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Sennheiser HD 800 – der Erfahrungen-Thread

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outstanding-ear
Gesperrt
#3373 erstellt: 30. Sep 2013, 12:13

Hifi-Tom (Beitrag #3371) schrieb:
aber mit dem HD-800 habe ich durchaus an unterschiedl. KHV Unterschiede wahrnehmen können und das hat wenig mit einreden zu tun.


Eher mit Ausgangswiderständen. Allerdings braucht man dann schon sehr "schlechte" Verstärker, die bei so hohen Impedanzwerten noch patzen. Meistens passiert das an Kopfhöreranschlüssen der Vollverstärker, deren Versorgungsleistung über Spannungsteiler direkt an den Endstufen abgegriffen wird. Gegen gewisse Leistungsreserven spricht natürlich gar nichts. Wobei diese beim HD800 auch nicht unbedingt erforderlich sind.

In diesem Thread wird das diskutiert. Verstärkerklang
kopflastig
Inventar
#3374 erstellt: 30. Sep 2013, 13:22

outstanding-ear (Beitrag #3373) schrieb:
Eher mit Ausgangswiderständen.

Warum redet beim Thema "Verstärkerklang" eigentlich niemand über Kanaltrennung bzw. Übersprechen? Ist es für die Wahrnehmung (von Räumlichkeit) tatsächlich egal, ob ein Kopfhörerverstärker über den Frequenzbereich eine Kanaltrennung von 55 oder > 95 db aufweist?
Ich jedenfalls kann nicht glauben, dass sich die deutlichen klanglichen Unterschiede zwischen dem Kopfhörerausgang meines Teac UD-H01 und dem des Lake People G100 allein über die Ausgangsimpedanz erklären lassen.
outstanding-ear
Gesperrt
#3375 erstellt: 30. Sep 2013, 15:12
Primär ist der Frequenzgang für das räumliche Hören verantwortlich und nicht die Kanaltrennung. Jede Bastelstube bekommt Werte hin, die ausreichend sind. Es würde ja auch keiner ernsthaft behaupten wollen, das eine Schallplatte auf einem guten Plattenspieler mit einen sehr guten DENON DL-110, bei ca. 25dB Kanaltrennung, nicht räumlich klingt.

Wenn ich einen K601 vom M-Stage an meinen Accuphase anschließe, dann bildet sich eine regelrechte Badewanne aus. Der höhere Pegel bei den hohen Frequenzen sorgt für den Eindruck einer besseren Räumlichkeit. Reguliert man das mit einem EQ aus, klingen beide Verstärker absolut identisch. Und nichts anderes ist auch zu erwarten, wenn das Konstrukt etwas taugt.

Den G100 hatte ich auch und der klingt ebenfalls nicht anders als ein M-Stage. Hat nur mehr Pegelreserven und aufgrund seiner geringeren Ausgangsimpedanz Vorteil beim Ansteuern von sehr niederohmigen Hörern, ala Multi-BAs.

Edit: Habe gerade gesehen, das ich das DL-160 habe. Aber die Werte zum 110er sind vergleichbar.


[Beitrag von outstanding-ear am 30. Sep 2013, 17:16 bearbeitet]
Anarion
Stammgast
#3376 erstellt: 30. Sep 2013, 15:16
Multi-BAs rauschen dazu auch an den meisten KHVs. Möchte man das nicht muss man tiefer in die Tasche greifen.
zabelchen
Inventar
#3377 erstellt: 30. Sep 2013, 23:38
Meine persönliche Erfahrung am Hd800 mit meinen 2 amps ist, dass sich mein selbstgebauter Virgoamp sich gefühlt deutlich vom Lehmann BCL absetzt. Und das ist kein schlechter Amp und klingt schon hörbar klarer, aufgelöster und linearer als meine CDP-Klinke. Der Virgo setzt nochmal einen drauf in Sachen Bühne/Kanaltrennung, geringerem Nervfaktor und lässig aus dem Ärmel geschüttelter Pegelfestigkeit, Leichtigkeit und Autorität. Aber das muss bitteschön jeder für sich selbst herausfinden.
Auf irgendwelche Berechnungen, weshalb ein BCL einen He-6 antreiben können muss, gebe ich nicht so viel.
Bitte nicht misverstehen. Das sind nur meine Erfahrungen und sie haben nur für mich Gültigkeit.
ZeeeM
Inventar
#3378 erstellt: 01. Okt 2013, 00:03
Der BCL ist ja auch nicht gerade dick mit Leistung gesegnet. Welche Betriebsspannung hat denn dein Virgo Amp?
Wenn zwischen dem und den BCL ein hörbarer Unterscheid besteht, dann ist der auch Messbar. Von der Wahrnehmung unmittelbar auf technische Parameter würde ich nicht schließen wollen. Es kann durchaus sein, das der technisch schlechtere Amp als besserklingend wahrgenommen wird.
zabelchen
Inventar
#3379 erstellt: 01. Okt 2013, 00:18
12V pro Kanal.
Die sonstigen Daten sind mir nicht bekannt, ich gehe aber davon aus, dass er erheblich kräftigercals der BCL ist. Vorteile nehme ich vor allem beim He6 und Hd800 wahr.
nemo_
Hat sich gelöscht
#3380 erstellt: 10. Okt 2013, 16:15

