Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 . 30 . Letzte |nächste|

Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

+A -A
Autor
Beitrag
svblack
Hat sich gelöscht
#1101 erstellt: 14. Mrz 2007, 19:38

Bierbauch2000 schrieb:
Hallo,

ebenfalls ja

Ich hätte gerne 4 von den Röhrenringen.

Gruss
Bernd :prost


Bernd

nur die Röhrenringe und doch keine Haube ??

Gruß
Frank
wastelqastel
Inventar
#1102 erstellt: 14. Mrz 2007, 19:54
FRONT HABE ICH AUCH BEI SCHÄFFER MACHEN LASSEN



http://img122.imageshack.us/my.php?image=bild318eb5.jpg


[Beitrag von wastelqastel am 14. Mrz 2007, 19:56 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1103 erstellt: 15. Mrz 2007, 13:02
wastelgastel schrieb


FRONT HABE ICH AUCH BEI SCHÄFFER MACHEN LASSEN



[url]http://img122.imageshack.us/my.php?image=bild318eb5.jpg
[/url]

Mir währe in diesem fall die Schrift etwas zu dominant aber das ist geschmackssache und soll es auch bleiben.

Es gibt nur 3 sinnfolle möglichkeiten für eine neue Front:

1.
Selbst "gestrickt"
2.
Schildermacher
3.
Bei einer Firma anfertigen lassen die sich auf
so etwas spezialisiert hat zB. Schaefer-ag.de
oder fahrion-gmbh.de

[b]vorteil Schäfer

[/b]
Der Schäfersche Frontplattendesigner "spuckt" auch
gleich den Preis mit aus.
fmx
Stammgast
#1104 erstellt: 15. Mrz 2007, 13:40
Das mit der Sammelbestellung wäre für mich vielleicht auch etwas.
Vorher würde ich aber gerne folgendes Problem lösen:

Ich habe meinen ungetunten VR70E durch die vielen positiven Meldungen im Forum auch auf die JJKT77 umgerüstet. Aber leider brummt die Kiste jetzt. Das Brummen kommt entweder von den Röhren oder dem Trafo so genau konnte ich das noch nicht orten. Als VV sind die ECF82EI drinnen aber auch mit den Original VV Röhren brummt er.
Hatte das schon mal wer, bzw. gibts dafür eine Lösung.

Danke fmx
Planet-2000
Stammgast
#1105 erstellt: 15. Mrz 2007, 14:30
fmx schrib


Ich habe meinen ungetunten VR70E durch die vielen positiven Meldungen im Forum auch auf die JJKT77 umgerüstet. Aber leider brummt die Kiste jetzt. Das Brummen kommt entweder von den Röhren oder dem Trafo so genau konnte ich das noch nicht orten. Als VV sind die ECF82EI drinnen aber auch mit den Original VV Röhren brummt er.
Hatte das schon mal wer, bzw. gibts dafür eine Lösung.


Wenn du glück hast bewirkt ein drehen des Netzstekers
etwas Postives.


Wenn du ein Brummen bei ausgeschaltetem Gerät meinst,
kommts vom Trafo weil Serienmässig nur ein leiter
(Null oder Phase) vom Netzschalter aufgetrennt wird.
Ist es der Null-Leiter kann über "Umwege" eine Verbindung
(Kondenatoren etc.) zum Schutzleiter bestehen und
somit ist ein leises Brummen vernehmbar

Abhilfe: Stecker drehen

Ob es an der KT-77 liegen kann, vermag ich nicht zu
beurteilen da ich nur mal kurz Bei einem Freund in den
Dyna mit KT-77 reingehört habe (dort aber kein Brummen
vernommen habe) und mir meiner mit 5881 besser zusagt.

fmx
Stammgast
#1106 erstellt: 15. Mrz 2007, 15:56
@Planet2000

Es brummt nur bei eingeschaltenem Verstärker.
Was ich vergessen habe zu schreiben:
Direkt nach dem Einschalten ist es (fast) unhörbar, es wird erst mit längerer Betriebsdauer (Erwärmung) lauter.

mfg fmx
Sehrlauthörer
Stammgast
#1107 erstellt: 15. Mrz 2007, 17:09

fmx schrieb:
Das mit der Sammelbestellung wäre für mich vielleicht auch etwas.
Vorher würde ich aber gerne folgendes Problem lösen:

Ich habe meinen ungetunten VR70E durch die vielen positiven Meldungen im Forum auch auf die JJKT77 umgerüstet. Aber leider brummt die Kiste jetzt. Das Brummen kommt entweder von den Röhren oder dem Trafo so genau konnte ich das noch nicht orten. Als VV sind die ECF82EI drinnen aber auch mit den Original VV Röhren brummt er.
Hatte das schon mal wer, bzw. gibts dafür eine Lösung.

Danke fmx



Hey,

denn Ruhestrom hast Du ja bestimmt mit den neuen Röhren (KT77) wieder eingestellt.So 40mA (400mV am Messpunkt) ist ideal.

Aber davon gehe ich mal aus.

Ansonsten.

Brummt es aus den Lautsprecher, oder brummt nur der Trafo ???.

Brummen vom Trafo hatte ich auch mal, die Trafohaube wurde duch das magnetische Wechselfeld des Trafos zum mitschwingen angeregt.Habe die Trafohaube ausgebaut und selbstklebende Dichtstreifen ( oder Antidröhn) auf die Innenseiteseite der Trafohaube geklebt.Dabei ist zu beachten das man natürlich die Lüftungsschlitze nicht zuklebt.Danach war jedenfalls wieder Ruhe.

