W69-1042 aktiv entzerrt bis 2kHz ?

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Mr.SNT
Stammgast
#1 erstellt: 15. Feb 2009, 19:34
Hallo Kollegen,

was meint Ihr zu einem W69-1042 URPS der nicht nur unten rum sondern auch oben rum bis 2kHz entzerrt wird und dann mit einer einfachen preisgünstigen Kalotte zusammenarbeitet?

Wenn man schon entzerrt dann kann man doch auch oben entzerren. Da stellt sich allerdings noch die Frage wie stark der W69 bei 2kHz bündelt, bzw wie schnell dieser ausschwingt. Die HH Messdaten schienen mir nicht zu übel zu sein für etwa 2kHz (mit entsprechender Anhebung matürlich)
Vielleicht wäres einen Versuch Wert?

Grüße
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Feb 2009, 19:46
Wieso nimmst Du dann nicht einen Treiber, der auch aus eigener Kraft 2kHz noch halbwegs gescheit wiedergeben kann? Der Tangband ist maximal ein Tieftöner. Dafür aber ein sehr guter.
Mr.SNT
Stammgast
#3 erstellt: 15. Feb 2009, 21:28
Hallo,

Ich möchte den Tangband in einem 4lr Gehäuse entzerren und dafür brauche so viel Fläche und Hub wies geht um noch bei 40Hz noch Druck machen zu können. Bei 4lr sieht die Box in Verbindung mit einem 20cm Bass schon bescheiden aus (Breit und flach) und daher die Ovalform.

Gruß
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Feb 2009, 21:34
Moin

gerade die ovalen Chassis haben natürlich auch noch die
Eigenschaft, horizontal und vertikal unterschiedlich zu bündeln.

Aber den von dir ausgesuchten würde ich nicht wirklich so hoch laufen lassen wollen.

Und wahrscheinlich wird sich eine aktive Entzerrung im klanglich heiklen Bereich zw.400Hz und 2kHz stärker bemerkbar machen als ein Eingriff im Bass & Subbassbereich.
lontano
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Feb 2009, 22:07
Wie soll der Tangband mit einer Schwingspuleninduktivität von 3,3mH denn so hoch raufspielen?
Erst das Datenblatt lesen und dann nachdenken!

Gruß
Lontano
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 15. Feb 2009, 22:23
Hi,


Erst das Datenblatt lesen und dann nachdenken!


erst den Threadtitel lesen und dann schreiben...?
Theoretisch(!) würde eine aktive Entzerrung funktionieren, praktisch gesehen aber scheitern: Du müsstest schließlich ordentlich obenrum anhaben, was neben dem Klirr auch noch das Rauschen des Verstärkers/Equalizers hörbar macht. Weiterhin ist so ein URPS-Chassis hubmäßig etwas angestrengt, das kann nicht zusätzlich noch Mittelton abgeben, siehe jetzt gerade hier:

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=15735

Harry
Mr.SNT
Stammgast
#7 erstellt: 15. Feb 2009, 22:24
Hallo Iontano,

die Schwingspuleninduktivität bewirkt mit zunehmnder Frequenz einen höheren Blindwiderstand und reduziert so den Schwingspulenstrom auch wenn die Spannungsamplitude am Speaker gleich bleibt. Das ganze führt dann zu einem Abfall des Pegels mit zunehmender Frequenz.

Natürlich kann man das Ganze korrigieren wenn man wie in einem typischen Equalizer die Spannungsamplitude mit zunehmender Freuquenz entsprechend anhebt,was dann auch zu einer Stromzunahme und folglich zu einer gewünschten Zunahme des Pegels führt.

Ähnlich arbeitet auch das GHP Prinzip da ich bei HH angetroffen habe, nur das hier der Blindwiderstand bei niedrigen Frequenzen durch den LC Schwingkreis 'künstlich' reduziert wird und auf diese Weise eine Stromeröhung stattfindet, was wiederum den Pegel im tiefen Bereich wie gewünscht anhebt.



