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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread

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pragmatiker
Administrator
#1201 erstellt: 05. Jun 2007, 10:13

anhaefr schrieb:
Hallo,
ich spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken mir den Amp zuzulegen.
Im Internet finde ich jedoch 2 Modellen des Verstärkers, den VR70E und einen VR70E-2.
Kann mich jemand aufklären wo die Unterschiede liegen?


Bitte mal die Forumssuche bemühen - hier wurde schon genug darüber geschrieben.

Grüße

Herbert
Planet-2000
Stammgast
#1202 erstellt: 05. Jun 2007, 10:54
anhaefr schrieb


Hallo,
ich spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken mir den Amp zuzulegen.
Im Internet finde ich jedoch 2 Modellen des Verstärkers, den VR70E und einen VR70E-2.
Kann mich jemand aufklären wo die Unterschiede liegen?

Besten Dank + Grüße
Frank


hallo Frank,

die Zahl zwei beruht darauf, wie soll es auch anders sein
das es sich hierbei um die Folgewersionn des VR-70 E
handelt.

Als basis für diese dienten die Modifikationen die von
der Zeitschrift Klang + Ton (Heft 1/06) am VR-70 E
durchgeführt wurden.
Diese wurden wenig später im wesentlichen in die Serie
übernommen und der Verstärker erhielt den Namenszusatz 2.

Um einzelheiten zu erfahren solltest du mal ein wenig
googln ( "Schlagwort" Dynavox vr70 e Klang + Ton)
FloGatt
Inventar
#1203 erstellt: 07. Jun 2007, 08:55
Guten Morgen zusammen!

Respekt an die ganze Tuning-Mammschaft hier!

Eine Frage hätte ich dann doch noch: Was stellen jetzt die "ultimativen" Tuningmaßnahmen dar, die aus dem Verstärker alles rausholen (z.B. den Frequenzgang gerade biegen), was geht und die auch sicher sind (in Bezug auf Schwingung etc)?

Der Vorstufen-Röhren-Tausch steht außer Frage, ebenfalls ein neues Poti sollte eingebaut werden.

Ich frage deshalb, weil ich schon nach den ersten 10 Seiten den Überblick über die vorgestellten Tuningaßnahmen und deren Auswirkungen verloren hatte.

Vielleicht könnte man eine zusammenfassende Übersicht erstellen über die Tuningmaßnahmen, die jeder ohne Messequipment durchführen kann und die dann auch klanglich einiges erwarten lassen, ohne die oben genannte Stabilität des Verstärkers zu gefäherden.
Das würde vielleicht auch vielen anderen Fragen und Fragenden hier helfen.

Falls es diese schon gibt, bitte ich um Entschuldigung!

Gruß & Danke,
Florian


[Beitrag von FloGatt am 07. Jun 2007, 08:57 bearbeitet]
Bierbauch2000
Stammgast
#1204 erstellt: 07. Jun 2007, 10:28
HAllo FloGatt,

hier mal die URL mit den Schaltplänen, die "Verbesserungen" findest Du in blau eingezeichnet.

http://www.retro-optonica.de/Dynavox/DynavoxSchaltplan.htm

Am wichtigsten sind die Kondensatoren (C13,C20= 47pF)

Ob neues Alpspoti oder nicht ist eigentlich egal bringt nichts für den Klang

Ja, dann wären da noch die Röhren:

Andere Vorstufenröhren (Ich habe Tungsram eingesteckt)

Andere Endröhren (Ich habe zur Zeit die Russen 6.. siehe Forum eingesteckt) werde aber auf die KT77 wechseln.
Ich hatte vorher die EL34 von Swetlana , die ist auch OK

Gruss
Bernd
FloGatt
Inventar
#1205 erstellt: 07. Jun 2007, 10:33
Hi,

vielen Dank!

das Poti werde ich rein wegen der Anfassuqalität und der Bedienung tauschen, das ist der letzte Mist!

Stimmt das: 6F2=ECF82 ?

EDIT: Im Schaltplan stehts ja auch
Damit hätte sich die Frage erledigt.

Wenn ja: ECF82 hätte ich noch da.

Die EL34 werde ich gegen welche von Valvo tauschen.
Bringt eine KT77 sehr viel?

Gruß,
Florian


[Beitrag von FloGatt am 07. Jun 2007, 10:38 bearbeitet]
Planet-2000
Stammgast
#1206 erstellt: 07. Jun 2007, 10:41
FloGatt schrieb


Respekt an die ganze Tuning-Mammschaft hier!

Eine Frage hätte ich dann doch noch: Was stellen jetzt die "ultimativen" Tuningmaßnahmen dar.....

......Der Vorstufen-Röhren-Tausch steht außer Frage, ebenfalls ein neues Poti sollte eingebaut werden.

Ich frage deshalb, weil ich schon nach den ersten 10 Seiten den Überblick über die vorgestellten Tuningaßnahmen und deren Auswirkungen verloren hatte.

Vielleicht könnte man eine zusammenfassende Übersicht erstellen.....
.....Das würde vielleicht auch vielen anderen Fragen und Fragenden hier helfen.




Du könntest ja mal eine Übersicht erstellen ....!!!