FreddieMercury (Beitrag #3358) schrieb:
Bei mir fand ich diese Traumkombi am besten.(hd800 und soloist Sl)
Besser sogar als Lehmann bcl und Burson Soloist.

image


Habe jetzt auch einen Burson Soloist SL mit dem HD-800 im Einsatz und kann nur zustimmen! Ein schönes wertiges Gerät mit einem ordentlichen Poti (ich mochte den Rasterpoti am HA-160D nicht so und dessen Verarbeitung war auch nicht toll) und passt sehr gut zum HD-800 mit seinem minimal warmen Klangbild. Ich bevorzuge ihn auch gegenüber einem Lehmann BCL. Der Preis von 599,- € ist natürlich nicht gerade günstig aber durchaus aufgrund der Verarbeitung und Austattung (zweiter KH Ausgang wäre noch gut) vertretbar. Vermutlich laufen auch die etwas leistungshungrigeren Magnetostaten am Burson sehr gut somit sieht es da für die unmittelbare Konkurrenz die ich eher beim Meier Audio Classic und Lehmann BCL sehe nicht so gut aus. Würde allerdings auch mal gern den Violectric V200 gegenhören der dann allerdings etwas mehr kostet.


[Beitrag von nemo_ am 10. Okt 2013, 16:19 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3381 erstellt: 10. Okt 2013, 16:48
Nur nicht reingucken


nemo_
Hat sich gelöscht
#3382 erstellt: 10. Okt 2013, 17:08
Na so schlimm schaut er ja innen auch nicht aus Sicherlich keine Materialschlacht aber vielleicht ist weniger mehr.

3


[Beitrag von nemo_ am 10. Okt 2013, 17:11 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#3383 erstellt: 10. Okt 2013, 17:14

nemo_ (Beitrag #3382) schrieb:
aber vielleicht ist weniger mehr.

Ganz sicher sogar - Herstellermarge.

Würde eher zu einem LP G 109 greifen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dürfte besser sein.

900x900px-LL-3b82e57f_8

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 10. Okt 2013, 17:15 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#3384 erstellt: 10. Okt 2013, 17:21

Hüb' (Beitrag #3383) schrieb:
LP G 109


Stimmt, sieht aber leider total bescheiden aus von außen, das Teil.

Darum bleibe ich ja auch bei meinem Cantate.2 - das optische Design gefällt mir einfach super und verkehrt macht er auch nichts und Crossfeed hat er auch noch.



Und weil wir hier beim Innenleben sind, so sieht er innen aus:

http://img524.imageshack.us/img524/4236/73392611dk8.jpg

http://img524.imageshack.us/img524/536/42498243eh2.jpg


[Beitrag von Kakapofreund am 10. Okt 2013, 17:35 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#3385 erstellt: 10. Okt 2013, 17:28
Die LakePeople könnten wahrlich ein optisches Upgrade vertragen.
Ein HD800 würde daneben auch etwas .. ähh .. konträr ausschauen.


[Beitrag von BurtonCHell am 10. Okt 2013, 17:29 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#3386 erstellt: 10. Okt 2013, 17:29

Cantate.2

Die Optik sagt mir bspw. gar nicht zu; so unterschiedlich sind die Geschmäcker.
frix
Inventar
#3387 erstellt: 10. Okt 2013, 17:30
auch die violectric linie finde ich optisch nicht besonders gelungen, leider.
nemo_
Hat sich gelöscht
#3388 erstellt: 10. Okt 2013, 18:05

Hüb' (Beitrag #3383) schrieb:
(...)

Da dürfte ja Audio-GD gar nichts verdienen:

8

Ja wirklich guter Amp der Lake People G109P vor allen mit den Magnetostaten eine super Kombination, aber schöner ist der Burson schon und passt meiner Meinung nach besser zum HD-800 Aber alles reine Geschmacksfrage selber hören macht klug!

EDIT Mod.: Völlig unnötiges Fullquote entfernt. Ich bitte um künftige Beachtung...


