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Der "Herzlich Willkommen In Ear StageDiver 3"-Thread

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astrolog
Inventar
#754 erstellt: 04. Jul 2013, 09:34
Das die Serumensiebe bei einem Neugerät schon zu sein sollen, leuchtet mir nur schwerlich ein.
Die Bassanhebung würde schon meinem Geschmack entsprechen, da mir Ohrhörer, im speziellen In-ears da eh eher zu schwachbrüstig sind, weil einfach der Körperschall fehlt.
Ich möchte meinen Bericht auch nicht als "Urteil" sehen, da es einfach nur eine subjektive Hörerfahrung von jemanden ist, der mit hochwertigen In-ears wenig Erfahrung hat, da mein Schwerpunkt eben woanders liegt.
Insofern kann ich hier auch mit keinen reichhaltigen Vergleichen auffahren.
[b]Ich schließe einen Defekt auf jeden Fall nicht[/b] aus. Der dreh am EQ brachte nämlich nur marginale Veränderungen im HT-Bereich. Das ist schon sehr ungewöhnlich.
Wer den LCD2 von Audeze kennt, weiß, das auch dieser Hörer im HT alles andere als spitz und aufdringlich klingt. Der SD3 allerdings war hier noch deutlich "bedeckter".
Daher würde ich einen Vergleich mit einem HD800 auch gar nicht in Erwägung ziehen. Da wäre der Unterschied einfach zu groß.
Mit dem Sitz im Ohr usw. habe ich ausreichend experimentiert. Das schließe ich einfach einmal aus, da ich hier nun doch nicht so unerfahren bin.

[b]Provisorium schrieb:[/b][quote]
Ich halte den SD3 auch für einen ziemlichen "Genre-Hörer" und nicht so wirklich für einen Allrounder. Und ohne EQ mag ich ihn gar nicht hören...Mit EQ weiß er aber zumindest mich bei einigen (allerdings relativ wenigen) Scheiben sehr zu faszinieren.
[/quote]

Das geht ja schon so in meine Richtung...

[quote]Ich besitze alle drei Hörer und wenn es nicht der Seal sein sollte, dann mag astroloq sehr wahrscheinlich die Bassanhebung des SD3 [/quote]

Doch, die kommt mir entgegen.

[quote][Deshalb fragte ich auch ob er die IE800 mochte./quote]

Klanglich ja.

[quote]Na das ist doch schon was. Und was steckt jetzt so in aller Regel in Deinen Ohren? IE800?[/quote]

Nichts! Meine Hoffnung war der SD3.
Zum Laufen nehme ich einen Aurvana Air. Für die tägl. Zugfahrt sollte es nun der SD3 werden. Verarbeitung, Aussehen, Wertigkeit, Preis, alles hätte gepasst...
Provisorium
Stammgast
#755 erstellt: 04. Jul 2013, 09:39

astrolog (Beitrag #754) schrieb:
Nichts! Meine Hoffnung war der SD3.
Zum Laufen nehme ich einen Aurvana Air. Für die tägl. Zugfahrt sollte es nun der SD3 werden. Verarbeitung, Aussehen, Wertigkeit, Preis, alles hätte gepasst...

Dann solltest Du vielleicht wirklich mal den SD2 probieren. Wenn der Seal beim SD3 gut war und der IE800 gefiel, dann empfehle ich Dir den SD2. Der ist im Bass auch nicht schwachbrüstig, der könnte wirklich passen.

LG
Daniel
Tob8i
Inventar
#756 erstellt: 04. Jul 2013, 09:44
Also wenn die Höhen fehlen, kann es ja auch sein, dass der Aufsatz zwar richtig abdichtet, aber so zusammengepresst wird, dass kaum noch richtiger Klang raus kommt. Hast du mal einen kleineren Aufsatz ausprobiert?
astrolog
Inventar
#757 erstellt: 04. Jul 2013, 09:45
Sind die nicht identisch im Mittel-/Hochton?
Denn genau dort gefällt mir der SD3 ja nicht!
Ich warte jetzt erst einmal ab, was die Überprüfung erbringt.
Hm, sehe gerade, dass die Quote nicht funktioniert hat, sorry...(schreibe von einem Fremdrechner).
Provisorium
Stammgast
#758 erstellt: 04. Jul 2013, 10:10

astrolog (Beitrag #757) schrieb:
Sind die nicht identisch im Mittel-/Hochton?
Denn genau dort gefällt mir der SD3 ja nicht!.

Also meine persönliche Erfahrung mit den SD3 ist, dass der dominante Bassbereich alle Aufmerksamkeit auf sich lenkt und dadurch (zumindest) die oberen Mitten eben leicht verhangen wirken und diesen dumpfen Gesamteindruck vermitteln. Eigentlich fehlt es aber dem SD3 kaum an Höhen, aber die gehen halt im Kontrast zu dem starken Bass irgendwie unter (vielleicht spielen da auch irgendwelche Maskierungseffekte eine Rolle?)

Ich habe die SD3 um 200Hz per EQ mindestens um 6dB abgesenkt und auf die Höhen noch 4dB draufgegeben, dann wurde das für mich schon stimmiger. Beim SD2 verändere ich aber gar nix und nutze keinen EQ. Also wenn der Mittel-/Hochton wirklich gleich abgestimmt ist, dann muss es eigentlich die Bassanhebung des SD3 sein, die den Eindruck vermittelt, es fehle an Höhen.
mj084
Ist häufiger hier
#759 erstellt: 04. Jul 2013, 10:13

Provisorium (Beitrag #758) schrieb:

astrolog (Beitrag #757) schrieb:
Sind die nicht identisch im Mittel-/Hochton?
Denn genau dort gefällt mir der SD3 ja nicht!.

Also meine persönliche Erfahrung mit den SD3 ist, dass der dominante Bassbereich alle Aufmerksamkeit auf sich lenkt und dadurch (zumindest) die oberen Mitten eben leicht verhangen wirken und diesen dumpfen Gesamteindruck vermitteln. Eigentlich fehlt es aber dem SD3 kaum an Höhen, aber die gehen halt im Kontrast zu dem starken Bass irgendwie unter (vielleicht spielen da auch irgendwelche Maskierungseffekte eine Rolle?)


Das kann ich praktisch genauso berichten, hatte SD3 und SD2 parallel hier und verschiedene Songs durchgespielt und ebenfalls das "Überdecken" der Mitten festgestellt...
astrolog
Inventar
#760 erstellt: 04. Jul 2013, 10:23

Tob8i (Beitrag #756) schrieb:
Also wenn die Höhen fehlen, kann es ja auch sein, dass der Aufsatz zwar richtig abdichtet, aber so zusammengepresst wird, dass kaum noch richtiger Klang raus kommt. Hast du mal einen kleineren Aufsatz ausprobiert?