Es müssten nur mal ein paar Leute die Beiträge benennen
die wichtig sind......

....... du hättest dann die Aufgabe eine Zusammenfassung
zu erstellen, und ganz nebenbei würdest du alles erfahren
was du wissen möchtest.

Mach ich gleich mal den Anfang !!!

Optik:
Beitrag 1077, 1113

Röhrenbestückung:
Beitrag 965, 1077

Zusätzliche Bedienteile:
Beitrag 1113, 1126
FloGatt
Inventar
#1207 erstellt: 07. Jun 2007, 10:44
Hi,

ich habe die ersten 10 Seiten gelesen und schon den Überblick verloren

Gruß,
Florian
Planet-2000
Stammgast
#1208 erstellt: 07. Jun 2007, 10:55
Es soll ja nur um die wichtigsten
Beiträge gehen......

....wenn man dann eine Liste mit ca.
50 Beiträgen in verschiedenen Unter-
kadegorieen ( zB. Vorröhren, Endröhren
Poti, Freqenzgang-Optimieren....)
ist das Ziel erreicht.

Auch wenn du 100 Beiträge Lesen must
und letztendlich 50 davon aussortierst
hast du alles erfahren was du wissen willst
und hast als Nebenprodukt eine Übersicht
wie du sie vermisst
Bierbauch2000
Stammgast
#1209 erstellt: 08. Jun 2007, 08:00
HI Röhrenwechsler,

hat jeman von euch schon mal die KT66 ausprobiert?

Ich habe gerade das Datenblatt von

http://www.jj-electronic.com

in der Hand, die Parameter sehen so aus als könnte man die Röhre benutzen.
Bitte nicht lachen, aber ich finde die KT66 und KT88 sehen recht gut aus.
Mich würde mal interressieren wie diese Röhre sich klanglich auswirkt.

Gruss
Bernd
Andi...
Neuling
#1210 erstellt: 09. Jun 2007, 07:49
Guten Morgen,

ich hab ein kleines Problem...

Bei meinen Dyna brummt es ganz leicht(bis 40cm Abstand hörbar) aus dem linken LS obwohl der Ruhestrom exakt auf 35mA eingestellt ist. Erst wenn ich mit einer Röhre etwas runtergehe hört es wieder auf.

Was ist nun wichtiger: exakter Ruhestrom mit leichten Brummen, oder kein Brummen aber unterschiedlichen Ruhestrom.

Das ganze ist im linken Kanal.
Röhren: 6L6GC von EH

Gruß Andi...
Planet-2000
Stammgast
#1211 erstellt: 09. Jun 2007, 09:10
Andi schrieb



ich hab ein kleines Problem...

Bei meinen Dyna brummt es ganz leicht(bis 40cm Abstand hörbar) aus dem linken LS obwohl der Ruhestrom exakt auf 35mA eingestellt ist. Erst wenn ich mit einer Röhre etwas runtergehe hört es wieder auf.

Was ist nun wichtiger: exakter Ruhestrom mit leichten Brummen, oder kein Brummen aber unterschiedlichen Ruhestrom.

Das ganze ist im linken Kanal.
Röhren: 6L6GC von EH



Versuch es erst mal mit einer anderen paarbildung
der Endröhren zB. forn links nach hinten rechts, es gibt
bei für jede einzelne Röhre 3 möglichkeiten ein paar
zu bilden


Wenn das nicht weiter hilft sag uns erst mal ob du einem
"70-E" oder einen "70-E-2" hast.
r1960
Ist häufiger hier
#1212 erstellt: 09. Jun 2007, 16:36
Hallo,
hab auch mal ne Frage an die Röhrenprofis hab den Audio Institute modefiziert ist auch super Klang ich wollte mir die CT230 bauen aber die haben 6Ohm Hab ich gelesen an welchem Ausgang muß man die betreiben an 4Ohm Oder 8Ohm.
Gruß
Martin
FloGatt
Inventar
#1213 erstellt: 09. Jun 2007, 16:39
Hi,

meine NT13Neo haben auch 6 Ohm. Ich habe sie da angeschlossen, wo sie besser geklungen haben. Im diesem Fall beim 8 Ohm Anschluss. Das solltest du selbst auch austesten.

Gruß,
Florian
Andi...
Neuling
#1214 erstellt: 09. Jun 2007, 17:14
Hallo Planet-2000,
es ist ein VR70.

Danke für den Tip, werd ich heut gleich mal ausprobieren!
Planet-2000
Stammgast
#1215 erstellt: 09. Jun 2007, 18:52
r1960 schrieb


Hallo,
hab auch mal ne Frage an die Röhrenprofis hab den Audio Institute modefiziert ist auch super Klang ich wollte mir die CT230 bauen aber die haben 6Ohm Hab ich gelesen an welchem Ausgang muß man die betreiben an 4Ohm Oder 8Ohm.
Gruß
Martin


Ich war bei der letzten Hör-Sesion bei K+T gewesen.
Dort war der CT-230 an die 8-Ohm Klemmen angeschlossen.

davon mal abgesehen sollte man über die in der Tifton-
Simulation des Breitbänders auch angegebenen größeren
Volumen zumindest mal nachdenken, hauptsache die Gehäuse-
breite und die Position der Treiber bleibt erhalten,
es gibt genügend Spielraum in der Höhe und in der Tiefe
des Gehäuses.


