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Wieviel Watt sollte eine Endstufe haben ?

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Reference_100_Mk_II
Inventar
#51 erstellt: 21. Jul 2022, 14:59
Amp auf 2,83 V am Ausgang einstellen.
Das entspricht 1 W bei 8 Ohm Nennimpedanz.
2 V für 1 W bei 4 Ohm.

Brauchst halt ein geeignetes Messmittel dazu.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 21. Jul 2022, 19:30

laut-macht-spass (Beitrag #47) schrieb:

Ton0815 (Beitrag #43) schrieb:
Denke nicht. Das war glaub ich gar diesjahr noch als jemand erzählte sein Röhrenamp ist an den 140er quasi zusammengebrochen :Y

wer an einer nuVero140 einen röhren amp anschließt, der hat was nicht verstanden. man hängt auch keinen wohnwagen an einen smart.

Elac z.b. gibt ganz klar und offen im prospekt an, daß z.b. an ihre Vela serie, amps mit mindestleistung 40 Watt empfohlen werden.
Clipboard012

DALI macht das auch
dali

Focal
Focal

(wer es nicht tut, es aber besonders nötig hätte ist Gauder mit deren werten unter 80 dB)

die tabelle von RoA weiter oben sagt eigentlich schon alles.

man kann mit 2 x 40 Watt an 8 Ohm in 12:00 Uhr stellung praktisch jeden vernünftigen lautsprecher mit bereits deutlich gehobener lautstärke (auf dauer gar nicht erträglich) betreiben.
Von lautsprecher fehlkonstruktionen mit grottenschlechter empfindlichkeit sollte man die finger lassen, und wenn man unbedingt röhren glühen will, muss man eben die passenden speakers dazu finden.


[Beitrag von Ernst_Reiter am 21. Jul 2022, 19:38 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#53 erstellt: 21. Jul 2022, 20:03
Eieiei, wird ja immer besser hier...
Schoppemacher
Inventar
#54 erstellt: 21. Jul 2022, 21:58
herr lass was vom himmel fallen... aber deswegen ists ja nen forum.. gell

_ES_
Administrator
#55 erstellt: 21. Jul 2022, 23:39
Leute, Contenance wahren..



Richi666- (Beitrag #1) schrieb:
Wieviel Watt sollte dann eine Endstufe haben um die boxen voll aus zu kosten ?


Du bist der erste, der diese Frage hier gestellt hat...
Ist ja nicht so, das wir nicht unzählige bereits ausdiskutierte Threads dazu haben die man leicht finden kann, nein, das ist die Premiere.
Scherz beiseite.
Die Antwort lautet: Genug.
Nochmal Scherz beiseite, das ist hier eher eine Zusammenfassung des bereits geschriebenen, Part1.
Soviel wie es braucht, um die Boxen zum unverzerrten maximalen Pegel zu bringen.
Unverzerrt meint in dem Fall noch nicht direkt hörbare Verzerrungen, denn verzerrt wird immer.
In den Tiefen merken wir Verzerrungen weniger, darüber immer mehr.
Gottseidank ist es heutzutage eher ein Kunststück, HT und MT zum Verzerren zu bringen.
Sie haben meist genügend Reserven, denn der komplette Pegel steht und fällt mit dem Tieftöner, an dem wird der Rest angepasst.
Dann wird halt an Widerständen die überschüssige Leistung verbraten, was HT/MT angeht.
Der TT ist Dreh und Angelpunkt.
Die Zeiten von "Männerboxen" sind längst vorbei, wo ein 38cm TT leicht hüstelt wenn er 100dB oder mehr abgeben soll, weil Fläche ist halt Fläche und durch nichts zu ersetzen.
Außer durch Hub und Anzahl der TT.
Will man den gleichen Pegel erreichen wie ein großer TT, muss man mehrere kleine TTs nehmen und deren Membranhub sollte auch nicht gerade kurz sein.
Volumenverdrängung..
Nun habe ich statt einen fetten TT mehrere kleine, die aber genügend Hub haben, um bis zu einen gewissen Punkt "nicht schlimm verzerrend" Pegel abstrahlen können.
Die muss man in Wallung bekommen.
Sprich, kleineren Chassis muss man mehr Leistung zuführen um auf den gleichen Pegel im TT Bereich zu kommen wie ein großer.
Wenn man so eine schöne augenschmeichelnde Standbox sein eigen nennt, die eher wie eine etwas dickliche Nadel aussieht und 3 kleine TTs beherbergt, die aber runter bis 40...30Hz spielen sollen, dann muss da "Maggi" ran.
(Oder diese schönen Subwoofer, wo der TT genötigt wird, bis 20Hz runter zu spielen obwohl er das in den kleinen Kasperkasten eigentlich nicht kann, entsprechend wird entzerrt, entsprechend wird mal locker 300...500W fällig um den auf Pegel zu bringen)
Frage ist, wieviel..
Dazu kommt das eigene Empfinden darüber, ab wann es "genug" ist.
Der Verstärker sollte nicht zu "schlapp" sein, um selbst zu verzerren bevor die Box die Fahne hisst und/oder das Ohr, das kann und wird den HTs das Leben kosten, Stichwort Clipping.
Dem gegenüber steht das eine Lautstärkeverdopplung eine 10fache Leistung bedeutet.
Dem gegenüber steht, das zwei LS in einen Raum schon mal mehr Pegel bringen als eine einzelne bei gleicher Leistungszuführung.
Dem gegenüber steht, das sobald man Klangregler/EQ einsetzt, die ganze Rechnung zuvor über den Haufen geworfen wird.
pogopogo
Inventar
#56 erstellt: 22. Jul 2022, 04:51

