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Mini DSP+A -A |
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Autor |
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ippahc
Inventar |
#1751 erstellt: 12. Dez 2014, 17:08 | ||||
bei der Bestellung vom 2x4 miniDSP kann man ein Plugin /Betriebssystem) mit kaufen, nochmal Stereo 2x4 Advance oder so gibt aber auch ein 2.1 dann läuft der Sub Mono die Hauptlautsprecher Stereo. |
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blue_planet
Inventar |
#1752 erstellt: 13. Dez 2014, 10:37 | ||||
Hi... Ein Plugin ist sozusagen die Software mit der Du dein Programm erstellst: Plug In Übersicht Wir empfehlen den 2Way advanced oder dem 2Way advanced 21 (2.1 Systeme). Beim Kauf der miniDSP Produkte gibt es bei uns einen Gutschein für ein Plug In. Cheers, Nick |
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hifrido
Inventar |
#1753 erstellt: 14. Dez 2014, 22:38 | ||||
Wie sieht es bei euch aus mit der buhnebildung? Ich muss sagen, auch wenn mann mit den dsp den frequenzgang beliebig bis zur perfektion biegen kann, lebendigkeit in die musik kriege ich nicht hinein. Ich bin ratlos. Habe schon so viel versucht aber ich kriege es nicht hin. |
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bizarre
Inventar |
#1754 erstellt: 15. Dez 2014, 08:38 | ||||
Versuchs mal damit : |
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soundchunkie
Stammgast |
#1755 erstellt: 15. Dez 2014, 23:05 | ||||
Habe jetzt alles zusammengebaut, kein Plopp. Geht das PWR Ice 125 Modul eigentlich selbständig in nen Stand-By oder muss man das immer ausschalten? Kann man dem miniDSP ne eigene IP zuweisen? Der geht nur über Direktverkabelung bei mir, würde ihn aber gern an nen Switch hängen, da bekommt er allerdings immer ne vorhandene IP von nem anderen Gerät. Kann man die Leitungen vom Amp zum Chassis irgendwie austauschen? Bräuchte ca. 5cm länger und würd gern ordentlichen Querschnitt verlegen. Nun hat man nen Sub für fortgeschrittene, nen Amp der etwas mehr kostet und leistet als Einsteigerkisten und hat da so dünne Strippen dran Hätte da noch teilweise 6mm² oder 4mm² rumliegen, aber der Stecker scheint die Engstelle zu sein. |
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hifrido
Inventar |
#1756 erstellt: 16. Dez 2014, 19:47 | ||||
Hi Bizarre, die option ist für mich nicht realisierbar. Mein problem ärgert mich sehr, weil ohne dsp ist einfach mehr bühne da, allerdings mit leicht ferfalschten klang und suboptimaler bass so wie mit präzens einstellungen nach blauertchen. Ich verdenke die ausgangsstufe sowie wandlung, schade. frage: was sind die beste gain einstellungen für bester rausch-signal abstand und optimaler wandlung. dsp ist zwischen pre und main, also 0,9 v ein und ausgangsspannung. fur wandling wurde ich denken, hohe eingangslautstarke, aber niedriger ausgangslautstarke damit ich den amp weit afdrehen muss und so höhere wandlungsauflösung, oder? Dies wäre aber suboptimal für rauschabstand oder? |
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woody32
Inventar |
#1757 erstellt: 16. Dez 2014, 20:50 | ||||
Habe genau die gleichen Erfahrungen mit dem MiniDsp wie du gemacht..... Ebenso mit dem Hypex AS2.100.... Ebenso hatte ich das Gefühl das ein wenig Dynamik fehlte wenn ein DSP im Signalweg hing.... Ist jetzt natürlich sehr Subjektiv, aber ich bin froh das ich damit nicht allein bin da ich dachte ich würde mir alles nur Einbilden. Mache meine Breitbandentzerrung nun mit nem Behringer T1951 Röhren EQ, die verfügbaren PEQs reichen zum Glück... |
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saniiiii
Inventar |
#1758 erstellt: 16. Dez 2014, 21:02 | ||||
da gibts noch so den ein oder anderen, ums mal zu zitieren "spielt wie eingeschlafene füße". angeblich ist das modul von hifiakademie nicht so ruhig ich merk aber nichts von dem fußding ... würde 2/3 in und 2/3 out machen, ist beides besser für die dynamik |
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Torsten70
Inventar |