Ergebnis
Ruck zuck hat man eine schöne ausgewachsene Standbox
Andi...
Neuling
#1216 erstellt: 10. Jun 2007, 17:06
Das Brummen ist schon fast weggegangen! Wenn´s so bleibt kann ich mich nicht beklagen.

Doch mir ist gestern aufgefallen das die rechte Box auf einmal leise zu klirren begann wie das Lied zu ende war!
Dann hab ich an die ECF82 kurz mit dem Fingernagel angetippt und auf einmal wars wieder vorbei...
(ECF82 Tungsram ca. 60 Betriebsstunden)
Röhrendämpfer hab ich mir heute bestellt, weil wenn man an diese Rantippt dann kann man ein Klirren in den Lautsprechern hören. Ich denke das diese kleinen Röhren sehr empfindlich auf Mikrophonie sind da sie doch ziemlich hoch verstärken.

Was meint ihr?

DUKE_OF_TUBES
Inventar
#1217 erstellt: 10. Jun 2007, 17:46

Andi... schrieb:
Röhrendämpfer hab ich mir heute bestellt, weil wenn man an diese Rantippt dann kann man ein Klirren in den Lautsprechern hören. Ich denke das diese kleinen Röhren sehr empfindlich auf Mikrophonie sind da sie doch ziemlich hoch verstärken.

Was meint ihr?

:prost

wenn die röhren gut vom inneren verbaut sind, dann klirrt auch nichts. wenn, dann einfach bessere röhren benutzen,
als so penisringe für röhren. wie schaut das den auch aus?
die halten ja auch nur das glas von aussen
gruss
boris
FloGo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1218 erstellt: 17. Jun 2007, 20:03
Hallo Liebe Dyna Gemeinde
Seit geraumer Zeit bin ich auch stolzer Besitzer dieser Einstiegsdroge!
Nun wollte ich aber auch gerne einige Änderungen vornehmen und habe versucht mich von Anfang an einzulesen, jedoch muss ich gestehen fällt es mir schwer durch allem durch zu steigen
Deshalb wäre es für mich sehr hilfreich wenn jemand die einfachsten und klangfördernen Maßnahmen zusammen fassen könnten. zB. welche Röhren etc. Und ob vll. jemand eine Adresse hat von Firmen die den Dyna pimpen
Wäre echt super wenn ihr mir weiter helfen würdet
und vielen Dank im voraus
MFG
Flo
Bierbauch2000
Stammgast
#1219 erstellt: 18. Jun 2007, 18:17
Hallo FloGo,

hier mal eine kurze Zusammenfassung:

Ich mußte nur selber erst mal im Tunning Thread suchen. Ich hatte schon mal was dazugeschrieben und bin einfach zu faul es nochmals zusammen zu schreiben.


das ist Beitrag#203 aus dem Tunning Thread:

Hallo liebe Dynavox –Verbesserer,

ich möchte hier mal den Stand der Maßnahmen aufnehmen, den ich in den Verschieden Threads gelesen habe.
Ich verzichte hier bewusst auf meiner Meinung nach Voodoo – Tuning , wie z.B. von Engeln besungenen Kondensatoren und Klangverbessernde Lacke etc.
Vorab möchte ich allen Danken die mit viel Enthusiasmus an den Verbesserungen gearbeitet haben. Besonders möchte ich hier noch Pragmatiker und Tubes3000 erwähnen die stets mit nüchternem Sachverstand an den Verbesserungen gearbeitet haben. Ich konnte an dieser Stelle nicht alle Quellen angeben, da Sie mir leider verloren gegangen sind bzw. ich sie nicht immer notiert habe. Das meiste ist aber von Pragmatiker und Tubes 3000. Falls jemand einen aktuellen Schaltplan in guter Qualität hat soll er Ihn doch hier einstellen oder mir per Email senden.

Der Schaltplan: http://www.krauhs.net/documents/dynavox_schaltbild.html der Plan scheint von 2002 zu sein.
(Meiner ist besser habe ich später eingestellt)Eigenlob aber egal

Korrekturen des Schaltplans (Krauss)vonTubes3000:

R24 bis R 27 sind 10K anstelle von 5,6K
R19 = 10K anstelle von 10 ohm
R14 ,14’ und 15 und 15’ sind 210 ohm anstelle von 100 ohm 2 Watt


Netzteil:

1. Austausch des Kaltgerätesteckers gegen einen solchen mit Netzfilter

2. Austausch des Netzschalters gegen einen zweipoligen

3. Die Anzeige-LED wird mit Wechselspannung gespeist. Das mindeste wäre hier eine Antiparalleldiode (wenn einen das 25[Hz] Flimmern nicht stört....).

4. Symmetrierung der Heizwicklungen mit 56(100)[Ohm] Widerständen, deren gemeinsamer Punkt an Masse liegt (Erhöhung der Brummunterdrückung).

