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Strom-Spinne(r)

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Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#566 erstellt: 18. Aug 2009, 19:23

Hier geht´s doch wohl um die optimale "audiophile" Stromversorgung und da ist bezüglich Brummspannung das 400V-Netzteil um Längen besser:


Absolut irrelevant für das praktische Ergebnis am Lautsprecherausgang.

Den Aufwand (Schlitze kloppen) kann man sich getrost sparen.


Eine Drehstromversorgung aller HiFi-Gräte verbessert die Qualität der Netzversorgung drastisch


Drastisch verbessert sich da letztendlich garnichts. Selbst eine Akkuversorgung verbessert das Verhalten einer Vorstufe oder eines CD-Players etc...etc... nicht drastisch. Sie wird im Bestfall "marginal" verbessert, was sich bei entsprechend guter Messtechnik in den Messungen wiederfindet. Das war´s dann aber auch.


Völlig praxisfremd und daher auch nie umgesetzt worden, obwohl die Mehrkosten nicht gross gewesen wären.

Schnell wieder vergessen.


[Beitrag von -scope- am 18. Aug 2009, 19:26 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#567 erstellt: 18. Aug 2009, 20:23
Also Verstärker mit Akku-Stromversorgung gab es schon.
Gassmann Akkugerät

Viele Grüße
Jörg
_ES_
Administrator
#568 erstellt: 18. Aug 2009, 20:30
Jepp, Avantgarde Acoustic A1.

Dürfte der Alptraum aller Netz-Klimbim Händler gewesen sein.

Obwohl man dann mit dem Ding kam, das Netz müsse auch sauber sein, um die Akkus aufzuladen.

Die würden die Störungen nämlich speichern..


[Beitrag von _ES_ am 18. Aug 2009, 20:30 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#569 erstellt: 18. Aug 2009, 21:16

R-Type schrieb:
Jepp, Avantgarde Acoustic A1.

Dürfte der Alptraum aller Netz-Klimbim Händler gewesen sein.

Obwohl man dann mit dem Ding kam, das Netz müsse auch sauber sein, um die Akkus aufzuladen.

Die würden die Störungen nämlich speichern.. ;)


Warum erinnert mich das an Homöopathie?
_ES_
Administrator
#570 erstellt: 18. Aug 2009, 21:17
Der Placebo-Effekt von Homöopathie ist vorhanden- also lieber nicht zu laut daran denken..
Blau_Bär
Stammgast
#571 erstellt: 19. Aug 2009, 12:42

R-Type schrieb:
Jepp, Avantgarde Acoustic A1.

Dürfte der Alptraum aller Netz-Klimbim Händler gewesen sein.

Obwohl man dann mit dem Ding kam, das Netz müsse auch sauber sein, um die Akkus aufzuladen.

Die würden die Störungen nämlich speichern.. ;)


Selbst wenn ich vorausschicke, daß ich vieles für möglich halte... (nach Gleichrichtung wohlgemerkt) Akkus, die dann auch noch die Störungen speichern
Mein persönliches Energiefeld ist heute so schlecht. Kann ich das mit irgendwelchen voodooistischen Kugeln korrigieren? Und hoffentlich speichert sich das nicht... Und wenn ich diese negativen Energien über das Forum schicke, klingen Euere Anlagen schlechter und Ihr müßt das erst neutralisieren mit ganz neutralem Wasser in Klangschalen, die vorher 48 Stunden bei Neumond in neutraler Heilerde gelagert wurden.

Weiß jemand wie groß die Akkus für solche Akkuverstärker sind und wie lange sie reichen?

Viele Grüße
Jörg
-scope-
Hat sich gelöscht
#572 erstellt: 19. Aug 2009, 14:34

Weiß jemand wie groß die Akkus für solche Akkuverstärker sind und wie lange sie reichen?


Den T-Amp kann man mit 8 Mignon-Akkus betreiben. Die halten je nach Einsatzbedingung bis zu 3....4 Stunden.

Aber....Wozu?
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#573 erstellt: 19. Aug 2009, 15:02
Moinsen!


R-Type schrieb:
Der Placebo-Effekt von Homöopathie ist vorhanden- also lieber nicht zu laut daran denken.. ;)


Du meinst den Efekt, der damit beschrieben ist, daß eine Heilung einer somatischen Erkrankung eintritt, aufgrund dessen, daß der Betreffende an die Wirkung eines homöopathischen Mittels glaubt, obwohl physikalisch nichts dafür spricht?
Nein, der ist bis jetzt zwar mannigfaltig postuliert, aber noch nicht mit statistischer Signifikanz nachgewiesen worden (wenn es neues Wissen gibt, das ich bisher zu unaufmerksam war, zu erlangen, dann link mir bitte, wie ich dran komme).