Ja, habe alle drei durchprobiert. Die großen passen genau richtig (sind von der Größe her auch wie bei meinen anderen In-Ears).
Am Sitz liegt es wirklich nicht, da habe ich so ziemlich alle Varianten durch (auch mit Aufsätzen von anderen Hörern, die ebenfalls passen).
Das, was mich am meisten stutzig machte, war, dass er auf EQ im HT kaum reagierte!
Wenn ich z.B.alle Presets durchprobierte, war es so, dass z.B. bei Trebleanhebung, der Bass zwar etwas zurückging, aber die Höhen sich kaum veränderten!
So, als wären die HT verdeckt oder def. Als ich dann z.B. mit Jetaudio (der hat einen 20Band-Eq) hörte und mehrere Hochtonbänder 10db! hochregelte, war dies zwar (leicht) hörbar, aber bei weitem nicht so, wie mit einem anderen Hörer, wo dann alles deutlich "heller" wird.
Allerdings fällt es mir natürlich schwer zu glauben, dass auf beiden Seiten die HT def. sind.
Ich kann also nur die Überprüfung abwarten...
Provisorium
Stammgast
#761 erstellt: 04. Jul 2013, 10:24
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut und das sind meine EQ-Einstellungen am Clip+:

LS: Gain -2,0 / CF 110 / Q 0,5
PK1: Gain -5,5 / CF 480 / Q 0,5
PK2: Gain +1,5 / CF 1520 / Q 1.0
PK3: Gain +1,5 / CF 2900 / Q 2,0
HS: Gain +4,5 / CF 11000 / Q 2,0

Stereo Width: 135%

Über den normalen Höhenregler bei Rockbox gebe ich dann noch bisschen was drauf, dann wird der Klang noch bisschen heller.

LG
Daniel
*inear*
Ist häufiger hier
#762 erstellt: 04. Jul 2013, 10:48
Ich gehe weiterhin von einem schlechten Sitz und/oder stark gekrümmten Gehörgängen aus.
Bei starken Krümmungen würde sich durch Abstrahlen auf die Gehörgangswände ein ähnlicher Effekt ergeben.

Dennoch muss ich immer wieder betonen, dass wir den SD-3 speziell für Musiker mit Verlangen nach einer starken Bassbetonung entwickelt haben und ihn auch so bewerben.
Dass er im HiFi Bereich so gut ankommt, dass Kunden ihn trotz starken EQ Einstellungen anderen Hörern vorziehen, freut uns natürlich.

Dass eine derart starke Bassbetonung keinen kristallklaren Sound wie ein SD-2 liefern kann erklärt die Physik.

Deshalb nutzt bitte die Chance und hört euch jeweils beide Hörer vor einem Kauf ausführlich an.

Gruß, Marco


[Beitrag von *inear* am 04. Jul 2013, 11:04 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#763 erstellt: 04. Jul 2013, 10:58

*inear* (Beitrag #762) schrieb:
.Deshalb nutzt bitte die Chance und hört euch jeweils beide Hörer vor einem Kauf ausführlich an.

Das ist auf jeden Fall der Königsweg und würde ich auch jedem empfehlen.
Der SD 3 ist halt bisschen speziell mit seinem kräftigen, äußerst voluminösen Tiefton (und so wird er ja auch ganz ehrlich beworben). Aber der SD2 ist am Ende vielleicht der mehrheitsfähigere Hörer und meiner bescheidenen Meinung nach einfach ganz hervorragend gelungen!
bereft
Inventar
#764 erstellt: 04. Jul 2013, 13:02
Am ende ist doch das gefühl entscheidend welches der Kopfhörer hinterlässt, sonst findet man keine ruhe und lässt sich ewig von anderen verrückt machen.ein tesla 1 und HD800 sind auch nicht perfekt, nicht mal der Orpheus oder SR009. Zur persönlichen 'perfektion' gehört die eigene Zufriedenheit die man nicht aus dem gelabere anderer oder irgendwelchen graphen und messergebnissen bezieht.


[Beitrag von bereft am 04. Jul 2013, 13:03 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#765 erstellt: 04. Jul 2013, 13:14
Amen.
bereft
Inventar
#766 erstellt: 04. Jul 2013, 14:24
Wenn man sich die 'Kultur' und das Verhaltensmuster so einiger auf headfi anschaut-wie da zig Säue durchs Dorf getrieben werden und die wilde An- und Verkauf Szene, dann muss man schon die Frage stellen wieviel Glück und Zufriedenheit die sich im Unterbewusstsein einräumen und mit welcher Grundhaltung die da herangehen, worauf warten die? Auf die Rückkehr von Jesus?

'Man ist solange happy, solange der Hype-Train im eigenen Bahnhof steht'
bizkid3
Stammgast
#767 erstellt: 04. Jul 2013, 17:58

bereft (Beitrag #766) schrieb:
Wenn man sich die 'Kultur' und das Verhaltensmuster so einiger auf headfi anschaut-wie da zig Säue durchs Dorf getrieben werden


Ach und hier nicht? Worum geht's den gerade? Der Zug ist schon lange losgefahren
astrolog
Inventar
#768 erstellt: 04. Jul 2013, 19:07
So, habe jetzt eine Acculadung verblasen und bin genauso nass wie vorher. Alle Oliven in jeder Lage und Stellung durchprobiert. Sobald ich auf meine Aurvana Air wechsel, geht die (Höhen-)Sonne auf.
Hr. Dapa von mp4-Audio hat vorhin auch noch einmal angerufen und mir den Vorschlag gemacht, mir einen Westione 4 zuzusenden und den SD3 dann mit diesem Hörer zu vergleichen. Wenn der Westone besser klingen würde, hätte der SD wohl tatsächlich einen Fehler!
Ist schon ein klasse Service, den mp4 und auch der Hersteller hier bieten und sich für eine Mühe machen. Ist mir mittlerweile schon oberpeinlich das ganze.
Aber was soll ich machen? So wie es ist, könnte ich mit dem SD nie warm werden.
Vieleicht habe ich ja tatsächlich einen so verbogenen Hörkanal, dass ich für die Teile nicht tauge.
Am Sa. wird dann auf jeden Fall der Westone, SD3 und bis dahin habe ich dann noch einen Philips S2 (plus meinen Aurvana) verglichen.
Dann habe ich hoffentlich Gewissheit und kann das Kapitel abschließen...


[Beitrag von astrolog am 05. Jul 2013, 05:16 bearbeitet]
bereft
Inventar
#769 erstellt: 04. Jul 2013, 19:33
Es wurden hier bis 16,5 khz bestätigt und eigentlich zweifelt sonst keiner dass der sd3 weit genug nach oben reicht, nur ist die platzierung/art der präsentation eine andere Frage. Habe vor 2 stunden den sd3 nach 4 tagen pause mal wieder auf gehabt und es stellte sich das gleiche 'komische gefühl' ein wie beim ersten mal(übergang Bass zu Mitten)...aber genauso hat sich dass wie beim ersten mal irgendwann aufgelöst , nach einer 'Einspielphase'. Das hat man auch bei bspw. Bei KHs die bei einem direktvergleich blechern klingen, dieser Eindruck sich aber beim dauerhaften Betrieb wieder verflüchtigt.


