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Der "Herzlich Willkommen In Ear StageDiver 3"-Thread+A -A |
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Autor |
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bereft
Inventar |
#654 erstellt: 18. Jun 2013, 18:13 | |||
Definitiv, bei mir bis ca. 7cm über dem chord schon grünlich..frage mich wie weit das noch runtergeht. Der sd3 scheint schweissfest zu sein, beim um2 färbte sich das transparente gummi am kabel irgendwann gelblich und dann bröckelte es ab...unappepitlich. [Beitrag von bereft am 19. Jun 2013, 15:59 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#655 erstellt: 19. Jun 2013, 14:40 | |||
Hallo, das kommt vom Schwefel (bzw schwefelähnliche Verbindungen), die der Körper mit dem Schweiß ausscheidet. Diese Silberkabel enthalten zu einem (geringen) Teil auch Kupfer, und diese Kupferanteile färben sich im Laufe der Zeit durch diese Einwirkung grünlich. Die einzigen Silberkabel, die auch auf Dauer nicht grün werden, sind diese ultrateuren 100.000000%-Silberkabel, wie man sie z.B. hier findet. Wie man sieht, kosten diese Kabel fast mehr als der ganze InEar. Viele Grüße, Markus |
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Lightless
Inventar |
#656 erstellt: 19. Jun 2013, 15:07 | |||
Noch besser sind die mit GOLD!. |
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chi2
Stammgast |
#657 erstellt: 19. Jun 2013, 15:15 | |||
Sind die Kabel des SD3 nicht einfache SPC (Silver Plated Copper)? Mit nur sehr geringem Silberanteil und entsprechend starker Neigung zur Bildung von grün-blauem Kupfersulfat? |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#658 erstellt: 19. Jun 2013, 15:26 | |||
Geht doch nichts geht über plasmaveredelte subkutanpolymorphe Beschichtung. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#659 erstellt: 19. Jun 2013, 15:42 | |||
KoRnasteniker
Inventar |
#660 erstellt: 19. Jun 2013, 18:31 | |||
Gib's zu, die hast du dir doch auch gekauft Gruss, Thomas |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#661 erstellt: 19. Jun 2013, 19:35 | |||
Sogar mehrfach (ich hab' drei, vier Paar davon). Ich find' sie einfach schick. Viele Grüße, Markus |
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killertiger
Inventar |
#662 erstellt: 20. Jun 2013, 14:18 | |||
Ich bin gerade mit mir am ringen, ob ich mir den SD3 jetzt bestellen soll. Wenn dann jetzt, weil bald in Urlaub und wegen der Preiserhöhung. Weil, ich will mir jetzt noch unbedingt chi2 seinen "Geheimtipp", den Apple inEar 2013 kaufen. Seine Beschreibung (Danke dafür!) und alles was ich so lese überzeugt mich sehr. Ich brauche einfach eine günstige Möhre MIT Fernbedienung für den Urlaub und überhaupt für unterwegs. Man war das eine Suche bis ich den in D. erstmal unter seinem richtigen Namen gefunden habe. Voila: http://www.idealo.de...zm-in-ear-apple.html 66€ inkl. Versand ist perfekt. Hoffentlich reicht mir der Bass. Beim UE700 ging das gar nicht. Und dann noch den SD3? wo ich doch einen TF10 aus der letzten Serie habe. Ich sollte schon, ich kann ihn ja problemlos zu Thomann zurück schicken und der dürfte mir klanglich schon passen. Müsste dann das dann aber leider alles noch vorm Urlaub eintüten. Stress. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#663 erstellt: 20. Jun 2013, 17:27 | |||
Ich habe per E17 mal SD2, SD3 und RE400 verglichen. Ich möchte dem RE400 mindestens 5db mehr Pegel im Hochton geben. Dem SD2 möchte ich dafür 3dB im Bass wegnehmen und diese ebenfalls dem Treble geben. Also mit FiiO E17: RE400: Bass 0, Treble +4 SD2: Bass -2, Treble +2 SD3: Bass -8, Treble +2 Richtig angleichen kann ich sie natürlich nicht, aber näher bekomme ich sie mit dem banalen EQ des FiiO nicht aneinander. Die beiden SD haben einen starken Oberbass wo ich nicht eingreifen kann und so klingt der SD2 auch mit Bass -6 noch fülliger als der RE400. Dafür entwickelt der RE mit EQ Peaks im Hochton die nervig werden. |
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tendo2008
Inventar |
#664 erstellt: 20. Jun 2013, 17:51 | |||
ist der SD2 so Bassstark das Du ihn auf -2 hören musst? Den SL2 habe ich mit dem E17+H140 auf +4 damit es rumst... |
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Singelton
Stammgast |
#665 erstellt: 20. Jun 2013, 18:31 | |||
Na ja, der SD2 spielt nicht nur in einer anderen Liga als der RE400, der spielt ein ganz anderes Spiel. Aber nun gut, ich bin da wohl eher ein Hör-Laie und sehr viel weniger ein Analytiker. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#666 erstellt: 20. Jun 2013, 19:48 | |||
^ Wie meinst du das mit dem anderen Spiel? Ich finde der RE400 gibt die Töne trotz dynamischen Wandler noch knackiger und fester wieder. Rein vom Sound her ist er nicht unbedingt unterlegen. Persönlich gefällt mir trotzdem der SD2 einiges besser, mit und ohne EQ.
