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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

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Sehrlauthörer
Stammgast
#1151 erstellt: 17. Apr 2007, 15:53

BestVintageAudio schrieb:
Hallo Michael,

bist Du sicher, dass der zweite link stimmt?
Auf der "C"- Seite wird entgegen der Abbildung von 0,022µF geschrieben (Kopfzeile & Technische Daten).

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de



Hallo Rüdiger,

hast recht, korrekt muß es so lauten.0,22 uF MKP

Was ist denn damit bei Dir schief gelaufen, habe in Deinem Post 1133 gelesen das Du danach Probleme mit dem Amp (zischen) hattest ????.

Schade das Du wieder zurückbauen musstest, nach diesen Mod geht der Dynavox nämlich erst ohne Abfall bis zur 20Hz Frequenzgrenze.Den schon serienmäßig ab 100 Hz fallenden Frequenzverlauf empfinde ich an meiner Wiedergabekette jedenfalls als völlig unakzeptabel.

Soweit ich weiß bist Du auch der erste der von solchen Problemen nach erfolgter Modifikation berichtet hat.Was für Kondensatoren hattest Du verwendet ????.

Gruß

Michael
BestVintageAudio
Hat sich gelöscht
#1152 erstellt: 17. Apr 2007, 16:49
Hallo Michael,

ich hatte mir schon Austauschkondensatoren gem. dem zweiten, leider falschen link besorgt. Nachdem ich feststellen musste, dass die Abbildung des C auf der "C"- Seite nicht mit den technischen Daten übereinstimmte, habe ich meine "Wühlkiste" durchstöbert. Dabei bin ich über zwei Kondensatoren "WIMA MKS 4; 0,22; 1000 -" gestolpert. Wegen der deutlich größeren Bauform habe ich die Anschlüsse verlängert, mit Schrumpfschlauch isoliert und dann eingelötet. Nach dem Einschalten trat besagtes einseitiges Zischen aus dem Gehäuse- Inneren am rechten Kondensator (Platinen-Aufsicht) auf. Nach Öffnen des Gehäuses zeigte sich um den Kondensator ein weisser "Niederschlag" auf der Platine.

Werde mir die "richtigen" C´s gelegentlich besorgen und dann einen neuen Versuch starten.

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de
tomwip
Stammgast
#1153 erstellt: 17. Apr 2007, 18:08
Hi,

erst mal guck ich in Bonn. Da gibt es neumerkel und PM Elektronik. Wenn die nix haben, mal gucken.

Alternativ muss ich früher oder später wieder was bei Reichelt bestellen. Vielleicht habe die das auch?

Im Moment habe ich die neuen VorRöhren eingebaut. Nun laufen sie gerade ein.
Ich habe mal ne Natalie Cole CD reingeschmissen. Gleich höre ich mal ein paar Stunden Musik. Sicher müssen die Dinger sich aber eh erst einbrennen.

Der Gag ist, meinen ungeschulten Ohren hören den Untereschied eh noch nicht.

Wenn die Neuen eingebrannt sind und meien neuen Boxen mal da sind und die eingebrannt sind und ich meien Öhrchen auf das Gespann eingebrannt - äh eingwöhnt habe, werde ich mal die Röhren hin und her tauschen.

Jetzt habe ich erst mal den Deckel für die Trafos in dunkelbraun Hammerschlag laickiert. Das sieht geil aus und igendwie klingts besser - ne, aber in der Seele. Macht was her ;-)

Grüße&Danke!

Tom
tomwip
Stammgast
#1154 erstellt: 18. Apr 2007, 05:26
DANKE Männers,

die Dinger liegen doch im Signalweg. Müssen das dannnicht irgendwelche hochwertigen sein? Mundgeklöppelte Silberfolien?
Jensen Ölpapier aus dem Orient?
Gibt es in der E2 Version von den gelben Dingern nicht einen, der auch klanglich aufgewertet werden muss?
Bei dem K&T Tuning erinnere ich mich noch, dass irgendeiner der vielen Kondensatore besonderes Augenmerk verdiente... ich glaube der ziemlich in der Mitte ausgetauschte.

Reichen mir die Angaben? Was ist mit Volt?
Jedes Bauteil hat doch immer zwei Angaben. Neulich bin ich Widerstände kaufen gewesen. Da kam ich mit meinem Zettelchen wo nur Watt drauf stand. Da fragt der mich nach der Ohmzahl ...

Grüße!
Bierbauch2000
Stammgast
#1155 erstellt: 18. Apr 2007, 16:09
Hi tomwip,

das sind die Leiden des Bastelanfängers.

Alles hat zwei Seiten und machmal sind beide Schei.....


Gruss
Bierbauch2000
tomwip
Stammgast
#1156 erstellt: 18. Apr 2007, 17:36

Bierbauch2000 schrieb:
Hi tomwip,

das sind die Leiden des Bastelanfängers.

