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"Tapedeck-Reparatur" Thread+A -A |
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Autor |
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Manfred_K.
Inventar |
#13851 erstellt: 03. Jan 2023, 11:43 | |||
Ich habe mich zwischen den Feiertagen mal intensiver mit dem Wickelmotor beschäftigt, wie er in den Sankyo Laufwerken verbaut wurde. Dieser Motor fällt immer mal wieder durch sog. Totpunkte aus. Häufig macht sich das gegen Ende der Kassette bemerkbar, wenn der rechte Wickel besonders langsam läuft. Zusammenfassend kann ich feststellen, das Methoden wie z.B. "langes Laufenlassen", "Freibrennen", "Fluten mit Kontaktspray" usw. keinen dauerhaften Erfolg versprechen. In einem Kenwood-Deck, welches nur ca. 3 Monate im Regal stand, viel der Motor wieder aus, obwohl ich diesen sehr sehr lange habe laufen lassen. Also gibt es für mich in Zukunft nur zwei Möglichkeiten. Ersatz oder Aufarbeitung durch Zerlegung. So sah der Motor innen aus, welcher von mir mit den oben genannten Methoden gequält wurde: |
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gst
Inventar |
#13852 erstellt: 03. Jan 2023, 12:08 | |||
Manfred_K schrieb:
Hattest du den Kollektor vor drei Monaten gesäubert? gst |
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Manfred_K.
Inventar |
#13853 erstellt: 03. Jan 2023, 12:39 | |||
Nein, diesen Motor hatte ich noch nie offen. Bisher habe ich nur die Cam-Motoren entsprechend überarbeitet. Ich hatte nur die Alternativmethoden "langes Laufenlassen", "Freibrennen", "Fluten mit Kontaktspray" an diesem Exemplar ausprobiert - ohne dauerhaften Erfolg. Bilder von der Überarbeitung stelle ich noch zusammen... |
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Manfred_K.
Inventar |
#13854 erstellt: 03. Jan 2023, 20:14 | |||
sophist1cated
Inventar |
#13855 erstellt: 04. Jan 2023, 21:01 | |||
Danke für die Bilder, gute Arbeit! Habe bei meinem Deck mit Sankyo-Laufwerk, welche das gleiche Problem mit den Ausfall hatte, einfach einen neuen Motor gekauft, die gibt es für wenige EUR in der Bucht. Muss man nur darauf achten, die mit der langen Welle zu kaufen. |
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Manfred_K.
Inventar |
#13856 erstellt: 05. Jan 2023, 11:03 | |||
Hattest Du einen "Mabuchi RF-500TB-12560" verwendet? Den gibt es mit langer Welle (ca. 20mm). Die originale Welle schaut ca. 15 mm aus dem Motor. |
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sophist1cated
Inventar |
#13857 erstellt: 05. Jan 2023, 17:12 | |||
Genau der ist es, anbei mal ein Familienfoto meiner Käufe: Habe sogar 3 verschiedene Wellenlängen. Kann mich daran erinnern, dass ich bei meiner ersten Bestellung nicht das bekommen habe, was ich erwartet habe. Und dann beim nächsten Mal bei zwei verschiedenen Anbietern die mit der langen Welle bestellt habe um sicherzugehen. |
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Manfred_K.
Inventar |
#13858 erstellt: 05. Jan 2023, 19:54 | |||
Prima, vielen Dank für das Foto. Diesen rechten Motor, mit der wahrscheinlich 10 mm langen Welle, habe ich hier ebenfalls in meinem Bestand. Diesen findet man u.a. in alten CD-Playern. Leider ist die Welle zu kurz für unsere Anwendung. Hier das Original-Maß vom Sankyo Motor: Ich habe mir mal die Motoren mit 20 mm Achse beim Chinesen bestellt. Bin gespannt, wann ich was geliefert bekomme |
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sophist1cated
Inventar |
#13859 erstellt: 05. Jan 2023, 21:43 | |||
Sollte passen, habe den ganz links auf den Bild mit 18mm gemessen, mit dem Sockel unten sind es 20mm. Meine den verwendet zu haben (hatte 2 Stück bestellt). |
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Manfred_K.