Schöne Grüße,
Simon
_ES_
Administrator
#574 erstellt: 19. Aug 2009, 15:11

wenn es neues Wissen gibt, das ich bisher zu unaufmerksam war, zu erlangen, dann link mir bitte, wie ich dran komme


Ich glaube nicht, daß es da was neues gibt- von daher ist mannigfalitge Postulierung ein korrekter Begriff.

Jedoch bedingt dadurch, ist es zum geflügelten Wort geworden, welches auch in meinen Post genau diesen Platz einnimmt...
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#575 erstellt: 19. Aug 2009, 18:35
Moinsen!


R-Type schrieb:

Jedoch bedingt dadurch, ist es zum geflügelten Wort geworden, welches auch in meinen Post genau diesen Platz einnimmt... ;)


Ick mein ja nur...
Z25
Hat sich gelöscht
#576 erstellt: 19. Aug 2009, 18:48

DamonDiG schrieb:
Moinsen!


R-Type schrieb:

Jedoch bedingt dadurch, ist es zum geflügelten Wort geworden, welches auch in meinen Post genau diesen Platz einnimmt... ;)


Ick mein ja nur... :P

Der König von Korinth..............

Das schöne am T-Amp ist ja, dass er auch mit ner Autobatterie zu betreiben sein müsste. Die hält das etwas länger aus als die Mignonzellen und dürfte zur Not auch größere Ströme liefern können.
Ein High-End-Gerät halt!


[Beitrag von Z25 am 19. Aug 2009, 18:49 bearbeitet]
RobN
Inventar
#577 erstellt: 19. Aug 2009, 18:56

Z25 schrieb:
Ein High-End-Gerät halt! :D

Na, aber hallo! Wenn man Amp und Autobatterie zusammen schön verpacken und sich einen netten Namen nebst blumiger Beschreibungen ausdenken würde, könnte man das neu entsandene Klangwunder bestimmt locker für mittlere vierstellige Beträge unters Volk bringen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#578 erstellt: 19. Aug 2009, 19:02

Die hält das etwas länger aus als die Mignonzellen und dürfte zur Not auch größere Ströme liefern können.


Die "Not" kommt aber nur im Defektfall vor.
Z25
Hat sich gelöscht
#579 erstellt: 19. Aug 2009, 19:07

-scope- schrieb:

Die hält das etwas länger aus als die Mignonzellen und dürfte zur Not auch größere Ströme liefern können.


Die "Not" kommt aber nur im Defektfall vor.


Ist das so, dass die Batterien soviel liefern, wie das Gerät maximal verarbeiten kann?

Gut, aber Leistung macht souverän............
-scope-
Hat sich gelöscht
#580 erstellt: 19. Aug 2009, 20:15

Ist das so, dass die Batterien soviel liefern, wie das Gerät maximal verarbeiten kann?


Die können (sofern "frisch") erheblich mehr als die max benötigten 3,5 A. Zumindest für kurze Zeit

Moderne NIMH-Mignons übrigens auch.


[Beitrag von -scope- am 19. Aug 2009, 20:17 bearbeitet]
BossOhr
Stammgast
#581 erstellt: 20. Aug 2009, 00:06

RobN schrieb:

Z25 schrieb:
Ein High-End-Gerät halt! :D

Na, aber hallo! Wenn man Amp und Autobatterie zusammen schön verpacken und sich einen netten Namen nebst blumiger Beschreibungen ausdenken würde, könnte man das neu entsandene Klangwunder bestimmt locker für mittlere vierstellige Beträge unters Volk bringen.


Gewichtsmäßig wär die Kombi jedenfalls schon mal ganz weit vorn
Soundy73
Inventar
#582 erstellt: 20. Aug 2009, 10:13
Von der Strom-Spinne zum Akku, ein Quantensprung, dann doch lieber aus gleicher Quelle (wie die Spinne)der Quanten-Stecker:
http://www.hifi-tuning.com/pdf/HFT_Zerstoerer_d.pdf

Wow, die Wirkung wird nachgewiesen durch:
http://www.hifi-tuning.com/pdf/HFT_Detektor_d.pdf

Anmerkung zu den High-End Netzsteckern: Wie verhält es sich denn mit der Materialpaarung bei "normalen" Steckern/Steckdosen? Ist das ergründet? Schadet´s vielleicht gar?

Input bitte für einen Nicht-High-End-Netzkabel-Gläubigen.
hf500
Moderator
#583 erstellt: 20. Aug 2009, 14:16
Moin,
die Materialpaarungen sind solange unkritisch, wie keine aggressiven Umwelteinfluesse (sehr hohe Luftfeuchtigkeit, zusaetzlich korrosive Gase oder Aerosole) die Materialpaarung erreichen koennen.
Normales Wohnraumklima unserer Breiten ist da unverdaechtig.

