieso erscheinen Dir nur die Fragen penetrant?

Gruß

P.S. Wenn Du etwas lieber per PM klären willst, warum schickst Du mir nicht eine PM, anstatt zunächst eine Verunglimpfung im Forum zu posten und dann auf die bessere PM-Variante zur Schonung des Threads zu verweisen??

BTW, wenn sich schon die Moderatoren nicht mehr zurückhalten können, dann stehen uns unerquickliche Zeiten bevor.
UweM
Moderator
#233 erstellt: 25. Nov 2004, 11:42
Alle Forumsteilnehmer, die sowohl am Kabeltest in München teilgenommen haben als auch am neuerlichen Test am Chiemsee teilnehmen wollen, sind übereinstimmend der Meinung, dass die nun geänderte Prozedur einen erheblich größeren Aufwand bedeutet, sowohl in der zeitlichen Durchführung als auch betreffend der Vorbereitung.

Du bist der einzige Forumsteilnehmer, der sich mit fast schon krankhafter Hartnäckigkeit weigert, dies anzuerkennen.

Und nun lass es bitte, bitte gut sein!

Uwe
kalia
Inventar
#234 erstellt: 25. Nov 2004, 11:58

-scope- schrieb:

Na...Gott sei Dank...Ich bin nicht der Einzige, dem das schon aufgefallen ist. Ich habe allzuoft den Eindruck, dass es Jakob garnicht um die eigentlichen Themen geht, sondern darum, dass man ein -beliebiges- Projekt niemals! so angehen darf, wie es angegangen wurde....


Ich hab eher das Gefühl, dass die Einwürfe und Fragen von Jakob konsequent ignoriert werden und er konsequent reagiert...dass das Nerven kann, ist schon klar...liegt aber sicher nicht an nur an ihm.
Ein Beantworten der Fragen würde ja Abhilfe schaffen

Und statt den Thread mit Phrasen, wie: "Ich wiederhole mich nicht nochmal" vollzupflastern...wäre eine einfache (auch, wenn sie sich wiederholt) Antwort auch für den Mitleser, der ja nicht alle Threads und Aussagen, die je in diesem Forum gemacht wurden im Kopf hat, angebrachter.


Unabhängig davon, WIE es angegangen wurde ;)


Um das zu beurteilen, müssten Tests ja erstmal anders angegangen werden

Gruss
Lia
Hörzone
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 25. Nov 2004, 12:10
Hallo Lia

wenns jemand aus dem Forum interessiert, dann kann er doch das nachlesen. Ansonsten versteh ich in der Tat nicht warum Jakob das Forum als Plattform für wiederkehrende Fragen betrachtet.
Ich erinnere mich ungern an das Geschwafel einem Tag vor dem Test bei letzten Mal (auch wenn nun diejenigen die damals nicht auf Jakob gehört haben, nun genau seine Einwände als Argument fürs Schiefgehen benutzen).
Hast du dir schon mal die Frage gestellt warum Jakob die Lanze für Tuning und Voodoo so hochhält (70% aller Beiträge) und sich ganz bedeckt hält wenns darum geht doch an den Sachen teilzunehmen und sie besser zu machen?
Vielleicht steckt dahinter System ( Sorry Jakob.. der Gedanke kann zwangsläufig nicht ausbleiben)?

Zweifeln alleine ist ein bisschen wenig finde ich
Gruß
Reinhard
kalia
Inventar
#236 erstellt: 25. Nov 2004, 12:17
Hallo Uwe M

Die zeitliche Durchführung dieses Tests dürfte sich zwischen AB und ABX unter sonst gleichen Bedingungen mE nicht unterscheiden
Dass er insgesamt zeitaufwändiger ist liegt in der Natur der Dinge (wenn man versucht die "Fehler" aus dem 1 zu vermeiden)

Die Vorbereitungszeit für diesen Test ist sicher höher, allerdings ist so ein Test ja insgesamt sehr zeitintensiv, insofern könnte sich der Mehraufwand doch lohnen.