Jetzt hast du so viel zeit investiert, dann soll es eben nicht sein. . Herr Dapa wird ja evtl. Nachprüfen ob nicht doch etwas 'schief' ist.

Schon den FA4E-XB(ja, es handelt sich um eine Spionage-Drohne!) Thread besucht? Der müsste besser zu dir passen.


[Beitrag von bereft am 05. Jul 2013, 06:17 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#770 erstellt: 05. Jul 2013, 10:46
@astrolog:

Das klingt für mich sehr als ob die StageDiver bei dir zu weit abstehen. Falls du sie noch hast, versuch mal einen kleineren Aufsatz zu wählen und den IEM so tief ins Ohr zu schieben wie es das Gehäuse und deine Ohranatomie erlaubt. Teste es am besten mal komplett ohne Aufsatz, damit du ein Gefühl dafür bekommst, wie er sitzen soll. Der muss wirklich festkleben, dann geht eine ordentliche Portion Bass flöten (aber trotzdem noch mehr als genug vorhanden). Höhen vermisse selbst ich nicht und das muss schon etwas heißen.

Beim Einsetzen den Mund öffnen, die Ohrmuschel anheben, den IEM so fest an die Muschel drücken wie möglich, während du noch nachdrückst das Ohrläppchen nach unten ziehen, dann den Mund langsam schließen und dich daran gewöhnen wie er sich festsaugt.
Musik runter drehen, Kerze anzünden, Wein ausschenken, Lieblingstitel abspielen, langsam die Augen öffnen und hoffentlich staunen wie geil das klingt!
spaceman_t
Stammgast
#771 erstellt: 05. Jul 2013, 11:37
So unterschiedlich sind Ohranatomie und Hörempfinden:

Mit den kleinsten Oliven, die überhaupt vollständigen Seal bieten, war mir der KH zu verhangen, zu Muffig und basslastig.
Sobald ich auf die Complys gewechselt hatte, die den Hörer weiter herausstehen lassen, war das Klangbild bei mir erheblich besser.
Eins scheint aber klar zu sein: Die SDs sind scheinbar recht ansrpuchsvoll im Sitz udn es braucht eine Weile bis man den persönlich besten Sitz gefunden hat. Das heisst abe rnicht, dass der Sitz generell schlecht ist, eher das Gegenteil. Der Sitz ist in vielen positionen so gut, dass es eben viele Möglichkeiten der Position im Ohr gibt, die wiederum Einfluss auf den Klang haben.
Hinzu kommt, dass man dem Ohr tatsächlich ein wenig Gewöhnungszeit zugestehen sollte, bis man den SD dann nach udn nach immer mehr schätzen lernt.
Heiß aber auch nicht, dass er alle glücklich machen kann. Wenns nicht passt, nimmt man halt nen anderen Hörer.
Tob8i
Inventar
#772 erstellt: 05. Jul 2013, 11:57
Also so wie der SD3 bei dir mit den kleinen Silikonaufsätzen klingt, ist auch der vom Hersteller angedachte Klang. Würde ich jedenfalls vermuten, falls deine Ohren nicht ziemlich speziell sind.

Sowas sollte man halt bei Klangbeschreibungen immer berücksichtigen. Beim IE8 gab es früher auch viele Erfahrungsberichte, die einen ziemlich anderen Klang beschrieben haben. Da haben einige den IE8 mit Absicht ein wenig locker sitzen lassen, so dass er nicht mehr so basslastig war.

Bei mir sitzen die SD 2 und SD 3 mit den kleinen und mittleren Silikonaufsätzen wirklich gut und dichten richtig ab. Natürlich ist der Klang der SD 3 dann ziemlich basslastig. Deshalb habe ich auch schon mehrmals gesagt, dass man nach Möglichkeit auch den SD 2 und am besten auch noch ein Modell von einem anderen Hersteller testen sollte. Nur weil der SD 3 klanglich gut ist und eine tolle Räumlichkeit bietet, sind nicht plötzlich alle anderen In-Ears schlecht. Der SD 3 ist sicher nicht der In-Ear, der jeden glücklich macht.
Singelton
Stammgast
#773 erstellt: 05. Jul 2013, 14:32
Bisher getestete Aufsätze:
1. Comply Foam T500, S
2. CF Tx400, S
3. Sony EP-EX1, S
4. Sony EP-EX10A, S + SS
5. Original, S
6. Hifiman RE400, S

1. bis 3. zu groß, bleiben im Ohr und nicht auf dem SD2, daher keine weiteren Hör- und Wechseltests.
4. S passt perfekt, SS vermittelt das Gefühl zu geringen Seals und klingt subjektiv zu dünn
5. zu groß, drückt
6. passt perfekt

4.bis 6. Öffnungsgröße des Aufsatzes stiegen in dieser Reihenfolge an, klanglich für mich kein Unterschied

4. / 6. / 5. steigen in dieser Reihenfolge in der Länge an, ob sich das aber auf die Position im Höhrkanal auswirkt lässt sich schwerlich feststellen, da die Position auf dem SD2 nicht festgelegt ist. Zudem ist der Höhenunterschied zwischen 4. und 5. ca. 1,5 mm. Sonst gilt klanglich: für mich kein Unterschied

Der Einsatz eines EQ bei den höheren Frequenzen beim SD2 (IOS Flac-Player App) ruft sofort auch drastische hörbare Veränderung in den Höhen hervor.
Allgemeiner68er
Inventar
#774 erstellt: 05. Jul 2013, 17:12

Singelton (Beitrag #773) schrieb:
Der Einsatz eines EQ bei den höheren Frequenzen beim SD2 (IOS Flac-Player App) ruft sofort auch drastische hörbare Veränderung in den Höhen hervor.

Welch Wunder!
Singelton
Stammgast
#775 erstellt: 05. Jul 2013, 17:57

Allgemeiner68er (Beitrag #774) schrieb:

Welch Wunder! :D

Nein.
hmt
Inventar
#776 erstellt: 05. Jul 2013, 19:16

bereft (Beitrag #769) schrieb:
Es wurden hier bis 16,5 khz bestätigt und eigentlich zweifelt sonst keiner dass der sd3 weit genug nach oben reicht, nur ist die platzierung/art der präsentation eine andere Frage. Habe vor 2 stunden den sd3 nach 4 tagen pause mal wieder auf gehabt und es stellte sich das gleiche 'komische gefühl' ein wie beim ersten mal(übergang Bass zu Mitten)...aber genauso hat sich dass wie beim ersten mal irgendwann aufgelöst , nach einer 'Einspielphase'. Das hat man auch bei bspw. Bei KHs die bei einem direktvergleich blechern klingen, dieser Eindruck sich aber beim dauerhaften Betrieb wieder verflüchtigt.


Jetzt hast du so viel zeit investiert, dann soll es eben nicht sein. . Herr Dapa wird ja evtl. Nachprüfen ob nicht doch etwas 'schief' ist.

Schon den FA4E-XB(ja, es handelt sich um eine Spionage-Drohne!) Thread besucht? Der müsste besser zu dir passen.