Grüße
Mr.SNT
Stammgast
#8 erstellt: 15. Feb 2009, 22:33
Hi Murray,

der Klirr ist klar höher aber die angesprochene Zunahme des Rauschens im betroffenen angehobenen Mittelhochtonbereich ist mir nicht ganz klar.

OK der MHT ist angehoben, aber ohne diese Anhebung ist ja der Schalldruck auf 1m Abstand betrachtet ja erheblich geringer als bei üblichen Boxen (zb: 70dB bei 2kHz) Was ich vorhabe ist ja nur den Schalldruck auf das übliche Niveau wieder auf die 85dB anzuheben.

Klar muß ich einem EQ verwenden der möglichst wenig an Rauschen dazugibt, aber rein elektronisch sehe ich das eher als unproblematisch, da es eine große Anzahl an rauscharmen OPV's gibt.

Außerdem ist die Box als eher bestenfalls MidEnd angedacht und da wirds vieleicht auch eine gute EQ Schaltung tun. Mir ist schon klar das die Kombination etwas unüblich ist, aber 40Hz auf 4lr wäre schon was, auch wenn vielleicht nicht die 100dB Druck rauskommen.



Gruß


[Beitrag von Mr.SNT am 15. Feb 2009, 22:36 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Feb 2009, 11:49
Hab gerade mal WinISD angeworfen, um einen PixDaumen-Eindruck zu gewinnen.
Für 40Hz müsstest Du etwa 18dB auf 40Hz mit nem Q von ~2,5 entzerren. Dazu bräuchtest Du noch nen PEQ, um den Überschwinger zu glätten, der durch das kleine Einbauvolumen entsteht. Da könntest Du -4dB@110Hz@Q=0,8 nehmen.
Den PEQ, den Du zum Hochziehen des MT-Bereichs bräuchtest, kann man schlecht mit WinISD simulieren, aber da vermute ich mal, dass Du da auch wenigstens 2 PEQs benötigst.
Ne Digitalweiche wäre nicht schlecht
Mr.SNT
Stammgast
#10 erstellt: 16. Feb 2009, 12:14
Hallo,

da lag ich offensichtlich in der Praxis mit meinen 15dB bei 40Hz an meinem Ultradrive schon mal nicht schlecht. Die 40Hz kamen in einem Hörtest mit einem ziemlichen Druck also auch laut rüber; auf jeden Fall ist so mehr Druck erzielbar als wenn ich nen standard 13er oder 17er in 4lr auf die 40Hz korrigiere, der sich nur theoretisch im Gehäuse etwas 'wohler' fühler würde.

Und wie erwartet hatte ich auch keinen 1000W Verstärker dran hängen müssen sondern einen ca. 30W/8Ohm Verstärker und zwar so zeimlich den einfachsten AMP den es vor 1/2 Jahr mein´m großen C für etwas mehr wie nen fuffi zu kaufen gab (Tangent). Mit der Aussage daß ein URPS in der Praxis doch nicht so hohe Leistungen benötigt ist also irendwie was dran.

Allderings muß man den Tangband offensichtlich bündig in die Box reinkleben, um Geräusche zu vermeiden. Da dieser Speaker ohne einen Gummidichtring ausgeliefert wird und auf der aufliegenden Seite eine kleine Wulst ist, ist dieser kaum dicht zu kriegen.

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Feb 2009, 12:35
Ich hab 2 davon im Wohnzimmer in 25l reingebaut. Da auch das schon recht klein für die Teile ist, hab ich da Fensterdichtband genommen. Das ist bombig dicht.
Grundproblem bei dem Teil ist die Befestigung mit nur 4 Schrauben. Da hätten noch auf die Längsstege und auf die Rundungen Schraublöcher gemusst.

15db reichen auch schon aus, ist dann eben etwas schwächer entzerrt. Wie hoch ist den die Güte bei dem PEQ? Das ist der entscheidende Faktor, gar nciht mal so sehr der Pegel.
Beobachten muss man bei der Geschichte den Membranhub in Kombination mit der Mitteltonwiedergabe. Bei 7mm Hub macht Mittelton unter Umständen keinen Spaß mehr. Das muss man sich halt anhören.

