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Forenbox - Sinn oder Unsinn?

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NORDMANN28
Inventar
#201 erstellt: 29. Apr 2006, 09:01
...dann sollten wir also 2 und 3 wege ins auge fassen...
!?
...darüber sollten wir irgendwie alle abstimmen...find ich...
Kwesi
Stammgast
#202 erstellt: 29. Apr 2006, 11:43
Hallo!

Billige Breitbandkonzepte gibst schon genug, wohl war. Die Anzahl der Wege wird aber über das gewünschtes Bündelungsverhalten bestimmt.

Vorschlag:

1. Abstimmung: Bündelungsverhalten
Konstant steigende Bündelung -> 2 oder 2 1/2 Wege mit Waveguide (mittlerweile ja billig verfügbar)
Gleichbleibende Bündelung -> 3 Wege

Daraus ergeben sich Einschränkungen, in dessen Rahmen die 2. Abstimmung erfolgt

2. Abstimmung: Gehäuseformat&maximales Innenvolumen
Kompakt
10l
20l
40l
Stand
20-40l
40-60l
usw.

3. Abstimmung: max. Chassiskosten pro Pärchen

Wenn bspw. feststeht es sollen 3 Wege bis 100l - Gehäuse werden, müssen wir die Untergrenze nicht zu tief legen, sonst müssen wir hinterher Conrad-Chassis einbauen!

4. Abstimmung: Maximalpegel und untere Grenzfrequenz

jetzt sieht man wie gross die Abstrahlfläche im Bass sein muss. Wahlmöglichkeiten müsen natürlich die vorherigen Abstimmungen berücksichtigen, mehr als 2 20er sind halt bei 2 1/2 Wegen nicht sinnvoll...

Anhand von Abstimmung 2, 3 und 4 ergibt sich, ob der Einsatz von 2 Tief- bzw. Tiefmitteltöner pro Box möglich ist, darüber weitere Abstimmung:

5. Abstimmung: Anzahl der Tieftöner bzw. Tiefmitteltöner, je nach Konzept

Da der Preisrahmen vermutlich nicht allzuhoch sein wird, bleiben jetzt nur wenige Chassiskanidaten übrig, die die erforderlichen Großsignaleigenschaften (TSPs, Hub, obere/untere fg usw...) haben. Kür ist von diesen die Kanidaten mit geringstmöglichem Klirr im Einsatzbereich zu suchen.

6. Abstimmung: Chassis

Grüsse
Peter


[Beitrag von Kwesi am 29. Apr 2006, 12:00 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#203 erstellt: 29. Apr 2006, 13:08
Da kann man mal sehen wie schwer es Politiker haben.

Am besten es macht einer eine Steilvorlage.

Das geht hier im Forum am besten mit Bildchen,Simus und Messwerten.

Wenn ich selbst nicht so langsam wär und Meßzeugs hät würde ich das so machen.

Dabei find ich mein Konzept auserordentlich gut
da bei einem BB die Frage über die Anzahl der wege noch überhaupt nicht gestellt werden muß?

Erst das Teil voll ausreizen(kreativität und können) dann Hören und weitersehen.

Da man im vorraus noch nicht weiß was am schluß rauskommt gibts den Lautsprecher auch noch nicht.

Wenn solch ein Lautsprecher voll ausgereizt wird und Variationen erarbeitet werden
ist es für niemanden rausgeworfenes Geld und mann hört auf mit Wasteln
wenn der persöhnliche Hörnerv getroffen wird.

So braucht mann dann über die Wege überhaupt nicht abstimmen.

Neulinge im Wastelgewerbe können dabei viel lernen
weil die unterschiedlichen möglichkeiten im Forum ja erst erarbeitet werden müssen.

jeder wartet auf den andern,so wird das nix! wo bleibt die Leitfigur?:?

Also Hand aus der Hose und fang doch einer einfach an.

...aber vieleicht kommt ja nächstes Jahr einer auf den Gedanken,wie wärs mit einer Forumsbox...
Kwesi
Stammgast
#204 erstellt: 29. Apr 2006, 15:05
Hallo,


jeder wartet auf den andern,so wird das nix! wo bleibt die Leitfigur?


Ich habe gerade einen konkreten Vorschlag gemacht, wie man von "null an" durch Umfragen vorgehen könnte, um erstmal ein von der Mehrheit bestimmtes Konzept zu entwickeln.