Von müssen kann nicht die Rede sein! Ich habe heute nur verstärkt Klassik gehört und ich wollte mal schauen was für meine Ohren neutraler klingt, vor allem ob der SD2 oder RE400 näher dran ist. Meiner Meinung nach geben sie sich da nicht viel (s.o.). Alle drei kann ich mir auch ohne EQ antun, ich passe mich da gerne etwas an. |
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Singelton
Stammgast |
#667 erstellt: 20. Jun 2013, 20:25 | |||
Ich habe bereits gedanklich versucht diese Frage vorweggenommen zu beantworten. Leider befürchte ich, nach monatelangem lesen diverser Threads und Beiträge, dass ich ein völlig anderes Werte- und Bewertungssystem habe. Das soll keinesfalls als Kritik gemeint sein, da ich dadurch geradezu expontiell hinzulernen konnte. In der Praxis durch Hören von KH komme ich da oftmals zu anderen, wesentlich gröberen, Zuordnungen. Jedenfalls ist es so, dass ich eine Kopfhörer mindestens eine Woche lang höre, dann erst auf einen anderen wechsel und dann entscheide, ob ich wesentliche Unterschiede höre. Dann gehe ich an die Feinabstimmung, ich höre dann jeweils die gleichen Sequenzen eines Musikstückes in 10 - 60 s Länge wechselweise mit zwei KH. Beim RE400 bin ich genaus so vorgegangen, dann wurde der SD2 geliefert und ich habe das getan, was man halt so macht, anschließen und hören. Im Gegensatz zum UE900 konnte ich mit dem SD2 quasi sofort und unmittelbar zum RE400 drastische Unterschiede hören. Also sofort die gleiche Musiksequenz mit dem RE400 gehört und es blieb dabei, der SD2 macht alles...tja....einfach besser. Ich würde das als Flankensteilheit der Wiedergabe bezeichen, hier gelesen habe ich beim SD3 auch die Beschreibung knackiger, punchiger etc. Und genau das macht ein SD2 auch, er kann genau das besser, was man erwartet, Klarheit, Präzision, Zuordnung von Frequenzen und Tönen. Man kann es einfach nur so beschreiben, dass Welten dazwischen liegen. Ein RE400 ist keinesfalls schlecht, ganz im Gegenteil, für den Preis und angesichts der Baugröße absolut genial, aber gegen eine SD2, hm...? Ein SD2 ist etwas völlig anderes, aber wen wundert das auch, es ist ja auch ein komplett andere Konstruktion, Preis etc. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass ich einen Beyerdynamic T1 als Referenz nehme, zumindest bekommt man dadurch eine Eindruck was Präzision bei der Wiedergabe bedeutet. Zudem bin ich auch ein -gelinde gesagt- sehr kritischer Hörer, bezogen auf mich selbst. Was ich nicht auf Anhieb und klar und eindeutig hören kann, bezweifle ich zu hören. Fürher hätte man meine Hörgewohnheiten als puristisch bezeichnet. Edit: Nochmal zur Verdeutlichung: ein RE400 mach schon alles richtig, aber beim SD2 fallen -bei mir- tatsächlich die Vorhänge. Dieser KH ist wirklich gut, wenn nicht gar sehr gut. [Beitrag von Singelton am 20. Jun 2013, 20:36 bearbeitet] |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#668 erstellt: 20. Jun 2013, 20:42 | |||
Das hast du schön geschrieben, aber mir ging es nur darum zu sehen welcher der beiden näher an meinem Ideal von Neutralität ist, da dem SD2 jemand hier sogar eine Badewanne zugeschrieben hat. Mit besser oder schlechter hat das nichts zu tun. Vergleiche zwischen beiden habe ich an anderer Stelle geschrieben, mit ähnlichem Fazit wie du. |
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Singelton
Stammgast |
#669 erstellt: 20. Jun 2013, 20:58 | |||
Das ist schon klar, aber beschreibt ziemlich genau das Problem. Es geht um dein Ideal an Neutralität, dass jemand anders verneint. Jeder gibt dazu eine andere Einschätzung ab und ich bezweifle, dass sich Neutralität so einfach per EQ-Einstellungen vergleichen lässt, wenn die KH schon per se komplett unterschiedlich sind. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#670 erstellt: 20. Jun 2013, 21:25 | |||
Ich dachte halt es könnte manchen eine ungefähre Vorstellung davon geben, die nur einen der beiden gehört haben und vielleicht daran interessiert sind wie sich die Bassquantität oder sich die Präsenz der Höhen voneinander unterscheiden. "Probleme" wollte ich dadurch nicht verursachen. Tut mir sehr Leid! Mir fiel es halt einfacher alle auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. |
