Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . Letzte |nächste|

Warum sind Holzohren so?

+A -A
Autor
Beitrag
ZeeeM
Inventar
#345 erstellt: 03. Mai 2010, 21:54

kenichi schrieb:
Dann setzt man sich hin und hört alle 117 durch, bis man den einen gefunden hat wo es einrastet. Das Klangbild. :hail


Und wenn nach dem Einrasten des Klangbilds diese klemmt und nicht mehr ausrasten will? Gab es da nicht so eine audiophile Brechstange aus Bronze?
cptnkuno
Inventar
#346 erstellt: 03. Mai 2010, 21:56

kenichi schrieb:

Das habe ich ganz vergessen. Der Spezialist hört sichs an und macht alles intuitiv....


Intuitiv hören kann man selber auch. Es gibt 117 Einschübe, die man alle mit dem Gerät zusammen erwirbt (im Package, geht nicht anders). Dann setzt man sich hin und hört alle 117 durch, bis man den einen gefunden hat wo es einrastet. Das Klangbild. :hail

Viel zu einfach. Ins Gerät kannst du bis zu 8 gleichzeitig reinstecken. Dann erhörst du aus den 117 die Kombination der 1-8 Module, die am besten klingt. So funktioniert High End.
Florian_1
Stammgast
#347 erstellt: 03. Mai 2010, 22:15
Macht 27495313304659200 Möglichkeiten, wenn du für jede 1sec brauchst sind das ca 871.273.902 Jahre ohne Pause hören. Kein Wunder, dass der perfekte Klang noch nicht gefunden wurde.
Schmids-Gau
Stammgast
#348 erstellt: 03. Mai 2010, 23:41
Bei 8 Einschüben und 117 Modulen ergeben sich wenn alle Schächte genutzt werden 8^109 Möglichkeiten, wenn 7 Schächte genutzt werden 7^110 Möglichkeiten, usw.
Insgesamt ganz grob überschlagen währen das bei deinen veranschlagten 1Sec./Kombination irgendwas um die 8*10^90 Möglichkeiten...frag mich nicht wie eine Zahl mit 90 Nullen heißt.
Sowas in der Art hat mir jedenfalls mein Mathelehrer irgendwann mal zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung erzählt.

Das Aktive Kabel ist ja mal nett.
Würde mich direkt mal interessieren, was da wirklich drin ist. In dem Fall könnte ich mit eine Klangveränderung sogar vorstellen, nur wird die sicher, falls vorhanden, vom Originalklang ein Stückchen weiter entfernt sein...


Btw, was spricht eigentlich bei HighEndern gegen EQs? Die ganzen Mega-Bass-und-Vorhänge-Weg-und-weißdergeierwas-Kästchen machen doch auch nichts anderes...

Aber wenn man den Gedanken mal weiter spinnt, wäre es aus rein technischer Sichtweise das Optimale (ist es imho jedenfalls), seinen Raum auszumessen (lassen) und anhand der Ergebnisse einen genau auf diesen Raum abgestimmten LS zu entwickeln (lassen).
Dementsprechend wäre es aus rein technischer Sicht schon wieder fast blödsinnig sich für 6k€ Boxen in den Raum zu stellen, da man sich für das Geld problemlos einen Satz hochwertiger Chassis + Gehäuse (im Zweifelsfall vom Schreiner) + Aktivelektronik + Messzeuchs kaufen könnte...
Wo genau fängt Voodoo dann eigentlich an, erst bei Kabeln für mehrere 100€/m oder nicht schon viel früher?
Ich wage jedenfalls zu prophezeien, dass über die 6k€-Boxen wesentlich weniger gewettert werden wird, als über die Kabel...
Aber rein die Aussage, dass alle Goldohren technische Dilettanten sind, ist mir auch etwas mager (wobei es auf einige sicher zutrifft).


Hat zwar langsam aber sicher nicht mehr viel mit dem Ursprungsthema zu tun, aber ...
visir
Inventar
#349 erstellt: 04. Mai 2010, 09:18

cptnkuno schrieb:

cr schrieb:

Ich warte noch auf den HighEnd Equalizer, nur mit einem An-Aus Schalter auf der verchromten Frontplatte


So geht das aber wirklich nicht!
Er muß Einschübe haben. Je nachdem was man will, läßt man sich vom Hersteller einen Einschub anfertigen (teure Maßarbeit), wobei vorher der Raum handvermessen wurde
Vorne genügt dann der Ein/Ausschalter (diese Vermessung macht am besten ein Servicemitarbeiter zum entsprechenden HiEnd-Stundensatz ....)

seit wann wird bei High End was gemessen?


na, da wird schon gemessen: die Anzahl der Vorhänge, und mit einem Zollstock die Breite, Höhe und Tiefe der Bühne.
Und dann wird noch der Fußwippfaktor berechnet...