Sinnlos sind exotische Ueberzugsmetalle dennoch, sie verbessern nichts und sind nur teuer. Es geht schliesslich nicht um Steckverbinder fuer winzige Spannungen und Stroeme. Die standardmaessige Vernickelung ist vollkommen ausreichend.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#584 erstellt: 20. Aug 2009, 14:43
In der Szene gibt man sich mit "ausreichend" aber nicht zufrieden.
Soundy73
Inventar
#585 erstellt: 20. Aug 2009, 15:47
Jüngste Erfahrungen mit teuren Industriesteckverbindern, bei uns an der Küste, sprechen eine andere Sprache - trotz "Indoor-Use" und (winzig) kleinen Strömen.

Vielleicht Hans Hartz: Nordseewellen sind rauh?
ZeeeM
Inventar
#586 erstellt: 20. Aug 2009, 15:59

hf500 schrieb:
Moin,
die Materialpaarungen sind solange unkritisch, wie keine aggressiven Umwelteinfluesse (sehr hohe Luftfeuchtigkeit, zusaetzlich korrosive Gase oder Aerosole) die Materialpaarung erreichen koennen.


Unterschiedliche Metalle können an den Kontaktstellen thermoeletrische und ggfs. auch elektrochemische Gleichspannungspotentiale aufbauen, die gerade hochwertige Netzttranformatoren im High-End Bereich in eine magnetische Schieflage bringen (Asymetrisches Hystereseverhalten) und im Klang einen Verlust von Feindynamik, rhythmischer Homogenität und Textur bewirken.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

... nicht so ernst gemeint.. Hehehehehe
hf500
Moderator
#587 erstellt: 20. Aug 2009, 18:55

cmmarburg schrieb:

hf500 schrieb:
Moin,
die Materialpaarungen sind solange unkritisch, wie keine aggressiven Umwelteinfluesse (sehr hohe Luftfeuchtigkeit, zusaetzlich korrosive Gase oder Aerosole) die Materialpaarung erreichen koennen.


Unterschiedliche Metalle können an den Kontaktstellen thermoeletrische und ggfs. auch elektrochemische Gleichspannungspotentiale aufbauen, die gerade hochwertige Netzttranformatoren im High-End Bereich in eine magnetische Schieflage bringen (Asymetrisches Hystereseverhalten) und im Klang einen Verlust von Feindynamik, rhythmischer Homogenität und Textur bewirken.



Moin,
Himmel, das hatte ich doch glatt uebersehen...



73
Peter


[Beitrag von kptools am 20. Aug 2009, 18:58 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#588 erstellt: 21. Aug 2009, 09:22
Mir ging es bei den unterschiedlichen Materialien nicht um den Seebeck-Effekt *)
der kompensiert sich ja, da die Berührungsstellen auf "beiden Seiten" sind, räumlich dicht beieinander und somit kaum unterschiedliche Temperaturen aufweisen werden .
Mir geht´s um die Schädigung des Materials mit anschließend schlechtem Kontakt durch Korrosion.

Es handelt sich ja um Beschichtungen,
Korrosion an inhomogenen Oberflächen tritt auf:
1.) Polikristalline Metalle, unterschiedliche Kristallflächen
2.)Inhomogen kristallisierte Legierungen
3.) Verunreinigungen z.B. C-Einschlüsse
4.)[b]mechanische Verbindung zweier Metalle

5.)Überzüge aus anderen Metallen

6.)Oxidbildungen
(geklaut aus Ludwig Pohlmann PCIII


Somit kann es bei den High-Tec-Steckverbindern zu unliebsamen Problemen kommen, die mit den vermeintlichen "Billig-Steckverbindern" sogar diese nicht auftreten lassen.
Selbst vergoldete Kontakte sind davor leider (inzwischen erwiesenermaßen)nicht gefeit

*)
Funktion und Aufbau der Thermoelemente

Thermoelemente bilden sich immer an der Stelle, an der zwei verschiedene Metalle elektrisch leitend verbunden sind. An dieser Verbindungsstelle entsteht eine temperaturabhängige Kontaktspannung, der sogenannte Seebeck-Effekt.
Diese Kontaktspannung (Thermospannung) hängt von den beiden Metallen und der Temperaturdifferenz zwischen der Verbindungsstelle (Meßstelle) und den offenen Enden (Anschlußstelle) ab.
ZeeeM
Inventar
#589 erstellt: 21. Aug 2009, 09:37

Soundy73 schrieb:
Mir ging es bei den unterschiedlichen Materialien nicht um den [b]Seebeck-Effekt


Du weißt, wie das Thema dieses Threads heisst?
ThaDamien
Inventar
#590 erstellt: 21. Aug 2009, 09:44
Also mir als TE isset inzwischen egal, solang es zum "Thema" Stromverbindung beiträgt isset kein "Thema" dass es nicht um den exakt verlinkten Artikel geht.