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seha308
Ist häufiger hier |
#671 erstellt: 21. Jun 2013, 08:45 | |||
Hallo miteinander, ich hätte mal ein paar Fragen: 1) Mich würden mal folgende Vergleiche zwischen SE535 und SD2 interessieren: -Bassmenge -Bassqualität -Soundstage 2) Die Complys T(X)-500 gehen ja anscheinend doch nicht, obwohl sie sich aufstecken lassen (siehe eine Seite weiter vorher, einige User berichten über Kompatibilitätsprobleme im Ohr). In diesem Review hier ( http://www.head-fi.o...iver-3-an-experience ) wird aber davon geschrieben, dass sich die T-400 (statt T-500) aufstecken lassen würden. Beide können ja wohl kaum gehen. Täuscht er sich? 3) Isolation: es wird ja auf der InEar Seite geschrieben, dass beide StageDiver bis zu 26db Isolation haben. Das heißt also, 26db mit den beigelegten Silikonaufsätzen, oder? Im Vergleich zu der Shure-SE-Serie würde das bedeuten, dass sie leicht weniger isolieren (bis zu 37db). Wenn ich jetzt aber Foams verwenden würde, hätte ich eine gleich gute Isolation zu den Shures, ist das richtig? 4) MP3-Player haben ja auch einen EQ drin. Ist es ein großer Qualitätsunterschied, wenn ich zb mit einem Cowon-EQ oder einen Sansa Clip-EQ ein bißchen Bass rausnehme (so ich das denn möchte) als wenn ich einen Fiio dazwischenhänge? Danke. [Beitrag von seha308 am 21. Jun 2013, 13:26 bearbeitet] |
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Singelton
Stammgast |
#672 erstellt: 21. Jun 2013, 13:47 | |||
Das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Nur weil ich vielleicht eine abweichende Meinung geäußert habe, solltest du auf gar keinen Fall von dieser Idee abweichen. Nein, nein, so will ich das nicht verstanden wissen. BTW. Du hattest ja den Online-Hörtest Link genannt. Teile mir doch bitte mit, mit welcher Lautstärke du die Referenz-Frequenz von 1 kHz einstellst- Ich habe das so verstanden, dass man da "ich kann es so gerade eben gut wahrnehmen" wählt, ist meine Übersetzung so richtig?
Das kommt wohl darauf an wie man es sieht. Ich habe die T500 auf den SD2 aufgesetzt, das geht natürlich, da er groß genug ist, aber anscheinend ist er zu groß, da er beim Lösen des SD2 aus dem Ohr im Gehörgang stecken bleibt. Leider lässt die Lieferung des T400 für mich im Moment ungwöhnlich lange auf sich warten, ich bestelle immer direkt in den USA, so dass ich zu diesem Aufsatz noch nichts sagen kann. Aber der Aufsatz des RE400 passt [Beitrag von Singelton am 21. Jun 2013, 15:14 bearbeitet] |
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baalmeph
Inventar |
#673 erstellt: 21. Jun 2013, 13:58 | |||
also ich habe an meinem sd2 die t-200 complys getestet. die passen eigentlich optimal auf den stagediver drauf. ob man aber mit dem tragekomfort zufrieden ist steht auf einem anderen blatt. die von mir normalerweise genutzte mittlere größe ist beim stagediver bei mir viel zu groß. mit den kleinen ist es aber ok. letzten endes ist der tragekomfort ja eh bei jedem etwas anders so dass jeder selbst entscheiden muss. aber die 200er complys passen optimal aufs schallröhrchen [Beitrag von baalmeph am 21. Jun 2013, 13:58 bearbeitet] |
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Singelton
Stammgast |
#674 erstellt: 21. Jun 2013, 14:13 | |||
Eigentlich sagt die Zahl, also 100, 200, 400, 500, bei Comply Foam der Serie T etwas über die Größe des Tip aus in Bezug auf den Durchmesser des Schallröhrchens des Kopfhörers aus. Wenn ich mir also den "100'er" für den hf5 neben den "vermeintlichen" 500'er für den SD2 lege, kann ich mir kaum vorstellen, dass ein 200'er da drauf passen könnte, zumindest nicht so einfach, allerdings ist natürlich auch nicht ausgeschlossen, dass auch das geht. Der Tragekomfort hingegen ist eher von der Größe, also S, M, L, des Tip abhängig. Ich lasse mich da auch sehr gerne eines besseren belehren, aber das sind meine Erfahrungen mit Comply Foam. [Beitrag von Singelton am 21. Jun 2013, 15:13 bearbeitet] |
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seha308
Ist häufiger hier |
#675 erstellt: 21. Jun 2013, 14:21 | |||