Alles hat zwei Seiten und machmal sind beide Schei.....


Gruss
Bierbauch2000 :prost


Ja, stimmt. Aber deswegen macht das Ganze ja auch soviel Spass.
Man hätte sich ja auch für 600-1000 Euro einen Fertigen (Cayin oder so) kaufen können. Aber die Bastelei mit dem klanglichen Erfolg macht soviel Spass.
Ist doch ein Hobby!

DANKE schonmal an dieser Stelle wiedermal ;-)

Grüße!
Tom
tomwip
Stammgast
#1157 erstellt: 21. Apr 2007, 20:36
Hi,

also ich kann bei den VorRöhren zwischen der Original eingebauten und der EH Röhre keinen Unterschied raushören....

van_loef
Stammgast
#1158 erstellt: 23. Apr 2007, 06:46

tomwip schrieb:
Hi,

also ich kann bei den VorRöhren zwischen der Original eingebauten und der EH Röhre keinen Unterschied raushören....

:hail


Hallo tomwip,

und wie sieht es bei den Endstufenröhren aus?


Gruß
vanloef
tomwip
Stammgast
#1159 erstellt: 23. Apr 2007, 07:09

van_loef schrieb:

tomwip schrieb:
Hi,

also ich kann bei den VorRöhren zwischen der Original eingebauten und der EH Röhre keinen Unterschied raushören....

:hail


Hallo tomwip,

und wie sieht es bei den Endstufenröhren aus?


Gruß
vanloef


da sind vorerst noch die Originalen drin.

die dicke Dyna liegt derzeit im OP.
Nachdem der Trafodeckel überirdisch geil in dunkelbraunem Hammerschlag lackiert wurde, ist jetzt das Gehäuse dran.

Im Anschluss werden direkt einige elektronische Dinge erledigt.
Z.B. die Hoch/Tiefton Korrekturen.

Ich weiß nur noch nicht welche Bauteile und woher. Die Billigdinger oder lohnt sich was besseres? Der Aufpreis sind doch höchstens eine Hand voll Münzen.

Außerdem frage ich mich, ob das Netzteil noch zwei zusätzliche Becherelkos gebrauchen kann.

Außerdem frage ich mich, ob die gelben FolienCs in meiner E2 Version, die in China eingelötet wurden auch hier und/ oder dort gegen was bessers getauscht werden sollten.

Fraaaaaaaaaaagen über Fragen.

Der Optik halber tausche ich noch die Lautsprecheranschlüsse gegen was attraktivers aus.

Der vollständigkeithalber und des Spasses wegen habe ich übrigens noch andere PreRöhren bestellt.

WAS mich immens stört ist das seit neuestem der Trafo oder die Übertrager brummen.

Grüße!
Tom
van_loef
Stammgast
#1160 erstellt: 23. Apr 2007, 10:24
Hallo Tom,

mit elektronischen Dingen kenne ich mich nicht besonders gut aus, deshalb ist mein Dyna von innen "noch" unangetastet.
Ich habe ein paar einfache Spielereien außen am Gehäuse angebracht. Ob es so bleibt weiß ich noch nicht.

Ich versuche mal ein bild einzustellen.

Auf diesem bild sind allerdings noch die alten Röhren drin, mittlerweile habe ich Vor-und Endstufenröhren ausgetauscht.

http://img228.imageshack.us/my.php?image=dsc00063tj5.jpg

viele Grüsse
vanloef
tomwip
Stammgast
#1161 erstellt: 23. Apr 2007, 10:34

van_loef schrieb:
Hallo Tom,

mit elektronischen Dingen kenne ich mich nicht besonders gut aus, deshalb ist mein Dyna von innen "noch" unangetastet.
Ich habe ein paar einfache Spielereien außen am Gehäuse angebracht. Ob es so bleibt weiß ich noch nicht.

Ich versuche mal ein bild einzustellen.

Auf diesem bild sind allerdings noch die alten Röhren drin, mittlerweile habe ich Vor-und Endstufenröhren ausgetauscht.

http://img228.imageshack.us/my.php?image=dsc00063tj5.jpg

viele Grüsse
vanloef


Bin auch kein Elektriker, aber man kann alles lernen. Außerdem gibt es hier und nebenan (RuH Forum) doch super Hilfen.

Wieso sehe ich denn da weite rote Punkte neben den vorderen LRöhren?
van_loef
Stammgast
#1162 erstellt: 23. Apr 2007, 13:02
Hallo Tom,

was du alles siehst -Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Bei meinem Dyna kannst du den Ruhestrom für die Höhen und die Bässe seperat einstellen.

Der obere ROTE ist der Einstellpnkt. Die rote Hülse geht weiter in den Vestärker hinein und wurde durch den Fotoblitz über das Loch davor reflektiert.

Aber du hast natürlich recht, man kann alles lernen.