_ES_ (Beitrag #55) schrieb:
In den Tiefen merken wir Verzerrungen weniger, darüber immer mehr.

Das ist so nicht ganz richtig, aber wenn wir uns wie hier nur auf Verstärkerleistung an einen bestimmten LSP beziehen OK
Apalone
Inventar
#57 erstellt: 22. Jul 2022, 04:55
Wieso, generell ist die Aussage doch richtig:
das Ohr ist bei Verzerrungen immer unempfindlicher, je tiefer die Frequenz ist.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 22. Jul 2022, 05:32
bilder sagen mehr als viele worte - es ist auf jeden fall ein entwicklungsziel in den mitten und höhen möglichst geringen klirr zu haben.
in AudioScienceReview wird das als eines der wichtigsten beurteilungskriterien überhaupt gewertet, hier bei uns dagegen viel weniger.

ATC SCM 50 A
ein nicht (bzw nur im unkritischen bass-bereich) verzerrender speaker

bevor jemand schreibt - kein wunder - aktiv - auch passive schaffen das
CabasseMuranoAltofq_pgl_NuVero140-stereoplayKEF R7
__________________________________________________

Arcona-MK-IId
und da hat es jemand nicht geschafft.....


[Beitrag von Ernst_Reiter am 22. Jul 2022, 05:52 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#59 erstellt: 22. Jul 2022, 09:19

Apalone (Beitrag #57) schrieb:
Wieso, generell ist die Aussage doch richtig:
das Ohr ist bei Verzerrungen immer unempfindlicher, je tiefer die Frequenz ist.


Die Equal Loudness Contourplots haben eher eine Art U-Form. D.h. auch in den Höhen (so ab ~5 kHz+) wird das Ohr wieder unempfindlicher.


[Beitrag von GAREA am 22. Jul 2022, 09:23 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#60 erstellt: 22. Jul 2022, 10:33

Apalone (Beitrag #57) schrieb:
Wieso, generell ist die Aussage doch richtig:
das Ohr ist bei Verzerrungen immer unempfindlicher, je tiefer die Frequenz ist.

Es kommt darauf an, welche Verzerrung du hier heranziehst.
Z.B. stellt der Dämpfungsfaktor eine andere Art der Verzerrung dar. Gerade bei Liebhaber der guten alten Röhre wird dieser warme Höreindruck geliebt.
Auch können durch einen niedrigen DF, wie z.B. in meinem Fall, die Raummoden mit mehr Energie versorgt werden, sprich in der Interaktion Amp/LSP/Raum ein absolutes NOGO bei mir.
Diese Art der Verzerrung ist immer hörbar, kann aber zu einem positiven wie auch einem negativen Hörerlebnis führen.
Hierzu mal eine simple Erklärung:



[Beitrag von pogopogo am 22. Jul 2022, 10:37 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#61 erstellt: 22. Jul 2022, 10:51

Ernst_Reiter (Beitrag #58) schrieb:
bilder sagen mehr als viele worte…


Beziehen sich die Kurven auf THD und @1m?

Die Nuvero 140 z.B. hat bei 100dB und ca. 450Hz -45dB (0.56%) Distortion und bei 1kHz -40dB (1%).
100dB@1m wären auch „nur“ noch 88-91 dB @3-4 m Sitzabstand.

Jetzt hängt alles davon ab, ab wann Distortion hörbar wird (in der Praxis, nicht unter Laborbedingungen mit ganz speziellen Test-Sounds). 0.5%? 1%? 3%?
Gibt es da allgemein anerkannte Richtwerte?


