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Der "Herzlich Willkommen In Ear StageDiver 3"-Thread

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bereft
Inventar
#554 erstellt: 27. Mai 2013, 17:42
joa, recht abstimmungslastig das review, nur vorsichtig hingewiesen dass der sd3 technisch schooon besser ist als der se535.
BurtonCHell
Inventar
#555 erstellt: 27. Mai 2013, 17:50
Aber was bringt einem die Technik, wenn die Tonalität nicht gefällt ...

@outstanding-ear: Hast Du den SD-2 auch erhalten?
bereft
Inventar
#556 erstellt: 27. Mai 2013, 18:16
Wenn man klassik hört und viel acoustic dann muss man sich schon seine gedanken machen...andererseits sind dann solche in-ear mit "miniatursound" zu "klein" für so manche genres, ich liebe den satten Sound des sd3...ist schon eine sünde.

Zum rockbox eq: hat vorerst nicht geklappt, rockbox utility zeigte zwar an dass die übertragung erfolgreich war aber man kann den clip+ nicht ejecten und wenn getrennt läuft keine installation von rockbox und es bleibt bei der sandisk firmware.

"Telefonstimmen" ist wirklich quark, da lässt sich jemand vom oberbass in die Irre führen, die Stimmenwiedergabe ist absolut sweet, kraftvoll und detailiert dank der hohen Auflösung.

Zum Oberbass: es ist doch so dass er meist zu kurz kommt um den effekt des saubereren grundtons zu haben und auch deshalb fällt er dann bei einem w3 oder sd3 so unangenehm auf, oder? Was ist eine korrekte oberbass wiedergabe? 100-200 hz das hören wir ja sehr gut
outstanding-ear
Gesperrt
#557 erstellt: 27. Mai 2013, 18:25

EInen Telefonpeak hat der SD-3 nicht


Messtechnisch hat der SE425 auch keinen Telefonpeak. Aber hören tue ich ihn trotzdem. Offenbar liegen mir Hörer mehr, die dort, bei ca. 2KHz etwas dezenter zu Werke gehen. Ich werde aber gleich nochmal einen Durchgang starten, das war ja erst der erste Durchlauf.


bereft (Beitrag #554) schrieb:
nur vorsichtig hingewiesen dass der sd3 technisch schooon besser ist als der se535. :D


Manche lesen wohl nur das, was sie lesen wollen. Ich sehe nur mehr Geschick in der Hochtonabstimmung, aber keine generellen technischen Nachteile beim Shure. Wie sollte ich das auch annehmen, wenn mir der SE535 insgesamt besser gefällt?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#558 erstellt: 27. Mai 2013, 18:31

outstanding-ear (Beitrag #557) schrieb:
Messtechnisch hat der SE425 auch keinen Telefonpeak. Aber hören tue ich ihn trotzdem. :D

FWIW, beim SD3 höre ich keinen Telefonpeak. Den beim SE425 höre ich allerdings auch. Ich würde an deiner Stelle vielleicht nochmals mit verschiedenen Aufsätzen experimentieren.

outstanding-ear (Beitrag #557) schrieb:
Offenbar liegen mir Hörer mehr, die dort, bei ca. 2KHz etwas dezenter zu Werke gehen.

Oh, dann wird dir der FA-4E XB aber nicht gefallen.... (genau dies stört mich bei dem nämlich).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 27. Mai 2013, 18:32 bearbeitet]
bereft
Inventar
#559 erstellt: 27. Mai 2013, 18:33
Die Qualität der Bühne samt Tiefenstaffelung und nähe/distanz vermitteln ist also genauso gut? Die Details im gesamten FB? Die separation von Instrumenten und Stimmen? Uswusf.

Es gibt so viele Disziplinen dass es sich imho schon lohnt einen technisch hochwertigeren KH zu behalten wenn man weiss wo man beim EQ Ansetzen muss und mit dem Ergebnis zufrieden ist...das haben hier einige mit dem sd3 geschafft...klar die könntem genauso gut "weiterziehen" weil sie auf keinen fall einen EQ nutzen möchten.
Aber nur weil man bei vielen den EQ auspacken muss heisst das noch lange nicht dass alle KH auf die gleiche Qualität "reduziert" werden.


[Beitrag von bereft am 27. Mai 2013, 19:03 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#560 erstellt: 27. Mai 2013, 18:47

BurtonCHell (Beitrag #360) schrieb:
Welche Foamies passen auf die StageDiver?