Deinen Tonfall finde ich komisch

Gruss
Lia

ps: Hallo Reinhard
Ich hab ja nur ein ganz klein wenig beim Studieren in die kognitive Psychologie reingeschaut...Wahrnehmungstests sind dort an der Tagesordnung...die Einwände von Jakob kann ich darüber nachvollziehen...
Unterstellungen bringen hier wohl nix


[Beitrag von kalia am 25. Nov 2004, 12:20 bearbeitet]
UweM
Moderator
#237 erstellt: 25. Nov 2004, 12:30
Hallo LIa,


Deinen Tonfall finde ich komisch


Warum?

Grüße,

Uwe
jakob
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 25. Nov 2004, 12:48
@ UweM,

dies war meine Frage (aus einem Beitrag weiter vorne, mit erläuternder Einleitung):

"Zur Wiederholung besteht kein Anlaß.
Laß es mich nochmals darstellen- Du kannst einen A-B-Ablauf wählen oder, wie Ihr, einen Testablauf mit eingestreuten Nulltests.
Wieviel Zeit Du den Testpersonen pro Durchgang einräumst oder wieviele Wiederholungen, ist davon völlig unabhängig.

Meine Frage war, weswegen ein A-B-Testablauf unter sonst gleichen Bedingungen (sprich gleiche Zeit, gleiche Wiederholungszahl) aufwendiger sein sollte?"

dies ist Dein Beitrag:

"Alle Forumsteilnehmer, die sowohl am Kabeltest in München teilgenommen haben als auch am neuerlichen Test am Chiemsee teilnehmen wollen, sind übereinstimmend der Meinung, dass die nun geänderte Prozedur einen erheblich größeren Aufwand bedeutet, sowohl in der zeitlichen Durchführung als auch betreffend der Vorbereitung."

Dies kann man doch auch beim besten Willen nicht als Antwort auf die obige Frage bezeichnen, oder?

Die andere Frage war, wieso Deiner Ansicht nach die Trefferquote beim Raten bei A-B höher sein soll als bei Eurem Testablauf.
Bei dieser Frage kann ich mich noch nicht einmal an einen Antwortversuch erinnern.


"Du bist der einzige Forumsteilnehmer, der sich mit fast schon krankhafter Hartnäckigkeit weigert, dies anzuerkennen."

Das die Anregung, sinnvollerweise jedem Hörer mehr Freiheit sowohl in der Länge der Musiksamples als auch in der Zahl der Wiederholungen zu lassen, zu einem höheren Zeitaufwand führen _kann_ liegt auf der Hand; die Unterstellung, ich würde dies bestreiten erscheint mir grotesk, ist es doch meine Anregung, und sagte ich doch damals, es könne nicht sinnvolles Testziel sein, Zeit zu sparen und somit durch den Ablauf Parameteränderungen für die Testpersonen zu erzwingen.

BTW, mußte die Verwendung des Adjektives "krankhaft" sein?

@Hörzone,

dies läßt mich nun schaudern und nachhaltig an dem Sinn langandauernder Diskussionen per PM zweifeln. Am Ende der ganze Aufwand nur, damit Du nach wenigen Monaten exakt den gleichen Sermon wieder aufbereitest???

@lia,

dies ist ja das Verblüffende. Andere Fachbereiche haben deutlich mehr Erfahrung in der Durchführung derartiger Wahrnehmungstests und können somit als Vorbild dienen.
Woher rührt die Unlust, diese Erkenntisse zu verwerten, so man denn an der Erzielung reeller Ergebnisse interssiert ist?

Gruß
sommerfee
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 25. Nov 2004, 12:55
Moin!


lia schrieb:
Ich hab eher das Gefühl, dass die Einwürfe und Fragen von Jakob konsequent ignoriert werden


Zum Teil ja. Ich kann auch nur den Kopf schütteln, warum jetzt schon wieder ein Test mit genau den gleichen groben(!) Fehlern wie damals gemacht wird (sprich: Nulltests), ist mir schlicht schleierhaft und völlig unverständlich. Vorprogrammierte Ergebnislosigkeit...