Damit klinke ich mich aus, weil ich

a) Hier noch vier Peerless HDS182PP und zwei Seas NoFerro800 plus Waveguides rumliegen habe, die erstmal verbaut werden wollen.
b) Ich in nächster Zeit weder Kohle noch Bedarf für weitere Boxen habe
c) Sich bereits alle "Semiprofis" des Forums ausgeklink haben, deren Mitarbeit von nöten wäre. Die noch verbliebenen Interessierten scheinen noch nicht ganz zu begreifen, worauf es bei einem LS ankommt (ohne Vorwurf, jeder fäng mal "klein" an!)
d) Ich doch bezweifle, dass das fertige Produkt viele Nachbauer finden würde

Grüsse
Peter
plüsch
Inventar
#205 erstellt: 29. Apr 2006, 16:45
Ich hab doch auch en konkreten Vorschlag gemacht,oder nich?:?

wie man ohne Umfragen in die Puschen kommt

Erst mal anfangen die kommen auch wieder.

Siehe auch Politik, all zu oft fragwürdige Kommpromisse und bequeme Entscheidungen in Lummerland weil alle auf umfragen schielen.
Das Viech wurde auch nicht durch Umfragen entwickelt.
Nicht daß ich etwas gegen Fragebogen hatte, fülle die gerne aus,nur wo isser.
P.Krips
Inventar
#206 erstellt: 29. Apr 2006, 21:21
Hallo Peter,


Kwesi schrieb:
Hallo!

Billige Breitbandkonzepte gibst schon genug, wohl war. Die Anzahl der Wege wird aber über das gewünschtes Bündelungsverhalten bestimmt.

Vorschlag:

1. Abstimmung: Bündelungsverhalten
Konstant steigende Bündelung -> 2 oder 2 1/2 Wege mit Waveguide (mittlerweile ja billig verfügbar)
Gleichbleibende Bündelung -> 3 Wege

Daraus ergeben sich Einschränkungen, in dessen Rahmen die 2. Abstimmung erfolgt

2. Abstimmung: Gehäuseformat&maximales Innenvolumen
Kompakt
10l
20l
40l
Stand
20-40l
40-60l
usw.

3. Abstimmung: max. Chassiskosten pro Pärchen

Wenn bspw. feststeht es sollen 3 Wege bis 100l - Gehäuse werden, müssen wir die Untergrenze nicht zu tief legen, sonst müssen wir hinterher Conrad-Chassis einbauen!

4. Abstimmung: Maximalpegel und untere Grenzfrequenz

jetzt sieht man wie gross die Abstrahlfläche im Bass sein muss. Wahlmöglichkeiten müsen natürlich die vorherigen Abstimmungen berücksichtigen, mehr als 2 20er sind halt bei 2 1/2 Wegen nicht sinnvoll...

Anhand von Abstimmung 2, 3 und 4 ergibt sich, ob der Einsatz von 2 Tief- bzw. Tiefmitteltöner pro Box möglich ist, darüber weitere Abstimmung:

5. Abstimmung: Anzahl der Tieftöner bzw. Tiefmitteltöner, je nach Konzept

Da der Preisrahmen vermutlich nicht allzuhoch sein wird, bleiben jetzt nur wenige Chassiskanidaten übrig, die die erforderlichen Großsignaleigenschaften (TSPs, Hub, obere/untere fg usw...) haben. Kür ist von diesen die Kanidaten mit geringstmöglichem Klirr im Einsatzbereich zu suchen.

6. Abstimmung: Chassis

Grüsse
Peter


Das hat doch mal Hand und Fuß, nur würde ich die Reihenfolge anders machen..:

1 bleibt 1
4 wird 2 (da sich aus den Grenzfrequenz/Maximalpegelanforderungen nachfolgende Punkte ergeben bzw. ausschliessen

5 wird 3
2 wird 4
3 wird 5
6 bleibt 6

Gruß
Peter Krips
P.Krips
Inventar
#207 erstellt: 29. Apr 2006, 21:31
Hallo Peter,


Kwesi schrieb:
Hallo,

c) Die noch verbliebenen Interessierten scheinen noch nicht ganz zu begreifen, worauf es bei einem LS ankommt (ohne Vorwurf, jeder fäng mal "klein" an!)

Grüsse
Peter


Den Eindruck habe ich (leider) auch....

Daher klinke ich mich hier auch (vorläufig ?) aus, denn für einen zweifelhaften Lautsprecher ("Tannenbaum", "Hallsossenwerfer", Breitbänder etc.) verschwende ich keinerlei Energie mehr.
Diesen Krempel gibts schon grad genug, mit Etikett "Forumsbox" wirds auch nicht besser....

Gruß
Peter Krips
plüsch
Inventar
#208 erstellt: 30. Apr 2006, 01:15
Worauf kommts denn an?

Wenn das so klar wäre gäbe es im Forum 2/3 weniger Diskussionen.
Denn das Klangempfinden des einzelnen Hörers ist nicht Objektivierbar.

Jeder der einen LSP plant und baut muß sich ein stück weit überraschen lassen
was am schluss wirklich rauskommt.