Diese Frage wurde hier im Thread leider noch nicht beantwortet. Würden evtl. die 400er oder 500 Complys passen?
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#561 erstellt: 27. Mai 2013, 19:01
Es passen die gleichen Foamies, die auch beim UE900 dabei waren.
BurtonCHell
Inventar
#562 erstellt: 27. Mai 2013, 19:08
Sprich die 500er.
outstanding-ear
Gesperrt
#563 erstellt: 27. Mai 2013, 20:15
Habe den nächsten Durchlauf gestartet und ein Stück weit muss ich den "Telefonpeak" relativieren. Er ist zwar immer noch da (ich bleibe auch dabei), aber zu 90% ist die Intensität tatsächlich abhängig vom Sitz/Seal/Plug. Im übrigen gewöhnt man sich sehr schnell an die warme und oberbassbetonte Spielweise. Ich würde sogar sagen, sie macht immer mehr Spaß! Yello, Dire Straits, Michael Jacksons Album Thriller, Valerie Dore-The Night, alles macht wirklich Gaudi. Aber die Mitten sind mir einfach zu "anstrengend". Nehmen wir Valerie Dore - The Night (Langversion). Die sehr helle und intensive Frauenstimme fängt an aufdringlich zu werden und ich bin geneigt, leiser zu drehen. Gleiches gilt für Michael Jackson - Speed demon. Bei beiden Stücken kommen die Bässe knochentrocken, wuchtig und ich mag das! Aber die Mitten fangen an unsauber(??) zu klingen, bzw. sie fangen an zu stören. Die gleichen Lieder mit dem FA3: Seidenweich und völlig unaufdringlich, trotz kräftigeren Höhen und der insgesamt helleren Abstimmung. Nach wie vor sind die CM-Flanges die Plugs meiner Wahl. Mit den UE200 oder anderen passenen Stöpsel, klingt der SD3 für mich wie ein Beipack-Headset. Da bekomme ich Null Ergebnis. Die Foamis waren völlig indiskutabel. Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöde. Die Seite mit der Öffnung kommt doch ins Ohr oder?

Es dauert auch eine Zeit, bis der Hörer richtig sitzt. So einfach zu handhaben ist er für meine Lauschlappen jedenfalls nicht. Insofern bleibe ich bei meiner Aussage, das ich den SD3 für eine Mischung aus W4 und SE425 halte. Die Bässe kommen aber beim SD3 dynamischer als beim W4, den ich aber auch schon laaange nicht mehr gehört habe. Ich persönlich komme mit dem FA3 wesentlich besser zurecht. Von der Handhabung und vom Klangbild her. Nur die Bühne, das erwähne ich nochmal, ist beim SD3 in der Tat eine besondere Empfehlung wert. Bei einigen mir bekannten klassischen Stücken erinnerte er mich in dieser Disziplin zuweilen an meinen HE6.

Der Hörer ist an sich also schon klasse, aber seine Abstimmung passt einfach nicht zu meinen Präferenzen, zu meinen "krummen" Gehörgängen. Er hat aber durchaus das technische Potential und es wundert mich nicht, das er hier eine kleine Fangemeinde hat, keine Frage.

Den SD2 soll ich bekommen, aber ich weiß nicht wann.

Wenn der FA4-XB wirklich einen 2 KHz Peak (oder fehlende Senke) aufweist, dann wird er wahrscheinlich wirklich nichts für mich sein. Aber neugierig bin ich schon. Ich glaube, den FA3-XB muss ich mir auch noch mal "antun".
bereft
Inventar
#564 erstellt: 27. Mai 2013, 20:51
Die Aussagen zu der Stimmwiedergabe sind "interessant", ich habe so einige mittenscharfe Songs(Stimmen und Instrumente) gehört und der sd3 geht in meinen Ohren nie oben hinaus zu blechernd/metallisch/kreischend.
Du scheinst mittenshy zu sein


Die Diskussion ging ja in letzter Zeit eher richtung zu warm oder mitten die manchen nicht direkt genug aufspielen, wobei der sd3 wirklich dynamisch ist und wenn er etwas nah und direkt unter der nase präsentiert dann gibts auch daran nichts zu rütteln. Der w2 war zwar kein mittenkreischer aber er klingt beim mittenstresstest schon eher blechernd und zu scharf.

Zum oberen: wie gesagt, wenn der sd3 schwankt dann beim ersteindruck, "huch oberbass, huch grundton!", 50:50 dass mir -5dB im Grundton gefallen würde denn wie du schon bemerkt hast hat der oberbass auch etwas und kann sogar highlights setzen. Groove!!!