[Beitrag von GAREA am 22. Jul 2022, 10:59 bearbeitet]
Verstärker123
Stammgast
#62 erstellt: 22. Jul 2022, 10:52
Egal ob Vollverstärker oder Endstufe und unter normalen Bedingungen eines durchschnittlich kleinen- mittelgroßen Raums bis zu einer Hörentfernung von maximal 3 Meter ist gar nicht so viel Watt nötig - auch
nicht bei Lautsprechern mit einem niedrigen Wirkungsgrad von nur 80db 1W/1M.

Bereits diese 80db sind schon ordentlich laut und bereits über Zimmerlautstärke, die nur so zwischen 50-70 db liegt.

In der Regel dürften saubere 50 Watt RMS an 8 und 4 Ohm für jeden Lautsprecher genügen. Ausnahme, je nach Lautsprecher, möchte man wirklich den Maximalpegel eines Lautsprechers erreichen, was aber nur in den seltensten Fällen möglich ist - da Nachbarn den Spaß begrenzen und für die eigene Gesundheit, die Ohren, sind solche Maximalpegel auch nicht mehr gesund. Für die Ohren wird es bereits ab 85db ungesund.

Für Dynamiksprünge in der Musik, haben die meisten Verstärker Voll- und Endstufen auch mit kleiner RMS-Wattzahl in der Regel eine höhere Impulsleistung, die kurzzeitig abgerufen werden kann.


Watt ist in der Regel weniger wichtig bei Verstärkern. Auch bei Verwendung von wirkungsgradschwachen Lautsprechern unter normalen Bedingungen.
Netzteil sollte möglichst stabil sein. Spielt aber auch nur eine große Rolle, wenn die Lautsprecher sehr niedrige Impedanzen haben - unter 3,2Ohm.


Betreibe ATC SCM 20 Pro (8 ohm) mit einem realen Wirkungsgrad von nur 80db 1/W/1M an einem IotaVX SA3 (ehrliche/realistische Messungen bei AudiosinceReview), der nicht besonders viel Watt an 4 und 8 Ohm hat und zudem auch nicht gerade ein starkes Netzteil besitzt. Trotzdem sind hier Lautstärken in 2,50Meter Entfernung möglich, die bereits meinen Ohren und Nachbarn nicht gut tun würden, würde ich sie länger fahren.

Dass ATC Verstärker und Endstufen von mindestens 75-300 Watt an 8 OHM (je mehr desto besser) empfiehlt, liegt nur daran, sollte man den gewünschten Maximalpegel der Lautsprecher von 108db wünschen. Aber wer hört bitte so extrem laut? Ab 85 db wird es bereits unangenehm für die Ohren. Auch wenn man nicht direkt vor den Lautsprechern sitzt.

Nubert B-40 (müssen sich übrigens nicht hinter den ATC verstecken; gehen sogar hörbar tiefer als diese) laufen bei mir wunderbar an einem Yamaha AS 701. Werde weder den Verstärker noch die Lautsprecher jemals an ihre Grenzen bringen können. Vorher steigt mein Gehör aus.


[Beitrag von Verstärker123 am 22. Jul 2022, 11:15 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 22. Jul 2022, 12:06

pogopogo (Beitrag #60) schrieb:
.......Z.B. stellt der Dämpfungsfaktor eine andere Art der Verzerrung dar.

kommst du schon wieder mit dem dämpfungsfactor daher? und dann noch mit diesem (angeblichen?) spezialisten in seinen YT vids.
Dämpfungsfaktor ist in der fachwelt längst ausdiskutiert und abgehakt. alles zwischen 20 und 2000 ist gleich gut und gleich irrelevant.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 22. Jul 2022, 12:19

Verstärker123 (Beitrag #62) schrieb:
In der Regel dürften saubere 50 Watt RMS an 8 und 4 Ohm für jeden Lautsprecher genügen.

Sehe ich genauso. Alles andere ist liebhaberei bzw. für den kurzen effekt.

PS: wobei es natürlich schon spaß macht AC DC "Highway to Hell" bis kurz in den refrain hinein (weil länger halte ich es nicht aus), mit dem A-S700 in 15:00 Uhr stellung zu spielen (am papier bei 4 Ω dyn. leistung 2 x 220 Watt). Mit loudness in -18 dB stellung auch gern etwas längere zeit auf anschlag....
Al1969
Stammgast
#65 erstellt: 22. Jul 2022, 12:35
Betreibe selber zwei NAD M22V2 - gebrückt kommen sie bei (sehr) hohen Lautstärken einfach noch ein wenig griffiger als wenn man eine alleine verwendet! Wer es nicht glaubt kann gerne probehören.