Wer Sicherheiten braucht baut halt besser einen vorgewastelten Speaker nach
oder kauft sich einen,die auswahl ist alles andere als gering.:D

Wozu sollte man überhaupt eine (Forums)Box planen/entwickeln?:?

(ohne Vorwurf, jeder fäng mal "klein" an!)


Sag ich doch auch fangen wir klein an.(kann darin auch keinen Vorwurf erkennen;))

Kann ja nicht jeder en Profi sein!

gruss plüsch
Kwesi
Stammgast
#209 erstellt: 30. Apr 2006, 05:54
Hallo Plüsch,


Worauf kommts denn an?


Zwei gute Links, die auch gerade im Thread "Hilfe, meine HiFi-Welt steht Kopf" genannt wurden:

http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=6535
http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=6581

Grüsse
Peter
plüsch
Inventar
#210 erstellt: 30. Apr 2006, 09:39
Hallo Kwesi,

erstmal Danke für die Links.
Werde die auch mal durchlesen.

Habe hier mal eine Meinung herauskopiert,die in mein Erfahrungs-und-Betrachtungsraster passt.


Eine absolut realistische Tonaufnahme gibt es nicht - immer wurde ihr der Stempel des jeweiligen Tonmeisters aufgedrückt. Und da es nun mal Zigtausende Tonmeister gibt und man nicht für jeden Tonmeister eine maßgeschneiderte Anlage haben kann, ist für mich die Primäraufgabe einer Hifi-Anlage, beim Hörer bei einem möglichst breiten Spektrum von Aufnahmen den Eindruck von Echtheit zu erzeugen. Denn meines Erachtens kann auf Dauer nur eine das Gefühl von Echtheit vermittelnde Hifi-Anlage wirklich befriedigen.
Ich verstehe den Begriff "High Fidelity" daher dahingehend, daß die Wiedergabe so echt wie möglich wirken soll. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist meiner Meinung nach auch jedes Mittel erlaubt, denn letzendlich muß der Klang vor dem menschlichen Hörempfinden bestehen und das läßt sicht nun mal nicht so leicht täuschen.

Abgesehen davon ist AH's "Vier-Punkte-Plan" vollkommen korrekt formuliert. Dem ist daher auch nicht zu widersprechen.
Nur leider wird man ihn nie in die Praxis umsetzen können. Ginge das, hätten wir schon seit mindestens 30 Jahren einen Lautsprecher, der diese Bedingungen erfüllt
Und ich mache keinen Hehl daraus, daß ich Diskussionen darüber, wie Dinge eigentlich sein müßten aber nun mal nie sein werden, mehr als müßig finde...

Wir müssen nun mal mit dem klarkommen, was sich wirklich technisch verwirklichen läßt und dürfen nicht dem hinterhertrauern, was sein könnte aber nie sein wird. Die Chinesen haben ein schönes Sprichwort: "Was man sowieso nicht ändern kann, kann man auch gleich umarmen"


Wenn ich das so für mich in Anspruch nehme endet aber auch
jede Diskussion wie das Hornberger schiessen.

Ich selbst besitze Lautsprecher die für Monitoring entwickelt wurden.
Habe früher mal für eine Band gearbeitet und gelegentlich auch auf Tour Abgemischt.
Schon ein paar LSP nachgebaut aber nicht selbst entwickelt.
In einem Ladengeschäft für Hifi für zwei Jahre gearbeitet.
Kann für mich also einen gewissen erfahrunghintergrund in Anspruch nehmen.

Ich bin mir sicher daß ich mehr halbwissen besitze wie mir gut tut :D,
dennoch muß ich für meinen Teil feststellen

daß es den "Idealen LSP" und den "Idealen Raum" und den "Idealen Hörer"nicht gibt.:(

Ein Lautsprecher der mein Favorit werden könnte ist deshalb modular
-Was nutzt mir ein Lsp vom schlage einer Klipsch,Magnepan oder Grande Utopia
wenn mein Hörraum nur 15m2 hat oder umgekehrt eine 3/5a im 45m2 Wohnzimmer-
und in seinen Eigenschaften in gewissem Grad anpassbar,um den eigenen Vorstellungen möglichst nahe zu kommen.

Bitte diese ausführungen nicht falsch verstehen,
es geht mir nicht darum den Gedanken (möglichst autentische Wiedergabe)an sich in frage zu stellen,
sondern sich an den Realitäten zu orientieren.

gruss plüsch
audiofisk
Inventar
#211 erstellt: 30. Apr 2006, 10:32
Fortgeschriebener Vorschlag, auf Basis von Kwesi und P.Krips.

Jeder Schritt sollte IMHO mit Informationen und einer begleitenden Diskussion vorbereitet werden.
Damit werden die technischen Konzepte einer größeren Teilnehmergruppe zugänglich und zusammenhängend aufgezeichnet.
Das kann eine solide Grundlage werden.