[Beitrag von bereft am 27. Mai 2013, 21:03 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#565 erstellt: 27. Mai 2013, 21:04
Ich war auch ein wenig überrascht. Ich hatte mich gerade zurückgelehnt, die Wiedergabeliste abgespielt und war Emails am beantworten, als ich, nicht darauf achtend, darauf aufmerksam wurde. Das deutet dann aber eher auf eine 3-4 KHz Präsenz hin. Vielleicht doch kein "Telefonpeak", ich weiß es nicht. Gibt es denn keine offizielle Messung von dem Teil? Warum baut man die Treiber eigentlich in diese dämlichen Wurschtelgehäuse und konstruiert kein Patronendesign, wie es der FA3 hat? Ich hatte schon mit den Shures immer Probleme, bis die mal endlich korrekt saßen. Kann doch nicht so schwer sein. Muss ich das wieder selbst machen? Wie heißt das noch? Reshellen?
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#566 erstellt: 27. Mai 2013, 21:14
Die Beschreibungen sind nachvollziehbar... wenn der IEM nicht tief genug im Ohrkanal sitzt. Probier noch mal die UE Tips mit einer kleineren Größe. Beim Einsetzen die Ohrmuschel anheben und beim Nachdrücken das Ohrläppchen runter ziehen.

Zumindest hilft mir das beim 2er. Der sitzt dann bombenfest, kein Präsenzpeak und keine gequollene Wärme.
Auf der Messe waren auch meine Erfahrungen, dass die Mitten der beiden SD wesentlich sauberer als von FA-3E XB und 4E XB sind.
outstanding-ear
Gesperrt
#567 erstellt: 27. Mai 2013, 22:37

HuoYuanjia (Beitrag #566) schrieb:
Die Beschreibungen sind nachvollziehbar... wenn der IEM nicht tief genug im Ohrkanal sitzt. Probier noch mal die UE Tips mit einer kleineren Größe. Beim Einsetzen die Ohrmuschel anheben und beim Nachdrücken das Ohrläppchen runter ziehen.


Holy Moly! Du könnest nicht Unrecht haben. Ich habe gerade das erste mal einen akzeptablen Klang mit den UE200 Tips hinbekommen. Und die "scharfen" Mitten sind etwas gemildert. Trotzdem klingt der FA3 "weicher". Wie man jetzt aber darauf kommt,
HuoYuanjia (Beitrag #566) schrieb:
die Mitten der beiden SD wesentlich sauberer als von FA-3E XB und 4E XB ....
ist mir echt ein Rätsel. Ausserdem bekomme ich echt Druckstellen, wenn ich die so einsetze, das sie sich quasi "festsaugen". Das ist absolut nicht langzeittauglich. Danach sind die Fischerpatronen wie ein Nachlassen des Schmerzes, so angenehm.
AtratusNex
Stammgast
#568 erstellt: 28. Mai 2013, 06:48
Danke OE damit ist der SD3 schonmal sicher nichts für mich.
Hör dir doch bitte mal den SD2 an.

Gruß
A.N
*inear*
Ist häufiger hier
#569 erstellt: 28. Mai 2013, 06:52
@AtratusNex

Ich denke, auch der SD-2 wird bei ihm nicht besser klingen, denn bei den Beschreibungen zum Sitz und Klang, kann man klar herauslesen, dass der Hörer nicht wirklich in seine Ohren passt und somit auch nicht so klingt, wie er soll.
BurtonCHell
Inventar
#570 erstellt: 28. Mai 2013, 07:04
Das mit den UE200-Aufsätzen kann ich nachvollziehen. Ich hatte anfangs wohl auch die falschen (zu großen) Aufsätze montiert und hab mich zu dieser Aussage hinreißen lassen - bei denen ich auch die leicht grellen Mitten feststellen konnte (hab es gerade nochmal getestet).
Wie sich herausstellte, sind die Kleineren (mit drei Kerben) aber die Richtigen für mich, denn nur mir denen habe ich diese "Saugwirkung". Allerdings ist der Klang dann nicht viel anders als mit Original-Aufsätzen.

Zwar kann ich mit den größeren Aufsätzen auch leben (allerdings ohne, dass diese exakt so abdichten wie die Kleineren, da das Ansaugen ausbleibt), aber das ist mit Sicherheit nicht der Klang "as meant to be", sprich ich "biege" mir was hin, was nichts mit dem Originalklang zu tun hat.

Denn der Originalklang ist in meinen Ohren mit den Worten "voll, kräftig & warm" zu beschreiben und macht, obwohl nicht 100%-ig meiner tonalen Präferenz entsprechend, vor allem in Verbindung mit der immens großen Bühnenabbildung tierischen Spass!

