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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Yorck
Gesperrt
#1919 erstellt: 21. Mai 2008, 19:34
http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Och mensch wann macht denn nun endlich mal einer ne Ballistol Kur und den 10 Cent Steuerpimpel dieses armen PE3048 Wunderwerks....kann doch nicht soooo schwer sein...


Hätte ich nicht die halbe Bude voller Hifiamps und PEs...ich würde den schon morgen aufmotzen....PE3048 als letzte aller PE Serien BJ 1972 finden sich in Siemens Breitzarge sehr selten...die Teile sind genial!
(1219 und 2020 in einer Kiste!!)

Also bitte möge sich ein echter Kenner und Feinschmecker finden

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 21. Mai 2008, 19:36 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1920 erstellt: 21. Mai 2008, 19:38
Hmmm Dirk,

wer mag denn dieser geheime Informant des Verkäufers gewesen sein?

Doch nicht jemand aus diesem Forum?

Gruss, Jens
Mr._M
Hat sich gelöscht
#1921 erstellt: 21. Mai 2008, 19:39

Vorab einige Hinweise von einem netten eBay-Anbieter, der mein erstes Angebot gelesen hat und mich überreden wollte, doch meinen Plattenspieler zu behalten. Ich habe von ihm die Erlaubnis einige Hinweise zu verwenden(siehe nachfolgend).

Hallo, der PE ist einer der weltbesten Plattenspieler, ich selber habe den PE2020 (Vorgänger) und der ist zusammen mit einem Philips GP 412/2 Tonabnehmer klanglich sogar einem aktuellen voll aufgerüsteten Linn LP 12 überlegen....
Guck mal hier, in Amerika gilt der PE 3048 als der Heilige Gral unter den Plattenspielern.

Lies mal hier (behalte den Plattenspieler besser, das Teil ist der Überhammer)…

… und jetzt kam ein Link, den ich aber laut ebay-Statuten(ebay-Schreiben von vor einigen Wochen) nicht aufführen durfte(war mir nicht bekannt – nun aber!!!).

Hier nur die Anfangszeilen. Wer den kompletten Text(6 Seiten) haben möchte, dem kann ich diesen separat mailen.

Perpetuum Ebner PE 3048 Fully Automatic Turntable W/Shure M70/72B Phono Cartridge


...mich überkommt ein leichter Brechreiz!
funzelaction
Stammgast
#1922 erstellt: 21. Mai 2008, 23:54
Das ist der Dreher wegen dem ich Euch schon gefragt habe. War ja extra in Berlin wegen dem Teil.

Geht aber auch anders:

http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWN:IT&ih=008

Werde ihn dieses Wochenende abholen!

Schwergewicht
Inventar
#1923 erstellt: 22. Mai 2008, 07:03

Mr._M schrieb:

Vorab einige Hinweise von einem netten eBay-Anbieter, der mein erstes Angebot gelesen hat und mich überreden wollte, doch meinen Plattenspieler zu behalten. Ich habe von ihm die Erlaubnis einige Hinweise zu verwenden(siehe nachfolgend).

Hallo, der PE ist einer der weltbesten Plattenspieler, ich selber habe den PE2020 (Vorgänger) und der ist zusammen mit einem Philips GP 412/2 Tonabnehmer klanglich sogar einem aktuellen voll aufgerüsteten Linn LP 12 überlegen....
Guck mal hier, in Amerika gilt der PE 3048 als der Heilige Gral unter den Plattenspielern.

Lies mal hier (behalte den Plattenspieler besser, das Teil ist der Überhammer)…

… und jetzt kam ein Link, den ich aber laut ebay-Statuten(ebay-Schreiben von vor einigen Wochen) nicht aufführen durfte(war mir nicht bekannt – nun aber!!!).

Hier nur die Anfangszeilen. Wer den kompletten Text(6 Seiten) haben möchte, dem kann ich diesen separat mailen.

Perpetuum Ebner PE 3048 Fully Automatic Turntable W/Shure M70/72B Phono Cartridge


...mich überkommt ein leichter Brechreiz!


Hallo,

hoffentlich hat das "Krankheitsbild" beim Yorck/Dirk nicht schon derart Überhand genommen, dass er alle PE`s der letzten Monate unter verschiedenen Accounts selbst bei Ebay aufgekauft hat, man kann ja den "besten Plattenspieler der Welt" nicht einfach Anderen überlassen.



[Beitrag von Schwergewicht am 22. Mai 2008, 07:06 bearbeitet]
nostalgiker
Stammgast
#1924 erstellt: 22. Mai 2008, 09:28
Und mein wunderschöner TELEFUNKEN 210 alias PE 34 steht immer noch ungehört, da ohne System, bei mir herum und wird einfach nicht wachgeküßt. Was wäre es für eine Freude, wenn er mal zeigen könnte, daß er es mit meinem Thorens 126 MkIII
aufnehmen kann.....
HAAAAAAAALLLLLOOOOOO, DIRK, gibt es noch eine Chance für den Kleinen oder sollte ich ihn aus Platzgründen einfach in die Tonne werfen??? Solche Dreher machen einfach zu wenig Spaß ohne Musik....
Gruß
Wolfgang
Curd
Hat sich gelöscht
#1925 erstellt: 22. Mai 2008, 11:55

Schwergewicht schrieb:


Hallo,

hoffentlich hat das "Krankheitsbild" beim Yorck/Dirk nicht schon derart Überhand genommen, dass er alle PE`s der letzten Monate unter verschiedenen Accounts selbst bei Ebay aufgekauft hat...


Hallo,

die Hoffnung habe ich nicht mehr

Du wirst wohl Recht haben und es ist von einer konzertierten Aktion auszugehen Da sind ganz böse Interessen im Spiel ( ....man hört es geht um grössere Geldsummen ) auch eine Verschwörungstheorie mit Weltherrschaft mit einhergehender Zurückbombung ins qualvolle Yinylscheiben-Alter könnte die Erklärung sein

Übrigens:
...unter PE versteht der Audio-Ami eher Penis Enlargement
von daher ist es schon positiv zu bewerten das sich Dirk/York und... und.. und. wer auch immer den Amis in den dortigen Foren erklärt das man auch mit einem kleinen hässlichen ähhhhm.... richtig: Plattenspieler! seine "Alte" ähhhhmmm Plattensammlung hören kann!
( Und mehr ist es ja nicht....)

Ich finde es inzwischen schon wieder witzig....sofern es sich hauptsächlich hier in diesem Thread abspielt....