Zu den Digicams: da kommt ja eine Wandlung von Licht in Strom vor: der Sensor-Chip. Und der ist das qualitative Nadelöhr, wie die LS bei Hifi.
Und Verstärkerklang schreibe ich persönlich auch hauptsächlich kleinen Pegelunterschieden und Voreingenommenheit zu. Dem hab auch ich mich nicht entziehen können, bis zum BT...

lg, visir


[Beitrag von visir am 04. Mai 2010, 09:19 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 04. Mai 2010, 09:35

Schmids-Gau schrieb:
was spricht eigentlich bei HighEndern gegen EQs?

Der HiEnder hats gern puristisch; eine Philosophie, die ich gut nachvollziehen kann. Geht mir nämlich ganz genau so.

Denn es gibt ganz einfache Mittel GEGEN Equalizer: anständige Boxen und einen wenigstens ein BISSI optimierten Hörraum. Der Raum muss längst nicht perfekt sein.
cptnkuno
Inventar
#351 erstellt: 04. Mai 2010, 10:08

Schmids-Gau schrieb:
Bei 8 Einschüben und 117 Modulen ergeben sich wenn alle Schächte genutzt werden 8^109 Möglichkeiten, wenn 7 Schächte genutzt werden 7^110 Möglichkeiten, usw.
Insgesamt ganz grob überschlagen währen das bei deinen veranschlagten 1Sec./Kombination irgendwas um die 8*10^90 Möglichkeiten...frag mich nicht wie eine Zahl mit 90 Nullen heißt.
Sowas in der Art hat mir jedenfalls mein Mathelehrer irgendwann mal zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung erzählt.

Wenn du jetzt bedenkst wie viele verschiedene Kabel, Vorstufen, Endstufen, Lautsprecher.... es derzeit am Markt gibt, und wie Highender an das Problem "Wie kriege ich guten Klang" herangehen, liege ich mit meinem Vorschlag doch gar nicht so weit von der Realität entfernt ;o)

Schmids-Gau schrieb:

Btw, was spricht eigentlich bei HighEndern gegen EQs?

Irgendwer hat wahrscheinlich einmal in einem Flachblatt geschrieben, die sind böse.

Schmids-Gau schrieb:

Aber wenn man den Gedanken mal weiter spinnt, wäre es aus rein technischer Sichtweise das Optimale (ist es imho jedenfalls), seinen Raum auszumessen (lassen) und anhand der Ergebnisse einen genau auf diesen Raum abgestimmten LS zu entwickeln (lassen).
Dementsprechend wäre es aus rein technischer Sicht schon wieder fast blödsinnig sich für 6k€ Boxen in den Raum zu stellen, da man sich für das Geld problemlos einen Satz hochwertiger Chassis + Gehäuse (im Zweifelsfall vom Schreiner) + Aktivelektronik + Messzeuchs kaufen könnte...

Ich bin fast genau diesen Weg gegangen. Nur hab ich einen möglichst neutralen Lautsprecher gebaut, und ihn elektronisch auf den Raum entzerrt. Funktioniert erstklassig und hat den Vorteil, daß du bei einem Umzug nicht wieder neu bauen mußt.
kenichi
Ist häufiger hier
#352 erstellt: 04. Mai 2010, 10:40

Schmids-Gau schrieb:
Bei 8 Einschüben und 117 Modulen ergeben sich wenn alle Schächte genutzt werden 8^109 Möglichkeiten, wenn 7 Schächte genutzt werden 7^110 Möglichkeiten, usw.


Hallo, ich denke das stimmt nicht. In den ersten Schacht kann man 117 verschiedene Einschübe stecken, in den zweiten dann 116, in den dritten 115 usw. --> Ergibt also 117*116*115*114*113*112*111*110 Möglichkeiten. Macht die 2,75E16, wie bei Florian_1..

Jedenfalls schreit das nach einer Xtreme Version - mit einem NEUNTEN Einschub. Kostet dann natürlich das doppelte, aber als echter Highender möchte man die zusätzliche Flexibilität einfach nicht missen. Der Vorhang rastet dann noch zwingender ein. Äh.
sm.ts
Inventar
#353 erstellt: 04. Mai 2010, 12:11

ZeeeM schrieb:

Und wenn nach dem Einrasten des Klangbilds diese klemmt und nicht mehr ausrasten will?


Dann rastet eben der High-Ender aus, so einfach ist das.
kölsche_jung
Moderator
#354 erstellt: 04. Mai 2010, 13:18

Rattensack schrieb:

Schmids-Gau schrieb:
was spricht eigentlich bei HighEndern gegen EQs?

Der HiEnder hats gern puristisch; eine Philosophie, die ich gut nachvollziehen kann. Geht mir nämlich ganz genau so.
...

Aber wie verträgt sich dieser (Geräte-) Purismus dann mit "Klangtuning durch Kabel" und anderen Firlefanz?
Mit einem EQ kann ich tatsächlich und sogar gezielt "an der Klangschraube drehen".

... und ne Raummode schmalbandig ausfiltern ist sicherlich einfacher und effektiver als ein "bissi optimieren".

klaus
Argon50
Inventar
#355 erstellt: 04. Mai 2010, 14:15
Hallo!

Rattensack schrieb:

Denn es gibt ganz einfache Mittel GEGEN Equalizer: anständige Boxen und einen wenigstens ein BISSI optimierten Hörraum. Der Raum muss längst nicht perfekt sein.