Deswegen wundert es mich ja, wieso einige schreiben, die Complys würden bei ihnen nicht passen. Also aufstecken lassen sie sich ja anscheinend, aber wieso kann es dann sein, dass zb die T-100 bei Shure SE gut "ins Ohr reinpassen", aber hier zb die T-500 oder welche auch immer, auf dem SD2/3 aufgesteckt nicht gut ins Ohr reinpassen. |
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infinity650
Stammgast |
#676 erstellt: 21. Jun 2013, 14:45 | |||
Hallo, dass derselbe auf unterschiedlichen IEMs unterschiedlich gut/schlecht ins Ohr passt, hängt wohl damit zusammen, wie weit er ins Ohr bei unterschiedlichen Modellen ins Ohr ragt. Ich muss auf meinem SD2 extrem kleine, kurz geschnitte Stöpsel verwenden, weil er so weit ins Ohr ragt. Find ich aber nicht schlimm, weil der Sound fantastisch ist. Besser als mit jedem anderen Aufsatz. Also probieren, probieren, probieren. Die Standardaufsätze gingen bei mir gar nicht, weil sich selbst die kleinsten so sehr ins Ohr saugten, dass der Sound extrem verschlechtert wurde. nebenbei: welche Cerumenfilter muss ich nachbestellen, wenn ich die an meinem SD2 tauschen will? Grüße Niklas |
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baalmeph
Inventar |
#677 erstellt: 21. Jun 2013, 15:08 | |||
hab doch auch geschrieben das der tragekomfort von der größe. groß, mittel oder small abhängig ist. und wie gesagt, der durchmesser des schallröhrchens von den 200er complys passt optimal. lassen sich unkompliziert anbringen und haben sich bisher auch nicht unbeabsichtigt gelöst. |
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bereft
Inventar |
#678 erstellt: 21. Jun 2013, 16:31 | |||
Aktueller Stand: die schwarzen Biflanges mit dem gekürzten Stamm funktionieren gut, zur Zeit ohne fummelei, denn wenn ich aus misstrauen mal herumfummele merke ich keinen Unterschied... und tonal klingt das zur Zeit so als hätte ich den SD3 per EQ angepasst, zur Zeit kann ich mehr Bass vertragen und bin ein bisschen "Betäubt" und mit den Gedanken woanders, also nicht so tief drin im Ohren aufsperren wie bei einem Neukauf oder das Ausleihen von Kopfhörern-zur Zeit höre ich einfach nur Musik, deshalb spielt der SD3 genau richtig, das Gefühl für den Hochton und die Einschätzung von dessen Präsenz ist mir Abhanden gekommen, fast so als würde mein Gehirn den Hochton vernachlässigen und "herausfiltern"- es fehlt mir zur Zeit wohl die Aufmerksamkeit, dem Entgegenwirken kann man indem man Musik hört die man lange nicht mehr gehört hat bzw. die ich mit dem SD3 noch gar nicht gehört habe, gerade fällt mir die erweiterte/bessere Höhenwiedergabe bei Neurosis-Honor Found in Decay auf(am Sonntag Konzi ).. die Mitten haben sich endgültig als genau richtig etabliert, vor allem wenn man sich mal an den Pegel herantraut mit denen diese Hörer eigentlich Betrieben werden-naja, fast, an einem alten Sony(die lautesten Sony) 16/30 und am E575b sind es 20/30, da macht der SD3 bei Electro so viel Spass dass einem dabei fast die Tränen kommen, aber die Lautstärke ist selbst für mich je nach Genre und Aufnahme grenzwertig.Am liebsten betreibe ich ihn weiter auf 7/30 bzw. 9/30, da hat er immernoch genügend Druck und er weiß einen gut zu unterhalten und zu beschäftigen, das Bewusstsein dass es ein hervorragender Kopfhörer ist immernoch vorhanden, ich bin mir also meines glückes bewusst und fahre weiter auf dem SD3-Zug richtung "Endstation". [Beitrag von bereft am 21. Jun 2013, 18:08 bearbeitet] |
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seha308
Ist häufiger hier |
#679 erstellt: 21. Jun 2013, 20:50 | |||
@baalmeph Passen die SD2/3 mit den 200er Complys bei Dir gut ins Ohr? |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#680 erstellt: 22. Jun 2013, 03:30 | |||
Meiner Erfahrung nach stehen die Complys zu sehr ab. Zumindest in meinen Ohren möchten die SD tief ins Ohr und saugen sich dort fest. Ich komme sonst immer mit Größe M aus, aber bei den SD wähle ich eine Größe kleiner (eine halbe wenn möglich). UE Silikon Größe 2-Strich wenn ich sonst immer 3-Strich nehme. Wenn sie zu sehr abstehen wird das Gehäuse unbequem da es nicht mehr an der Ohrmuscheln anliegt. Die Standardaufsätze passen auch in M, da sie etwas weicher sind, aber sie nehmen wegen der kleineren Öffnung auch etwas Hochton. Viel Glück! |