Wo wurden die 16,5 KHz bestätigt und bei wieviel db Abweichung vom Rest? Und jetzt sag bitte nicht, dass das per Gehör mit Testtönen gemacht wurde. Das ganze Gehype zeigt mal wieder wie sehr die Strategie mit verkurbelten Frequenzgängen für die Hersteller aufeght: die Schwurbler und Goldohren fallen immer wieder darauf hinein. Mal schauen welches die nächste Sau ist, die durchs Dorf getrieben wird oder besser welchernverkurbelte Frequenzgang als nächstes einen Hype auslöst.
bereft
Inventar
#777 erstellt: 05. Jul 2013, 20:01
Gehype in welchem Sinne? Beim Hochton ging es lediglich darum klarzumachen dass nicht jeder KH der weit genug nach oben reicht diesen Bereich vordergründig präsentieren muss, da machts auch keinen unterschied ob er nun bis 15(nicht 16,5) khz pegelfest ist oder sogar bis 40 khz reicht.. Der FA4EXB passt daher wohl besser zu ihm.


[Beitrag von bereft am 05. Jul 2013, 20:16 bearbeitet]
ldoni
Ist häufiger hier
#778 erstellt: 05. Jul 2013, 21:23
Für manche Lieder würde ich gern den oberen Bass des sd3 leicht reduzieren.
Hier in diesem Thread schreibt jeder, dass er dafür bei ca 180 hz oder 200 hz den Bass senkt.
Mit meinem Equalizer hab ich aber nur Zugriff auf 125 hz oder 250 hz. Greife ich mit 250 hz zuweit oben ein um den oberen Bass etwas zu senken? Wirkt sich das negativ auf die Mitten oder Stimmen aus?
hmt
Inventar
#779 erstellt: 05. Jul 2013, 22:31

bereft (Beitrag #777) schrieb:
Gehype in welchem Sinne? Beim Hochton ging es lediglich darum klarzumachen dass nicht jeder KH der weit genug nach oben reicht diesen Bereich vordergründig präsentieren muss, da machts auch keinen unterschied ob er nun bis 15(nicht 16,5) khz pegelfest ist oder sogar bis 40 khz reicht.. Der FA4EXB passt daher wohl besser zu ihm.


Das warm keine Antwort auf meine Frage. Also nochmal, bis wohin reicht der SD im Hochton bei -3 dB Pegel zum Rest? Mir deucht, dass wir hier nur eine weitere Bassige Mumpftröte vor uns haben, es hier aber keimer merkt, da sich vielean KH gewöhnt haben, die keine richtige höhenwiedergabe haben. Nur mal zur info: Auch der TF10 hat zwar eine Badewanne, kommt aber nicht weit nach oben. Er hat nur recht früh einen Peak der selbige vorgaukelt. Im hifi Breich snd 20kHz standard. Was bei 15KHz klingt daher für den geübten Hörer eben etwas dumpf , leblos bzw fehlt etwas. Nicht hei jeder musik, aber es kommt vor. Für Rock reicht weniger zB. Wenn er in ear jedoch auffällig zu dunkel klingt, dann ist noch mehr im Argen als das was uber 15khz fehlt. Und das scheint bei dieser tröte offenbar der Fall zu sein. Das ding soll spektakulär und angenehm klingen. Nicht echt und an sowas hört man sich nunmal schnell satt, daher ja auch alle paar Monate ein neuer Hype. Hört ihr mal eure inears mit ihrem Sounding. Ich höre lieber Musik.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#780 erstellt: 05. Jul 2013, 22:38

hmt (Beitrag #776) schrieb:
Wo wurden die 16,5 KHz bestätigt und bei wieviel db Abweichung vom Rest? Und jetzt sag bitte nicht, dass das per Gehör mit Testtönen gemacht wurde. Das ganze Gehype zeigt mal wieder wie sehr die Strategie mit verkurbelten Frequenzgängen für die Hersteller aufeght: die Schwurbler und Goldohren fallen immer wieder darauf hinein. Mal schauen welches die nächste Sau ist, die durchs Dorf getrieben wird oder besser welchernverkurbelte Frequenzgang als nächstes einen Hype auslöst.

Hallo,
ich nehme an das bezog sich auf meinen Kommentar, denn ich habe behauptet der SD3 komme ohne Probleme bis 16,5 kHz. Ich habe bei meiner favorisierten Lautstärke (= relativ leise, besonders im Vergleich zu bereft ;)) Sinus- und Testtöne generiert, um meine Höreindrücke mit Fakten abzugleichen. Ich glaube nämlich sehr wohl, dass Raumklang viel mit vorhandenem Superhochton (>15 kHz) zu tun hat. Dabei habe ich auch immer gegen 1 kHz abgeglichen und einen groben FG aufgemalt (aber nur per PM verschickt und nicht veröffentlicht).

Tut mir Leid, dass daraus automatisch ein Hype vermutet wird, aber ich kann tatsächlich - wie alle - nur subjektiv urteilen.
Wenn du mehr Erfahrung und bessere Vergleichsmöglichkeiten als andere IEMs und Testtöne hast, freue ich mich über deine Eindrücke!
Wenn du die Sau geschlachtet hast, probiere ich gerne mal vom Braten.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#781 erstellt: 05. Jul 2013, 22:43

hmt (Beitrag #779) schrieb:
Mir deucht, dass wir hier nur eine weitere Bassige Mumpftröte vor uns haben, es hier aber keimer merkt, da sich vielean KH gewöhnt haben, die keine richtige höhenwiedergabe haben..

Das wird deinem Empfinden nach tatsächlich der Fall sein. Kein einziger Eindruck bisher hat behauptet, dass der SD3 neutral spiele. Im Gegenteil, selbst InEar (Marco) selber hat oft genug darauf hingewiesen, dass der Fokus auf Bass liegt.


hmt (Beitrag #779) schrieb:
Im hifi Breich snd 20kHz standard[...] Hört ihr mal eure inears mit ihrem Sounding. Ich höre lieber Musik.

Machen wir, weil wir hören nicht so gerne Musik. Danke für's vorbeischauen!
mazeh
Inventar
#782 erstellt: 05. Jul 2013, 23:14
Richtig , der Sd3 ist Bass / Gundtonlastig , gewollt , er ist in erster Line für Bühnenmusiker gedacht um sittuativ einen Bedarf zu erfüllen , was er nicht ist, ist eine Mumpftröte.
Durch den vergleichsweise tiefen Sitz im Ohrkanal kann es den SDs schnell zu Problemen durch eine schiefe Position kommen , also plattgedrückte Flanken am Aufsatz , ungünstiger Winkel zur Hörwand.

-

Marco hatte mir den Tip gegeben einen eher kleineren Aufsatz als gewohnt zu verwenden und eventuell auch den Aufsatz nicht bis zur Gehäusekante aufzuziehen. Das, in Kombination, hat bei mir super funktioniert.
Mit meinen gewohnten Aufsätzen und Grössen hatte ich auch keinen Erfolg.
Je tiefer er sitzen kann , um so weniger Volumen ist hinterm Aufsatz , desto "ausgeglichener" kann er sein .
Ich bin normalerweise echt süchtig nach Linear , der SD3 war für mich , nach Marcos Tip , dann eher etwas warm von unten raus als wie Boomie.