5. Einbau einer 10[H] Siebdrossel (der Platz scheint laut den Photos da zu sein) mit nachgeschalteten Siebelkos (hier kann man die vorhandenen 2 * 470[µF] verwenden) und Einbau zusätzlicher Ladeelko's (2 * 220[µF] oder so, mehr aber nicht) --> geringere Trafoimpulsstrombelastung und insgesamt niederohmigere Stromversorgung). Ganz ohne Ladeelkos - nur mit Drosseleingang - geht's leider nicht, weil sonst die Anodenspannung erheblich niedriger liegt.

K&T - Siebungsverbesserung von Klang und Ton (Tipp 5 K &T ) C23 mit 470nF wird gegen einen 6,8 µF MKP 400 V getauscht . C23 überbrückt die beiden Elkos C21 und C22 (Schaltplan von Krauss siehe Link von Tubes3000)
Bessere Siebung (Kapazitätserhöhung (Tipp 7 K &T ) zu jedem der beiden Siebelkos C21 und C22 schaltet K&T zwei Elkos 470µF und einen MKP 6,8 µF paralell.

6.K&T- Austausch der vier 1N4007 im HV-Gleichrichter gegen BY448 - das sind schnelle Dioden, die einen geringeren Oberwellengartenzaun produzieren dürften. (Tipp 2 K &T ähnlich Diode UF 4007)

7.K&T- Gleichrichtung der Vorspannung zur Ruhestromeinstellung (Tipp 1 K &T Diode UF 4007 bzw 1N4007)


Verstärkerschaltung:


1.Andere Vorstufenröhre z.B: EI – ECF82

2.Eingangs-Koppel C's sollte man die Spannungsfestigkeit bei der Gelegenheit gleich auf 400[V] MKS4 von WIMA erhöhen. Den Kapazitätswert der Eingangskondensatoren von 0.1[µF] auf 0.22[µF] erhöhen. (Tipp 3 K &T 330nF mit 250V Zinnfolien )

3.Bei den Koppel C's zu den Endröhren würde ich angesichts des relativ niederohmigen Gitterableitwiderstands von 100[kOhm] den Kapazitätswert auf 1.0[µF] erhöhen, um die in der Spec angegebene untere Frequenzgrenze des VR-70E von 20[Hz] ohne nennenswerte Dämpfung und Phasendrehung zu erreichen. Wen's interessiert - ich hab' mich hier mal zum Thema Kondensatoren ausgelassen: http://www.hifi-foru...d=573&postID=46#46 (Tipp 3 K &T nimmt „bessere“ C’s Werte und Sp gleich dem original)

4.Einen Lautstärkesteller rein und die Kabelführung für linken und rechten Kanal durch den Einsatz eigener geschirmter Kabel sauber trennen .zB Alps 50K log (50KAX2). ALPS-Poti 50K log Conrad BestNr 44 27 39 Preis 12,89

5.Ach ja, und wenn man noch ein übriges tun will:
R6, R7, R8, R9, R12 und R13 sowie R6', R7', R8', R9', R12' und R13' gegen MOX-Widerstände mit 1% Toleranz austauschen.

Die Schleifer aller vier Gitterspannungspoti's mit je 10[µF]/160[V] (MKS4) nach Masse abblocken. Auf diese Weise wird die Symmetrie der Endstufe auch ohne Symmetriepoti etwas aufgepeppt, was sich positiv auf die Verzerrungen auswirken dürfte.

6.Gitterstopperwiderstand zur Unterdrückung von Schwingneigung.
Also 1[kOhm] vor das / die Steuergitter JEDER Röhre.unmittelbar an den Gitteranschluß so kurz wie möglich angelötet, dazu sind dann natürlich Leiterbahnen aufzutrennen.

7.Gegenkopplung (Tipp 5 K &T ) C14 und C17 original Keramik 47pF wird gegen 47pF Glimmer getauscht. Da geht doch auch sicher Styroflex ?



Kompensation des Höhenabfalls durch Tubes3000:


Auf meiner Platine sind die C´s mit C20+C13 bezeichnet und sollten original 100p keramisch sein. Als Ersatz würde ich zuerst den nächst kleineren Standardwert 68pF versuchen dann, wenns nicht reicht 47pF. Diese möglichst in Glimmer oder Styroflex mit ausreichender Spannungsfestigkeit > 250V ! Damit linearisierst du die Verstärkung bis ca. 40kHz.

Die Tipp war es , die Höhen sind jetzt OK
Ich habe noch den Kondensator und den Widerstand welcher vom 8 Ohm Ausgang nach Masse ging entfernt. Wie Von Tubes empfohlen.


################################

Gruss
Bernd
anhaefr
Ist häufiger hier
#1220 erstellt: 19. Jun 2007, 13:51

Der Schaltplan: http://www.krauhs.net/documents/dynavox_schaltbild.html der Plan scheint von 2002 zu sein.
(Meiner ist besser habe ich später eingestellt)Eigenlob aber egal


Hi Bierbauch2000,

der Link führt leider ins Nirvana, hast du einen aktuelleren oder würdest du deinen mod. Schaltplan posten?