Bi-Amping bringt in meinem Setup genau nichts und hat auch noch nie etwas gebracht....
Sockenpuppe
Gesperrt
#66 erstellt: 22. Jul 2022, 13:36
Teurer Spaß für 4,5 dB nochmal 3,5k hinzulegen, zumal mir schon eine einzelne M22 alles andere als unterdimensioniert erscheint. Dazumal war der Spass ja noch recht günstig, schlug doch eine NAD 218 THX mit nem guten Tausender zu Buche, da konnte man/n sich dass durchaus noch geben, auch wenn mit Sicherheit alles andere als notwendig.

Interessant hingegen, dass sich die Preise bei NAD seit dazumal quasi verdreifacht haben, obwohl der Materialaufwand um fast zwei Drittel abgenommen hat. Also rein wirtschaftlich gesehen gibt's daran nix absolut zu beanstanden.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jul 2022, 13:47 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 22. Jul 2022, 13:41

Al1969 (Beitrag #65) schrieb:
Betreibe selber zwei NAD M22V2 - gebrückt kommen sie bei (sehr) hohen Lautstärken einfach noch ein wenig griffiger als wenn man eine alleine verwendet.....

ich verstehe genau von was Du sprichst: wenn ich mit dem BMW im stau stehe, fühlt sich das auch besser an, als im VW Golf firmen pool car....
piercer
Inventar
#68 erstellt: 22. Jul 2022, 13:46
Und trotzdem kommst du nicht schneller voran..
Sockenpuppe
Gesperrt
#69 erstellt: 22. Jul 2022, 13:48
Das ist nicht von Belang, frei nach dem Motto, besser man/n hat, als man/n hätte.

mit frdl. Gruß
dialektik
Inventar
#70 erstellt: 22. Jul 2022, 13:48
Über subjektive Vorstellungen vom wissentlich und sichtbar Gehörtem, lässt sich nicht "objektiv" diskutieren
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 22. Jul 2022, 13:49
aber ich könnte *fg*

99% des hoch-Watt HiFi bereichs lebt von "ich könnte"
Al1969
Stammgast
#72 erstellt: 22. Jul 2022, 13:51
Musik funktioniert halt am besten, wenn man das Gehirn ausschaltet...
...mit allen postiven wie auch negativen Begleiterscheinungen.
Sockenpuppe
Gesperrt
#73 erstellt: 22. Jul 2022, 14:01
Idealerweise schon beim Kauf, so dass der Hig End Händler mühelos sein Opfer zur Schlachtbank führen kann. Die Begründung händlerseits für ne zweite Endstufe würde mich ja auch brennend interessieren.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jul 2022, 14:18 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#74 erstellt: 22. Jul 2022, 14:09
Wieso denn Opfer?
Das Gewünschte/Versprochene stellt sich doch meistens ein...

Das ist ja auch für jeden, der das mag, ok.

Nur wird es halt schwierig, wenn daraus allgemeingültige objektive Ratschläge formuliert werden.
piercer
Inventar
#75 erstellt: 22. Jul 2022, 14:25

Sockenpuppe (Beitrag #73) schrieb:
Die Begründung händlerseits für ne zweite Endstufe würde mich ja auch brennend interessieren.


Der einzig göttlich wahre Klang gibt's nur mit zweiter Endstufe...

Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 22. Jul 2022, 14:31

Al1969 (Beitrag #72) schrieb:
Musik funktioniert halt am besten, wenn man das Gehirn ausschaltet...
...mit allen postiven wie auch negativen Begleiterscheinungen.

hatte bzw. habe eigentlich immer noch COVID-19 - sonst säße ich auch nicht hier bei dem wetter, aber COVID zeigte mir was wirklich wichtig ist.
weil - no surprise - als ich sehr k.o. war, klang alles einfach nur total beschi...n. es klang alles laut, spitz, verzerrt, und gleichzeitig schal und dumpf.

Fazit überspitzt: was macht klang aus?
70% die eigene psychische verfassung und das geschmacksempfinden, und dann abgeschlagen....
20% die raumakustik,
5% die lautsprecher,
3% die quelle,
1.9% die elektronik,
0.1% der rest.

ich wurde auch wieder daran erinnert, um was es eigentlich geht - nämlich musik hören. da aufrechtes sitzen anstrengend war, lag ich teils im sofa, und später tief im hörsessel.
Da er doch recht schwer ist und im sweetspot stört, schleppte ich ihn nicht dorthin, sondern beließ ihn in der parkposition. und da bleibt er (vorläufig?) auch. weil gute musik braucht keinen sweetspot. die konzentration verschiebt sich ganz klar richtung musik, melodie, ja, auch text, und weg vom klang; und das ist gut so.

wie viel Watt ich dazu brauche? 2, vielleicht 4?
Barchetta1966
Inventar
#77 erstellt: 22. Jul 2022, 14:31

Al1969 (Beitrag #65) schrieb:
Betreibe selber zwei NAD M22V2 - gebrückt kommen sie bei (sehr) hohen Lautstärken einfach noch ein wenig griffiger als wenn man eine alleine verwendet! Wer es nicht glaubt kann gerne probehören.