Ich werde mich auch mal drüber hermachen, im moment fehlt mir allerdings die Zeit dazu.

viele Grüsse
vanloef
tomwip
Stammgast
#1163 erstellt: 23. Apr 2007, 15:36

van_loef schrieb:
Hallo Tom,

was du alles siehst -Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Bei meinem Dyna kannst du den Ruhestrom für die Höhen und die Bässe seperat einstellen.

Der obere ROTE ist der Einstellpnkt. Die rote Hülse geht weiter in den Vestärker hinein und wurde durch den Fotoblitz über das Loch davor reflektiert.

Aber du hast natürlich recht, man kann alles lernen.

Ich werde mich auch mal drüber hermachen, im moment fehlt mir allerdings die Zeit dazu.

viele Grüsse
vanloef


Hi,

naja, wenn Du mir ein Foto zeigst, muss ich ja auch genau hingucken :-)

Das Bild hättest Du für den 1.4. verwenden sollen ... mit nem passenden Text ...
tomwip
Stammgast
#1164 erstellt: 23. Apr 2007, 15:56

Sehrlauthörer schrieb:

BestVintageAudio schrieb:
Hallo Michael,

bist Du sicher, dass der zweite link stimmt?
Auf der "C"- Seite wird entgegen der Abbildung von 0,022µF geschrieben (Kopfzeile & Technische Daten).

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de



Hallo Rüdiger,

hast recht, korrekt muß es so lauten.0,22 uF MKP

Was ist denn damit bei Dir schief gelaufen, habe in Deinem Post 1133 gelesen das Du danach Probleme mit dem Amp (zischen) hattest ????.

Schade das Du wieder zurückbauen musstest, nach diesen Mod geht der Dynavox nämlich erst ohne Abfall bis zur 20Hz Frequenzgrenze.Den schon serienmäßig ab 100 Hz fallenden Frequenzverlauf empfinde ich an meiner Wiedergabekette jedenfalls als völlig unakzeptabel.

Soweit ich weiß bist Du auch der erste der von solchen Problemen nach erfolgter Modifikation berichtet hat.Was für Kondensatoren hattest Du verwendet ????.

Gruß

Michael


Tolleranz 20%

totaler Schrott!????

Da kann ich ja am linken und rechten Kanal unterschiedliche Frequenzbänder bekommen!???

Oder ist mein Bier noch nicht kalt genug?
tomwip
Stammgast
#1165 erstellt: 23. Apr 2007, 16:09
Also:
bei der Apotheke C:

C 47pf Artikel-Nr.: 458643 - 62

Spannungsfestigkeit AC 200V
Spannungsfestigkeit DC 630V

C 0,22nF WIMA MKP 10 ist mir mit Kapazitätstolleranz von 20% zu schlecht. Da müßte ich ja einen ganzen Sack voll kaufen und ausmessen (matchen :-) )

C 0,22nF EPCOS MKP
Artikel-Nr.: 501296 - 62

wäre interessant, wenn DC 1000V ausreicht?????
K.-Tolleranz +/-5%

Was gibts denn noch (besseres) ????

Was ist mit den gelben Plöppies der E2 Version - soll da auch was raus???

Grüße!
Tom
tomwip
Stammgast
#1166 erstellt: 24. Apr 2007, 08:01

tomwip schrieb:
Also:
bei der Apotheke C:

C 47pf Artikel-Nr.: 458643 - 62

Spannungsfestigkeit AC 200V
Spannungsfestigkeit DC 630V

C 0,22nF WIMA MKP 10 ist mir mit Kapazitätstolleranz von 20% zu schlecht. Da müßte ich ja einen ganzen Sack voll kaufen und ausmessen (matchen :-) )

C 0,22nF EPCOS MKP
Artikel-Nr.: 501296 - 62

wäre interessant, wenn DC 1000V ausreicht?????
K.-Tolleranz +/-5%

Was gibts denn noch (besseres) ????

Was ist mit den gelben Plöppies der E2 Version - soll da auch was raus???

Grüße!
Tom




HILEEEEEEEEEEEEEE :-)

ich brauche kompetente Antworten, ich würde gerne bestellen!!!
pragmatiker
Administrator
#1167 erstellt: 24. Apr 2007, 10:03

tomwip schrieb:

HILEEEEEEEEEEEEEE :-)

ich brauche kompetente Antworten, ich würde gerne bestellen!!!


Immer mit der Ruhe....es können doch nicht immer alle kompetenten Spezies jederzeit hier online sein.