So eng sollte man das "Thema" dann doch nicht sehen, eigentlich ging es ja um das Thema Stromverbindung als Voodoo im allgemeinen, der verlinkte Artikel war für mich nur ein sehr extremes Beispiel.
Soundy73
Inventar
#591 erstellt: 21. Aug 2009, 10:04
Joh, @ cmmarburg, ich schon!

Hier geht´s explizit um die sog. "Stromspinne" als völlig neuen Ansatz zur optimalen Stromversorgung von Elektrogeräten.
(Was man bei den vielen "Analogien" zum Kfz-Sektor schon fast vergessen glaubte )

Daher nehme ich, als Techniker mir doch einfach mal technische Aspekte vor, da meine Ohren halt zwar recht gut hören, aber nicht goldbeschichtet sind

Gerade gestern an vermeintlich "Super-Kontakten" Übergangswiderstände im kilo-Ohm-Bereich gemessen, das angeschlossene Gerät war in Störung (Brückenschaltung).

Das ist für mich ein Aspekt, der in Anbetracht von sowas:


Auf den Tisch sollte!
Man hört damit mit Sicherheit nicht besser oder mehr!
Man schafft (s.o.) weitere Fehlerquellen, die bei "Standardware" gar nicht erst auftreten und zahlt dafür auch noch unnütz viel Geld

Danke an ThaDamien, so hatte ich´s auch aufgefasst.
ThaDamien
Inventar
#592 erstellt: 21. Aug 2009, 10:51
Achtung absichtliche Ironie & Halbwissen

Ich weiss garnicht wo dein Problem ist Soundy, durch den hohen Übergangswiderstand steigt die Leistungsaufnahme des Verbrauchers somit sind die Potentialunterschiede gerinter.

Dann kommt es nicht mehr vor dass ein CD-Player 20 Watt verbraucht und ein Verstärker 100 Watt.
ZeeeM
Inventar
#593 erstellt: 21. Aug 2009, 11:05

ThaDamien schrieb:
Achtung absichtliche Ironie & Halbwissen

Ich weiss garnicht wo dein Problem ist Soundy, durch den hohen Übergangswiderstand steigt die Leistungsaufnahme des Verbrauchers somit sind die Potentialunterschiede gerinter.

Dann kommt es nicht mehr vor dass ein CD-Player 20 Watt verbraucht und ein Verstärker 100 Watt.


Was mich auf die Idee eines Mains-Load-Balancer bringt.
Ein Shuntregler, der die Netzspannung auf konstantem Niveau hält. Das Teil ist sicher im Winter sehr praktikabel.
Z25
Hat sich gelöscht
#594 erstellt: 21. Aug 2009, 11:30
Das ist was fürn Blaubär. Der steht auf warm.... (so bezeichnet er seinen "Brüllschrott" doch?!
Blau_Bär
Stammgast
#595 erstellt: 21. Aug 2009, 12:23
Tja, die Wärme entsteht bei mir durch die Verlustleistung, die in Wärme ungewandelt wird. Im Winter geht das (temperaturmäßig). Jetzt im Sommer ist bei sehr hohen (Außen-)Temperaturen wie z. B. gestern ( 35° C) das Musikhören gestrichen. 50° C Raumtemperatur sind weder mir noch der Anlage wohl auf Dauer zuträglich.
Wenn die Verlustleistung nicht wäre, käme ich sicherlich mit einem "kleineren Stromanschuß" aus. Nur ob es dann noch so gut klingen würde...

Und eine Klimaanlage kann ich mir momentan nicht leisten. Sie ginge wohl auch nicht mehr in meine Hörbude - alles restlos vollgestellt. Die braucht ja auch noch Strom... Die Stromrechnung...

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 21. Aug 2009, 12:26 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#596 erstellt: 21. Aug 2009, 12:50
Oh Ha!


durch den hohen Übergangswiderstand steigt die Leistungsaufnahme des Verbrauchers


Deshalb spreche ich als Techniker ja die technischen Aspekte an! Zu oben: P=U*I Leistung ist das Produkt aus Spannung und Strom, I=U/R => P=U²/R steigt jetzt also R, verringert sich P (Q.E.D)!

