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Problem mit EL84,EF80 Schaltpl.+A -A |
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Autor |
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nigges
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 22. Okt 2007, 12:57 | |
Hallo zusammen ich habe neulich einen Schaltplan für einen EL84, EF80 Verstärker gefunden. Bloß jetzt sind die Einheiten manchmal nicht angegeben oder für was steht das "T" ???????????? [IMG" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://img100.imageshack.us/img100/3218/ef80el84wl2.gif[/IMG]][URL=http://imagesha...f80el84wl2.gif[/IMG] Kann mir einer helfen????????????? |
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WenigWatt
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Okt 2007, 13:22 | |
Hallo nigges, kriege kein Bild mit dem Link. Kannst ja auch angeben wo man die Schaltung findet. Gruß Micha |
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nigges
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 22. Okt 2007, 15:09 | |
pragmatiker
Administrator |
#4 erstellt: 22. Okt 2007, 15:36 | |
Tja, das war wohl wieder nix.... Am besten irgendeinen anderen Bilderhoster außer Imageshack (ist inzwischen elend langsam und mit Werbung vollgepflastert) verwenden, bei dem Du Deine Bilder auch in vielfältiger Weise verlinken kannst. Z.B. den hier: http://666kb.com/ Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 22. Okt 2007, 15:39 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#5 erstellt: 22. Okt 2007, 17:06 | |
Hallo, da stehen doch überall Werte dran. Bei den Kondensatoren meinen 10T = 10000pF. Für den Anfang allerdings würde ich nicht unbedingt einen Verstärker in Schaltung mit stromarmer Röhre bauen. Da gibt es dankbarere Projekte: Hier Hier Hier Man müßte noch sehen, was man evtl. weglassen könnte (Klangregelung, Vorstufen etc.) MfG DB |
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pragmatiker
Administrator |
#6 erstellt: 22. Okt 2007, 17:35 | |
Servus DB, Sie sind immer wieder schön - und erstaunlich, die historischen Schaltungen. Ich hab' ja schon manches gesehen - aber noch nie ein Lautstärkestellerpotentiometer (wie oben verlinkt) mit einem Widerstandswert von 360[kOhm], ohne daß sonstige frequenzgang- oder pegelbestimmende Bauelemente in seiner Nähe zu erkennen wären - kennst Du den Grund für diesen ungewöhnlichen Widerstandswert? Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 22. Okt 2007, 17:38 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 22. Okt 2007, 17:53 | |
Hallo Pragmatiker, ich könnte mir vorstellen, dass ein Kristallsystem angeschlossen werden kann. Dafür ist ein ziemlich hoher Eingangswiderstand nötig. 360kOhm sind wahrscheinlich ein Wert, bei dem Störempfindlichkeit und Belastung des Systems den besten Kompromiss bilden. Meine passive Vorstufe hat ein 470kOhm Poti.(lag gerade so rum und hat guten Gleichlauf) Funktioniert an den ganzen Röhrenendstufen (1MOhm Gitterwiderstand) einwandfrei. Heutzutage sind ja 47kOhm schon das höchste der Gefühle. Die Notwendigkeit hoher Eingangswiderstände besteht nicht mehr. Gruss, Jens Ach so, ich würde eine einfache Schaltung mit EL84 und ECC83 aufbauen. (je Kanal 1x EL84 und für beide zusammen 1x ECC83) Das ist so ziemlich die einfachste Schaltung, und sie funktioniert dank Gegenkopplung wirklich gut. (natürlich Übertragerabhängig) Habe schon etliche davon gebaut. |
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nigges
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 22. Okt 2007, 18:13 | |
Vielleicht geht der?? http://images.google...svnum%3D10%26hl%3Dde Hallo DB die Ideen sind gut aber ich wollte so wenig Geld wie möglich aufwenden. (habe Übertrager, EL84, EF80 aus einem alten kaputten Autoradio den ich gefunden habe) war leide nicht mehr zu retten Ich habe in das Gehäuse des Radios Einen PCL86 Verstärker eingebaut. Das "T" ist jetzt klar aber was ist da wo nichts steht?? wisst ihr zufällig welche Ausgangsspannung der Trafo im Schaltplan hat?? freue mich über Antworten mfg nigges |
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pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 22. Okt 2007, 18:19 | |
Servus Jens, das mit den Kristalltonabnehmern ist klar - hier braucht's einen hohen Eingangswiderstand, soll die untere Frequenzgrenze (und die Empfindlichkeit an sich) nicht empfindlich leiden. Nur: Auch für Kristalltonabnehmer hab' ich schon so einige Eingangsschaltungen gesehen - die fingen in der Regel so bei 500[kOhm] (bzw. nach neuerer Nomenklatur bei 470[kOhm]) Eingangswiderstand an - und so war denn auch der Widerstandswert der Potentiometer, sofern diese das erste Bauteil nach dem Tonabnehmer waren. Auch 1[MOhm], 1.3[MOhm] (mit einem oder mit drei Abgriffen für die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung), sowie 1.5[MOhm] (Abgriffe ditto) und in seltenen Fällen 2.0 oder 2.2[MOhm] (ebenfalls Abgriffe ditto) sind mir bekannt - ich hab' jedoch noch NIE ein Potentiometer mit 360[kOhm] bewußt in der Hand gehabt. Ich glaub', ich schau' mal in der Kiste mit 100+ historischen Potentiomtern nach....... Grüße Herbert |
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pragmatiker
Administrator |
#10 erstellt: 22. Okt 2007, 18:23 | |
Servus Nigges, reine Neugier: was war denn das für ein Autoradio, in dem so Röhren wie eine EF80 und eine EL84 verbaut waren - und wie sah denn der dazugehörende Spannungswandler aus? Im voraus herzlichen Dank für Deine Informationen. Grüße Herbert |
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DB
Inventar |
#11 erstellt: 22. Okt 2007, 18:32 | |
Hallo Herbert, keine Ahnung, weshalb das Poti ausgerechnet 360k hat. Aber es ist eine polnische Schaltung, evtl. war das dort ein Standardwert. MfG DB |
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nigges
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 23. Okt 2007, 11:12 | |
Hallo Pragmatiker er sah etwa so aus: http://www.autoradio-oldtimer.de/images/bp_a53ku.jpg war aber nicht mehr gut zu erkennen weil er 10-20 Jahre unter freiem Himmel verbracht hat. Der Übertrager hat 423 ohm Gleichstromwiederstand. Trorzdem nochmal die Frage welche Einheit dieunbeschrifteten Kondensatoren in dem Schaltplan haben. mfg nigges |
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DB
Inventar |
#13 erstellt: 23. Okt 2007, 13:37 | |
Hallo, rein aus der Funktion gefolgert: links gleich beim Eingang: 150 -> 150pF an der Katode der EF80: 0,2 -> 0,2µF Ansonsten sollte ja alles dranstehen. Dennoch der Hinweis, daß Schaltungen mit stromarmer Röhre aufgrund ihrer Gleichstromkopplung eher heikel sind (Veränderungen an Röhre 1 beeinflussen auch den Arbeitspunkt von Röhre 2 und umgekehrt) und eine kapazitive Kopplung eher zu beherrschen ist. Die Beschaltung der EF80 könnte man wie im Revox 59-E ausführen (Ra 220k, Rg2 500k, Rk 2k). MfG DB |
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