Dazu ist einige Vorarbeit erforderlich,
die allermeisten notwendigen Informationen brauchen allerdings nur zusammengetragen und in einen Zusammenhang gestellt werden.
Fleißarbeit.
Wird dieser Teil ernst genommen liegt, als vorläufiger Endpunkt dieses Arbeitsabschnittes eine Entscheidungsmatrix vor,
die die wichtigsten Eckpunkte (Vor-/Nachteile, Aufwand (Raum/Leistungs/Monetärer Bedarf) jedes Konzepts aufzeigt.

Wir dürfen dabei nicht ausser acht lassen,
das es häufig den Wunsch nach gesoundeter Wiedergabe gibt und oft weitere Restriktionen existieren.
Meiner Meinung nach wären insbesondere die Anforderungen an die Wiedergabeeffekte zusätzlich zu den Neutralitätsanforderungen herauszuarbeiten und abzufragen.


Im Designprozeß sind manche Entscheidungen rückbezogen,
dort müssen dann zurückliegende Schritte teilweise noch einmal durchlaufen werden.
Da ist sicherlich noch einiges zu ergänzen.

Im folgenden die Liste bis Punkt (5) etwas Ausführlicher, dann nur mehr als Konzeptnotiz.
Insbesondere deshalb, weil mir auffiel, das Nebenbedingungen und Iterationsanforderungen immer weiter ansteigen würden,
wenn so vorgegangen wird.
Das kann real so notwendig sein, könnte evtl. aber auch optimiert werden.
Da bitte seid Ihr zunächst wieder gefragt.

(1) Abstimmung:
-Neutral oder gesoundet, Schalldruckverlauf?

1.a: neutral, linear, SPL innerhalb
1.a.1: +-0,25db
1.a.2: +-0,50db
1.a.3: +-1,00db
1.a.4: +-3,00db
1.a.5: +-5,00db

1.b: gesoundet
1.b.1: 1.a.4 zzgl. Senke um 2 db zwischen 1 und 2 Khz (Taunussound?)
1.b.2: ... fortzuführen
.

(2) Abstimmung:
-Neutral oder gesoundet, Bündelungsverlauf?
2.a: neutral
2.a.1: Stetige steigende Bündelung ab Grundton-> z.B. 2 Wege (mit Waveguide)
(2.a.1.a: Unterstützung der Bündelung im Bass durch Zylinderwelle: z.B. plus 1/2 Weg [gehört das hier hin?]
2.a.2: Konstant verlaufendende Bündelung ab Grundton-> z.B. 3 Wege
(2.a.2.a: Unterstützung der Bündelung im Bass durch Zylinderwelle: z.B. plus 1/2 Weg [gehört das hier hin?]

2.b: Gesoundet:
1.d: Bündelungsmaßsprung zwischen 2 und 3 KHz (überdeutliche Bühne?)
1.e: ... fortzuführen
.

(3) Abstimmung:
-Maximalpegel und untere Grenzfrequenz-
Daraus ergeben sich das notwendige Verschiebevolumen,
das insbesondere im Bassbereich der bestimmende Faktor ist.
Ermittlung nach einer Liste der Form:

3.a: '90db / 70Hz (-3db): x Liter
3.b: '95db / 70Hz ...
.
.
3.x: 105db / 20Hz ...

(4)Abstimmung:
-Abbildung Maximalpegel Tiefton aus 2 auf geeignete Schallwandler-
4.a: mit einem Schallwandler (nur zulässig wenn möglich, Bündelungskriterium berücksichtigen)
4.b: mit mehreren Schallwandlern, aufgrund sehr hoher Anforderungspaarung kann es erforderlich sein, 1.x anzupassen
4.b.1: Reduzierung der Anforderungen aus 2
4.1.a.1: 3 Wege
4.1.a.2: 2 Wege plus Sub
4.1.a.3: 2 Wege plus DBA
4.1.b.1: 4 Wege
4.1.b.2: 3 Wege plus Sub
4.1.b.3: 3 Wege plus DBA

(5)Abstimmung:
-Festlegung der Lautsprecherdurchmesser-
Iteration mit 4 erforderlich.
Die Auswahl orientiert sich am Wellenlängenkriterium unter Berücksichtigung von 2.
5.2.a: neutral
5.2.a.1: bsp. 12"-5"-1"

5.2.b: gesoundet
5.2.b.1: bsp. 7"-2"

(7)Bauform:
-Schallwandbreite

(8)Bauform:
-Gehäusevolumen-
Kompakt
10l
20l
40l
Stand
20-40l
40-60l
usw.

