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AUDIMAX und die Folgen+A -A |
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Autor |
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ax3
Inventar |
#201 erstellt: 26. Sep 2007, 16:48 | |
Du suchst dir einen sehr schwer zu verarbeitenden Materialmix aus Christian. Akustisch bekommst Du das einfacher bzw. problemloser hin. |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#202 erstellt: 26. Sep 2007, 16:52 | |
@Sansuii
Bin morgen wieder zuhause und schau mir das mal genauer an... Aber bekomme ich denn nicht noch mehr Probleme wenn ich über und unter dem Hochtöner die Kanten habe (selbst wenn ich sie Abrunde?)? Mit einem solchen Versatz muß ich aber doch auch die Weiche anpassen... @AX3 Danke für die Info! Daran hatte ich nicht gedacht, daß es sich wie bei so vielen anderen Werkstoffen ja auch bei Speckstein um eine ²Legierung" handelt und diese je nach Zusammensetzung unterschiedliche Eigenschaften aufweist. |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#203 erstellt: 26. Sep 2007, 16:57 | |
@AX3 Ich hatte vor einen Verbund aus MDF, Aluminium und Acryl zu nehmen. Ich hatte nicht den Eindruck, daß dieser Verbund so schwer zu verarbeiten sein würde. Da finde ich Holz und Speckstein wie Acrylix das vor hat schon sehr viel anspruchsvoller. Wie sieht denn Dein Vorschlag für einen möglichst schweren und Schallundurchlässigen Verbund aus? Chris "Failure is not an option!" (Gene Krantz) |
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sansuii
Stammgast |
#204 erstellt: 26. Sep 2007, 16:59 | |
Wenn du es "richtig" oder "besser" wie der Herr T. machen möchtest würd ich eh von der 18dB Weiche abraten ... |
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ax3
Inventar |
#205 erstellt: 26. Sep 2007, 17:08 | |
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=10418 Ich habe nur mit aufgedoppelten Holzfronten gearbeitet, innen versteift, an den Seiten und wahlweise oben, unten, hinten Granit. Die Gehäuse von ESELman gefallen dir vielleicht, hat auch eine Alu Front. Akustisch kenne ich nichts besseres. Aussehen gefällt mir sehr gut und bei Naturstein, den man natürlich mögen muss, hast Du eine sehr große Bandbreite an Oberfläche. Natürlich den Stein an sich und dann kannst Du noch z.B. zwischen poliert, geflammt, gespalten wählen. |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#206 erstellt: 26. Sep 2007, 17:22 | |
...na die ESElman sehen ja abgefahren aus! Bei der Größe die ich geplant habe, verbietet sich aber eine so massive Verwendung von Stein zumal ich ohnehin kein großer Fan davon bin aber das ist eben Geschmacksache. @sansuii welches Filter hast Du denn vor Deinen Neo gehängt? Was ist an dem Filter von Timmermann so falsch? Bitte entschuldige aber wir reden hier über ein Filter das im Zusammenspiel mit einer Mitteltonweiche die 3 Treiber zusammenbringen soll und ich habe es noch nicht gehört um zu beurteilen ob es gut klingt oder nicht. Also jetzt spreche ich aus der Erinnerung dessen was ich vergangene Woche zusammengelötet habe und soweit ich mich an den Schaltplan erinnern kann habe ich da eine Weiche 2. Ordnung mit zwei Saugkeisen gebaut also eine 12dB-Weiche. Gruß Chris "Failure is not an option!" (Gene Krantz) [Beitrag von Elfenreiter am 26. Sep 2007, 17:32 bearbeitet] |
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sansuii
Stammgast |
#207 erstellt: 26. Sep 2007, 17:54 | |
Granuba
Inventar |
#208 erstellt: 26. Sep 2007, 18:08 | |
Hi, ich sehe da zwei Graphen mit unleserlicher Schrift und höchstwahrscheinlich auch unterschiedlicher Darstellungsweise... Harry |
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sansuii
Stammgast |
#209 erstellt: 26. Sep 2007, 18:29 | |
An der Vorderseite (links nach rechts) ist die Frequenz aufgetragen, nach hinten (vorne nach hinten) ist die Anzahl der Perioden angegeben, die Oberseite ist der positive Anstieg, die Unterseite gibt die Durchschwinger an. Auf dem ersten Bild ist das unbeeinfluste Testsignal, es besteht aus Sinushalbwellen mit steigender Frequenz ... Auf dem zweiten Bild sieht mann diese Halbwellen die zu den hohen Frequenzen hin mt der Amplitude steigen, Hochpassferhalten, aber dann sieht man einen Durchschwinger der nicht mehr wie das Testsignal aussieht da er ja einen negative Amplitude hat ! Mehr wollte ich damit garnicht zeigen ... [Beitrag von sansuii am 26. Sep 2007, 18:51 bearbeitet] |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#210 erstellt: 27. Sep 2007, 06:43 | |
Christian Sorry, ich meinte Zweikomponenten-Kleber! Generell kann man Acrylglas mit Holzwerkzeugen bearbeiten. Zu Beachten sind jedoch zwei Dinge: 1.) Das Material ist thermisch nicht so belastbar (Dauergebrauchstemperatur ca. 85°C) und zudem ein schlechter Wärmeleiter. Die Wärme, die beim spanenden Bearbeiten im Werkstück entsteht verteilt sich nicht im ganzen Werkstück, sondern bleibt lokal auf die Bearbeitungsstelle begrenzt und steigt dadurch schnell an. Man sollte mit moderaten Umdrehungszahlen arbeiten und nicht zu lange an einer Stelle bleiben. Bohrer öfter "lüften". Wenn es zu heiß wird schmilzt Acrylglas weiß auf und wird anschließend sofort wieder hart und brüchig. Kühlen sollte man nur mit Druckluft oder Wasser. Keine Bohröle usw. verwenden, dabei kann es zu chemischen Spannungsrissen kommen. 2.) Das Material ist relativ spröde. Vibrationen beim spanenden Bearbeiten sind zu vermeiden, sonst platzt das Material. Beim Bohren immer eine alte Restholzplatte o.