Danke + Grüße
anhaefr
fretworker
Stammgast
#1221 erstellt: 19. Jun 2007, 14:09
http://www.krauhs.net/documents/dynavox.html

Ziemlich nach unten scrollen, da gibt es einen Link zum Download des Schaltplans.

Gruß
roehrchen
Ist häufiger hier
#1222 erstellt: 19. Jun 2007, 14:59

fretworker schrieb:
http://www.krauhs.net/documents/dynavox.html

Ziemlich nach unten scrollen, da gibt es einen Link zum Download des Schaltplans.

Gruß


Das ist wesentlich Gehaltvoller
http://www.frihu.com/content/verstaerker/dynakit/
Bierbauch2000
Stammgast
#1223 erstellt: 21. Jun 2007, 18:54
HI Leute,

hier zu letzten mal der Link zum Schaltplan:

http://www.retro-optonica.de

http://www.retro-optonica.de/Dynavox/Dynavox_Start.htm


Gruss Bernd
garnex
Ist häufiger hier
#1224 erstellt: 26. Jun 2007, 21:32
hi,

ich hätte eine kleine kurze frage

Und zwar, habe ich mein Dynavox nach allen regeln des Tuningthread getunt.

Nun habe ich hier noch zwei rieeesige 67 µF MCaps von Mundorf rumliegen, und würde diese gerne verbauen (ob es was bringt sei mal dahingestellt).
Das problem ist, dass diese Caps nur bis 400 V spannungsfest sind.
Geht das trotzdem, da die Siebelkos eh parallel geschaltet sind?

beste grüsse,
lorenz
r1960
Ist häufiger hier
#1225 erstellt: 27. Jun 2007, 05:30
Hallo an alle,
ich hätte mal eine Frage bin gerade am Vorverstärker bauen und zwar den Dispre, im Artikel steht das man die Ausgangskoppelkondensatoren je nach der Endstufe einbauen soll ich hab in meinem V70 330nF kann ich dann die im Dispre von 3,3uF weglassen.

Gruß
Martin
E130L
Inventar
#1226 erstellt: 27. Jun 2007, 06:05
Hallo r1960,

die Ausgangskondensatoren sollte man auf jeden Fall einbauen, damit der Ausgang gleichspannungsfrei ist!
Ich kenne Deinen VV nicht aber es könnte sein, das ohne die C`s die Anodenspannung von rund 250V am Ausgang anliegt!

MfG Volker
RoA
Inventar
#1227 erstellt: 27. Jun 2007, 06:31

E130L schrieb:
Hallo r1960,

die Ausgangskondensatoren sollte man auf jeden Fall einbauen, damit der Ausgang gleichspannungsfrei ist!
Ich kenne Deinen VV nicht aber es könnte sein, das ohne die C`s die Anodenspannung von rund 250V am Ausgang anliegt!

MfG Volker


Ganz genau, die Ausgangskondensatoren müssen zwingend drinbleiben. Wenn sichergestellt ist, dass der V70 nur an den Vorverstärker angeschlossen wird, ist der Eingangskondensator entbehrlich. Und wenn der VV sogar ausschließlich mit dem V70 betrieben wird, kann der Ausgangskondensator auch niedriger dimensioniert werden, notwendig ist es aber nicht.

Gruß,
Rolf
pragmatiker
Administrator
#1228 erstellt: 27. Jun 2007, 07:00
Ich würde aus Gründen der elektrischen Sicherheit sowohl Eingangs- wie auch Ausgangskondensator drinlassen - schließlich ist der Mittenkontakt eines RCA-Steckers ja elektrisch frei zugänglich.....

Grüße

Herbert
r1960
Ist häufiger hier
#1229 erstellt: 28. Jun 2007, 07:23
Hallo,
danke für euere Antworten ich denke das ich die Eingangskondensatoren weg lasse vom VR70 hoffe das klappt dann alles.
Gruß
Martin
garnex
Ist häufiger hier
#1230 erstellt: 03. Jul 2007, 15:15
Hallo nochmals,

möchte sich niemand meiner erbarmen und ganz kurz sagen ob das fuktionieren würde mit den 67 uF 400 V MKPs im Netzteil? Büdddddööööö
Würde mich auch mit einem ja oder nein zufreidengeben

grüsse,
lorenz
RoA
Inventar
#1231 erstellt: 03. Jul 2007, 18:32

garnex schrieb:
Hallo nochmals,

möchte sich niemand meiner erbarmen und ganz kurz sagen ob das fuktionieren würde mit den 67 uF 400 V MKPs im Netzteil? Büdddddööööö
Würde mich auch mit einem ja oder nein zufreidengeben

grüsse,
lorenz


Ich denke, es wird nichts bringen. Wegen der geringen Spannungsfestigkeit müsstest Du die beiden Caps in Reihe schalten, was die zusätzliche Kapazität rechnerisch auf 33,5 mF veringert. Bei den serienmäßig verbauten 235 mF spielt es keine Rolle.