(9)Optimierung:
- Einbau, Aufstellung -

(10)Optimierung:
- Teilaktivierung, Vollaktivierung-

[9,10] führen zu einer Iteration durch die bisherigen Schritte

[11]Budget:
[habe ich bewußt ans Ende gestellt - Restriktionen,
die nicht in technischen Anforderungen begründet sind,
sollten uns zunächst nicht in der Grundlagenermittlung einschränken]

Ein begrenztes Budget wift jetzt zu eine Vielzahl von Abwägungen auf, die den vorigen Aufwand scheinbar ad absurdum führen:
- Anzahl der Wege.
- die Chassiskanidaten betreffen (Großsignaleigenschaften (TSPs, Hub, obere/untere fg usw...))
- Teil(Aktivierung)
- Gehäusebau
Kür ist von diesen die Kanidaten mit geringstmöglichem Klirr im Einsatzbereich zu suchen.
Klirrspektren sollten bei der Übergangsfrequenz zueinander passen.

[12] Abstimmung: max. (Chassis)kosten pro Pärchen


Meine Erwartung wäre, das aus der Anzahl möglicher und gut beschriebener Konzepte mindestens eines als Winner des Disputes gebaut wird.
Das wäre ein schöner Versuch eines Proof of Concept und würde eine gute Grundlage für Bewertungen und Vergleiche ergeben.

Schnell mal eben Durchstarten ist aufgrund des unterschiedlichen Wissensstandes und mangelnder Kenntnis der Beteiligten untereinander Imho wenig zielführend.

2 Cents on a Sunday morning,
]-audiofisk°<
plüsch
Inventar
#212 erstellt: 30. Apr 2006, 11:45
Das 'ich denke'
seine gnoseologische Relevanz in Kants'Kritik der reinen Vernunft'
und sich hieraus eröffnende Perspektiven.

Das ist mir eben zu unseren Abhandlungen zum Thema eingefallen.

Da hier die überwiegend schreibende Mehrheit den theoretisch-technischen Ansatz verfolgt,
stelle ich meine überlegungen mal hinten an und schau mal wie es weitergeht.

gruss plüsch
alfa.1985
Inventar
#213 erstellt: 30. Apr 2006, 22:29
Sorry, jetzt werden mir die Freds zu lang. Ich komm vllt. später nochmal und schaue, was ihr beschlossen habt (if so )

Genießt Euer Wochenende & Gruss

alfa
Granuba
Inventar
#214 erstellt: 30. Apr 2006, 23:17
Moin,

meine persönliche Meinung: Hier schlummert genug Potential, um was wirklich Gutes auf die Beine zu stellen!
Und nein, ein reiner Breitbänder kommt mir persönlich auch nicht in die Tüte, das Viech ist fürs Geld sicherlich nett, kann laut, allerdings kann es nichts vernünftig! Weder richtigen Bass noch Hochton, in den Mitten haperts auch. Und das ist nicht abwertend gemeint, ich mag Breitbänder, sie haben definitv was!
So, back to topic.
@Musikfisch: Danke für deine Zusammenstellung!
@Kwesi: Mehr Daten zu deinem Projekt bitte!
So, fangen wir mal an, Budder bei die Fische zu paggen!
Also, Grundfrage:


Wie soll die Box grundsätzlich abgesimmt sein? Neutral, gezielt gesoundet mit kleinen Abstrichen bei der Neutralität oder eher nach dem Motto: Hauptsache, es klingt gut!


Meine Meinung: Gezieltes(!) Sounding, homöopathisch eingesetzt ist ok, speziell im Bereich um 2-5Khz darfs da gerne 1dB leiser sein, mehr aber auch nicht...
Was ist eure Meinung dazu?

Harry
alfa.1985
Inventar
#215 erstellt: 01. Mai 2006, 08:59
Hallo,

bin ebenfalls für : "gezielt gesoundet mit kleinen Abstrichen bei der Neutralität"

gruss

alfa
NORDMANN28
Inventar
#216 erstellt: 01. Mai 2006, 10:44
...1db ?
über solche geringen abweichungen lohnt sichs doch gar net nachzudenken.....weil wahrscheinlich nicht raushörbar.....

eine frequenzweiche mit unterschiedlichen abstimmung ähnlich wie bei nubert per schalter anzuwählen halt ich für sinnvoller....
je nach raum u aufstellung kann man dann das klangbild anpassen.....
Bastl-Wastl
Stammgast
#217 erstellt: 01. Mai 2006, 10:47
Moin


bin ebenfalls für : "gezielt gesoundet mit kleinen Abstrichen bei der Neutralität"


Find ich auch. So sollte eine gute Box ja auch sein.


Gruß


basti
Zweck0r
Inventar
#218 erstellt: 02. Mai 2006, 02:43
1 dB geht wahrscheinlich sowieso in den Chassistoleranzen unter

Grüße,

Zweck
Granuba
Inventar
#219 erstellt: 02. Mai 2006, 07:48

Zweck0r schrieb:
1 dB geht wahrscheinlich sowieso in den Chassistoleranzen unter

Grüße,

Zweck


Das war ein illustratives Beispiel....