Inventar |
#13860 erstellt: 08. Jan 2023, 14:42 | |||
Als nächstes beschäftige ich mich mit meinem "Baby-Dragon". Hat jemand beim BX-300 schon mal das Laufwerk ausgebaut, ohne die Front zu demontieren? So sieht also ein fabrikneues BX-300 aus. Laut Erstbesitzer kaum gebraucht, nie in der Werkstatt, nie geöffnet... Der Bias-Regler läuft verdächtig leicht, der ist kaputt und hat einen starken Wackelkontakt. Mittlerweile habe ich Ersatz bekommen und kann das Poti tauschen. Mein Gott, was für ein gefummel, bis alles raus ist. Da soll nochmal jemand sagen, Kenwood wäre serviceunfreundlich |
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Manfred_K.
Inventar |
#13861 erstellt: 08. Jan 2023, 16:25 | |||
sophist1cated
Inventar |
#13862 erstellt: 08. Jan 2023, 16:38 | |||
Ganz schöner Kabelverhau in dem BX 300, hätte ich nicht gedacht. Gut dass du Ersatz gefunden hat, ist gar nicht so einfach. Immerhin kann man den Nakamichi zu gute halten, dass der Boden abschraubbar ist, leider keine Selbstverständlichkeit. |
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ghaliläo
Inventar |
#13863 erstellt: 08. Jan 2023, 17:36 | |||
Hab beim Laufwerkausbau beim BX-300 noch nie die Front demontiert, und das LW habe ich wahrlich oft ausgebaut bei der Kiste. Hatte ein Klebeband hinter dem LW über die Platine geklebt, um nicht auf der Platine was zu beschädigen. Da es so eng ist wird es wohl besser sein, die Front zu demontieren aber dazu hatte ich einfach keine Lust. Ja an dem BX-300 ist wirklich rein gar nichts servicefreundlich aufgebaut. Ersetze erst mal Kondensatoren auf den Platinen, da wirste verrückt was man hierfür alles zerlegen muss. Aber da ist das "Baby-Dragon" ähnlich dem erwachsenen Dragon. Der ist nämlich das serviceunfreundlichste Deck was ich je in Arbeit hatte. Das Laufwerk ausbauen bei dem Ding dauert gefühlt einen ganzen Tag. |
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Manfred_K.
Inventar |
#13864 erstellt: 08. Jan 2023, 17:54 | |||
Falls jemand mal das Bias-Poti benötigt: PTD902-1015K-A104 Das Thema "Dragon" ist für mich persönlich durch. Da kaufe ich mir lieber noch ein Revox B215 MK II. Das ist servicefreundlich und von der Ersatzteilversorgung besser. Außerdem sind die Preise noch nicht ganz so abgehoben. Bei Nakamichi beschränke ich mich auf die Sankyo-Varianten. Irgendwo muss man sich Grenzen setzen @ ghaliläo: Hattest Du Dein BX-300E auf 240 Volt gebrückt? |
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kesselsweier
Ist häufiger hier |
#13865 erstellt: 08. Jan 2023, 20:44 | |||
Jörg_A.
Inventar |
#13866 erstellt: 09. Jan 2023, 15:23 | |||
Das weiss ich leider auch nicht. Der Manfred_K. hatte ja das TCM-110D2 angesprochen. |
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kesselsweier
Ist häufiger hier |
#13867 erstellt: 09. Jan 2023, 21:41 | |||
Danke Jörg, never mind...:-) |
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ghaliläo
Inventar |
#13868 erstellt: 10. Jan 2023, 12:24 | |||
Nö. Ich betreibe ja alle meine Geräte über 220V-Netzteile, darum brauch ich sowas nicht. |
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Manfred_K.