Allerdings ist bei Sachen wie I Am Kloot ("Let it all in") oder dem Dark Knight Rises-Soundtrack von Hans Zimmer der Bass für mich zu boomy, und ohne EQ-Einsatz nicht zu ertragen.
Daher denke ich, das ich beim SD-2 wohl besser aufgehoben bin, und werde mir den wohl demnächst als Demohörer zukommen lassen. Auch der FA 4 E-XB könnte diese Woche ankommen.
outstanding-ear
Gesperrt
#571 erstellt: 28. Mai 2013, 09:03

man klar herauslesen, dass der Hörer nicht wirklich in seine Ohren passt und somit auch nicht so klingt, wie er soll.


Genau. Daher ignoriert mein Feeback zum SD3 am besten. Der Eindruck der sehr direkten Frauenstimme bleibt nämlich nach wie vor bestehen. Egal, wie sehr ich mich auch bemühe, in mir schönzuhören. Woran erkennt man, das er nicht richtig sitzt, bzw. wie klingt er denn richtig? In der Regel erkenne ich einen korrekten Sitz am Bass und den Höhen. Sind die Höhen zu stumpf, ist der Schallkanal verbogen, stimmt der Bass nicht, dann besteht keine ausreichende Abdichtung. So, der Bass stimmt und die Höhen stimmen. Wobei der Bass an der Grenze zum Angenehmen spielt. Er hat deutlich mehr Dampf als der FA3, der schon kein Kind von Traurigkeit ist und mehr Bass als der TF10, dem man Bassschwäche nicht nachsagen kann. Hätte der - um diese Nichtsitztheorie mal aufzugreifen - Bass noch mehr Power oder noch mehr Pegel im Oberbass, dann müsste ich ihn für mich als komplett tonale Fehlkonstruktion bewerten. Der FA3 und der TF10 klingen weniger direkt in den Mitten, aber dadurch auch angenehmer, trotz weniger Bass und den kräftigeren Höhen.

Ich verzichte daher auch auf einen Test des SD2. Denn der klingt dann vielleicht auch nicht wie gewünscht. Nein ernsthaft, die Bauform ist einfach nicht mein Ding. Er passt dann sowieso nicht in mein Beuteschema.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#572 erstellt: 28. Mai 2013, 09:28
Ich finde es ganz interessant, da ich anfangs mit dem SD-2 das hier gehört hatte. Also auch einen 2 kHz-Peak und vor allem einen abfallenden Bass. Das lag daran, dass der Sitz nicht gepasst hat. Das habe ich aber auch erst daran gemerkt, als ich mich hier über schmerzende Druckstellen beschwert habe, nachdem er 10 Stunden am Stück im Ohr war. Es kann sich also nur um Kleinigkeiten handeln...

outstanding-ear (Beitrag #571) schrieb:
Woran erkennt man, das er nicht richtig sitzt, bzw. wie klingt er denn richtig?

Dem Custom-ähnlichen Design nach würde ich vermuten, dass das Gehäuse an der Ohrmuschel anliegen soll, so wie es die Gehäuseform impliziert. Das bekomme ich nur hin, wenn ich einen kleineren Aufsatz als sonst benutze.

Allerdings merke ich auch Unterschiede vom Sitz zwischen beiden Ohren. Es ist halt doch kein Custom, aber trotzdem verdammt bequem und passt erschreckend gut in viele Ohren - ob jetzt aber alle Ohren so genau hin hören wie wir, ist fraglich. Das wird erst das Forum hier zeigen.
bereft
Inventar
#573 erstellt: 28. Mai 2013, 10:51
Einfach gesagt: kraftvoll aber klar...einfach tief reinschieben und evtl. Falsche ausrichtung des schallkanals oder druck im ohr würden zu einem dumpfen klang führen der auch "hohl" klingen kann.

Auch bei den anderen bauweisen gibts je nach aufsatz bspw. den trick erst reindrücken und dann leicht rausziehen aber nicht so dass luft entweicht sondern so dass er luftiger klingt ... so benutze ich den sd3.