[Beitrag von Hüb' am 11. Okt 2013, 08:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3389 erstellt: 10. Okt 2013, 20:48
Zauberwort: Stückzahlen und Materialkosten ca. 10% vom Verkaufspreis.
Lightless
Inventar
#3390 erstellt: 24. Dez 2013, 16:01
So endlich hab ich es fertig gebastelt:
Mein ToGo-Kabel für den HD800.

HD800 Silberkabel

Jetzt bleibt nur noch das nicht behebbare Problem mit der Isolation .
jazz678
Stammgast
#3391 erstellt: 26. Dez 2013, 04:45
Sieht sehr interessant aus! Hättest Du denn auch eine Stückliste für uns / mich
Lightless
Inventar
#3392 erstellt: 28. Dez 2013, 17:08
Nur die Stecker und Ummantelungen, aber nicht das Kabel.
jazz678
Stammgast
#3393 erstellt: 28. Dez 2013, 17:42
verstehe Dich nicht?
Lightless
Inventar
#3394 erstellt: 28. Dez 2013, 17:58
Kannst du nochmal Stückliste definieren?
jazz678
Stammgast
#3395 erstellt: 28. Dez 2013, 21:47
Nun, eine Stückliste wäre eine Aufstellung der Bauteile, vielleicht noch mit Typenbezeichnung. Dann gibt es noch einen Schaltplan, aber den brauche ich nicht.
Lightless
Inventar
#3396 erstellt: 28. Dez 2013, 23:17
Klar,
- Viablue T6S 3,5mm
- MDPC-X Small sleeve / 6m Viablue Geflechtsschlauch small
- Rean RT 4 FC-B & Rean RT4 MC-B (muss nicht sein, aber um in symmetrischen Modus zu wechseln)
- provisorischer Kabelsplitter aus einer Kopfhörerklinke
- 1 paar HD800 Stecker aus einem Chinesischem Shop
- ca.25m 34AWG Silberkabel
jazz678
Stammgast
#3397 erstellt: 28. Dez 2013, 23:23
Dank Dir! Werde mich nächstes Jahr an die Arbeit machen. Aber auf die Straße gehe ich dann damit nicht
RichterDi
Inventar
#3398 erstellt: 07. Jan 2014, 01:55

Lightless (Beitrag #3390) schrieb:
So endlich hab ich es fertig gebastelt:
Mein ToGo-Kabel für den HD800.

HD800 Silberkabel

Jetzt bleibt nur noch das nicht behebbare Problem mit der Isolation .

Coole Idee
ZuDummZumFeuern
Ist häufiger hier
#3399 erstellt: 08. Jan 2014, 08:00
Hallo Hifi Fans,
ich lese nun schon ungefähr ein Jahr hier mit!
Da dieses Forum Mir sehr geholfen hat, mich in meinem Hörverhalte zum Positiven zu ändern.
Will ich nun aber auch etwas zurück geben!
Bitte Entschuldigt meine Rechtschreibung und Grammatik. Ich hab da nicht ganz so die Übung, im Verfassen von Texten!
Also fangen wir an:

Meine erster Hörvergleich, den ich zu damaliger Zeit machte, ließ mich einen Beyer T90 kaufen.
Obwohl ich auch schon damals auf den Hd 800 scharf war.
Die Bühne und der Klang waren einfach überwältigend.
Aber zu diesem Zeitpunkt waren Preis und ein unzureichendes Vertrauen, dass Ich überhaupt einen Unterschied hören würde von 500€ zu 1000€, ein kleines No Go.
So das ich mich mehr auf den T90 einließ.

Einen Monat lang , hörte ich die Böse Stimme hinter meiner Stirn!
Die sagte: ,,Ich könnte etwas verpassen!"
Also veranlasste es mich, meinen T90 (auch wegen seiner Höhen) zu verkaufen.
Ein Sennheiser wurde gebraucht gekauft.
Ein 800er aus dem Jahr 2008 mit der Herstellungsnummer im 4000 Bereich.
Voller Freude wurde wieder Musik gehört.
Der klang war schon Nett.
Aber irgendetwas stimmte nicht!
Wo war der Klang, den ich gehört hatte?
Der Übeltäter war schnell gefunden.
Die achso so teure Soundkarte, war ein Blender im teueren Gewand.
Zum Spielen und für Normalo Kopfhörer vieleicht gut. Verschluckte sie hier und da, den Klang!
Aber wie sollte das auch gehen?
High End an einer Kopfhörerbuchse einer Pc Soundkarte?! Eher Kontra Produktiv!
Also wurde ein O2/Odac gekauft.
Der Klang war schon besser. Aber so wirklich zufrieden war ich noch nicht!
Er hörte sich noch immer nicht so an wie der Hd800, den ich Probe gehört hatte.
Also nach zwei Wochen des Hörerns mit O2/Odac, wurde dieser wieder verkauft.
Ein Funk Lpa2 wurde gekauft. Endlich sah es mal nach Wertigkeit und Hifi aus, auf dem Schreibtisch.
Fehlte ja nur noch ein Dac!
Nach langem hin und her überlegen. Zwischen Violectric V800, Grace 903 und Musical Fidelity Mdac.
Wurde es kurz der M-Dac.Dieser ging dann aber an einen Kollegen.
Ein Rega Dac wurde gekauft.
Wohl mein schönster Hifi Kauf! Toller Klang, durch die Filter Option Individuell und hübsch zugleich.
Endlich war alles nahe,an meinem Probe hören.

