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8K-Geräte rücken näher

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gapigen
Inventar
#1102 erstellt: 14. Sep 2019, 07:16
Ehrlich gesagt finde ich die Streaming-Qualität auch im Vergleich zur Disc gar nicht schlecht. Wenn ich z.B. Jack Rayn als UHD streame, dann sieht das auf meinem Beamer und bei meinen eigentlich hohen Ansprüchen ziemlich geil aus.

Ich stelle nur immer wieder fest, dass selbst 4K in der Signalverarbeitung und Störanfälligkeit sehr sensibel ist. Wie soll das bei 8K funktionieren, wenn der Beamer z.B. 10 Kabelmeter vom AVR entfernt ist
(Selbst mit meinem 7,5m HDMI Glasfaserkabel gab es schon Probleme...)


[Beitrag von gapigen am 14. Sep 2019, 07:19 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1103 erstellt: 14. Sep 2019, 07:19

sumpfhuhn (Beitrag #1101) schrieb:
...Wieso muss man das gegen rechnen?, der Preis hat 0 Aussagekraft. ...
Wo lebst Du denn? Überall muss man doch wohl Preis und Leistung in Relation setzen. Wenn man dann kalkuliert, dass man auf Amazon mit dem normalen Primezugang für nicht mal 6€ im Monat bereits einiges an (eben nicht gerade brandaktuellen) Filmen und Serien an 4k und fast alles an FullHD schauen kann, eine einzige BD oder UHD aber zwischen 10 und 30€ kostet, ist das ja wohl schon ein Unterschied. Dafür sind die Angebotsfilme für 99ct/Film dann oft ein Schnäppchen und oft genug war ich hinterher froh, für den Film nicht mehr gezahlt zu haben. Nicht der Qualität wegen, sondern wegen des Inhaltes.


sumpfhuhn (Beitrag #1101) schrieb:
...Habe ich die Wahl einen Film auf Netflix für 0€ zu sehen, oder eine BD/UHD, wird die Wahl immer auf die Scheibe fallen. ...
Dann hast Du es offensichtlich nicht so mit dem Thema Preis/Leistung, bei den meisten Menschen sieht das anders aus. Verstehe mich nicht falsch, manchmal greife ich auch zum Datenträger, weil ich an einem Film einfach starkes Interesse habe. Mir ist dann auch klar, dass das etwas unvernünftig ist, aber das kalkuliert man bei seinen Lieblingsfilmen oder -Serien ein. Im großen und ganzen ist mir Streaming aber völlig ausreichend, weil ich nun wirklich nicht alle Serien oder Filme in perfektester Qualität brauche. Zumindest stört mich der wirklich geringe Qualitätsunterschied im Bild dann nicht.


[Beitrag von fplgoe am 14. Sep 2019, 07:22 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#1104 erstellt: 14. Sep 2019, 07:27
Und manche 4K Discs sind qualitativ auch Käse, einfach, weil das Quellmaterial nicht mehr hergab und / oder schlecht umgesetzt wurde.
Chris3636
Inventar
#1105 erstellt: 14. Sep 2019, 07:51
Also bei Prime sieht man das colorbanding schon.
Bei netflix hab ich da weniger Probleme.

Dieser neue codec soll 8k und 4K noch weiter komprimieren.. Als bis jetzt der Fall ist. Man soll das mit gleicher brandbreite gucken . 8k wird ja bestimmt nicht mehr auf disk gepresst werden. Trotzdem frage ich mich, wie wirklich die Qualität ist?

https://youtu.be/r8Iaeq-lTfc Ab 13:40 wird über den Codec berichtet.
Trotzdem haben die disk mehr bit raten. Wäre wirklich interessant, wie dies bei der blu ray bzw uhd ist gegen den Stream.
Die tonformate sind auf Disk dreimal besser. Aber so einen richtigen Vergleich gibt es wohl nicht?

4k beamer besitzer brauchen bei z.b. Einer 4m Leinwand in Zukunft auch kein 8k gerät.

Außer laser Beamer werden billiger werden...