-also zurück zu den Fakten! Das war (auch für die goldigsten Ohren) einfaches Ohmsches Gesetz. Die Potentialunterschiede steigen also, die Wunderbeschichtungen sind somit kontraproduktiv.

Trotz des schnuckligen Anglizismus ist mit einem "Mains-Load-Balancer", damit ist sicher gemeint, aktive Parallelwiderstände für Verbraucher einzusetzen, die weniger Leistung aufnehmen, als an sie angeschlossene weitere Verbraucher, in Sachen Energieeffizienz nur eine Katastrophe denkbar!
Da wird´s selbst Eisbären zu warm
ZeeeM
Inventar
#597 erstellt: 21. Aug 2009, 13:00

Soundy73 schrieb:
:( Oh Ha!

---

Trotz des schnuckligen Anglizismus ist mit einem "Mains-Load-Balancer", damit ist sicher gemeint, aktive Parallelwiderstände für Verbraucher einzusetzen, die weniger Leistung aufnehmen, als an sie angeschlossene weitere Verbraucher, in Sachen Energieeffizienz nur eine Katastrophe denkbar!
Da wird´s selbst Eisbären zu warm :D


Mir fiel jetzt kein besseres Buzzwort ein.

Damit so ein Shuntregulator funktioniert, müsste Uout < Netzspannung sein. Der Shunt selber müsste im Normalbetrieb so klein sein, das mit dem Innenwiderstand der Netzversorgung der Spannungsabfall die gewünschte Größe erreicht.
DAS ist eine fette Heizung! Ich weiss jetzt nicht wie Ri an einer Steckdose einzuschätzen ist, aber dürften recht klein sein.


[Beitrag von kptools am 21. Aug 2009, 16:29 bearbeitet]
ThaDamien
Inventar
#598 erstellt: 21. Aug 2009, 13:05
@Soundy:

Nu hasse doch wieder die Illusion kaput gemacht !

Und ich schrieb noch extra:

Achtung absichtliche Ironie & Halbwissen

;-)
Z25
Hat sich gelöscht
#599 erstellt: 21. Aug 2009, 13:16
Du musst die smileys verwenden, die Leute sind hier nur darauf geeicht. Was anderes versteht der gemeine Techniker nicht.............
Soundy73
Inventar
#600 erstellt: 21. Aug 2009, 13:29
Klar Smileys sparen bisweilen viele Schläge und Worte, aber hier war nicht
Ironie & Halbwissen

sondern definitiv falsch dargestellt worden wie jeder Technicus weiß
ThaDamien
Inventar
#601 erstellt: 21. Aug 2009, 13:38
Okay okay, ich bin halt nich so gut im "Faken" von Voodoo geschwurbel !! Ich bitte um Nachsicht !
Soundy73
Inventar
#602 erstellt: 21. Aug 2009, 13:54
Üben, üben, üben!

Da gibt es so richtige "Granaten", auf die seitenlang eingedroschen wird, ohne dass Einsicht erkennbar ist, oft als "nordische Waldgeister" bekannt.

Ich hab´da hier, wie auch beim Wiki immer so´n büschen Angst, dass sowas zitiert und für bare Münze genommen wird.

Aus dem HiFi-Forum kann man ansonsten (sehr preiswert ) ´ne Menge Know-How tanken! - Das find´ich gut!
ThaDamien
Inventar
#603 erstellt: 21. Aug 2009, 13:56
Ja da haste schon recht.
Ich versuche mich zu bessern ;-)
hf500
Moderator
#604 erstellt: 21. Aug 2009, 14:52

Soundy73 schrieb:
;)

Gerade gestern an vermeintlich "Super-Kontakten" Übergangswiderstände im kilo-Ohm-Bereich gemessen, das angeschlossene Gerät war in Störung (Brückenschaltung).

Das ist für mich ein Aspekt, der in Anbetracht von sowas:


Auf den Tisch sollte!
Man hört damit mit Sicherheit nicht besser oder mehr!
Man schafft (s.o.) weitere Fehlerquellen, die bei "Standardware" gar nicht erst auftreten und zahlt dafür auch noch unnütz viel Geld

Danke an ThaDamien, so hatte ich´s auch aufgefasst.



Moin,
wenn ein Kabel Uebergangswiderstaende im Kiloohmbereich hat, ist es schlicht defekt. Ein Anderes, gleichartiges wird in der Regel funktionieren.

Das Kabel auf dem Bild ist ein Witz, oder?

Kabel mit Doppelnutgeraetesteckern duerfen nur mit max. 2,5A belastet werden, somit sind 1,5qmm vollkommen sinnlos.
Fuer jedes Geraet, das diesen Netzanschluss hat, sind die standardmaessigen 0,75qmm weit mehr als ausreichend.