Sollte es eine Röhre sein ( kann ich mir aber nicht vorstellen) dann würde ich nacheinander mal eine der KT77 gegen eine der org. EL34-B austauschen und den Ruhestrom wieder abgleichen.Also

KT77-----------KT77
EL34-B---------KT77

dann

EL34-B---------KT77
KT77-----------KT77

dann

KT77-----------KT77
KT77-----------EL34-B

dann

KT77-----------EL34-B
KT77-----------KT77

Sollte eine der KT77 defekt sein dann müßtest Du sie auf diese Weise identifizieren können.

Gruß

Michael
fmx
Stammgast
#1108 erstellt: 15. Mrz 2007, 18:20
Hallo Michael

Ja, Ruhestrom hab ich so bei 38mA.
Das mit der Trafohabe und den Röhrentausch werd ich mal probieren (Habe vorsichtshalber gleich 5 Stk KT77 bestellt).
Da das Problem aber nicht sofort auftritt denke ich nicht dass es die Trafohabe ist, aber probieren geht über studieren.

Edit es brummt nicht aus den Lautsprechern.

Danke fmx


[Beitrag von fmx am 15. Mrz 2007, 18:54 bearbeitet]
van_loef
Stammgast
#1109 erstellt: 16. Mrz 2007, 05:56
Hallo zusammen,

ich wollte mich noch einmal melden und ein erstes Feedback abgeben.

Verändert habe ich bis auf den Angleich des Ruhestromes auf 340mV an meinem neuen VR70 E2 (noch) nichts.

Ob der Dyna bereits eingespielt ist kann ich nicht sagen, da er ca. 40-50 Stunden gelaufen ist und einige hier im Forum ja von 100 und mehr Stunden schreiben.

Allerdings hat sich sein Klangbild bisher hörbar verbessert (Dynamik, Bass).

Mittlerweile habe ich meinen NAD 352 aus der Reperatur zurück bekommen und diesen nun als reinen Vorverstärker eingesetzt.

Und was soll ich sagen. Es hat mich einfach umgehauen.
Diese Kombination erzeugt eine Räumlichkeit, Dynamik und einen sauberen Bass das ist nahezu unglaublich.

Selbst das Leihgerät, welches ich wahrend der Reperatur des C 352 bekommen haben (Creek R50i) konnte meines Erachtens nur im Bereich Detailauflösung punkten. ansonsten spielte der Creek eher flach.

Fakt ist das die Kombi NAD/Dyna besser unterm Strich besser klingt als der NAD alleine.

Wenn mir das vorher einer gesagt hätte, ich hätte Ihn für verrückt gehalten.
Das Einzige was vielleicht verbesserungswürdig ist, wäre der obere Mittenbereich. Dieser klingt zur Zeit noch etwas harsch.

Kann es eurer meinung nach an der noch geringen Einspielzeit liegen oder sind vielleicht die Standardröhren hier für verantwortlich.
Wenn ja, glaubt Ihr das es an den Vorstufenröhren oder an den Endröhren liegen könnte.

Für Infos wäre ich dankbar.

highfidele Grüsse

vanloef

PS: HILFE - ICH BIN INFIZIERT
kionde
Stammgast
#1110 erstellt: 16. Mrz 2007, 09:29
hallo ich habe auch einen nad 1155 vor dem dyna gehängt
(eh und rca röhren sonst keine modifikation) da ich keine ahnung von elektronic habe, scheute ich die vorgeschlagene tuning durchzuführen, aber eine vorverstärker tut dem dyna eindeutig gut. ich weiss es geht hier um den modifikation, aber die die nicht wissen wie rum man ein lötkolben hält ist eine vorverstärker eine sehr gute alternative. und die nad´s sind preiswert und gut.
van_loef
Stammgast
#1111 erstellt: 16. Mrz 2007, 17:48
Hallo zusammen,

bisher habe ich nur Tuning fürs Auge gemacht.

http://img120.imageshack.us/my.php?image=dsc1915qv2.jpg



Viele Grüsse
vanloef
Bierbauch2000
Stammgast
#1112 erstellt: 16. Mrz 2007, 20:56
@ van loef,

noch ein Augentuning TIP.

Weg mit dem Kafig und schon kannst Du die Röhren besser sehen

Gruss

Bernd
Planet-2000
Stammgast
#1113 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:21
Lange hat´s gedauert

Endlich habe ich Resturlaub, und mein Dyna ist ein stück
weiter.


Auf dem ersten Bild seht Ihr meinen Dyna von forn:

1.
Front aus Alu-Flach 60x3mm
3.
Beschriftung habe ich vom Autobeschrifter
2.
Panasonic-Poti
4.
2-stufiger Netz-Drehscalter von Loorlin (1. Stufe schaltet Null-Leiter 2. Stufe schaltet Phase dazu).
5.
Drehknöpfe (noch nicht endgültig, sind ein bischen groß)
6.
Die LED schent jetzt durch eine 1,5mm Bohrung im "A"
vom Dynavox Schriftzug.