Harry
bergteufel_2
Inventar
#220 erstellt: 04. Mai 2006, 21:13

Murray schrieb:
Meine Meinung: Gezieltes(!) Sounding, homöopathisch eingesetzt ist ok,


Jupp, wegen mir auch mehr als 1 dB, wenns schön macht

Mal ernsthaft, klingen sollte sie schon auch bei etwas zivilisierteren Lautstärken, auch wenns Laut oft fetter klingt
n.g.harp
Ist häufiger hier
#221 erstellt: 05. Mai 2006, 22:17
Mir schlummert schon etwas länger die Idee einer Säule mit d` appolito Anordnung die im inneren ein Bassbandpaßgehäuse beinhaltet .Die Vorteile geschlossener/offener Bauweise sollen sich ja vereinen.Die bassaustrittsöffnungen sollen wie beim Onken-Gehäuse neben den bass/HT/bass liegen .Hatte mir schon was mit Mivoc MHE280 MK II ausgedacht.Nur eine gescheite Lösung Für die ewtl auftretenden Hochtonreflexionen an den Bassöffnungen viel mir noch nicht ein. Passende Treiber für den Bandpass waren Schwer zu finden und zu erechnen.Und wer soll sowas bauen ?Ich habe gute LS und möchte eigentlich kein neues Projekt starten.Aber am gemeinsamen zusammenspinnen habe ich schon interesse und wenn sich dann ein Mutiger findet der dies umsetzt,wäre ne Prima Idee. Gruß Miteinander von n.g.
Ezeqiel
Inventar
#222 erstellt: 06. Mai 2006, 00:19
Nimm einen Hochtöner, der die Öffnungen nicht mehr oder nur noch ein bisschen "sieht". Wielleicht einen HT im Waveguide oder im Horn.

Gruss,
A._Tetzlaff
Inventar
#223 erstellt: 06. Mai 2006, 21:51
So, jetzt will ich auch was:

Breitband: Nein, danke, gibts schon zuhauf - davon abgesehen, dass sich eine Box mit BB noch verhältnismäßig einfach abstimmen lässt, was man von einem Mehrweger nicht behaupten kann.
Also Mehrweger: Der Thanner-Dreiweger mit saftig Bass (?) ist noch in der Mache, Harry hat (bald) ebenfalls einen Dreiweger anzupreisen.

Mir schwebt ein Zwei- oder Zweieinhalb-Weger vor, ersterer mit 20er, zweiter mit 17ern (ev. die Papierbässe von Omnes?). Als HT entweder Allerweltskalotte àla NoFerro mit Waveguide - oder alternativ Magnetostat (Neo3 von B&G oder der neue Gradient, beide preislich im Rahmen), je nach Geschmack, am besten beide Varianten anbieten.
Gehäuse ebenfalls wie jeder will, im Falle der Omnes-Teile böte sich TML an, sie laufen aber auch für die Basshungrigen in BR, CB für die Platzsparer.

Kosten: schätzungsweise zwischen 100 und 250 Piepen pro Box, je nach Ausbaustufe, Weiche und Gehäuse.
Ezeqiel
Inventar
#224 erstellt: 07. Mai 2006, 11:14

A._Tetzlaff schrieb:
[...]schwebt ein Zwei- oder Zweieinhalb-Weger vor, ersterer mit 20er, zweiter mit 17ern (ev. die Papierbässe von Omnes?). Als HT entweder Allerweltskalotte àla NoFerro mit Waveguide - oder alternativ Magnetostat (Neo3 von B&G oder der neue Gradient, beide preislich im Rahmen), je nach Geschmack, am besten beide Varianten anbieten.[...]

Das käme meinem Vorschlag ja nahe:

Ezeqiel schrieb:
[...]So ein Zweiweger mit einem nicht zu kurzhubigen, wirkungsgrad- und mitteltontauglichen 20er und einer WG-unterstützten 25mm-Kalotte wäre so eine der vielen für mich denkbaren und mir zur Zeit das Hirn verwirbelnden Varianten . Sowas sollte man auch recht pegelfest hinbekommen können.[...]

Und das bei Bedarf noch um eine Subwooferlösung, sei es passiv oder aktiv, ergänzt.

Gruss,
Ezeqiel
plüsch
Inventar
#225 erstellt: 28. Jul 2006, 00:58
Thema zu schwierig?
Arlon
Ist häufiger hier
#226 erstellt: 28. Jul 2006, 06:13
Zu schwierig? - ich glaub nicht. Sind nur zu viele Alpha-Männchen hier und vor lauter Positionierungsgehabe geht das Thema unter...