[Beitrag von Chris3636 am 14. Sep 2019, 08:06 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#1106 erstellt: 14. Sep 2019, 08:12

fplgoe (Beitrag #1103) schrieb:
Dann hast Du es offensichtlich nicht so mit dem Thema Preis/Leistung


Eigentlich schon, nur: bei meinem Hobby habe ich mir schon vor über einer Dekade, ein festes Budget gesetzt.
Mon. stehen mir immer 400€ zur verfügung um mein Hobby zu finanzieren, natürlich brauche ich dieses Budget schon lange nicht mehr auszureizen, weil die Scheiben auf ein lächerliches Preisniveau gefallen sind.
Wenn die Quali bei Netflix und Co. stimmen würde, könnte ich mir sogar vorstellen auch irgendwann mal zu Streamen.
Nur wird das nie Eintreten, da die Kosten fürs Streaming dann so Teuer würden, die kein Kunde bereit ist zu Zahlen.Dann kostet das Abo keine 9,99€ sonder 50€ oder mehr im Monat, der Todesstoß für diese Plattformen.
sumpfhuhn
Inventar
#1107 erstellt: 14. Sep 2019, 08:14

gapigen (Beitrag #1104) schrieb:
Und manche 4K Discs sind qualitativ auch Käse, einfach, weil das Quellmaterial nicht mehr hergab und / oder schlecht umgesetzt wurde.


Natürlich wird auch hier Murks produziert, nur muss man das ja auch nicht Blind kaufen.
Chris3636
Inventar
#1108 erstellt: 14. Sep 2019, 08:19
Solang, die geräte diesen Codec noch nicht können. Würde ich mir kein 8k gerät zulegen. So verstehe ich das gerade.
Chris3636
Inventar
#1109 erstellt: 14. Sep 2019, 09:36

sumpfhuhn (Beitrag #1106) schrieb:

fplgoe (Beitrag #1103) schrieb:
Dann hast Du es offensichtlich nicht so mit dem Thema Preis/Leistung


Eigentlich schon, nur: bei meinem Hobby habe ich mir schon vor über einer Dekade, ein festes Budget gesetzt.
Mon. stehen mir immer 400€ zur verfügung um mein Hobby zu finanzieren, natürlich brauche ich dieses Budget schon lange nicht mehr auszureizen, weil die Scheiben auf ein lächerliches Preisniveau gefallen sind.
Wenn die Quali bei Netflix und Co. stimmen würde, könnte ich mir sogar vorstellen auch irgendwann mal zu Streamen.
Nur wird das nie Eintreten, da die Kosten fürs Streaming dann so Teuer würden, die kein Kunde bereit ist zu Zahlen.Dann kostet das Abo keine 9,99€ sonder 50€ oder mehr im Monat, der Todesstoß für diese Plattformen.



Man muss aber auch mal sagen,daß Prime einmal im Monat neue Filme für 99 Cent anbietet.
Das Angebot ist unschlagbar und die Qualität kann sich sehen lassen. Ist ja schließlich keine Raubkopie.
Wenn es noch richtige Videotheken geben würde, würde ich die wegen der besseren Qualität auch noch nutzen.
Und das beste Beispiel ist passengers kostete 32 Euro die uhd.
Die blu ray hab ich für 5 Euro bekommen. Die BD hat eine sehr gute Qualität. Da brauchte man nicht lange zu überlegen.
Die uhds müssen was billiger werden.


[Beitrag von Chris3636 am 14. Sep 2019, 09:53 bearbeitet]
Rafunzel
Inventar
#1110 erstellt: 14. Sep 2019, 10:35

fplgoe (Beitrag #1103) schrieb:

sumpfhuhn (Beitrag #1101) schrieb:
...Wieso muss man das gegen rechnen?, der Preis hat 0 Aussagekraft. ...
Wo lebst Du denn? Überall muss man doch wohl Preis und Leistung in Relation setzen. Wenn man dann kalkuliert, dass man auf Amazon mit dem normalen Primezugang für nicht mal 6€ im Monat bereits einiges an (eben nicht gerade brandaktuellen) Filmen und Serien an 4k und fast alles an FullHD schauen kann, eine einzige BD oder UHD aber zwischen 10 und 30€ kostet, ist das ja wohl schon ein Unterschied. Dafür sind die Angebotsfilme für 99ct/Film dann oft ein Schnäppchen und oft genug war ich hinterher froh, für den Film nicht mehr gezahlt zu haben. Nicht der Qualität wegen, sondern wegen des Inhaltes...

Das taktische Kalkül der Streaming Anbieter, sollte man dabei nicht außer acht lassen/unterschätzen.
Solange es noch viele Käufer von Filmen auf Datenträger/Disk gibt, die ÖRR in jetziger Form und werbefinanziertes TV-Programm , wird es immer seitens der Streaming orientierten Filmindustrie, verlockende Streaming-Angebote, inklusive vorgezogene Release geben.
Verändert sich die TV-Prg.-Landschaft zur großen Abhängigkeit von Streaming-Dienste, wird sich das Blatt schnell wenden - zum Wohl der Aktionäre das Preisgefüge angepasst. Wer von den Endverbrauchern bei einer monopolistischen Preisgestaltung hinten raus fällt, ist denen völlig wurscht, solange die benötigte Kundenanzahl - überzogen abgeschröpft, mehr Einnahmen garantieren/generieren.