Edith: Leistung braucht die Geschichte nur unwesentlich mehr. Der Entzerrungspeak ist recht schmal und wird nur dann zur Leistungssteigerung führen, wenn in dem Musikmaterial auch reichlich was davon drin ist. Breitbandige Anhebungen sind da viel hungriger.
Kleine geschlossene Subs sind aber insgesamt leistungshungriger, weil die Luftfeder eben größer ist und damit der Wirkungsgrad fällt.


[Beitrag von sakly am 16. Feb 2009, 12:38 bearbeitet]
Mr.SNT
Stammgast
#12 erstellt: 16. Feb 2009, 21:22
Hi Sakly,

die Güte beim Behringer Ultradrive ist variabel einstellbar glaube bis Q=10, der Frequenzgang wird auch eingermaßen angezeigt. Ebenso kqann ich die Freuqnezgangüberhöhung sicher ausbügeln.

Interesant wäre es auch an Stelle eines 4lr URPS einen Dipol zu bauen (Na ja Dipol bis 2kHz klar mit den typischen unerwünschten Kammfiltererffekten die man dann teliwese durch geschikcte Positionierung des Speakers auf der Schallwand glätten muß) . Das Teil wäre dann noch etwas kleiner, aber schunckeliger

Wahrscheinlich hat der entsprechende Dipol einen noch geringeren Wirkungsgrad bei 40Hz als der 4lr URPS aber eine Berechnung wäre sinnvoll, da ich es nicht genau weiss.

Hast Du eine Ahnung wie man das vergleichend berechnen kann?

Grüße


[Beitrag von Mr.SNT am 17. Feb 2009, 15:19 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Feb 2009, 19:02

Mr.SNT schrieb:
die Güte beim Behringer Ultradrive ist variabel einstellbar glaube bis Q=10, der Frequenzgang wird auch eingermaßen angezeigt.


Deshalb beantwortet das auch nicht meine Frage. Ich fragte ja, wie hoch Du die Güte eingestellt hast, weil das essentiell für die Entzerrung ist.

Von Dipolen hab ic keine Ahnung, da habe ich mich bisher nichtmit beschäftigt, weil für mich bisher uninteressant.
Mr.SNT
Stammgast
#14 erstellt: 18. Feb 2009, 22:15
Hi,

ich habe den Treiber vorher mit AJ Horn und den Daten von HH simuliert und mir den Schalldruck angesehen, anschliessend so korrigiert, daß im Behringer der gegensinnige Verlauf gezeigt wurde, also nur Pi mal Schnauze. Aber 3dB hin oder her haben kaum Einfluß gehabt.

Gruß


[Beitrag von Mr.SNT am 18. Feb 2009, 22:17 bearbeitet]
ukw
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2009, 23:30

Mr.SNT schrieb:
Hi,

ich habe den Treiber vorher mit AJ Horn und den Daten von HH simuliert und mir den Schalldruck angesehen, anschliessend so korrigiert, daß im Behringer der gegensinnige Verlauf gezeigt wurde, also nur Pi mal Schnauze. Aber 3dB hin oder her haben kaum Einfluß gehabt.

Gruß


... das ist nicht die richtige Antwort auf saklys Frage !
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Feb 2009, 00:30
Moin

das sich da nicht viel Unterschied zeigt, kann auch daran liegen, das eine 18dB Entzerrung mit einem 30W-Amp nicht wirklich Sinn ergibt...
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Feb 2009, 19:15

ukw schrieb:

Mr.SNT schrieb:
Hi,

ich habe den Treiber vorher mit AJ Horn und den Daten von HH simuliert und mir den Schalldruck angesehen, anschliessend so korrigiert, daß im Behringer der gegensinnige Verlauf gezeigt wurde, also nur Pi mal Schnauze. Aber 3dB hin oder her haben kaum Einfluß gehabt.

Gruß


... das ist nicht die richtige Antwort auf saklys Frage !

Richtig. Langsam habe ich auch das Gefühl, dass ich die nicht bekommen werde


kinodehemm schrieb:
Moin

das sich da nicht viel Unterschied zeigt, kann auch daran liegen, das eine 18dB Entzerrung mit einem 30W-Amp nicht wirklich Sinn ergibt...