Das kann man so aber auch nicht stehen lassen.

Ist der Raum nicht optimiert (oder nur ein bissi) dann sollte es nicht "anständige Boxen" sondern "zum Raum passende" Boxen heißen.
Es sei denn man hat das Glück und die vom Raum verursachten Auslöschungen und Überhöhungen entsprechen zufällig dem eigenen Geschmack.

Selbst die besten Komponenten helfen nichts wenn dir der Raum einen Strich durch die Rechnung macht. Da hilft dann nur Raum optimieren oder EQ, optimal beides.


Grüße,
Ludwig

cwurst
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 04. Mai 2010, 14:35
hi kölsche jung,
das mit dem purismus hast du falsch verstanden

highend-tuning mit kabeln usw. holt raus, was per se drin ist in den puristenkisten. aber eben nicht nur 100, sondern 110 prozent (mindestens).

proleten-tuning mit eq schummelt nur dazu, was fehlt, oder weg, was zuviel ist. quasi wie ein push-up-bh und ein bauchweg-slip. an der miesen grundsubstanz von mainstream-hifi ändert das nüscht.

nun klar?
Rattensack
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 04. Mai 2010, 15:28

kölsche_jung schrieb:
Aber wie verträgt sich dieser (Geräte-) Purismus dann mit "Klangtuning durch Kabel" und anderen Firlefanz?

Das kann ich dir nicht sagen, dazu musst du die ahnungslose Zunft befragen.


Mit einem EQ kann ich tatsächlich und sogar gezielt "an der Klangschraube drehen".

... und ne Raummode schmalbandig ausfiltern ist sicherlich einfacher und effektiver als ein "bissi optimieren".

Ja.

Allerdings schrieb ich wenigstens ein bissi optimieren. Daraus könnte man lesen, dass ich gegen optimales Optimieren nix einzuwenden hätte.
Argon50
Inventar
#358 erstellt: 04. Mai 2010, 15:36

Rattensack schrieb:

Allerdings schrieb ich wenigstens ein bissi optimieren. Daraus könnte man lesen, dass ich gegen optimales Optimieren nix einzuwenden hätte.

Na ja.

Rattensack schrieb:

Denn es gibt ganz einfache Mittel GEGEN Equalizer: anständige Boxen und einen wenigstens ein BISSI optimierten Hörraum. Der Raum muss längst nicht perfekt sein.

Da lese ich jetzt eher "das reicht schon" raus.


Grüße,
Ludwig

Schmids-Gau
Stammgast
#359 erstellt: 04. Mai 2010, 16:37
Im MT/HT-Bereich ist eine Raumoptimierung ja noch mit erträglichen Mitteln zu realisieren, z.B. in Form von als Bilder getarnten Absorbern an der Wand.
Bei Raummoden wird die Sache aber schon ganz schön tricky... entweder die Bilder erhalten beachtliche Ausmaße oder man stellt sich noch einen Resonator in den Raum. SBAs/DBAs sind nochmal ein Stück aufwendiger.

Mit einem EQ lassen sich die Boxen wenigstens auf den Hörplatz relativ genau anpassen, wenn man ein paar €s mehr ausgibt bekommt man auch ein DSP mit X-Over-Filtern...
Eine Passivweiche wird auch nicht wirklich weniger 'Klang verändernde Eigenschaften' haben als ein DSP haben.


Hallo, ich denke das stimmt nicht. In den ersten Schacht kann man 117 verschiedene Einschübe stecken, in den zweiten dann 116, in den dritten 115 usw. --> Ergibt also 117*116*115*114*113*112*111*110 Möglichkeiten. Macht die 2,75E16, wie bei Florian_1..


Bei einem Zahlenschloss mit 4 Rädchen, bei welchem jedes Rädchen den Zahlenbereich von 0...9 beträgt die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten 4^10.

Bei dem fiktiven EQ mit 8 Einschüben (=Rädchen beim Schloss) habe ich pro Schacht 109 Möglichkeiten (wenn alle 8 Schächte belegt sind).
Es gibt also 8^109 Möglichkeiten, plus die Die Menge der Möglichkeiten wenn weniger als 8 Schächte belegt werden.
Soweit meine Logik
kenichi
Ist häufiger hier
#360 erstellt: 04. Mai 2010, 17:48

Bei einem Zahlenschloss mit 4 Rädchen, bei welchem jedes Rädchen den Zahlenbereich von 0...9 beträgt die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten 4^10.


Rechne doch mal nach. Wieviel Kombinationsmöglichkeiten hast du beim Zahlenschloss auf dem du alle Zahlen zwischen 0000 und 9999 einstellen kannst? Ich würde sagen, (ungefähr ) 10.000. Überprüfe dazu, was ergibt 4^10? Und im Vergleich dazu, was ergibt 10^4?