..aber mal ernsthaft, so wird das eh nix. Wir sollten zuerst eine Art "Fachgremium" aus alten "Durchblickern" wählen (nicht mehr als 3 oder 4 Leute), die dann über die Vorschläge entscheiden, das Projekt leiten und die Zusammenarbeit organisieren... so läufts eigentlich auch z.b. bei der Linux Entwicklung ... ansonsten bekommt man das Ganze nie unter einen Hut.


[Beitrag von Arlon am 28. Jul 2006, 06:22 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 28. Jul 2006, 07:38

Arlon schrieb:
...so läufts eigentlich auch z.b. bei der Linux Entwicklung ... ansonsten bekommt man das Ganze nie unter einen Hut.



Moin,

also eine Forenbox mit Linux zu vergleichen ist gut :-D
Aber das Problem dabei : bei linux hat man sich schon auf ein BS geeinigt und feilt nur noch an der Sache; auf die Forenbox übertragen bedeutet das, im Forum wird noch über das richtige BS gestritten....

Es sind halt zu viele verschiedene Meinungen, wie die persönlich optimale Box zu sein hat....

Gruß Jörn
timo_bau
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 28. Jul 2006, 07:56
genau das macht es wieder interessant:

Es sind halt zu viele verschiedene Meinungen, wie die persönlich optimale Box zu sein hat....


Trotzdem, die vielen Anläufe, die ich in den verschiedensten foren gesehen habe. Es ist nie was draus geworden.

Prozentual gesehen sind zu wenige Entwickler hier, oder eben welche die wirklich eine Box von vorn bis hinten konzeptionieren können, und leider forscht jeder Entwickler an anderen Themen. SO gibt es nie Einigung...........

Ein einzelner hat doch ganricht die Zeit und das Geld für alle den Vorreiter zu machen. Ich für meinen Teil bleibe bei der Grundlagenentwicklung und wenns dann passt wird nach Monaten dann eine Box fertigentwickelt, allerdings verlaufen doch viele Versuche in die Sackgasse. So ist Entwicklung.

Rein eine Box in "Virtuell" zu entwickeln wird nicht funktionieren.


Gruß Timo
dukeboris
Stammgast
#229 erstellt: 28. Jul 2006, 10:29
Hallo,

Habe den Thread jetzt auch eben mal durchgelesen und bin sehr gespannt was draus wird. Generelles Interesse besteht. Ich bin auch auch der Meinung, daß man viel Klang für weniger Geld bekommen sollte. Außerdem fände ich was außergewöhnliches mal richtig cool. Vielleicht Kombination von verschiedenen Konzepten wie TML, geschlossen, Basssreflex, HOrn???

Gruß,

Boris
jhohm
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 28. Jul 2006, 10:49

dukeboris schrieb:
Hallo,

Habe den Thread jetzt auch eben mal durchgelesen und bin sehr gespannt was draus wird. Generelles Interesse besteht. Ich bin auch auch der Meinung, daß man viel Klang für weniger Geld bekommen sollte. Außerdem fände ich was außergewöhnliches mal richtig cool. Vielleicht Kombination von verschiedenen Konzepten wie TML, geschlossen, Basssreflex, HOrn???

Gruß,

Boris


Hallo Boris,

da wird nichts bei raus kommen; das Thema "Foren-Box" ist eigentlich in allen Foren durch... - Zu viele Wünsche; kein gemeinsamer Nenner...

Letztendlich werden erfolgreiche Entwicklungen wie das "Viech"; die "Needle" oder der"Stick" oder auch der "PaMo" oder der"CT218BR" zu Forenboxen...Und da haben wir hier echt eine Menge von

Gruß Jörn
timo_bau
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 28. Jul 2006, 11:22
Ich könnte mir schon vorstellen mit zwei drei Entwicklern zusammen eine Forenbox zu entwicklen, das Problem ist die

"Destruktive" Diskussionshaltung einiger Forenteilnehmer hier,

ganz speziell möchte ich hier Alex rauspicken, der immer wieder interessante Diskussionen, über komentare totredet "Das wird doch nichts" oder "alles schon mal dagewesen oder "Breitbänder sind nichts für mich" oder oder oder........

So wird das mit der forenbox wirklich nichts.

Nur konstruktive Vorschläge bringen der Diskussion hier etwas, es ist mühselig immer wieder die gleichen Vorschläge zu bringen, die dann in tagelangen Diskussionen niedergeredet werden.....,

In einem Brainstorming wird zunächst gesammelt und dann ausgewählt, lasst uns doch mal nur Vorschläge bringen und die Kritik soll jeder in seinem stillen Kämmerchen lassen und nicht hier posten.

Am Montag lese ich hier nochmal rein, in der Zwischenzeit werde ich mich verdünnisieren.