[Beitrag von bereft am 28. Mai 2013, 11:18 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#574 erstellt: 28. Mai 2013, 19:17
Also, nur um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Ich glaube, ich wurde falsch verstanden. Ich habe keinesfalls andeuten wollen, das der SD3 schlechte oder unsaubere Mitten hat! Keinesfalls. Sie sind mir persönlich nur ein Stück zu direkt, schonungslos. Ich denke, für einen Bühnenhörer ist das auch unumgänglich, schon wegen der Maskierung der Umgebungsgeräusche. Von daher ist der Hörer, der ja auch speziell auf diese Klientel zugeschnitten wurde, sicher hervorragend! Aber um ihn hifimäßig zu klassifizieren, fehlt im die höfliche Zurückhaltung. Keine Frage, ein kleiner Dreh am EQ und die Sache ist gegessen. Aber ich, der auch extrem haushalten muss, will einen Hörer, der auch ohne Verbiegung perfekt auf mich passt und vor allem ein problemloses Handling ermöglicht. Für meine Anatomie kann der Hörer ja nix. Wenn er sitzt, was er auch tut, dann erzeugt er Druckstellen, die nach wenigen Minuten zu Schmerzen beginnen. Das ist dann letztlich auch der Grund, warum ich ihn nicht kaufen könnte, selbst wenn er mir klanglich perfekt zusagen würde. Auch der SE535, den ich gerne heranziehe, beherbergt Kompromisse, wie auch der TF10 und der FA3. Das gilt auch für den SD3, der beileibe nicht perfekt ist. Und das macht auch vor den sündhaft teuren Customs keinen Halt.

Der Hörer ist also nicht schlecht (im Gegenteil) oder das Preisleistungsverhältnis ist in Schieflage, sondern er passt nicht zu mir. Tonal und von der Handhabung her. Und gerade beim Hören, muss ich mir alle Tage lang anhören, wie unglaublich subjektiv das Hören doch ist. Dann gilt diese Ausr...äh, der Erklärungsansatz auch für mich uneingeschränkt.

So, das wäre damit wohl geklärt.
ldoni
Ist häufiger hier
#575 erstellt: 28. Mai 2013, 20:29
Ich habe gerade die ue 900, fa4e xb und die sd3 von mp4 audio ausgeliehen.
Bei mir passen die foamis vom ue900 jedoch nicht auf die sd3. Die von den ue900 haben einen größeren Durchmesser.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#576 erstellt: 28. Mai 2013, 22:46
Ist das vielleicht noch das alte Demo-Modell? Schau mal ob der SD-3 einen Cerumenfilter hat, oder vergleiche mit den Bildern im ersten Post.
*inear*
Ist häufiger hier
#577 erstellt: 29. Mai 2013, 06:53
@Huo

Vielen Dank, für den Tipp!

@Idoni

Huo hat Recht!

Da Adam Dapa der erste Händler war, der unsere Hörer bereits kurz nach der Musikmesse als Testhörer bekommen hat, sind die Maße des Schallausgangs noch anders als bei den fertigen Hörern.
Solltest du also einen Hörer vorliegen haben, der in den Schallausgängen kein Cerumen-Sieb hat und somit die zwei Schallwege frei zu sehen ist, dann passen keine Eartips der vorgeschlagenen Hörer.

Um mehr Auswahl bei den Ohrstücken zu haben, reagierten wir vor Produktstart auf die Vorschläge aus dem Forum, den Durchmesser auf bestehende Systeme anzupassen.

Da die Testhörer bei Audiosound teilweise von Interessent zu Interessent weiter geschickt werden, konnten wir diese Hörer noch nicht austauschen. Klanglich jedoch absolut identisch! (Wand des Schallausganges ist lediglich minimal breiter).

Gruß, Marco
Skeksis0815
Stammgast
#578 erstellt: 29. Mai 2013, 06:55
also die 500er Complys passen definitv?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#579 erstellt: 29. Mai 2013, 07:32
Ja.

Viele Grüße,
Markus
Soundwise
Inventar
#580 erstellt: 29. Mai 2013, 07:34
Ich frage mich auch oft, welche Tipps Ihr eigentlich drauf habt, wenn Ihr so Aussgen zum Klang der einzelnen Kandidaten macht.
Ich habe als meine bevorzugten Tipps immer noch die 2 Biflanges des Hifiman RE262, welchen ich bereits verkauft habe. Mit denen hab ich auch in Asien viele, viele In-Ears angehört, sofern sie halt gepasst haben. Diese Silikon-Biflanges haben so die Eigenschaft den Klang ein wenig weichzuspülen, was mir eigentlich sehr gefällt. Sie betonen allerdings auch den Bass, was dann schon mal zuviel werden kann.
Mit Complys kann ich nichts anfangen. Ich bekomm bei denen Links und Rechts so gut wie nie gleich hin und der Klang wird bei mir fast immer "windschief"... hygienisch find ich sie auch nicht, die sehen ja ziemlich vergammelt aus bereits nach einer Woche
mj084
Ist häufiger hier
#581 erstellt: 29. Mai 2013, 08:01
@Bad_Robot

Da Du ja schon so viele InEars hattest bzw. hast...