Zusätzlich hast du beim EQ ein Problem mit Einheiten "ohne Zurücklegen", d.h. ein Modul das du in einen Einschub steckst, kannst du nicht mehr in einen anderen Einschub stecken. Beim Zahlenschloss kannst du in jedem "Einschub" (==Rädchen) jedes "Modul" (==Ziffer) einstellen.
NoobXL
Stammgast
#361 erstellt: 04. Mai 2010, 18:16

Schmids-Gau schrieb:

Das Aktive Kabel ist ja mal nett.
Würde mich direkt mal interessieren, was da wirklich drin ist.


Steht auf der Seite, mittels gegenläufigen Strömen wird das Feld um die Kabel und somit auch deren Induktivität kompensiert ( )

(Edit: Also, parallel zu jedem Leiter verläuft ein Gegenleiter, welcher "aktiv" vom Steuerkästchen mit einem "passenden" Strom in Gegenrichtung zum Strom im Leiter beaufschlagt wird.)

Gruß Tobi


[Beitrag von NoobXL am 04. Mai 2010, 18:24 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#362 erstellt: 04. Mai 2010, 18:20
Ich versuchs mal anschaulich:

Unsere Hifi-Einchübe:

Ihr habt fünf Steine, und die durchegehend mit Ziffern von 1 bis fünf beschriftet. Ihr könnt jetzt 1 2 3 4 5 hinlegen. aber nicht 1 1 3 4 5. Das Steinchen mit der eins ist ja schon weg, also habt ihr nur noch die 4 Steine [ 2 3 4 5 ] zur Auswahl.
Macht also 5 * 4 * 3 * 2 * 1 = 120 Möglichkeiten
Bei den Hifi Einschüben dürft ihr dann nur 8 Steine hinlegen, aber habt 117 am Anfang.

Unser Zahlenschloss:

Hier hat man immer alle Möglichkeiten zu Auswahl. Anzahl der Möglichkeiten pro Stelle kommt in die Basis, Anzahl der Stellen in den Exponenten.
Schloss mit 4 Rädchen(=Stelle): 10 hoch 4

xe3tec
Stammgast
#363 erstellt: 04. Mai 2010, 19:03
Wie oft soll diese uralte Diskussion über dieses Thema eigentlich noch geführt werden?

Am Ende ändert sich doch sowieso nichts. Die Nachfrage nach ultrateuren Highendsuperkabeln und Co besteht eben, drum wirds auch immer Angebote geben. Wer damit nicht leben kann, soll nicht hinschaun.
sheckley666
Stammgast
#364 erstellt: 04. Mai 2010, 20:18

xe3tec schrieb:
Wie oft soll diese uralte Diskussion über dieses Thema eigentlich noch geführt werden?

Am Ende ändert sich doch sowieso nichts. Die Nachfrage nach ultrateuren Highendsuperkabeln und Co besteht eben, drum wirds auch immer Angebote geben. Wer damit nicht leben kann, soll nicht hinschaun. :.

Wie oft sollen wir hier gefragt werden, wie oft wir diese Diskussion noch führen wollen?

Am Ende ändert sich doch sowieso nichts. Die Nachfrage nach Diskussion besteht eben, und deshalb wird es auch immer Teilnehmer geben. Wer damit nicht leben kann, soll nicht hinschaun.

Grüße, Frank
ev13wt
Stammgast
#365 erstellt: 04. Mai 2010, 20:31
...und weiter gehts!


Wir könnten festhalten: "Das Goldhor hört erst richtig hin wenn die richtigen Kabel dran sind, deshalb gehen die Vorhänge dann auch wirklich auf."

Ich gehe davon aus das auf der "anderen Seite" es wirklich so ist, dass Beipackkabel im Kopf so klingen wie 2% THD.
NX4U
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 04. Mai 2010, 20:46
Na, es ergeben sich ja durch Einzug neuer Techniken auch wieder neue Möglichkeiten bzgl. Hai-Enten-Kabeln:

"Unbedingt sollten hochwertige Netzwerkkabel verwendet werden (min. CAT6) sonst sind Klangverluste vorprogrammiert."

aus Stereoplay Linn Akurate DS - Die Quelle nach Maß

Grüße


P.S. Habe keine Vorhänge, kann nie ein Goldohr werden.
Fhtagn!
Inventar
#367 erstellt: 04. Mai 2010, 21:47

NX4U schrieb:

"Unbedingt sollten hochwertige Netzwerkkabel verwendet werden (min. CAT6) sonst sind Klangverluste vorprogrammiert."

aus Stereoplay Linn Akurate DS - Die Quelle nach Maß


LOL, stammt das aus einem Redaktionstext der Stereoplay?
Wer sowas schreibt, der dokumentiert seine totale Unwissenheit und sollte lieber bei einer TV-Zeitschrift anfangen.
10 Gigabit für Musikübertragung? Ich vermute mal, dass das Linn Gerät nichtmal diesen Standard unterstützt.
_ES_
Administrator
#368 erstellt: 04. Mai 2010, 21:48

P.S. Habe keine Vorhänge, kann nie ein Goldohr werden.