#1759 erstellt: 17. Dez 2014, 10:09 | ||||
Die eingeschlafenen Füsse sind ein Problem der neutralen Wiedergabe, in Verbindung mit "verbogenen" Hörgewohnheiten und Aufnahmen. Wenn man sein Lieblings-Fusswipp-Gänsehaut-Saxophonsolo mit Breitbänder und Peaks im Mittelton gewohnt ist, hört es sich ohne Peaks gleich nach totem Fisch an. Dummerweise sorgen die gleichen Peaks dann für ein Naserümpfen, wenn das Solo vorbei ist und jemand in das Mikro näselt. Man kann sich allerdings an eine neutrale Wiedergabe gewöhnen, so wie auch an Peaks und Dips. Oder man belässt es bei einigen geil klingenden CDs, die man mit diesen Boxen bis an sein Lebensende hört, weil 90% des anderen Zeuchs auf dem Klangregenbogen ganz schlimm tönt. |
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blue_planet
Inventar |
#1760 erstellt: 17. Dez 2014, 10:50 | ||||
Anders ausgedrückt: Durch das Ändern des Frequenzganges kann ich den Eindruck vermitteln, dass ein Lautsprecher z.B. folgende Eigenschaften hat: - Klar, durchsichtig: ab 10kHz anheben - Direkt, Live: Mitten anheben (wie ein ungefilterter Breitbänder) - Warmen Klang (Englisch): Höhen sanft absenken, untere Mitten rauf... etc... Fehlende Bühne ist ein Hinweis für andere Fehler... Phasenfehler etc. Einfach mal mit dem DSP rumspielen... Im Selbstbau würzt man die Suppe selber. Da kann man auch mal versalzen... Cheers, Nick |
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saniiiii
Inventar |
#1761 erstellt: 17. Dez 2014, 11:43 | ||||
Und der vorteil ist, hier kann man das salz wieder oben abschoepfen was man auch probieren kann, einfach mal nichts verstellen sondern das dsp als allpass laufen lassen und dann nur mit der phase spielen |
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Sathim
Inventar |
#1762 erstellt: 17. Dez 2014, 11:56 | ||||
Schön gesagt Habe ähnliche Erfahrungen gemacht, allerdings nur mit der Komplett-Entzerrung mittels DRC-Software. Ändere alleine die Steilheit des Abfalls zum Hochton hin um ein oder zwei dB und du hast eine komplett andere Wahrnehmung... Das MiniDSP habe ich nur im Bass- und Grundtonbereich eingesetzt, da habe ich keine negativen Auswirkungen gehört. |
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kreni
Stammgast |
#1763 erstellt: 17. Dez 2014, 17:13 | ||||
Habt Ihr schon meine Modul Testen könne wegen den einschalt Plopp ? |
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hifrido
Inventar |
#1764 erstellt: 17. Dez 2014, 21:21 | ||||
Nun, um auf hoergewohnheiten und co zu reagieren. Ich habe natuerlich vieles gemacht um vieles aus zu schliessen. Erstens, habe ich am hoerplatz eigentlich eine sehr ausgeglichene frequenzgang, ohne stoerende senken und peaks. lediglich im bass ist ein buckel/senke durch raummode, klanglich aber kaum stoerend. Klar kann ich denn frequenzgang noch weiter glaetten, tonal ist dass auch sehr angenehm. Auch habe ich versucht per frequenzgang bestimmte raumliche effekten zu erzielen, aber immer ist die mucke tot geblieben. Immer auch zeit gelassen mich daran zu gewoehnen (dass sogenannte einspielen von geraete und LS ), na gut, vielleicht keine wochen, aber schon zeit gelassen mich nicht verruckt machen zu lassen, so einige tagen. Dann testete ich einfach mal dsp nur als allpass gegen kein dsp, und tada, grinsen war wieder da, sofort effekt erkennbar. Der DSP ist erstmal ausser betrieb genommen. Frequenzgang, mit dsp- und ohne sind quasi gleich, also kein defekt oder so. Meiner ansicht nach liegt es also einfach am dsp Kann mann den dsp noch zuruck tauschen nach mehr als 2 wochen? |
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kreni
Stammgast |
#1765 erstellt: 17. Dez 2014, 21:35 | ||||
Was ich vermute das Du zu viel geglättet hast. Also wenn man eine Überhöhung von 10 db hatt dann diese nur max mit -5 db reduzieren und eine Auslöschung so belassen wie sie ist. Jede Veränderung gegenprüfen ob es wirklich besser ist von Klang her.Das dann immer einzeln für jeden Einstellung vornehmen.Sonst verschlimmbessernt Du nur alles. |