Mein Tip: Wenn die Netzteilkapazität unbedingt erhöht werden soll (müssen tut man es nicht), dann kauf dir bei BTB einen 500mF Elko (Einbauschelle nicht vergessen) und schalte ihn parallel zu den bereits verbauten Elkos. Damit hast Du auf jedenfall genug Netzteilkapazität für weniger als 10 Euro. Ob es irgendwelche Vorteile bringt steht auf einem anderen Blatt, kaputtgehen tut wahrscheinlich nichts. Die MKPs kanst Du dann z.B. in einem Kopfhörerverstärker verbauen.
Bierbauch2000
Stammgast
#1232 erstellt: 06. Jul 2007, 16:10
@garnex,

schau Dir mal den Bericht von frihu auf seiner Internetseite über den Dynavox an. Dort gibt es auch einen Schaltplan des überarbeiteten Netzteils.

Ich glaube http://www.frihu.com

ist die Adresse.

Gruss

Bernd


[Beitrag von Bierbauch2000 am 06. Jul 2007, 16:11 bearbeitet]
svblack
Hat sich gelöscht
#1233 erstellt: 06. Jul 2007, 19:28

Bierbauch2000 schrieb:
@garnex,

schau Dir mal den Bericht von frihu auf seiner Internetseite über den Dynavox an. Dort gibt es auch einen Schaltplan des überarbeiteten Netzteils.

Ich glaube http://www.frihu.com

ist die Adresse.

Gruss

Bernd


Hi Bernd

hier ist der korrekte Link http://www.frihu.com...t/dynavox/index.html

Gruß
Frank
123olafm
Ist häufiger hier
#1234 erstellt: 07. Jul 2007, 10:03
Hallo.

Ich möchte gerne male eine kurze Zusammenfassung zur Modifikation zum VR70 E2 machen.

Also,das Netzteil und Kondensatoren sind schon verbessert gegenüber der "normalen" E-Version,die kann man also drinlassen.


Die wichtigsten Maßnahmen wären:


1. C13,14,17+20 gegen 47pF tauschen ( Glimmer o. Styroflex )

2. C12+13 ggf gegen MKP tauschen ( 0,15-0,22uF ) je nach Bedarf für etwas mehr Tiefton

3. LED abklemmen ( da von Heizung mitversorgt )

4. Solide Chinchbuchsen ( teflonbeschichtet z.B von IT )

5. Besseres Poti ( Alps 50k log )

6. Bessere Poti zur Biaseinstellung ( z.B. Spindeltrimmer )

7. Die Röhren tauschen - je nach Geschmack und Geldbeutel


Je nach persönlichem Geschmack kann man alle Widerstände gegen MOX tauschen oder Metallschicht in 5%,Präzisionswiderstände in 1% oder noch weniger halte ich persönlich für übertrieben.

Kann man das so stehenlassen?

Welchen Wert verwendet Ihr für die Spindeltrimmer?

Gruß Olaf
Bierbauch2000
Stammgast
#1235 erstellt: 07. Jul 2007, 11:08
Hallo 123olafm,

als Präzisionstrimmer habe ich den genommen (10K original)

http://www.reichelt....RT=artnr;OFFSET=1000

Mann sollte auch noch vier Elkos 10µF / 250V vom Schleifer zur Masse einbauen.

Ich habe übrigens die Biasspannung mit einer Graetzschaltung gleichgerichtet (vier Dioden ansteller von einer)siehe hier:
http://www.retro-optonica.de/Dynavox/DynavoxSchaltplan.htm

Gruss Bernd
123olafm
Ist häufiger hier
#1236 erstellt: 07. Jul 2007, 11:49
Hallo Bernd.

Danke für das Info.Mache ich etwas verkehrt,wenn ich anstelle der 10k - 20k oder 25k nehme-klanglich?

Ich wollte wohl gerne die Kathodenwiderstände und die Bremsgitterwiderstände durch bessere bzw mit mehr Watt tauschen.

Kannst Du mir da die Bezeichnungen für nennen? z.B R..

Gruß Olaf
Bierbauch2000
Stammgast
#1237 erstellt: 07. Jul 2007, 20:46
Hi,

es sind keine 10K Trimmer hatte das falsch im Gedächnis.

Es sind 20k Trimmer !

Gruss Bernd

den Rest morgen.
Planet-2000
Stammgast
#1238 erstellt: 08. Jul 2007, 11:10
123olafm schrieb


Die wichtigsten Maßnahmen wären:


1. C13,14,17+20 gegen 47pF tauschen ( Glimmer o. Styroflex )

2. C12+13 ggf gegen MKP tauschen ( 0,15-0,22uF ) je nach Bedarf für etwas mehr Tiefton

3. LED abklemmen ( da von Heizung mitversorgt )

4. Solide Chinchbuchsen ( teflonbeschichtet z.B von IT )

5. Besseres Poti ( Alps 50k log )

6. Bessere Poti zur Biaseinstellung ( z.B. Spindeltrimmer )

7. Die Röhren tauschen - je nach Geschmack und Geldbeutel


Maßnahme 5.
Das Original-Poti sieht zwar billig aus und ist es
warscheinlich auch, aber die klanglichen eigenschaften
sind alles andere wie das.
Das heist wer mit der nicht unbedingt feinfühligen
Ansprache des Potis leben kann sollte es ohne zu zögern
drin lassen.

Maßnahme 4.
Schwachsinn !!!