Geht z.B. die Alternative von festen physischen Film-Medien für uns verloren, wird sich das deutlich im Preis der Streaming-Dienste, insbesondere beim Digital Film Kauf, wiederspiegeln. Letztendlich werden sich die Digital-Preise, an heutige Preise von physischen Film-Medien orientieren/angleichen und irgendwann weit darüber liegen - wie es schon das Film-Verleihgeschäft vor Ort, bis zum Ende seiner Tage (jedenfalls hier in Berlin) vor machte.

Alles was Aktionäre gut gelaunt bei der Stange hält!
fplgoe
Inventar
#1111 erstellt: 14. Sep 2019, 13:56
Es gibt doch aber nicht nur die Konkurrenz BD vs. VoD, die Anbieter gegeneinander kämpfen ja auch mit den Preisen. Und mal ganz im Ernst, wer einen Amazon, einen Netflix und/oder Maxdome bzw. Google-Film nutzt, kauft keine oder kaum noch DVD/BD. Zumindest geht es mir so, also ist das nicht mal wirklich ein Wettstreit gegeneinander.

Und wenn genug Kunden abspringen (wie das zuletzt bei der Netflix-Preiserhöhung wohl der Fall war) regelt sich hier -wie auch in anderen Bereichen der Wirtschaft- auch beim VoD schon das Preisgefüge selbst.

Außerdem gibt es die DVD jetzt seit ca. 25 Jahren, und sie liegt -nach BD- auf Platz zwei der Umsätze. Bevor die runden Scheibchen komplett verschwinden, wird es noch dauern. Viele Menschen kaufen eben doch noch die Silberlinge, geht mir bei entsprechenden Angeboten (ganze Serien manchmal für 15-40€, je nach Staffelanzahl) genauso.


[Beitrag von fplgoe am 14. Sep 2019, 13:57 bearbeitet]
Ralf65
Inventar
#1112 erstellt: 14. Sep 2019, 15:50
was hat das alles mit 8K zu tun, siehe Thread Titel
Chris3636
Inventar
#1113 erstellt: 14. Sep 2019, 17:14
@ralf es ging um den 8k codec der neu entwickelt wurde und der in den nächsteb 2 jahren eingeführt wird. siehe https://youtu.be/r8Iaeq-lTfc 13min 40s
Aragon70
Inventar
#1114 erstellt: 15. Sep 2019, 01:44
Was mich am Streamen stört ist das man keine Garantie hat über den Film hinweg die beste Qualität zu haben, selbst wenn man eine 400 MBit Leitung hat. Und es fehlt oftmals eine Angabe in welcher Qualität man gerade streamt.

Ich denke das wäre eine Marktlücke für einen neuen Film Streaming Anbieter der garantiert das man den gleichen Stream wie auf der UHD Disk bekommt und man den Film direkt offline runterladen kann und offline ansehen.
Ralf65
Inventar
#1115 erstellt: 15. Sep 2019, 03:43

Chris3636 (Beitrag #1113) schrieb:
@ralf es ging um den 8k codec der neu entwickelt wurde und der in den nächsteb 2 jahren eingeführt wird. siehe https://youtu.be/r8Iaeq-lTfc 13min 40s


Neue Codecs sind schon seit längerer Zeit in der Entwicklung, nicht nur vor dem Hintergrund von 8K, aber aktuell auch mit.
Zum Nachfolger des aktuellen H.265 Codec (HEVC) gibt es HIER bereits einen entsprechenden Thread
seifenchef
Inventar
#1116 erstellt: 28. Feb 2020, 14:10
Deutschland hinkt hinterher!

D ist nicht 8k-fähig


Hinweis für die Mathe-Hasser:

8K ist 100 mal NTSC/ SD ! !
Wenn NTSC gut war ein 0,2-Quadratmeter-Bild ins Wohnzimmer zu bringen,
dann braucht es für 8K 20 Quadratmeter.


gruß seifenchef
AusdemOff
Inventar
#1117 erstellt: 28. Feb 2020, 14:57
Wolltest du nochmal nachrechnen?
Slatibartfass
Inventar
#1118 erstellt: 28. Feb 2020, 15:16
(4320x7680) / (480x720) = 96! bei NTSC
(4320x7680) / (576x720) = 80! bei PAL


Slati
seifenchef
Inventar
#1119 erstellt: 28. Feb 2020, 20:22
Hi Slati,

Ja, deshalb habe ich ja geschrieben für die Mathe-Hasser, für die es nur Irrationalität (ich nenne das auch 'Fühlwollen'/'Giersteuerung') in ihrem Verhalten gibt ... o.s.ä.