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emi
Inventar |
#1766 erstellt: 17. Dez 2014, 21:44 | ||||
Komisch. Sicher, dass es keine Einbildung ist? Mal einen Blindtest gemacht? (keine Ironie, ist ernst gemeint) [Beitrag von emi am 17. Dez 2014, 21:45 bearbeitet] |
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Selecta_Mota
Stammgast |
#1767 erstellt: 17. Dez 2014, 21:45 | ||||
@hifrido: ich würds dir abnehmen wenns das 2x4 balanced is |
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hifrido
Inventar |
#1768 erstellt: 17. Dez 2014, 21:59 | ||||
Also, Kreni, im graphik ist messung ohne dsp filtern, also dsp als allpass, da ist der frequenzgang nicht geglaettet (nur die darstellung ist etwas geglaettet) Wenn du richtig liest, liegt es nicht an die einstellungen sondern an den dsp selber (bis jetzt meine erfahrung). Emi, nee habe ich nicht, sollte ich eigentlich noch machen. Ich will es mir ja nicht einbilden, den dsp sollte ja alles verbessern. Also, tonal bringt der dsp echt vorteile, weil ich mag eine sehr neutrale wiedergabe, nur ist dann die buhne, es "da sein" weg, die lebendigkeit, die lust am weiterhoeren. Es kann mir niemanden behaupten, das sei nicht moeglich mit eine noch neutralerer wiedergabe, oder? Ich werde dass teil wohl behalten, damit kann mann auf jeden fall sehr interessante dingen machen und lernen. Ich werde auch spaeter irgendwie versuchen ein blindtest zu machen, aber wie und weiter rumfummeln an dat ding, ist ja ein potentes spielzeugdings. |
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kreni
Stammgast |
#1769 erstellt: 17. Dez 2014, 22:22 | ||||
Oh ja stimmt. Was hast Du da für ein Netzteil an den DSP dran ? Vieleicht ist die Spannungsversorgung wellig ! |
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hifrido
Inventar |
#1770 erstellt: 17. Dez 2014, 22:30 | ||||
noch zum levels, laut daten blatt von mein amp soll der linelevel output von preamp eine max output level haben von mehr als 12 V. Ist dann der standard wert von 0.9 V der input sensitivity vom minidsp nicht geeignet und soll ich den jumper doch auf 2 v stellen? oder verstehe ich dass datenblatt nicht richtig? input sensitivity vom poweramp ist 630 mV, da ist 0.9 V also richtig. |
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hifrido
Inventar |
#1771 erstellt: 17. Dez 2014, 22:35 | ||||
Hmm, spannung wird von ein billiges externes netzteil was noch rumflog versorgt, 12 V, der minidsp soll aber bis 24 V nehmen, braucht aber nur 5 V. Ich soll es wohl auch per usb versuchen, ist aber auch ein gunstiges teil (wohlgemerkt von blue planet dazu geliefert) Ich bezweifle das es hieran liegt, aber mann weiss ja nicht, ich werde versuche machen. Danke fuer den tipp |
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Torsten70
Inventar |
#1772 erstellt: 17. Dez 2014, 22:43 | ||||
Was soll an der Messung glatt sein? Da ist ja eine Skalierung von 20 db/div. Von "Glatt" im Sinne von gleichmässig kann man sprechen, wenn keine Peaks und Dips von max. 2-3 db innerhalb einer Oktave vorkommen. Und dafür sind ungefensterte Messungen sowieso nicht geeignet. Erst misst man gefensert und entzerrt. Dann misst man mit Raum und schraubt im Bass (und nur da) sanft die Moden weg. Ruhig nach Gehör. Die Messung dient hier weniger der Kontrolle ob es ganz glatt ist, als vielmehr als HIlfe wo die Moden liegen. Im MT/HT wird nichts mehr gemacht, ausser eine Art "Housecurve" über alles zu legen. Davon ab ist ein Allpass ein FIlter der zwar alle Frequenzen durch lässt, aber an der Phase schiebt. Also keine 1:1 Durchleitung die du vermutlich meinst. Und die Räumlichkeit hängt vor allem von der Paargleichheit der Boxen ab, und deren Abstrahlverhalten. Eine unsymmetrische Aufstellung kann man so nicht brauchbar entzerren. Mangelnde Paargleichheit schon eher, aber dann auf Achse, gefenstert gemessen und nicht am Hörplatz. |
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hifrido
Inventar |
#1773 erstellt: 17. Dez 2014, 23:19 | ||||