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baalmeph
Inventar |
#681 erstellt: 22. Jun 2013, 06:43 | |||
die von mir normalerweise genutzte mittlere größe ist beim stagediver bei mir viel zu groß. mit den kleinen ist es aber ok. |
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seha308
Ist häufiger hier |
#682 erstellt: 23. Jun 2013, 19:26 | |||
Könnte jemand bitte noch meine Frage von weiter oben beantworten: 1) Mich würden mal folgende Vergleiche zwischen SE535 und SD2 interessieren: -Bassmenge -Bassqualität -Soundstage Dass der SD3 im Vergleich zu SE535 mehr Bass und Soundstage hat, ist mir bewusst, aber ein Vergleich SD2 vs SE535 würde mich interessieren. Danke!! |
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lordofacid
Stammgast |
#683 erstellt: 24. Jun 2013, 16:18 | |||
Hallo zusammen, toller Thread! Bisher hatte ich mich noch nicht mit In-ears befasst und bin in der Materie ein absoluter Neuling. Jetzt suche ich passende In-ears und glaube, die SD 3 könnten die richtigen sein. Ich habe mit der Bitte um Kaufberatung gerade einen eigenen Thread eröffnet. Was mich interessiert: Konnte jemand schon die Geräuschisolation von der Customs (Live-Pro) mit der der Universals (StageDiver) vergleichen? Ich suche möglichst gut isolierende In-ears. Dämpfen die SD den Umgebungslärm (Sprechen, Handyklingeln, Autogeräusche etc.) so gut wie z.B. die UE 900? Und wie sieht es mit dem Trittschall aus? Danke für Eure Antworten! |
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mazeh
Inventar |
#684 erstellt: 24. Jun 2013, 18:23 | |||
Die Universalen unterscheiden selber sich eigentlich nicht großartig in der Isolierung, entscheidend ist da eher der Aufsatz und Sitz, welcher mit Ohr und Hörer variiert. Mit Silikonstöpseln wirst du das Handy noch klingeln hören können - können , je nach Musikpegel - mit Schaum sieht es weit besser aus, je nach dem wie viel Schaum hinter der Stelle, an der es dicht macht , dann noch vorhanden ist. Hörer , Ohr , Winkel , Tiefe. Bei den SDs kann es passieren das sie mit Schaum schief sitzen , auch wenn es bequem ist . Muss man probieren , aber es lohn sich. Ich fülle meine Silikonstöpsel mit Ohropax auf , ist ein bisschen Fummelei damit die noch flexibel im Ohr andocken können . Dämpft weich , ersetzt aber auch keinen Schaum. Je tiefer einerseits die Frequenz ist welche gedämpft werden kann und andererseits durch das Material des "Abdichters" dann auch wieder ans Ohr zurückkoppeln kann , desto mehr Trittschall . Also - Custom -> Silikon -> Schaum , letzerer ist am umempfindlichsten. Aber durch das tragen des Kabels übers Ohr ist es eigendlich meist immer erträglich. |
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Singelton
Stammgast |
#685 erstellt: 24. Jun 2013, 18:24 | |||
Comply Foam Tip Tx400 heute ausprobiert: passen ebenfalls, bleiben ebenfalls in den Ohren und nicht auf dem SD2 beim Herausziehen. Zumindest deutet das auf einen guten seal. Ergo: T200 bestellen und testen. |
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Tob8i
Inventar |
#686 erstellt: 24. Jun 2013, 18:34 | |||
Ich kann gar nicht verstehen, dass Comply so beliebt sind. Sie sind teuer und halten nicht wirklich lange. Außerdem dauert das Einsetzen viel länger als normalerweise bei gut passenden Silikonaufsätzen. Also was für einen Vorteil bieten sie denn, den ich scheinbar nicht sehe? Die SD 2 und SD 3 passen mir auch mit Silikonaufsätzen sehr gut und dichten wirklich gut ab. Mit Comply Aufsätzen verändert man doch außerdem den Klang in einer nicht beabsichtigten Art, weil die beiden Modele mit Silikonaufsätzen entwickelt wurden, soweit ich weiss. |
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lordofacid
Stammgast |
#687 erstellt: 24. Jun 2013, 18:36 | |||