Ist denn bei den SD2/3 von der Größe ein ähnlicher Aufsatz wie bei den UE700 die kleinsten Silikonaufsätzte? Mit denen hatte ich nämlich einen relativ guten Sitz...
Tob8i
Inventar
#582 erstellt: 29. Mai 2013, 08:54
Welcher UE 700? Der alte mit der sehr kleinen Öffnung oder die neue Version mit der großen Öffnung? Die Aufsätze der neuen Version solten auch beim SD 3 und SD 2 passen.

Trotzdem ist der Sitz der beiden völlig anders. Der UE 700 ist einfach total klein und kann dadurch in fast jedem Winkel eingesetzt werden. Das ist bei einem so großen Gehäuse nicht möglich. Von daher sollte man erst mal ein Testmodell holen, wenn es um kleine Ohren und enge Gehörgänge geht.
mj084
Ist häufiger hier
#583 erstellt: 29. Mai 2013, 09:11
Danke für die Antwort :-)

Ich nehme an die neue Revision, bzw. mein Austauschpaar welches auch schon wieder defekt ist, war anders als das von Amazon im Dezember erstandene...
Bei den neuen war der Stecker nicht mehr gewinkelt und die Aufsätze gingen nicht ganz so weit rauf wie bei dem ersten Modell.

Denke mal ich hab normale Ohren, bloß mit den kleinsten Aufsätzen in Verbindung mit dem UE700 kam ich sehr gut zurecht, die triple.fi 10 haben irgendwie immer gedrückt, egal mit welchen Aufsätzen :/
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#584 erstellt: 29. Mai 2013, 09:20

mj084 (Beitrag #581) schrieb:
Ist denn bei den SD2/3 von der Größe ein ähnlicher Aufsatz wie bei den UE700 die kleinsten Silikonaufsätzte? Mit denen hatte ich nämlich einen relativ guten Sitz...

Nein. Aber die Aufsätze vom StageDiver sind etwas weicher und somit sollte auch der kleinste gut sitzen.

Siehe Vergleichsbild.
mj084
Ist häufiger hier
#585 erstellt: 29. Mai 2013, 09:21
Ah sehr schön, dass sieht doch gut aus

Nun müssen die 3 bloß noch ankommen und ich muss mich entscheiden
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#586 erstellt: 29. Mai 2013, 13:50
Soll ich dich mal ärgern?

StageDiver 2 und 3
mj084
Ist häufiger hier
#587 erstellt: 29. Mai 2013, 13:55
Hmhm überlege gerade ob ich den Button "Moderation benachrichtigen" drücken soll
Skeksis0815
Stammgast
#588 erstellt: 29. Mai 2013, 16:29
Ein Traum. Als ich sie bestellt habe bei Thomann waren sie noch im Bestand, dann kam die Auftragsbestätigung mit 1-2 Wochen. Jetzt heißt es schon 24.06. (SD3)

Klasse. Und ich freu mich da seit Wochen drauf. Gerade echt mächtig angefressen. (Das soll übrigens kein Vorwurf an Thomann sein, das wird sich einfach überschnitten haben.) Aber es ärgert mich trotzdem.


[Beitrag von Skeksis0815 am 29. Mai 2013, 16:59 bearbeitet]
gohome
Ist häufiger hier
#589 erstellt: 29. Mai 2013, 17:31
@skeksis
Mir geht's genau wie dir
1-2 Woche fand ich ja noch ok. Jetzt ist es fast noch 1 Monat. Aber vllt.kommen sie ja eher bei Thomann wieder rein.
Soundwise
Inventar
#590 erstellt: 29. Mai 2013, 18:38

HuoYuanjia (Beitrag #586) schrieb:
Soll ich dich mal ärgern?