Hier von der Seite:

Wippschalter Lorlin 1-0-2 zur Eingangswahl (das ist der
einzige mir bekannte Schalter wo man die Rastung für
die 0-Stellung entfernen kann, und gibts nur Gelb oder
Grün) das heist schaltet nur 1-2




Hier ein Versuch mit anderen Knöpfen

So ein Mist jetzt habe ich vergessen ein Bild
von den 4 neuen Chinchbuchsen zu machen (wie die dinger
aussehen solltet Ihr eigendlich wissen



Umbaukosten 52 Euro (inklusive versand)


[Beitrag von Planet-2000 am 20. Mrz 2007, 19:31 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1114 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:26
Ups....

hier das Bild:

otto_100
Hat sich gelöscht
#1115 erstellt: 26. Mrz 2007, 08:44
Hilfe

hallo gemeinde
hab gestern meinen dyna eingeschaltet poti auf halbgas
und nach kurzem warmwerden der röhren (ca 30 sec )
kam das geräusch eines abstürzenden flugzeuges aus meinen ls mit der folge das jetzt einer meiner electro voice t35 hochtöner
hinüber ist
frage1:was kann das gewesen sein? er lief danach wieder habe aber vorsichtshalber mal die röhren getauscht. zum zeitpunkt des desasters waren gebrauchte tad el 34 stbr im einsatz.
frage 2: kann ich die hochtöner wenn wieder repariert irgendwie gegen ein nochmaliges durchglühen absichern?
und wenn ja wie ?

danke schonmal für die antworten
Mit freundlichen Grüßen
Klaus
g.vogt
Ist häufiger hier
#1116 erstellt: 26. Mrz 2007, 09:02
Hallo Otto - äh - Klaus,

ein entsprechend dimensionierter Kaltleiter in Reihe zum HT kann solche Schäden verhindern.

Mit internetten Grüßen
g.vogt
otto_100
Hat sich gelöscht
#1117 erstellt: 26. Mrz 2007, 09:29
hallo g.vogt
danke für die schnelle antwort
aber wieder neue fragen was heisst entsprechend dimensioniert ? beziehungsweise wie finde ich heraus welchen Kaltleiter ich da benötige? bin halt nicht der elektronikfachmann

Mit freunlichen Grüßen
Klaus
Planet-2000
Stammgast
#1118 erstellt: 26. Mrz 2007, 14:26
otto schrieb


hallo gemeinde
hab gestern meinen dyna eingeschaltet poti auf halbgas
und nach kurzem warmwerden der röhren (ca 30 sec )
kam das geräusch eines abstürzenden flugzeuges aus meinen ls mit der folge das jetzt einer meiner electro voice t35 hochtöner
hinüber ist
frage1:was kann das gewesen sein? er lief danach wieder habe aber vorsichtshalber mal die röhren getauscht. zum zeitpunkt des desasters waren gebrauchte tad el 34 stbr im einsatz.
frage 2: kann ich die hochtöner wenn wieder repariert irgendwie gegen ein nochmaliges durchglühen absichern?
und wenn ja wie ?


1.
Eventuell ein Störgeräusch im Stromnetz (Mixer oder Bohrmaschiene des Nachbarn oxder ähnliches

2.
Absichern durch PTC Wiederstände Berechnung steht
bei Intertechnik auf der WWW.

3.
Bei EV gibts ersatz Diafragmas für Hochtöner
RoA
Inventar
#1119 erstellt: 26. Mrz 2007, 14:50
Mein Beileid!

Kannst Du
das geräusch eines abstürzenden flugzeuges

etwas präzisieren?
otto_100
Hat sich gelöscht
#1120 erstellt: 26. Mrz 2007, 15:35
Hallo nochmal
@planet 2000 danke für die schnellen infos
aber das war definitiv kein störgeräusch

@RoA
also das ding eingeschaltet und nach ca. 30 -40 sec kam das geräusch ich war leider nicht schnell genug beim dyna um leiser zu drehen es fing mit einem lauten hohen sirren an das sich dann in sämtliche frequenzbereiche ausgedehnt hat ca. 10 sec und das mörderlaut ich war kurz vorm herzkasper der poti des dyna stand auf ca 12uhr
dann nochmal bei zugedrehtem poti eingeschaltet und langsam hochgeregelt cd rein kein geräusch mehr aber dafür ht kaputt
vorsichtshalber die endröhren getauscht ruhestrom neu eingestellt kleine "not ls " drangehängt und er lief wieder.
heute noch nicht drangetraut
Grüße
Klaus
Kawabundisch
Stammgast
#1121 erstellt: 26. Mrz 2007, 18:15
Hallo Klaus, mein Beileid ich rufe dich morgen einmal an.
Gruß Bernd

ps. falls du Röhren brauchst ich hätte da noch die 6P3S.
Sehrlauthörer
Stammgast
#1122 erstellt: 26. Mrz 2007, 19:41

otto_100 schrieb:
Hallo nochmal
@planet 2000 danke für die schnellen infos
aber das war definitiv kein störgeräusch

@RoA
also das ding eingeschaltet und nach ca. 30 -40 sec kam das geräusch ich war leider nicht schnell genug beim dyna um leiser zu drehen es fing mit einem lauten hohen sirren an das sich dann in sämtliche frequenzbereiche ausgedehnt hat ca. 10 sec und das mörderlaut ich war kurz vorm herzkasper der poti des dyna stand auf ca 12uhr
dann nochmal bei zugedrehtem poti eingeschaltet und langsam hochgeregelt cd rein kein geräusch mehr aber dafür ht kaputt
vorsichtshalber die endröhren getauscht ruhestrom neu eingestellt kleine "not ls " drangehängt und er lief wieder.
heute noch nicht drangetraut
Grüße
Klaus



Hallo Klaus,

Deine Schilderung des Geräusches ( hoch > tief über den gesamten Frequenzbereich ) hört sich fast nach irgend einer Art Rückkopplung an.