Bi-Amping bringt in meinem Setup genau nichts und hat auch noch nie etwas gebracht....


Ich verstehe, was Du meinst. Und wenn es für Dich einen hörbaren Unterscheid macht, dann ist es ok.
Und es ist vollkommen egal, wie viele Leute sagen, das kann doch gar nicht sein.
Viel interessanter ist doch, heraus zu finden, warum es sich für Dich anders anhört.

Geht eine einzelne Endstufe bei hohen Pegeln in leichte Kompression, also verzerrt etwas ?
Es wird eine Wechselwirkung zwischen Amps und Lautsprechern sein.
Durch die Brückung hast Du quasi mehr Hubraum, mehr Kraftreserven. Mehr Strom, der plötzlich geliefert werden kann.
Das kann bei sehr lauten und harten Bassimpulsen natürlich hörbar sein.

Jeder Veranstaltungstechniker sollte das bestätigen können. Wobei mich dann schon interessieren würde, über welche Lautstärke wie hier reden
Al1969
Stammgast
#78 erstellt: 22. Jul 2022, 14:37

Sockenpuppe (Beitrag #73) schrieb:
...Die Begründung händlerseits für ne zweite Endstufe würde mich ja auch brennend interessieren.


Händler meinte dass eine reicht, womit er nicht ganz unrecht hat.
Die zweite war ein Wunsch von mir, und wie gesagt merkt man den Unterschied nur bei Extrempegeln - da bleibt es geringfügig länger kontrolliert.


Barchetta1966 (Beitrag #77) schrieb:
Wobei mich dann schon interessieren würde, über welche Lautstärke wie hier reden :cut

Über kranke Konzertlautstärke - ab und zu holt einen der Blödsinn ein und will man sich wie auf einem echten ACDC-Konzert fühlen!!


[Beitrag von Al1969 am 22. Jul 2022, 14:40 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#79 erstellt: 22. Jul 2022, 14:40
fand den Wechsel zur 2. gebrückten Endstufe anstelle einer Stereoendstufe auch bei geringeren Lautstärken schon vorteilhafter. Es klang nach mehr "Kontrolle" und dynamischer . Wenn es mal richtig zur Sache gehen sollte - sowieso
Und außerdem schaut es "einfach geiler" aus
War quasi eine Anschaffung für's Leben, da ich seitdem nie mehr darüber nachdenken mußte, ob ich irgendwelche Lautsprecher daran anschließen könnte
Daher kann ich auch nur meine Signatur empfehlen

Krell Krell Leistung
Sockenpuppe
Gesperrt
#80 erstellt: 22. Jul 2022, 14:46

Barchetta1966 (Beitrag #77) schrieb:
Durch die Brückung hast Du quasi mehr Hubraum, mehr Kraftreserven. Mehr Strom, der plötzlich geliefert werden kann.
Das kann bei sehr lauten und harten Bassimpulsen natürlich hörbar sein.

Jeder Veranstaltungstechniker sollte das bestätigen können. Wobei mich dann schon interessieren würde, über welche Lautstärke wie hier reden :cut


Das habe ich so meine Zweifel. Wirf mal hier einen Blick rein...

Tontechnik - Rechner sengpielaudio

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jul 2022, 14:48 bearbeitet]
laminin
Inventar
#81 erstellt: 22. Jul 2022, 14:59
@Al1969 :

So richtig laut an der Grenze des NAD M22V2 scheinst du aber - zumindest auf Dauer - nicht zu hoehren. Wie bei fast allen Bridged Mode Verstaerkern gilt:


Seite 9: BRIDGE MODE (BRÜCKENMODUS).
In diesem Modus verhalten sich die Verstärkerabschnitte so, als wäre die Impedanz der Lautsprecher halbiert worden. Daher werden Lautsprecher mit niedriger Impedanz (weniger als 8 Ohm) für den Brückenmodus nicht empfohlen. Bei hohen Pegeln könnte sonst der Temperaturbegrenzer des Verstärkers
ansprechen und auslösen.

(aus dem NAD Manual)
Al1969
Stammgast
#82 erstellt: 22. Jul 2022, 15:38
Die Titan 9 hat eine minimale Impedanz von 5,5Ohm bei 3kHz, ist also äusserst genügsam und fordert die Endstufen kaum. Im Bassbereich geht es in Richtung 6 und im Tiefbassbereich in Richtung 8 Ohm.
Die NCores in der M22v2 machen das schon mit - abgeschalten haben sie noch nie.
GAREA
Inventar
#83 erstellt: 22. Jul 2022, 15:57

Richi666- (Beitrag #1) schrieb:
Wieviel Watt sollte dann eine Endstufe haben um die boxen voll aus zu kosten ?