@mazeh & Singelton Vielen Dank für Eure Tipps! Das hört sich sehr gut an. Sollte ich mir die SD bestellen, werde ich die Schaumstöpsel ausprobieren. In meinem Kaufberatungsthread habe ich eine Frage gestellt, die vielleicht auch hier hineinpasst: Ich höre sowohl klassische Musik als auch Electro, Trip-Hop usw. Weiter vorne im Thread hatte ein TE das Problem, dass die SD 3 durch die Bassanhebung bei klassischer Musik (könnte ich mir bei Kammermusik vorstellen) die tonale Balance verschieben, vielleicht auch Verdeckungseffekte erzeugen. Würde ich mir nun den SD 2 kaufen, würde mir bei Trip-Hop und auch Electro oder auch Dub etc. bestimmt etwas im Bass fehlen. Was wäre sinnvoller: Mit einem EQ den SD 3 im Bass absenken, wenn ich Klassik höre. Oder lieber den SD 2 kaufen und mit einem EQ den Bass anheben? Hat das mal jemand ausprobiert? |
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mj084
Ist häufiger hier |
#688 erstellt: 24. Jun 2013, 18:46 | |||
Dann ließ doch einfach mal in deinem Thread du X-Poster |
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Tob8i
Inventar |
#689 erstellt: 24. Jun 2013, 18:48 | |||
Absenken ist generell einfacher. Welche In-Ears kennst du denn überhaupt schon und wie gefallen sie dir? Am einfachsten wäre es allerdings, SD 2 und SD 3 einfach als Testmodell auszuprobieren. Der FA 3 XB könnte auch passen. Soweit ich weiss, soll die Bassbetonung des FA 3 XB irgendwo zwischen SD 2 und SD 3 liegen. Warum fallen z.B. die UE 900 raus? Ich finde es immer wieder komisch, dass seit dem SD 2 und SD 3 so selten andere In-Ears vorgeschlagen werden. Beide sind sehr gute In-Ears, aber ich bin auch mit anderen Modelen zufirden, z.B. auch dem UE 900. |
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lordofacid
Stammgast |
#690 erstellt: 24. Jun 2013, 18:48 | |||
@mj084 Gerade getan! Danke! [Beitrag von lordofacid am 24. Jun 2013, 18:49 bearbeitet] |
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lordofacid
Stammgast |
#691 erstellt: 24. Jun 2013, 18:55 | |||
Hallo Tob8i, mit In-ears habe ich noch gar keine Erfahrung gemacht. Hatte ich noch nie ausprobiert. Bei den SD 2 und 3 gefällt mir halt, dass sie eine Mischung aus Custom und Universal sind. Ich hatte auch zuerst an den UE900 gedacht. Aber die Preise sind sich so ähnlich und ich lese, dass insbesondere der SD 3 ein sehr gute Bühne aufbauen soll. Das bin ich von meinen Elektrostaten gewöhnt und hätte ich auch gerne bei KH oder IE. Testmodelle ausleihen finde ich gut. Hab auf einen Tipp hin gleich bei mp4audio nachgesehen. Die bieten aber keine InEar StageDiver an... Ich schaue mal, ob ich sonst einen anderen Shop finde, der mir die beiden Modelle zum Testen nach Hause schicken kann. |
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mj084
Ist häufiger hier |
#692 erstellt: 24. Jun 2013, 19:03 | |||
lordofacid
Stammgast |
#693 erstellt: 24. Jun 2013, 19:05 | |||
Oh, danke! Da war ich doch blind... |
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gohome
Ist häufiger hier |
#694 erstellt: 25. Jun 2013, 06:02 | |||
Bin seit einigen Tagen auch Besitzer des SD3 und reichlich begeistert. Im Kurzvergleich zum FA3 XB klingt er doch etwas voller, runder. Ich kann das leider nicht so gut erklären, wie andere hier im Forum Jedoch könnte ich noch 2 Tipps gebrauchen. Welche Silikonaufsätze kann ich mir noch zu legen um den Sitz weiterhin zu testen bzw. zu verbessern? Würden z.B. Aufsätze passen, welche auch für UE sind? Welches andere Kabel könnte man sich zulegen? Von der Verarbeitung finde ich das beigelegte schon sehr gut. Aber die Ohrversteifung ist mir zu lang. Sie verläuft komplett über die Rückseite meines Ohres. Von daher wäre ein Kabel mit kürzerer oder gar keiner Versteifung interessant für mich. Grüße, Dennis |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#695 erstellt: 25. Jun 2013, 08:20 | |||
Wenn dich nur die Versteifung stört kannst du das Plastik auch mit einer Nagelschere kürzen oder ganz abtrennen und den Drahtbügel mit einem Seitenschneider kürzen. Diese Aufsätze (http://www.amazon.com/Small-Earphones-Replacement-Earphones-Information/dp/B004CNB5LO/ref=pd_sim_e_2) funktionieren auch ganz gut (wenn man eine Lamelle abschneidet - ob die kleine oder die große kann man je nach Komfort selber entscheiden). edit: url der Aufsätze vergessen [Beitrag von KnutWuchtig1 am 25. Jun 2013, 12:01 bearbeitet] |
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gohome
Ist häufiger hier |
#696 erstellt: 25. Jun 2013, 09:21 | |||