Leben und Leben lassen!

torbi
Inventar
#1926 erstellt: 22. Mai 2008, 12:19
Hallo Nostalgiker/Wolfgang,

meinst Du echt, dass der PE 34 es mit deinem herllichen TD126 aufnehmen kann? Das sehe ich ja noch nicht so recht, aber warum nicht ausprobieren?

Was fehlt dem PE denn, ein Einsatz für das System? Gibt die nicht bei ebay?

Lg, Toben

PS: Dass der PE2020 "der beste Dreher der Welt" ist, weil er es mi einem LP12 aufnehmen kann, ist doch Quark. Wahrscheinlich passen beim LP12 einfach Tonarm und System nicht zusammen. Schlimm genug, dass der LP12 nicht wesentlich besser klingt als von mir aus ein alter (guter) PE oder ein Dual - passenden TA vorausgesetzt. Wenn alles richtig zusammenpasst - und die Kombi den Hörgeschmack trifft - hat der LP wohl wieder die Nase vorn. Ob es sich lohnt, für die subjektiven 2% Verbesserung noch €5000 aufwärts auszugeben, ist ja die GANZ andere Frage. Ich seh das nicht so verbissen und schwäre eh auf Dual 701, da das Datenblatt für sich spricht.
nostalgiker
Stammgast
#1927 erstellt: 22. Mai 2008, 13:05
Hallo Torben,
schön, von Dir zu hören. Ich glaube nach meinen Erfahrungen in meinem Extrem-Highend-Leben überhaupt nicht mehr, daß es irgendein Gerät mit irgendeinem anderen Gerät " aufnehmen " kann oder das eine vom anderen " an die Wand gespielt " wird. Ich habe gelernt, daß jedes Gerät Stärken und Schwächen hat und jeder nur das Gerät finden muß, das nach
SEINEM GESCHMACK den besten Kompromiss darstellt. Wenn ein Telefunken 500 Hifi mit Shure M91 ED gegen ein 30kg-Geschoß von Pütz, genannt DER PLATTENspieler, bestückt mit SME V und AUDIO TECHNICA A.R.T.1, z.B. im Stimmenbereich natürlicher herüberkommt, in anderen Belangen natürlich weniger punkten kann, ein LP 12 in Vollausbaustufe beide Geräte dynamisch unglaublich im Regen stehen läßt, aber räumlich flach wie ein Abziehbild spielt,
wer ist denn dann der bessere Dreher? Ich könnte weitere Beispiele aufzählen vom Pink Triangle Anniversary, Technics SP 10 MkII und MkIII, Denon DP 80, um nur einige zu nennen.
Mein, wie Du zurecht sagst, herrlicher Thorens 126 versorgt mich mit sehr schöner Musik , aber ich höre auch genau so gern mit einem Dual 721 oder auch dem schon erwähnten Telefunken 500 (natürlich höre ich auch ihre Schwächen gegenüber einem DP 80 oder einem LP 12)- viele Mütter haben schöne Töchter, und vielleicht, nein, ganz sicher würde ich auch dem PE34 einige schöne Aspekte abgewinnen können; nur dafür müßte ich ihn mal hören können, was zur Zeit aus genannten Gründen nicht geht. Keine Ahnung, ob und wo man so einen Einschub herbekommt, um den Daumen zu heben oder zu senken.
Eigentlich hatte ich gehofft, Dirk könnte und würde mir aufgrund seiner PE-Erfahrung hier ein wenig weiterhelfen....
In einem gebe ich Dir völlig recht: Das Ergebnis, das die sogenannten Traumlaufwerke liefern, rechtfertigt den erheblichen finanziellen Aufwand nicht, dafür ist der klangliche Zugewinn zu gering und auch nicht in jedem klanglich relevanten Bereich überhaupt da. Aber vielleicht muß man sich das alles mal gegeben haben, um dann die GEWIßHEITzu haben, daß man das alles nicht braucht.
Schönen Feiertag für Dich mit Deiner schönen Anlage
Wolfgang
Yorck
Gesperrt
#1928 erstellt: 22. Mai 2008, 13:24
Hallo Wolfgang, ich suche ja nach dem Headshell..aber bisher noch ohne Erfolg...Du untersteh Dich den PE34 in die Tonne zu kloppen , natürlich kann der es mit einem TD124 aufnehmen...wer die Werte vergleicht sieht dass der PE34 und PE33 natürlich die Werte des TD124 erreichen...das dass immer angezweifelt wird....
Ich werde gleich nochmal im PE Forum nach dem Headshell fragen...keine Sorge... Die PE´s können alle was...sie tun exakt was sie sollen--Musik spielen...2020 spielt ganz besonders angenehm...die Flachheit des Lp12 ist exakt das was meinen ursprünglichen Thread hier ja begründet hat...mag er noch so oben vergeistigt zirpend jubilieren....Bass und klarer aber zugleich sonorer Klang kommt da nicht raus...Stimmen über eine LP12 mit Benz MC Ebony kommen drahtig und dürr. Das ist keine Freude zu dem wahnsinnigen Kaufpreis, verglichen mit einem nahezu gratis PE2020 samt NOS 412.

Soo hier meine PE Armada...
Es gab Nachwuchs!






So sehen 3 zufriedene PE´s aus...Großvater PE33 Studio in der Mitte,..links Enkelchen PE31-Z, rechts Sohn PE2020

Wolfgang halt bloß Deine schützende Hand über den PE34 bis ich nen Headshell gefunden habe...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 22. Mai 2008, 17:38 bearbeitet]
nostalgiker
Stammgast
#1929 erstellt: 22. Mai 2008, 13:31
Alles klar Dirk,
das wollte ich hören. Ich hatte den Deckel der Tonne schon angehoben, im letzten Moment hat mich meine Frau zurückgerissen und mir von Deiner Nachricht erzählt. Okay, jetzt steht der PE 34 wieder auf seinem Platz, guckt ein bißchen traurig, daß er immer noch nicht zeigen darf, was er kann, aber ich habe ihm gesagt, daß Du das regeln wirst. Er (ich auch) verläßt sich auf Dich.
Gruß
Wolfgang
Yorck
Gesperrt
#1930 erstellt: 22. Mai 2008, 13:38
Ja Wolfgang ich schwör beim heiligen PE Manitou ich finde das Headshell..alternativ müssen wir provisorisch eins bauen...dann müsste ich den Dreher aber mal ne längere Zeit hier haben und einen Plastik Modellbauer bemühen eines CNC zu fräsen, was allerdings mit Kosten verbunden ist....

AAAABER der PE34 ist ein tolles Teil.. und stylish noch dazu, und der Arm ist dem Arm des PE33 und 2020 nicht unterlegen....gleiche Lagerweise!
Bin mal gespannt ob da auch ein GHOST Antiskating eingebaut ist....