Ich kann nur nochmal meine eigenen Erfahrungen bzgl. (D)BTs und Nulltests unterstreichen, die im wesentliche darauf hinauslaufen, daß Nulltests das Ergebnis massiv beeinflussen und bei mir sogar genau solange das Testergebnis kaputt gemacht haben, bis ich damals von Jakob auf diesen Fehler hingewiesen wurde.


dass das Nerven kann, ist schon klar...liegt aber sicher nicht an nur an ihm.


Er ist halt konsequent und penetrant - was ja per se nichts schlechtes sein muß. Uwe M ist es auch (er könnte die Beiträge von Jakob ja ignorieren), muß er sich dann nicht an die Nase fassen lassen, daß er genauso viel (oder wenig) nervt wie Jakob?



Unabhängig davon, WIE es angegangen wurde ;)


Um das zu beurteilen, müssten Tests ja erstmal anders angegangen werden ;)


Genau das ist der Punkt und genau das wird unverständlicherweise nicht gemacht. Der Kuchen ist durch zuviel Salz ungenießbar geworden, dennoch wird er immer weiter mit zuviel Salz gebacken, weil es ja mehr Vorbereitungsaufwand bedeuten würde, das Salz ordentlich abzuwiegen anstatt einfach eine ganze Packung reinzuschütten.

Und bevor die obligatorische Frage kommt, warum ich nicht den Test mitorganisiere und/oder mitmache: Ich wohne in Norddeutschland, der Chiemsee ist mir für einen Kabeltest viel zu weit weg.

Liebe Grüße,
Axel


[Beitrag von sommerfee am 25. Nov 2004, 12:59 bearbeitet]
UweM
Moderator
#240 erstellt: 25. Nov 2004, 13:08
Hallo Axel,


Zum Teil ja. Ich kann auch nur den Kopf schütteln, warum jetzt schon wieder ein Test mit genau den gleichen groben(!) Fehlern wie damals gemacht wird (sprich: Nulltests), ist mir schlicht schleierhaft und völlig unverständlich. Vorprogrammierte Ergebnislosigkeit...


Das Kopfschütteln hättest du dir ersparen können, wenn du die Vorbereitung dieses neuen Tests aufmerksamer verfolgt hättest.
Es wird dieses mal keine Nulltests geben! Gerade darum geht es ja unter anderem beim Thema erhöhter Aufwand.


Er ist halt konsequent und penetrant - was ja per se nichts schlechtes sein muß. Uwe M ist es auch (er könnte die Beiträge von Jakob ja ignorieren), muß er sich dann nicht an die Nase fassen lassen, daß er genauso viel (oder wenig) nervt wie Jakob?


Als Moderator muss man gelegentlich auch dann eingreifen, wenn man als Teilnehmer lieber wegschauen möchte.


Genau das ist der Punkt und genau das wird unverständlicherweise nicht gemacht. Der Kuchen ist durch zuviel Salz ungenießbar geworden, dennoch wird er immer weiter mit zuviel Salz gebacken, weil es ja mehr Vorbereitungsaufwand bedeuten würde, das Salz ordentlich abzuwiegen anstatt einfach eine ganze Packung reinzuschütten.


Siehe oben, nicht richtig aufgepasst, Axel!

Grüße,

Uwe
kalia
Inventar
#241 erstellt: 25. Nov 2004, 13:12
Hallo Uwe M

Auch ich sehe in Deiner Antwort keine Antwort auf die konkrete Frage von Jakob...(da scheine ich ähnlich krankhaft hartknäckig ;))

Insofern sehe ich auch keinen Grund zum genervt sein.

Ärgerlich finde ich, dass ab einem Punkt eher versucht wird die Person zu diskreditieren, als sich wirklich mal die Beiträge durch den Kopf gehen zu lassen.

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 25. Nov 2004, 13:15 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 25. Nov 2004, 13:35
@ UweM,

"Es wird dieses mal keine Nulltests geben! Gerade darum geht es ja unter anderem beim Thema erhöhter Aufwand."

Und warum genau ist es aufwendiger, wirklich umzuschalten, als eine Umschaltung nur vorzutäuschen?