ä. unterlegen und in die Unterlage durchbohren sonst platzt das Material wenn der Bohrer unten austritt. Apropos Bohrer: Hier sollte man auf keinen Fall Holzbohrer mit dieser Ankörnspitze verwenden, da diese nicht schneidet sondern nur drückt und dadurch das Material sofort platzt. Beim Sägen und Fräsen auch immer gut einspannen. Fräsen mit Oberfräse und normalen Hartmetallfräsern ist auch kein Problem, aber auf die Überhitzung achten (siehe oben). @AX3 Mein Speckstein kommt aus Finnland. Gekauft habe ich ihn bei unserem Ofenbauer, der auch den Kaminofen gesetzt hat. Das Material ist relativ weich und läßt sich sehr leicht bearbeiten. Nur die Standzeit der Werkzeuge ist wirklich eine Katastrophe. Ich habe mich für diesen Verbund (MDF/Speckstein) überwiegend aus optischen Gründen entschieden. Extrem schwingungsarme Gehäuse habe ich bisher mit Sandwichbauweise (MDF/Quarzsand oder Bleischrot/MDF) erzielt. Da ich für ein Messprogramm neben dem Mikrofon auch einen Beschleunigungssensor gekauft habe kann ich prima Gehäusevibrationen messen. Bei der gefüllten Sandwichbauweise habe ich auch bei einem Subwoofer mit 18 Zoll Bass kaum noch etwas messen können. Allerdings ist der Aufbau auch nicht gerade einfach und die Kisten werden speziell mit Bleischrotfüllung sauschwer. Hier nochmal eine generelle Frage: Wer baut denn zur Zeit konkret ein paar Audimax auf?? Wenn ich das richtig beobachtet habe ist das außer mir nur noch Christian (elfenreiter). Falls doch noch mehr Leute dabei sind das Projekt umzusetzen könnte man die verschiedenen Varianten ja irgendwann mal im Vergleich hören. Ich weiß es ist nicht leicht diese Kisten zu transportieren, aber es wäre sicher reizvoll, die aufgrund verschiedener Theorien unterschiedlich aufgebauten LS zu vergleichen. Da könnten wir mal direkt hören, wie sich manche Modifikation wirklich klanglich auswirkt und ob einem persönlich diese Dinge (vor allem in Relation zum zeitlichen und finanziellen Aufwand) wert sind. Was haltet ihr davon??? |
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ax3
Inventar |
#211 erstellt: 27. Sep 2007, 08:31 | |
Ich denke, dass kommt eher auf euch beide Bauenden an. Wenn ihr so etwas auf euch nehmen möchtet, bietet sich eine Selbstbaumesse an, bestenfalls mit angegliedertem Forentreffen. |
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rob_2106
Stammgast |
#212 erstellt: 27. Sep 2007, 10:34 | |
Manfred und Chris, ich war ja schon drauf und dran, die Audimax zu bauen. Den Bass aktiv mit DSP von Sitronik, den Rest passiv. Aufbau nach längerem Hin- und Herüberlegen "Bass in die Seite?" analog zu Chris, sowie "BR-Kanal nach hinten?" dann schlußendlich doch genauso, wie es Timmermanns gemacht hat. Den Aufwand mit den Sandwichgehäusen hatte ich nicht auf der Liste. Dann habe ich länger mit Hilfe von Andreas Guhde Alternativszenarien durchgespielt. Als HT einen großen Mundorf AMT. Als MT einen hart aufgehängten Thiel-Accuton. Und als Bass eventuell Scan-Speak. Irgendwann aber war's nicht mehr die Audimax, sondern etwas gänzlich neues, und ich habe die Alternativen verworfen. Leider kam dann beruflich zu viel dazwischen, sodass ich nun mit größter Spannung hier Euren thread verfolge (wenn da gerade zur Sache geschrieben wird, pardon). Ich verfüge über keine Erfahrung mit Messtechnik und Weichenentwicklung, und habe eine gewisse Skepsis gegenüber DSPs oberhalb von 200 Hz, da mit den gängigen Lösungen einfach zuviele DA und AD Wandlungen erfolgen, die nur qualitätsmindernd sein können. Noch habe ich keine kompakte (!) Lösung gesehen, wie man mit DSP drei Wege regeln kann und nur ein mal pro Weg in der gesamten Kette von D nach A wandelt... Ich wünsche Euch richtig viel Erfolg bei Euren Projekten. es wäre PHANTASTISCH, wenn man beide irgendwann mal anhören könnte. Ich stelle mich jedenfalls schon mal in die Warteschlange an. Und vielleicht ist's dann im Winter auch bei mir soweit Schönen Gruß aus Hamburg Rob |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#213 erstellt: 27. Sep 2007, 13:02 | |
Hallo Rob, grundsätzlich traue ich der Ansammlung an Elektronik und der permanenten D/A + A/D Wandlung auch nicht. Ist aber nur ein Gefühl, ist nicht wissenschaftlich fundiert. Bei meinem Subwoofer an der Surround-Anlage arbeite ich zwar mit DSP´s aber mit einer eleganten Variante von TAGMcLaren (RoomEQ in der Decodervorstufe). In der Musikanlage arbeite ich aber rein 2-kanalig und mit passiven Lautsprechern. Bei der Audimax könnte ich mir aber vorstellen damit nachträglich zu experimentieren, da eine Aktivierung der Bässe durch den mehrteiligen Frequenzweichenaufbau und die getrennten Gehäuse recht einfach ist. Aber erstmal auf die Erfahrungen und Fortschritte von Chris warten. Hoffentlich kannst Du Dich noch zum Bau der Audimax durchringen, dann wäre eine gemeinsame "Hörsession" noch interessanter. Die Idee von @AX3 das ganze mit einem Forentreffen zu verbinden ist natürlich auch interessant, klingt aber nach großem Bahnhof und viel Organisation. Dazu habe ich im Moment aufgrund der Hektik in der Firma noch nicht den Kopf frei. Aber es wird ja auch noch ein wenig dauern bis wir die Lautsprecher fertig haben. Mal sehen was Chris dazu meint. |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#214 erstellt: 28. Sep 2007, 10:56 | |
Da wir hier in letzter Zeit sehr textlastig sind möchte ich Euch mit ein paar Bildern beglücken. Ist mein erster Versuch, ich hoffe das klappt Kaum 10 Minuten später ist hier schon das Bild. Das ist der erste Versuch der Speckstein-Front eines Bassmoduls mit den Ausschnitten für Bass und Reflexrohr. Die Front ist noch roh, d.h. muss noch in der Fläche und an den Kanten geschliffen werden. Hier sind die 3 Frequenzweichenzweige zu sehen. Jetzt kommen Sie einzeln: Bass Mitteltöner und Hochton Auf diesem Bild ist nochmal die Speckstein-Front und die rohen Innengehäuse aus MDF zu sehen. Nachdem ich mit dieser Nachricht fast 30 Minuten beschäftigt war, suche ich etwas Entspannung bei einem Kaffee und warte mal auf Eure Kommentare |
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rob_2106
Stammgast |
#215 erstellt: 28. Sep 2007, 11:01 | |