@ KnutWuchtig1 Danke schon einmal für die Vorschläge. Dass mit dem Kürzen der Versteifung muss ich mir mal anschauen. Hatte irgendwo gelesen, dass sich dann aber unter Umständen die Verzwirbelung des Kabels auflöst. |
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Skeksis0815
Stammgast |
#697 erstellt: 25. Jun 2013, 14:16 | |||
Bisher konnte ich die besten Ergebnisse mit den RC Double Flanges erzielen. Damit ist der Seal perfekt, es drückt nicht mehr und die Dinger sind auch noch richtig bequem. http://www.rhines-customs.de/2013/in-ear-zubehoer |
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mausm
Stammgast |
#698 erstellt: 25. Jun 2013, 14:25 | |||
Wie hast Du die RC Double Flanges draufbekommen? Breche mir gerade die Finger. Gruß m aus m Hab`s geschafft, drücken sich aber bei mir wieder raus. Das beste Ergebnis habe ich nach wie vor mit den "Ohrpassstücken" vom UE 200. [Beitrag von mausm am 25. Jun 2013, 14:36 bearbeitet] |
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Skeksis0815
Stammgast |
#699 erstellt: 25. Jun 2013, 16:49 | |||
Stamm kürzen, Danach fummeln. Sitzen dann auch bombenfest. |
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spaceman_t
Stammgast |
#700 erstellt: 26. Jun 2013, 14:11 | |||
So, habe gestern auch endlich die SD-2 und SD-3 Testhörer bekommen. Die Otterbox sagt mir nicht ganz so zu, sieht irgendwie martialisch aus udn ist schwer zu öffnen und zu schließen. Da fand ich die Box der TF10 schöner. Probehören an meiner mobilen Kette (Samsung Galaxy S2 mit FiiO E6) und Quervergleich mit meiner stationären Anlage (Yamaha aus der Signatur + Sennheiser HD600 aus 2002 oder so) und Vergleich mit TF-10. Musik: am Samsung 3 Grönemeyer Alben (Was muss das muss 1+2 und Schiffsverkehr, Eagles Hotel California, ein paar Hardrock/Metal-Alben, Clapton Chronicles, Adele 21, Alicia Keys - irgendwas älteres). Samsung+FiiO: Am Anfang kam ich mit dem Sound der SD nicht ganz so gut klar. Hatte etwas mehr Offenheit der Klangdarstellung erwartet. Bass war eigentlich schon zu viel da (selbst mit den SD2), dafür aber teilweise etwas unpräzise). Irgendwie gefühlt auch mehr im Kompf und belegter als die TF10. Habe dann lange mit den Pömpels rumprobiert (alle 3 Größen der Beilage-Silikone, 2 Größen von Sony Silikonen, die TF-10 Silikone und zu guter letzt Complys). Fazit: mir taugen Klangmäßig eher die Complys, bieten das geringste Druckgefühl im Ohr. Die mittleren Silikone sitzen am besten hinsichtlich Seal, vermitteln aber ein gewisses Druckgefühl im Ohr (nicht dramatisch), verstärken aber auch das 'im-Kopf'-Gefühl der Musik und der Bass ist irgendwie präsenter aber auch schwammiger. Das gleiche habe ich beim TF-10 beobachtet, auch dort fühlt sich der Bass voluminöser aber schwammiger an. Was der SD-2 allerdings hervorragend herausstellt ist, wie schlecht eigentlich heutzutage Musik produziert wird. Fast alle neueren Stücke sind überpräsent im Bass und vermatschen so den Rest der Instrumente. Tolle Aufnahmen für meinen Geschmack sind die alten Grönemeyer Stücke der Compilation als auch Clapton. Alicia Keys neue CD (Girl on Fire) dagegen war eine Enttäuschung, auch Schiffsverkehr von Grönemeyer ist meines Erachtens nicht mehr so gut aufgenommen wie noch die Best-of. Der TF-10 spielte hierbei irgendwie etwas relaxter (mit den Complys) und entfernter vom Kopf. Allerdings waren mit den SD schon mehr Details zu hören und die Mitten eindeutig präsenter. Bis dahin hat mich das Ganze noch nicht überzeugt gehabt. Der SD-3 war mir übrigens schon nach kurzer Hörprobe zu Bass-lastig, was sich für mein Hörgefühl auch zu sehr auf die Klarheit und Präzision ausgewirkt hat. Habe ihn zwar weiterhin getestet aber der SD-2 sagt mir doch schon mehr zu. Also nochmal zum Quervergleich mit dem Yamaha und HD-600. Der HD-600 entspricht schon relativ meinem Hörgeschmackt, vor allem da er schnelle Kickbässe in den Metal-Stücken recht präzise und prägnant wiedergibt, ohne im Tiefbass zu matschen. Dabei klingen Instrumente luftig und eindrucksvoll, vor allem Gitarrensoli von Akkustikgitarren sind famos. Mag sein dass das ganze ein bissl Effekthascherei ist und ich habe auch keine höherwertigen KH (Stax, HD-800 etc.) zum Vergleich. Aber er gefällt mir weiterhin sehr gut. Mit dem Yamaha