Inventar |
#13869 erstellt: 10. Jan 2023, 20:52 | |||
Ah, ja, stimmt, da war doch was, ghaliläo: ... Ich habe keinen Trafo, bei mir hängt alles direkt am Netz. Die Längsregler werden, wie wir wissen, verdammt heiß im BX-300E. Also höchste Zeit für mich, ein paar Watt Verlustleistung einzusparen. Aus dem Manual: Hier die Primär-Anzapfungen des Trafos: Die führen alle zum Schalter: Schwarz ist der 0V Fußpunkt, rot 220 Volt, orange 240 Volt. Wir sehen, orange hängt in der Luft: Also müssen nur rot und orange vertauscht werden: Läuft! Das war die Umstellung auf 240 Volt |
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gordon99
Stammgast |
#13870 erstellt: 10. Jan 2023, 21:01 | |||
Jupp, das scheint bei allen / fast allen Europa Naka Decks so zu sein. Habe das beim 480, LX3/5, BX alle und RX 202 so gesehen. Immer Rot mit Orange tauschen und man hat 240V beschaltet. Beim CR 2 auch so, nur da haben sie die Orange mit Weiß ersetzt. Gruß |
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SR2245
Inventar |
#13871 erstellt: 10. Jan 2023, 22:25 | |||
Funktioniert übrigens auch bei den älteren Pioneer Decks wie CT 737//939 MKnix und MKII, die neueren sind fbereits für 230V konstruiert. |
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digitalo
Inventar |
#13872 erstellt: 11. Jan 2023, 21:03 | |||
Hier gibts eine umfangreiche Marktübersicht: https://old-fidelity-forum.de/thread-38426.html |
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TimTaylor65
Stammgast |
#13873 erstellt: 12. Jan 2023, 13:29 | |||
@digitalo: Ähm .. was willst du denn damit sagen, oder wem? Vielleicht hab ich ja irgendwas verpasst, hmm ... Beste Grüße Jürgen |
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gst
Inventar |
#13874 erstellt: 12. Jan 2023, 15:43 | |||
Für dich einen Übersicht hochwertiger DAT-Geräte: du schriebst:
[Beitrag von gst am 12. Jan 2023, 15:44 bearbeitet] |
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TimTaylor65
Stammgast |
#13875 erstellt: 12. Jan 2023, 16:09 | |||
@gst: Ja aber das ist schon eine weile her, mittlerweile hab ich schon DAT Geräte, auch von ihm Deshalb wundert es mich ein wenig .. aber vielleicht will er auch noch wen anderen damit Informieren. Beste Grüße Jürgen [Beitrag von TimTaylor65 am 12. Jan 2023, 16:23 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#13876 erstellt: 15. Jan 2023, 11:25 | |||
Da mittlerweile gefühlt der "ganze Reparatur-Thread" ein CR-2E besitzt, habe ich mal ein Thema eröffnet, welches den Headphone Amp näher beleuchtet. Der ist für meinen Geschmack etwas schwach auf der Brust. Yamaha und Kenwood können das viel besser Wen es interessiert: http://www.hifi-foru..._id=185&thread=19307 |
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Manfred_K.
Inventar |
#13877 erstellt: 15. Jan 2023, 18:28 | |||
One_Wing_Angel
Ist häufiger hier |
#13878 erstellt: 16. Jan 2023, 19:12 | |||
Hallo HIFI Forum, ich habe hier mehrere Tapedecks, u.a. ein Akai GX 75 MK II, Pioneer CT 656, Onkyo TA 2550. Wer kann mir jemanden nennen (Firma oder Privat) der mir die Geräte warten und reparieren kann. Es sind sicherlich die Riemen bei allen Tapes zuwechseln und beim Akai das Idler Gummi Rad. Bis vor wenigen Wochen liefen die Tapes noch jetzt ist es mit dem Abspielen und Spulen ein Problem. Habe leider keinen in meiner Umgebung (Hessen Raum Fulda) gefunden der dies machen könnte, ich traue mir das leider nicht zu! Danke für eine Antwort. Grüße |
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Manfred_K.
Inventar |
#13879 erstellt: 16. Jan 2023, 21:38 | |||
Hallo One_Wing_Angel! Ich kenne leider niemanden in Deinem Umkreis, der Tapedeckreparaturen anbietet. Aber zu den Decks kann ich etwas sagen, da ich diese Typen alle in meiner Sammlung habe. AKAI: Ja, die Antriebsriemen, Idler und oft auch die Andruckrollen müssen gewechselt werden. Leider neigt das Deck auch zur Verharzung der alten Öle, was eine Zerlegung der Mechanik nötig macht. Da kommt einiges an Arbeitszeit zusammen. Onkyo: Das Laufwerk hat Plastik-Stege verbaut, die beim Riemenwechsel leicht brechen. Dann wird´s tricky... Riemen war bei meinem auch schlaff und musste gewechselt werden. Idler ist ein Zahnrad und hält "ewig". Pioneer: Hat das Standard-ALPS Laufwerk verbaut. Da sind die Riemen in der Regel in Ordnung. Das Deck müsste/sollte noch laufen. Hier könntest Du mit einer gründlichen Reinigung von Andruckrolle, Capstan und Tonköpfen eine "kleine Wartung" selber durchführen. Sind alle 3 Decks defekt, oder läuft das Pioneer noch? |
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One_Wing_Angel
Ist häufiger hier |
#13880 erstellt: 17. Jan 2023, 19:31 | |||
Hallo Manfred K. vielen Dank für Deine Antwort. Alle drei Tape laufen nicht mehr so gut. Das Akai läuft (Play und Rec) zwar aber das Spulen müht sich ab. C90 Kassetten spulen, C60 nur schwer. Das Onkjo spielt und spult nicht mehr Auch das Pioneer Spilet und Spult nicht mehr Beim Onkjo und Pioneer sind bestimmt die Riemen fällig!? Deinen Tipp für die "kleine Wartung" werde ich ausprobieren. Ich werde berichten. Danke und Grüße |
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Manfred_K.