Da stimme ich mal nicht ohne weiteres zu. Auch mit 30W kann man natürlich 18dB entzerren. In dem Bereich, wo die 18dB entzerrt werden, liegt der Spannungspegel im Signal idR. eh nicht mehr auf 0dB-Pegel. Somit wird der Verstärker nicht soooo viel übermäßig belastet.
Abgesehen davon kriegt man damit immer noch deutlich über Zimmerlautstärke hin und kann schon Unterschiede zu verschiedenen Setups feststellen.
Bei 3dB in einer Entzerrerfunktion mit 18dB zeigen natürlich keine großen Unterschiede.
Mr.SNT
Stammgast
#18 erstellt: 26. Feb 2009, 14:35
Also,

hier die Einstellungen am Behringer:

Bandpass 86Hz -6dB Q=3.5
Bandpass 40Hz +12dB Q=4

Das was doch so gemeint, als Ihr die Güte angefragt habt, oder?

Vielen Grüße
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Feb 2009, 20:01
Ja, genau das war gemeint.
Aber komische Einstellungen für 4l bis 2kHz. Zumindest wenn man die mal in ner Simulation eingibt.
Mr.SNT
Stammgast
#20 erstellt: 26. Feb 2009, 20:23
Hallo,

in der Einstellung habe ich natürlich nur den Bass einigermaßen entzerrt. Die Entzerrdaten sind allerdings nicht die Anfangsdaten die ich nach den invertierten AJ Horn Ergenbnissen invertiert habe, sondern anschliessend noch nach Gehör/Geschmack abgestimmt.

Nach oben muß ich natürlich zusätzlich über 200Hz leicht anheben ca. 8dB erwartet, den Frequenzgang werde ich dann aus HH entnehmen. Die Bandbreite bis 2kHz habe ich momentan noch nicht realisiert sondern vorerst hier nur zur Dikussion gestellt.

Grüße
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 27. Feb 2009, 00:50
Ich wundere mich nur über die krasse Abweichung zur groben Abschätzung mit WinISD.
Dort komme ich mit zwei PEQs (die beim Behringer aber wohl als vom Typ Bandpass bezeichnet werden, das ist bei der DCX auch so) zum gewünschten FG bis 40Hz, wenn ich:
1: bei 40Hz 17dB@Q=2
2: bei 120Hz -5dB@Q=0,6
einstelle.
Dann ist der FG um 0,5dB leicht wellig, aber insgesamt ausgeglichen.
ukw
Inventar
#22 erstellt: 27. Feb 2009, 04:08

sakly schrieb:
Ich wundere mich nur über die krasse Abweichung zur groben Abschätzung mit WinISD.
Dort komme ich mit zwei PEQs (die beim Behringer aber wohl als vom Typ Bandpass bezeichnet werden, das ist bei der DCX auch so) zum gewünschten FG bis 40Hz, wenn ich:
1: bei 40Hz 17dB@Q=2
2: bei 120Hz -5dB@Q=0,6
einstelle.
Dann ist der FG um 0,5dB leicht wellig, aber insgesamt ausgeglichen.


die 50 fache Leistung @ 40Hz
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Feb 2009, 11:17

ukw schrieb:

sakly schrieb:
Ich wundere mich nur über die krasse Abweichung zur groben Abschätzung mit WinISD.
Dort komme ich mit zwei PEQs (die beim Behringer aber wohl als vom Typ Bandpass bezeichnet werden, das ist bei der DCX auch so) zum gewünschten FG bis 40Hz, wenn ich:
1: bei 40Hz 17dB@Q=2
2: bei 120Hz -5dB@Q=0,6
einstelle.
Dann ist der FG um 0,5dB leicht wellig, aber insgesamt ausgeglichen.


die 50 fache Leistung @ 40Hz :.


Das weiß ich selbst, aber danke für die Berechnung. Soll uns das was bestimmtes sagen? Dann schreib es doch hin.

