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Projektabnahme & Hilfe bei Frequenzweiche+A -A |
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Autor |
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Snyper
Neuling |
#1 erstellt: 09. Dez 2010, 21:19 | |
'Nabend allerseits. Über 2 Stunden habe ich jetzt damit verbracht Lautsprecherchassis rauszusuchen, obwohl ich -ehrlich gesagt- keine tiefergehenden kenntnisse zum Thema besitze. Habe die ganze Zeit versucht die Lautsprecher anhand ihres Frequenzganges aufeinander abzustimmen, was wahrscheilich völliger Quatsch ist wenn man im besitz der passenden Weiche für seine Lautsprecher ist. Was das angeht brauche ich aber einige professionelle Tipps. Erstmal zeige ich euch mal wie ich mir das so vorgestellt habe: Pro Lautsprecher: 1xBass: Die Basslautsprecher zeichnen sich durch einen schweren ALUMINIUM-Druckgusskorb, sowie eine robuste 7,50cm Kapton Schwingspule aus. Die besondere Bauart garantiert eine perfekte Basswiedergabe. Die Lautsprecher eignen sich besonders für grosse Anlagen. Vergoldete Schnellklemmverbinder. Harte Membranaufhängung 3-gliedrig. Beschichtete Membran. Kapton Schwingspule mit Druckausgleichsöffnung. Technische Daten: Leistung: 250W rms / 500W max. Frequenzbereich: 27Hz...5Khz / Impendanz: 8ohm / Empfindlichkeit: 91dB (1W-1m) / 2xMitten: Guter Mitteltöner HiFi Mitteltöner bzw. Bassmitteltöner mit Polypropylen-Membran, Gummisicke und Polkernbohrung für ungewöhnlich hohe Leistungsfähigkeit, ideal für große Boxen als Mitteltöner oder auch Kleinlautsprecherboxen, z.B. in Surround-Lautsprechern. Techn.-Daten.: Leistung: 15Watt rms / 30Watt Musik, Impendanz: 8-Ohm, Freq.: 120-16000Hz, Kennschalldruck: 83dB 1W-1m, 2xHöhen: Polycarbonatkalotte für den Hochtonbereich ab 4000 Hz. Ausgeglichener Frequenzgang und exzellentes Rundstrahlverhalten. Durch den kräftigen Magnetantrieb und das ultraleichte Diaphragma mit ferrofluidgekühlter Schwingspule lässt sich eine hohe Belastbarkeit mit gutem Wirkungsgrad realisieren. Bestückung z.B. in ALTO GENESIS SAT [Auszug aus Audio: Preis-/Leistungsverhältnis: sehr gut, Auszug aus HiFi-Test: Ergebnis: sehr gut]. Technische Daten: Leistung: 70/110W Impendanz: 8- Ohm, Freq.: 3000-23000Hz, Kennschalldruck: 1w-1m = 91dB, Das ganze soll mit einem Kenwood KRF-V5100D befeuert werden, hier mal ein paar Daten dazu weil ich mich frage ob das von der Leistungsfähigkeit her alles so passt. Stereo-Nennausgangsleistung (FTC) 2 x 100 Watt (63Hz ~ 12,5kHz, Klirr 0,7%, 6Ω ) Stereo-Nennausgangsleistung (Klirr 10%) 2 x 120 Watt (1kHz, Klirr 10%, 6Ω ) Habe mal gerade gerechnet: 420 W pro Lautsprecher stehen 100 W Ausgangsleistung gegenüber. Das läuft wohl auf 'nen neuen Verstärker hinaus oder sehe ich das falsch? Vielleicht nur 1x Mitten und 1x Höhen pro Lautsprecher? Wären schonmal 85 W weniger. Ok, ich warte erstmal ab was ihr dazu sagt. wenn noch Daten oder Info's benötigt werden sagt bescheid, bin morgen gegen 15.00 Uhr wieder hier. [Beitrag von Snyper am 10. Dez 2010, 16:57 bearbeitet] |
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DER_BASTLER
Inventar |
#2 erstellt: 09. Dez 2010, 21:22 | |
2x höhen ist schonmal unsinn. Einen absolutem Anfänger wie dir kann man nur zu einem guten bausatz raten. lautsprecherentwicklung geht nicht in 2std zu erlernen, das dauert id.R. Jahre und viele LS http://lautsprechershop.de/ hier gibts gute Bausätze....was für ein Budget hast du? Wie groß der Raum und wird laut gehört? Vorweg eien empfehlung: http://lautsprechershop.de/hifi/startairkit.htm Für den Preis Top(ist der Paarpreis ) edit: den rest "zerpflück" ich jetzt nicht. Links zu den Chassis fehlen ja eh, TSP zum TT sowieso. Und der angegebene FQ bereich hat nur selten was mit dem nutzbaren FQbereich zu tun. [Beitrag von DER_BASTLER am 09. Dez 2010, 21:24 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 09. Dez 2010, 21:34 | |
Hi Snyper, bitte Projekt sofort stoppen! Was willst Du beschallen? Was kannst Du ausgeben? ;-) Detlef |
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Snyper
Neuling |
#4 erstellt: 10. Dez 2010, 17:22 | |
Hallo, ist ein bißchen später geworden. Das mit den Thumbs tut mir leid, hat irgendwie nicht gefuntzt. Also der Raum hat ca. 25 qm, und es darf auch erne mal lauter werden. Hauptsächlich Musik (eigentlich alles, aber überwiegend electro) und Filme Wenn ich pro Seite 1x Höhen und 1x Mitten nehme sind es für beide Speaker ca. 220€. Nur für Chassis. An Boxenmaterial komme ich ran. Ich wollte auch ein bißchen vorausschauend einkaufen, weil so schnell kommen keine neuen Chassis . . . |
