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Wulff war / Gauck ist unser neuer Präsident+A -A |
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Autor |
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ZeeeM
Inventar |
#3968 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:42 | |||
und trotzdem gibt es Sagrotan |
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peacounter
Inventar |
#3969 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:46 | |||
pfffffffff... |
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Stones
Gesperrt |
#3970 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:48 | |||
Er war mit Sicherheit kein Revolutionär oder Aufständischer gegen dass DDR -Regime. Mir kommt der Pastor äußerst konservativ und selbstgefällig vor.Er macht auf mich keinen sympathischen Eindruck und erscheint eher als Selbstdarsteller, der sich im Rampenlicht gerne sonnt. |
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_ES_
Administrator |
#3971 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:51 | |||
Nee, meine Erfahrungen spielen mir da übel mit, was "weitere Überlegungen" betrifft. Ich wurde vom überlegen, wie es anders gehen könnte, nicht satt, ich musste mich leider in die aktuelle Gesellschaft eingliedern, um nicht auf die Strasse zu landen- alles andere hatte ich schon, inklusive für "das bisschen Geld mache ich doch keinen Finger krumm und verhöhne damit indirekt jene, die sich dafür nicht zu schade sind", aber die Lebenssituation wollte ich dann doch nicht ausprobieren. Es wird wohl Zeit, den Thread umzubenennen, die BPs werden ja nur ab und an angerissen.. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#3972 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:58 | |||
Man sollte erst mal abwarten, aber den Charakter von anderen Bundespräsidenten wie zB. Weizsäcker hat er nicht. Er ist eher ein Opportunist ohne Rückgrat der sein Mäntelchen entsprechend der Mächtigen im Wind hängt, also ideal für einen Präsident der nur unterschreiben und repräsentieren muss |
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Nanobyte
Stammgast |
#3973 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:23 | |||
Mich wundert auch, daß Gauck zugesagt hat, nach diesem Theater mit den drei Wahlgängen vor zwei Jahren. Mein Kandidat wäre ja Thomas Gottschalk gewesen! |
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_ES_
Administrator |
#3974 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:32 | |||
So, wie das Amt des BP im Moment empfunden wird, wäre er sicherlich Top-Kandiat gewesen, wetten das? |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#3975 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:47 | |||
Kann man so pauschal nicht sagen. Wird nämlich der Mensch auf seine archaischen Wurzeln reduziert bzw. sieht er sich auf die elementaren Lebensgrundlagen zurückgeworfen (z.B. in Not- oder Kriegszeiten oder nach Naturkatastrophen), fällt ihm sehr wohl wieder ein, daß er auch nur ein besseres Rudeltier ist. Weil uns das peinlich ist, sagen wir, der Mensch sei ein soziales Wesen. Jedenfalls wird uns dann wieder bewußt, daß es eine in der Evolution bewährte Überlebensstrategie ist, sich sozial zu verhalten. Im Tierreich ist das aber weniger eine Frage der Nächstenliebe, sondern des praktischen Nutzens. Der Mensch verhält sich also vor allem so lange unsolidarisch und egoistisch, wie er sich dem Wahn hingibt, mit Geld ließe sich alles regeln. Daß dem nicht immer so ist, merken manche dekadenten Intelligenzbestien aber erst, wenn sie am eigenen Leibe erfahren, daß man Geld nicht essen kann. |
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Soundscape9255
Inventar |
#3976 erstellt: 10. Mrz 2012, 23:00 | |||
Der nimmt so eine "geringfügige Beschäftigung" doch garnicht an. |