ICH finde das insgesamt nicht sinnvoll, was hier gemacht wird. Das sollte nur ausdrücken, dass ich seine Einstellungen nicht nachvollziehen kann, wenn ich das mit ner Simu grob abschätze.
ukw
Inventar
#24 erstellt: 27. Feb 2009, 12:25

sakly schrieb:

Das weiß ich selbst, aber danke für die Berechnung. Soll uns das was bestimmtes sagen? Dann schreib es doch hin.


Eine dermaßen heftige Entzerrung kann nicht sinnvoll sein.
Man erreicht viel zu früh das elektrische Limit.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen: Die Auswirkungen auf das Group Delay bei diesen brutalo Entzerrúngen
sakly
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Feb 2009, 12:32
Ja, das sehe ich ähnlich.
Wenn man keine hohen Pegel erreichen will, geht das in Ordnung, aber für einen "normalen" Betrieb sollte man schon eine sinnvolle Behausung wählen.
Das GroupDelay ist in diesem Fall laut Simu aber total unkritisch.
Mr.SNT
Stammgast
#26 erstellt: 27. Feb 2009, 13:44
Hallo Jungs,

hier die AJ Horn Ergebnisse:

http://s1b.directupload.net/file/d/1718/8lh9yeth_jpg.htm
http://s10b.directupload.net/file/d/1718/g8kyku5a_jpg.htm

SPLmax bei 40Hz wäre theoretisch über 90dB. Das ist meines Wissens mehr wie man üblicherweise in jedem 4lr Gehäuse bekommt, wenn man einen Speaker reinbaut der sich darin wohlfühlt, also keine Überhöhung aufweist.

Die Wärmeentwicklung wäre allerdings noch ein Problem, im schlimmste Fall durch einen Temperaurabschalter in den Griff zu kriegen. Für abosolut brutale Laustärken ist die Box eh nicht gedacht.

Könnt Ihr vielleicht einen preisgünstigen Hochtöner für meine Experimente empfehlen? z.B: Visaton SC10? Ich kann auch mit 24dB/Oktave abkoppeln, da ich alles aktiv habe.
Mit schwebt auch die preiswerte Daytonkalotte ND20Fa vor, mit fres=2kHz wirds aber dann knapp, laut solls jedoch sowieso nicht werden und daher ist es vielleicht auch nicht so schlimm. Viele Fostexe habe in dem Bereich auch einen massiven Einbruch und klingen gut.

Grüße


[Beitrag von Mr.SNT am 27. Feb 2009, 14:34 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#27 erstellt: 27. Feb 2009, 19:12
Hi Mr. SNT,

wie wäre die Kombination mit einem 3" Breitbänder ab 400 Hz (z.B. http://www.intertechnik.de/index.html?lang=de&artnr=1381469) oder mit einem 2" Breitbänder ab 500 Hz (z.B. http://oaudio.de/Lau...ener/W2-800::2.html)

Dann musst Du den W69 nicht quälen und profitierst vom homogenen Breitbandsound. Die Dinger brauchen aber auch noch ein kleines Gehäuse

Gruß Pico
Mr.SNT
Stammgast
#28 erstellt: 27. Feb 2009, 19:40
Hi HIFI Selbstbau,

einen sehr guten Breitbänder hatte ich von VIFA schon dran, und zwar den 10BG120. Klang ganz gut, aber letztlich doch für meine Ohren zu wenig Hochtonenergie im Raum. Daher der Grund, daß ich eine niedrig ankoppelbare Kalotte suche. Zur Not könnte mich auch ein Fostexbreitband klanglich überzeugen (Hochtonanstieg über 10kHz mit abgewinkelten Lautsprechern),aber ich möchte für den Hoch-Mitteltöner so wenig Geld wie möglich ausgeben. FRS8 ?

Außerdem: Ich denke so wie die Manager heutzutage die Mitarbeiter zur Höchstleistung antreiben, dürften die Mitarbeiter zu Hause wenigstens Ihrem Bass auch was zumuten dürfen. Damit hat jeder die Möglichkeit auf ein echtes administratives Führungskraftgefühl.

Grüße


[Beitrag von Mr.SNT am 27. Feb 2009, 19:44 bearbeitet]
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