konnte ich dann doch mehr Unterschiede zum TF-10 feststellen. Hier klang der SD auf einmal etwas gelöster, der Bass trotzdem präzise und dem HD-600 nur wenig nachstehend, auch wenn er freilich nicht das gleiche Offenheits-Gefühl vermitteln kann wie der Bügler. Was aber vor allem an dem im-Ohr Gefühl der in-ears liegt. Aber gerade Auflösung und vor allem Bühne (hier steckt er auch den HD-600 locker in die Tasche) ist famos. Die Bühnenbreite ist wirklich enorm, der TF-10 dagegen offenbahrte hier seine Limitationen. Mag sein, dass er auf Grund seines nicht gerade unkomplizierten Verhaltens nicht richtig angesteuert wird, aber eigentlich hatte sich der Kopfhörer-Ausgang des Yamaha immer sehr ordentlich präsentiert und der HD-600 ist nun auch nicht gerade ein Kostverächter. Zum Schluss habe ich dann den SD-2 mit den Complys ausgestattet und noch 2 Stunden gehört. Mit der Zeit faszinierte die grandiose Bühne und die herrliche Auflösung immer mehr, auch die Belegtheit, die ich anfänglich empfand verschwand immer mehr (wenn auch nicht vollständig). Mein Gehör muss sich scheinbar auch noch an die umfangreicheren Mitten gewöhnen, als es vom TF-10 gewohnt ist. Vom Sitz her sind sie sowieso eine völlig andere Qualität als die TF-10, endlich dauerhafter Seal udn dabei bequem und selbst in Schlafposition nutzbar. Ganz 100%ig überzeugt bin ich noch nicht, mich würde interessieren ob ein UERM oder ein anderer Custom-Hörer eventuell noch mehr Klarheit udn Transparenz in die Musik bringt, als der SD-2. Mehr Bass als beim SD-2 brauche ich nicht, ein bissl weniger wäre auch nicht schlimm solange der Kickbass weiterhin schön kickt und knackig ist. Mit Blick auf die Preise bin ich aber schon auf dem Pfad, den SD-2 zu behalten. Der SD-3 ist mir da einfach zu basslastig. Eventuell sollte ich mich auch mal nach einem anderen MP3-Player umschauen, da ich vermute, dass das Samsung selbst mit dem E6 mir noch einiges vorenthält. Allerdings wäre eine All-in-One Lösung immer noch mein Favorit, möchte ungern zig Geräte mit auf Dienstreise schleppen und von der Ausdauer udn Bedienung her genügt mir das S2 völlig. Apple-Produkte wären wohl klanglich die beste Option, aber die Limitierung auf bestimmte Software udn die selbst für veraltete Geräte immernoch enormen Preise (das iPhone 4/4S wäre wohl mein Favorit) schließen sie dann wohl doch wieder aus. [Beitrag von spaceman_t am 26. Jun 2013, 14:50 bearbeitet] |
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mj084
Ist häufiger hier |
#701 erstellt: 26. Jun 2013, 14:36 | |||
Danke für den ausführlichen Bericht Finde es interessant das manche mit den StageDivern in Schlafposition keine Probleme haben...bei mir stehen sie doch recht weiter raus und sie würden definitv drücken wenn ich seitlich liegen würde... Wäre ein FiiO X3 eine Alternative die für dich in Frage kommt? Dann würde der FiiO E6 rausfallen und hast einen vernünftigen Zuspieler Bin selber gespannt ob man zwischen einem gerockboxten ClipZip und dem X3 einen Unterschied hört |
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spaceman_t
Stammgast |
#702 erstellt: 26. Jun 2013, 14:46 | |||
Naja, kommt auf Preis und Performance an. Nen Clip+ könnt ich theoretisch auch mal testen, hatte ich mal Frauchen gekauft, die den aber eher selten nutzt. Muss ich bloß die vergleichbare Musik draufhaun. |
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mj084
Ist häufiger hier |
#703 erstellt: 26. Jun 2013, 15:04 | |||
200€ rum wird der X3 kosten.. |
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Singelton
Stammgast |
#704 erstellt: 26. Jun 2013, 15:28 | |||
Die Otterbox ist für den täglichen Gebrauch tatsächlich etwas klobig, ich benutze da einfach eine kleine Kameratasche von Case Logic. Hm, für mich hört sich der SD2 bisher nicht so an, als wäre da auch nur ein Quentchen zuviel bass. Transparenz und Klarheit sind da allerdings schon etwas anderes, aber ob andere IEM oder auch customs das besser können? Meine Referenz ist da allerdings nur ein Beyerdynamic T1. Aber was mich interessiert, welche Limitierung hat denn ein Iphone? Da gibt es doch massenhaft Musik-Apps. |
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