Was heißt voll auskosten?
Sie muss so viel Watt liefern können, wie du für einen bestimmten Pegel bei einem bestimmen Sitzabstand für deine Box brauchst.

Wenn du z.B. maximal 100dB an deiner Sitzposition in 3m Abstand pro Box erreichen willst, muss sie -20*log(1m/3m) = 9.54 dB mehr Output (in 1m) liefern können (das ist gerade die SPL-Abschwächung von 1m auf 3m), also SPL_max = 109.54dB.

Wenn deine Box eine reale Sensitivity von 85dB (1W@1m) hat, brauchst du dafür an Leistung: 10^[(SPL_max - Sensitivity)/10] = 10^2.454 = 284,45 W. Pro Kanal.

Und natürlich muss die Box diesen Pegel mit möglichst geringen Verzerrungen überhaupt wiedergeben können.

—————————
Wenn dein gewünschter Maximalpegel niedriger ist (und/oder du näher dran sitzt), brauchst du entsprechend weniger Leistung. Einfach die Werte einsetzen.
Wenn er höher ist (weil du von „voll auskosten“ sprichst), musst du erstmal wissen, bis wohin die Box belastbar ist (bei noch geringen Verzerrungen).


[Beitrag von GAREA am 22. Jul 2022, 16:39 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 22. Jul 2022, 16:39
100 dB am Hörplatz? wie lange soll man das aushalten???? 109,54 dB lautsprecher pegel: 95% von home hifi macht ende bei 105 dB.
klar, wenn man so rechnen anfägt, landet man sehr schnell bei mono blöcken und der ethischen frage des kupfer-abbaus in zentral afrika.

leute die musik hören, brauchen gar keine endstufen, und 2 x 40 oder 50 Watt genügen
leute die musik verwenden um ihre anlagen zu hören brauchen möglicherweise mehr

aber klar, leute denen musik egal ist und irgend welche extrem tracks mit 120 dB messen wollen - ja, bitte gebt denen Krell / mark levinson mono blocs mit mehreren dutzend kW leistung bei 0,1 Ohm.
GAREA
Inventar
#85 erstellt: 22. Jul 2022, 16:56
Der TE fragte nach „voll auskosten“.
Lies bitte auch mal den editierten Bereich unter dem ————————
GAREA
Inventar
#86 erstellt: 22. Jul 2022, 17:15

Ernst_Reiter (Beitrag #84) schrieb:
100 dB am Hörplatz? wie lange soll man das aushalten????

Nicht lange. Aber kurzzeitige Dynamiksprünge / Pegelspitzen in dem Bereich (+/-) sind zumindest im Heimkino durchaus möglich.
DB
Inventar
#87 erstellt: 22. Jul 2022, 20:30

Ernst_Reiter (Beitrag #84) schrieb:
aber klar, leute denen musik egal ist und irgend welche extrem tracks mit 120 dB messen wollen - ja, bitte gebt denen Krell / mark levinson mono blocs mit mehreren dutzend kW leistung bei 0,1 Ohm.

Wenn schon, dann Crown Belchfire. Keine halben Sachen.
_ES_
Administrator
#88 erstellt: 22. Jul 2022, 22:11

_ES_ (Beitrag #55) schrieb:

(...)Part1.
Dem gegenüber steht das eine Lautstärkeverdopplung eine 10fache Leistung bedeutet.
Dem gegenüber steht, das zwei LS in einen Raum schon mal mehr Pegel bringen als eine einzelne bei gleicher Leistungszuführung.
Dem gegenüber steht, das sobald man Klangregler/EQ einsetzt, die ganze Rechnung zuvor über den Haufen geworfen wird.