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Snyper
Neuling |
#5 erstellt: 21. Dez 2010, 15:59 | |
Zu erst mal: Sorry für den Doppelpost, aber würde schon gerne wissen warum ich ich das nun stoppen soll! Falls noch angaben fehlen bitte bescheid sagen. Habe mich mal in Google SketchUp eingearbeitet.(Iss' ja nu auch nich so schwer.) Die TT's sind in einer extra Box um Platz zu sparen, meiner Frau sind Ls einfach zu 'klobig'. Deshalb würde ich die beiden in den Fernsehtisch verlegen. Die Schubladen kämmen weg, ist eh' nur Krams drin. Und zwischen Box und Tisch wäre natürlich ein Spalt breit Platz, um ein vibrierendes Fernsehbild zu vermeiden. Da meine Frau damit zufrieden war nenne ich das konzept 'Der Frauenversteher'. Würde das Ding so funktionieren was meint ihr? |
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DER_BASTLER
Inventar |
#6 erstellt: 21. Dez 2010, 16:06 | |
Warum stoppen? weil von vorne bis hinten einfach falsch Klingt jetzt verallgemeinert aber ich sehe hier wirklich große wissenslücken über LS. Allein die unsinnige W rechnung ist schon Entschuldige falls das direkt ist, aber der Hammer lässt sich so schwer verzuckern. Den Subwoofer könntest du, falls du reale TSP angaben hast, noch nach überarbeitung udn mithilfe des forums konstruieren. Ohne mesequipment und erfahrung werden die kleinen Standboxen einfach nichts. Es gibt genügend Bausätze, Stand LS Bausätze gibt es ab 34€ das stk! Und wie kleinen sollen die Boxen sein das sie unter den Fernsehtisch passen? Bei modernen TV geräten würde ich den tisch nicht höher als 60cm machen. Die Zeiten des verspannt nach oben guckens sind vorbei |
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Snyper
Neuling |
#7 erstellt: 27. Dez 2010, 14:17 | |
Deshalb bin ich ja hier! Ich hätt' mir auch einfach die Chassis bestellen, Holz besorgen und drauflos basteln können. Diese Ls sind ein reiner Kompromiss zwischen meiner Frau und mir. Und ein Kompromiss ist schonmal eine schlechte voraussetzung für 100%ige Ls, was auch nie mein Anspruch war. Ich will einfach nur versuchen das beste draus zu machen. |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 27. Dez 2010, 15:21 | |
Sicher hättes Du das machen können, aber warum solltest Du es.... Warum suchst Du Dir im unendlcihen Universum der Bauvorschläge und Bausätze nicht zwei passende Standboxen aus, dann hast Du etwaqs bewertes; und eine anständigen Subwoofer, den Du so in das Regal intregierst, wie Du es vor hast? Deine Wattrechnung ist voll daneben, aber das wurde Dir ja schon gesagt... Eine Box bekommst Du mit einem zu leistungsschwachen Verstärker schnell kaputt, mit einem leistungsstarken eher gar nicht.... Gruß Jörn |
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kristallkind
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 27. Dez 2010, 16:35 | |
Hi Snyper, Nimm besser das > http://www.intertechnik.de/user/itecubus_kt6_2.pdf Ein sehr guter Lautsprecher, und dazu noch etwas besonderes - zwei in einem! Das Gehäuse kann, wenn ein Subwoofer zur Verfügung steht auch kleiner gebaut werden. Die Form ist wahlfrei. Der Subwoofer bekommt einen eigenen Verstärker, ein "Modul". Und zwar wegen der bei den meisten Modulen vorhandenen Tiefbassanhebung, der bereits eingebauten Frequenzweiche und der eigenen Pegelanpassung. Ein besonderer Trick ist, nicht einen großen, sondern mehrere kleine Subwoofer zu nehmen, die im Raum verteilt - sprich: versteckt, werden. Unter dem Sofa, im Regal als Buch getarnt, unter der Heizung, auf dem Schrank, im Blumenkübel etc. Es dröhnt dann auch viel weniger - Tatsache! Ein Subwoofer wäre dann so 30*25*20cm^3 groß, und Du hättest 6 davon (entspricht zwei 25cm Bässen). Den Preis dafür hält man im Griff, indem man die Chassis günstig einkauft, zum Beispiel die Magnat 17cm bei bluesound24.com = 75Euro alle 6. Mit der Tiefbassanhebung etc reicht ein geschlossenes Gehäuse. Das Modul wird irgendwo eingebaut. Fertig ist der Lack, und die Kollegen haben Recht. Dein ursprüngliches Projekt wäre ein typischer Anfängerfehler geworden. bye [Beitrag von kristallkind am 27. Dez 2010, 16:40 bearbeitet] |
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