Ob nun der damalige Test, an dessen vorhergehende überaus kurze Diskussion im Forum, Du Dich sicher erinnern wirst, mitsamt Lautsprecherwahl, Raumakustiker, penibler Ausrichtung durch US, Einsatz eines Funkvorverstärkers und dem Durchschleusen von 18-24 Teilnehmern, oder der jetzige wirklich aufwendiger ist, erscheint mir, ganz entgegen Deiner Annahme, als nicht so entscheidend; aber die Frage nach dem grundsätzlichen Aufwand bei der Schaltung und der Trefferwahrscheinlichkeit, die ist entscheidend;

"Als Moderator muss man gelegentlich auch dann eingreifen, wenn man als Teilnehmer lieber wegschauen möchte."

Und als gewiefter Moderator bringt man dann, ansonsten Langeweile befürchtend, durch Penetranzanwürfe, Unterstellung von _krankhaften_ Verhaltensweisen sowie Unterstellung von Freude an der Quälung anderer Teilnehmer, mal richtig Schwung in die Bude?
Von der Entfernung merkwürdigster Bezugnahmen nach nicht einmal 20 Stunden ganz zu schweigen.

@ Sommerfee,

UweM hat an dieser Stelle absolut Recht. Bei dem neuen Test soll der Ablauf sich möglichst dicht am "normalen Hören" orientieren. Von grundsätzlichen Erfordernissen wie Durchlaufanzahl und Blindung einmal abgesehen.

Gruß


[Beitrag von jakob am 25. Nov 2004, 13:45 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 25. Nov 2004, 13:46

jakob schrieb:


dies läßt mich nun schaudern und nachhaltig an dem Sinn langandauernder Diskussionen per PM zweifeln. Am Ende der ganze Aufwand nur, damit Du nach wenigen Monaten exakt den gleichen Sermon wieder aufbereitest???



nicht wahr.. so ist das, immer wieder das gleiche

gleiches Thema, gleiche Vordiskussion, Testablauf wird anders gestaltet, Vordiskussion, Vorauswahl tauglicher Kabel, Diskussion, Diskussion, Einwände Jakob.. neue Diskussion, Einwände Jakob, neue Diskussion, Einwände Matthias, neue Diskussion, Einwände Jakob, Einwände Charly, neue Diskussion, dann neues suchen neuer geeigneter Kabel,Diskussion

TEST!!

Diskussion, Fehler im Ablauf, Diskussion, mahnende Zeigefinger "ich habs ja gleich gesagt" Diskussion.
Die Diskussion hört meiner Ansicht nach erst dann auf, wenn einer mal zufälligerweise den Test besteht
Gruß
Reinhard


P.S. Letztlich ist mir weder der Test noch der Ausgang wichtig, das eventuelle Unterschiede viel zu klein sind um eine Rolle zu spielen, das hab ich für mich aus dem letzten Test auf jeden Fall erkannt


[Beitrag von Hörzone am 25. Nov 2004, 13:50 bearbeitet]
kalia
Inventar
#244 erstellt: 25. Nov 2004, 13:50

Hörzone schrieb:


nicht wahr.. so ist das, immer wieder das gleiche
gleiches Thema, gleiche Vordiskussion, Testablauf wird anders gestaltet, Vordiskussion, Vorauswahl tauglicher Kabel, Diskussion, Diskussion, Einwände Jakob.. neue Diskussion, Einwände Jakob, neue Diskussion, Einwände Matthias, neue Diskussion, Einwände Jakob, Einwände Charly, neue Diskussion, dann neues suchen neuer geeigneter Kabel,Diskussion

TEST!!

Diskussion, Fehler im Ablauf, Diskussion, mahnende Zeigefinger "ich habs ja gleich gesagt" Diskussion.
Die Diskussion hört meiner Ansicht nach erst dann auf, wenn einer mal zufälligerweise den Test besteht


Hallo Reinhard
Hab ich was übersehen?
Wieviele Tests gabs denn schon?
Mir ist bisher nur EINER (in nicht privater Umgebung)in Erinnerung....

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 25. Nov 2004, 13:53 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 25. Nov 2004, 13:56
Hallo Lia

nein, hast nichts übersehen.
Aber lies dir doch mal alle zum damaligen Test gehörenden Diskussionen an. Das begann irgendwann so im Sommer 2002..