Nun aber warum ich hier schreibe:
Da ich Ende 2011 / Anfang 2012, den Sennheiser Probe hören war.
Kribbelte es wieder in meinem Kopf.
Wie hört sich denn eigentlich ein 2013er Model an?
Gibt es einen Klanglichen Unterschied? Wenn ja, wie groß ist er?!
Also wurde ein 2013 Model bestellt. Herstellungsnummer 24...

Nun nach zwei Tagen Probe hören kann ich sagen.
Es sind zwei Verschiedene Hörer!!!
Natürlich sehr sehr ähnlich. Aber doch Verschieden!

Das 2013 Model hat angehobene Höhen und nen Angehobenen Bass.
Er klingt ein wenig Spitz, hier und da.
Es fühlt sich an, als werden durch die Höhen die Mitten zu stark versteckt.
Er hat auch eine leichte Bassanhebung bekommen.
Die Bassanhebung finde Ich nun persönlich nicht so schlimmä
Dadurch wird er ein klein wenig zu meinem Spaßkopfhörer.
Bitte nicht falsch verstehen!
Er gefällt mir nur einfach Spaßtechnisch, in diesem Punkt mehr.

Das 2008er Model hört sich da Anders an!
Er ist homogener von der Abstimmung!
Ich nenn es mal Neutraler. Runder im Klang trifft es irgendwie.
Die Musik kommt einfach flüssiger an die Ohren.
Bitte auch das nicht falsch verstehen! Sie kommt jetzt nicht, als Klangbrei an die Ohren.
Bühne und Ortung sind genauso schön, wie beim 2013er Model.
Man kann jedes Detail genauso schön raus hören!
Nur das man das Gefühl hat, dass nichts zuviel da ist.
Irgendwie genau Richtig.

Welcher Hörer nun bleiben darf?
Das ist schwierig. Auf der einen Seite gefällt mir die leicht Spaßige Abstimmung. Auf der Anderen Seite, macht der 2008 ja nichts verkehrt. Beide bleiben zumindest nicht.
Gefühlstechnisch bleibt, wegem New Toy Syndrom der 2013!
Wobei ich auch noch nen Akg 812 hören möchte.

Ich habe folgende Musik und Genre gehört:
Klassik: Skyrim Soundtrack, Luduvico Einaudi, Yan Thiersen, Rachmaninoff Piano Collection.
Hip Hop:Max Herre Unplugged, Eminem 2013,Casper Hinterland
Rock:Beatsteaks Kanonen auf Spatzen, Queens of the Stone Age Song for a deaf, Metallica
Electro:Paul Kalkbrenner, Deadmaus, Ukf
Hörspiel und Charts.
Alles wurde als Flac gehört.

Vielen Dank für euer Interesse...


[Beitrag von ZuDummZumFeuern am 08. Jan 2014, 09:01 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#3400 erstellt: 08. Jan 2014, 17:17

Nun nach zwei Tagen Probe hören kann ich sagen. Es sind zwei Verschiedene Hörer!!! Natürlich sehr sehr ähnlich. Aber doch Verschieden!


Also ich würde den neuen HD 800 schon ein wenig einspielen bevor Du Dich ans vergleichen begibst. Er darf ruhig 50 Stunden od. ein wenig mehr auf dem Buckel haben. Zw. einem brandneuen Hörer und einem eingespielten wird immer ein kl. Unterschied bestehen.
kamikaze7777
Stammgast
#3401 erstellt: 08. Jan 2014, 23:53
Bin mal gespannt wie lang es dauert, bis sich die selbsternannten Mullahs melden um das zu widerlegen. Wobei der Ober- Ayatollah gesperrt zu sein scheint.
The_Duke
Stammgast
#3402 erstellt: 09. Jan 2014, 00:44
Ich halte von sowas eigentlich auch nichts aber beim Audeze LCD-X den ich letztens hatte, hat sich nach 2 Tagen einiges verändert. Tonal fast nichts aber die Bühne war im neuen Zustand quasi nicht vorhanden und nach 2 Tagen war sie dann auf einmal da. Und ich habe zwischendurch so gut wie nicht mit ihm gehört sondern mit meinem HD800. Somit hat sich mein Gehirn nicht drangewöhnt und NTS war es auch nicht.