Wenn man mit dem ursprünglichen NTSC rechnet kommen noch krassere Werte raus.
Also vor der Digitalzeit als die Vereinheitlichung von 720 Pixel als horizontale Auflösung für NTSC und PAL eingeführt wurde.
(damit wurde die Datenrate von NTSC und PAL gleichgesetzt, die MAZen konnten nun problemlos beides spielen <- der Unterschied in der vertikalen Auflösung wurde nun exakt durch den Unterschied in der zeitlichen Auflösung kompensiert... )

Vorher hatte nämlich:
PAL 768 x 576 (vertikale Nettoauflösung) = 442.368 Pixel
NTSC 640 x 480 (vertikale Nettoauflösung) = 307.200 Pixel

So gesehen ergibt sich als Faktor von NTSC nach 8K sogar 108 !


gruß seifenchef
seifenchef
Inventar
#1120 erstellt: 01. Mrz 2020, 20:14
Hi,


Aragon70 (Beitrag #1114) schrieb:

Ich denke das wäre eine Marktlücke für einen neuen Film Streaming Anbieter der garantiert das man den gleichen Stream wie auf der UHD Disk bekommt und man den Film direkt offline runterladen kann und offline ansehen.


Das Gegenteil ist das Ziel.
Nix an Content hergeben!


gruß seifenchef
orionics
Inventar
#1121 erstellt: 03. Mrz 2020, 16:09
Fellflugzeug
Stammgast
#1122 erstellt: 03. Mrz 2020, 16:16
eben!

und wenn ich auch mal meinen Se(m)f dazugeben darf: wer jetzt aktuell 8k kauft ist aus meiner Sicht alles andere als clever. wer sich die Auflösungsrelationen anschaut, der versteht, dass es dumm ist das kleine HDTV Fensterchen in der Quelle hochskalieren zu lassen...

keine nativen Quellen --> keine 8k Glotze. so einfach ist das. selbst mein 4k war dumm von mir und zu früh.


https://de.wikipedia..._2K,_UHD,_HD,_SD.png
Slatibartfass
Inventar
#1123 erstellt: 03. Mrz 2020, 17:27
Ist das war neues, dass 8K reines Marketing ist, da mittlerweile wirtschaftlich herstellbar, und die Macht der großen Zahlen immer funktioniert?
Wer fragt denn schon nach realen Vorteilen, wenn er die neueste Technik mit dreifachem Stromverbrauch ohne sichtbaren Vorteil und ohne nativem 8K-Videomaterial zuhause stehen haben kann?

Slati
seifenchef
Inventar
#1124 erstellt: 03. Mrz 2020, 20:16
Hi Slati,

Klar.
Aber wer soviel Geld zum Fenster raushauen kann, kann sich ja auch noch ne RED-Kamera dazuholen und seinen eigenen 8k-Content erstellen.
Zum anschauen dann entweder ca 0,35 Diagonalen vors Gerät setzen - also quasi im Gerät sein, oder von der Couch aus mit dem Opernglas die Pixelflut erglotzen ....


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 04. Mrz 2020, 11:27 bearbeitet]
Aragon70
Inventar
#1125 erstellt: 04. Mrz 2020, 01:21
Dreimal soviel braucht 8K im Vergleich zu 4K nicht. Der 65 Zoll Q90R braucht durchschnittlich 200 Watt, der Q900R 300 Watt wenn man den Tests von Chip glauben schenken darf. Also nur 1/3 mehr.

Wenns darum geht den Stromverbrauch moderat zu halten könnte man statt dessen besser überlegen auf HDR zu verzichten. Das verdoppelt z.B. auch den Stromverbrauch bei LCDs und hat im Endeffekt sowieso kaum einen Zusatznutzen.