Inventar |
#13881 erstellt: 19. Jan 2023, 07:03 | |||
OK, dann ist beim AKAI auf jeden Fall der Gummi-Idler zu tauschen. Allerdings, wenn die 1. Riemen im AKAI noch verbaut sind, sollten diese ebenfalls getauscht werden, so zumindest meine Erfahrung. Bei den anderen beiden sind dann auch die Riemen fällig, beim Onkyo ganz sicher, wobei es beim Pioneer auch der Zugmagnet sein kann, der das Kurvenrad steuert. Der Bolzen klemmt manchmal... |
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One_Wing_Angel
Ist häufiger hier |
#13882 erstellt: 22. Jan 2023, 18:06 | |||
Vielen Dank Manfred K, werde die Sache wie gesagt mal angehen. Obwohl ich das Pioneer erst mal angehen werde. Und ich nicht weis wo dieser festsitzende Bolzen vom Zugmagneten zu finden ist. Und beim Riemen werde ich auch meine Problem haben. Danke und Grüße |
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digitalo
Inventar |
#13883 erstellt: 22. Jan 2023, 19:06 | |||
Ich hab keinen u. noch nie einen Nak besessen. Aber ich durfte heute bei einem Dat Kunden vor einem BX-100 niederknien. Und nicht nur das, auch mal bedienen u. wir haben "Happy Station" gehört. War erstaunt, sogar die Schachtblende ist aus Metall, super präzise Schalterdruckpunkte. Dann die roten LED Ketten, unwiderstehlich, magisch. Aber das spannenste war ja, wie klingt ein Nak ? Kurz gesagt, wäre genau mein Ding |
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gordon99
Stammgast |
#13884 erstellt: 22. Jan 2023, 22:56 | |||
Tja, dann mal ran an's Naka Die BX Serie (ab und an sogar das 300) bekommt man ja oft noch günstig. CR1 und CR2 ja auch. (ok, die haben nur grüne LED.) Und die Sankyo Laufwerke sind ja gut instand zu setzen. Meine optisch persönlichen Favoriten aus der BX Serie: BX-2, BX-150 wg. Dolby C und elektronischem Counter (auch rote LED) Und natürlich das BX-300 [Beitrag von gordon99 am 22. Jan 2023, 23:04 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#13885 erstellt: 23. Jan 2023, 20:34 | |||
Moin, ich habe keinen Naka. Jedenfalls keinen, wo es draufsteht. Meine beiden Nakas hoeren auf den Namen Elac CD520. Zu jener Zeit war Nakamichi noch Auftrags- oder OEM-Fertiger. ;-) 73 Peter |
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Manfred_K.