Der kleine PE31Z..Leute, ich habe noch nie so gelacht...das freche vorlaute Teil hat ein Stereo Kristallsystem PE188MST (WIE PE66) 20-16.000Hz, aber es scheint ganz gut zu gehen ..keine schlimmen Verzerrungen...hihi..kann man durchaus Backround Mucke mit hören...und noch lustiger..er rumpelt erstaunlich wenig weil dieser winzige Teller aus antimagnetischem Guß ist und fast 1 Kg wiegt das ist für die Bieruntersetzergröße erstaunlich....da kann man was raus machen..einen unglaublichen Edel-Hämpfling
Mini-Zarge Rosenholz poliert...Teller vergolden, Tesla Arm drauf...dann immer auf die Plattennabe noch ein schweres Plattengewicht... hihi...
Ich schwanke ja tatsächlich immer noch, die Plaste-Zarge durch Holz ersetzen zu lassen und wirklich den Tesla S-Arm draufzubauen...das schöne: Das originale Tonarm-Loch im Minischwingchassis ist riesig, weils für den PE66 Bakelitarm samt Automatikzeugs dimensioniert scheint...da müßte ich nicht mal feilen und könnte sogar den Tesla Arm draufbauen ohne etwas zu verbasteln oder aufzufräsen....

Selbst dieser kleine Bursche ist bis auf den Billigarm recht liebevoll und durchaus ingenieus gemacht..hat sogar eine Endabschaltung und ein Motorsubschassis, exakt wie PE33 usw.....die Platine ist Stahl..nicht Plaste...
Auf Photos wirkt der größer als er ist...der ist nicht viel größer als ein mittleres Buch..ein winziger Hämpfling, der aber witzigerweise verwirrend wertig schwer ist!!

Das wäre als Grundlage der ultimative Edel- Reibrad-Reiseplattenspieler für Camping & Co..hahaha läuft mit allen Spannungen 110-240V
Man stelle sich dazu dann noch einen passenden Hämpfling Röhrenamp vor...hmmm wo ich gerade drüber nachdenke fällt mir was ein da hab ich was...leider ohne RIAA Entzerrer, dann müsste man also noch einen solchen in den Dreher einbauen..ginge ja.

Wartet mal, Photos folgen noch...1957er NAIGAI...Japan-Bonsairöhrenamp..also sowas wie einen winziger Schrumpf Dynaco 70 ...sogar mit GZ34 Röhrengleichrichtung und gleicher Schaltung. (Nicht China Dynaco, sondern das 60er Jahre David Hafler Orig-Teil)


Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 22. Mai 2008, 14:30 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1931 erstellt: 22. Mai 2008, 14:01

zum Brüllen lustig


Deutsch-Japanisches Hämpfling-Meeting

Hier mit NAIGAI NS-P52 (EL84 2x15W Gegentakt-Ultralinear Amp) so könnte es aussehen...man stelle sich den genialen Mini-PE31z nun auf schnieke-edel getrimmt vor, mit Tesla-Lenco S Arm und Holzzarge und nem Chrom-Plattengewicht..hihi Ein winzigst eingedampfter TD124 quasi...

Das Bild täuscht weil beides nun gleichgroß wirkt, beide Geräte haben gerade mal etwas gehobene Buchgröße

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 22. Mai 2008, 14:19 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1932 erstellt: 22. Mai 2008, 14:20
Unglaubliche Kombi!

Besonders du als der PE-Guru solltest es tunlichst unterlassen, das kleine Schätzchen zu modifizieren! Dafür ist es zu schade. Ich finde es auch sehr "sammelnswert", vor allem wegen dem außergewöhnlichen Design und dem kleinen Druckguss-Plattenteller. Wo gibts denn sonst sowas? Ich hab jedenfalls noch nichts vergleichbares gesehen.

Mein Rat: behalten, aufstellen und gelegentlich mal "anwerfen". Ich hab erst vor ein paar Tagen wieder mal so ein Kristall-System (CDS 650) angehört. Hand aufs Herz: Es klang schon recht "rauh", aber eigentlich kann man damit ganz nett Musik laufen lassen. Sicher nichts für den Alltag, aber ab und zu, mein Gott ... und auf so einem kleinen Butzi - warum denn nicht? Du hast doch sicherlich einen Amp, der einen Keramik-Eingang hat. Also nichts wie ran damit! Und sei froh, dass der Tonabnehmer noch OK ist, das ist nämlich häufig nicht der Fall (Kristalle zersetzen sich unter Luftfeuchtigkeit).

Gruß
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 22. Mai 2008, 14:21 bearbeitet]
torbi
Inventar
#1933 erstellt: 22. Mai 2008, 14:23
Hi Dirk, hallo Wolfgang,

mein Gott klingt der LP12 in der empfohlenen Konfiguration wirklich so "blutleer"? Das wär schon nix für mich, dann lieber ein schönes altes MM, reicht völlig.

Habe heute wieder mal so aus Spass unsere alte Wega 3300 an die dicken LS angeschlossen, und was da rauskam (Dual 1019 mit Shure M97xE) war echt nicht übel. Wolfgang, es kann schon sein, dass man sich in diese Highendige reinsteigern kann. Ich hatte letztens schon überlegt, die CD-Wiedergabe über meinen fetten Marantz zu ersetzen durch MP3s, die über ITunes und Airport an die Anlage gestreamt werden - einfach der Bequemlichkeit halber (Suchfunktion und so). Leider war der Hörtest im Vergleich vernichtend.....

Also, ich ziehe mir gerade "Build a nation" von den Bad Brains rein (=Krach), davor Disco-Musik aus Nigeria (!) 1974, sowie was von Chopin - und der 701 mit dem Philips-MM spielt es alles, und zwar astrein. Mehr braucht doch kein Mensch oder?

Dirk, wir müssen nächste Woche nochmal an den 701... manchmal hat der Arm irgendwo nen Widerstand, genau an der Stelle wo die 45er-Automatik aufsetzt.... GRRRR....... aber ist nicht so schlimm, ist heute wieder weg

Euch einen schönen Nachmittag!
Torbi
Yorck
Gesperrt
#1934 erstellt: 22. Mai 2008, 14:44
Hallo Torben, Linn = slimm
jaa nächste Woche machen wir den 701...diese dumme Stange, sie muß nochmal gebogen werden....diese Woche war in der Firma hammerviel zu tun...lass uns mal nächste Woche nen Termin machen...ich sag Dir noch wann..bin auf den Tuner auch extrem gespannt...