Hallo Manfred, sehr beeindruckend, die Specksteinfront! Was wiegt denn das Teil? Und wie bekommst Du die Front geschliffen? Ist die Bearbeitung von Speckstein überhaupt mit üblichem Werkzeug machbar oder verwendest Du da Spezialgerät? Kosten des Materials? Gruß Rob |
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Granuba
Inventar |
#216 erstellt: 28. Sep 2007, 11:09 | |
Hi Rob, wenn ich mich richtig an meinen Werkunterricht von vor 100 Jahren erinnere, dürfte Speckstein mit nem gutem HM-Fräser zu bearbeiten sein. Harry |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#217 erstellt: 28. Sep 2007, 11:18 | |
Hi, die Bearbeitung ist relativ leicht, allerdings ist für diese Front schon der erste HM-Fräser draufgegangen sprich total stumpf geworden. Das Gewicht der Frontplatte mit den Ausfräsungen habe ich noch nicht ermittelt. Die Platte 500 x 300 x 30 mm wiegt 13,5 kg Die Preise sind leider echt übel. Ich habe das von unserem Ofenbauer, der schon fetten Umsatz mit einem Kaminofen bei uns gemacht hat zum Spezialpreis von 600 € bekommen. In diesem "Paket" sind 4 Platten 1000 x 300 x 30 mm und 60 Platten 300 x 300 x 10 mm enthalten. Das Gesamtgewicht beträgt 270 kg. Davon geht aber noch einiges ab für die Ausschnitte und Abfall aus den 300 x 300 Platten für die Seiten- und Rückwände. |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#218 erstellt: 28. Sep 2007, 11:23 | |
Schleifen geht am Besten mit Naßschleifpapier. Guter Abtrag und kein Schleifstaub. Je nach gewünschtem "Glanzgrad" bis zu 600er Papier |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#219 erstellt: 28. Sep 2007, 12:55 | |
Hallo Manfred! Deine Audimax ist ja schon recht weit gediehen! Schön, daß Du uns jetzt auch mit Bildern bedienen kannst. Die Weichen sehen schon mal sehr gut aus! Das mit dem Speckstein finde ich einfach eine vollkommen abgefahrene Idee! Wenn mir der Dreck nicht zuviel wäre und ich mit Stein etwas anfanken könnte, würde ich das glatt kopieren... Nun bin ich aber ein "Holzwurm" und habe noch so viel Meranti-, Zebrano- und Teak-Dickfurniere hier liegen, daß ich diese lieber verarbeiten will. Zudem müß die Audimax hier so gebaut werden, daß sie auch transportabel ist. In irgendeinem der vielen Zimmer hier wird sie mal stehen...und Peter will seine auch hier bauen und die soll später mal nach Oxford und dann nach Australien... Mal sehen ob ich an die Bilder auf dem verm... Laptop komme damit es von mir auch mal wieder Bilder gibt... Bis später... |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#220 erstellt: 28. Sep 2007, 13:50 | |
Hallo Chris, ich sehe Du bist wieder im Lande (oder ) Danke für das Kompliment über die Weichen. Allerdings habe ich nich die Bilder Deiner "Versuchsaufbauten" im Kopf. Die sahen von der Bauteilanordnung irgendwie noch besser aus als meine. Über Dreck beim Arbeiten muss ich mir ja glücklicherweise keine Gedanken machen, da ich die Arbeiten in meiner Firma machen kann und da müssen zur Not die lieben Mitarbeiter am nächsten Tag die Sauerei wegmachen uuuppps, ich glaube das war nicht politisch korrekt. Aber fast immer mache ich den Dreck selbst weg, man muss ja Vorbild sein. Den Transport erledige ich per Gabelstapler und Hubwagen. Ich habe allen Ernstes mal einen Subwoofer mit 120 kg Lebendgewicht per Gabelstapler ins 1.OG gehoben und dann mit 3 Mann im Zimmer positioniert. Irgendwie habe ich da vorher nicht so nachgedacht. Das Teil sollte stabil werden, was es auch wirklich geworden ist. Deine Furnier-Sammlung läßt einem aber das Wasser im Munde zusammenlaufen. bisher habe ich mich ans Furnieren noch nicht rangetraut. Man hört soviele verschiedene Meinungen von "völlig easy" bis zu "wird mit Heimwerker-Möglichkeiten eh nix". Bis jetzt hatte ich dann einfach keine Lust es zu probieren und im Falle des Mißerfolgs den ganzen Kram wieder runter zu reißen oder gar mit dem Gehäusebau ganz von vorne anzufangen. Bitte gib mit den Bildern alles, damit es hier wieder was zu sehen gibt. |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#221 erstellt: 28. Sep 2007, 14:31 | |
...Manfred... ja ich bin gestern Morgen aus Dakar kommend gelandet. Gestern habe ich erst mal geschlafen und am Abend Freunde hier gehabt denn ich habe Berge von frischen Limetten für Caipi mitgebracht Das mit dem Furnieren finde ich eher easy. Ich habe hier z.B. für unsere freistehende Wanne eine "Bank" aus Multiplex gebaut und diese mit Teak-Dickfurnier ansehnlich gemacht (den Deckel der selbstgebauten Armaturensäule übrigens auch...) und im Detail Daß Du einen Ort zum "Sauigeln" hast ist klasse!!! Sowas hätte jeder von uns gerne (vor allem jemanden der nachher aufräumt ). Ich taste mich übrigens an die Bearbeitung von Thermoplasten heran. Mein neues Laufwerk, daß seit wenigen Tagen in Betrieb ist, besteht zum Teil aus Delrin (alle schwarzen Schichten...) So jetzt gibt es erst einmal ein koffeinhaltiges Heißgetränk bevor ich den Laptop zerstöreimages/smilies/insane.gif [Beitrag von Elfenreiter am 28. Sep 2007, 16:10 bearbeitet] |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#222 erstellt: 28. Sep 2007, 16:12 | |
...ich habe in einem anderen Thread erfahren, daß am 02.11. in Gelsenkirchen wieder die Selbstbau HiFi-Messe stattfindet. Deshalb wollte ich nicht versäumen den Carpool hier auch anzubieten. Wer hier aus dem Raum Mannheim hin will, kann auch bei mir mitfahren... |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#223 erstellt: 28. Sep 2007, 17:22 | |
...nun habe ich dem Laptop schon einmal ein Bild der Hochton-Frequenzweiche abringen können. Es ist die Weiche wie von HH dimensioniert für den NEO PRO 5i. Die Weiche ist auf einem Multiplexbrett mit 7mm Moosgummi-Auflage montiert (für den Fall, daß es aus der Sandfüllung nix wird. Diese Maßnahme soll gegen Mikrophonie-Phänomene wirken). Zur Bestückung (Nomenklatur nach HH AUG/SEP 2007): C8: Jensen Kupferfolie/Ölpapier 6,8uF R6: Vishay Metallfilm 10W auf Kühlkörper 3R3 L8: Alpha Core AWG 14 Kupferbandspule 0,68mH R8: MOX 10W 1R2 R9: MOX 10W 4R7 R7: MOX 10W 15R (fehlt noch im Aufbau) C9: Mundorf M Cap 6,8uF C10:Mundorf M Cap 0,68uF L9: Mundorf 0,7mm Backlackspule 3,3mH L19:Mundorf 0,7mm Backlackspule 0,33mH So far so good. Mal sehen wie es klingt... |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#224 erstellt: 28. Sep 2007, 17:46 | |