Das sind, wenn , ja auch unsichtbare Vorhänge..
NX4U
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 04. Mai 2010, 22:07
@Fhtagn!
http://www.stereopla...inungen_5063938.html

Hab mich vertan!
War ein User-Beitrag.
Nicht Redaktionell!!!!
xe3tec
Stammgast
#370 erstellt: 04. Mai 2010, 22:28

sheckley666 schrieb:
Am Ende ändert sich doch sowieso nichts. Die Nachfrage nach Diskussion besteht eben, und deshalb wird es auch immer Teilnehmer geben. Wer damit nicht leben kann, soll nicht hinschaun.


Hm genau...schön weiter machen, rumstreiten und die ein oder andere indirekte Beleidigung darfs auch sein. Klasse Diskussion


[Beitrag von kptools am 05. Mai 2010, 06:34 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#371 erstellt: 04. Mai 2010, 22:35

NX4U schrieb:
P.S. Habe keine Vorhänge, kann nie ein Goldohr werden.


JETZT bist Du ein Goldohr weil der Vorhang nicht da ist


Also hier in Kurzfassung der Unterschied zwischen Holz- und Goldohr:

die Holzohren sind von der Anlage bis zum Ohr zuständig,
die Goldohren für den Rest, vom Ohr zum Gehirn.

Jetzt weiss man auch wieso Holzohren "anders" hören
und nie einen Unterschied wahrnehmen ,
das Gehirn ist garnicht beteiligt ...

Dafür haben Holzohren bestimmt andere adäquate neuronale Erregungserfolge, oder?

So ich such schon mal Deckung.


[Beitrag von kptools am 05. Mai 2010, 06:35 bearbeitet]
visir
Inventar
#372 erstellt: 05. Mai 2010, 09:58

ev13wt schrieb:
Wir könnten festhalten: "Das Goldhor hört erst richtig hin wenn die richtigen Kabel dran sind, deshalb gehen die Vorhänge dann auch wirklich auf."


Das ist eine wirklich schöne Formulierung und bringt es wohl so gut auf den Punkt wie kaum was anderes!

lg, visir
djtechno
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 05. Mai 2010, 10:12

R-Type schrieb:

P.S. Habe keine Vorhänge, kann nie ein Goldohr werden.


Das sind, wenn , ja auch unsichtbare Vorhänge..


Was ist, wenn die Vorhänge aus Transparenten Vinyl sind?
Ist man dann Goldohr, Schallplattenfreak oder Fetischist?

Ode rheißt das nur,das die Hifi-Anlage neben der Dusche im badezimmer steht?

Und wenn ein Knastie ind er Zelle eine Highend-Anlage hat, zieht er dann die Schwedischen gardinen vor der Bühne weg?

Kann er ausbrechen,indem er den Subwoofer Richtung Zellenwand dreht,und voll aufdreht?


[Beitrag von djtechno am 05. Mai 2010, 10:14 bearbeitet]
cwurst
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 05. Mai 2010, 11:06

tsank-ifih schrieb:
Dafür haben Holzohren bestimmt andere adäquate neuronale Erregungserfolge, oder?

ja, die freude am rascheln der gesparten geldscheine
GorgTech
Hat sich gelöscht
#375 erstellt: 05. Mai 2010, 12:51

xe3tec schrieb:

sheckley666 schrieb:
Am Ende ändert sich doch sowieso nichts. Die Nachfrage nach Diskussion besteht eben, und deshalb wird es auch immer Teilnehmer geben. Wer damit nicht leben kann, soll nicht hinschaun.


Hm genau...schön weiter machen, rumstreiten und die ein oder andere indirekte Beleidigung darfs auch sein. Klasse Diskussion :hail


Wie man in den Wald ruft..

@Topic,

in Goldohrfamilien wohnt die Ehefrau in der Küche um vor Freude jauchzend die Klangverbesserung des neuen Netzkabels heraushören zu können
Schmids-Gau
Stammgast
#376 erstellt: 05. Mai 2010, 20:54

O.k, ich geb's zu, Denkfehler.
Einigen wir uns darauf, es würde verdammt lange dauern, alle Möglichkeiten durch zuhören


NoobXL schrieb:


(Edit: Also, parallel zu jedem Leiter verläuft ein Gegenleiter, welcher "aktiv" vom Steuerkästchen mit einem "passenden" Strom in Gegenrichtung zum Strom im Leiter beaufschlagt wird.)


Alles klar
cwurst
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 05. Mai 2010, 21:28

GorgTech schrieb:
in Goldohrfamilien wohnt die Ehefrau in der Küche um vor Freude jauchzend die Klangverbesserung des neuen Netzkabels heraushören zu können :prost

... und in holzohrfamilien muss die ehefrau immer angst ums bügeleisen haben, wenn männe mal wieder eine neue strippe braucht ...
tsieg-ifih
Gesperrt
#378 erstellt: 05. Mai 2010, 21:42

cwurst schrieb:

tsank-ifih schrieb:
Dafür haben Holzohren bestimmt andere adäquate neuronale Erregungserfolge, oder?

ja, die freude am rascheln der gesparten geldscheine :D



....die dann so aussieht. Extra Gross für Goldohren.