Eine Randnotiz zu eng tolerierten WIMA Kondensatoren habe ich allerdings: Toleranzen von 1%, 2.5% und 5% (und zum Teil auch 10%) sind derzeit praktisch nicht zu bekommen - das durchleben wir in der Firma grade selbst sehr leidvoll. Uns wurde gesagt: Selektionsprobleme und zu große Nachfrage. Das mit der großen Nachfrage gilt übrigens inzwischen für praktisch alle Arten von elektronischen Bauelementen und Herstellern - zum Teil äußerst drastische Lieferzeiten (> 12...30 Wochen, wenn überhaupt was verfügbar ist) sind inzwischen mehr die Regel denn die Ausnahme....ein Resultat der "no Lager" Politik der vergangenen Jahre ("weise" Managemententscheidungen von geldfixierten "Kostenkillern" halt), welcher aufgrund der derzeit sehr erfreulichen Konjunktur eine riesige Nachfrage gegenübersteht.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 24. Apr 2007, 10:06 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1168 erstellt: 26. Apr 2007, 13:08
tomwip schrieb


.......Was ist mit den gelben Plöppies der E2 Version - soll da auch was raus???



lass bloß die finger davon........
.... die sind nämlich (eingespielt) besser wie vieles was man für teuer Geld zu kaufen bekommt.


Wenn man die "Plöppies" wie du sie nennst gegen vermeindlich
Bessere ersetzt ist man schnell nen fuffi los und unterm Strich muss kein positives ergebnis stehen.



@ Prakmatiker

sag doch mal was für ne Spannungsfestigkeit für
Frequenzgangerweiterung mindestens erforderlich ist,
ich hab nämlich keine Lust wegen 2,50 Euro Bauteile
die ich benötige mir irgend welchen Sche... in der
C-Apotheke mit zu bestellen nur um den Mindestbestellwert
voll zu bekommen.

Dazu muss ich noch sagen, das wir bei uns in der Statt
3 Elektronik-F(l)achgeschefte haben wovon 2 nicht einmal
wissen das es C´s mit so hoher Spannungsfestigkeit überhaupt
gibt. der dritte sagt es rechnet sich nicht 100 stück auf
Lager zu legen wenn zwei mal im Jahr jemand 4 Stück kauft
( verstehe ich noch).
pragmatiker
Administrator
#1169 erstellt: 26. Apr 2007, 14:35

Planet-2000 schrieb:
sag doch mal was für ne Spannungsfestigkeit für Frequenzgangerweiterung mindestens erforderlich ist


Servus Andy,

ich weiß zwar nicht, was Du mit "Frequenzgangerweiterung" eigentlich meinst (nur durch den Tausch von Kondensatoren gegen andere, (vermeintlich) höherwertige mit identischer Kapazität wird der Frequenzgang nämlich nicht erweitert), aber ich würde für den Dynavox von folgender Faustregel für keramische Kondensatoren und Folienkondensatoren ausgehen:

  • 400[V]DC für alle Koppelkondensatoren zwischen den Stufen.
  • 160[V]DC für alles, was über Kathodenwiderständen hängt.
  • 630[V]DC für alles, was sich im Netzteil tummelt.
  • 100...250[V]DC für die kleinen keramischen Kompensationskondensatoren im Gegenkopplungszweig.
  • 400[V]DC für den Kompensationskondensator an der Anode des Pentodensystems.

Mit diesen Spannungsfestigkeiten solltest Du als Selbstmodifikateur auf der sicheren Seite liegen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 26. Apr 2007, 14:37 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1170 erstellt: 27. Apr 2007, 10:48
prakmatiker schrieb


ich weiß zwar nicht, was Du mit "Frequenzgangerweiterung" eigentlich meinst ..........


Ich meine die änderung der Kondensatoren C`12, 13, 19, 20
auf 47pF bzw.0,22uF.
Stereoteufel
Stammgast
#1171 erstellt: 29. Apr 2007, 14:56
Hallo Leute!
Habe mir auch den Dynavox VR-70 zugelegt.
Habe bisher noch nichts an ihm verändert habe es allerdings vor .Wo bekomme ich denn günstige Becherelkos her ( 470 Mikrofarrad/ 250 V)?

Gruß Mark
Planet-2000
Stammgast
#1172 erstellt: 30. Apr 2007, 11:19
Stereoteufel schrieb


Hallo Leute!
Habe mir auch den Dynavox VR-70 zugelegt.
Habe bisher noch nichts an ihm verändert habe es allerdings vor .Wo bekomme ich denn günstige Becherelkos her ( 470 Mikrofarrad/ 250 V)?


Solltest du die E-2 Version besitzen hat sich deine
Frage erübrigt, ansonsten gibts alle Teile bei jedem gut
sortierten Elektronikversand, du solltest dir nur die Mühe
machen mal die letzten ca.50 Beiträge des thread´s zu lesen
um gleich alles auf einmal bestellen zu können was für ein
umfangreiches Tuning erforderlich ist da durch einzene
Bestellungen die Versandkosten höher werden können als
der Wert der benötigten Bauteile.


Die Becherelkos sind eigentlich ein gängiges Teil welches
jeder Laden der elektronische Bauteile führt vorrätig haben sollte.
Stereoteufel
Stammgast
#1173 erstellt: 03. Mai 2007, 19:35
Hallo!
E2 habe ich nicht!
Die ganzen Bauteile die ich benötige sind unterwegs (freu) . Mal eine andere frage an alle,durch das lesen von den ganzen anderen Typen von Röhren( hat mich durcheinander gemacht) würde ich gerne mal wissen welche ausser der EL34 noch für den dynavox in frage kommen!