Inventar |
#13886 erstellt: 23. Jan 2023, 21:01 | |||
Das Nakamichi BX-125 wäre auch ein guter Spar-Tipp (und ist ebenso "Fun Fun" geeignet ). Hat zum BX-100 nämlich Dolby C verbaut. Aber noch kein digitales Zählwerk. Das gibbet erst im BX-150. @Digitalo: Kennst Du die Version? Könnte ich mir stundenlang reinziehen |
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vectra_1
Inventar |
#13887 erstellt: 23. Jan 2023, 21:07 | |||
He Manfred, diese Version ist der Hammer und habe sie auch. [Beitrag von vectra_1 am 23. Jan 2023, 21:07 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#13888 erstellt: 23. Jan 2023, 21:53 | |||
Mit 'ner Studio Reel-to-Reel A80 Studer kann ich nicht dienen - da hätt' ich vor vielen Jahren bei einer Industrie-Versteigerung für'n Appel und 'n Ei mehrere davon für wenig Geld mitnehmen können, ich Depp (da wurde das Inventar eines sehr bekannten deutschen Magnetbandherstellers versteigert). Wohl gibt es hier aber mit zwei A721 und 'ne Halbspur A77 MkII - ansonsten steht hier "nur" noch eine Telefunken M5 mit Offenwickeltellern rum....gilt das auch? 'Ne BX-300 gibt's (neben anderem Kram) hier auch - aber die hat ein oder mehrere Leiden.....und ich derzeit einfach viel zu wenig Zeit, mich intensiv damit zu beschäftigen (das ist was für's zukünftige Privatierstum - vulgo "Rente")...... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 23. Jan 2023, 22:08 bearbeitet] |
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vectra_1
Inventar |
#13889 erstellt: 23. Jan 2023, 22:07 | |||
@Herbert, ne Reel to Reel habe ich auch leider nicht mehr. Hatte mal eine von Akai. Nun bei mir ist es noch ein Jahr, dann erlebe ich meine neue Zukunft. |
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gordon99
Stammgast |
#13890 erstellt: 23. Jan 2023, 22:34 | |||
Das zählt
Zeitlich gab's zuerst das BX-150 und BX-100. Dann BX-125 und BX-100. Da hat wohl wieder der Rotstift zugeschlagen. Preislich sind die BX-2, BX-150 und BX-125 oft sehr ähnlich. Da würde ich die erstgenannten vorziehen. Gruß Stephan |
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TimTaylor65
Stammgast |
#13891 erstellt: 23. Jan 2023, 22:56 | |||
gordon99
Stammgast |
#13892 erstellt: 23. Jan 2023, 22:59 | |||
Moin, wollte hier jetzt noch einen Reparaturbericht (mit vielen Bildern) von einem Sony TC-58 nachreichen. Habe das schon im Dez. gemacht, war dann aber etwas außer Gefecht und deswegen erst jetzt. Leider war die Instandsetzung noch nicht ganz erfolgreich. Erklärung später. Zum Tape: Ist mein erstes Autoreverse Deck mit drehendem Kopf. (RX-202 dreht ja Kassette) Das Tape gehört zum Ghettoblaster bzw. zur tragbaren Anlage Sony FH-5, die ich mir letztes Jahr im November zugelegt habe. Mehr Infos dazu ab hier Meine damalige Zustandsbeschreibung: - Tape geht nicht wirklich, aber nach einigen Hin- und Herschalten teilweise. Mechanik klemmt etwas und Riemen (schon bestellt) sind wohl ausgeleiert. Aber ansonsten wohl ok. Also erstmal Stück für Stück zerlegt. Da ist ja nicht wirklich viel drin in der Kiste. Laufwerk und eine Platine. Ist ja auch klar, da das Tape ja kein eigenes Netzteil hat, sondern über die Verstärkereinheit mit Strom versorgt wird. Die schwarze Kiste im hinteren Teil ist das Batteriefach für die Anlage. Die nimmt den meisten Platzt ein. Da passen acht große Batterien rein. Interessant ist, das es keinen richtigen Frontrahmen gibt. Das sind mehrere Einzelteile, die den Rahmen ergeben. Laufwerk, Zählwerk, Oberes Blech. Nur die "Wanne" (Seiten und Boden) ist ein Teil. Was mich im Servicemanual erstmal stutzig gemacht hat, bzw. wo ich keinen Bock drauf hatte, war die Anmerkung beim Zerlegen, daß die Leitungen von den Tonköpfen an der Platine abgelötet werden sollen. Glücklicherweise geht es auch so und man kommt an das Laufwerk ran. (hängt dann aber eben noch alles irgendwie dran ) Das kann man dann aber gut weiter zerlegen. Erstmal die Antriebsseite: Die Capstans (nennt man das so? Ich nenn' das jetzt