Gruß Timo
dukeboris
Stammgast
#232 erstellt: 28. Jul 2006, 11:30
Hallo,

Ich hatte mich wohl vertan. Ich habe nur die 1. Seite gelesen. Shame on me... Dachte es wäre noch aktuell.

Gruß,

boris
tiki
Inventar
#233 erstellt: 28. Jul 2006, 11:55
Hi,

In einem Brainstorming wird zunächst gesammelt und dann ausgewählt, lasst uns doch mal nur Vorschläge bringen und die Kritik soll jeder in seinem stillen Kämmerchen lassen und nicht hier posten.

Da geht es doch schon los. Brainstorming ist für technische Entwicklungen bei weitem nicht das optimale Arbeitsmittel, sondern eher im Design, künstlerischen und bedingt im geisteswissenschaftlichen Bereich sinnvoll.

Brainstorming führt hier, wenn überhaupt zu einer, dann zur Mehrheitsentscheidung, "weil wir das schon immer so gemacht haben".

Eine gute Lösung kann jedoch nur anhand der vorhandenen oder maximal möglichen Anpassungen der akustischen Bedingungen der Hörumgebung geschaffen werden. Wenn die Lösung dann noch dem Ideal nahekommen soll, ist viel(!) Vorwissen und noch mehr Entwicklungsarbeit nötig, das wird weder preiswert noch schnell. Wer's nicht glaubt, erkundige sich bei den Machern der "Referenzlösungen", sofern es nicht bereits anhand der Forenbeiträge ersichtlich ist.

Verpulvert Eure Energie nicht in ziellosen Diskussionen, sondern folgt Wladimir Iljitschs Spruch: "Lernen, lernen, nochmals lernen!"
timo_bau
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 28. Jul 2006, 16:57
Danke NAMENSFETER,
Brainstorming ist für mich doch nur der Überbegriff zu einem freien Denken.
Ich als Ingenieur verwende sehr häaufig das Mindmap, was sehr gute und schnelle Ergebnisse liefert und noch weitere Lösungsfindungsmethoden,

Immerhin habe ich so bis jetzt zwei Patente erworben, also kann meine Methode / können meine Methoden nicht schlecht sein.
Ach übrigens nicht in Geisteswissenschaft sondern in der Automobilindustrie.

Ich wehre mich nur gegen diese ständigen NÖRGLER, und jetzt gehts schonwieder los, Danke

Gruß Timo
stichi
Stammgast
#235 erstellt: 28. Jul 2006, 22:35
Moin habe den Thread grade gesehn und ein bissel drin rum gestöbert. Bin ja leider ein fauler sack und habe nicht alles gelesen und wollte nach Frage wie weit es nun gekommen ist hat sich die menge nun für was endschieden für die 3Wege die am anfang war ? Oder ist der Thread nun still gelegt weil es nur megger Köppe gab? Ich wusste garnicht das ihr an so was schon gedacht habt an eine Forumbox. Bin ja noch nicht so lang bei euch hier deswegen kommt auch meine nähste Frage habt ihr schon mal ein Forum Messe gemacht oder so was in der Art, weil für Solche Ivents lohnt sich erst recht den aufwand zu machen und so was zu entwickeln.

Natürlich habe ich auch meine vorstellung zu Forumbox. Ich habe als erste an eine Surround System gedacht das bis 250€gehen soll oder 300€. Aber wenn die Leute ne 3Wege haben wollen bin ich auch dabei :).

Zu den Chassis wenn mann durch Forum stöbert finde ich kommt man schnell auf gewisse Marken. Z.B. Tangbang ich finde hier wird viel gebaut mit Tangbang BB`s und solche sachen zeichnen das Forum ja auch aus. Ich weiss net wie ihr das sieht aber wenn ich das Wort Needle lese im Inet verbiende ich das gleich mit dem Forum. Das war jetzt nur ein beispiel aber ich finde wir sollten mit solchen Chassis Arbeiten die einen sofort an das Forum erninnert.


Bitte erschlagt mich jetzt nicht für meinen Beitrag.





gruss


stich
tiki
Inventar
#236 erstellt: 29. Jul 2006, 15:03
Bitte!
Wenn Du mich zu dick finden solltest, schreibt sich das "Fetter".


In einer Meierei
da lebt' einmal ein Huhn
und legte, wie's die Hühner tun
an jedem Tag ein Ei.
Und kakelte, mirakelte, spektakelte,
als ob's ein Wunder sei.
Da schwamm ein Karpfen herbei
und sprach:
Ich leg am Tag eine Million,
wenn ich so kakelte, mirakelte, spektakelte,
was gäb's für ein Geschrei.

aus Bertolt Brecht: "Ein Kinderbuch" und ihm zu Ehren.


[Beitrag von tiki am 29. Jul 2006, 15:09 bearbeitet]
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