[Beitrag von mazeh am 05. Jul 2013, 23:18 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#783 erstellt: 06. Jul 2013, 06:34

ldoni (Beitrag #778) schrieb:
Mit meinem Equalizer hab ich aber nur Zugriff auf 125 hz oder 250 hz. Greife ich mit 250 hz zuweit oben ein um den oberen Bass etwas zu senken? Wirkt sich das negativ auf die Mitten oder Stimmen aus?

Probieren geht über studieren, würd' ich mal sagen. Ich hab' hier aber auch noch eine grobe Darstellung über das Thema Frequenzbereiche für Dich http://www.fairaudio...ochton-grundton.html

Aber ich persönlich hab' gut bekannte Songs genutzt und probiert, probiert, probiert, bis es gefiel. Der SD3 lässt sich nämlich meines Erachtens sehr gut mit dem EQ beeinflussen, wobei absenken immer besser als erhöhen ist. Dann muss man halt anschließend bisschen lauter drehen, aber der SD3 kann ja nun wirklich laut.
astrolog
Inventar
#784 erstellt: 06. Jul 2013, 08:01

Marco hatte mir den Tip gegeben einen eher kleineren Aufsatz als gewohnt zu verwenden und eventuell auch den Aufsatz nicht bis zur Gehäusekante aufzuziehen. Das, in Kombination, hat bei mir super funktioniert.

Bei mir hat das nichts gebracht!
Ich habe nun mittlerweile wirklich jeden Trick, Position, Olive etc. ausprobiert (mittlerweile ist mein Ohrkanal tatsächlich schon leicht wund!). Das Klangbild bleibt "dumpf" in den Höhen.
Ich werde ihn heute also zu Marco schicken um ihn prüfen zu lassen. Aber so einige Aussagen hier, lassen mich fast glauben, dass dies beim SD3 tatsächlich so ist. Dann wäre er einfach nicht mein Hörer.

Und ein bißchen muss ich hmt auch recht geben, ich habe bisher noch keinen einzigen In-Ear gehört, der an meine "normalen" KH herankommt. Nicht einmal der gehypte IE800 hat mich hier befriedigt. Das erwarte ich bei einem Inear allerdings auch gar nicht, da diese für mich nur einen Kompromiss darstellen (weil ich eben schlecht meine HiFi-Anlage mit in die DB nehmen kann).

Auf jeden Fall konnte ich gestern schon einmal den SD3 mit einem Philips S2 vergleichen. Der Unterschied im Hochton springt einen regelrecht an. Wenn mein SD3 also nicht def. ist, dann ist seine Signatur einfach nicht mein Ding.
Dass macht ihn zwar noch lange nicht zu einem "schlechten" Hörer, aber eben zu einem Hörer, mit dem ich keine Musik hören möchte.

Der Philips geht dann schon eher in die Richtung. Allerding muss man ihn zu weit in den Ohrkanal schieben (richtig reinpressen), damit der Bass gut kommt. Dann ist er richtig gut und würde mir völlig ausreichen (und dies ist nur ein 150EUR-Hörer!).
Aber bevor ich mit einem anderen Hörer liebäugel, warte ich jetzt erst einmal die Überprüfung ab und dann kommt Schritt 2 (zudem ist ja noch der Westone unterwegs).

Nur so langsam verliere ich ein bißchen die Lust an dem ganzen Thema. Denn soooo wichtig ist mir das Thema Inear nun wirklich nicht und da nervt es schon, wenn man sich tagelang damit auseinandersetzen muss.
bereft
Inventar
#785 erstellt: 06. Jul 2013, 12:21
wer nicht auf die Reviews hören will ist selber Schuld, die Beschreibungen der Höhen waren eindeutig und da muss man sich halt von vorneherein nach etwas anderem umsehen, es gibt auch zu viel/zu aggressive höhen, das ist nicht jedermanns Geschmack und man kann zu jedem KH jemanden finden der zwar den Kopfhörer technisch sehr gut findet aber klanglich(sei es Geschmack oder die Musik die er hört) einfach nicht wirklich passt, daher sollten wir damit Aufhören so zu tun als würden Menschen dazu gezwungen werden den SD2 und SD3 zu testen.

Wie erwähnt solltest du den FA4EXB testen, da bei dir der Hochton den halben KH macht sollte das besser passen, so einige User wurden beim Fischer fündig was höhenpräsenz und luftigkeit angeht.


[Beitrag von bereft am 06. Jul 2013, 12:51 bearbeitet]
hmt
Inventar
#786 erstellt: 06. Jul 2013, 12:33
Oder einfach mal bei den Etymotics umschauen. Sind hier nicht beliebt, aber hier haben auch sehr wenige kein Problem damit, das 90 Prozent der IEMs keinen wirklich guten Hochton haben sondern allenfalls Defizite mit Peaks um 10KHz ausgleichen, was ich persönlich schrecklich finde. Dann lieber sanft abrollend.
Ich habe im Moment einen FA3 und einen Ety HF5. Der FA muss im Hochton bei mir etwas angehoben werden, dann klingt er recht nett und ohne störende Auffälligkeiten, die viele iEMs mit irgendwlchen Peaks aufweisen. Die Etys klingen meinen Lutsprechern sehr ähnlich, allerdings sind sie auçh mit ein paar Welligkeiten in den oberen Mittn gesegnet, was das laute Hören bei bestimmten Stücken etwas stressig machen kann und zudem in den Hochmitten ebenfalls eine Korrektur erfordert, da sie sonst zu sehr nerven. Der K701!bekommt das irgendwie am besten hin. Der hat nur einen recht früh abfallenden Bass und auch der Hochton fällt früher ab als er sollte. Aber dafür ist der Frequenzgang sehr glatt und der Abfall in Superhochton ist nicht so krass als dass da gar nichts mehr kommt, er ist bei 20KHz nur 10 dB leiser, damit kann man leben. Mit dem k701 kann man jedoch sehr laut höhen und er nervt nie, trotz eher neutralen bzw hellen Abstimung. Das ist schon sehr angenehm. Der DT880 nervt hier zB mit seinem Peak in den mittleren Höhen bei ca 12 KHz. Das klingt dann bisweilen scharf und metallisch.
Singelton
Stammgast
#787 erstellt: 06. Jul 2013, 13:25

hmt (Beitrag #786) schrieb:
Oder einfach mal bei den Etymotics umschauen.

Ich habe mal gerade den HF5, den SD2 und als Referenz einen T1 gehört, Dobrinka Tabakova, Suite in Old Style, Prelude, Part I, 2:03 bis 2:29, nur Violine, jeweils 5 x im Wechsel.
Ich kann da in den Höhen grundsätzlich keinen wesentlichen Unterschied hören. In der räumlichen Wiedergabe jedoch klingt ein EF5 flach, ein SD2 wesentliche räumlicher und voluminöser, so dass sich die Violine erst jetzt "richtig" anhört, und ein T1 zeigt natürlich wie es richtig zu sein hat, dagegen sind alle anderen tatsächlich Mumpftröten.