Joo der Pe31z bleibt wie er ist...da haste Recht Sebb, auch wenns mich gerade bei dem besonders juckt...der hat Anlagen die zu mehr gut sind als zu dem Kristallsystem und dem Plastikarm..aber naja dafür dass er mir primär als Spender für das PE33 Reibrad dient (zumindest temporär, bis ich eines aus einem Schlachtgerät z.B. nem ollen PE66 gefunden habe...)ist das ein Spaßmacher und "Grinsen-aufs-Gesicht- Zauberteil ..par excellence...dreister kann man jedenfalls Platten nicht hören--haha

Das Design dieses Pe31z steht in irgend einem 60er Jahre Lehrbuch für Industriedesign als vorbildlich drin...da gings aum Formgestaltung mit hochmodernen Materialien (DAMALS EBEN PLASTIK)..naja der bleibt als Showteil hier im Regal neben dem NAIGAI..mal gucken wie ich zumindest einen Signalverstärker dazwischen setze damit Kristall wenigstens über den Tape in des Naigais laufen kann..der hat nur Tape in bzw Aux...also Line Cincheingang.-..

Ich glaube Kristall-Stereo braucht keinen RIAA Entzerer richtig?!?

Wie kommt das eigentlich?!?!

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 22. Mai 2008, 14:50 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1935 erstellt: 22. Mai 2008, 14:49
... weil so ein Kristallsystem bis zu 2 Volt (!) Ausgangspannung erzeugt!

Man kann sowas auch an einem Line-In anschließen, allerdings klingt das dann furchbtar schrill und bassarm. Ein Kristalltonabnehmer braucht einen besonders hochohmigen Eingang (oder niederohmig? ), dann klingt es gut. Das kann mit 2-4 Bauteilen (Widerstände auf jeden Fall, vielleicht auch Kondensatoren?) erreichen. So jedenfalls ist das in meinem Revox A78 gelöst. Ich muss mal nachschauen ... Auf jeden Fall klingt das dann richtig gut!

Yorck
Gesperrt
#1936 erstellt: 22. Mai 2008, 14:53
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kristall und Keramiksystem...da war doch was mit Wasser aus der Luft macht das System kaputt...war das Kristall oder Keramik...beide haben ansonsten die gleiche Charakteristik mit der hohen Ausgangsspannung...(soweit ich weiß)

Mit dem Entzerren muß es aber noch was anderes auf sich haben..denn die Ausgangsspannung alleine macht ja die eingedampfte RIAA Schnitt-Kurve nicht wieder linear...

Wie linearisiert denn so ein Kristallteil nun das was "krumm" geschnitten wurde?
Das ist es ja was bei Magnet der RIAA EntzerrerPre macht.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 22. Mai 2008, 14:54 bearbeitet]
torbi
Inventar
#1937 erstellt: 22. Mai 2008, 14:55
Dirk:

Ja klar, können wir nächste Woche gern mal versuchen, wieso nicht OT: Kommst Du auch am Samstag zur Party? Ich such gerade schon Repezte raus (und lass mich dabei mit 80er-Jahre-Hardcore beschallen, nix für schwache Nerven) "Another wasted night" von Gang Green, ui das geht ab. Ok, dafür ist die Highend-Anlage vielleicht ETWAS überdimensioniert, 'n Ghettoblaster würds auch tun

CyberSeb:

Cool, Du hast diese A-Serie von Revox? Die find ich cool, würd mich auch mal interessieren. Mein alter Giarrenlehrer hatte damals die ganze Anlage, klang absolut geil. Das war für mich die Initialzündung, auch sowas haben zu wollen was sich richtig geil anhört

Lg, Torben
CyberSeb
Inventar
#1938 erstellt: 22. Mai 2008, 15:00
Torben:

Jo, ich hab die komplette A-Serie und zwei weitere A77 (MK I und MK II). Ich habe insbesondere den Verstärker SEHR zu schätzen gelernt, ganz einfach wegen dem Komfort den er bietet. Mag sein, dass andere Verstärker besser sind - weiß ich nicht. Ich hab jedenfalls - für mich - im Moment ausgedient und suche diesbezüglich nicht nach was besserem ...



Die Anlage sieht so aus, was man nicht sieht sind die Plattenspieler und der CD-Player (Grundig CD7550 = Philips CD304). Die Boxen sind 1972er SABA Box 25 G.

Dirk: Die Kristallsysteme sind anfällig gegen Luftfeuchtigkeit! Und ja, sie geben bereits ein "RIAA-entzerrtes" Signal aus, eine Entzerrung ist NICHT mehr nötig! Allerdings muss der Verstärkereingang die passende "Ohmigkeit" haben. Es klingt wirklich gravierend anders, wenn ich den AUX- oder den CERAMIC-Eingang verwende ...

Gruß
Sebastian
torbi
Inventar
#1939 erstellt: 22. Mai 2008, 15:05
Sebastian, die Teile sehen gut aus. Komplimebt... irgendwie hat Revox was.

Probier als LS mal die 70g von Saba (4-Weg, die hatte ich mal). Astreine Speaker. Werd ich nie vergessen. Hatte vorher sehr teure "Audiophil bel Canto" und mir dann "aus Spass" die Sabas ersteigert (für €39). "Nur mal so zum Spass" angeschlossen und Musik drauf. Danach brauchte ich erstmal nen Underberg, doppelten. Die Audiophils hab ich direkt verkloppt. Seitdem kommt mir das moderne Zeugs nicht mehr ins Haus, paargleiche Furniere hin oder her....

Lg, Torben
janosch7
Hat sich gelöscht
#1940 erstellt: 22. Mai 2008, 15:15
Hier gibt einen der seltenen Lenco L 76S


Gruß Detlef
Yorck
Gesperrt
#1941 erstellt: 22. Mai 2008, 16:38
Joooo Revox ist Qualität...keine Frage..die Transi Geräte von Klein und Hummel,
aber auch die fetten Grundig SV140 usw...sind aber auch vom Feinsten...
Gerade habe ich einen DUAL CV121 mit neuen Elkos und 4 neuen Kleintransen ausgerüstet--
nun 4x4700uf statt 4x2200...
was da nun rauskommt ist sowas von beachtlich, das glaubt kein High Ender...getrennte Gleichrichter und Elkos für jede der beiden Endstufen--gefüttert durch einen streufeldarmen WHD-Schnittbandkerntrafo--null Brumm--
vor allem erstaunt mich, dass der CV121 sehr wenig rauscht...das MM Phonoteil klingt nach Ersatz der depperten 70´s Tantalknallerbsen und Uralt-Elkos durch neue Low ESRs verdammt gut...