Torsten, davon verstehe ich leider nicht so viel, so mit gefenstert und entzert. Wie kriege ich es dann ohne phaseverschiebung hin? Feststellung ist einfach dass es besser klingt ohne dsp, der sk im needles reicht also eigentlich schon aus. Kann hier nichts an irgendeine phase schieben im 2.1 advanced, oder nochmals zum levels, wenn ich alle auf etw 2/3 oder 3/4 stelle, muss ich den amp fast vollstaendig aufdrehen um einigermassen volumen zu bekommen (noch nicht mal laut), dass soll nicht sein oder? |
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saniiiii
Inventar |
#1774 erstellt: 17. Dez 2014, 23:31 | ||||
welche ausführung hast du denn genau? und welche version davon wenn du das weißt? blindtest wäre super, und wenn messmöglichkeit schon da ist, auch komplettes regiment davon? wasserfall etc. mit diesen "ich höre es aber ich kanns nicht messen sachen" mit ich immer sehr vorsichtig. hast du mal ne andere person gegenhören lassen? |
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hifrido
Inventar |
#1775 erstellt: 18. Dez 2014, 00:19 | ||||
version 2x4 boxed unbalanced, brucke auf 0.9 an beide seiten, also rev b auf a umgeaendert. wenn ich wusste wie rew genau funktionniert, welche einstellungen vor zu nehmen sind und wie ich die messungen interpretieren muss wurde dass schon viel helfen. Ich sage nicht dass dsp nicht taucht, es gelingt mir biss jetzt einfach nicht es so hin zu kriegen wie ich moechte. DSP ist wieder dran. |
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Torsten70
Inventar |
#1776 erstellt: 18. Dez 2014, 16:47 | ||||
Wenn du die Filter alle auf "0" setzt, hast du keine (frequenzabhänigige) Phasenverschiebung. Da du nichts mit gefenstert und entzerrt anfangen kannst, fehlen dir einfach die Grundlagen. Entweder suchst du dir jemanden, der dir das zeigt und einstellt, oder du musst dich da einlesen. Wenn dir das zuviel ist, bleibt noch ein System wie Dirac Live. |
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hifrido
Inventar |
#1777 erstellt: 18. Dez 2014, 18:01 | ||||
Torsten: Du hasst doch selber geschrieben, das mit allen Filter auf 0 (allpass) die Phase verschoben wird. Jetzt doch nicht? Wie ist es denn nun. Ist mir klar dass ich mehr Grundlagen brauche, kein Genie ist ja vom himmel gefallen. Herabfallend brauchst du trotzdem nicht zu sein. |
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PokerXXL
Inventar |
#1778 erstellt: 18. Dez 2014, 19:55 | ||||
Moin hifrido Sorry wenn ich frage ,aber herablassend finde ich Torsten`s Posting nicht. Er hat dir nur die Möglichkeiten aufgezeigt,die du nutzen kannst mit imho ganz normalen Worten. Wenn Torsten herablassend klingen will,wählt er andere Worte. Mit z.B REW seine Moden in den Griff zu kriegen ist noch gut machbar,du strebst aber die höheren Stufen beim EQ`èn an. Und da hilft dann wirklich nur Einlesen und/oder fremde Hilfe vor Ort oder aber das von Torsten vorgeschlagene Dirac. Das Dumme ist nur das es auf Deutsch meistens immer nur kleine "Bröckchen" zum Thema gibt . Die umfangreiche Literatur ist zumeist auf Englisch,da sind einige Sachen zu im Accourrate Thread zu finden. Link Deshalb stagniert das Thema im Moment auch bei mir ein wenig,da mein Schulenglisch grad noch ausreicht um mir in einer englischen Kneipe etwas zu essen zu bestellen und /oder eine kleine "Hauerei" anzufangen. Greets aus dem Valley Stefan [Beitrag von PokerXXL am 18. Dez 2014, 19:56 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#1779 erstellt: 18. Dez 2014, 20:24 | ||||
falls du fragen zu englischen begriffen/textpassagen hast frag mich ruhig^^ |
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Torsten70
Inventar |
#1780 erstellt: 18. Dez 2014, 20:29 | ||||
Danke. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Edit: http://de.wikipedia.org/wiki/Allpassfilter Ein Mini-DSP der alle Filter auf "0" hat, erzeugt keine frequenzabhängige Phasenverschiebung. [Beitrag von Torsten70 am 18. Dez 2014, 20:35 bearbeitet] |
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hifrido
Inventar |
#1781 erstellt: 18. Dez 2014, 22:44 | ||||