Die Erinnerung an einen reicht, und als ich mal einen weiteren ins Auge gefasst habe, da hat mich die beginnende Diskussion dazu bewogen meine Zeit nützlichen Dingen zu widmen
Jetzt ist es genau wieder soweit


Gruß
Reinhard
jakob
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 25. Nov 2004, 14:08
@ Hörzone,

Das ist doch das Schöne an der Sache, es zwingt Dich, völlig unabhängig vom Ausgang eines Tests, niemand dazu, plötzlich Kabelklang für wichtig zu halten.

"Die Diskussion hört meiner Ansicht nach erst dann auf, wenn einer mal zufälligerweise den Test besteht"

Verzeih mir an dieser Stelle nochmals eine Wiederholung; ich bezweifele, daß Du mit obigem Satz richtig liegst, nur die Rollenverteilung wird dann eine andere sein.

Gruß
kalia
Inventar
#247 erstellt: 25. Nov 2004, 14:09
Hallo Reinhard

Ja, diese Diskussionen scheinen traumatische Auswirkungen gehabt zu haben

Bei EINEM Test mit zugegeben langen Vor und Nachdiskussionen
(die mE aber nicht nur aufgrund von Jakobs Einwänden so ausführlich geworden sind )scheint mir die Formulierung : Es ist immer wieder das Gleiche....ein wenig überspitzt

Man muss an hiesigen Diskussionen aber auch nicht teilnehmen, wenn sie einen aufregen

Gruss
Lia

ps: Ich habe mich wahrhaftig durch den einen oder anderen Thread zum Thema gequält
Ich war erstaunt, wie unsachlich die Diskussionen teils verliefen, Schade eigentlich...


[Beitrag von kalia am 25. Nov 2004, 14:17 bearbeitet]
sommerfee
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 25. Nov 2004, 14:14
Moin Uwe,


nicht richtig aufgepasst, Axel!


Erwischt. Ich habe nach langer Zeit erst jetzt wieder Zeit gefunden, hier mal reinzuschauen und habe zugegebenermaßen die letzten 12 Seiten dieser Diskussion nur überflogen.

Mit dem Geloben auf Besserung,
Axel


[Beitrag von sommerfee am 25. Nov 2004, 14:15 bearbeitet]
Oliver67
Inventar
#249 erstellt: 25. Nov 2004, 14:31
Nur so als Anmerkung eines Außenstehenden:

Ich kann in den Beiträgen der letzten Zeit nur wenig Substanz aber viel Gerede um des Redens Willen erkennen.

Kann es sein, dass alles gesagt ist? Oder, dass keiner sagt was er meint? Sollte man nicht zurück zum Thema kommen? Vielleicht nach dem Test weiterdiskutieren?

Ist bestimmt nicht böse gemeint. Aber entweder ICH verstehe hier überhaupt nichts, oder IHR habt euch total verrannt. Oder wie?

Ein ratloser (ehrenhalber dazu berufener) Mitleser.

Oliver
Hörzone
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 25. Nov 2004, 14:44

jakob schrieb:
@ Hörzone,

Das ist doch das Schöne an der Sache, es zwingt Dich, völlig unabhängig vom Ausgang eines Tests, niemand dazu, plötzlich Kabelklang für wichtig zu halten.

"Die Diskussion hört meiner Ansicht nach erst dann auf, wenn einer mal zufälligerweise den Test besteht"

Verzeih mir an dieser Stelle nochmals eine Wiederholung; ich bezweifele, daß Du mit obigem Satz richtig liegst, nur die Rollenverteilung wird dann eine andere sein.