MfG Mark
tomwip
Stammgast
#1174 erstellt: 09. Mai 2007, 06:37

Stereoteufel schrieb:
Hallo!
E2 habe ich nicht!
Die ganzen Bauteile die ich benötige sind unterwegs (freu) . Mal eine andere frage an alle,durch das lesen von den ganzen anderen Typen von Röhren( hat mich durcheinander gemacht) würde ich gerne mal wissen welche ausser der EL34 noch für den dynavox in frage kommen!

MfG Mark



heute ist bereits der 9.mai ...... news?

Zum Thema EndstufenRöhren.

Neben der EL34 kann man auch eine KT77 einsetzen.

Spannend ist zu berücksichtigen, dass alle Röhren unterschiedliche Ergebnisse bringen. Je nach dem was man für Komponenten in der analogen Kette hat muss nicht zwangsweise eine feste Röhrenkombi (Pre/Power) "stae of the art" sein.

Ich habe mir jetzt in SK JJ/KT77 bestellt. Anders formuliert, ich habe in SK Arbeitskollegen, die mir welche mitbringen.

Auch ganz heiss sollen KT77 von Svetlana SED C sein.

Die JJ/K77 hat mehr Bums. Wenn Deine Lautsprecher eh schon sehr basslastig sind, sind die Svetlana (Achtung C Wing, nicht S Wing) wohl eher die "richtigen".

Am Ende sollte man sich einfach mal mehrere verschiedene Typen holen und ausprobieren.

Ich habe mittlerweile alleine 4 verschiedenen Pre-Röhren Typen ... am Start :-)

Die 5. Sorte haeb ich gestern erst bestellt. Nun habe ich leider die 6. Sorte entdeckt ...

Teures Hobby ....................



:-)
Tom
Planet-2000
Stammgast
#1175 erstellt: 09. Mai 2007, 14:50
tomwip schrieb


...........
Teures Hobby ....................


Das Hobby wird nur so teuer wie es jeder selbst macht !!!

Wenn mann z.B. zwei stunden opfert und im thread liest
kann man problemlos so manches für sich ausschließen
und damit ne menge Geld sparen.

Auch wenn man Erfahrungsberichten nur die helfte glaubt,
kann man trotzdem problemlos nachvollziehen wo die Reise
hin geht und somit ausschließen was man nicht möchte.

Wenn eine Röhrenkombi z.B. nur für eine bestimmte
Aufnahme passt und nur dafür benutzt werden soll, fällt
mir dazu nur ein das der Toningeniör bei der Abmischung
wohl seine Arbeit nicht richtig gemacht hat.

Letztendlich benötigt man eine universelle Lösung, und
wenn´s dann bei manchen Aufnahmen nicht klingt zeigt das nur
das es an der Aufnahme liegt.
van_loef
Stammgast
#1176 erstellt: 10. Mai 2007, 05:47

Planet-2000 schrieb:
tomwip schrieb


...........
Teures Hobby ....................


Das Hobby wird nur so teuer wie es jeder selbst macht !!!

Wenn mann z.B. zwei stunden opfert und im thread liest
kann man problemlos so manches für sich ausschließen
und damit ne menge Geld sparen.

Auch wenn man Erfahrungsberichten nur die helfte glaubt,
kann man trotzdem problemlos nachvollziehen wo die Reise
hin geht und somit ausschließen was man nicht möchte.

Wenn eine Röhrenkombi z.B. nur für eine bestimmte
Aufnahme passt und nur dafür benutzt werden soll, fällt
mir dazu nur ein das der Toningeniör bei der Abmischung
wohl seine Arbeit nicht richtig gemacht hat.

Letztendlich benötigt man eine universelle Lösung, und
wenn´s dann bei manchen Aufnahmen nicht klingt zeigt das nur
das es an der Aufnahme liegt.



Hallo Planet2000,

Da ist was Wahres dran!!!

Wer allerdings gerne neue Sachen ausprobiert, soll dies auch machen.
Und ein Hobby war auch noch nie kostenfrei.

Ich kenne jedenfalls keines.

highfidele Grüsse
vanloef
pragmatiker
Administrator
#1177 erstellt: 10. Mai 2007, 07:31

van_loef schrieb:
Und ein Hobby war auch noch nie kostenfrei.

Ich kenne jedenfalls keines.


Schafkopfen?

Grüße

Herbert
Gelscht
Gelöscht
#1178 erstellt: 10. Mai 2007, 13:33
...und wieder ein neuer Röhrenfan.


Vor zwei Tagen hab ich endlich meinen VR70E-2 bekommen, und nach nun ca. 20 Stunden wird er immer noch besser!!!