Ausserdem hat man dreipolige Armaturen (Netzstecker und womoeglich das Kabel) mit einem zweipoligen Geraeteanschluss kombiniert, m.W. ist das nicht zulaessig.

Aber solange sich das geneigte Goldohr ueber den niedrigen Preis von knapp 50,-€ freut....

73
Peter
Soundy73
Inventar
#605 erstellt: 21. Aug 2009, 15:30
Kein Witz, sondern bittere Wahrheit!

Der "Schukostecker" darf meines Wissens sein, wenn er nicht die Schutzklasse des angeschlossenen Gerätes verändert oder verschleiert.

Ja und natürlich war die Steckverbindung somit defekt (nicht das Kabel!)!
Das hatte ich ja gesagt, es handelte sich um "Goldkontakte", wem Han etwas sagt, weiß wovon ich schreibe. Leider war im "Weibchen" ein anderer (?) Kontaktwerkstoff, muss ich erst recherchieren. Dachte bisher, dass Gold nicht angegriffen würde, daher machte ich mich schlauer, s.w.o..

Somit passte es hier glaube ich rein, bei all den Edelmaterialien, die da in ´ne schnöde Steckdose reingezwängt werden.
hf500
Moderator
#606 erstellt: 21. Aug 2009, 17:05
Mpoin,
dann muss diese Steckverbindung ja schon Ewigkeiten nicht mehr getrennt worden sein.

Aber ich vermute, dass das Gold tatsaechlich nicht angegriffen wurde. Dagegen eher, dass es nicht porenfrei war und sich dessen Unterlage zersetzte. Die paar µ Gold findet man dann auch nicht wieder ;-)

Wie gesagt, Vermutungen, ich kenne diese Steckverbindung ja nicht.

73
Peter
Soundy73
Inventar
#607 erstellt: 21. Aug 2009, 17:10
Sensorik wird bisweilen nur alle vier Jahre demontiert
Apalone
Inventar
#608 erstellt: 23. Aug 2009, 21:48

Carlito3 schrieb:
Guten Tag,

zunächst herzlichen Dank für die qualifizierte Diskussion meiner Produkte. Heute habe ich bisher 3 Angebote für Strom-Spinnen herausgeschickt und 2 Quantenstecker verkauft.

Ich gehe davon aus, dass keiner der Kommentatoren je meine Strom-Spinne, geschweige denn einen Quantenstecker gehört hat.

Die ganzen Zutaten für die Strom-Spinne für 2400 Euronen sind
für folgende Preise beim "Grossisten" zu haben.

7m Nanotec #302 nano3 490€
1x Schuko M-004, 6x Kupplung C-004 a 198€ = 1386€
7x Kabelanimator OEM a 100€ = 700€
1x Quantenstecker 199€
Steckdose, Kleinmaterial, Dose, Vergußmaterial 80€

ich komme da auf 2855€, da ist der Preis von 2400€ natürlich echte Abzocke.

Übrigens habe ich keine Angst vor Ostwestfalen, bin gebürtig selber einer und morgen wieder in Bielefeld.

Mit hifidelen Grüssen

Kalle Miltzow


Sorry für spätes Einklinken, habe den Thread erst jetzt bemerkt/bin drauf hingewiesen worden:

Als Hersteller/Anbieter sich nach einem Post sofort wieder zu löschen, lässt natürlich einiges, wenn nicht bücherweise über die Qualität der Produkte rückschließen: sieht eindeutig nach Abzocke aus...
high-ende
Stammgast
#609 erstellt: 24. Aug 2009, 08:01

Apalone schrieb:

Als Hersteller/Anbieter sich nach einem Post sofort wieder zu löschen, lässt natürlich einiges, wenn nicht bücherweise über die Qualität der Produkte rückschließen: sieht eindeutig nach Abzocke aus...


...es könnte aber auch auf anderes (Bücherweise!) Rückschließen: das der Hersteller/Anbieter nicht gewillt ist, sich mit Dumme-Jungens-Sprüche von Ignoranten & Dilettanten aus den Kindergarten hier attackieren zu lassen und sich mit demselbigen auseinander zu setzen...

...jedenfalls hat er meinen Vollkommenden Respekt und Anerkennung für diesen Schritt.

ThaDamien
Inventar
#610 erstellt: 24. Aug 2009, 08:11
Lieber High-Ende,

für dich mal meine Antwort für den lieben Herrn Vertreiber:

Zunächst herzlich willkommen im Forum.

Da du dich schon als "Vertreter deiner Produkte" ausgibst solltest du nicht den Zusatz "Gewerblicher Teilnehmer" in deinen Einstellungen nicht vergessen.

Nun zum eigentlichen Statement.