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cbv
Inventar |
#3977 erstellt: 10. Mrz 2012, 23:05 | |||
Er würde Deutschland aber launiger vertreten, als die anderen. Vorallem gäbe es am Tag danach wieder jede Menge Diskussionsbedarf, womit er sich dieses Mal wieder in die Nesseln gesetzt hat. Die Vorstellung, dass er der Queen das Knie tätschelt oder sich über die Oberweite von Carla Bruny auslässt... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#3978 erstellt: 11. Mrz 2012, 00:05 | |||
Schnuckiputz
Na ja , mit dem Mensch hat man da eine Sache versaut die bekommst du auch genetisch nicht mehr hin (auch mit Prügel nicht) Aber ich meine das anders. Es gibt etliche Menschen, reiche, arme, usw. die sich sozial engagieren und auf diese Weise ihr Ego befriedigen. Ob und welche Politiker die besseren Rudeltiere sind entscheidet die Horde und da sind wir wieder beim ersten Satz (also ein Teufelskreis) Aber um nicht das Wesentliche zu übersehen: der Mensch geht in schlechten Zeiten zB. Kriegszeiten vermehrt in die Kirche, ich glaube der Glaube wird im Stammhirn manchmal wachgerüttelt.. Unwideruflich fest verankert, bei jedem, ob man will oder nicht ist wieder eine andere Frage Und weil wir sowieso immer in der Krise sind, passt Pastor Gauck ganz gut ins Schema. Wie haben wir das bisher nur überlebt? Er müsste m. E. nach Amtseintritt klare Aussagen machen und da er parteilos ist um so mehr. Wenn er sich nicht unbeliebt machen will und nicht unter Realitätsverzerrung leidet wie Lügner Wulff dann können wir schon zufrieden sein. |
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Stones
Gesperrt |
#3979 erstellt: 11. Mrz 2012, 00:27 | |||
So wie Brüderle - klar, wie der Korn. |
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_ES_
Administrator |
#3980 erstellt: 11. Mrz 2012, 00:31 | |||
Man könnte fast meinen, Du hättest schon aus Prinzip an jedem was auszusetzen.. |
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Soundscape9255
Inventar |
#3981 erstellt: 11. Mrz 2012, 00:36 | |||
_ES_
Administrator |
#3982 erstellt: 11. Mrz 2012, 01:41 | |||
http://www.bild.de/p...n-23088588.bild.html Irgendwie mutet das schizophren an, was die BILD da veranstaltet- gestern war dort auch noch eine Lobeshymne auf Wulffs Frau zu lesen.. |
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monsterbox
Stammgast |
#3983 erstellt: 11. Mrz 2012, 10:53 | |||
Nein Nein - daß ist schon ein neues Projekt der Bild. Sie betreiben jetzt die Scheidung. |
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Memory1931
Inventar |
#3984 erstellt: 12. Mrz 2012, 11:09 | |||
Die "Bild" ist ja auch keine bodenständige Zeitung, die ist ein Revolverblatt wie es im Buche steht. Und die Klienten, die das (die wenigen Buchstaben) auch noch lesen und glauben können einem Leid tun....... |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#3985 erstellt: 12. Mrz 2012, 13:52 | |||
Nö, die Leser von BILD wollen doch offenbar genau diese Art von "Journalismus" mit Schlagezeilen wie "BILD sprach als erster mit dem Toten" oder "Toter entkam durch den Kamin" oder "Kalte Hand am heißen Herd." Das will das BILD-Publikum, das kriegt es. Wo ist das Problem? Man kriegt mit der BILD genau das, was man sucht und was man verdient. |
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hifi-angel
Stammgast |
#3986 erstellt: 12. Mrz 2012, 14:03 | |||
Dieser Grundsatz gilt ja auch in der Politik! Man kriegt mit der Regierung genau das, was man sucht und was man verdient. |
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monsterbox
Stammgast |
#3987 erstellt: 12. Mrz 2012, 16:49 | |||