Ansonsten machen größere Bildschirmdiagonalen auch immer eine Menge aus was den Stromverbrauch angeht. Und wenn Elektro Autos sich durchsetzen sollen, ist das bisschen Strom was 8K TVs mehr brauchen sowieso irrelevant im Vergleich
fplgoe
Inventar
#1126 erstellt: 04. Mrz 2020, 02:02

Aragon70 (Beitrag #1125) schrieb:
...könnte man statt dessen besser überlegen auf HDR zu verzichten. Das verdoppelt z.B. auch den Stromverbrauch bei LCDs ...
Warum das?
Aragon70
Inventar
#1127 erstellt: 04. Mrz 2020, 02:14
Weil LCDs hier meist mit maximaler Helligkeit laufen müssen um die HDR Spitzenhelligkeit zu erreichen.
fplgoe
Inventar
#1128 erstellt: 04. Mrz 2020, 05:10
Nö... bei meinem Panasonic (TX-65EXX789) ist wirklich null Unterschied im Verbrauch. Hab da eine USV mit Leistungsanzeige vor dem System und die schwankt je nach Bildhelligkeit (unabhängig von HDR) grundsätzlich um ca. +/- 20W. Der Verbrauch ist da bei verschiedenen Quellen mit und ohne HDR praktisch gleich. Und schon gar nicht bei doppeltem Verbrauch.
Calirrhoe
Ist häufiger hier
#1129 erstellt: 04. Mrz 2020, 05:46
Ich denke, dass uns die Entscheidung früher oder später eh abgenommen wird. Samsung fängt an, seine Spitzenmodelle nur in 8k anzubieten und andere könnten folgen. Wenn man also die besten Features und Hardware haben will, wird man irgendwann um 8k nicht herumkommen.

Wer kriegt heutzutage auch noch einen neuen FHD-TV mit aktueller Hard- und Software von namhaften Herstellern?
seifenchef
Inventar
#1130 erstellt: 04. Mrz 2020, 11:26
Gentod für Pixelwahn

( da ist der Coronavirus doch wirklich harmlos ... )

Hi,


Calirrhoe (Beitrag #1129) schrieb:
Ich denke, dass uns die Entscheidung früher oder später eh abgenommen wird.


Selbstverständlich. Wir sind ja nur Konsumsklaven.

Und diese werden zwecks Kapitalakkumulation und gemäß ihres Sklavenstatus vernutzt.
So lassen sie ihre Gene dann lieber vor der 65"- 4/ 8/ 16K-Glotze verrecken (Fertilitätsproblem -> permanentes Auffüllen notwendig) als Vernunft zu praktizieren.


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 04. Mrz 2020, 12:19 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#1131 erstellt: 04. Mrz 2020, 13:24

Aragon70 (Beitrag #1125) schrieb:
Dreimal soviel braucht 8K im Vergleich zu 4K nicht. Der 65 Zoll Q90R braucht durchschnittlich 200 Watt, der Q900R 300 Watt wenn man den Tests von Chip glauben schenken darf. Also nur 1/3 mehr.

Ich hatte mich an meinem 65" 4K OLED orientiert, der im Schnitt bei ca. 110Watt liegt. Vom Q900R hatte schon was von 350Wgelesen im realen Betrieb.
Ich hoffe, dass mein OLED noch bis zu einem bezahlbaren Einstieg in MicroLED hält. Gerne auch in 4K, denn mehr Auflösung brauche ich nicht, und von einem Selbstleuchter gibt es für mich kein Zurück mehr.

Slati
Aragon70
Inventar
#1132 erstellt: 05. Mrz 2020, 00:10
Hängt halt von den Inhalten ab. OLEDs brauchen deutlich weniger Strom in dunklen Szenen und deutlich mehr in hellen.

Aber wie gesagt, Stromverbrauch ist nicht mehr wichtig seit wir beschlossen haben auf E-Autos zu wechseln. Also kein erwähnenswertes Gegenargument.
celle
Inventar
#1133 erstellt: 05. Mrz 2020, 06:55

Nö... bei meinem Panasonic (TX-65EXX789) ist wirklich null Unterschied im Verbrauch.


Weil dein Panasonic auch kein echtes HDR kann und ohnehin nicht die hohen Spitzenwerte der Referenz-LCDs erreicht. Zudem wäre auch interessant zu wissen welche Backlightstufe du für den Alltag so nutzt? Gibt ja Leute die fahren ihre Hintergrundbeleuchtung bei LCD-TVs generell nahe Anschlag.

Das Blindtest-Ergebnis war zu erwarten. Laut AVS-Forum saßen die Leute wohl bis zu 2m vor dem Bildschirm. Optimaler wäre es natürlich trotzdem man würde einen 4K-OLED mit einem 8K-OLED gleicher Größe vergleichen, statt hochskaliertes 4K- auf einem 8K-TV zu beurteilen. Ist aber erst Ende diesen Jahres möglich (77ZX/77GX).
fplgoe
Inventar
#1134 erstellt: 05. Mrz 2020, 07:12
Was habe ich für ein Glück, dass mein minderbemittelter TV kein 'echtes' HDR (stimmt, war kein Echtheitszertifikat dabei... Mist) kann. Sonst könnte ich meine Stromrechnung nicht mehr zahlen...