Gruß

Michael
otto_100
Hat sich gelöscht
#1123 erstellt: 26. Mrz 2007, 20:39
@ Kawabundisch (Bernd)
danke für die anteilnahme hab jetzt die Phillips wieder drin
werd aber gerne die 6P3S mal testen wir hören uns

@Sehrlauthörer
also ich kenne rückkopplungen aus dem pa bereich und die entstehen ja meist in verbindung mit dem eingangssignal eines mikrofons das dann in einer bestimmten frequenz koppelt bzw übersteuert ist. beim dyna war das meiner meinung nach und was ich in der schrecksekunde noch wahrgenommen habe das komplette frequenzspektrum von oben absteigend bis in die tiefsten bässe halt was er so bringen kann ich bin froh das nicht noch mehr lautsprecher durch sind.
Gruß
Klaus
Planet-2000
Stammgast
#1124 erstellt: 30. Mrz 2007, 10:40
@Kawabundisch

und den ganzen rest der es Wissen will

Preiswerte Drehknöpfe

Dann gebe ich dir den Tip......

Schau auf der www von Ganter Griff.......
und such dir das aus was du möchtest
(verkaufen nur an Wiederverkäufer)aber
du kannst dir mit der Ganter-Bestellnummer
bei der Firma Neumann in Laatsen das gesamte
Ganter Programm, auch Einzelstücke, für
billiges Geld bestellen, dauert ca.10 Tage)

Telefon Neumann GmbH:
0511/821010


Aber nicht wundern wie Preiswert sowas sein kann

Kawabundisch
Stammgast
#1125 erstellt: 30. Mrz 2007, 18:54
Danke Andy , für den Tip.
Gruß Bernd
Planet-2000
Stammgast
#1126 erstellt: 31. Mrz 2007, 10:58
@ Alle

Habe in den letzten Tagen etliche Mail´s
bezüglich meiner Quellenumschaltung bekommen,
wo gefragt wurde wie ich die 2 eingänge an
den Schalter angeschlossen habe.

Hier ein vereinfachtes Schaltbild



Bitte entschuldigt, ich bin kein Elektroniker sonden
nur Hobbybastler deshalb nehmt´s mir nicht krumm wenn die
Zeichen im Schaltbild nicht Normgerecht sind.
Die hauptsache ist das es verständlich ist.
Planet-2000
Stammgast
#1127 erstellt: 05. Apr 2007, 11:48
Frohe Ostern


r1960
Ist häufiger hier
#1128 erstellt: 07. Apr 2007, 21:01
Hallo an alle,
hab mir neue VV Röhren geleistet die 6gh8a geleistet und ich muß sagen das ist die Wucht kann ich nur jedem empfehlen danke an alle. Wenn man die KT77 einbaut ist das ein ähnlicher Klangsprung hab noch die Orginalbestückung drin?

Gruß
Martin
Planet-2000
Stammgast
#1129 erstellt: 08. Apr 2007, 10:57
r1960 schrieb


Hallo an alle,
hab mir neue VV Röhren geleistet die 6gh8a geleistet und ich muß sagen das ist die Wucht kann ich nur jedem empfehlen danke an alle. Wenn man die KT77 einbaut ist das ein ähnlicher Klangsprung hab noch die Orginalbestückung drin?


Ein Klangsprung ist niemals der selbe bei unterschiedlichen Maßnahmen!!!!


Nehmen wir mal an der Dyna hätte im Originalzustand 20%des klanglichen Potentials des besten Verstärkers der Welt, dann
würden bessere W-Röhren mit einem Aufwand von 15 Euro und
5 Minuten den Dyna in etwar auf 25% verbessern.
Das würde bedeuten man hätte den Dyna um 25%verbessert.
Will man nun den Dyna um weitere 25% verbessern (das heist
auf 31,25% gemessen am besten Verstärker der Welt) ist dann
eventuell schon ein Aufwand von 80 Euro und 200 Minuten
von nöten ( Elektronikbauteile tauschen/optimieren, End-
Röhren und Neuabgleich.

Das heist, würde mann alles technisch und finanziell
Sinnvolle am Dyna verbessern, so wird die erste durchgeführte Maßnahme die ursprünglich 25% Verbesserung
bewirkt hat letztendlich nur eine Verbesserung von zB. 10% gemessen am Gesamtergebnis bewirken.


Somit ist die Frage so wie sie gestellt ist schwierig bis garnicht zu beantworten.

Man kann nur sagen das man mit ca. 130 Euro ( Röhren
C´12, 13, 19, 20 und Poti)das Optimum aus dem Dyna her- rausholen kann.



r1960
Ist häufiger hier
#1130 erstellt: 10. Apr 2007, 09:01
Hallo,
Danke Planet für deine ausführliche Antwort eigentlich wollte ich nur wissen wenn man die End-Röhren wechselt ob man auch eine deutliche Klangverbesserung hört, denn die End-Röhren kosten ja schon einiges mehr ca 50€, übrigens die Kondensatoren hab ich schon gewechselt.
Gruß
Martin
RoA
Inventar
#1131 erstellt: 10. Apr 2007, 09:17

r1960 schrieb:
Hallo an alle,
hab mir neue VV Röhren geleistet die 6gh8a geleistet und ich muß sagen das ist die Wucht kann ich nur jedem empfehlen danke an alle. Wenn man die KT77 einbaut ist das ein ähnlicher Klangsprung hab noch die Orginalbestückung drin?