So gesehen kann ich deine Meinung in Bezug auf einen SD2 nicht teilen, weder mein RE400 noch der HF5 können annähernd die Wiedergabe leisten, wie es der SD2 kann.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#788 erstellt: 06. Jul 2013, 13:53
Ich dachte @hmt hat überhaupt noch gar keinen StageDiver gehört, also sei seine Meinung nichts als schlechte Laune.
bereft
Inventar
#789 erstellt: 06. Jul 2013, 14:26
20130706_162405

Danke, Marco!
ldoni
Ist häufiger hier
#790 erstellt: 06. Jul 2013, 14:31
Vielen Dank HuoYuanjia für die ausführliche Erklärung, wie man die sd3 am besten einsetzt.
Ich hatte sie als nicht ganz so weit reingesteckt gehabt. So wurde der Bass etwas schwächer, dafür knackiger und Hochton kommt auch mehr an. Habe jetzt keinen bedarf mehr den Bass mittels Equalizer abzusenken.
Provisorium
Stammgast
#791 erstellt: 06. Jul 2013, 15:09

astrolog (Beitrag #784) schrieb:
Nicht einmal der gehypte IE800 hat mich hier befriedigt.

Und was hat Dir am IE800 nicht gefallen? War er Dir insgesamt, aber vor allem im Grundton, zu dünn? Dann tu' Dir doch bitte den Gefallen und order einen SD2 Tester...

LG
Provisorium
hmt
Inventar
#792 erstellt: 06. Jul 2013, 15:38

Singelton (Beitrag #787) schrieb:

hmt (Beitrag #786) schrieb:
Oder einfach mal bei den Etymotics umschauen.

Ich habe mal gerade den HF5, den SD2 und als Referenz einen T1 gehört, Dobrinka Tabakova, Suite in Old Style, Prelude, Part I, 2:03 bis 2:29, nur Violine, jeweils 5 x im Wechsel.
Ich kann da in den Höhen grundsätzlich keinen wesentlichen Unterschied hören. In der räumlichen Wiedergabe jedoch klingt ein EF5 flach, ein SD2 wesentliche räumlicher und voluminöser, so dass sich die Violine erst jetzt "richtig" anhört, und ein T1 zeigt natürlich wie es richtig zu sein hat, dagegen sind alle anderen tatsächlich Mumpftröten.

So gesehen kann ich deine Meinung in Bezug auf einen SD2 nicht teilen, weder mein RE400 noch der HF5 können annähernd die Wiedergabe leisten, wie es der SD2 kann.


Dass du bei einer Violine da keinen wesentlichen Unterschied hören kannst wundert mich nicht. Mit Superhochton hat eine Violine nämlich nix zu tun. Das ist aber genau das was ich meine und weswegen die subjektiven Hörberichte und niedergeschriebenen Schwurbeleien für den Popo sind. Kaum einer weiss hier wie sich bestimmte Frequenzen anhören und so kommt es, dass einer glaubt, dass eine Violine Superhochton kann weil sie sich irgendwoe hoch und seidig anhört.
Was den T1 angeht, der ist viel, aber sich nicht linear. Vergleicht bitte mit was aussagekräftigem wie zB Studiomonitoren oder LS die bekannt dafür sind linear bis 20KHz zu packen. Dann reden wir weiter. Und ja auch der Etymotic macht bei ca 17KHz Schluss, aber er ist bis dahin nicht so muffig abgestimmt wie viele andere IEMs. Wir sollten hier einfach mal auf entsprechende Graphen bei den gehypten SDs warten, dann kann man sehen für wen die geeignet sind und für wen nicht. Ich tippe aber beim decodieren des Gewachwurbels auf einen Spasshörer (Voluminöse Violinen usw). Also das selbe wie der T1, der bis zu den unteren Mitten etwas zu viel hat. Kann spass machen, ist aber sicher nicht als Referenz geeignet und zu beurteilen wie es seien soll. Nochmal: hört euch mal neutrale Schallwandler an bevor ihr hier mit Worten wie natürlich und Referenz schwurbelt. Und vor allem macht euch klar wie bestimte Frequenzen klingen (nein, eine Violine ist immer noch kein Superhochton).


Ein Tip zu den hf5. Die Triflanges haben eine sehr kleine Öffnung. Noch viel kleiner als die des Kanals der Etys, eher ein kleines Loch. Mich würde es wundern, wenn das nicht negative Auswirkungen auf den Klan hätte. Ich habe daher stinknormale Tips aus Gummi benutzt und bin der Meinung, dass ich damit weniger von den Mitten bei 2,5 KHz bei mir wegeqen musst, damit sie angenehm klingen.


[Beitrag von hmt am 06. Jul 2013, 15:50 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#793 erstellt: 06. Jul 2013, 16:05

hmt (Beitrag #792) schrieb:
Vergleicht bitte mit was aussagekräftigem wie zB Studiomonitoren oder LS die bekannt dafür sind linear bis 20KHz zu packen.

Das kann man natürlich gerne mal machen, aber muss man das denn? Oder anders, weshalb muss ein In Ear wie ein Studiomonitor klingen?

Ich persönlich z.B. liebe meine IE800 (und SD2 und SD3 auf andere Art auch), aber ich könnte es niemals akzeptieren, wenn meine Heimanlage so klingen würde. Als In Ear aber mag ich ihr Sounding absolut und bin die ganze Zeit am grinsen. Auch wenn ich weiß, dass das jetzt nicht die Wahrheit ist.

Erlaubt ist was gefällt, oder nicht mehr?
mazeh
Inventar
#794 erstellt: 06. Jul 2013, 16:47
Würd ich mir keinen Kopf machen , es ist immer die Wahrheit sobald es spass macht.
Studiomonitore sind auch nicht Linear, man wählt sie genau so nach Vorlieben aus und das ist dann die Referenz. Lineares Monitoring wird nicht selten auch nur zur Kontrolle gemacht , nicht immer strickt.




hmt schrieb:
Dass du bei einer Violine da keinen wesentlichen Unterschied hören kannst wundert mich nicht. Mit Superhochton hat eine Violine nämlich nix zu tun


Doch.


Das Obertonintervall bei ner Violine reicht ganz locker bis über 20khz ! Sie lebt über 10khz sogar erst richtig auf.
Maximale Grundtonanteile enden bei ca 2khz, die Körperfrequenz ist 200-250HZ , das passt doch auch gut zur Beschreibung von Singelton "vuluminöser" beim SD2.