Und dann auch noch Schleichwerbung für Apple machen. Moderation !
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#591 erstellt: 30. Mai 2013, 07:50
Ich will einfach mal ein paar Eindrücke nach dem Wechsel von SD-2 auf SD-3 teilen:
- Als erstes meinte ich der 3er sei bequemer. Das macht natürlich überhaupt gar keinen Sinn, aber es zeigt wohl, dass man sich an die Gehäuseform noch weiter gewöhnen kann.
- Unkritischer im Sitz/ mit den Aufsätzen. Das haben natürlich schon viele hier widerlegt, aber der Spielraum bewegt sich zwischen 'viel Bass' und 'viel Bass'. Beim SD-2 kann man von 'warm und mittig' bis 'neutral' fast alles abdecken.
- Geiler Bass, noch geilerer Raumklang. Wirkliches 'Wow'-Erlebnis!
- Dass noch keiner den SE215 erwähnt hat... Ist zwar schon etwas länger her, aber das müsste von der Abstimmung doch ungefähr hin kommen, oder?
- Sagte ich schon geiler Bass und geiler Raumklang?
- Den von Outstanding-Ear kritisierten Mittenpeak kann ich nachvollziehen. Der ist mir auch etwas aufgefallen, aber ohne es jetzt im Detail untersucht zu haben, erkläre ich es mir so: Gerade in der Stelle um 2 kHz ist der SD-3 eben linear. Man würde aber aber Wärme erwarten, wie im Bereich darunter und darüber.
- Anspieltipp: Dave Brubeck - Castillian Drums. Ich könnte vor Freude heulen!
bereft
Inventar
#592 erstellt: 30. Mai 2013, 08:24
Der se215 hat im Gegensatz zum sd3 zurückgesetzte mitten(KO-Kriterium für mich)
und er klingt noch wärmer...ein bassy in-ear eben.
Dass er beim hochton shure typisch nicht an den sd3 heranreicht muss man nicht erwähnen...genauso den rest der sich ausserhalb des FB abspielt.(bühne, auflösung, separation, details,usw.)

Alles in allem klingt der sd3 in der summe derartig besser und anders dass beide in-ear nur das "viel bass" verbindet.
outstanding-ear
Gesperrt
#593 erstellt: 30. Mai 2013, 09:19

Gerade in der Stelle um 2 kHz ist der SD-3 eben linear.


Und ein SE535 zum Beispiel, oder ein FA3 eben nicht. Und daraus resultiert der Eindruck der sehr direkten Mitten. Dafür klingen sie wirklcih sehr klar. Also man merkt schon, dass keine Billigtreiber verbaut wurden.
Heule
Inventar
#594 erstellt: 30. Mai 2013, 09:48

outstanding-ear (Beitrag #593) schrieb:

Gerade in der Stelle um 2 kHz ist der SD-3 eben linear.


Und ein SE535 zum Beispiel, oder ein FA3 eben nicht. Und daraus resultiert der Eindruck der sehr direkten Mitten. Dafür klingen sie wirklcih sehr klar. Also man merkt schon, dass keine Billigtreiber verbaut wurden. ;)


Da du den SE 535 hier so oft erwähnst, scheint er ja für deinen Geschmack am besten zu
passen. Da ich die nächsten Tage den SD2 bekommen sollte, würde mich der Vergleich mit
diesem sehr interessieren.

Gruß Oliver.
outstanding-ear
Gesperrt
#595 erstellt: 30. Mai 2013, 11:37
Den SD2 bekomme ich ja nun nicht mehr und den SE535 habe ich vor ein paar Monaten verkauft. Aber der ist nur bei Bass/Mitten für mich (nahezu) perfekt. Bei den Höhen könnte er ruhig ein klitzekleines bisschen mehr Pegel aufweisen. Daher kann ich leider nur aus der Erinnerung und meinen Reviews heraus argumentieren. Im Moment fühle ich mich mit dem FA3 und TF10/PS200 recht wohl. Muss mal die Berichte über die XB-Variante lesen.
TLEnigma
Ist häufiger hier
#596 erstellt: 30. Mai 2013, 22:44
Hallo an die Gleichverrückten hier.

Habe heute meinen StageDiver 2 bekommen und habe mit dem Sansa Fuze+ ein recht hohes Grundrauschen. Auch der Fiio E12 pKHV bringt nichts. Der rauscht sogar wenn der Player nicht angeschlossen ist.
Hatte bisher einen Phonak Audeo PFE 112, bei dem hatte ich nicht das Gefühl das etwas rauscht.
Gibt es eine Möglichkeit das irgendwie zu unterdrücken/auszupegeln oder weiß der Geier was?

Ich werde mir im Juli den Fiio X3 holen. Weiß jemand ob bei dem Player ähnlich hohes Rauschen zu erwarten ist?

Die Bühne bei "Trentemøller - The Mash and the Fury" im Vergleich zum PFE 112 ist der Hammer. Bin wirklich begeistert von dem Stagerdiver, aber das Rauschen stört echt...
Hoffe ihr könnt mir helfen, denn die Stöpsels sind schon echt was Feines.
tendo2008
Inventar
#597 erstellt: 30. Mai 2013, 23:06
das Rauschen habe ich auch beim Clip+ ich habe den SL2, der hat die gleichen Treiber und Wandler. Beim IPhone 4S und bei meinen Sony Playern NWZ-S754 ist das Rauschen nicht mehr zu hören...Aber die Sansa Player haben das alle... ganz schlimm der Fuze+... und am PFE 012 oder 112 habe ich das auch nicht gehört...