Ob das bei jedem Kopfhörer auftritt keine Ahnung. Allerdings halte ich dagegen das "Einspielen" bei Kabel und Verstärkern als Humbug. Und zum Thema Kabelklang sage ich lieber erst recht nichts .
kamikaze7777
Stammgast
#3403 erstellt: 09. Jan 2014, 00:57
Pssssssssssst..............
Sonst wird man als Otwinist oder Lotusblüte abgestempelt.
ZuDummZumFeuern
Ist häufiger hier
#3404 erstellt: 09. Jan 2014, 03:56
Dann bin ich mal gespannt.
Ich lass ihn dann zwei Tage mal laufen und schaue, ob er sich verändert.
Nimmt man bestimmte Musik? Oder einfach Querbeet?
panzerstricker
Inventar
#3405 erstellt: 09. Jan 2014, 09:16

kamikaze7777 (Beitrag #3401) schrieb:
Bin mal gespannt wie lang es dauert, bis sich die selbsternannten Mullahs melden um das zu widerlegen. Wobei der Ober- Ayatollah gesperrt zu sein scheint.


Finde ich eine Unverschämtheit, wie du über einen User herziehst, der sich nicht mehr wehren kann. Zumal er ein sehr angesehener User war mit häufig extrem angebrachter Kritik und viel Erfahrung in Sachen Kopfhörer.
Elhandil
Inventar
#3406 erstellt: 09. Jan 2014, 09:55
Ich bin halte von dem ganzen Voodoo Hifi Zeug ja eigentlich gar nix, ich höre keinen Unterschied zwischen Kabeln, DAC's oder CD-Playern und auch bei Verstärkern nur so marginal, dass es auch Einbildung sein kann.

Aber dennoch kann ich, zumindest bei meinen Beyerdynamic Hörern, den Einspieleffekt bestätigen. Beim T1 hab ich's noch auf die platteren Ohrpolster geschoben (Hochton wird deutlich angenehmer, Tiefbass legt zu) aber bei DT-770 und dem Custom One hatte ich die Gelegenheit, meine eingenudelten Exemplare direkt gegen Out-Of-The-Box KH zu testen.

Gerade der COP klingt frisch ausgepackt imho ziemlich mumpfig. Das war mir damals schon bei meinem Exemplar aufgefallen und als es im Laufe der Zeit deutlich besser wurde, dachte ich halt an Brain Burn-In.

Der 770 Pro klingt nach dem auspacken noch deutlich badewanniger, da würde ich sagen, dass Klangbild wird nach einiger Zeit einfach runder und gefälliger. Keine Ahnung, wie ich's anders sagen soll.

Physikalische Erklärung hab ich dafür keine, das sind nur meine persönlichen Beobachtungen. Wir reden hier natürlich NICHT von den oft zitierten "Welten, die da ja angeblich immerr dazwischen liegen und es geht auch nicht "die Sonne auf".
Hifi-Tom
Inventar
#3407 erstellt: 09. Jan 2014, 09:57
Ich finde auch man sollte einfach mehr versuchen beim Thema zu bleiben.


Nimmt man bestimmte Musik? Oder einfach Querbeet?


Ich würde mir ein Stück aussuchen mit viel Percussion schnellen Impulsen u. dann auf repeat gehen. Zwischendurch auch mal was sehr Basslastiges und evenfalls auch repeat gehen.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#3408 erstellt: 23. Jan 2014, 18:28
Es muss wohl was an gewissen Serienstreuungen oder veränderter Abstimmung etwas dran sein, bei den HD800.

Mein damaliger HD800 (SN 14xxx) hatte zwar sämliche typischen Qualitäten (Räumlichkeit, Auflösung), klang mir aber nie wirklich ganz ausgewogen und sehr stark auf der helleren Seite. Nur mit EQ war er für die meiste meiner Musik erträglich.

Nun habe ich einen mit schon recht alten HD800 mit SN 2xxx und bin extrem erstaunt, wie anders er doch ist. Ich habe noch nichts gefunden, was nicht gut anhörbar mit ihm ist. Keinerlei Nervigkeiten oder Sibiliantenbetonung. Trotzdem noch sehr detailreich, aber gleichzeitig auch neutral klingend. Neutral nun in dem Sinne, dass gewisse Aufnahmen sehr authentisch und lebensecht klingen.
Andererseits kann ich mit ihm nun sogar recht fies höhenbetont aufgenommenen Metal mit ihm hören. Das war zuvor nicht so möglich.