...jetzt habe ich auch das Bild mit der ganz fertigen Hochtonweiche gefunden. Der vorher fehlende Widerstand ist hier dabei... Die Innenverkabelung wird später mit Cardas AWG 11.5 ausgeführt werden. Ein wunderbar klingendes Kabel welches allerdings nicht ganz einfach zu verarbeiten ist. Jede einzelne Ader ist mit einem Schutzlackmantel versehen weshalb beim Verzinnen der Strippen ein Löttopf notwendig ist (selbst mit einem starken Lötkolben gibt das eine einzige Sauerei). Das Stangenlot und Flussmittel stammen auch von Cardas... |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#225 erstellt: 29. Sep 2007, 12:32 | |
@Acrylix Vielen Dank nochmal für Deine Anwendungstips! Bin gerade am Evaluieren ob wir für die Sandwich-Fronten innen Acryl oder Delrin verwenden wollen (habe mit Delrin sehr gute Erfahrungen im Plattenspielerbau gesammelt...) @Rob und alle anderen Ich hatte schon eingangs anklingen lassen, daß ein "Forentreffen" zum Anhören der Audimax letzlich auch mit auf meiner Agenda stand. So viele zum Teil sehr hilfreiche Tips und Vorschläge zu bekommen muß auch an die Gemeinschaft zurückfließen können. Wenn daraus etwas größeres werden soll um gleich mehrere Audimaxe zu hören, solls mir nur Recht sein. Nachdem wir alle fertig sind, können wir sehen wo und wie wir den Erfahrungsaustausch stattfinden lassen können. Bei Peter und mir entstehen ja im Prinzip so oder so 2 Variationen da Peter ja die 12" Eton Bässe einsetzt (2 pro Kanal ) und dann noch die Versuche mit den Eton ER 4 für den es ja auch schon eine "fertige" Weiche gibt. Wir reden also von 3 Variationen...bis jetzt... Das "fertige" Weiche steht deshalb in "" weil ich davon überzeugt bin, daß nach unserem Gusto noch modifiziert werden wird. Da Manfred seine Audimax mit Visaton TIW 250XS nach vorne und passiv aufbaut und ich meine mit TIW 250XS zur Seite und aktiv mit und ohne DSP ausprobieren will, wird das bestimmt interessant. Also weiter im Carrée... |
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rob_2106
Stammgast |
#226 erstellt: 29. Sep 2007, 14:19 | |
...apropos TIX250XS nach vorn oder zur Seite: hast Du eigentlich ne Zeichnung von Deiner "zur seite" Variante, Chris? Was mich interessiert, ist, wie Du dabei das TT-Volumen unterbringst. Ich hab vergessen, ob Du nur mit einem oder mit 2 TT pro Seite planst. Gruß, Rob |
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_ES_
Administrator |
#227 erstellt: 29. Sep 2007, 14:37 | |
Dafür gibt es Lackabkratzer..pinzetten-ähnliches Tool, mit 2 scharfen Klingen. Danach kann man es sauber verzinnen und muss nix spezielles dafür nehmen... Jenes Teil : http://www.mercateo....te_120mm_Knipex.html [Beitrag von _ES_ am 29. Sep 2007, 14:43 bearbeitet] |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#228 erstellt: 29. Sep 2007, 15:44 | |
@Rob Rob, ich werde 2 TIW 250XS pro Kanal einsetzen. Das Volumen haben wir gleich gelassen da ich egal welche Konfiguration wir am Ende nehmen, ob aktiv oder passiv, keinerlei künstliche Erweiterung nach unten vornehmen wollen. 3dB mehr Bass verlangt nach der doppelten Verstärkerleistung und ich sehe es nicht ein kilowatt-Verstärker an die Bässe zu hängen um unten etwas mehr zu bekommen was ich mit 30l mehr auch hätte erhalten können. Habe ich alles schon mal gehabt. Meine Mark Levinson N°333 schob gut 2kW pro Kanal an 2Ohm...das Ding hat im Leerlauf bereits die Lager unseres Stromzählers zum Glühen gebracht... @Random_Task Das mit dem Verarbeiten des Cardas-Kabel ist für mich kein Problem da ich den benötigten Löttopf hier stehen habe... |
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_ES_
Administrator |
#229 erstellt: 29. Sep 2007, 22:28 | |
War auch nur ein Hinweis, das es billiger und weniger aufwendig gehen kann..;) |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#230 erstellt: 01. Okt 2007, 06:12 | |
Moin, moin Christian, hab heute morgen hier mal die Neuigkeiten in Sachen Audimax recherchiert. Wie ich sehe warst Du wieder aktiv. Die Weiche sieht ja wieder sehr aufgeräumt aus. Mir ist jetzt auch klar warum Deine Weichen so ordentlich aussehen. Ich habe die Bauteile so positioniert, daß ich möglichst direkt an den Anschlußdrähten verlöten kann und keine Verbindungskabel verwenden muss. Theoretisch hast Du dadurch wieder verschiedene MAterialien, Lötstellen und Übergangswiderstände. Wie gesagt "theoretisch". Hören können wir das sicher nicht, ist nur fürs gute Gefühl. Dafür ist Deine Weiche auf jeden Fall was fürs Auge. Das Überziehen mit Schrumpfschlauch war sieht auch sehr sauber und professionell aus. Meine bisherigen LS haben auch alle eine getrennte Kammer für die Weiche und eine Quarzsandfüllung. Bei der Audimax werde ich das erstmals sein lassen, da die Weichen im Hochtongehäuse untergebracht sind, also keine so großen Probleme mit Mikrofonieeffekten zu erwarten sind. Außerdem ist der Raum für die Weiche so groß, daß ich das Gehäuse mit Speckstein und Quarzsandfüllungt wohl nicht mehr gewegen könnte. Bei der Bestückung habe ich 2 "Besonderheiten" gesehen. Du verwendest den Jensen Kondensator und einen Vishay-Widerstand. Hast Du mit diesen Teilen gute Erfahrungen gemacht? Warum verwendest Du speziell als R6 den Vishay? Deine Bilder von der Badewanne haben mich ja schmunzeln lassen. Irgendwie haben wir nicht nur bei Lautsprechern einen ähnlichen Geschmack. Auch die Badezimmer sind sich nicht so unähnlich. Du hast offenbaur auch eine Abneigung gegen Badewannen-Standardlösungen (sieht echt super aus ). Auch die Fliesen von Villeroy & Boch kamen mir sehr bekannt vor. Wir haben uns nur für die Variante in beige/terrakotta entschieden. Aber auch die Schachbrettmusterverlegung und die diagonale Anordnung haben wir genauso gewählt. Ich werde mal ein Bild posten. An alle anderen: Entschuldigt bitte diese kurze Abweichung vom Thema Lautsprecher. |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#231 erstellt: 01. Okt 2007, 07:39 | |