[Beitrag von fplgoe am 05. Mrz 2020, 13:23 bearbeitet]
Klausi4
Inventar
#1135 erstellt: 05. Mrz 2020, 11:11
[quote="celle (Beitrag #1133)"][quote] Optimaler wäre es natürlich trotzdem man würde einen 4K-OLED mit einem 8K-OLED gleicher Größe vergleichen, statt hochskaliertes 4K- auf einem 8K-TV zu beurteilen. Ist aber erst Ende diesen Jahres möglich (77ZX/77GX).[/quote]

Manche Fehler wiederholen sich - solche Behelfs-Tricks gab es schon bei der Begründung der EBU-Empfehlung für 720p-HDTV...
AusdemOff
Inventar
#1136 erstellt: 05. Mrz 2020, 11:24
Nein, das ist kein Fehler und 4k auf einem 4k Display sieht auch nicht besser aus als 4k hochskaliert auf ein 8k Display.
Eher verhält es sich umgekehrt. Eben so, wie es im Blindtest auch gemacht wurde.

Wer es partout nicht glauben mag kann zu Hause folgenden Test machen:
Man kreiere sich am PC ein Standbild bestehend aus einem Schachbrettmuster.
Für HD: 960 schwarz/weiße Pixelpaare horizontal und 540 schwarz/weiße Pixelpaare vertikal.
Für 4K: 1920 schwarz/weiße Pixelpaare horizontal und 1080 schwarz/weiße Pixelpaare vertikal.
Wer jetzt auf seinem TV (HD oder 4k) etwas anderes sieht als eine Graufläche...
celle
Inventar
#1137 erstellt: 05. Mrz 2020, 12:26
Es reicht nicht die räumliche Auflösung zu erhöhen, wenn die zeitliche Auflösung auf der Strecke bleibt. Da hat man weder von 8K, noch von 4K etwas.
Ralf65
Inventar
#1138 erstellt: 05. Mrz 2020, 13:57
ich warte mal auf die Ergebnisse des nächsten großen TV Shoot-Outs in den USA,
am 10+11 Juni werden dort diesmal die besten 4K Modelle und zusätzlich 8K Modelle verglichen und bewertet, jeweils für sich.
Im Anschluss werden die Sieger der jeweiligen Gruppen verglichen und in diversen Punkten auf Vor und Nachteile beurteilt.

bin mal gespannt wie die Meinungen bezüglich der Qualitäten, auch in Bezug auf die Skalierungseigenschafen, ausfallen werden...
Slatibartfass
Inventar
#1139 erstellt: 05. Mrz 2020, 14:09
Hier ist ein interessanter Blindtest zwischen dem 8K Q950R und dem 4K LG OLED C9 unter Verwendung von nativem 8K-Material, dass für den 4K OLED auf UHD runter skaliert wurde.
Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig, bis die Tester auf wenige Zentimeter herangehen.

Slati
Aragon70
Inventar
#1140 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:11
Ein Grund für 8K kann übrigens auch sein "richtige" 4K zu bekommen

Hat man den PC an z.B. den Q9FN angeschlossen und verwendet nicht den PC Modus kann man in der Nah Aufnahme erkennen das ein einzelner Pixel eigentlich keine scharfe Abgrenzung zum nächsten hat, da ist meist noch irgenden ein Farbrand drum herum. Nur im PC Modus ist das nicht so, aber da sind alle Bild Verbesserer aus.

Fällt zwar kaum auf, aber sorgt dafür das man eigentlich keine wirklich richtigen nativen 4K hat. Das könnte man mit einem 8K TV eliminieren.

Alleine deswegen würde ich wohl schon einen 8K QLED nehmen
Klausi4
Inventar
#1141 erstellt: 05. Mrz 2020, 19:23

Aragon70 (Beitrag #1140) schrieb:
... dass ein einzelner Pixel eigentlich keine scharfe Abgrenzung zum nächsten hat, da ist meist noch irgenden ein Farbrand drum herum. Nur im PC Modus ist das nicht so, aber da sind alle Bild Verbesserer aus.
Das könnte man mit einem 8K TV eliminieren. Alleine deswegen würde ich wohl schon einen 8K QLED nehmen :)


Dann hast Du den oben verlinkten Vergleich zwischen Samsung-8K-QLED und LG-4K-OLED nicht gesehen/verstanden. Dort wird deutlich gezeigt, dass die Samsung-Pixelstruktur bei weitem unschärfer abbildet als die Selbstleuchter-Pixel der OLED-Panel...
Aragon70
Inventar
#1142 erstellt: 05. Mrz 2020, 21:06
Unschärfer als der 4K OLED wird ein 8K QLED bestimmt nicht sein.