Nemt euch mal die Zeit und lest euch mal das durch

http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm
BestVintageAudio
Hat sich gelöscht
#1239 erstellt: 08. Jul 2007, 14:31

Planet-2000 schrieb:


Maßnahme 4.
Schwachsinn !!!

Nemt euch mal die Zeit und lest euch mal das durch

http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm


Die Empfehlung zu stabilen (Schraub-) Cinchbuchsen empfinde ich nicht als "Schwachsinn".
Ich selbst habe bei Verwendung von strammen Steckern schon die Buchsen an zwei Geräten "zerlegt", da die Masse-"Tülle" nur aufgesteckt ist.

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de
123olafm
Ist häufiger hier
#1240 erstellt: 08. Jul 2007, 15:18
Hallo Rüdiger.

Volle Zustimmung !

Für mich persönlich sind die meist mickrigen Chinchbuchsen von minderer Qualität.Ne Gute Buchse von IT oder von Hicon reicht meiner Meinung nach völlig aus und die Qualität ist von Preis/Leistung hervorragend,wer viel mit Kabel testet,wird mir recht geben müssen.

Aber wie sovieles im Hifi-Bereich ist dies natürlich Geschmacksache.

Gruß Olaf
Planet-2000
Stammgast
#1241 erstellt: 09. Jul 2007, 11:29
BestVintageAudio schrieb


Die Empfehlung zu stabilen (Schraub-) Cinchbuchsen empfinde ich nicht als "Schwachsinn".
Ich selbst habe bei Verwendung von strammen Steckern schon die Buchsen an zwei Geräten "zerlegt", da die Masse-"Tülle" nur aufgesteckt ist.


123olafm schrieb


Für mich persönlich sind die meist mickrigen Chinchbuchsen von minderer Qualität.Ne Gute Buchse von IT oder von Hicon reicht meiner Meinung nach völlig aus und die Qualität ist von Preis/Leistung hervorragend,wer viel mit Kabel testet,wird mir recht geben müssen.


Mein Standpunkt dazu ist:

Klanglich ist gegen die Originalen Buchsen nichts einzuwenden.

Ich habe sie zwar auch getauscht aber nur aus dem Grund,
weil ich meinen Dyna mit einem zweiten Eingang versehen
habe (habe ich weiter oben im threed vorgestellt)und alle
4 Buchsen gleich haben wollte.

Ich verwende auch Kabel mit WBT-Steckern mit Schraubklemmung
aber an den Originalbuchsen war nicht ein Kratzer bzw. ver-
formung zu sehen.

Zu Kabelexperimenten kann ich nur soviel sagen das ich
bei einem wie auf folgendem Link beschriebenen Tests dabei
war und damit ganz schnell auf den Boden der Tatsachen
zurück geholt wurde.

http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm

Somit heist es seit dem für mich Quellgeräte anstöpseln
und Musik hören, und 2 mal im Jahr Anlage abbauen und
Regal und Komponenten gründlichst reinigen.
Bierbauch2000
Stammgast
#1242 erstellt: 11. Jul 2007, 13:36
Hallo an alle,

meine Domäne ist umgezogen und darum findet man die Schaltpläne etc. zum Dynavox jetzt hier:

http://www.verruecktedinge.de/index.html

Schaut einfach unter Röhrentechnik.

Viel Spass

Gruss

Bernd
garnex
Ist häufiger hier
#1243 erstellt: 11. Jul 2007, 16:21
Hi,

danke für die antwort!!

Dann werde ich es lassen mit den grossen MKP's, habe das Netzteil sowieso schon nach dem Tuningthread optimiert..

beste grüsse,

lorenz
Monkydo
Neuling
#1244 erstellt: 08. Aug 2007, 08:19
Moin,
bin nun seit 3 Monaten Besitzer vom legendären Dynavox VR-70 E2 und möchte mal folgende zusamenstellung hier posten.

Bin zwar kein notorischer Röhrenwechsler, aber wer nicht wagt kann nicht gewinnen.

-Tungsram ECF82 => Kräftiger Bass, Sauberer neutraler Mitteltonbereich, Präzise höhen.
-Tesla NOS ECF 82 => Kräftiger Bass, Leicht verzerrte überzogene Höhen.
-6F2 => Als Anfangsröhre nicht schlecht für einen Chinesen, Bassbereich nicht präzise.
-RCA NOS 6U8 => Bass sehr zurückhaltend, sonst ziemlich neutrales Verhalten.
-RFT NOS ECF82 => sind gerade auf dem Postweg unterwegs.

Zu den RCA, wie lange dauert bei denen die Einspielzeit? Da Sie von Zeit zu Zeit immer wieder ein anderes Klangbild haben.

Röhrenbestückung bis vor 4 Wochen mit den Original EL34-B.

Nun mit den EL34 SED winged - C – ist der Bassbreich und die höhen sauberer als mit den Original Chinesen. Beste Zusammenstellung bis jetzt waren die Tungram und die EL34 SED, das klingt richtig nach Röhre.

Als Schallwandler haben wir die ALR Entry angeschlossen.