ICH BIN BEGEISTERT


Natürlich hab ich auch gleich gebastelt und nun höre ich den guten Klang nicht nur, ich kann ihn dank zweier Magischer Fächer (EM80) auch sehen.

Ein passendes Gehäuse muss ich dann noch basteln. Bis jetzt ist die Platine nur in Karton eingepackt (unsere Katzen würden sich bei 400 Volt ganz schön die Nase verbrennen) .

Schaut euch mal das Bild an.
http://img512.imageshack.us/img512/7348/dscf0258hl3.jpg


STEFAN
Gelscht
Gelöscht
#1179 erstellt: 10. Mai 2007, 13:44
...und noch ein schönes Pict meiner EM 80

http://img512.imageshack.us/img512/505/img0221gh1.jpg

Glühende Röhrengrüße

STEFAN
Planet-2000
Stammgast
#1180 erstellt: 12. Mai 2007, 11:59
@ malanca

Hallo Stefan,

du könntest dir eventuell das gesonderte Gehäuse sparen
wenn du die beiden Kondensatoren die oben aus dem Gehäuse
schauen nach innen verlegst und dort die beiden EM80 ein-
baust.
Vorausgesetzt der Platz reicht aus.

Bevor es jemand anderes sagt: " so etwas gibt´s hier
im thread schon, der Dyna von Bierbauch-2000 war´s
wenn ich mich recht erinnere".
Gelscht
Gelöscht
#1181 erstellt: 12. Mai 2007, 18:15
Hallo Andy,

den Gedanken mit den Elkos hatte ich auch, nur ist mir der Platz etwas zu eng. Da ich das Gehäuse nicht anbohren will müsste ich die Noval Fassungen auf der Hauptplatine verschrauben.

Ausserdem muss ich erst noch eine verkleinerte Platine herstellen, die evtl.unter den rechten AÜ passt. Das Foto zeigt den ersten Versuchsaufbau.

Der nächste Gedanke war, die Platine mit dem Bodenblech zu verschrauben, ist aber dann ein irres Kabelgedöns und das will ich vermeiden.

Aber in den ersten Wochen will ich wie gesagt noch nichts am Gehäuse oder der Platine rumbohren (Garantie)


Glühende Röhrengrüße
STEFAN
ZeNtaU
Ist häufiger hier
#1182 erstellt: 22. Mai 2007, 19:49
welcher verstärker is eigentlich besser bzw. klingt besser bzw. klingt weniger nen alter marantz aus den 70gern aller sr 2225 ( oder andere in der gleichen preisklasse also um 300-400 ) oder nen modded dynavox ?
BestVintageAudio
Hat sich gelöscht
#1183 erstellt: 24. Mai 2007, 21:32

ZeNtaU schrieb:
welcher verstärker is eigentlich besser bzw. klingt besser bzw. klingt weniger nen alter marantz aus den 70gern aller sr 2225 ( oder andere in der gleichen preisklasse also um 300-400 ) oder nen modded dynavox ?


Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir es nun mit dem letzten aus der hartgesottenen Marantz-Fraktion verderbe:
In der von Dir erwähnten Preisklasse wirst Du derzeit nicht einen Vintage- Marantz finden, der selbst einem ungemoddeten Dynavox VR70E-2 an guten Boxen klanglich das Wasser reichen kann.
Nur bei einer extrem unharmonischen Röhren- / Lautsprecher-Paarung sollte die Röhre u.U. schlechter klingen.
Ich weiß, wovon ich spreche, da ich
1. mit Ausnahme des Marantz 2500 schon alle "echten" Marantz- Vintage-Receiver besessen habe (war Sammler )
2. sowohl VR70E-2 als auch VR80E in Verbindung mit und ohne den VV TPR-1
gehört habe und mir daher anmaße, dies einigermaßen beurteilen zu können.

Seien wir doch mal ehrlich:

Wie sollen denn Geräte mit z.T. 30 Jahre alten, teilweise ausgetrockneten Kondensatoren klingen, deren Kapazitäten längst nicht mehr dem entsprechen, was aufgedruckt ist ?
Konsequenterweise müssten bei einem gut klingenden Vintage-Marantz ALLE Kondensatoren getauscht werden, aber wer macht das schon, oder anders ausgedrückt; - wer ist bereit, diesen Aufwand zusätzlich zu bezahlen
Könnte man heute einen direkten Vergleich zu einem fabrikneuen "Vintage-Receiver", mit natürlich neuen Kondensatoren ziehen, würden vermutlich einigen Freaks sämtliche Gesichtszüge entgleisen.

Ich habe meinen Marantz 2325 (!!!) seinerzeit wegen der Dynavox VR80E-Monos verkauft. Die neuen Röhren waren an unterschiedlichsten Boxen klanglich einfach zu überzeugend.