Ich würde meinen damaligen HD800 ohne EQ wirklich nur als Lösung für perfekte Aufnahmen ansehen. Diesen neuen "Alten", den ich nun habe, ganz klar als richtig guten neutralen Allrounder.
Mir haben aber beide super gefallen. Der erste als technisch spitzenmässige Grundlage für EQ-Linearisierung. Der zweite als schon Hörer, der das Gleiche erreicht, ohne EQ.
Ich wünschte, ich hätte damals den alten HD800 gemessen. So bleibt es wohl auch subjektive Spekulation zum Teil.

Allerdings ist der jetzige HD800 für mich auch definitiv vor meinem Stax SR 303 anzusiedeln. Beim Alten war es eher ein Unentschieden, bzw. eine Geschmacksfrage.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen (somit auch mehr als einen HD800 gehabt) gemacht? Evtl. sind es auch nur 2dB weniger im Bereich um 6kHz, die entscheidend sind für diesen Eindruck.
The_Duke
Stammgast
#3409 erstellt: 23. Jan 2014, 19:13
Vielleicht ist es auch alles nur Einbildung aber mir ging es genauso.
Der erste HD800 (Testexemplar von hier) war mir auch etwas zu hell abgestimmt. Dann Anfang 2013 einen aktuellen Senni gehört (ich wurde aufmerksam durch die entsprechenden Threads bei headfi und wollte das dann selbst ausprobieren) und er gefiel mir super. Daher habe ich auch beim Gebrauchtkauf darauf geachtet, dass ich einen mit einer hohen SN bekomme > 20.000. Bin rundum zufrieden,
frix
Inventar
#3410 erstellt: 23. Jan 2014, 19:39
das steht aber im gegensatz zu hirnwidungslauschers erfahrung
Er findet ja ein modell mit kleinerer seriennummer besser.

Naja wie auch immer, bin mit meinem 18xxx immer noch sehr zufrieden.
Auch wenn ich ihn etwas mit nem EQ getuned habe.
The_Duke
Stammgast
#3411 erstellt: 23. Jan 2014, 20:13
Ups hast Recht. Das "alten" hatte ich überlesen und gedacht das er nur eine 0 vergessen hat.

Mein HD800 hat null Sibilanten. Da war der AKG K812 anfälliger für.
lotharpe
Inventar
#3412 erstellt: 23. Jan 2014, 21:57
Je nach Tagesform kann er schon nerven, gleiches gilt auch für den T1.
Es gibt Tage, dann kann ich beide nicht ertragen, kommt zum Glück aber relativ selten vor.
Cucera
Stammgast
#3413 erstellt: 23. Jan 2014, 23:17
Auf headfi gibt es einen riesen thread mit lauter Messschrieben vom HD800. Ach KH mit SN im ähnlichen bereich haben durchaus 1-2 db Abweichungen. Das ist zwar nicht viel aber kann doch je nach Tagesform den Unterschied zwischen toll auflösend und nervig ausmachen. Der HD800 war bei mir immer grenzwertig zwischen ich liebe ihn und geht echt nicht, hab ihn deshalb auch zum dritten Mal.


[Beitrag von Cucera am 23. Jan 2014, 23:19 bearbeitet]
frix
Inventar
#3414 erstellt: 24. Jan 2014, 00:17
hehe, der HD800 ist eine echte Hassliebe.

Seit ich ihm mit nem parametrischen EQ zwei Peaks genommen habe,
nervt er mich gar nicht mehr.


[Beitrag von frix am 24. Jan 2014, 00:18 bearbeitet]
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#3415 erstellt: 24. Jan 2014, 01:27
@frix

Ja die EQ-Methode hatte ich ja vorher angewendet mit großem Erfolg. Bei dem jetzigen braucht es diese Behandlung garnicht mal. Mein alter HD800 war eine Hass-Liebe, weil er nur per EQ für mich richtig gut war. Dieser hier wirkt schon wie von Haus aus perfekt gezähmt.
frix
Inventar
#3416 erstellt: 24. Jan 2014, 01:29
hast du dennoch mal spaßhalber wieder mit nem Sinus Generator den frequenzgang auf Peaks abgesucht?
cosmopragma
Inventar
#3417 erstellt: 24. Jan 2014, 11:11

Hirnwindungslauscher (Beitrag #3408) schrieb:
Es muss wohl was an gewissen Serienstreuungen oder veränderter Abstimmung etwas dran sein, bei den HD800.

Mein damaliger HD800 (SN 14xxx) hatte zwar sämliche typischen Qualitäten (Räumlichkeit, Auflösung), klang mir aber nie wirklich ganz ausgewogen und sehr stark auf der helleren Seite. Nur mit EQ war er für die meiste meiner Musik erträglich.