Z25
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 05. Mai 2010, 21:54
DAS IST MASCHINENBAU! Geil.......
RobN
Inventar
#380 erstellt: 05. Mai 2010, 22:06

Fhtagn! schrieb:
LOL, stammt das aus einem Redaktionstext der Stereoplay?
Wer sowas schreibt, der dokumentiert seine totale Unwissenheit und sollte lieber bei einer TV-Zeitschrift anfangen.

Die STEREO (natürlich) hat übrigens tatsächlich vor gar nicht allzu langer Zeit verschiedene Netzwerkkabel "getestet". Irgendwo hatte ich mal einen Link zu dem Artikel, leider finde ich den momentan nicht.

Gewonnen hat - Überraschung! - das teuerste Kabel, am schlechtesten schnitt das billige von Hama ab. Ich glaube, es klang eher dünn umd mit wenig Punch im Bass. Generell klangen Cat6-Kabel natürlich besser als ihre Cat5(e)-Kollegen. Logisch, haben ja schließlich getrennt geschirmte Adern, das versteht sogar der Laie.

Und nein, das war nicht die April-Ausgabe.
Drexl
Inventar
#381 erstellt: 05. Mai 2010, 23:48

RobN schrieb:

Die STEREO (natürlich) hat übrigens tatsächlich vor gar nicht allzu langer Zeit verschiedene Netzwerkkabel "getestet". Irgendwo hatte ich mal einen Link zu dem Artikel, leider finde ich den momentan nicht.

Bitteschön
Fhtagn!
Inventar
#382 erstellt: 06. Mai 2010, 01:31


Dieser Stereo-Leser antwortet in der Diskussion auf einen Leser mit technischem Verständnis:

Walter Koenig Said:
November 15th, 2009 at 09:19

Ich empfehle dringend Jedem es einfach mal in der Praxis auszuprobieren. Die Praxis macht alle theoretischen Zweifel obsolet. Herr Altnöder, ihre theoretischen Überlegnungen in allen Ehren, aber Sie müssen erklären, warum es in der Praxis die deutlich hörbaren Unterschiede gibt. Es gibt sie doch!


Gegen Religionen soll man nicht mit Vernunft angehen, das wirkt nicht.
tsieg-ifih
Gesperrt
#383 erstellt: 06. Mai 2010, 02:21

Fhtagn! schrieb:
:cut

Dieser Stereo-Leser antwortet in der Diskussion auf einen Leser mit technischem Verständnis:

Walter Koenig Said:
November 15th, 2009 at 09:19

Ich empfehle dringend Jedem es einfach mal in der Praxis auszuprobieren. Die Praxis macht alle theoretischen Zweifel obsolet. Herr Altnöder, ihre theoretischen Überlegnungen in allen Ehren, aber Sie müssen erklären, warum es in der Praxis die deutlich hörbaren Unterschiede gibt. Es gibt sie doch!


Gegen Religionen soll man nicht mit Vernunft angehen, das wirkt nicht.
:D



Das vernünftige Holzohr passt sich der Welt an.
Das unvernünftige Goldohr besteht darauf, dass sich die Welt nach ihm zu richten hat.
Deshalb hängt jeder Fortschritt von unvernünftigen Goldohren ab.
mroemer1
Inventar
#384 erstellt: 06. Mai 2010, 06:39
Also mein Netzwerkkabel ist mit Sicherheit optimal, nur denke ich darüber nach den Router zu wechseln um auch wirklich eine optimale Performance über meine BOSE zu bekommen.

Mitten sollten natürlicher, die Höhen feiner aufgelöst und der Bass um einiges präziser und tiefer werden, denke das dies mit den D-Links einfach nicht klappen kann und hier nur der Griff zur Fritzbox wirklich weiterhilft.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Mai 2010, 06:40 bearbeitet]
RobN
Inventar
#385 erstellt: 06. Mai 2010, 08:02

Drexl schrieb:
Bitteschön

Danke, aber den meinte ich nicht, sondern den eigentlichen Test als PDF. Den Link habe ich inzwischen (ausgerechnet beim Testverlierer Hama) wiedergefunden: viel Spaß!


mroemer1 schrieb:
Mitten sollten natürlicher, die Höhen feiner aufgelöst und der Bass um einiges präziser und tiefer werden, denke das dies mit den D-Links einfach nicht klappen kann und hier nur der Griff zur Fritzbox wirklich weiterhilft

Ganz klarer Fall, da hilft nur das richtige Netzwerkkabel. Du hast bestimmt nur ein Cat5-Kabel, oder? Die klingen laut STEREO unabhängig vom Hersteller generell eher kühl und hart, da hilft alle Mühe nix. Oder nutzt du gar billige Dosen und Installationskabel? Ich sehe in diesem bisher so sträflich vernachlässigten Bereich generell noch ein unheimliches Tuningpotential! Audiophile Switches, Netzwerkdosen und Installationskabel, da tun sich Märkte auf. Oder wann testet endlich mal jemand, mit welchem Router Internetradio am besten klingt (ein gutes Kabel natürlich vorausgesetzt)?