Gruß
Martin




Sehrlauthörer schrieb:

RoA schrieb:

Sehrlauthörer schrieb:
Übrigens die KT77 zusammen mit der 6GH8A als Vorverstärkerröhre im Dynavox hat meinen 845SET in Rente geschickt.


Hallo Michael,

wenn man mal als Standardbestückung eine ECF82 und JJ E34L voraussetzt: Wieviel Klangsteigerung (in %) entfällt auf die KT77 bzw. auf die 6GH8A (normiert auf 100%)?

Gruß,
Rolf


Hallo Rolf,

schätze mal so 50 / 50
Am Wochenende werde ich den Dynavox mal wieder messtechnisch analysieren.Manchmal kommt mir die Spritzigkeit im Hochtonbereich, die sich erst mit Einsatz der 6GH8A so richtig entfaltet hat schon ein wenig spanisch vor.Der Frequenzgang und Klirrfaktor wird bestimmt schon das eine oder andere Geheimnis lüften.Das Oszi werde ich anschliessend auch noch bemühen, nicht das die Kiste am Ende noch schwingt.

Jedenfalls ist die 6GH8A ungemein dynamisch und spritzig.

Gruß

Michael
tomwip
Stammgast
#1132 erstellt: 10. Apr 2007, 09:26
Hi!

Verdammt und zugenäht. Obwohl ich Eigeltich das Thema Hifi in den Sommerurlaub geschickt habe und vor Herbst nicht mehr unters Dach (wo meine Zweitanalge um die es sich hier dreht steht) kümmern wollte - habe ich mir jetzt auch 2 solche 6gh8a in der Bucht geschossen.
Gestern habe einen Kumpel besucht und wieder einiges Feines um die Ohren bekommen: Candy Dulfer - göttlich!
Jetzt habe ich mir bei Amazon ne CD geordert ...

Grüße!
Tom
BestVintageAudio
Hat sich gelöscht
#1133 erstellt: 12. Apr 2007, 18:12
Hallo Dynavox- "Jünger"!

Nach kurzer Abstinenz möchte ich meine abschliessende Kurz- Empfehlung zum Thema "Dynavox-Tuning" zum Besten geben.
Die nach meinem Geschmack und für meine Boxen offenbar derzeit ( ) optimale Lösung lautet:

1. VR70E-2
- JJ KT77 und Ruhestrom 45 mA
- General Electric 6GHA8 VV- Röhren
- C13/ C20- Mod
- den C12/ C19-Mod habe ich wieder zurück gebaut, weil´s aus einem Mod- Kondensator merkwürdig zischte
- etwa 40h Geduld für´s Einspielen

TPR-1 VV:
- alte Russenröhren, Bezeichnung kyrillisch: 6H3M-EB

Ergebnis:

Gruß

Rüdiger
www.bestvintageaudio.de
massaro
Ist häufiger hier
#1134 erstellt: 14. Apr 2007, 15:47
Hallöle

ich bin grad noch beim überlegen mir ein Dynavox zu zulegen. Dabei habe ich diese Modifikation gefunden.

http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Meint ihr das dies was wäre? Ich habe keine Lust an dem Amp rum zu basteln. Ich habe die Audio Physics Tempo 3. Ich will einen klaren unverschönigten Sound.

Ist auch der Preis ok? Oder bekommt man was besseres oder günstigeres?

Vielen Dank für die Antworten


[Beitrag von massaro am 14. Apr 2007, 15:48 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#1135 erstellt: 14. Apr 2007, 15:53

massaro schrieb:
Ich will einen klaren unverschönigten Sound.


Das spricht schon mal gegen einen Röhrenverstärker, nimm dann lieber einen Transistor.


Gruß,

Nils
pragmatiker
Administrator
#1136 erstellt: 14. Apr 2007, 18:08

Tulpenknicker schrieb:

massaro schrieb:
Ich will einen klaren unverschönigten Sound.


Das spricht schon mal gegen einen Röhrenverstärker, nimm dann lieber einen Transistor.


Servus Nils,

daaas stimmt so auch wieder nicht. Es gibt genügend professionelle Röhrenschaltungen, die es in der Neutralität und Wiedergabetreue durchaus mit Halbleiterschaltungen aufnehmen konnten und können (nur waren und sind die leider nicht in der Dynavox Preiskategorie angesiedelt).

Als Beispiel sei die Tonbandmaschine Studer J37 aufgeführt - ein Röhrengrab mit 42 Röhren und ca. 500[W] Leistungsaufnahme. Mit dieser Maschine wurden ein paar völlig "unbedeutende" Nr. 1 Hits der Beatles etc. aufgenommen - auch war dieses Teil zumindest in einem völlig "unbedeutenden" Studio als Mastermaschine für Nr. 1 Hits bis 1977 in Betrieb - siehe hier:

http://www.studerundrevox.de/studer-j37.htm

Und genau von diesen röhrigen J37 Masterbändern sind auch die CD's aller dieser Alben entstanden.....