Guten Morgen Manfred, die Weiche ist mit einer Ausnahme mit den Anschlußdrähten der einzelnen Bauteile verbunden. Von den beiden Saugkreisen führt ein Stück Kabel zur gemeinsamen Masse und das ist klanglich vollkommen irrelevant. Alle anderen Bauteile wurden so verlegt, daß ihre Drähte zueinander reichen und somit das Dazwischenschalten von Kabeln unnötig wurde. Ich habe bei anderen Projekten extrem gute Erfahrungen in der Zusammenführung von Jensen-Caps und Bändchen/Folienhochtönern gemacht. Nur dieses mal habe ich mir einen Jensen Kupferfolien-Kondensator geleistet. Dem Dollarkurs sei dank denn so gab es diesen Kondensator in den USA für etwas weniger als die Hälfte des hiesigen Preises. Was den Widerstand angeht, so komme ich auch da auf meine guten Erfahrungen damit zurück. Ich hatte diese Widerstände (wahlweise Vishay oder Caddock) schon vor längerer Zeit ausprobiert und musste feststellen, daß es im Signalweg, wenn denn unvermeidbar dort ein Widerstand liegen musste nichts besser klingt als diese. Es gibt diese Widerstände für vernünftiges Geld bei Schuro. Ich kann ohnehin nicht ganz nachvollziehen was für eine Bauteileschlacht zum Teil bei den HH-Highendweichenempfehlungen gemacht wird wenn es um Teile paralel zum Treiber geht. Anschließend werden in die Saugkreise noch Widerstände gebaut um den teuer erkauften niedrigen Widerstand der "Superspulen" auszugleichen. Rechnen wir doch mal nach wieviel Energie über diese Parallel-Glieder abgeführt wird... Ich fürchte, da arbeitet Timmermann den Herstellern teurer Bauteile in die Hände. Bin mal neugierig Dein Bad zu sehen [Beitrag von Elfenreiter am 01. Okt 2007, 07:54 bearbeitet] |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#232 erstellt: 01. Okt 2007, 08:16 | |
Hallo Christian, danke für die Infos. Sorry, unter den Schrumpfschläuchen hat man nicht gesehen wie Du verdrahtest. Die Jensen-caps wollte ich auch schon immer mal ausprobieren, da ich aber sehr gute Konditionen bei Mundorf habe , waren mir die Preisdifferenzen zu hoch. Die Sache mit dem Widerstand im Signalweg werde ich aber auf jeden Fall mal ausprobieren. Dein Gedanke mit dem niedrigen Innenwiderstand der Spule und den anschließenden Widerständen im Saugkreis geben einem allerdings zu denken. Da liegt der Gedanke nahe, daß beim Weichendesign gerne mal etwas mehr "Material" eingesetzt wird. Das hatte man ursprünglich sicher nicht gemeint, als der Modebegriff der "Synergieeffekte" aufkam. Aber es ist schon klar: Die Journalie entwickelt und testet mit den tolen Bauteilen von Lieferant A, dessen Umsatz steigt und er kann sich dann auch mal (mindestens mit Werbeanzeigen) bei Testmagazin B revanchieren. Aber so funktioniert die Wirtschaft und aus reiner Menschenliebe arbeiten wir schließlich auch nicht. Bilder vom Bad kommen in ca. einer Stunde. |
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egtop
Ist häufiger hier |
#233 erstellt: 01. Okt 2007, 10:45 | |
ähm Nachfrage zu den Wiederständen in den Saugkreisen u.s.w. Elfenreiter schrieb: Rechnen wir doch mal nach wieviel Energie über diese Parallel-Glieder abgeführt wird... Wenn der Wiederstand im Parallel- Glied erhöt wird wird doch auch weniger Energie abgeführt. Bis zu dem Punkt wo der Wiederstand so groß wird das das Parallelglied seinen Sin verliert. stimmt`s so oder Irre ich mich? Gruß Egtop p.s. ich weis das ich viel von keiner Ahnung habe |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#234 erstellt: 01. Okt 2007, 11:00 | |
eggtop... schon richtig aber so ein Saugkreis braucht einen definierten Widerstand und worin liegt der Sinn eine quasi Nullohmspule in einen Saugkreis zu bauen wenn ich diesen definierten Widerstand anschließend mit einem MOX o.ä. herstellen muß? Den einzigen Sinn den ich mir erklären kann, ist daß daran jemand mehr Geld verdient wenn er eine Flachband AWG14 Spule verkauft als eine 0,7mm Backlackspule... |
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egtop
Ist häufiger hier |
#235 erstellt: 01. Okt 2007, 14:48 | |
Hallo Elfenreiter, das hatte ich auch so verstanden, bin einer Meinung mit euch. Aber über so etwas mache ich mir überhaupt keinen Gedanken. Wer braucht schon Armani wenn es Kalt wird? welcher Polo braucht 225er Reifen u.s.w. Die Welt wird dadurch bunt und schön oder? Wer die Möglichkeit hatt soll sich mit Nullohmspulen große Boxen bauen und dan das dafür benötigte 10lVolumen mit Harz ausgiesen hach ist das schön Gruß Egtop |
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spartafux
Stammgast |
#236 erstellt: 01. Okt 2007, 15:00 | |
...eine cfc 16 könnte ich saugkreis noch nachvollziehen, unterbindet mikrofonie besser als vakuumtränken/backlack...aber den widerstand klein halten um ihn danach wieder anzupassen, mmh, ich weiss auch nicht... ...übrigens, es gibt nun high end widerstände, mox supreme, um di 10 euro...kommentare???.... |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#237 erstellt: 01. Okt 2007, 17:31 | |
...ich dachte die sollen MOX supreme gold heißen Ich empfehle die Vashay, Caddock und Isabellenhütte jeweils mit Kühlkörper. Kosten weniger als €10 und klingen besser als €10 [Beitrag von Elfenreiter am 01. Okt 2007, 17:31 bearbeitet] |
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averett
Stammgast |
#238 erstellt: 01. Okt 2007, 18:02 | |