[Beitrag von tendo2008 am 30. Mai 2013, 23:10 bearbeitet]
TLEnigma
Ist häufiger hier
#598 erstellt: 31. Mai 2013, 04:26
Hmm... Blöd... ^^
Wie ist das beim E12 bei dir? Rauscht der auch, wenn kein Player angeschlossen ist?
Und meinst du vom X3 kann man mehr erwarten?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#599 erstellt: 31. Mai 2013, 06:51
Hallo,

der SD2 ist wesentlich empfindlicher (hat einen höheren Wirkungsgrad) wie der PFE. Damit hört man jegliches noch so kleinste Rauschen der Quelle. Ich bin drauf und dran zu sagen "Willkommen in meiner Welt"; alle Customs haben üblicherweise so einen hohen Wirkungsgrad.

Der E12 ist jedoch weitestgehend rauschfrei (das Grundrauschen ist angenehm gering), wenn du den Verstärkungsgrad (Gain) auf 0dB läßt, und du die Bass-Anhebung ausgeschaltet läßt.

Dann ist das Rauschen des E12 in etwa auf E17-Niveau (also (wie gesagt) ziemlich gering). Etwas anderes erwarte ich mir auch vom X3 nicht.

Noch weniger Rauschen als das gibt's nur beim iBasso DX100 und beim Astell&Kern AK120.

Viele Grüße,
Markus
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#600 erstellt: 31. Mai 2013, 07:10

Bad_Robot (Beitrag #599) schrieb:
Noch weniger Rauschen als das gibt's nur beim iBasso DX100 und beim Astell&Kern AK120.

Und was ist mit den ganzen Lake People und Violectric Verstärkern?
Der O2 von Elektrosteve rauscht auch nicht (mit SD-2 getestet).
frix
Inventar
#601 erstellt: 31. Mai 2013, 07:21
aus welchem grund haben die meisten customs so eine hohe empfindlichkeit?
Lässt sich das technisch nicht anders lösen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#602 erstellt: 31. Mai 2013, 07:40

frix (Beitrag #601) schrieb:
aus welchem grund haben die meisten customs so eine hohe empfindlichkeit?
Lässt sich das technisch nicht anders lösen?

Ist so gewollt.

Sind ja eigentlich primär für den Einsatz auf der Bühne gedacht, und da werden viel höhere Pegel benötigt.

HuoYuanjia (Beitrag #600) schrieb:
Und was ist mit den ganzen Lake People und Violectric Verstärkern?

Von Lake People hab' ich nichts, nur von Violectric (den V800 und V200). Wenn man da mit den Dip-Schaltern
das Gain entsprechend anpaßt, rauschen die gar nicht (nichts zu hören von Rauschen).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 31. Mai 2013, 07:41 bearbeitet]
mausm
Stammgast
#603 erstellt: 31. Mai 2013, 08:09
Hallo,
meine SD2 sind heute angekommen und seit 2 Stunden in den Ohren.
Am iPfone 4 rauscht nix, am H140 mit dem E17 rauscht auch nix.
Aber meine Ohren sind ja auch schon etwas älter.
Zum SD2: Meine Erwartungen sind übertroffen worden! Etwas besseres habe ich noch nicht gehört.
Die In Ears kommen ab und zu aus den Ohren, aber das Grinsen in meinem Gesicht wird wohl bleiben.

Gruß
Michael
tendo2008
Inventar
#604 erstellt: 31. Mai 2013, 10:41

mausm (Beitrag #603) schrieb:
Hallo,
meine SD2 sind heute angekommen und seit 2 Stunden in den Ohren.
Am iPfone 4 rauscht nix, am H140 mit dem E17 rauscht auch nix.
Aber meine Ohren sind ja auch schon etwas älter.
Zum SD2: Meine Erwartungen sind übertroffen worden! Etwas besseres habe ich noch nicht gehört.
Die In Ears kommen ab und zu aus den Ohren, aber das Grinsen in meinem Gesicht wird wohl bleiben.

Gruß
Michael



warum benutzt Du noch einen E17 am H140 der ist doch schon ohne Verstärker laut genug. Ich höre mit Rockbox Lautstärke 40 und finde es schon fast zu laut. Der H140 hat etwas Grundrauschen aber zu den Sansa Produkten viel weniger. HD140 mit Ibasso D10 leichtes Grundrauschen mit Optical in... der Sony NWZ-S754 läuft ohne Grundrauschen und auch sehr laut. Bin bei Lautstärke 15 von 30

Ist der Unterschied groß beim SL2 zum SD2? Lautstärke ,Wirkungsgrad, Klang?
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