Man sollte aber nicht vergessen, daß "Bild" zuweilen böse agiert, sich also nicht nur mit der verzerrten Darstellung von Gegebenheiten befaßt, sondern auch in der Wahl der "journalistischen" Methoden keine Grenze des Anstands achtet. Als Beispiel könnte man den Fall Ottfried Fischer benennen. [Beitrag von monsterbox am 12. Mrz 2012, 16:50 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#3988 erstellt: 12. Mrz 2012, 20:17 | |||
Es ist beides. Und es soll ja auch welche geben die BILD nicht lesen. Ich lese überhaupt Springerblätter eher selten und wenn, nur darum, um zu schauen wie die Leute so ticken. Auch wenn seither jeder Angst hat zuzugeben BILD zu lesen oder zu Mc Donald zu gehen um nicht als Trottel dazustehen, die meisten machen das, sonst wärs nicht die grösste Zeitung Europas. Man muss sich die BILD Zeitung wie ein Spiegelbild der Gesellschaft vorstellen, eine Art bilaterales Symbioseabhängigkeitssystem, die durch meist einseitige Berichterstattung mit kurzen grossen Schlagzeilen an die Volkserwartung durch emotionale Manipulaion anknüpft. |
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Najo
Stammgast |
#3989 erstellt: 13. Mrz 2012, 14:24 | |||
Ganz selten mal,kann die Bild auch verblüffen. Z.b in dem sie sich ein Satz eines Interviews rauspickt,und diesen denn als Schlagzeile nimmt. In dem sie andere Sätze des Interviews,die mehr Bild-like sind normalerweise stehen lässt, und einen völlig Bild untypischen Satz als Schlagzeile nimmt,und das auf der Hauptseite. Wie z.b mit Reiner Calmund´s Vater,der in Vietnam starb,und er am Grab war. Viele Dinge sagte er da,aber die Bild verwendete den Satz "Was hat mein vater hier gemacht, warum ist er hier gestorben ?" Ein sehr sinnvoller angebrachter Satz !! Dafür das deutsche Soldaten in Afghanistan agieren,ein heikler Satz,für die Bild erst recht. |
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catman41
Hat sich gelöscht |
#3990 erstellt: 13. Mrz 2012, 19:09 | |||
Moin, Wulff will ja angeblich ins Kloster!? Bezahlt das eigentlich er, oder Maschmeyer u. Co.?! lg Harry |
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peacounter
Inventar |
#3991 erstellt: 13. Mrz 2012, 20:38 | |||
kloster gibts afaik für umme. werbemaßnahme wie die kostenlosen verköstigungen bei den sanyassins, schätze ich mal. P |
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Nanobyte
Stammgast |
#3992 erstellt: 13. Mrz 2012, 20:38 | |||
Neulich war doch Heinz-Rudolf Kunze bei Günther Jauch. Ich schätze HRK ja sehr, aber wie er sich da auf die Wulff-Entschuldiger-Rolle eingelassen hat, enttäuschte mich doch. Die sind wohl irgendwie befreundet. Jedenfalls meinte er, Wulff wäre im Kloster gewesen. |
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Soundscape9255
Inventar |
#3993 erstellt: 13. Mrz 2012, 20:39 | |||
Hat er etwa was zu beichten? |
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peacounter
Inventar |
#3994 erstellt: 13. Mrz 2012, 20:42 | |||
@nano: ja eigentlich schätze ich hrk auch, aber mitlerweile hat er sich dann wohl entgegen früherer behauptungen doch an so manches gewöhnt. und heinz? P |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#3995 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:50 | |||
Heiz Rudolf Kunze entäuscht genauso wie Scorpions und andere Konsorten. Für mich ist jeder eine Entäuschung wer mit Wulff Marschmeyer und co gesichtet wird. Man muss ja keine CDs mehr von denen kaufen. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#3996 erstellt: 13. Mrz 2012, 22:35 | |||
Man sollte sich eben nicht täuschen lassen und nicht alles für bare Münze nehmen, was irgendwelche Promis, Musiker o.ä. an sozialkritischen Floskeln vom Stapel lassen. Denn wer sich nicht täuschen läßt, erlebt auch keine Ent-Täuschung. |
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peacounter
Inventar |
#3997 erstellt: 13. Mrz 2012, 22:42 | |||
naja, dazwischen liegen auch dreißig jahre... zeit genug "um sich dran zu gewöhnen" P |
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nanesuse