Na gut, die wörte waren vielleicht nicht herablassend, mir kam es trotzdem so rüber, subjectiv, aber dass liegt wohl an mir entchuldige Torsten. English ist an sich kein problem, nur dass es da ja fachjargon gibt. Kann man denn so günstige (demnoch gute?) breitties so sehr verbessern dass die den vorhandenen SK wegblasen? (wenn ihr versteht was ich meine) Und wie sehr hindert der zugeschaltete SK beim fachgerechten entzerren? Bin wohl bisschen faul den zu entlöten. |
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hifrido
Inventar |
#1782 erstellt: 18. Dez 2014, 22:56 | ||||
kann mann schnell erklären wie die fehler entstehen, grob? wass ist eine phaseverschiebung denn eigentlich überhaupt |
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saniiiii
Inventar |
#1783 erstellt: 18. Dez 2014, 23:25 | ||||
wenn sk sperrkreis ist ... ja normal schon apropos, ich hätt auch ne kleine frage. man sollte ja beim equalizing nicht nach oben sondern nur nach unten korrigieren, wenn mein ganzes dsp aber auf 0,7v arbeitet (in/output) ist ein kleiner boost kein problem so wie ich das sehe? zu verzerrungen kommts definitiv nicht^^ |
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A-Abraxas
Inventar |
#1784 erstellt: 19. Dez 2014, 06:31 | ||||
Hallo,
das hat nicht mit dem DSP zu tun, sondern liegt an den sich "danach" ergebenden Veränderungen , die (benötigte) Verstärkerleistung steigt ggfs. um ein vielfaches und der Lautsprecher müsste dann entsprechend belastbar sein - beides hat seine Grenzen ... die mit "einer Korrektur nach oben" schnell erreicht und auch überschritten werden. Viele Grüße [Beitrag von A-Abraxas am 19. Dez 2014, 06:31 bearbeitet] |
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Torsten70
Inventar |
#1785 erstellt: 19. Dez 2014, 09:18 | ||||
Vieleicht versteh ich den Beitrag nur nicht, aber so wie ich ihn verstehe ist das falsch. Verinfacht erklärt: Das nicht "nach oben" korrigiert werden sollte, liegt an der begrenzten Verstärkung. Der DSP arbeitet digital mit Fliesskommazahlen von -1.0 bis 1.0, wobei diese Zahlen die Amplitude darstellen. Filtert man nun so, dass der DSP etwas über 1.0 (berechnet) rausgeben müsste, was er aber nicht kann, weil 1.0 schon die höchste Zahl ist die er kennt, werden die berechneten Spitzen des Signals die darüber liegen sollten, abgeschnitten. Das entspricht ungefähr einem übersteuertem Verstärker. D.h. Verzerrungen... Daher richtet man die Filter so ein, dass das Resultat immer kleiner oder gleich dem Eingangsignal ist, und verstärkt das Signal am Ende der Filterkette wieder auf das benötigte Mass. Und dass geht eben, indem man die einzelnen Filter immer absenken, aber nie über 0 db verstärken lässt. Man sollte auch beachten, dass das Ausgangssignal ohne "gewollte" Verstärkung allein durch die Filterfunktion grösser werden kann, als das Eingangssignal. Daher macht es durchaus Sinn, das Ausgangsignal bei maximalem Eingangspegel um 2-3 db unter dem maximalen Wert einzustellen. http://de.wikipedia....ignalverarbeitung%29 Irgendwo auf Hifi-Selbstbau gibts dazu auch nen Artikel, wo Pico das am Beispiel der Behringer DCX zeigt. Ob der öffentlich ist, weiss ich aber nicht. @Hifrido: Das Thema ist viel zu umfangreich, um das mit ein paar Forenbeiträgen zu erklären. Dafür gibt es z.B. Bücher zum Lautsprecherbau, zur Signalverarbeitung, zur Psychoakustik...Zumal der Wahrheitsgehalt in Büchern deutlich höher ist, als in Forenbeiträgen. Mein ernstgemeinter Rat: Wenn du die Hintergründe verstehen willst, kauf dir entsprechende Bücher. Wenn du einfach nur so gut wie möglich Musik hören willst, kauf die Dienstleistung in Form von entsprechend einfach zu bedienenden Systemen ein. Sich da durch zu kämpfen kann Monate oder Jahre an Freizeit verschlingen, wenn man keine entsprechende Vorbildung durch den Job o.Ä. hat. Und hüte dich vor "Fach-Foren", wo die Jitter-Jäger ihr Unwesen treiben. Die verwirren interessierte User nur mit Bullshit, was noch mehr Zeit kostet und einen höchstens religiös weiterbringt. |