[Beitrag von mazeh am 06. Jul 2013, 16:50 bearbeitet]
hmt
Inventar
#795 erstellt: 06. Jul 2013, 16:50
Da sagt ja auch keiner was. Aber wenn hier Worte wie natürlich oder "nutze ihn als Referenz" fallen sollte auch was dahinter stecken. Ansonsten passiert, was hier eben schon oft passiert ist. Die Leute werden in die Irre geführt. De Referenz ist fix, daran kann man sich richten als Ziel. Wenn nun aber jeder Halbwissende, der nicht mal weiss was Superhochton ist und noch nie einen flat Frequenzgang gehört hat herumtönt und meint zu wissen "auf meinen supertollen IEMs klingt alles natürlich, real, neutral (setze einen beliebigen anderen Allgemeinplatz ein)" kann ich auch gleich Hifi Zeitschriften lesen. Oder Prosa. Denn nix anderes ist das hier leider. Leute, macht deutlich wie eher Präferenz für den bestimmten IEM einzuordnen ist und nutzt NICHT das Wort neutral. Und schreibt keine Prosa mit tollen Adjektiven, die am Ende nix aussagen.


@mazeh

Eine Violine ist trotzdem nicht das Mittel der Wahl zu Beurteilung von SuperHT. Hier spielen anderen Bereiche die Hauptrolle. Konnte man auch schön an seinen Formulierungen sehen. Da war von Voluminös und Körper die Rede. Und eben die Tatsache, dass der T1 genau so wenig Super HT kann wie viele IEMs.


[Beitrag von hmt am 06. Jul 2013, 16:55 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#796 erstellt: 06. Jul 2013, 16:58

hmt (Beitrag #795) schrieb:
Aber wenn hier Worte wie natürlich oder "nutze ihn als Referenz" fallen sollte auch was dahinter stecken.

Also der SD3 ist hier nie als neutral bewertet worden, wenn ich mich nicht täusche. Und der SD2 ist tatsächlich ziemlich neutral, mit einem leicht warmen und grundtonstarken Sounding.


hmt (Beitrag #795) schrieb:
Und schreibt keine Prosa mit tollen Adjektiven, die am Ende nix aussagen.

Doch bitte!!! Ich mag die Prosa sehr gerne lesen!!!


hmt (Beitrag #795) schrieb:
Leute, macht deutlich wie eher Präferenz für den bestimmten IEM einzuordnen ist...

Das unterstütze ich.
Singelton
Stammgast
#797 erstellt: 06. Jul 2013, 17:14
Und deswegen habe ich auch nie etwas von neutral, natürlich, linear, Körper und Superhochton geschrieben, sondern meine subjektiven Höreindrücke beschrieben. Im Grunde ist es aber einfach, ein hf5 ist mit Comply Foam eine Mumpftröte gegen einen SD2, rein subjektiv natürlich.


[Beitrag von Singelton am 07. Jul 2013, 07:52 bearbeitet]
lordofacid
Stammgast
#798 erstellt: 06. Jul 2013, 17:17
Diesen Bericht hatte ich in einem anderen Forum bereits gepostet. Ich finde, dass er durchaus in diesen Thread passt.
Alles, was ich geschrieben habe, ist selbstverständlich rein subjektiv, so wie ich es eben wahrgenommen habe.

------------------------>
Heute konnte ich endlich wieder meine übliche Strecke von 12,5km laufen. Ich laufe langsam ("LSD" = long slow distance) und habe für die Strecke 82 Minuten benötigt.

Statt meiner üblichen Koss, die mir gute Dienste leisten, habe ich heute die StageDiver 2 benutzt.

Ich stecke die InEars mit einem leichten Dreh in meine Ohren: Die Bügel halte ich ca. 30° in Richtung Stirn, drücke dann leicht die Oliven in den Gehörgang und drehe die InEars in Richtung Hinterkopf. Ein kurzes Nachdrücken zeigt, ob der Hörer fest sitzt. Ist ganz einfach. Die SD 2 sitzen bombenfest.
Damit das Kabel beim Laufen nicht hin und her schwingt, habe ich die Kabel-Klammer des Koss für die SD benutzt. Die Klammer hält das Kabel fest und der Clip wird am Laufshirt befestigt.

Wenn ich im Folgenden den Klang beschreibe, bitte ich dabei zu berücksichtigen, dass ich komprimiertes Musikmaterial (mp3 mit 128kbit) und einen Zen "Stone" Player benutze. Der ist sicher kein High-End-Player, leistet mir aber seit September 2007 klaglos treue Dienste. Robustes Kerlchen!

Was ich an InEars nie mochte, ist der Trittschall. Bei den SD 2 ist der angenehm wenig zu hören. Mich fasziniert dabei immer wieder unsere Psychoakustik: Nach zwei bis drei Minuten hat sich mein Gehör an den Trittschall so weit gewöhnt, dass er komplett ausgeblendet wurde. Später, als ich rund eine Stunde unterwegs war, hatte ich einen leichten Durchhänger und - plopp! - war der Trittschall wieder da! Um ein paar Minuten später, als ich mich wieder erholt hatte, erneut ausgeblendet zu werden. Das Gehirn ist schon ein wundersames Organ.

Der SD 2 hat eine besonders gute Mittenwiedergabe: Die Stimmen, aber auch Lead-Instrumente, sind sehr präsent. Manchmal neigt die Stimmenwiedergabe - wenn die Sängerin/der Sänger deutlich die Luft aus dem Mund lässt - zu einem leichten metallischen Beiklang. Ich reagiere sehr stark auf Verfärbungen. Dieser Beiklang kommt bei einigen Aufnahmen vor, bei anderen nicht. Sibilanten sind deutlich ausgeprägt, aber immer bis maximal an die Grenze zur Schärfe und nie darüber.

Der Bass ist schnell und hat "Punch". Bassdrums klingen schön knackig. Bei basslastigen Titeln, wie sie z.B. auf dem Album "Demon Days" von Gorillaz vorkommen, gibt der SD 2 die tiefen Tönen immer klar und konturiert wieder - niemals schwammig oder aufgeblasen oder übertrieben. Wenn (Tief-)Bass vorhanden ist, wird der auch wiedergegeben. Ich finde die Basswiedergabe stimmig im Vergleich zu den Mitten und Höhen. Gefällt mir sehr gut.

Die Höhen sind kristallklar und niemals scharf. Triangeltupfer sind so klar, als ob die Triangel direkt neben meinem Ohr angeschlagen wird. Dabei sind deutlich die unterschiedlichen Anschläge zu hören. Jeder Anschlag klingt etwas anders. Diese ungemein präzise Reproduktion erinnert mich an meine Ethos. Instrumente wie Cello und Klavier klingen sehr stimmig. (Anspieltipp: Hooverphonic "Sit down an listen to", Titel: "Vinegar & Salt").

Was mich absolut für den InEar eingenommen hat, ist die nahezu perfekte Isolation vor Umweltgeräuschen. Ich laufe sonntags an einer Kirche vorbei, deren Glocken so laut bimmeln, dass ich mit dem Koss die Musik kaum noch hören kann (ich bin Leisehörer). An der Ampel bemerkte ich das Glockengebimmel erst, als die Musik pausierte - und dann auch nur sehr leise. Zum Laufen natürlich ein "No-go"! Aber für die Bahnfahrt eine herrliche Entspannung.