Stammgast |
#3998 erstellt: 13. Mrz 2012, 23:43 | |||
Zu Wulff im Kloster siehe z.B. hier: http://www.welt.de/p...sich-im-Kloster.html Nähere Angaben gibt's wohl nicht, aber es ist zu vermuten, daß er bei den Zasterziensern in Großenkneten Unterschlupf gefunden hat und Erbauung findet bei Meditationen über die tiefe Weisheit von Matt. 25,29: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, und er wird die Fülle haben". In nomine honoris et mercedis et monetae sanctae, Amens. Gruß, nanesuse |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#3999 erstellt: 14. Mrz 2012, 07:17 | |||
Es ist doch guter Brauch, daß in Sünde gefallene Promis (selbst prügelnde Bischöfe mit einer Vorliebe für Knaben) in Klöstern Zuflucht suchen und finden. Dort weichen sie in Exerzitien aus und lernen, daß der böse Teufel der Vater der Sünde ist, während sie selbst wieder reingewaschen und zu Kindern Gottes werden. Meist um dann genauso weiterzumachen wie vorher. Denn eigentlich können sie ja gar nichts dafür, sondern wurden allenfalls "heimgesucht" von der Versuchung. Aber warum sollte eine Imstitution, deren römische Hauptverwaltung mußmaßlich lange Erfahrungen mit der Geldwäsche hat, nicht auch Sünden ab- und reinwaschen können? Immerhin war es doch sehr tröstlich, in den Medien zu erfahren, daß Wulff ein "überzeugter Christ" sei. Dann ist die Welt doch wieder in Ordnung. Denn bekanntlich sind Lügen, Heucheleien und sogar weitaus Schlimmeres seit Anbeginn die treuen Begleiter der braven Christenheit gewesen. Was will man also Wulff noch ernsthaft vorwerfen, ohne damit zugleich die christlch-abendländischen Wurzeln unseres Gemeinwesens in Frage zu stellen und in dessen Augen zum bösen, verfasungsschutzmäßig zu beobachtenden Terroristen zu werden? |
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Stones
Gesperrt |
#4000 erstellt: 14. Mrz 2012, 09:11 | |||
Er kann sich ja waschen, wie er will - deshalb ist er nicht reingewaschen, sondern immer noch dreckig wie bisher, der Lügner.Sorry - aber der Typ hat nun wirklich kein Mitleid verdient, sondern alles selbstverschuldet. Halbwegs reingewaschen kann er nur werden,wenn er z.B. in den Medien öffentlich bekennt, was er für Fehler begangen hat und dass er auf Grund seines Handelns auf den Ehrensold und andere Privilegien verzichtet, die er außerdem als Azubi nach Abruch seiner Lehre nach nur 18 Monaten sowieso nicht verdient hat. [Beitrag von Stones am 14. Mrz 2012, 09:12 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#4001 erstellt: 14. Mrz 2012, 20:28 | |||
Ich finde das so klasse, wenn sich die Medien darüber auslassen, dass er ja ein wahrer/überzeugter/guter Christ ist. Die bemerken nicht einmal die Ironie dabei. Aber ja, stimmt, er hat sich von Anfang an wie ein echter Christ verhalten... |
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Nanobyte
Stammgast |
#4002 erstellt: 14. Mrz 2012, 20:32 | |||
Der ist doch als Niedersachse bestimmt Protestant. Da kann er ja nicht mal gescheit beichten gehen... |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#4003 erstellt: 14. Mrz 2012, 20:35 | |||
Nee, soviel ich weiß, ist der Katholik, gehörte in Niedersachsen also einer verfolgten Minderheit an. |
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Nanobyte
Stammgast |
#4004 erstellt: 14. Mrz 2012, 20:54 | |||
Jetzt wird mir einiges klar: Der ist einfach beichten gegangen, hat seine Absolution bekommen, und fortan war er sich keiner Schuld mehr bewusst! |
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Najo
Stammgast |
#4005 erstellt: 14. Mrz 2012, 22:38 | |||
Genauso funktionierts im Christentum 3-mal ein Ave Maria, und zwischen und euch und Gott ist wieder alles in ordnung. |
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nanesuse
Stammgast |
#4006 erstellt: 15. Mrz 2012, 00:45 | |||