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saniiiii
Inventar |
#1786 erstellt: 19. Dez 2014, 09:58 | ||||
ja gut, solangs keine weiteren gründe gibt glaub ich senk eher die gesamtlautstärke vom dsp ab und verleg dann positive filter .... aber mal schauen wies läuft |
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PokerXXL
Inventar |
#1787 erstellt: 19. Dez 2014, 10:09 | ||||
Moin Torsten
Dann meinst du bestimmt diesen öffentlichen Artikel bei Theo und Pico. Link Greets aus dem Valley Stefan |
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Torsten70
Inventar |
#1788 erstellt: 19. Dez 2014, 11:44 | ||||
Mach das. Wenn du dann Verzerrungen feststellst und glaubst der Mini-DSP wäre defekt, kauf ich dir den für 10 € ab. Inkl. Porto natürlich |
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saniiiii
Inventar |
#1789 erstellt: 19. Dez 2014, 13:32 | ||||
Ach wenns kaputt ist kannstes so haben ... :iro also wenn jemand mal fragen zu signaldarstellung hat moege er sie stellen ... Hab 2 professoren mit sd-spezialgebiet bei mir an der uni bzw neben mir |
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blue_planet
Inventar |
#1790 erstellt: 19. Dez 2014, 14:25 | ||||
Hi kreni:
Folgenden Test habe ich gemacht: - Modul gebrückt an einem W8Q: ein Einschalt-Blob ist zu hören. Allerdings weder mehr noch weniger als von anderen Geräten in unserem "Fuhrpark" - Modul gebrückt: ein Hochtöner, ungeschützt: ein leises zip ist zu hören. Auch hier genau (oder weniger) als bei anderen, zum Teil wesentlich teureren Geräten. Natürlich wurde der Hochtöner nicht zerstört. Ich habs auch drauf angelegt und mehrfach an und aus geschaltet. Fazit: völlig unbedenklich und normal. Messtechnisch: keine Zeit. Im neuen Jahr... Das Modul geht Montag wieder zurück und kommt hoffentlich vor Weihnachten an. Danke fürs zusenden. Das Modul arbeitet völlig normal und wie unsere im Showroom. Cheers, Nick |
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kreni
Stammgast |
#1791 erstellt: 19. Dez 2014, 17:09 | ||||
Vielen Dank für die Überprüfung. |
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hifrido
Inventar |
#1792 erstellt: 20. Dez 2014, 13:59 | ||||
Hi, verstehe ich jetzt richtig dass mann immer nur negative filter verwenden soll, mit den minidsp 2*4? Dass wurde vieles erklären. Auch im bass? oder vor allem im bass? Habe dort nämlich eine grosse senke, jetzt mit etwa 5 db filter angehoben. Sonst wurde ich gerne noch um tipps fragen bezüglich wass mann vor allem nicht machen soll mit minidsp und rew, und vielleicht noch andere tips, was mann auf jeden fall machen muss. Ja literatur kommt auch noch im haus. jetzt habe ich mit rew auf achse und nahfeld entzerrt 200 bis 20000 hz, nur negative filter. dann bass am hörplatz, dort aber bis jetzt auch positif (angehoben). Das ergebnis ist jetzt sehr passabel, nur im bass muss ich noch nachjustieren. |
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Zalerion
Inventar |
#1793 erstellt: 20. Dez 2014, 20:37 | ||||
Wenn die Senke aus der Raumakustik kommt, dann hilft dir das Anheben nur wenig, da es sich gleich wieder auslöchst Und ja: Senken ist (grundsätzlich immer) besser als anheben, denn beim Senken kommt man niemals über den Max-Pegel. Ausnahme natürlich, man hat danach keine Möglichkeit mehr, den Pegel anzupassen. (Mobile Anlagen o.ä.), dann ist heben uU etwas auf den maximalen Pegel besser. |
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hifrido
Inventar |
#1794 erstellt: 20. Dez 2014, 22:59 | ||||
die senke ist glaube ich nicht raumbedingt, nur gleich davor eine raumbedingte erhebung. die lautsprecher sind nur 4 zoll, da ist denke ich eine hebung von 5 db im bereich 70-100 Hz ziemlch belastend oder? |
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Zalerion
Inventar |
#1795 erstellt: 21. Dez 2014, 02:25 | ||||