einfach so.) nach Abnahme vom Motorträger. Und der Motorträger dazu. Jetzt die Capstans rausgenommen. Puh, gut das ich das nicht weiter zerlegen will. Das ist ja ein recht kompliziert und verschachtelt aufgebautes Laufwerk. Klar, muß ja auch mit Autoreverse, zwei Capstans, Kopfschlittenmechanik und Solenoids auf engstem Raum aufgebaut werden. Interessant ist auch das obere Zentrale Laufrad. Hat drei Ebenen für Riemen, aber nur eine wird genutzt. Gut das man am Abrieb sehen konnte welche (Wird wahrscheinlich auch in anderen Laufwerken benutzt. Ansonsten erschließt sich mir der Sinn der drei Ebenen nicht.) Vorne dann noch die Klappe abgebaut. Hatte da erst noch weiter zerlegt, aber da geht nur die Richtungsbeleuchtung ab, aber man bekommt sie nicht ganz getrennt. Das soweit zerlegte Laufwerk von der Vorderseite. Und von der Rückseite. Anmerkung: Alles ohne Kabel ablöten und ohne auftrennen der Kabelbinder. (Einen muß man von einem Blechwinkel abschieben) Hatte bei Thakker einen neuen Riemensatz bestellt. Bin eigentlich immer Top zufrieden mit den Riemen von Thakker Hier aber nicht ganz. Werde da wohl noch mal an die schreiben. Der Zählwerkriemen ist ok. Die anderen Kantriemen scheinen ok zu sei, sind aber dünner. 1x1 wohl, während die originalen so 1,5 x 1,5 und 1,8 x 1,8 sind. Werde das nochmal nachmessen Der Capstanriemen ist aber deutlich kleiner. Da der alte noch anlag, kommt der Unterschied eher nicht vom altern. Habe ihn trotzdem erstmal aufgezogen. Sitzt wohl nicht zu stramm, aber wirklich glücklich bin ich noch nicht. Aber wie gesagt, das werde ich nochmal genau klären. Nebenbei hatte ich auch den Dämpfer von der Klappe ausgebaut, bzw. der kommt raus, wenn man die Klappe abnimmt. Da ist zwar ein O-Ring drauf und es gehört auch nur einer drauf, aber der scheint zu klein zu sein. Jedenfalls springt die Klappe ohne Dämpfung auf und das lässt sich auch nicht durch einstellen verbessern. Da muß ich auch noch mal forschen, was da richtig ist. Dann alles mal sauber gemacht und neu geschmiert und wieder zusammengebaut. Zum Riemeneinbau braucht man das wichtigste Werkzeug: Die gute Büroklammer. Damit kann man sich immer gut ein Hakenwerkzeug basteln um Riemen irgendwo auf-, rein- und rumzufummeln. Ist auch immer gut bei Federn War auch schon etwas fummelig bei dem Laufwerk. Anschließend erster Testlauf. Eine Richtung ok, in die Andere Bandsalat... Oh, ich Trottel: Der Riemen bei Autoreverse muß die Wellen doch gegenläufig umschlingen. Also alles nochmal raus und soweit zerlegen um den Riemen richtig aufzuziehen. Dann wieder alles zusammen und nächster Testlauf. Mechanisch jetzt Top. Alle Funktionen einwandfrei gegeben. Test über Kopfhörer: Nach einem kurzen Augenblick verzerrt der Ton. Am Verbindungskabel gerüttelt und ab und an ging es besser. Wackelkontakt vermutet und das Tape, welches ich inzwischen wieder komplett zusammengebaut hatte wieder aufgemacht um an die Platine und die Kontakte zu kommen. Alles mal soweit angesehen. da war kein Wackelkontakt. Wieder zu gemacht und weiter rumgespielt. Wenn man bei Wiedergabe die Bandsorte umschaltet, sind die Verzerrungen für eine halbe Sekunde weg. Jedesmal. Da vermute ich einen Fehler im Wiedergabeteil. Bestimmt ein Kondensator. Aufnahme vom Radio mal kurz getestet und auf einem anderen Tape abgespielt. Scheint erstmal ok. Jetzt erstmal wieder die gesamte Anlage zusammengeschraubt Das Thema Elektrik, Riemen und Klappendämpfer werde ich demnächst mal irgendwann angehen. Derzeit noch nicht. Deswegen Instandsetzung noch nicht ganz erfolgreich. Denke aber, das bekomme ich noch hin. Gruß Stephan |
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digitalo
Inventar |
#13893 erstellt: 24. Jan 2023, 01:40 | |||
Natürlich muss man die haben. Diese Tiefbassorgie ist ein echter Stresstest für jede Heimanlage. Hab gerade ein 150 min. Dat Master mit Yello Hits fertig. Davon wirds auch noch CC Kopien geben. |
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Manfred_K.