Annahme eine Fullrange-Box mit 90dB/1W/1m auf dem Papier.
90dB sind schon sehr laut..
Dann sind es auch noch 93dB, denn man hat ja Stereo.
Nun sitzt man nicht 1m vor den Boxen sondern sagen wir mal 3m, dann sind es auch keine 93dB mehr.
Meinen jüngeren Bruder hatte ich mal vorgeführt, wie laut 86 oder waren es 87 dB sein können, denn er hatte Zweifel, das mein für das Projekt (Tischhupen für den PC) ausgesuchter Amp "genug" Leistung hätte.
War ein Chinakracher zum Einbauen mit 20W.
Ergo speiste ich einen 1Khz Sinus ein und drehte die Lautstärke so hoch, bis das angeschlossene Multimeter 2,83V anzeigte.
Was 1W an 8Ohm entsprach.
Das hielt man nicht lange aus, auch wenn man weiter weg von den 1m war..
Fairerweise muss man dazu sagen, das einen 1Khz dann doch schon empfindlich auf den Sack gehen, Stichwort Empfindlichkeit zu höheren Frequenzen.
Aber man hatte schon eine Ahnung, was 87dB bzw +3dB mehr bedeuten.
Also linealglatter Frequenzgang, immer 8 Ohm und dann kann das hinkommen, das man nicht viel Leistung braucht.
Noch was drauf geschlagen für Dynamiksprünge, doch, man kann durchaus mit ein paar Deka-Watt leben.
Hornbesitzer haben in der Regel kaum Probleme mit zu wenig Leistung.
Die haben aber auch keine Probleme mit Tiefbass...
Oder anderen "Schweinereien" bedingt durch die Filterei oder den Versuch kleinen Bässen tiefe Töne zu entlocken.
Die Rechnung geht dann nicht mehr auf, wenn:
- Die Impedanz nicht gleichbleibend ist
- Entzerrt werden muss, meist im TT-Bereich
- Wie laut laut ist, ist ja verschieden von Hörer zu Hörer.

Impedanz z.B., meine alten Audimax gönnten sich gerade im tiefen Bereich eine Senke von 2 Ohm.
Für den linearen Schallpegel gehen in dem Bereich dann schon mal mehr Leistung drauf als für den Rest, mit 1W hat´s sich dann.
Und wenn man lauter macht, natürlich auch.
Oder die Entzerrung...
Bekanntestes Beispiel der Tonregler, Bass-Regler.
Wenn man bei passiven Boxen mehr Bass haben möchte, muss man den Regler bemühen oder einen EQ.
Dreht man den auf sagen wir mal +6dB, dann bedeutet das nichts anderes, das der Amp an der Stelle entsprechend Mehrleistung zur Verfügung stellen muss.
Behält man das bei steigenden Pegel bei, werden keine paar Watt mehr reichen, ohne das der Amp die Flagge hisst.
Und jeder möchte gerne Bass haben....
Lineare Boxen klingen "leise" recht öde bzw hochtonlastig, weil ist klar, Stichwort Empfindlichkeit.
Loudness, die das umgehen will, macht nichts anderes als die tiefen Töne anzuheben, zu Lasten des Amps. (Manche hatten eine "clevere" Loudness, die sich bei steigenden Pegel mehr und mehr verabschiedete - Aber viele nicht und schon landeten sie auf meinen Tisch, nachdem mal ne Party gefeiert wurde)
Richtig krass wird es bei aktiven Subwoofern.
Um die auf Pegel zu bringen, sind Korrekturen um +15...20dB nicht selten, entsprechend haben sie fette Aktivmodule am Start, 500W ist da nichts.
Deswegen kann man eine Frage nach der Leistung pauschal eigentlich nicht beantworten, ohne das genaue Nutzerprofil zu kennen.


[Beitrag von _ES_ am 23. Jul 2022, 01:09 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#89 erstellt: 22. Jul 2022, 22:58
Dazu kommt, dass bei Sensitivitäten auf dem Papier auch gerne geschönt wird.
Klipsch gibt z.B. diesen Speaker mit 94.5dB @ 2.83V / 1m, also 91.5dB / W / 1m an.
Anechoisch hat er aber nach dieser Messung nur 86dB @ 2.83V / 1m bzw. 83W @ 1W / 1m, also knapp 9dB weniger.
Ich weiß nicht, welche Annahmen Klipsch bei ihrer in-room Sensitivity zugrunde legt (+6dB durch die Begrenzungsfläche? Und das bei allen Frequenzen? Selbst dann fehlten immer noch 2.5dB), aber die Differenz ist nicht ohne.


[Beitrag von GAREA am 22. Jul 2022, 23:14 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#90 erstellt: 23. Jul 2022, 00:04

DB (Beitrag #87) schrieb:
Keine halben Sachen.

die "ganze" Sache wäre dann ja der Dark Block
pogopogo
Inventar
#91 erstellt: 23. Jul 2022, 05:32

Al1969 (Beitrag #65) schrieb:
Bi-Amping bringt in meinem Setup genau nichts und hat auch noch nie etwas gebracht....

Je weniger ein Amp den 'DF' einer Box erfüllen kann, desto eher ist mit tonalen Abweichungen zu rechnen und umso mehr reagiert eine LSP/Amp Kombi auf unterschiedliche Kabelkonfigurationen.
Bei deinen hohen DFs bringt es deshlb genau nichts, kann aber nicht verallgemeinert werden!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#92 erstellt: 23. Jul 2022, 09:12
Huiuiui, jetzt wird so richtig aufgedreht.