Naja, kommt auf den Pegel und die gefahrene Leistung an und was das Chassis verträgt. +3dB sind doppelte Leistung +6dB sind 4x. Breitbänder - und gerade die kleinen - sind da gerade im Tief/Tiefmittelton etwas undankbar, da sich der Hub massiv erhöht. Wenn die Leistung jetzt von 0,01W auf 0,04W steigt, ist's wohl unkritisch. Aber im oberen Bereich sind es es dann 4W anstatt einem, 40W anstatt 10W, 200 anstatt 50 usw. Probiere es einfach aus und schau dir den Membranhub an. Im Endeffekt ist, wenn man es korrekt macht, das Ergebnis das gleiche; man verliert maximalen Pegel. Aber der Weg über nach unten korrigieren ist insgesamt wesentlich sicherer. Es gibt sogar einige, die die Philosophie vertreten, dass Überhöhungen abgesenkt, aber Senken nicht angefasst werden, aus oben genanntem Grund. |
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hifrido
Inventar |
#1796 erstellt: 21. Dez 2014, 11:03 | ||||
so habe ich es jetzt auch gemacht, nur die überhohungen korrigiert, das resultat ist wesentlich besser als meine vorherige ergebnisse. Grinzen istcwieder da. jetzt muss ich mich mit phaseverschiebungen aus einander setzen. kann es sein das filter auf filter sllecht sind für das phaseverhalten? |
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hifrido
Inventar |
#1797 erstellt: 23. Dez 2014, 16:41 | ||||
Sind alle zu sehr mit Weihnachten beschaeftigt oder was Habe mich inzwischen ein bisschen eingelesen und rew weiter erforscht. Vor allem im thema wasserfall und gefenstert messen erstmal, das mit impulsantwort verstehe ich noch immer nicht und wie ich phaseverhalten verstehen muss auch nicht. Jetzt habe ich fragen bezueglich gefenstert messen, Ich kann ja die zeit fuer linken und rechten fenster einstellen, fuer verhalten vom box ohne raumeinfluss muss ich doch vor allem rechts richtig einstellen. Aber welcher wert? Zu kurz und die wellen von tiefton passen nicht hinein, zu lang und der raum wird zu sehr mit gemessen. Ich kann leider meine boxen nicht beliebig herumschieben um die grosst moegliche distanz von waenden zu haben. Im optimal fall ist der naechste wand etwa mehr als 1 m entfernt. Welches zeitfenster soll ich dann am besten einstellen damit ich auch klanglich einschaetzbare messungen bekomme? Und wenn ich dann am hoerplatz bass einstellen will, welches zeitfenster soll ich da am besten nehmen? Hoerplatz ist leider direkt am wand hinter mir. leider bin ich doch nicht mehr so zufrieden mit jetztige einstellungen, buhne ist da aber irgend ein bereich stoert noch zu sehr, im diagramm ist aber keine auffaelligkeit zu finden. |
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blue_planet
Inventar |
#1798 erstellt: 23. Dez 2014, 17:19 | ||||
... die Fragen gehören in die Messtechnik. Da würde ich ein neues Thema anfangen.. Frohes Fest.. |
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Wave_Guider
Inventar |
#1799 erstellt: 23. Dez 2014, 17:46 | ||||
hifrido schrieb:
Hi, Um ohne Beeinflussung durch Raumreflektionen zu messen (also um zu wissen was der Lautsprecher tut wenn nirgends eine Raumbegrenzung wäre), muss das rechte Fenster halt so kurz gestellt werden, wie im vorliegenden Raum und Wandabständen erforderlich. Dadurch geht natürlich Frequenzauflösung verloren, bzw. die tieferen Frequenzen werden nicht, bzw. falsch angezeigt. Man kann den gesamten Frequenzgang also incl. Tieftonbereich, ohne Beinflussung durch Raumreflektionen, aber trotzdem messen. Das macht man in dem man einmal in so einem Meter Abstand misst und reflektionsfrei fenstert. Und diese Messung durch eine Nahfeldmessung des Tieftöners ergänzt. Dabei wird das Mic direkt, mit wenigen Millimetern Abstand, vor die Staubschutzkalotte des Tieftöners gestellt. Der Pegel den das Mic dabei bekommt, ist vieeeel höher, als der von Reklektionen aus dem Raum. Und somit ist diese Nahfeldmessung des Tieftöners praktisch ohne Beeinflussung vom Raumreflektionen. Wie das genau geht, und ob das mit Deinem Messsystem überhaupt geht, dass müsstest Du in dessen Handbüchern nachschlagen. Wenn es eine Bassreflex-Box ist, müsste in einem weiteren Schritt auch der Schall des Rohres, wiederum in seinem direkten Nahfeld, gemessen und mittels dem Kurven-Menue, hinzu gerechnet werden.