Inventar |
#13894 erstellt: 24. Jan 2023, 21:10 | |||
Das ist öfters so und meist normal. Hängt auch mit der Viskosität zusammen. Mit der Zeit längt sich der neue Riemen noch. Ich denke, das ist so in Ordnung. Stephan, toller Bericht über ein mir unbekanntes Laufwerk. Ich hoffe, Du kriegst den elektrischen Fehler noch in den Griff... |
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Mastermind82
Ist häufiger hier |
#13895 erstellt: 25. Jan 2023, 11:02 | |||
Diesmal ein Reparaturbericht zu meinem Nakamichi ZX-7: Auch wenn die Fehlersuche und Reparatur ziemlich umfangreich war und lange gedauert hat - Geduld zahlt sich am Ende bekanntlich immer aus Aber es kostet schon etwas Überwindung so ein hochpreisiges Deck zu zerlegen. Da geht man echt mit Samthandschuhen ran Im Play-Betrieb gab es mit perfektem Pegel, Azimuth und Gleichlauf gar nichts zu bemängeln. Leider aber kam es bei der Aufnahme nach kurzer Zeit zu einer Verzerrung und schlussendlich zu einem Ausfall des linken Kanals. Zudem gab es bei den 400Hz- bzw. 15kHz-Kalibriertönen nach ca. 1 Minute kurze Pausen und nach einiger Zeit fielen sie komplett aus. Und das bei einem ZX-7, welches nunmal aufgrund seines manuell justierbaren Azimuths des Aufnahmekopfes wenn nicht das beste Aufnahme-Deck überhaupt ist!!! Wenn das Deck eine Weile aus war wiederholte sich nach erneutem Einschalten die ganze Symptomatik. Also zunächst mal ran an die Schaltung für die Erzeugung der Testtöne. Das Oszilloskop zeigte, solange die Töne da waren, ein sauberes Signal durch bis zum Aufnahmeverstärker. Ich konnte so herausfinden, dass das Signal im linken Kanal hinter dem Transistor Q101 endete, was auf einen Defekt dessen schließen ließ. Ich habe Q101 und auch Q201 für den rechten Kanal ausgelötet und mit meinen Komponententester überprüft. Tatsächlich wurde Q101 als einzelne Diode erkannt und die Basis-Emitter-Strecke war defekt. Es handelt sich um den heutzutage nicht so leicht zu bekommenden Typ "2SC2878", ein Muting-Transistor mit besonders guter Dämpfung. Bin aber zum Glück fündig geworden und konnte kurzfristig Ersatz bekommen! Nach dem Austausch leider ohne großen Erfolg und die Symptomatik blieb weiterhin bestehen... Die Dolby-Platine beherbergt eine ganze Menge Elkos und Orange-Caps. Ich habe sie alle ausgelötet und gemessen - alle waren noch völlig im Soll! Also erstmal alle wieder zurück auf die Platine... hmmm... Ein Beitrag in einem Nachbarforum lieferte einen äußerst hilfreichen Hinweis: https://www.tapehead...bration.76704/page-2 Das "Counter Clear"-Signal, hat tatsächlich eine Verbindung zur und Einfluss auf die Schaltung des Tongenerators. Wie in dem Beitrag geschrieben, war Kondensator C603 auch bei mir tatsächlich platt! Nach dessen Tausch waren die Frequenzen stabil da! Da muss man erstmal drauf kommen, dass ein unsauberes "Clear"-Signal am Zählwerk für Aussetzer bei den Kalibriertönen sorgt! Nun war dieser Teil schon mal behoben, der verzerrte bzw. ausfallende linke Kanal bei Aufnahme blieb aber leider bestehen. Zunächst hatte ich IC301 in Verdacht, ein 2-Kanal Operationsverstärker, aber konnte hier nach gründlichem Durchmessen der kompletten REC-Amplifier-Schaltung lediglich einen Fehler finden: C301 hatte nur noch ca. die Hälfte seiner Kapazität. Somit entschied ich mich, falls die anderen Elkos im Schaltkreis auch in naher Zukunft zu schwächeln beginnen sollten, alle 6 zu erneuern (C104/C204, C105/C205, C301/C302). Dann habe ich die "REC CAL. PCB" nochmal unter die Lupe genommen, die neben den 12 Reglerchen für linken und rechten Level und Bias für alle 3 Bandsorten nur wenige Bauteile besitzt. Diese waren aber alle in Ordnung. Also musste der Fehler noch weiter davor liegen... Die Pins 8 und 9 von Connector "CN-11" verlaufen direkt zu den Encoder-Ausgängen der Dolby-Platine. Also habe ich CN-11 mal ganz abgetrennt, um zu schauen, ob an Pin 