Hier gibt´s noch mehr Lesestoff:
http://www.bestvinta...r%20mit%20Patina.pdf

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de


[Beitrag von BestVintageAudio am 24. Mai 2007, 21:44 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1184 erstellt: 25. Mai 2007, 10:46
ZeNtaU schrib


welcher verstärker is eigentlich besser bzw. klingt besser bzw. klingt weniger nen alter marantz aus den 70gern aller sr 2225 ( oder andere in der gleichen preisklasse also um 300-400 ) oder nen modded dynavox ?


Ich kann mich an die Meinung von
Rüdiger (BestVintageAudio)
nur anschliessen, ich habe zwar
nicht die möglichkeit (gehabt)den
Vr70e-2 mit so vielen "alten schätzen"
zu vergleichen, aber für den üblichen
Preis (300-350 €)für einen Vr70e-2
wird es nix besseres neues geben.

Schaut man in die einschlägigen Hifi-
Magazine wird man schnell feststellen
das für den verlangten Kurs wohl nichts
besseres zu haben ist, wobei zu bedenken
ist das der Unterschied vr70e und e-2
sich im rahmen "wie Tag und Nacht"
bewegt.

Letztendlich muss man immer bedenken
das ein Vintage Verstärker immer das
Risiko birgt das man nicht weis ob und
was als nächstes kaputt geht und es
reparabel ist oder sich wirtschaftlich
lohnt.

Bedenke man immer das für 100€ bei`m
Dyna ein Röhrentuning möglich ist, wobei
kein Garantieverlust droht, der ihn noch
weiter in andere Dimensionen vorstossen
lässt
Unic0der
Ist häufiger hier
#1185 erstellt: 30. Mai 2007, 06:47
Sagt mal an welchen Anschluss hängt man beim Dynavox am besten Boxen mit 6 Ohm Impedanz an?
An den 4 Ohm oder den 8 Ohm Anschluss?
RoA
Inventar
#1186 erstellt: 30. Mai 2007, 07:19

Unic0der schrieb:
Sagt mal an welchen Anschluss hängt man beim Dynavox am besten Boxen mit 6 Ohm Impedanz an?
An den 4 Ohm oder den 8 Ohm Anschluss?


An den 4 Ohm Anschluss. Das Impedanzminimum eines Lautsprechers darf max. 20% unter der Nennimpedanz liegen, d.h. dass Impedanzminimum eines 8 Ohm Lautsprechers darf 6,4 Ohm betragen. Ein 6 Ohm Lautsprecher liegt bereits unter den 6,4 Ohm, deshalb ist wahrscheinlich der 4 Ohm Anschluss der richtige. Wahrscheinlich deshalb, weil beim Dynavox die 4 bzw. 8 Ohm wohl nicht absolute Werte sind, dass dürfte beim 6 Ohm Lautsprecher aber auch nicht anders sein.
pragmatiker
Administrator
#1187 erstellt: 30. Mai 2007, 07:24
Zudem ist die Dämpfung am 4[Ohm] Anschluß noch etwas besser, was dem "trockenen" Baß nichts schaden kann. Aber, wie auch immer: ausprobieren, was für Deine Ohren besser klingt....kaputtmachen kann man auch beim Anschluß an die 8[Ohm]-Klemmen nichts (solange man nicht über längere Zeit mit vollem Vollaussteuerungspegel fährt).

Grüße

Herbert
fretworker
Stammgast
#1188 erstellt: 30. Mai 2007, 08:54
Wo wir gerade dabei sind: wie verhält es sich denn bei 16 Ohm-Lautsprechern? Die müsste man doch an beide Klemmen hängen können. (Natürlich nicht gleichzeitig...) Sind da klangliche Unterschiede zwischen den 8- und 4 Ohm-Klemmen zu erwarten?

Gruß
BestVintageAudio
Hat sich gelöscht
#1189 erstellt: 30. Mai 2007, 09:12

fretworker schrieb:
Wo wir gerade dabei sind: wie verhält es sich denn bei 16 Ohm-Lautsprechern? Die müsste man doch an beide Klemmen hängen können. (Natürlich nicht gleichzeitig...) Sind da klangliche Unterschiede zwischen den 8- und 4 Ohm-Klemmen zu erwarten?

Gruß



Hallo,
ich würde mal mutmaßen, dass Du 16 Ohm LS (wo gibt´s die noch- PA-Bereich?) besser nicht am Dynavox anschliessen solltest, da schon aufgrund der hohen Impedanz vermutlich nicht mehr viel aus den Boxen kommen wird .

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de
fretworker
Stammgast
#1190 erstellt: 30. Mai 2007, 09:18
Also, ich habe (ziemlich alte) 16-Ohm-Bässe am 8-Ohm-Anschluss hängen, und kann mich über Lautstärkeprobleme nicht beklagen. Meine Frage war vielmehr: Was passiert (auch klanglich), wenn ich die an den 4-Ohm-Anschluss anklemme?