Schönen Gruß
Planet-2000
Stammgast
#1245 erstellt: 13. Sep 2007, 12:17
Haben hir alle keine Lust mehr ???


Auch wenn im Sommer(nennt sich glaube ich so, die
Jahreszeit die wir dieses Jahr nicht wirklich hatten)
nicht so viel Musik in der guten Stube gehört wird wie
im Winter, sind bestimmt einige neue Ideen entstanden
die einer Diskusion würdig sind.
RoA
Inventar
#1246 erstellt: 13. Sep 2007, 14:00
Vielleicht ist das Thema auch einfach ausgereizt. Nachdem sämtliche Kondensatoren ausgetauscht und alle pinkompatiblen Röhren getestet wurden gibt es nicht mehr viel zu tunen, außer den AÜ, aber da will ja keiner ran.

Außerdem fällt auf, dass viele Dynavoxer inzwischen auf andere Röhrenverstärker umgestiegen sind...
derfalk
Inventar
#1247 erstellt: 23. Sep 2007, 06:08
Das aufstocken der AÜ würde mich auch mal interessieren, ob das WIRKLICH was bringt!
fretworker
Stammgast
#1248 erstellt: 23. Sep 2007, 09:36
Selbst wenn es was bringt, der finanzielle Aufwand dürfte im Verhältnis wohl zu hoch sein, wenn ich mich an die Postings richtig erinnere.

Ich habe meine Dynas übrigens noch, und so schnell tausche ich die nicht ein. Abgesehen davon, der Dyna ist halt ein "Einsteigerverstärker", also günstig, mit Potential zum spielen und kennenlernen. Da sehe ich einen Tausch in eine höhere Kategorie nicht unbedingt als schlechtes Zeichen an.

Gruß, Oli
Planet-2000
Stammgast
#1249 erstellt: 23. Sep 2007, 11:10
fretworker schrieb



Ich habe meine Dynas übrigens noch, und so schnell tausche ich die nicht ein


da geht´s mir nicht anders, und so schnell werd ich auch
nicht tauschen


Dyna ist halt ein "Einsteigerverstärker", also günstig, mit Potential zum spielen und kennenlernen


Das Potential wurde hier im thread ausreichend beschrieben,
und wer weiß wo noch etliches davon tief im Inneren
des Dynas versteckt ist.


Da sehe ich einen Tausch in eine höhere Kategorie nicht unbedingt als schlechtes Zeichen an.


Ein schlechtes Zeichen ist es bestimmt nicht, aber wenn
man über einen getunten Dyna verfügt eine kostspielige
angelegenheit.

Meine Meinung:

Ich befinde mich auf dem Standpunkt das man sich
mindestens im 4 stelligen Bereich bewegen muss um etwas
wirklich deutlich besseres zu finden, wobei ich ausdrücklich
darauf hinweise das wenn ein anderer Verstärker anders
klingt das das nicht gleich besser heissen muss.

Jeder kennt es bestimmt wenn bei einer Anlage z.B. auf
einem Straßenfest oder ähnlichem die Bässe Wummern und
die Höhen Lauthals krakelen, mit der "richtigen" Musik
und evtl. den dazugehörigen Getrenken mag das ganze mal
für 1-2 Stunden sehr angenehm sein, aber für langes stres-
sfreies hören ist das für mich nichts und ich sehne mich
nach meinem Dyna im Wohnzimmer zurück.
BestVintageAudio
Hat sich gelöscht
#1250 erstellt: 23. Sep 2007, 20:38

@ Planet-2000

Ich befinde mich auf dem Standpunkt das man sich
mindestens im 4 stelligen Bereich bewegen muss um etwas
wirklich deutlich besseres zu finden, wobei ich ausdrücklich
darauf hinweise das wenn ein anderer Verstärker anders
klingt das das nicht gleich besser heissen muss.

Jeder kennt es bestimmt wenn bei einer Anlage z.B. auf
einem Straßenfest oder ähnlichem die Bässe Wummern und
die Höhen Lauthals krakelen, mit der "richtigen" Musik
und evtl. den dazugehörigen Getrenken mag das ganze mal
für 1-2 Stunden sehr angenehm sein, aber für langes stres-
sfreies hören ist das für mich nichts und ich sehne mich
nach meinem Dyna im Wohnzimmer zurück.


Unterschreibe ich

Gruß
Rüdiger
www.bestvintageaudio.de
garnex
Ist häufiger hier
#1251 erstellt: 16. Okt 2007, 18:42
Hi,
sodele, hab mir gedacht ich bringe den thread mal wieder bischen nach vorne

Wollte meinem Dynavox neue Röhrlies gönnen, kann mich aber nicht so ganz entscheiden..
In nähere Auswahl stehen die KT77 von JJ, und die 6CA7 von EH.
Habe bis jetzt die 6P3SE und würde gerne mal wieder bischen Abwechslung und vorallem etwas mehr leuchtkraft! (Die 6P3SE leuchten leider fast garnicht )

Eigentlich würde ich ja die KT77 nehmen, was mich allerdings wirklich enorm stört ist die schlechte verarbeitung (Röhre krumm im Sockel)

Was würdet ihr empfehlen?

Beste grüsse,
lorenz
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