FE irgendjemand?
Chemtrails?
Ich hab das Gefühl immer wenn die wieder sprühen klingt meine Anlage irgendwie so künstlich...
Aber dagegen hab ich so geile Kristalle, die kann ich auf die Boxen legen, dann klingts wieder wie aus einem Guss
.JC.
Inventar
#93 erstellt: 23. Jul 2022, 09:55
Hi,


_ES_ (Beitrag #88) schrieb:
Hornbesitzer haben in der Regel kaum Probleme mit zu wenig Leistung.
Die haben aber auch keine Probleme mit Tiefbass...


kommt drauf an, siehe hier.
Dafür gibt es andere Probleme ... entweder mit den Nachbarn oder, falls man keine hat, mit der Bausubstanz.
BjoernMZ
Inventar
#94 erstellt: 23. Jul 2022, 11:01
Wäre es nicht am besten die TSP Daten der größten Membrane im Einbauzustand zu ermitteln...Und dann die Leistung an die maximale Auslenkung anzupassen?
Boxsim und Co berechnen doch wieviel Leistung gebraucht wird...Wenn das dann nicht reicht ist der Antrieb selbst zu schwach oder die Schwingspule zu kurz...
Nicht um sonst brauchen die Schlauchboot Bässe um Autohifi soviel Watt...

LG
Björn
silverfast
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 07. Aug 2022, 11:29
moin,
ich verstehe vieles von dem gesagten technischen kram wie DF ect. nicht, ich will musik hören.
mein raum ist ca.18-20 qm und ich betreibe meine fyne audio 502 an einem mission 2 mit psx der hat grade mal 40 watt glaube ich und wenn ich da auf 10uhr stelle fliegen mir die ohren weg (aber keine verzerrungen ect..) daran würde eine mcintosh endstufe oder auch 2 nichts ändern. das einzige was mir dazu einfällt wäre vielleicht eine gewisse laststabilität aber das müssten dannn schon monsterboxen oder einen großen saal erfordern. der alte musical fidelity a1 mit seinen 10w konnte sogar eine apogee scintilla betreiben.
(hätte aber auch gerne 2 mcintosh endstufen fürs auge )
Reference_100_Mk_II
Inventar
#96 erstellt: 07. Aug 2022, 11:39
Dass große Boxen "viel Leistung brauchen" ist ein weit verbreiteter Irrtum.

Größere Box --> höherer Wirkungsgrad --> weniger Leistung für einen bestimmten Pegel notwendig.

Kleinere Box --> geringerer Wirkungsgrad --> mehr Leistung für einen bestimmten Pegel notwendig.
Dadof3
Moderator
#97 erstellt: 07. Aug 2022, 11:55
Im Prinzip richtig, aber "Monsterboxen" gehen halt auch tiefer in den Basskeller, und wenn man das nutzen will, kann da schon mehr Leistung benötigt werden, trotz besserem Wirkungsrad.


silverfast (Beitrag #95) schrieb:
der hat grade mal 40 watt glaube ich und wenn ich da auf 10uhr stelle fliegen mir die ohren weg (aber keine verzerrungen ect..) daran würde eine mcintosh endstufe oder auch 2 nichts ändern.

Dann ist doch alles in Ordnung. Mach dir keine Gedanken, das passt schon so. Und lass dir keinen Floh ins Ohr setzen wegen Dämpfungsfaktoren, das ist so ein Spezialthema von pogopogo, der als so ziemlich einziger hier daran glaubt, dass das wichtig wäre.
laut-macht-spass
Inventar
#98 erstellt: 07. Aug 2022, 12:00
die Fyne Audio 502 haben auch einen guten Wirkungsgrad von 91 dB(lt. Hersteller), der gute alte Mission Cyrus II ist mit 2 x 50 Watt an 8 Ohm bzw. 2 x 80 W an 4 Ohm angegeben, evtl. wird sich diese Leistung noch etwas erhöhen durch das PSX, da der Trafo im externen Netzteil mit 500 Watt deutlich stärker ist als der Trafo im Verstärker selber (200 Watt).
pogopogo
Inventar
#99 erstellt: 07. Aug 2022, 12:21

silverfast (Beitrag #95) schrieb:
ich verstehe vieles von dem gesagten technischen kram wie DF ect. nicht, ich will musik hören.

Wenn du es ein wenig verstehen willst, kannst du dir mal dieses Video anschauen: Link

Der DF (Interaktion AMP/LSP) ist eine wichtige Komponente bei der Musikwiedergabe.
ZeeeM
Inventar
#100 erstellt: 07. Aug 2022, 13:35
Effektiver DF ist interessant. ;-)
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 07. Aug 2022, 13:52

ZeeeM (Beitrag #100) schrieb:
Effektiver DF ist interessant. ;-)

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