In irgendeinem Thread hatte mal jemand Probleme mit zu heiss gewordenen Bauteilen, da sah das Dämmmaterial schon reichlich verschmort aus. Ich hätte bei deinen "Widerständen im Moosgummibett" hätte ich auch etwas Bedenken, ob's denen nicht zu warm werden könnte. So nett das auch aussieht.... |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#239 erstellt: 01. Okt 2007, 18:50 | |
@averett Da hast Du sicherlich Recht aber an diesen Widerständen fällt so wenig Spannung ab und auch der Strom der darin fließt ist nicht wirklich dazu geeignet um den auf 10W dimensionierten Widerständen schweißtreibende Wärme in ihre Keramiken zu pumpen. Den einzige Widerstand dem es ernsthaft an den Kragen gehen kann habe ich auf einen Kühlkörper gesetzt. "Failure is not an option" (Gene Krantz) |
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Lotion
Inventar |
#240 erstellt: 02. Okt 2007, 07:22 | |
Hallo Elfenreiter, verfolge den Thread bisher passiv, würde mich aber über ein paar Bilder bzgl. Baufortschritt freuen. Auch wäre eine Skizze, wie das Teil einmal aussehen soll, interessant. Ich bin zutiefst beeindruckt ob der Toleranz Deiner Familie, Dir trotz zeitraubenden Berufs genug Zeit für Dein Hifi-Hobby zu lassen. Ich muß diese Tätigkeiten vorwiegend auf die Zeit zw. 22 und 1 Uhr verschieben. Grüsse Lotion P.S.: Kann den ER4 nur wärmstens empfehlen (s. Avatar), er dient zugleich als extrem genaues Messinstrument für alles was vor ihm hängt (Amp, VV, CD, Aufnahmequalität der Tonträger). |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#241 erstellt: 02. Okt 2007, 08:07 | |
Hallo Lotion... die Toleranz die mir meine Familie entgegenbringt um mein Hobby ausüben zu dürfen ist schon bemerkenswert. Meine Frau ist auch sehr entgegenkommend was die Gerätschaften angeht die hier im Wohnzimmer stehen. Eine Martin Logan ReQuest, Monolyth oder CLS sowie die dazugehörige Elektronik versteckt man nicht mal eben in einer Zimmerecke.Doch auch hier bewege ich mich oft in den Randzeiten des Tages denn Einkaufen, Kochen, Hausaufgaben und mit den Kindern toben ist mindestens genauso zeitaufwändig aber eben wichtiger. Nur mein anderes Hobby ist dieses Jahr zu kurz gekommen. Vergangenes Jahr bin ich noch diverse Rennradwettkämpfe und Tris gefahren und dieses Jahr war keine Zeit mehr zum trainieren. Das muß wieder anders werden! Manchmal bin ich auch schon froh über meinen Jetlag bietet er doch auch einen Grund nächtens um 0200 in der Werkstatt zu sitzen anstatt ziellos mich von einer Bettecke in die nächste zu wühlen. Zeichnungen von unserer Audimax wollte Peter noch nicht posten (das hat vielfältige Hintergründe) und so werden wir in Sequenzen den Baufortschritt am Objekt per Upload dokumentieren. |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#242 erstellt: 02. Okt 2007, 11:22 | |
ich sehe schon! Das vorhin gesagte führt zu Mißverständnissen... Also! Nicht alles was gut klingt oder HiFi-mäßig Spaß macht darf ich auch nach Hause bringen. Es muß einen besonderen WAF haben sonst darf es hier nicht in die "heiligen Hallen". Es kann auch passieren, daß WAF ein Verfallsdatum hat. So geschehen mit meiner Plattensammlung. Irgendwann musste diese in "beiseitigen" Einvernehmen aus dem Wohnzimmer weichen... Und die Plattenwaschmaschine durfte noch nie im Wohnbereich stehen (schon alleine wegen des Lärms die die Dinger produzieren ). Aber insgesammt habe ich eine sehr tolerante Ehefrau die mir viel gestalterischen Freiraum lässt Am Ende hat die ganze Familie etwas von der guten Musikwiedergabe |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#243 erstellt: 02. Okt 2007, 16:33 | |
Hallo Christian, es geht doch nichts über tolerante Ehefrauen Das die Schallplattensammlung in diesem "wunderschönen" Regalsystem nicht ewig im Wohnzimmer sein durfte ist irgendwie klar. Das Teil hat ja nicht mal akustische Vorteile als Absorber o.ä. Ich habe in der Hinsicht auch viel Glück. Meine bessere Hälfte ist zwar auch immer erst mal kritisch, aber das Hörerlebnis gibt dann meist den Ausschlag. ein paar Impressionen habe ich hier auch noch: Zunächst mal die versprochene Badewanne Und hier Teile unserer Surroundanlage im Schlafzimmer eine Nahaufnahme und ein Lautsprecher aus dem Wohnzimmer Ich glaube das zeigt schon, daß ich die Ergüsse meines Hobbys relativ ungehemmt im Haus verteilen darf. Ein Hoch auf die Frauen |
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Lotion
Inventar |
#244 erstellt: 02. Okt 2007, 16:48 | |
Hi Acrylix, schönes Bad, gefällt mir! Und auch einer aus dem ER4-Club! Wie es klingt ist meiner Frau relativ egal, nur halbwegs vernünftig aussehen muss es. Werde jetzt ein TV-Hifi-Board im gleichen Furnier wie meine Boxen bauen (lassen). Damit's schön zusammen passt. Die Kerze auf dem LS würde ich allerdings nie tolerieren. Das wäre ein Scheidungsgrund! Deshalb lässt sie es. Leider konnte ich sie noch nicht zu einer Sonus Faber Stradivari überreden, aber ich arbeite daran! Lotion |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#245 erstellt: 02. Okt 2007, 16:59 | |
Hallo Lotion, das Bild mit der Badewanne habe ich Christian (Elfenreiter) geschuldet, gehört hier eigentlich nicht her. Das Bad ist (noch) anlagenfreie Zone. Der ER4 ist schon ein wirklich guter Hochtöner. Leider ist der Lautsprecher mit dem 20er Bass aber nicht in der Lage unser Wohnzimmer dynamisch "auszuleuchten". Deshalb wird er jetzt von der AUDIMAX ersetzt. Mit der Kerze wird es jetzt richtig peinlich: ICH habe die dort hin gestellt Ich fürchte dafür gibt es keine Entschuldigung Die Sonus Faber finde ich, wie viele andere italienische Lautsprecher optisch ein Traum. Allerdings geht hier offenbar ein Großteil des Budgets in die traumhafte Verarbeitung. Rein klanglich ist die Preis-/Leistungsrelation meiner Meinung nach nicht so toll. |
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Lotion
Inventar |
#246 erstellt: 02. Okt 2007, 18:22 | |