Wen dieses Thema näher interessiert, dem sei übrigens das Buch "die sprechenden Maschinen" ans Herz gelegt - ein hervorragendes, dickes Werk, welches die verschiedenen Teilaspekte und die Produkte des Hauses Studer / Revox sehr schön und ausführlich beleuchtet.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 14. Apr 2007, 18:12 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#1137 erstellt: 14. Apr 2007, 18:37
Hallo Herbert,

Du hast natürlich wieder absolut Recht, ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt, die ersten HiFi Verstärker waren ja am Anfang Röhrenverstärker weil die Transistoren noch grausam geklungen haben, Besserung kam erst später.

Nein, aber ich habe mir meinen Röhrenverstärker ja nicht gekauft weil ich 100% emotionslos linare und sterile Musik hören wollte, sondern weil ein Röhrenverstärker Leben in die Musik bringt.

Richtig dosiert und nicht zu stark "geeiert", so muss es für mich klingen, deshalb habe ich mich für den Cayin entschieden.

Viele meckern über die Röhrentechnik, doch gerade die besten Aufnahmen wurde mit Röhrentechnik verschönert (nicht verschlimmbessert), egal welche Musikrichtung....aber da ja die meisten auf sterilen Dieter Bohlen Einheitsbrei stehen...egal, ich belasse es diesmal dabei.

Die Bandmschine kenne ich, das Gerät ist immer noch 100% konkurrenzfähig, trotz Klimakollaps und Energiesparlampen

Gruß,

Nils
massaro
Ist häufiger hier
#1138 erstellt: 14. Apr 2007, 19:36
OK ich kenne mich noch nicht so gut aus mit den Röhren. Nur habe ich mich für die AP entschieden weil sie die Musik wiedergeben die der Musiker so aufgenommen hat.
Ich kenne leider keinen Hifi Händler in meiner Nähe der diesen Amp verkauft.

Wie ist es mit diesem Umbau? Taugt der was?
berndotto
Stammgast
#1139 erstellt: 14. Apr 2007, 20:01
Tulpenknickerschrieb:

Du hast natürlich wieder absolut Recht, ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt, die ersten HiFi Verstärker waren ja am Anfang Röhrenverstärker weil die Transistoren noch grausam geklungen haben, Besserung kam erst später.

Nein, aber ich habe mir meinen Röhrenverstärker ja nicht gekauft weil ich 100% emotionslos linare und sterile Musik hören wollte, sondern weil ein Röhrenverstärker Leben in die Musik bringt.

Richtig dosiert und nicht zu stark "geeiert", so muss es für mich klingen, deshalb habe ich mich für den Cayin entschieden.

Viele meckern über die Röhrentechnik, doch gerade die besten Aufnahmen wurde mit Röhrentechnik verschönert (nicht verschlimmbessert), egal welche Musikrichtung....aber da ja die meisten auf sterilen Dieter Bohlen Einheitsbrei stehen...egal, ich belasse es diesmal dabei.


Da zuckt es fürcherlich bei mir, wenn ich so was lese.
Das ist doch etwas zu einfach:

Alle Menschen die Emotionen und lebendige Musik hören/erleben wollen, kaufen sich einen Röhrenverstärker.
Der Rest ist seelenlos und hört Bohlen.
Natürlich mit Transen!

Wie klar strukturiert doch diese Welt für manche Menschen zu sein scheint.

Im einem Dynavox-Thread eine solche Aussage ?

Sollte es hier nicht vielmehr darum gehen, die Musik so unverfälscht wie möglich über die LS an meine Ohren zu bringen?
Und Tuning-Maßnahmen genau dies als Ziel haben sollten ?

Ich möchte hier keine Grundsatzdebatte anleiern.

Aber bitte nimm zur Kenntnis, daß auch die andere "Fraktion" um eine "getreue" Abbildung des aufgenommenen Materials bemüht ist.


pragmatikerschrieb:


Servus Nils,

daaas stimmt so auch wieder nicht. Es gibt genügend professionelle Röhrenschaltungen, die es in der Neutralität und Wiedergabetreue durchaus mit Halbleiterschaltungen aufnehmen konnten und können (nur waren und sind die leider nicht in der Dynavox Preiskategorie angesiedelt).


Dem kann ich nur zustimmen.


Bernd
Tulpenknicker
Inventar
#1140 erstellt: 14. Apr 2007, 20:38

berndotto schrieb:
Da zuckt es fürcherlich bei mir, wenn ich so was lese.Das ist doch etwas zu einfach:
Alle Menschen die Emotionen und lebendige Musik hören/erleben wollen, kaufen sich einen Röhrenverstärker.
Der Rest ist seelenlos und hört Bohlen.
Natürlich mit Transen!


Genauso ist es !! *fg*

Nein, daß hat sich nur gegen Leute gerichtet die immer gegen Röhrenverstärker wettern, die fühlen sich wahrscheinlich auch direkt angesprochen.


berndotto schrieb:
Wie klar strukturiert doch diese Welt für manche Menschen zu sein scheint.

*lol* Es gibt auch Menschen die alles zu ernst nehmen und alles in die goldene Waagschale werfen.



berndotto schrieb:

Im einem Dynavox-Thread eine solche Aussage ?