9 bzw. Stift D1 schon ein schlechtes Signal zu sehen ist. Und tatsächlich, hier war das Signal schon "kaputt" - also doch die Dolby-Platine !!! Die folgenden Messungen ergaben, dass das kaputte Signal am Pin 16 des Dolby-ICs IC102 seinen Ursprung zu haben schien. Erster Gedanke: "Oh nein, ein defekter Dolby-Chip!!!" Auch hier konnte ich aber glücklicherweise kurzfristig Ersatz bekommen! Die Dolby-ICs befinden sich alle in Stecksockeln und sind zum Glück leicht austauschbar. Ich habe direkt beide IC102 und IC202 ersetzt, damit auf beiden Kanälen wieder alles gleich ist. Ergebnis: Jetzt kam statt des Signals die 4,8V Versorgungs-Gleichspannung aus Pin16 des IC102! Also weiter ging es mit der Suche... Ich mache es jetzt aber kurz: Ursache war schlussendlich der Kondensator C101, der ab einer bestimmten Spannung niederohmig wurde. Durch einen Quertausch wanderte der Fehler nämlich vom linken auf den rechten Kanal. Mit meinem Komponententester war der Defekt am Kondensator tatsächlich nicht zu erkennen und auch dessen Kapazität war noch vollständig da! Durch diesen Defekt waren im kompletten linken Kanal von der Dolby-Platine inkl. Dolby-Chip durch bis zum Aufnahmeverstärker auf der Hauptplatine einige der größeren Elkos und schlussendlich auch C301 und Q101 in Mitleidenschaft gezogen worden. Getauscht habe ich dann zusätzlich für Kanal L und R noch folgende Elkos auf der Dolby-Platine: C101/C201, C120/C220, C121/C221. Natürlich wurden sämtliche Potis, Schalter und Steckverbindungen mit Kontaktspray behandelt sowie alles schön sauber gemacht, die Gummis mit Walzenreiniger aufgefrischt und die Tonköpfe gründlichst mit IPA gereinigt. Jetzt läuft das Deck wieder grandios und klingt fantastisch in Aufnahme und Wiedergabe!!! P.S.: Kürzlich hat ein superschönes B215 seinen Weg in meinen Besitz gefunden |
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TimTaylor65
Stammgast |
#13896 erstellt: 25. Jan 2023, 12:03 | |||
@Andreas: Vielen Dank für den tollen Bericht und den Fotos Ist für mich sehr interessant, da ich nämlich auch auf der Suche nach einem ZX-7 oder 9 bin Ich hoffe halt nur das ich ein Restauriertes Gerät bekomme, denn dein wissen habe ich lange nicht Wünsche dir viel spaß mit dem tollen Gerät Beste Grüße Jürgen |
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Manfred_K.
Inventar |
#13897 erstellt: 25. Jan 2023, 19:35 | |||
Kurze Frage, dann muss ich nicht das SM studieren... War das ein "Orange-Cap" oder ein normaler Elko? Ansonsten: Schöner Bericht von einem noch schöneren Deck P.S.: Bin gespannt auf Dein B215. Ich komme von meinen gar nicht mehr los... |
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digitalo
Inventar |
#13898 erstellt: 25. Jan 2023, 20:04 | |||
TimTaylor65
Stammgast |
#13899 erstellt: 25. Jan 2023, 21:17 | |||
Klingt interessant, nur dann kann ich erst nicht damit spielen weil es ein 110V Gerät ist Und wenn der wirklich alles erneuert und gereinigt hat wie man es auf den Fotos sehen kann, dann muss ja das Naka wie neu sein Und wo wird das Angeboten? Ja ich weiß in Japan, aber der Link zu dem Gerät wäre schon auch interessant Beste Grüße Jürgen |
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digitalo
Inventar |
#13900 erstellt: 25. Jan 2023, 21:47 | |||
Für die Stromversorgung empfielt sich diese Adr.: https://www.google.c...CM3Ni4xIs7ERtLWD1DAR Die nutze ich auch. Den Link schicke ich Dir gleich, Aber für meine Mühe erwarte ich den alsbald hier von Dir zu sehen. |
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gordon99
Stammgast |
#13901 erstellt: 25. Jan 2023, 22:05 | |||
@Andreas: Schöner Bericht vom ZX-7. Ach ja, das wäre auch ein Tape für mich. Das ist preislich zwar auch schon recht hoch, aber im Gegensatz zum ZX-9 oder gar Dragon evtl. noch machbar. Mein Neid sei Dir gewiss Gruß Stephan |
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