Hi Acrylix, habe gesehen, dass Du bei mir um die Ecke wohnst. War schon ein paar mal unbekannterweise in Deinem Shop auf Suche. Lustiger Zufall! Also bei mir werkelt der ER4 in einer Minuetta (s.Avatar) mit 22er Bass, 15er TMT und beschallt recht ordentlich 48 m² Wohnzimmer. Zur Sonus Faber gebe ich Dir Recht. Sie klingt gut, aber für 30 TEUR gibt es besseres bzw. gleichguter oder besserer Klang für weniger Geld. Aber optisch einer der schönsten LS, den ich kenne. Eine Lumen White kann man für 1500 Euro pro Stück für die Elektronik auch bauen, aber Ayon betreibt riesigen Aufwand für die Fertigung. Gruss Lotion |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#247 erstellt: 02. Okt 2007, 22:23 | |
Hallo Manfred, vielen Dank für das Badewannenbild! Sieht sehr schön und gemütlich aus. Wie ich sehe hast Du mit Excel Magnesium-Mitteltönern schon Erfahrungen gesammelt... Wie kommst Du mit dem 20er Eton in Deiner anderen Kombi zurecht? Ich habe den Treiber in meiner "kleinen" 2-Wege-Kombi drin und finde, daß dieser mit der richtigen Elektronik sehr gut geht (wenn die Abstimmung unten rum stimmt! Damit habe ich lange gekämpft ). Nur, daß ich anstatt des ER 4 dort einen B&G Neo 3pr verwende. ..wollte unbedingt mal etwas günstiges mit ´nem Magneto versuchen. Nun läuft diese Kombi bei mir im Augenblick mit der "lächerlichen" Aleph J (2 x 25W) und geht damit ab wie Schmitt´s Katze. Was Lotion zum Thema Lumen andeutet kann ich bautechnisch verstehen, klanglich liegt das leider nicht so ganz auf meiner Wellenlänge. Jetzt lacht nicht aber im Odenwald sitzt einer (IKON Acoustic) der baut leckere Stückchen mit Thiel-Chassis (Thiel Accuton wie auch Thiel Jim...). Die machen für meinen Geschmack sehr viel Musik... Aber wir reden hier von Geschmäckern und darüber lässt sich...... Was das Schallplattenregal angeht, es ist zwar nicht sehr schön aber durch den modularen Aufbau ganz leicht zu erweitern und nicht so teuer. Es kommt aus Hamburg und die Module sind ruck-zuck zusammengebaut. Dabei ist es auch noch sehr stabil. Peter hat es sich auch aufgestell und optisch super aufgemotzt mit ganz einfachen Mitteln. Bei ihm darf es sogar im Wohnzimmer stehen...(Ja! Auch seine Frau Helen ist eine sehr tolerante und Musikbegeisterte). So! Bin auch nicht mehr wirklich in Reichweite sonder in Nottingham und werde morgen eure Post nach Amiland fliegen (DHL-Charter). Man hört sich und sieht einander auf diesem Bildschirm. |
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Capaciti
Ist häufiger hier |
#248 erstellt: 03. Okt 2007, 08:19 | |
Hi Leute, wir (Elfenreiter, Capaciti) haben uns bei Zooom getroffen und es war ein toller nachmittag. Logisch haben wir dabei auch über das Audimax-Projekt diskutiert. Ich bin mal so frei und werfe die Gedanken dazu ein: 1. Ich denke mal die Audimax kann man nur teilaktiv voll ausreizen 2. man nehme einen HiFiAkademie 2-Kanal Poweramp mit 2-kanal DSP Modul pro Seite. 3. Der eine kanal hängt an den Bässen, der DSP übernimmt logisch filterung, linearisierung und wer will weitere entzerrung in richtung tiefstbass 4. der zweite Kanal treibt die Mittel-Hochton-Einheit. Der Hochpass und die glättenden Saugkreise für die MT entfallen. Lediglich der Tiefpass und die HT-Weiche bleiben. 5. Der Mitteltonbereich profitiert deutlich von der Abwesenheit der Kondensatoren im Signalweg und der Amp muss keinen TT mit Strom versorgen, spielt also unbelasteter. 6. Wer den Tieftonpegel variieren möchte macht das einfach per zwei Mausklicks. Und die Kontur der TT steigt, weil keine Spule "bremst". 7. Und die grundtonabstimmung natürlich auch. 8. Und da der DSP auch noch 14 parametrische Equalizer hat, kann man damit Raumeinflüsse "besänftigen". Kurzum: wenn ich mir die Weichenbauteiel im TTund MT Bereich so ansehe, dann komme ich zum ergebnis, dass man für den Preis der High-end Version schon fast die teilaktivierung bekommt (850 für 2-Kanla Amp + 200 DSP) Man muss kein Fan aktivierter LSP sein um die oben genannten Vorteile zu erkennen. Und eines ist zumindest nach meiner erfahrung 99% sicher: Diese Version spielt die passive in ALLEN belangen an die Wand. PS: Und das meint sogar nach dem vergleich Optimum-passiv gegen Optimum-aktiv sogar ein verfechter edelster passiver bauteile und liebhaber aufwändigster saukreise. Gruss,capaciti [Beitrag von Capaciti am 03. Okt 2007, 08:22 bearbeitet] |
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Elfenreiter
Ist häufiger hier |
#249 erstellt: 03. Okt 2007, 09:13 | |
Moin moin Michael Na? Auch mal "Fremdgegangen"? Nein, also vielen Dank für Deine Gedanken und Vorschläge! Zum Verständnis... Michael (Capaciti) und ich haben uns bei Volker (Zooom) getroffen um dort die neue Capaciti X2 zu hören. Volker hat von H. Reith den Akademie-Vollverstärker mit dem dazu entwickelten DSP den H. Reith bei der Selbstbau-Messe in weiterentwickelter und verbesserter Version vorstellen will. Diesen DSP habe wir dann mit verschiedenen Kurven gefüttert und damit die X2 an den Raum "verbogen". Ich hatte die Gelegenheit den DSP im Signalweg zu hören (über die Tape-Schleife sowohl linear als auch mit Ent/Verzerrung) und ganz ohne DSP zu hören. Ich will nicht verleugnen, daß ich diesbezüglich große Vorbehalte hatte. AD-Wandlung,DSP Processor, DA-Wandlung und ich habe mich mit der Wandlung selber und derer Auflösung zum "Glück" nicht näher beschäftigt denn das hätte meine Vorbehalte unter Umständen nur noch verstärkt...jedenfalls, was auch immer für Sorgen bestehen sollten, sie sind nicht wirklich berechtigt. Die Vorteile des DSP in der Akademie haben mich bei dem etwa 3stündigen Treffen davon überzeugt, daß diese die möglichen Nachteile bei weitem übertreffen. Veränderungen in der Darstellung von Stimmen ( ich meinte eine minimale Reduzierung der vertikalen Darstellung und dafür eine minimale Verbreiterung von Stimmkörpern wahrzunehmen, als ob das Fernsehbild von normal auf Breitbild umgeschaltet würde, nur viel subtiler...). Naja, jedenfalls werde ich den DSP für die weitere Planung und den