Der L76 S ist ein echter Reibrad-Geheimtip...der Jelco-Studio-S-Arm kann sich sehen und hören lassen....viel mehr kann man auch mit einem Decca Arm oder einem Luxus-SME 3009 nicht aus der sehr laufruhigen L70-L78 Basis herausholen... bin mal gespannt wie hoch der weggeht--die letzten waren aus gutem Grund am Ende doch sehr happig im Preis. Sind ja auch ziemlich selten.

Gerade habe ich wieder einen mysteriösen Dreher entdeckt,

mal sehen ob hier jemand weiß, was für ein Dreher hinter dem Saba 360 Reibrad Luxusdrehers von 1965 steckt...links der 320 das ist ein DUAL 1009 aber der rechte dicke Brummer mit dem hohen Teller sieht aus wie ein PE und ein Lenco in einem (??)Gerät mit einer Prise Braun und Elac , was ist das?!??!?
Im Gewicht ist der rechte 360 mit 12 Kilo verflixt schwer...der 1009 (320) links wiegt um die 10 KG...
Hat Saba doch etwas eigenes in Kleinserie gebaut?!?! Schon im 1966er Katalog taucht der 360er nicht mehr auf...
In meinen Jahrbuch 1965 gar nicht.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 22. Mai 2008, 16:59 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1942 erstellt: 22. Mai 2008, 16:51
Moin,

der Jelco Arm sieht verdammt nach dem vom CEC BD2000 aus...
(habe mal nachgesehen, ist er!)

Achso, Kristall ist wasserempfindlich und daher in Silikon eingelegt.
Keramik (Piezo, glaube ich) ist unempfindlich.

Die RIAA Geschichte funktioniert nur, wenn der Eingang des nachgeschalteten Verstärkers sehr hochohmig ist.

Sonst ist der Frequenzgang ähnlich dem eines Magnetsystems.

Mit 47kOhm abgeschlossen muss eiune RIAA entzerrung stattfinden.

Auch die Signalspannung geht stark zurück, da das System einen hohen Innenwiderstand hat.

Wenn der Entzerrervorverstärker sehr übersteuerungsfest ist (wie meine (pfeifende) SRPP Stufe), kann das Kristall/Keramiksystem daran betrieben werden.

Ich habe aber bisher kaum wirklich ordentlich klingende Systeme dieser Art gehört.

Es soll aber solche geben.

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#1943 erstellt: 22. Mai 2008, 17:29
Stimmt, wo Du es sagst fällt es mir auch auf..das ist der gleiche Arm wie beim CEC...wobei ich über den Jelco Arm nur gutes sagen kann, wenn er pfleglich behandelt wurde ist der klanglich und auch lagertechnisch ein prima Arm..sonst hätten die den für geweblichen Einsatz auch nicht hergenommen für den L76-S...die original Lenco Arme mit den Scherenlagern taugen bei weitem nicht so viel.
Torbis Arm am L76-S ist mustergültig leichtgängig...sieht auch am L76-S richtig toll aus der Jelco Arm.
Übrigens die CEC Dreher sind gar nicht übel...viele wurden aber vermurkst..dann klappern oft auch die Arme..die Lager kann man aber nachstellen.
Würde den CEC Arm sogar als zu GUT für diese einfachen CEC Laufwerke ansehen, an dem Lenco zeigen sie so richtig die Qualität die in ihnen steckt.

Hmm mit dem Kristallsystem vom PE31Z bin ich in den Keramikeingang beim Telewatt Ultra gegangen...das haut hin, obgleich sicher nicht optimal..aber der PE31Z ist ja auch nur ein Spaßdreher der muß nicht das letzte mobilisieren...
Außerdem brauche ich ja das Reibrad für den Pe33...der hat richtig Pfeffer im Arsch...ein toller Dreher...wie Ihr im Vergleichsbild oben gesehen habt ist der PE33 Studio kompakter als der PE2020--die Anfassqualität des PE33 ist aber nochmals höher als beim ohnehin schon sehr soliden Pe2020
Die PE Dreher bis hin zum kleinen Baby PE31Z haben alle eine ganz eigenständige Linie und auch Klasse..

P.S. was ist das oben für ein SABA Dreher?!?!?

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 22. Mai 2008, 17:33 bearbeitet]
torbi
Inventar
#1944 erstellt: 22. Mai 2008, 17:42
Keine Ahnung was das fürn Teil ist von Saba,,,
Aber: Kommst du auch am SA zur Party?

Lg, Torben
Herbert
Inventar
#1945 erstellt: 23. Mai 2008, 18:34

CyberSeb schrieb:
Mag sein, dass andere Verstärker besser sind - weiß ich nicht.


Sie sind! Jetzt nicht unbedingt irgendwelche Billigdinger aus Japan....

Nachteil des Revox ist das schwache Netzteil. Unterschiede sind da eher im Bassbereich zu finden: Der A78 wirkt weich und unpräzise - die Lautsprecher werden ungenügend bedämpft.

Gruss
Herbert
CyberSeb
Inventar
#1946 erstellt: 23. Mai 2008, 18:49
Hi Herbert!

Kann auch durchaus sein, auch wenn ich es mangels Vergleichsmöglichkeiten nicht nachvollziehen kann. Nur meine damalige Yamaha Pianocraft spielt die Anlage "an die Wand", aber die war ja auch eher Spielzeug ...

Meine Boxen haben auch jeweils zwei recht weit nach innen versetzte Tieftöner (nach heutigen Maßstäben eine Katastrophe), außerdem läuft noch ein kleiner Nubert Subwoofer mit. Einem guten Bass sicherlich nicht zuträglich ...

Ansonsten finde ich das Trafo schon beachtlich groß. Das ganze Gerät wirkt sehr vollgestopft, aber immer noch aufgeräumt:



Sorry wegen der schlechten Bildqualität.

In der Mitte sitzt das Netzteil, die Rückwand ist aus Druckguss und dient gleichzeitig als Kühlkörper. Innen an der Rückwand sitzen rechts und links die Endstufen. Die "liegenden" Platinen links neben dem Trafo sind die Vorstufen und der Phono-Preamp. Alles natürlich steckbar - typisch Revox. Die großen Elkoniten rechts sind 4700er/63V.

An die Leistungsgrenze habe ich die Kombi (die Boxen haben jeweils 20W) auch noch nicht gebracht, und ich höre wirklich laut (Metal, ...).

Ich mag den nicht mehr hergeben!