Zum Tragekomfort kann ich sagen, dass sich das anfängliche Drücken legte und ich keine nennenswerten Probleme mehr hatte. Die Hörer krallen sich regelrecht in meinen Gehörgängen fest, so dass sie während des Laufens niemals heraus rutschten - nicht einmal ansatzweise.

Ein ganz großes Problem habe ich mit der Im-Kopf-Lokalisation (IKL): Ich kann zu Hause Musik nicht über Kopfhörer hören, weil ich die IKL absolut nicht ertrage! Ich fühle mich regelrecht beklommen. Beim Koss ist es nicht so wichtig, weil ich laufe und der Hörer so offen ist, dass ich nahezu alle Umweltgeräusche mitbekomme. Die IKL wird folglich von den anderen Phänomen auf ein erträgliches Maß gedrückt.
Der SD 2 erzeugt bei mir den Eindruck, dass die Bühne breiter als mein Kopf ist. Die Instrumente ragen also über meine Ohren hinaus. Die Bühnentiefe ist zwischen der Kopfmitte und der Stirn angesiedelt. Das gefällt mir sehr gut. So habe ich nicht den Eindruck, dass die Musik sich nur auf der Linie zwischen meinen Ohren befindet - das finde ich ganz scheußlich, unerträglich. Der SD 2 erzeugt ein Klangbild, das etwas größer als meine vordere Kopfhälfte ist und sich scheinbar auch leicht vor und neben mir befindet. Das weicht die IKL so auf, dass ich die Wiedergabe sogar als angenehm empfand.

Ich werde mir noch den SD 3 anhören, den ich Ende der nächsten Woche bekommen werde. Ich befürchte aber, dass er für mein Hörempfinden mit dem Bass etwas übertreiben wird. Aber schauen wir mal.
Den SD 2 werde ich jedenfalls sehr wahrscheinlich kaufen...
<-----------------------------

Nachtrag:
Leider ist es nun doch so, dass der Hörer stärker drückt, als ich es bisher bemerkt hatte. Ich werde wohl verschiedene Stöpsel/Oliven ausprobieren müssen.
Provisorium
Stammgast
#799 erstellt: 06. Jul 2013, 17:34
Das ist ein schöner Bericht und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Du von den SD2 sprichst!


lordofacid (Beitrag #798) schrieb:
Ich werde mir noch den SD 3 anhören, den ich Ende der nächsten Woche bekommen werde. Ich befürchte aber, dass er für mein Hörempfinden mit dem Bass etwas übertreiben wird.

Wenn Deine Ohren (und Dein Hirn ) Ethos geeicht sind, dann magst die SD3 eher nicht. Vermute ich zumindest mal stark.
lordofacid
Stammgast
#800 erstellt: 06. Jul 2013, 17:44
Komplettzitat durch Moderation entfernt.
Dankeschön!

Ja, Du wirst mit dem SD 3 recht haben, nehme ich an. Die Ethos habe ich auch mit Acourate bzw. Room Perfect möglichst "linearisiert". Am Computer habe ich Studiomonitore von JBL. Die Abstimmung des SD 2 kommt also meinen Hörpräferenzen wohl näher, als die Abstimmung des SD 3.


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Jul 2013, 11:08 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#801 erstellt: 06. Jul 2013, 17:52
Hab' mir eben Deinen "Fuhrpark" angeschaut und deshalb auch meine Vermutung...
mazeh
Inventar
#802 erstellt: 06. Jul 2013, 19:54

hmt schrieb:
Violine ... SuperHT ... Hier spielen anderen Bereiche die Hauptrolle.


wenn man drauf rumhaut ja , mit Bogen find ich´s aber schöner , finste nich ?
Provisorium
Stammgast
#803 erstellt: 06. Jul 2013, 20:03

mazeh (Beitrag #802) schrieb:
mit Bogen find ich´s aber schöner , finste nich ? :D

Also ich schon...!
lordofacid
Stammgast
#804 erstellt: 08. Jul 2013, 17:47
Hallo,
hier kommt der Bericht zum StageDiver 3, den ich auch in einem anderen Forum gepostet habe.

------------------->
Heute habe ich den StageDiver 3 bekommen. Der SD 3 ist - wie oben bereits geschrieben - ein 3-Wege-System. Während der SD 2 einen Mittel/Hochtöner und einen separaten Basstreiber besitzt, hat der SD 3 für jeweils Tief-, Mittel- und Hochton getrennte Treiber.

Der SD 2 liefert in meinen Ohren ein sehr ausgewogenes Klangbild mit einem Hang zur Mittenpräsenz. Ein toller Kickbass und feine Höhenzeichnung sind ebenfalls Merkmale des SD 2.

Nach nur zwei Titeln ("Knocking on Heavens Door" von Guns & Roses und "Policy of Truth" von Depeche Mode) war mir klar, dass ich den StageDiver 2 eindeutig favorisiere. Der SD 3 hat eine Bassanhebung, die mir einfach zu viel des Guten ist. Sicher, die Basswiedergabe ist klar und konturiert, aber verschiebt die tonale Balance. Das kann Spaß machen, ohne Zweifel: Die Stimmenwiedergabe wird wärmer, bei gleichzeitiger Maskierung von Feinheiten. Die Bühne erscheint durch größer, was ein Effekt der verstärkten Basswiedergabe ist. Bei "Policy of truth" ist Martin Gores Stimme leicht verhallt. Dadurch, dass der tiefere Stimmenanteil etwas im Oberbass untergeht, erscheint mir der Hall beim SD 3 stärker als beim SD 2. Das vergrößert psychoakustisch offenbar die Bühne. Auch der präsentere Bass verstärkt in meiner Wahrnehmung akustisch die "Bühne". Das kenne ich auch von meinen Lautsprechern: Sobald die Raummoden stärker angeregt werden, weil Room Perfect abgeschaltet ist, wird das Klangbild "voluminöser".
Der SD 2 ist für mich eindeutig stimmiger. Beim Wechsel vom SD 3 auf den SD 2 ist es, als würde ich bei meiner Musikanlage Room Perfect aktivieren: Straffer, detailierter, aber auch nüchterner wird die Musikwiedergabe.

Der SD 2 hat für mich die Bezeichnung "Monitor" verdient. Ich habe gerade "Policy of truth" über meine JBL-Monitore gehört: Der Klang des SD 2 geht durchaus in die Richtung "Studiomonitor". Beim Hören im Nahfeld nähern sich KH- und Lautsprecherklang an, weil die Raumeinflüsse kaum noch eine Rolle spielen und die Abstimmung des SD 2 erinnert mich an meine recht "linear" abgestimmten JBL, die eben auch "nüchtern" klingen.

Der SD 3 "verfärbt" in meinen Ohren deutlich - sicher gewollt, wie auf der Website von InEar zu lesen ist, und sicher kann diese Art der "Färbung" auch Spaß bereiten. Aber für meine Hörgewohnheiten ist der SD 3 nicht der richtige InEar.
<-------------------------
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