Bau der Audimax ins Kalkül ziehen. Da ich die Tieftöner an die Seite baue, erhalte ich einen Zeitversatz den ich mit dem DSP korrigieren kann. Auch die Raumeinflüsse kann ich mit dem DSP im Bass wunderbar korrigiern und glätten (ganz werden sie sich nicht wegzaubern lassen...). Da der DSP alleine Zeit zum Rechnen braucht, erzeugt er natürlich einen Zeitversatz zur HT-Mt-Einheit weshalb sich nun anbietet den DSP auch in diesem Bereich laufen zu lassen (zuerst lag natürlich der Gedanke nahe den DSP nur für die Bässe zu nutzen aber das verbietet sich). Und nun können wir wunderbar die kleinen Fehler durch die Membranresonanz der Excels bei ca 5kHz ausbügeln und wer will macht das Übertragungsbereich der Hochtöner auch. Ganz besonders reizt mich auch der Gedanke den knapp 170uF großen Kondensator im Signaweg des Mittetöners weglassen zu können (denn da kann ich auch gerne 170uF Glimmer von Thomas Hartwig verwenden (suche für Versuche noch Sponsoren )aber besser als kein Kondersator klingt wohl nix oder ). Tja und dann sind da noch die über 700uF im Saugkreis der Excels (da ich die "älteren" W18EX001 verwende musste ich geneaugenommen die Kapazität hier um 10% erhöhen wie auch die Induktivität der dazugehörigen Spule auf 11mH steigern um der etwas 500Hz niedriger liegenden Resonanzspitze gerecht zu werden). Hört man das oder nicht? Ich habe sie eingebaut und wir werden sehen. Im übrigen wird durch die Verwendung des DSP unsere Versuchsreihe zur Verwendung des Neo Pro 5i, ER 4 und eventuell jetzt doch den T330D deutlich vereinfacht und die Ergebnisse werden aussagekräftig. Noch etwas an die Fraktion der "Linealglattenfrequenzganganhängerweshalbsiezwanzigsaugkreiseinderfrequenzweicheverwenden" sprich HH und Co. Der DSP hat sehr deutlich gezeigt, daß der Versuch einen solchen Frequenzgang im Raum zu erzeugen ein völlig blutleeres und langweiliges Klangbild erzeugt. Ich habe ja nun diese Saugkreise in der Timmermannschen Weiche auch eingebaut nur, daß ich durch Verwendung von Überbrückungskabeln die Saugkreise werde umgehen können. Mal sehen was das in der passiven Version ausmacht. Dazu können wir aber bestimmt auch mit Bernd T. auf der Messe diskutieren. Vielleicht weiß er etwas was mir bisher entgangen ist. |
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Lotion
Inventar |
#250 erstellt: 03. Okt 2007, 09:38 | |
Moin, das wird den Timmermann'schen Konstruktionen ja des öfteren nachgesagt... Sorry, aber ich habe etwas gegen solche Bauteilgräber auf der Weiche. Wenn ich so viele Bauteile brauche, sind entweder die Chassis ungeeignet oder die Gesamtkonstruktion. Ich bin bekennender 6dB Fan 1. Ordnung. Ich habe auch nix gegen Freq.gangerhöhungen oder -senken, solange die Musik nicht darunter leidet! Ähnlich wie beim Klirrfaktor. Viel Spass bei der Aktivierung! Das mit den seitlichen Bässen würde ich evtl. nochmal überdenken! Zuviele Korrekturen (egal ob durch Weiche oder DSP) schaden dem Output. Lotion |
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Acrylix
Ist häufiger hier |
#251 erstellt: 03. Okt 2007, 09:51 | |
Moin Christian, die Kombination aus ER4 und dem 20er Eton klingt soweit sehr gut. Vor allem geht der Bass in der Abstimmung wirklich sehr tief runter. Allerdings ist er dann dynamisch begrenzt. Unser Wohn-/Ess-/Küchenbereich ist komplett offen. Der Raum hat ca. 90 m² Fläche und 2,80 m Deckenhöhe. Wir sitzen ca. 4 m von den Lautsprechern entfernt. Da ist eigentlich klar, daß jeder 2-Wege-Lautsprecher mit 20er Bass bei dynamischerer Musik keine großen Chancen hat. Bei gehobener Lautstärke klingt der Lautsprecher gepresst und angestrengt, besonders im Grundton- und Stimmbereich verliert er doch einiges seiner Faszination. Deshalb wollte ich auch endlich einen "Männerlautsprecher". Zuerst hatte ich über die Optimum nachgedacht. Die ist mir dann aber doch zu voluminös gewesen und die recht kompromisslose Auslegung auf Wirkungsgrad spricht wohl eher Besitzer von Röhrenverstärkern an. Bei meinem Accuphase-Verstärker ist der Wirkungsgrad der Lautspecher nicht so wichtigt. Eure Versuche mit der Aktivierung klingen sehr interessant. Als größten Vorteil sehe ich dabei auch die absolute Flexibilität und die Möglichkeiten via parametrischem Equalizer die Unzulänglichkeiten des Raums auszugleichen. In meiner Surroundanlage habe ich die Möglichkeit dieser Einstellung über die TAGMcLaren Decodervorstufe. Ich kam seinerzeit noch in den Genuß eines Hausbesuchs von Herrn Beier, der den Vertrieb mal machte. Er hat die Anlage in stundenlanger Arbeit an den Raum angepasst. Das Ergebnis war sensationell. Unser Subwoofer mit 18" Chassis stand dicht vor der Wand, also nicht sehr günstig, und dennoch hatten wir einen trockenen, tiefen und wuchtigen Bass. Die Raumortung und auch Stimmwiedergabe war super. Interessanterweise war der Frequenzgang in dieser Einstellung auch nicht linealglatt. Die ERfahrung mit dem langweiligen blutleeren Klang haben wir mit dem glatten Frequenzgang auch gemacht. Nachteilig empfinde ich auch die massiven Eingriffe ins Musiksignal (mehrfache D/A A/D-Wandlung, viele Bauteile). Im Bass lasse ich mir das gefallen, aber im Mittel-/Hochtonbereich habe ich da ein ungutes Gefühl. Am meisten stört mich daran, daß mein neuer (1/2 Jahr alt) Accuphase dann schon wieder überflüssig wird. Und ob die Akademie-Verstärker an Accuphase ranreichen weis ich auch nicht. . Sorry, ich wollte damit natürlich niemandem zu nahe treten. Ein einfacher Test würde das ja auch klären. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt wie unsere verschiedenen "AUDIMAXE" klingen werden und freue mich schon riesig auf einen gemeinsamen Hörvergleich, der ja offenbar schon von allen Beteiligten im Geiste abgesegnet ist. So jetzt werde ich wieder voll motiviert in die Werkstatt abtauchen und weiterbauen. Gruß an alle. |
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