Dazu sollte das (rechte) Zeitfenster so lang wie möglich eingestellt sein (mehrere hundert Milli-Sekunden). Und das Mess-Signal (Rosa-Rauschen oder Pinknoise-Sweep) sollte möglichst lang sein (somit werden mehr Messwerte im Tieftonbereich erfasst und das Messergebnis ist dann genauer).
... was eigentlich nicht so gut ist. Weil das was man hören will, von frühen Reflektionen von der Rückwand beeinträchtigt wird.
Das ist auch nicht einfach, solchen Erscheinungen auf den Grund zu gehen. Zunächst solltest Du versuchen, mal den eigentlichen Frequenzgang der Box rauszufinden, also ohne das in der Messung Raumreflektionen mit drin sind. Das kann schon sein, dass man sich dafür die Mühe machen muss, eine Box in die Raum-Mitte zu stellen. Und vielleicht auf ein Gestell, damit die Chassis sich auf ca. halber Raumhöhe befinden. So hätte man im Rahmen des Möglichen, die grösst möglichen Abstand zu Decke, Boden und Wänden. Also könnte das Zeitfenster sicher etwas länger gestellt werden, als bisher. Du könntest auch mal ein Bild von dem Zeitfenster einstellen. Da gibt es in REW meines Wissens verschiedenste Möglichkeiten, den Zeitbereich anzeigen zu lassen (Impulsantwort, Sprungantwort und 200 Sorten nutzlosester ETC-Kurven, die einem gar nichts sagen. Also nicht dass Du vielleicht eine "ungewöhnliche" Darstellung gewählt hast, die nur verwirrt). Grüße von Thomas |
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hifrido
Inventar |
#1800 erstellt: 23. Dez 2014, 22:09 | ||||
So, Thomas, dass sind antworten womit ich etwas anfangen kann, danke schoen. Und ja, so langsam, naja inzwischen ist es offtopic geworden, sorry. Aber vielleicht doch hilfreich fuer dsp und mess noobs wie ich. |
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Lawyer
Inventar |
#1801 erstellt: 26. Dez 2014, 18:00 | ||||
Hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir helfen. Und zwar werde ich kommendes Jahr ein paar neue Lautsprecher bauen. Bisher habe ich schon das ein oder andere gebaut und wieder verkauft. Aber diesmal soll der Lautsprecher bleiben, weil es das wohl teuerste Projekt wird und das tauschen auf Dauer nichts bringt, da anders angesetzt werden soll. Wenn die Lautsprecher fertig sind, möchte ich sie mit MiniDSP Produkten an den jetzigen Raum anpassen. Später folgt ein neuer Hörraum bzw. Wohnzimmer. Dieses wird zwar von vornherein akustisch optimiert, aber mit dem MiniDSP kann man bestimmt noch ein wenig rausholen. Ebenso habe ich geplant, ein lineares Setup zu erstellen und eines, das auch schlechter Aufgenommene Musik gut anhörbar macht, indem es einfach gesoundet ist, das man schlechte(re) Aufnahmen erträgt. Soweit ist das ja kein Problem, aber jetzt kommt es. Ich möchte die Lautsprecher für Stereo und Surround nutzen. Aktuell ist noch nicht sicher, ob später mal eine Stereoendstufe oder ein Vollverstärker mit auftrennbarem Eingang kommt. Mein Problem ist, das ich sowohl Stereo als auch Surround am liebsten mit einem MiniDSP Gerät unter den Hut bekommen möchte. Für Surround würde ich den NanoAVR mit Dirac Live nehmen, da kann ich die PS3 und den HD DVD Player anschliessen und alles läuft digital. Problem ist aber, das ein extra CD Player da sein wird. Und in den NanoAVR DL kann ich kein weiteres Signal einspeisen. Also bleibt wohl nur die Möglichkeit, direkt nach der Quelle noch einen MiniDSP Dirac oder sowas zu setzen. Oder seht ihr noch ne andere Möglichkeit, die ich jetzt momentan vergessen habe ? Würde der boxed 2x4 reichen ? Klar, Phasenneutrale Filter hat er nicht, aber merkt man das deutlich ob es nun Phasenneutral ist oder nicht ? Gruß Christian |
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