Nun habe ich einen mit schon recht alten HD800 mit SN 2xxx und bin extrem erstaunt, wie anders er doch ist. Ich habe noch nichts gefunden, was nicht gut anhörbar mit ihm ist. Keinerlei Nervigkeiten oder Sibiliantenbetonung.
Ich habe einen alten mit SN 00497.Der ist eher hell abgestimmt, aber nicht zu extrem für meinen Geschmack.Ich bin allerdings binnen Minuten sehr anpassungsfähig und habe schon mit Genuß mit sehr verschieden abgestimmten KH wie beispielsweise Omega II und K1000 gehört.

Eine Euphonieschleuder, die kaputtkomprimierte Schrillshice in etwas angenehmes verwandelt, ist mein alter HD800 jedenfalls definitiv nicht, aber für gar nicht mal so seltene vermurkste Produktionen kann man ja zu etwas anderem greifen.
Kürzlich habe ich einen neuen HD 800 gehört.Der spielte etwas weniger hell auf.Besser fand ich das eigentlich nicht.

Vermutlich haben wir es sowieso neben der kolportierten geänderten Abstimmung mit dem Phänomen der Serienstreung zu tun, und außerdem spielt in den Höhen noch die persönliche Anatomie eine nicht unerhebliche Rolle.Wenn die objektive Welligkeit im Frequenzgang noch durch die Anatomie ungünstig verstärkt wird dann wird das nichts.
zabelchen
Inventar
#3418 erstellt: 24. Jan 2014, 12:35

Mein damaliger HD800 (SN 14xxx) hatte zwar sämliche typischen Qualitäten (Räumlichkeit, Auflösung), klang mir aber nie wirklich ganz ausgewogen und sehr stark auf der helleren Seite. Nur mit EQ war er für die meiste meiner Musik erträglich.

Nun habe ich einen mit schon recht alten HD800 mit SN 2xxx und bin extrem erstaunt, wie anders er doch ist. Ich habe noch nichts gefunden, was nicht gut anhörbar mit ihm ist. Keinerlei Nervigkeiten oder Sibiliantenbetonung. Trotzdem noch sehr detailreich, aber gleichzeitig auch neutral klingend. Neutral nun in dem Sinne, dass gewisse Aufnahmen sehr authentisch und lebensecht klingen.


vermutlich läuft es auf eine Serienstreuung hinaus, denke ich auch, denn die gerüchteweise kolportierte geänderte Abstimmung sollte doch eigentlich den Peak um die 6,5 k reduzieren, zumindest habe ich es so in Erinnerung. sowohl hier als auf head-fi gab es einige Freuquenzgangsbilder, die das belegen sollten, dass ein HD800 mit einer kleineren Seriennummer diesen Peak nicht hat und einer mit einer höheren ihn hat, würde ja dagegen sprechen.
ich bin mir jetzt aber nicht sicher, ob wir von der gleichen vermeintlichen Modifikation durch Sennheiser sprechen. die Modifikation, von der ich spreche, sollte angeblich schon vor einigen Jahren stattgefunden haben; dann gab es nochmal ein Gerücht um 2012, wobei es dann auch neue Messungen bei headroom gab.

am allerwahrscheinlichsten für eine Modifikation halte ich eine leichte Anpassung im Tiefbass mit Tendenz zu mehr Pegel, glaube aber auch, dass diese nicht stattgefunden hat.


was übrigens die Abstimmung vom HD800 angeht, stört mich persönlich übrigens mehr als eine gewisse Schärfe im Hochton die etwas sterile Klangcharacteristik vom HD800, die er manchmal an den Tag legt und ausserdem der für meinen Geschmack etwas zu dünne Tiefbass.



The_Duke
Stammgast
#3419 erstellt: 24. Jan 2014, 13:33
Etwas mehr Druck im Tiefbass wäre in der Tat nicht verkehrt aber steril finde ich seinen Klang nie.
Der K812 macht im Tiefbass mehr Druck aber dafür finde ich ihn insgesamt etwas anstrengender und manchmal zu schrill. Das wiederum passiert beim LCD-X niemals. Dafür hat der meiner Meinung nach deutliche Schwächen in den Mitten da diese zu dumpf sind. Bass und Hochton dagegen sind einwandfrei. Den perfekten Kopfhörer gibt es leider "noch" nicht. Wobei ein HD800 mit etwas mehr Tiefbass für mich schon perfekt wäre. Allerdings dürfte der Bass nicht die Mitten belegen wie es beim LCD-X der Fall ist. Zumindest kommt es mir so vor.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#3420 erstellt: 24. Jan 2014, 15:51

frix (Beitrag #3416) schrieb:
hast du dennoch mal spaßhalber wieder mit nem Sinus Generator den frequenzgang auf Peaks abgesucht?