Der Materialwert bzw. der Aufwand zur Fertigung solcher Produkte verschlingt teilweise wirklich imense Summen.

Zum großen Nachteil solcher Produkte erfüllen sie leider nur einen Placebo-Effekt.
Und da liegt der Hund begraben 2.400 euro für ne Steckdosenleiste ohne Überspannungsschutz etc. in kombination mit der interessanten Namesgebung deines Artikels einen Thread allemal Wert.

Du kannst uns gerne in die technischen Hintergründe und Vorteile deiner Stromspinne einweihen.

Sei jedoch gewarnt hier schwirren diverse User herum die über ein technisches Wissen verfügen welches deutlich über dem durschnitt deiner Kunden liegt(vermutlich sogar über deinem).

Sofern du uns handfeste nicht widerlegbare Fakten nennen kannst die die Funktion deiner Stromspinne beweisen. Und die Wirkung der Stromspinne tatsächlich vorhanden sein sollte.

Wäre immer noch die Frage ob dein besagtes Produkt auch tatsächlich im Vergleich zu anderen "Tuning-Produkten" 2.400 euro Wert ist.

Es gibt diverse Produkte in allen Sparten die nicht aus dem Grund des Materialwertes Abzocke sind, sondern weil deren Funktion und Wirkungsweise einfach keine 200 Euro Wert sind.
Von 4-Stelligen Beträgen mal abgesehen.


So nun Frage ich mich ganz ehrlich, wo du dort auch nur einen Hauch von "Dumme-Jungens-Sprüche" liest.

Sorry, aber darauf hin hat sich der Vertreiber schon gelöscht.
Ich bat lediglich um eine qualifizierte Erläuterung der Funktionsweise seines Produkts, wohlgemerkt mit der höflich gemeinten Warnung dass hier auch Leute mit lesen die technisch auf dem Gebiet sehr bewandert sind (damit meine ich nicht mal mich selbst).

Zu dem damaligen Zeitpunkt artete die Diskussion noch garnicht ins übliche Voodoo Geschwätz aus.
high-ende
Stammgast
#611 erstellt: 24. Aug 2009, 08:24

ThaDamien schrieb:

So nun Frage ich mich ganz ehrlich, wo du dort auch nur einen Hauch von "Dumme-Jungens-Sprüche" liest.


Ok, mal ganz ehrlich: das ist wohl einer der (ganz wenigen) Post gewesen, der keinen dummen Spruch enthält; sondern sogar sehr nett und fachlich geschrieben wurde.:hail

Von den mittlerweile über 600 Post sind aber mindestens(!) die Hälfte nur welche , die sich über das Thema Strom (und Spinne) lustich machen und/oder eben nur blödsinniges "Voodoo"-Gequatsche.

ZeeeM
Inventar
#612 erstellt: 24. Aug 2009, 08:32

high-ende schrieb:

ThaDamien schrieb:

So nun Frage ich mich ganz ehrlich, wo du dort auch nur einen Hauch von "Dumme-Jungens-Sprüche" liest.


Ok, mal ganz ehrlich: das ist wohl einer der (ganz wenigen) Post gewesen, der keinen dummen Spruch enthält; sondern sogar sehr nett und fachlich geschrieben wurde.:hail

Von den mittlerweile über 600 Post sind aber mindestens(!) die Hälfte nur welche , die sich über das Thema Strom (und Spinne) lustich machen und/oder eben nur blödsinniges "Voodoo"-Gequatsche.

;)


Wer nur etwas zur Selbstbestätigung hören will, der ist hier falsch.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#613 erstellt: 24. Aug 2009, 09:01

ThaDamien schrieb:
Sorry, aber darauf hin hat sich der Vertreiber schon gelöscht.


Ich bin von diesen Leuten zwar auch ein hartnäckigeres Verhalten gewohnt, aber die Hit-and-Run-Methode hat offenbar auch seine Vorteile. Vielleicht hat er gemerkt daß er gegenüber solchen Beiträgen wie Deinem nur alt aussehen kann.

Daß er wegen der dümmlichen Beiträge abgehauen ist glaube ich weniger, denn da hätte er sich gewinnbringend als überlegen darstellen können. Ich denke er hat gemerkt daß er hier argumentativ keinen Fuß auf den Boden bringen würde. Das spricht im Grunde für ihn, jedenfalls im Vergleich zu denen die sich hier immer noch lächerlich machen obwohl sie seit hunderten von Beiträgen keinen Fuß auf den Boden bringen.
ThaDamien
Inventar
#614 erstellt: 24. Aug 2009, 09:22

Von den mittlerweile über 600 Post sind aber mindestens(!) die Hälfte nur welche , die sich über das Thema Strom (und Spinne) lustich machen und/oder eben nur blödsinniges "Voodoo"-Gequatsche.