Da reicht mir auch kein Video mit irgendwelchen Typen die das behaupten, da müßte man schon eine Nahaufnahme mit pixelgenauen Strukturen haben
Klausi4
Inventar
#1143 erstellt: 05. Mrz 2020, 21:42

Aragon70 (Beitrag #1142) schrieb:
Unschärfer als der 4K OLED wird ein 8K QLED bestimmt nicht sein.
Da reicht mir auch kein Video mit irgendwelchen Typen die das behaupten, da müßte man schon eine Nahaufnahme mit pixelgenauen Strukturen haben

Schau Dir einfach das Video an - da sind sie mit der Kamera ganz nah an die Pixelstruktur des Samsung herangegangen und haben ein bekanntes Problem der Q-LEDs benannt: Kontrastmodulation...
Aragon70
Inventar
#1144 erstellt: 06. Mrz 2020, 00:55
Naja, nur die Pixelstruktur zu vergleichen reicht nicht. Man müßte zumindest mal ein 8K Bild mit detaillierten Strukturen vergleichen, am besten Text mit einem 8 Pixel Font geschrieben. Für den 4K TV das gleiche Bild runterskalieren.

Habe auch nach längerem googeln dazu bisher nichts gefunden.
>Karsten<
Inventar
#1145 erstellt: 06. Mrz 2020, 01:41
8k vs. 4k vielleicht hilft der Artikel weiter www.chip.de/news/4K-...4684.html?layout=amp
Slatibartfass
Inventar
#1146 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:59

Aragon70 (Beitrag #1140) schrieb:

Hat man den PC an z.B. den Q9FN angeschlossen und verwendet nicht den PC Modus kann man in der Nah Aufnahme erkennen das ein einzelner Pixel eigentlich keine scharfe Abgrenzung zum nächsten hat, da ist meist noch irgenden ein Farbrand drum herum. Nur im PC Modus ist das nicht so, aber da sind alle Bild Verbesserer aus.
Fällt zwar kaum auf, aber sorgt dafür das man eigentlich keine wirklich richtigen nativen 4K hat. Das könnte man mit einem 8K TV eliminieren.

Alleine deswegen würde ich wohl schon einen 8K QLED nehmen :)

Den PC-Modus nennt man auch 1:1 Pixelmapping, der eigentlich jeder aktuelle 4K-TV für alle Quellen unterstützt und am PC eben dafür sorgt, dass z.B. von der Windowsleiste nichts abgeschnitten wird. Den Nutze ich für alle Quellen, und heißt bei LG "just scan".

Eine native 4K-Darstellung hat man mit nativem 4K-Material nur dann nicht, wenn bei der Standardeinstellungen am TV durch Overscan das Bild ein wenig skaliert wird, und dabei die Ränder etwas beschnitten werden.

Um diesen Effekt zu beheben braucht man keinen 8K-TV, der möglicherweise ebenfalls mit Overscan in der Standard-Einstellung ausgeliefert wird.

Slati
Nemesis200SX
Inventar
#1147 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:33

Den PC-Modus nennt man auch 1:1 Pixelmapping, der eigentlich jeder aktuelle 4K-TV für alle Quellen unterstützt und am PC eben dafür sorgt, dass z.B. von der Windowsleiste nichts abgeschnitten wird. Den Nutze ich für alle Quellen, und heißt bei LG "just scan".


Nein das sind zwei unterschiedliche Sachen. Das was du meinst ist ein Overscan, das wovon Aragon spricht sind Farbränder bei feinen Linien, die dann zB Schriften etwas unschärfer werden lassen. Dafür hat der Samsung dann zusätzlich zum "Just Scan" (nennt sich beim Sammy "an Bildschirm anpassen") einen eigenen PC Modus. Der ist aber nur relevant wenn man den TV wirklich als Monitor benutzt, für Textverarbeitung oder zum surfen im Netz. Verwendet man den PC für Filme oder Games, dann ist der PC Modus ungeeignet.
Slatibartfass
Inventar
#1148 erstellt: 06. Mrz 2020, 13:21
Das Problem mit einem Farbrand um einzelne Pixel kenne ich bei meinem OLED nicht. Da ist jedes Pixel auch bei großen Kontrastunterschieden (z.B. Sternenhimmel) messerscharf vom Nachbarpixel abgegrenzt. Mag ein LCD-Problem sein, aber kein spezifisches Problem eines 4K-TVs.