Gruß
Sebastian
Yorck
Gesperrt
#1947 erstellt: 23. Mai 2008, 23:02
HA, der Hammer--- der schönste Acousta W250 PE2020L seit langem, der gehört in gute Hände!!
http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem[/url

Und ein genial schöner Blaupunkt PE2020L in Echtholzgehäuse mit Geheimfach---- diese breiten 2020 PEs von Blaupunkt haben eine ganz besonders elegante Note!! Allerdings ist hier der Steuerpimpel und Harz-Teufel am Werke--da ist Service angesagt--dafür hat man damit aber eine echte Lebensinvestition die sich in bahrer Münze auszahlt..diese feinmechanische Spitzenklasse wird es nie wieder als Plattenspieler geben.

http://cgi.ebay.de/B...QQrdZ1QQcmdZViewItem
Dass sich dafür auch ja jemand findet der ermessen kann was er da für ein großartiges Schmuckstück hat!!!

Joo Sebb, der Revox ist innen bestens verarbeitet, aber die Grundig SV140 und deren Nachfolger sind innen noch massiver Irrsinnige Schlachtschiffe---

[url]http://www.radiomuseum.org/r/grundig_sv140_1.html


Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 23. Mai 2008, 23:19 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1948 erstellt: 23. Mai 2008, 23:11
http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem

NE einzelne Acousta W250 Edelholzzarge mit Geheimfach das wäre was für Dich Seb....

Damit wird aus Deinem PE 2020L wahrhaft ein optischer Edel-Gigant!!!

Besser als die quadratische Blaupunkt Plastikzarge ist sie in jedem Falle

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 23. Mai 2008, 23:12 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1949 erstellt: 23. Mai 2008, 23:21
Hi Dirk!

Na, du hast auch nix Besseres zu tun als mitten in der Nacht im Hifi-Forum rumzugogern? Wollte gerade pennen gehen, da kommen die Mails rein ...

In der ersten Auktion steht allerdings, dass das Gehäuse vorne nur Palisander-Imitat ist. Also Plastik? Das wäre wirklich schade, denn der W250 sieht sonst sehr edel aus. Man beachte den verchromten Regiehebel und das Tonarmgelenk - bei den PE2020 ist das schwarzer Plasik.

Ja, meine Blaupunktzarge ist wirklich das allerletzte - und macht den PE2020 damit zum hässlichsten Dreher den ich je bessesen habe ... aber was anderes bringe ich nicht in mein windiges Revox-Regal rein (frag nicht - das war ganz und gar nicht leicht sowas zu finden, von der Größe her!).

Das der Grundig-Amp besser verarbeitet ist, mag ich doch mal anzweifeln. Naja, vielleicht ist er gleich "wertig" (ich kenne nur den RTV600, und der IST wertig!), aber keinesfalls so servicefreundlich wie der Revox! Ich bin zwar absoluter Grundig-Fan (meine Mutter hat dort gearbeitet, vor laaaanger Zeit), bin aber von den Produkten nicht 100% überzeugt. Es sind sehr gute Consumer-Geräte, aber mehr nicht. Revox ist sicherlich noch ne Ecke besser. Überhaupt wäre die EINZIGE Anlage, gegen die ich meine eintauschen würde, die A700er Serie. Boah, die sind so edel die Geräte!!!

Gruß
Sebastian
Onkel_Siggi
Stammgast
#1950 erstellt: 24. Mai 2008, 06:29
Der 250 in der Auktion ist der gleiche den Ich habe.
Bei mir ist das "Palisander" unter den perlweißen Alublechen verborgen. Also ich habs jetzt nicht auseinander genommen, aber das wäre wohl das beste Imitat das ich je gesehen habe.
Ich schau später mal genauer. Muss gleich nach Bielefeld, meine vintage Kenwoods LS abholen.

Ansonsten , wie Dirk und andere ja immer wieder hervorheben...
Der PE , hier in der Acousta W250 Edelholzzarge mit Geheimfach, ist ein absolute schönes Stück.
An meinem muss ich aber erst noch "Hand" anlegen, um Ihn in einem funktionierenden Zustand zurück zu versetzten.

Siggi
sirene
Hat sich gelöscht
#1951 erstellt: 24. Mai 2008, 11:53
Der TELEFUNKEN acusta W 250 hifi -
sogar mit schönerem ROTEM Antiskating-Zeiger ! Passend zum kleinen Dreieck der Auflagekraft-Einstellung.
Wären der Einstellhebel der Drehzahl-Feinregulierung und START / STOP auch belebend rot
( vielleicht auch die Vorderseite des "Schlittens" am Tonarmkopf ? ) - perfekt.

Und für den jungen oder jung gebliebenen PE-Besitzer eine leuchtendrote Zarge ? eine schmale, ohne das Fach rechts !

So wenig ROT an meinen beiden PE 2020 L ! :-(


Ottmar


[Beitrag von sirene am 24. Mai 2008, 12:20 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#1952 erstellt: 25. Mai 2008, 07:26
Lebt dieser Unsinnthraed denn immer noch?

Hat der Themenersteller jemals irgendwo anders gepostet?
Monsterle
Inventar
#1953 erstellt: 25. Mai 2008, 10:40
Der Titel dieses Threads heißt:

Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12


Ja - mittlerweile steht der Linn doch arg abgeschlagen da. Jedenfalls ist er - falls ich das richtig beobachtet habe - seit etlichen Seiten nicht mehr im Gespräch. Aber mal ehrlich, so ein Ungetüm käme mir auch nicht her. Da ist mir der 721er Dual und der TFK S600 allemal lieber.

Gruß Monsterle
Mr._M
Hat sich gelöscht
#1954 erstellt: 25. Mai 2008, 10:50

TFK S600 allemal lieber.


weise Worte!

torbi
Inventar
#1955 erstellt: 25. Mai 2008, 11:16
Kann schon alles sein...

Trotzdem würde ich einen LP12 mal im Vergleich zu einem alten Dreher, von mir aus auch der PE 2020, anhören. An beide das gleiche System dran, gerne das Philips 412, und dann einfach mal laufen lassen.

Also, wer traut sich? Ich habe daheim am dicken Fisher 2 MM-Eingänge und Platz genug, um den LP12 auch noch aufzubauen...

Liebe Grüsse,
Torben

PS: Reine Neugier, bei mir steht der "Sieger" nicht vorher fest.
Mr._M
Hat sich gelöscht
#1956 erstellt: 25. Mai 2008, 11:20
Wenn ich meinen Zet1 mit einem S600 vergleichen würde..und beide mit Benz Ace L oder Shure V15 III bestückt wären,...

...würden sicherlich beide vergleichbar gut klingen!

Leider habe ich zur Zeit keinen einsatzbereiten S600.
Vernünftige tauchen leider auch nicht mehr auf!

Hörbert
Inventar
#1957 erstellt: 25. Mai 2008, 16:34
Hallo!