Gruß


Hallo Jakob

ich bin auch kein Mensch der sich zwingen läßt..
Ich hab auch nur gesagt, für mich ist die Bedeutung von Kabeln in diesem Test klar herausgestellt worden, zumindest derart klein, das es deutlich wichtigeres gibt.
Nun.. ob die Rollenverteilung anders ist? Vielleicht? Warum nicht? Ich kann da nur an meine letzte Einladung zum Kabeltest verweisen:
Es ist für jeden von uns nicht wichtig ob etwas "anders" klingt, für anderes klingen gibts wahrhaft billigeres als Kabel. Wichtig für mich ist die Qualität eines Produktes, wenn die Menschen ihr präferiertes Kabel als das beste erkennen, das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Das hab ich übrigens schon vor meinem Kabeltest so gesehen, nur hat sich darauf einlassen wollen.
Aber, es geht nur um Unterschiede.. die bislang jedenfalls nicht gehört worden sind. Wenn es sie doch geben sollte, ja und? Was sollte uns dann das sagen?
Es klingt "ANDERS", nicht besser, nicht schlechter, anders
Dafür dann auch noch Geld auszugeben, wers mag..

Das besser klingen rutscht bei Kabeltest ganz erstaunlicherweise ins unwichtige, während vorher ganz großartig darüber diskutiert wird wie entscheidend die Kabel die Wiedergabe verbessern, nein sogar noch weiter, Raumprobleme damit beseitigt werden ???

Ach was..
macht nur
Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 25. Nov 2004, 14:49

Oliver67 schrieb:
Nur so als Anmerkung eines Außenstehenden:

Ich kann in den Beiträgen der letzten Zeit nur wenig Substanz aber viel Gerede um des Redens Willen erkennen.

Kann es sein, dass alles gesagt ist? Oder, dass keiner sagt was er meint? Sollte man nicht zurück zum Thema kommen? Vielleicht nach dem Test weiterdiskutieren?

Ist bestimmt nicht böse gemeint. Aber entweder ICH verstehe hier überhaupt nichts, oder IHR habt euch total verrannt. Oder wie?

Ein ratloser (ehrenhalber dazu berufener) Mitleser.

Oliver :prost


Wohl wahr..
jetzt wo du es sagst...


Gruß
Reinhard
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 25. Nov 2004, 15:07
Hallo @all,

hier ein Beispiel wie es schonmal gemacht wurde:
http://klamadu.bei.t-online.de/versch/seitekabelhoermal.htm

So wollt Ihr es doch schon mal nicht machen.

Dann wollt Ihr noch die "Fehler" vom Kabeltest bei Hörzone vermeiden.
Also kommt Ihr nicht umhin, Jakobs Vorschläge einzubeziehen.

Daß Ihr alles möglichst richtig machen wollt, kann ich ja sogar verstehen.
Das Problem wird nun aber der immens erhöhte Aufwand.

Was schätzt Ihr, wie aufwändig das werden wird? Lohnt sich das noch? Kann das noch Spaß machen? Ist das dann noch Hobby? Wird das noch ein gemütliches Beisammensein?Interessant ist das doch dann eigentlich nur noch für jemanden, der es jetzt endlich persönlich genauer wissen will. Für wen sonst? Wer muß denn hier irgendetwas beweisen?Ehrensache hin, Ehrensache her...

Wenn Ihr mich fragt: trefft Euch lieber und hört Musik, meinethalben abwechselnd mit dem hervorragenden STAX.
MfG Bernd
jakob
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 25. Nov 2004, 15:16
@ Hörzone,

ich muß gestehen, für mich war schon damals nicht klar, warum eine Qualitätseinstufung für Dich das Entscheidende bei einem Kabeltest war.

Denn, sobald ein Hörer hier postet, Kabel X habe ihm besser gefallen als Kabel Y (leicht besser ,gewaltig, Welten oder was auch immer ), was ja nun unzweifelhaft eine Qualitätswahl darstellt, bekommt er unweigerlich von (mindestens) einem "Holzohr" die Antwort, es gäbe überhaupt keinen hörbaren Unterschied zwischen den Kabeln. Wohlgemerkt, es gäbe keinen Unterschied, das "Holzohr" antwortet nicht, es könne nicht sein, weil Kabel Y bekanntermaßen viel besser klänge als Kabel X.

Und bei einem Test nach dem vorgeschlagenen Ablauf wird sowieso eine Aussage darüber entstehen, mit welchem Kabel die Hörer lieber hören.

@ Palisanderwolf,

da UweM, so scheints, verschnupft verstummt :), worin besteht denn nun der immens erhöhte Aufwand?

Gruß
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