Slati
Andregee
Inventar
#1149 erstellt: 08. Mrz 2020, 22:12

Aragon70 (Beitrag #1125) schrieb:
Dreimal soviel braucht 8K im Vergleich zu 4K nicht. Der 65 Zoll Q90R braucht durchschnittlich 200 Watt, der Q900R 300 Watt wenn man den Tests von Chip glauben schenken darf. Also nur 1/3 mehr.



Mein Mathematiklehrer hätte jetzt gesagt:" Setzen 6" Von 200 zu 300 Watt reden wir von 50% Steigerung.
seifenchef
Inventar
#1150 erstellt: 17. Mrz 2020, 08:14
Hi,



>Karsten< (Beitrag #1145) schrieb:
8k vs. 4k vielleicht hilft der Artikel weiter www.chip.de/news/4K-...4684.html?layout=amp


Danke!

"Nun im Durchschnitt beurteilten die Studienteilnehmer die 8K-Versionen am häufigsten als entweder gleichwertig oder nur als minimal besser als die 4K-Varianten.
....
Spannenderweise kam es im Rahmen des Tests aber auch oft dazu, dass die 4K-Versionen als besser eingestuft wurden.
....
Studie zeigt: 8K bisher noch kein Quantensprung"


Naja, das hätte ich denen aber auch ohne diesen Aufwand sagen können!
Richtig scharf ist eben erst 16 K oder 32K!

Alles andere ist quasi kaum von NTSC zu unterscheiden ... o.s.ä.

... außerdem sind 3 GigaByte pro Sekunde (eine BD läuft dann wie lange ...?... der Download eines Films dauert dann wie lange... ? ) doch viel zu wenig!

Schneller, höher, weiter!

PS:

"dass der Sprung von 4K zu 8K unter normalen Bedingungen, wie sie in typischen Wohnzimmern herrschen, kaum bis keinen Vorteil für den Zuschauer bringt."

Hier haben sie wohl deutlich untertrieben.
Auch 4K auf 65"oder 77" bringt bei normalem Wohnzimmerbetrieb absolut Null!
Das viele trotzdem einen Unterschied sehen liegt wohl vielmehr daran, dass das angebotene Material wohl immer eine ganze Klasse unter dem ist als was es verkauft wird!

4K macht aber bspw. Sinn als Computermonitor, ja, und dann sehe ich bei 0,8 Diagonalen Abstand, zurückgelehnt im Chefsessel, sogar noch etwas von 4K - obwohl es ja kaum Material gibt mit mehr als 25 oder 30 Mbit/sec, ich denke das ist dann meist so ein 2-komma-5-K in Realität ... logisch sieht dies besser aus als ein Full-HD was auch kein richtiges Full-HD ist ...

Für 8K bleibt nur eine Anwendung:

Eine VR-Brille. Mal sehen wann die kommt ...


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 17. Mrz 2020, 08:49 bearbeitet]
Hansi_Müller
Inventar
#1151 erstellt: 17. Mrz 2020, 10:50
"Eine VR-Brille. Mal sehen wann die kommt ..."
Wieso soll nun eine solch schwere Brille erfolg haben,da nicht einmal die leichten Stereobrillen akzeptiert wurden.
Slatibartfass
Inventar
#1152 erstellt: 17. Mrz 2020, 11:04

Hansi_Müller (Beitrag #1151) schrieb:
"Eine VR-Brille. Mal sehen wann die kommt ..."
Wieso soll nun eine solch schwere Brille erfolg haben,da nicht einmal die leichten Stereobrillen akzeptiert wurden.

Vielleicht weil das Abtauchen in eine virtuelle Realität etwas anderes ist, als einen Film in 3D zu sehen, und durch das Ausfüllen des gesamten Sichtfeldes hier 8K seine Vorteile ausspielen kann.
Allerdings wird es noch eine ganze Zeit dauern, bis eine Bilddarstellung mit entsprechender Framerate in 2X8K bei ansprechender Grafik durch die Grafikhardware geliefert werden kann.

Ich schaue übrigens noch regelmäßig mit meiner leichten Polarisationsbrille 3D-Filme auf meinem 4K OLED. Durchgesetzt hat sich 3D im wesentlichen deshalb nicht, weil die TV-Hersteller entschieden haben, diese Technik aus den TVs wieder zu entfernen und die Kosten zu sparen, nachdem sich damit kein zusätzliches Geld verdienen lies, als der Hype vorbei war und alle Interessierten mit 3D-TVs versorgt waren.
Danach wollte man eben mit 4K und HDR den Kunden neue TVs verkaufen.

Slati
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