Hat hier nichts zu suchen, aber dieser Thread gehört auch langsam geschlossen, denn viel Neues kommt ja eh nicht mehr dazu, mein Vorschlag: Eine Wikipedia ins Forum integrieren!


berndotto schrieb:

Sollte es hier nicht vielmehr darum gehen, die Musik so unverfälscht wie möglich über die LS an meine Ohren zu bringen?


Die Frage die sich an dieser Stelle stellt: Gibt es unverfälschte Musik? Das meine ich diesmal ernst, es gibt genug Tontechniker die durch ihr Rumgefummel an den Tonreglern auf dem Mischpult dieses Vorhaben (unverfälschte Musik zu hören) schon während der Aufnahme zunichte machen, wozu braucht man dann noch einen absolut linearen Verstärker?


berndotto schrieb:

Ich möchte hier keine Grundsatzdebatte anleiern.


Okay, gehört auch nicht hierher


berndotto schrieb:
Aber bitte nimm zur Kenntnis, daß auch die andere "Fraktion" um eine "getreue" Abbildung des aufgenommenen Materials bemüht ist.


Das brauche Ich nicht zur Kenntnis nehmen, es ist mir durchaus bewusst, nur sehe ich das Problem häufig vor dem Mischpult und nicht zu Hause vor der eigenen Anlage. Sollte ich jemanden ernsthaft beleidigt haben, so bitte ich um Entschuldigung.

Gruß,

Nils
berndotto
Stammgast
#1141 erstellt: 14. Apr 2007, 21:19
Hallo Nils,

schade! Hätte mich so gerne mit Dir gestritten.

Muß Dir "leider" in fast allen Punkten jetzt beipflichten.
Naja mit entsprechenden Verbesserungen (grins).

Will es nicht weiter kommentieren.

Danke für Deine nette Antwort auf mein "Gepoltere".

Bernd
Duder
Stammgast
#1142 erstellt: 15. Apr 2007, 07:49
Hallo massaro,

so, um mal auf deine eigentliche Frage einzugehen: also ich würde die Finger von dem Ebay Gerät lassen, außer du bis gewillt das Teil nie anzufassen, wenn es am Strom hängt. Diese "überdimensionierten" (übrigens im wahrsten Sinne des Wortes überdimensioniert...) Siebelkos die mit Schellen befestigt außen am Verstärker baumeln, da sag ich nur Finger weg! Du mußt dir bewußt sein, dass dies bei unsachgemäßer Ausführung seitens des Erbauers Berührung mit einer sofortigen Beendigung der Lebenszeit quittiert wird. Also ich würde dir als Anfänger davon abraten. Ganz abgesehen davon, dass ich finde, dass der Dyna so echt sch... aussieht, aber das ist halt Geschmackssache.

Gruß

M
Planet-2000
Stammgast
#1143 erstellt: 15. Apr 2007, 10:44
Hallo Massaro


Schau mal hier:

http://www.hifi-foru...=952#952[/color][/b]

Ab Beitrag 952 wird wenn mich nicht alles täuscht
genau dieser Verstärker-Umbau beschrieben, dort kann man
auch die Meinung der anderen hier im thread einsehen



Achtung:
Es ist nur eine Vermutung, also auf keinen fall eine verbindliche Aussage !!!


r1960
Ist häufiger hier
#1144 erstellt: 16. Apr 2007, 10:12
Hallo an alle Röhrenprofis,
was haltet ihr von der CT230 die in der K&T veröffentlicht worden ist extra für Röhrenverstärker, und denkt ihr der Vorverstärker würde auch zum Dynavox passen bin nämlich noch auf der suche nach einem.
Gruß
Martin
Planet-2000
Stammgast
#1145 erstellt: 16. Apr 2007, 11:14
r1960 schrieb


Hallo an alle Röhrenprofis,
was haltet ihr von der CT230 die in der K&T veröffentlicht worden ist extra für Röhrenverstärker, und denkt ihr der Vorverstärker würde auch zum Dynavox passen bin nämlich noch auf der suche nach einem.
Gruß
Martin


1.
Ich kann dazu nur sagen das der Breitbänder in der
Visaton PA-Kombi MB208-H + MB115-B richtig gut Musik
macht und der Hochtöner technisch ausgeeift ist.
Wenn ich den "CT" bauen würde,würde ich über die im
Steckbrief simulierten größeren Volumina zumindest
mal nachdenken.
Alles im allen dürfte es verdammt schwierig werden
für den doppelten Preis was deutlich besseres zu bekommen,
wobei der beschriebene Charakter des "CT" geschmackssache
ist

Der Breitbänder eignet sich aufgrund seiner TSP´s auch
herforragend für ein Backloadet-Horn

2.
Frag mal per Mail bei K+T nach, die müsten es wissen
bzw. haben die besten voraussetzungen es auszuprobieren.
Aber generell könte es sein das der V-V zu Clean klingt
sodas man mit einer Röhre besser bedient ist.
Aber das ist geschmackssache !!!
tomwip
Stammgast
#1146 erstellt: 16. Apr 2007, 20:10
saaaaaaagt mal .... auch wenn ich jetzt einen auf die Mütze bekomme "wäre alles schon 100x durchgekaut worden" ...

was genau für Teile brauche ich um die 4 100k Teile zu ersetzen?

Da wären in der E2

die beiden winzigen orangefarben Teile C13/C20
die beiden fetten orangefarbenen Teile C19/Cnn

und was muss ich an der Theke vom Elektroladen sagen, was ich brauche?