Das ist auch der Grund weshalb ich mich eigentlich in letzter Zeit vornehm zurückhalte.


Das spricht im Grunde für ihn, jedenfalls im Vergleich zu denen die sich hier immer noch lächerlich machen obwohl sie seit hunderten von Beiträgen keinen Fuß auf den Boden bringen.


Zum ersten Satzteil, ja da stimme ich dir zu.

Zum zweiten Satzteil, ebenso einer der Gründe warum ich in letzter Zeit weniger häufig in meinem eigenen Thread schreibe ;-).

Ich denke auch das Thema ist inzwischen nahe zu ausgezerrt.

Deshalb will ich nochmal ein kleines abschliessendes Resume machen um entweder den Thread wieder in die richtige Bahn zu lenken oder ihn damit auslaufen zu lassen.

Es gab Phasen da wurde teils sehr sachlich über mögliche Vorteile verschiedener Stromversorgungskonzepte diskutiert.
Nur mal am Rande-> "Drehstrom", "Akkubetrieb".
Welche zumindest in der Theorie Vorteile in einer konstanteren Stromversorgung bringen würden. In welcher Weise diese dann tatsächlich zu einem besseren Klang führen lässt sich aber ebenso wenig pauschalisieren, da dies immer noch am Aufbau der Verstärker liegt.
Von CD-Player, Fernesehern etc. mal abgesehen.

Zum eigentlichen Thema "klingende Stromkabel" will ich zumindest eins festhalen das mir persönlich am meisten Sorgen macht.

Es wurden diverse Stromkabel schlichtweg zusammengewürfelt und würden keinen VDE-Stempel oder eine sonstige Abnahme bekommen da verwendete konstellation von Bauteilen eigentlich nicht zulässsig ist.
Allein soetwas ist bei den geforderten Preisen eigentlich schon eher traurig als amüsant.

Ebenso sind die Zuleitungen diverser Stromverteiler deutlich kleiner dimensioniert als die Abgänge und das ohne Spannungswandlung.


Was die Vermutung im Raum stehen lässt dass es sich bei vielen Produkten eindeutig sogar um Produkte handelt bei denen sich kein "Fachmann" Gedanken gemacht hat sondern jemand ein Produkt nach optischen Kriterien designt hat. Diesem Produkt werden dann klangliche Eigenschaften angedichtet werden und teuer verkauft.

(Design ist immer noch Geschmackssache).


[Beitrag von ThaDamien am 24. Aug 2009, 09:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#615 erstellt: 24. Aug 2009, 09:29

ThaDamien schrieb:
Ebenso sind die Zuleitungen diverser Stromlverteiler deutlich kleiner dimensioniert als die Abgänge und das ohne Spannungswandlung.
Was die Vermutung im Raum stehen lässt dass es sich bei vielen Produkten eindeutig sogar im Produkte handelt bei denen sich kein "Fachmann" gedanken gemacht hat sondern jemand ein Produkt nach optischen Kriterien designt hat. Diesem Produkt werden dann klangliche Eigenschaften angedichtet werden und teuer verkauft.


Genau solche Produkte schaden dem Image des High-End mehr, als es nützt und provozieren spöttische Kommentare.
ThaDamien
Inventar
#616 erstellt: 24. Aug 2009, 09:47
@cmmarburg:

Richtig erkannt und irgendwann geht der "Schuss" nach hinten los.Denn auch wenn einige High-End-Produkte über eine wirklich sehr gute Haptik/Optik verfügen sind exorbitante klanggeschwurbel Gedichte fehl am Platz.

Gegen eine ordentliche Netzleiste, gut abgesichert ordentliche Kontakte etc. hat sicher niemand etwas.Da kann man aber auch mit "echten Produkteigenschaften" werben.


Mal kurz von den Kabel abgesehen:
Echtes "High-End" sollte mehr zu bieten haben als Gedichte und gute Anfassqualität. Denn gerade in Punkto Design und Anfassqualität legen die "Konsumentenmarken" wie Yamaha,Denon,Onkyo,Marantz und noch diverse andere in letzter Zeit quasy jährlich eine Schüppe drauf. Auch wenn dies in den letzten 10 Jahren eher weniger der Fall war und die Produkte immer mehr zu "Plastikbombern" mutierten ist der Trend Heute ein anderer.

Und da ist es auch an den "High-End-Produzenten" daran nach zu legen, denn wenn der "Trend" so weiter geht ist der einzige Unterschied zwischen "Massenprodukt" und "Edel-High-fi" der Preis und die angedichteten Klangeigenschaften.
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