Ganz ähnliche Versuche mit diversen Plattenspielern Laufwerken habe ich mit einigen Freunden schon vor einigen Jahren gemacht. Gegenüber dem Unterschied zweier Abtastsysteme sind die Unterschiede von Tonarmen und Laufwerken relativ gering. Wenn man das Abtastsystem mal mit 75% Einfluß auf das schlußendliche Ergebniss ansetzt kommen m.E. auf den Tonarm ca 15% und etwa 10% auf das Laufwerk. Der hier gehypte PE-2020(L) hat allerdings nicht gerade den besten Tonarm, er ist gelinde gesagt gegenüber einem Rega RB-300, einem Linn Ittok LV II oder gar einem Linn Ekos meßtechnisch gesehen eine Katastrophe. Allerdings fällt das in der Praxis bei Systemen mit einer Auflagekraft ab 1,8-2 Gramm kaum hörbar ins Gewicht. Auch das recht hohe Eigenrumplen des Laufwerkes stellt kein allzugroßes Problem dar, ein guter Teil der Schallplatten Rumpelt ungleich stärker. Alles in Allem würde ich sagen daß der Unterschied für einen ungeübten Hörer der weder mit einem PE-2020 noch mit einem Linn LP-12 vertraut ist bei zwei gleichen, -für beide Plattenspieler gleich gut geeigneten Systemen-, im Blindtest nur sehr schwer zu hören sein würde.

MFG Günther
CyberSeb
Inventar
#1958 erstellt: 25. Mai 2008, 16:46
Hallo zusammen!

Jupp, der Tonabnehmer macht die Musik. Wenn man es ganz genau nimmt, die Diamantspitze (man denke nur an die Nachbaunadeln ...).

Der Dreher selbst beeinflusst den Klang kaum, allerdings kann einem das Laufwerk ganz schön den Genuss versauen (der PE2020L rumpelt nämlich wirklich schon etwas ... jaja, nicht stark für nen Treibradler und besser als so mancher Riementriebler, aber kein Vergleich zu einem Direct Drive! )

Günther: Was würdest du denn für Anforderungen an einen sehr guten Tonarm stellen? Meiner Meinung nach sollte er doch folgendes erfüllen:

- Die Geometrie muss stimmen
- Es sollen keine Resonanzen auftreten (die würde man als leise Musik am Plattenspieler selbst hören, da sie im Tonarm "hin- und herwandern" und auf die Luft übertragen werden)

Weiterhin:

- Die Lager müssen leichtgängig sein
- Antiskating sollte da sein
- Alles muss feinjustierbar sein

Ferner muss die Nadelcompliance zur Tonarmmasse passen (also beim PE sollte eher was mit ner niedrigen verwendet werden).

Ganz ehrlich: Ich behaupte auch mal, dass der PE2020 all diese Forderungen erfüllt. Oder nicht? Was muss ein Tonarm sonst noch können?

Ich glaube auch, dass diese Forderungen so ziemlich alle Tonarme erfüllen, außer sie sind totaler Schrott. Beim Laufwerk sieht das dann schon wieder ganz anders aus (Rumpeln, usw.).

Viele Grüße
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 25. Mai 2008, 16:48 bearbeitet]
pet2
Inventar
#1959 erstellt: 25. Mai 2008, 22:51
Hallo,

den Tonarm vom PE 2020L finde ich nun auch nicht gerade berauschend.
Da gab es damals schon deutlich besseres.
Wenn man die richtig gnadenlose Preisleistungsrakete zünden will, geht das meines Erachtens am besten mit einem japanischen Riementriebler bis Mitte der 70er Jahre.
Die gibt es nämlich deutlich günstiger als die Direktgetriebenen.
Das kann dann auch ruhig das Einstiegsmodell gewesen sein.
Wichtig ist eigentlich nur ein S-Förmiger Tonarm mit halbwegs brauchbaren Lagern.
Als Beispiel sei hier mal der Kenwood KD-1033 genannt.
Der hat damals gerade mal 250 DM gekostet, heute bekommt man ihn eigentlich problemlos für vielleicht 20 €.
Einen vergleichbaren Pioneer, da habe ich aber leider die Typenbezeichnung vergessen, habe ich für einen Freund mal für 6,34 € ersteigert.
Das Headshell kann man bei Bedarf durch ein Reloop für 8 € ersetzen.
Dann braucht man vielleicht noch einen neuen Riemen und sollte ihm eine kleine Lagerpflege angedeihen lassen.
Und schon hat man eine brauchbare Basis.
Weil bei diesen Modellen ziemlich häufig an der Trittschalldämpfung gespart wurde, gleich an die Wand mit ihm.
Das Material kostet vielleicht nochmal 20 e.
Wen die alten Cinchstecker stören, Ganzmetallcinchstecker gibt es bei Pollin oder Reichelt für 50 Cent das Stück.
Ist das Anschlußkabel auch nicht mehr so toll, einfach durch RG 62 für ein paar Cent der laufende Meter ersetzen.
Wenn man nun den ganzen Rest des Budgets in den Ionabnehmer investiert, sagen wir mal ruhig 200 - 300 €, hat man locker 90 % des überhaupt möglichen, wenn nicht sogar mehr erreicht.
Die vielleicht noch fehlenden 10 % kann man sich üblicherweise schon alleine wegen der oft mangelhaften Qualität von Schallplatten sparen .

Gruß

pet
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1960 erstellt: 26. Mai 2008, 04:54
Moin,

ich habe auch einige Japaner mit S- Tonarm.

Die Arme scheinen wirklich nicht verkehrt zu sein.

Nur das Vertikallager ist oft ein einfaches Kugellager das Spiel bekommt.

Bei einigen kann man es mit gekonterten Muttern nachstellen, andere haben nur einen Klemmring mit Madenschraube.

Bei letzteren bleibt meist entweder Spiel, oder das Lager verkantet sich, weil der Ring nicht 100%ig gerade sitzt.
(nur 1 Madenschraube)

Bei Geräten wie dem CEC BD200 und ähnlichen kommt noch dazu, dass die Motoren scheinbar öfter mal das Brummen auf die Platine übertragen.

Ansonsten gefallen mir diese Geräte recht gut.
(vor allem, weil sie "nichts" kosten)

Gruss, Jens
sirene
Hat sich gelöscht
#1961 erstellt: 26. Mai 2008, 12:48
Mr. M : was meinst du mit "vernünftige" S 600 ?

pet : du meinst nicht, dass alle S-Tonarme besser sind, aber diese bevorzugten ( japanischen ? ) Tonarme an bestimmten Laufwerken, nehme ich an.
Mit welchem Tonarm wurde der Michro SEIKI DD-35 ausgestattet ?
Er sieht aus wie ein MA 505; die Tonarmstütze ist aber aus Draht, nicht flach. Ich finde ihn nirgendwo ! :-(

pet2 : Dass der Tonarm des PE 2020 der beste seiner Zeit ist, wird wohl niemand behaupten ( oder wagt es Einer ? )
An welche "bedeutend " besseren dachtest du ?