Ach so: falls eure Internetverbindung mal wieder lahmt, checkt mal euer Kabel. Vielleicht habt ihr ja zufällig ein Cat6-Kabel von Hama (Zitat STEREO: "... eher langsam", das bremst dann natürlich selbst den schnellsten DSL-Anschluss aus. Dafür sind nach meiner Erfahrung die Farben (besonders rot) bei Internetseiten schöner, aber irgendwo muss man ja leider Kompromisse eingehen.


[Beitrag von RobN am 06. Mai 2010, 08:09 bearbeitet]
djtechno
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 06. Mai 2010, 08:14
Fehlt nur noch ein WEBRadio mit "Highend-Tuner" für mehr Empfangsempfindlichkeit, damit man auch Sunshine Live mit mehr als 96kbit/sec reinbekommt

Ich frage mich,was die Voodoo-Industrie als nächstes erfindet. Highend-Telefondosen aus Teflon mit Vergoldeten Pins in den N und F-Buchsen?

Der 600 Ohm Messwiderstand wird dann auch gleich gegen einen mit 0,02% Tolleranz getauscht,oder dem Klang zuliebe weggelassen

Die DSL-Leitung wird dann in 25mm² ausgelegt,um aus ADSL 16000 ein VDSL 50000 zu machen

Und nicht zu vergessen eine Kabelheizung für wärmeren Klang


[Beitrag von djtechno am 06. Mai 2010, 08:16 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#387 erstellt: 06. Mai 2010, 08:37
Hallo!

@mroemer1

Eine sehr vernüftige Idee, Router und Netzwerkswitch für Audioanwendungen sollen ohnehin getrennt werden, ein parallelles Netzwerk ist da kein Luxus.

Hat schon mal jemand über einen Router/Switch in Röhrentechnik nachgedacht?

MFG Günther
visir
Inventar
#388 erstellt: 06. Mai 2010, 09:16
und da sag noch einer (speziell zank-hifi), dass Holzohren nicht innovativ wären...

lg, visir
mroemer1
Inventar
#389 erstellt: 06. Mai 2010, 12:40

Hat schon mal jemand über einen Router/Switch in Röhrentechnik nachgedacht?


Stimmt, eine Röhre als Router wäre schon mal was ganz tolles.

Natürlich sollte mann 2 Netzwerke haben, 1x Telecom o.a. fürs Standard Internet und dann Unitymedia oder Kabel Deutschland über Powerkabel für die High-End Anwendungen.

Ist eh Hammer, war bestimmt schon in 10 Fachgeschäften und kein einziger Händler hatte ein richtig gutes WLan-Kabel für mich.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Mai 2010, 13:00 bearbeitet]
Die_Curve
Ist häufiger hier
#391 erstellt: 06. Mai 2010, 14:49
Wie war der Titel und die Frage dieses Thread ?????????
hf500
Moderator
#392 erstellt: 06. Mai 2010, 16:39
Moin,
ich greife nochmal den Netzwerkkabeltest auf.

Wenn das mit 15,-€ fuer 3m ziemlich teure, aber angeblich so billige Hama-Kabel schon nicht "klingt", was ist dann mit diesen Kabeln:

http://www.pollin.de...atchkabel.html?ts=20

Wahrscheinlich unzumutbar ;-)

Hier sind die "teuren" Cat6 Kabel, wahrscheinlich keinen Deut besser:

http://www.pollin.de...atchkabel.html?ts=20

Ich vermute mal, die klingen wie 32kbit-MP3 ;-)

Selten so einen Bloedsinn gelesen. Was meine schon hier geaeusserte Vermutung bestaetigt, dass in diesen Redaktionen der Kalender auf den 1.4. festgetackert ist ;-)

73
Peter
RobN
Inventar
#393 erstellt: 06. Mai 2010, 17:04

hf500 schrieb:
Wenn das mit 15,-€ fuer 3m ziemlich teure, aber angeblich so billige Hama-Kabel schon nicht "klingt", was ist dann mit diesen Kabeln

Da schon das Hama "ein wenig dünn und glasig" klingt, tippe ich so auf die Richtung Küchenradio, immerhin klingen die Hamas ja noch "um Längen besser als billige Standardkabel".

Die Frage wäre jetzt noch: klingen billige Standardkabel alle gleich? Wenn nicht, welches klingt am wenigsten schlimm? Und: warum verwenden sie in diesem Test ein billiges Standardkabel zum "Zuspielen" der Musik vom PC zum Router? (Und: welches?) Da wäre doch sicher noch Optimierungsbedarf.

Was macht man, wenn die Netzwerkkarte schon eher farbenfroh und warm klingt? Wäre dann nicht die Kombination mit einem hart und kühl klingenden Netzwerkkabel sogar ideal?

Fragen über Fragen, die unbedingt noch der genaueren Klärung bedürfen!

Wie auch die Frage: wer soll nach einem solchen Test überhaupt noch irgendein Wort ernst nehmen, dass in diesem Blättchen steht?
ruesselschorf
Inventar
#394 erstellt: 06. Mai 2010, 19:09

Hörbert schrieb:
Hallo!

@mroemer1


Hat schon mal jemand über einen Router/Switch in Röhrentechnik nachgedacht?