Gruß
pragmatiker
Administrator
#1191 erstellt: 30. Mai 2007, 09:25

fretworker schrieb:
Also, ich habe (ziemlich alte) 16-Ohm-Bässe am 8-Ohm-Anschluss hängen, und kann mich über Lautstärkeprobleme nicht beklagen. Meine Frage war vielmehr: Was passiert (auch klanglich), wenn ich die an den 4-Ohm-Anschluss anklemme?


Was klanglich passiert, mußt Du ausprobieren. Rein technisch erzielst Du am 4[Ohm] Anschluß ungefähr den doppelten Dämpfungsfaktor wie am 8[Ohm] Anschluß - will heißen: Der Baßlautsprecher wird besser kontrolliert und die Bässe sollten deswegen "knackiger" oder "trockener" rüberkommen.

Grüße

Herbert
fretworker
Stammgast
#1192 erstellt: 30. Mai 2007, 09:39
Vielen Dank. Spielt dabei die Gehäuse-Art, also geschlossen oder Bassreflex, noch eine Rolle oder ist das hierbei zu vernachlässigen?
pragmatiker
Administrator
#1193 erstellt: 30. Mai 2007, 09:46

fretworker schrieb:
Vielen Dank. Spielt dabei die Gehäuse-Art, also geschlossen oder Bassreflex, noch eine Rolle oder ist das hierbei zu vernachlässigen?


Der Dämpfungsfaktor ist der Quotient des Innenwiderstandes des Lautsprechers zum Innenwiderstand des Verstärkers, beides bei derselben Meßfrequenz betrachtet. Da der Innenwiderstand des Lautsprechers bei einer bestimmten Frequenz (also dessen Impedanz) durchaus abhängig von seinem Gehäuse ist (Resonanz etc.), wird der Dämpfungsfaktor bei einer bestimmten Meßfrequenz selbstverständlich AUCH von der Gehäusebauform bestimmt.

Grüße

Herbert
fretworker
Stammgast
#1194 erstellt: 30. Mai 2007, 10:02
Hilft da nur ausprobieren (was ja kein Problem ist) oder gibt es dazu allgemeingültige Aussagen? Etwa in dem Stil: "bei geschlossenen Gehäusen empfiehlt sich das und das".
pragmatiker
Administrator
#1195 erstellt: 30. Mai 2007, 10:19

fretworker schrieb:
Hilft da nur ausprobieren (was ja kein Problem ist) oder gibt es dazu allgemeingültige Aussagen? Etwa in dem Stil: "bei geschlossenen Gehäusen empfiehlt sich das und das".


Da hilft nur Ausprobieren - es sei denn, Du willst mit sehr viel Mathematik, einigen guten Simulationsprogrammen und gehörigen theoretischen Fachkenntnissen tief in die Materie der Verstärker- und Lautsprechertheorie (und in deren Verhalten als Gesamtsystem) eintauchen.

Grüße

Herbert
fretworker
Stammgast
#1196 erstellt: 30. Mai 2007, 10:34
Vielen Dank!

und Gruß
van_loef
Stammgast
#1197 erstellt: 30. Mai 2007, 10:38
NA DENN PROST
Planet-2000
Stammgast
#1198 erstellt: 30. Mai 2007, 11:56
ob 4, 8 oder 16 Ohm ( ! ? )

Den Wirkungsgrad des Lautsprechers sollte man bei
einer solchen Frage auch nicht außer acht lassen !!!
pragmatiker
Administrator
#1199 erstellt: 30. Mai 2007, 14:15

Planet-2000 schrieb:
ob 4, 8 oder 16 Ohm ( ! ? )

Den Wirkungsgrad des Lautsprechers sollte man bei
einer solchen Frage auch nicht außer acht lassen !!!

So schlecht kann der nicht sein - es stand doch zu lesen:

fretworker schrieb:
Also, ich habe (ziemlich alte) 16-Ohm-Bässe am 8-Ohm-Anschluss hängen, und kann mich über Lautstärkeprobleme nicht beklagen.

Grüße

Herbert
anhaefr
Ist häufiger hier
#1200 erstellt: 05. Jun 2007, 09:57
Hallo,
ich spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken mir den Amp zuzulegen.
Im Internet finde ich jedoch 2 Modellen des Verstärkers, den VR70E und einen VR70E-2.
Kann mich jemand aufklären wo die Unterschiede liegen?

Besten Dank + Grüße
Frank
pragmatiker
Administrator
#1201 erstellt: 05. Jun 2007, 10:13

anhaefr schrieb:
Hallo,
ich spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken mir den Amp zuzulegen.
Im Internet finde ich jedoch 2 Modellen des Verstärkers, den VR70E und einen VR70E-2.
Kann mich jemand aufklären wo die Unterschiede liegen?


Bitte mal die Forumssuche bemühen - hier wurde schon genug darüber geschrieben.

Grüße

Herbert
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