Nein, noch nicht. Evtl. mache ich das mal dieses Wochenende. Tendenziell wird aber wohl wieder ein oder zwei Peaks um 6kHz bei raus kommen. Ich denke nur, dass die Amplitude nicht ganz so hoch sein wird. Zumindest habe ich immer noch nichts gefunden, was unhörbar ist. Beim alten HD800 fand ich da auf Anhieb sehr viel.

Steril finde ich ihn übrigens auch nicht. Der Stax SR 303 klingt dagegen steril.
Trance_Gott
Inventar
#3421 erstellt: 26. Jan 2014, 22:03

The_Duke (Beitrag #3411) schrieb:
Ups hast Recht. Das "alten" hatte ich überlesen und gedacht das er nur eine 0 vergessen hat.

Mein HD800 hat null Sibilanten. Da war der AKG K812 anfälliger für.

Ich hatte einen HD800 1 Woche lang zu Besuch und der war in den Höhen sehr oft nicht zu ertragen. Dagegen ist mein 812er smooth in den Höhen und nervt mich niemals.
So unterschiedlich können Meinungen sein.


[Beitrag von Trance_Gott am 26. Jan 2014, 22:03 bearbeitet]
catare
Stammgast
#3422 erstellt: 16. Feb 2014, 17:00
Hi zusammen,
habe mir meinen Senni gestern mal etwas näher angeschaut (äußerlich) und war, trotz der hier hinreichend besprochenen Infos zu Sennheiser's Ersatzteilpolitik, Lack- und generellen Verschleißproblemen, regelrecht geschockt was der HD800 bei mir in den letzten 4 Monaten seit Erwerb schon alles an Verschleiß offenbart. Dazu muss gesagt sein dass ich den Hörer täglich mehrere Stunden im Einsatz habe, er bereits 1 1/2 Jahre alt ist und ich ihn hier von einem Forenuser (in nahezu einwandfreiem Zustand) erworben habe. Bin also nicht Erstbesitzer.

Trotz alledem:
An mehreren Randstellen der vorderen beiden Ohrmuscheln sind bereits kleine Lackplatzer zu erkennen, ebenso am hinteren Ende der "Treibergabeln" (da wo jeweils 'R' und 'L' drauf steht) sowie am linken Treiberstück oberhalb der Steckerverbindung. Hinzu kommt das die Ohrpolster am vorderen Ende bereits anfangen porös zu werden (glänzende Stellen wie man sie von abgeschürften Sporthosen kennt).

Als ich dann realisierte was hier schon alles an Mängeln zu sehen war, wollte ich bei Sennheiser wegen möglichen Ersatzteilpreisen vorbeischauen und musste erstmal feststellen das die Herrschafften es nicht für nötig halten, ihrem Flaggschiff ein ordentliches Ersatzteilsortiment zur Verfügung zu stellen. Als ich dann schließlich bei Madooma die Preise für Polster (geschweige denn das Kabel!) sah wurde mir zugegebenermaßen ein wenig übel.
Sicher man kann mir nun vorwerfen: "Hey, du wusstest doch um die Lackproblematik und dass du dich nicht im Vorfeld über die Ersatzteile informiert hast ist dein Versäumnis."

Das mag soweit stimmen allerdings hätte ich NIE, selbst bei meinem häufigen Musikkonsum über KH, damit gerechnet das mir ein 1200€-Hörer innerhalb von 4 Monaten bereits langsam anfängt gleich an mehreren Stellen zu zeigen, wieviel man seitens Sennheiser von Langlebigkeit hält.
In einem älteren Thread las ich ja auch von Leuten die ihren HD600 bereits 8 Jahre (!) mit nur minimalsten Lackproblemen "durchgebracht" haben.

Wie kann das sein? Wie kann es sein, das mein 3 Jahre alter AKG K530, ein 70€-Hörer, der schon mehrfach aus ca. 1 Meter 'Bodenkontakt' hatte, nicht einen und ich wiederhole , nicht einen Lackplatzer aufweist während mir ein KH der sogut wie immer behutsam auf gepolstertem Stuhl und Schrank (samt Platzdeckchen) abgelegt wurde "auseinanderzublättern" droht?
Versteht mich nicht falsch, technisch gesehen ist dieser Hörer nach wie vor eine Offenbarung aber was sich hier gerade in meinem Kopf abspielt angesichts dieser Verschleißstellen, geht gerade auf keine Kuhhaut! Zum ersten mal fühle ich mich regelrecht veräppelt...
Klyner
Stammgast
#3423 erstellt: 16. Feb 2014, 18:42
Bei meinem hd650 sind die polster inzwischen komplett durch, der lack platzt uberall ab... es gibt Hersteller mit hoheren Qualitatsstandarts.
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