MFG Günther


Gute Haiend Idee, Günther. Wieviele Röhren kalkulierst Du für einen Router? Würde der in meine Doppelgarage passen? 3x32A Kraftstrom Anschluß liegt in der Garage

Hier dazu etwas, leicht off topic:

In den 1950ern wurde in den USA ein erstes landesweites Radarsystem konzipiert. Das S.A.G.E. System, typisches Kind des kalten Krieges, bestand u.A. aus dem AN/FSQ7 Whirlwind Computer.
Whirlwind war aus etwa 100.000 Röhren aufgebaut, eigentlich waren es zwei parallel laufende Computer da die Zuverlässigkeit der Anlage nicht sehr hoch war.
Die Anlage hatte eigens Rechenroutinen um vorherzusagen welche Röhren als nächste ausfallen werden. Techniker mit ‚Röhrentaschen‘ waren dauernd in der umfangreichen Anlage unterwegs um Röhren zu wechseln.
Eine Anlage verbrauchte für Betrieb und Klimatisierung soviel Strom wie eine kleine Stadt.
Das S.A.G.E. System wurde bis in die 80er Jahre betrieben. Da in der westlichen Welt längst keine Röhren mehr produziert wurden, mußte man Ersatzröhren beim bösen Feind, Russland kaufen……
Ich habe in meiner Zeit bei der Luftwaffe an einem ‚moderneren' System,G.E.412L schon mit Germanium-Transistoren! gearbeitet. Muß hier mal eine Lanze für dieses geniale Bauteil brechen, ohne Transistor und daraus entstandene chips wäre unsere moderne Telekommunikation kaum möglich.

Schönen Gruß, Helmut
Hörbert
Inventar
#395 erstellt: 06. Mai 2010, 23:41
Hallo!

@ruesselschorf

Schwierige Frage, wenn wir pro notwendigen Flipflop eine Doppelttriode nehmen und uns auf die allernortwendigsten Connects beschränken dürften wir mit ca 40-60 Röhren hinkommen. Allerdings wenn wir die notwendige Diodenmatrix ebenfalls in Röhrentechnik ausführen müssen wird es nochmals etwa 20-30 Doppelttrioden brauchen.

Aber in Hybrid-Technik dürften wir mit High-End gerechten 3-5 Röhren auskommen. Der gesamte Siliziumunterbau kommt ohnehin unter Putz und der High-Ender hat den vertrauenserweckenden Eindruck des heimeligen Router-Glimmens vor Augen. Da die Kunden ohnehin den technischen Background nicht nachvollzihen können brauchen wir nix weiter als eine hirnrissige Theorie und einige blumige Werbesprüche.

Der echte Audio- Connassieur routet natürlich nur mit Gepaarten Router-Röhren. Dafür können wir dann noch einen gehörigen Aufschlag einrechnen.

MFG Günther
ruesselschorf
Inventar
#396 erstellt: 07. Mai 2010, 00:12

Hörbert schrieb:
Hallo!

@ruesselschorf

Da die Kunden ohnehin den technischen Background nicht nachvollzihen können brauchen wir nix weiter als eine hirnrissige Theorie und einige blumige Werbesprüche.

Der echte Audio- Connassieur routet natürlich nur mit Gepaarten Router-Röhren. Dafür können wir dann noch einen gehörigen Aufschlag einrechnen.

MFG Günther


, Gruß, Helmut
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Warum sind Goldohren so?
ZeeeM am 18.07.2010  –  Letzte Antwort am 04.11.2010  –  783 Beiträge
Holzohren vs Goldohren
Christiane_ am 20.06.2020  –  Letzte Antwort am 22.06.2020  –  169 Beiträge
Buchempfehlung für Goldohren und Holzohren ;)
djtechno am 20.08.2010  –  Letzte Antwort am 08.09.2010  –  13 Beiträge
Vortrag: Tuning: Physik oder Esoterik?
Kobe8 am 07.05.2010  –  Letzte Antwort am 13.06.2010  –  148 Beiträge
Hobby "HIFI" - so überflüssig wie ein Kropf?
Schärfer_mit_Senf am 20.05.2004  –  Letzte Antwort am 27.05.2004  –  43 Beiträge
Warum nur ?
lucky777 am 30.10.2003  –  Letzte Antwort am 31.10.2003  –  6 Beiträge
Warum noch analog / warum so teure D/A-Wandler ?
george am 27.05.2003  –  Letzte Antwort am 18.09.2003  –  16 Beiträge
Warum hohe Frequenzen?
TurboELK am 07.11.2005  –  Letzte Antwort am 07.12.2005  –  33 Beiträge
warum das system funktioniert...
arthur_dent am 05.12.2002  –  Letzte Antwort am 27.02.2003  –  4 Beiträge
Warum Glimmer?
*soundiman* am 18.12.2008  –  Letzte Antwort am 13.01.2009  –  357 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.099 ( Heute: 4 )
  • Neuestes MitgliedHolznadel_
  • Gesamtzahl an Themen1.554.775
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.621.570

Hersteller in diesem Thread Widget schließen