Grüße!
Tom


[Beitrag von tomwip am 16. Apr 2007, 20:14 bearbeitet]
r1960
Ist häufiger hier
#1147 erstellt: 17. Apr 2007, 08:59
Hallo,
danke Planet für deine Aussage, was für einen Steckbrief meinst du denn welche größeren Volumina.
Gruß
Martin
Planet-2000
Stammgast
#1148 erstellt: 17. Apr 2007, 11:14
r1960 schrieb


Hallo,
danke Planet für deine Aussage, was für einen Steckbrief meinst du denn welche größeren Volumina.
Gruß
Martin


Ich meine den Steckbrief vom Breitbänder,
dort findet man die Tiftonsimulation wo
3 verschiedene Volumina mit dazugehöriger
Reflexabstimmung simuliert sind.

Sollte man das Volumen vergrößern, und es wird
eine ausgewachsene Standbox draus muß man nur
drauf achten das die breite der Box + - 20 mm
beibehalten werden sollte sowie die Position
der Treiber (von oben gemessen) erhalten bleibt.
Für die Reflexöfnung gild das nicht, sie ist
10-15 cm über dem Boden gut aufgehoben.
Bevor ich´s vergesse Versteifungen nicht
vergessen.
Sehrlauthörer
Stammgast
#1149 erstellt: 17. Apr 2007, 11:32

tomwip schrieb:
saaaaaaagt mal .... auch wenn ich jetzt einen auf die Mütze bekomme "wäre alles schon 100x durchgekaut worden" ...

was genau für Teile brauche ich um die 4 100k Teile zu ersetzen?

Da wären in der E2

die beiden winzigen orangefarben Teile C13/C20
die beiden fetten orangefarbenen Teile C19/Cnn

und was muss ich an der Theke vom Elektroladen sagen, was ich brauche?

Grüße!
Tom


Hallo Tom,

Du sagst wörtlich zum Verkaufer.

Ich brauche zwei Kondensatoren mit 47 Picofarad (47 pF)
und 2 Kondensatoren mit 0,22 Microfarad (0,22 uF)

wenn Du bei der großen C-Apoteke einkaufen gehst dann hilft vielleicht das.

47 pf MKP

0,22 uf MKP

Gruß

Michael
BestVintageAudio
Hat sich gelöscht
#1150 erstellt: 17. Apr 2007, 14:47
Hallo Michael,

bist Du sicher, dass der zweite link stimmt?
Auf der "C"- Seite wird entgegen der Abbildung von 0,022µF geschrieben (Kopfzeile & Technische Daten).

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de
Sehrlauthörer
Stammgast
#1151 erstellt: 17. Apr 2007, 15:53

BestVintageAudio schrieb:
Hallo Michael,

bist Du sicher, dass der zweite link stimmt?
Auf der "C"- Seite wird entgegen der Abbildung von 0,022µF geschrieben (Kopfzeile & Technische Daten).

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de



Hallo Rüdiger,

hast recht, korrekt muß es so lauten.0,22 uF MKP

Was ist denn damit bei Dir schief gelaufen, habe in Deinem Post 1133 gelesen das Du danach Probleme mit dem Amp (zischen) hattest ????.

Schade das Du wieder zurückbauen musstest, nach diesen Mod geht der Dynavox nämlich erst ohne Abfall bis zur 20Hz Frequenzgrenze.Den schon serienmäßig ab 100 Hz fallenden Frequenzverlauf empfinde ich an meiner Wiedergabekette jedenfalls als völlig unakzeptabel.

Soweit ich weiß bist Du auch der erste der von solchen Problemen nach erfolgter Modifikation berichtet hat.Was für Kondensatoren hattest Du verwendet ????.

Gruß

Michael
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 . 30 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Dynavox VR 70 Lautsprechertip ?
azeg am 15.05.2005  –  Letzte Antwort am 09.07.2005  –  18 Beiträge
Dynavox VR 70 E
HighEnd_Mann am 29.01.2006  –  Letzte Antwort am 29.01.2006  –  2 Beiträge
Dynavox VR 70 E
zimmi23 am 07.08.2010  –  Letzte Antwort am 13.08.2010  –  4 Beiträge
Dynavox vr-70 Fehlersuche
-BullDog- am 16.01.2012  –  Letzte Antwort am 16.01.2012  –  2 Beiträge
Dynavox VR 70 Fragen
fritzchen557 am 20.01.2012  –  Letzte Antwort am 20.01.2012  –  2 Beiträge
Dynavox VR 70 entbrummen
fritzchen557 am 31.01.2012  –  Letzte Antwort am 31.01.2012  –  3 Beiträge
Dynavox VR 70 oder VR 2
Wilke am 13.02.2007  –  Letzte Antwort am 14.02.2007  –  5 Beiträge
Dynavox VR 80 vs. VR 70
FaWa_2 am 21.02.2007  –  Letzte Antwort am 27.02.2007  –  6 Beiträge
Dynavox / Audioinstitude VR 70 E
chris62 am 25.12.2004  –  Letzte Antwort am 25.04.2005  –  4 Beiträge
Dynavox VR-70: Tuning sinnvoll?
TobyK am 20.02.2005  –  Letzte Antwort am 21.03.2005  –  25 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.388 ( Heute: 17 )
  • Neuestes MitgliedPaulus1957
  • Gesamtzahl an Themen1.555.576
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.640.827