Ottmar


[Beitrag von sirene am 26. Mai 2008, 12:55 bearbeitet]
pet2
Inventar
#1962 erstellt: 26. Mai 2008, 13:52
Hallo,

ich meine natürlich nicht, daß S-Tonarme grundsätzlich besser sind.
Aber als die japanischen Hersteller zu den Leichttonarmen übergingen, wurde der Rest halt auch ziemlich leicht .

Grundsätzlich meinte ich das also eher als Unterscheidungsmerkmal.
Sicher gibt es da auch Ausnahmen aber als Anhaltspunkt taugt es eigentlich ganz gut.
Im Grunde sind diese ganzen japanischen Einsteiger Plattenspieler, die etwa Mitte der 70er Jahre auf den Markt kamen, nach dem gleichen Muster gestrickt:
4-Pol Synchronmotor,
Riemenantrieb,
Drehzahlumschaltung durch Umwerfer,
J- oder S- förmiger Tonarm,
SME kompatibler Headshellanschluß,
recht brauchbares Tellerlager.
Alu- oder Zinkdruckgußplattenteller mit ab ca. 1 Kg Gewicht.
etc.
Es muß noch nicht mal ein japanisches Markengerät sein.
Es gab auch unglaublich viele gelabelte Kaufhausgeräte.
Einen Teleton, Visonik, General oder was weiß ich, bekommt man auch schon mal für nen 10er

Einen besseren Tonarm als der PE 2020 hatte zb. schon der Dual 1019.
Der Tonarm des 1219 war dann schon deutlichst besser .

Gruß

pet
CyberSeb
Inventar
#1963 erstellt: 26. Mai 2008, 13:54
Moin,

also echte Argumente, warum der PE-Tonarm so schlecht ist hat ja keiner vorgebracht ... also doch nur alles subjektive Wahrnehmung?

Ich habe hier ja auch einen Japaner (wirklich nur einen ), einen Universum F2002 der eigentlich ein Micro Seiki DQ 44 ist. Ich muss auch sagen, rein subjektiv klingt der besser als meine "kleinen" Duals mit ihren kurzen Armen oder der PE. Warum, weiß ich nicht. Ich habe aber auch pinibelst den Tonabnehmer justiert (mit Bleistiftminen und der Audio-Schablone). Absoluter Geheimtipp, ich denke da muss ich pet2 zustimmen (was die typischen Japaner angeht).

Gruß
Sebastian
pet2
Inventar
#1964 erstellt: 26. Mai 2008, 22:34
Hallo,

na dann mal ein paar objektive Gründe, die gegen den Tonarm des PE 2020 sprechen:
Erst einmal ist er eher kurz (208 mm effektive Länge).
Das führt zwangsläufig zu einem höheren Spurwinkelfehler.
Der Tonarm des Dual 1019 ist zwar etwa genausolang (205 mm) aber die Ausführung ist insgesamt etwas solider.
Statt des Kunststoffheadschells des PE gibt es hier eins aus Magnesium.
Die TK11/12 des 1019 sind auch deutlich Verwindungssteifer als die Systemaufnahme beim 2020, zudem sitzen sie ohne das geringste Spiel.
Die VTA Verstellung des PE macht zwar irgendwie auch Sinn, führt aber auch zu einer weiteren Instabilität.
Die horizontalen Lager sind bei beiden Kugellager, allerdings besitzt dieses Lager beim 1019 weniger bis kein Spiel.
Das vertikale Lager des PE Tonarms ist eine etwas krude Mischung aus Kugellager und Spitzenlager.
So etwas läßt sich gar nicht brauchbar einstellen.
Beim 1019 sind es Spitzenlager.
Also halte ich den Tonarm des Dual 1019 schon für besser,

Der Tonarm des Dual 1219/1229 ist da noch eine ganz andere Hausnummer.
Zum einen besitzt er eine brauchbare effektive Länge (222 mm), zum anderen ist er kardanisch gelagert.
Beide Lager sind spitzengelagert, das ist heute noch Spitzenklasse!

Bei den von mir erwähnten Einsteigerjapanern mit S Tonarm liegt der Vorteil gegenüber dem Tonarm des PE 2020 schon mal in der effektiven Länge (üblich sind eigentlich 9").
Die ganze Wackelei bei Headshell/Systembesfestigung gibt es auch nicht.
Die horizonatalen Lager entsprechen in der Ausführung üblicherweise dem des 2020 und des Dual 1019.
Das ist eigentlich der größte Schwachpunkt dieser Konstruktionen, aber halt auch nicht schlechter, wie beim PE 2020L.
Die vertikalen Lager sind eigentlich immer spitzengelagert.
Diese lassen sich fast immer völlig problemlos nachstellen.
Als anderen Nachteil kann man vielleicht noch die Auflagekrafterzeugung durch Gewicht ansehen.
Allerdings funktioniert die Erdanziehung recht zuverlässig .

Gruß

pet


[Beitrag von pet2 am 26. Mai 2008, 22:36 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1965 erstellt: 26. Mai 2008, 22:55
Hallo pet,

vielen Dank für deine Ausführungen - ich würde sagen, das ist mal ein Wort!



Deine Argumente scheinen mir schlüssig, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob die von kritisierten Punkte sich auch tatsächlich negativ auswirken (v.a. wenn das Gerät und die Lager alle in Schuss sind). Können tun sie es sicherlich!

Viele Grüße
Sebastian
Mr._M
Hat sich gelöscht
#1966 erstellt: 27. Mai 2008, 17:15
hier was gaaaaanz Feines für unsere PE-Fans:

http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1967 erstellt: 27. Mai 2008, 17:39
Moin,

immerhin mal schöne Bilder von dem Wunderding!

Hängt aber schief in der Zarge, der Apparat.

Gruss, Jens
torbi
Inventar
#1968 erstellt: 27. Mai 2008, 17:41
Daher auch das Geister-Antiskating...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1969 erstellt: 27. Mai 2008, 17:45
In diesem Falle "Proskating".

Gruss, Jens


Edit:

gerdade im Werbebanner entdeckt, mein erster "vernünftiger Plattenspieler/Verstärker".

http://cgi.ebay.de/w...320&psid1=728x90_img

Gefühlte 2x 2 Watt, aber klang gut, das Teil.
(zumindest als Verstärker)


[Beitrag von rorenoren am 27. Mai 2008, 17:49 bearbeitet]
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