Schnuckiputz schrieb:
Nanobyte schrieb:
Ja, es scheint wohl gängige Praxis; man zieht sich ins Kloster zurück, holt sich mal eben ein "Ego te absolvo" für den kleinen Hunger nach Erbauung zwischendurch ab, und alles wird wieder gut. Falls Wulff das ähnlich sehen sollte, würde er es sich freilich, wie aber auch nicht anders zu erwarten, zu leicht machen: Die römisch-katholische Kirche - zu der sich Wulff als Katholik ja bekennen sollte - fordert als Voraussetzung der Absolution das Bekenntnis der Sünde, die Beichte und die Reue, die Bereitschaft zur Wiedergutmachung sowie zur Entsagung (d.h. zur künftigen Vermeidung des inkriminierten Verhaltens). Genau damit dürfte Wulff allerdings seine Probleme haben, denn immerhin hat er ja wiederholt öffentlich erklärt, er habe bloß ein paar kleinere menschliche Fehler gemacht, sich aber im Grunde völlig korrekt verhalten. Ob man allerdings die Voraussetzungen einer Absolution erfüllt, indem man sein Verhalten grundsätzlich für völlig korrekt hält, das dürfte einigermaßen fraglich sein. Von tätiger Reue, die sich etwa durch den Verzicht auf gewisse Privilegien äußern könnte, auf Privilegien, die er selber noch kurz vor Antritt seiner Ausbildung selber für fragwürdig hielt, kann ja offenbar auch keine Rede sein. Nun wissen wir ja nicht, was da im Kloster los ist, aber falls Wulff dort die Absolution erhalten wollte, müßte sie ihm eigentlich verweigert werden, da er gar kein Schuldbewußtsein hat. Ein Geistlicher, der selber an Gott und an den ganzen sonstigen theologischen Kram wie das jüngste Gericht usw. glaubt, müßte in einem solchen Falle sogar die Absolution im eigenen Interesse verweigern, weil er zu fürchten hätte, daß Gott ihm am jüngsten Tag gehörig den Marsch blasen wird, wenn er sozusagen ein Discount-Geschäft mit der Absolution betreibt (nach traditionell katholischer Lehre ist der Marsch, den Gott den armen Sündern am jüngstern Tag blasen wird, wohl kein großer Zapfenstreich mit musikalischem Wunschkonzert; da dürfte es nur ein "Dies Irae" geben. Das steht aber ganz bestimmt nicht auf Wulffs Favoritenliste ). Schnuckiputz schrieb:
Es ist sowieso erstaunlich, wieviele "gute Christen" sich im Alltag genau so benehmen, als glaubten sie diesen ganzen Blödsinn selber nicht - christliche Parteien und Politiker, die illegale Geldspenden sammeln, Waffenhandel, Ausbeutung und Steuerhinterziehung dulden bzw. fördern, um Posten schachern; Geistliche, die Kinder vergewaltigen usw.; eigentlich müßten die doch angesichts ihres Handelns eine derartige Scheißangst vor der finalen Abrechnung haben, daß sie keine einzige ruhige Nacht mehr verbringen dürften. Kein Atheist hat der Kirche auch nur annähernd soviel Schaden zugefügt wie gewisse Repräsentanten der Christenheit. Das finde ich als überzeugte Atheistin irgendwie schade Gruß, nanesue |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#4007 erstellt: 15. Mrz 2012, 05:24 | |||
Doch, jedenfalls in den "oberen Etagen" schläft man sehr gut. Denn dort glaubt man eh seit jeher selbst nicht, was man öffentlich verkündet - ganz ähnlich wie in der Politik. Sagte doch Papst Leo X. einst: "Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unseren genützt hat, ist bekannt." Und Papst Pius II. ganz ähnlich: "Uns ist das Märchen vom Jesus zum Segen geworden!" Wenn man das mal im Hinterkopf behält, versteht man so Manches besser. Wer noch etwas mehr "Futter" haben möchte, mag hier mal gucken: http://www.humanist.de/humor/weihnachten.html http://www.freie-chr...he_ist_blutgeld.html Gemessen daran erscheinen Wulffs "Sünden" nahezu lächerlich unbedeutend, und solange seine Kirchenfürsten nichts öffentlich eingestehen, kann man das von dem Katholiken Wulff wohl auch nicht verlangen. |
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nanesuse
Stammgast |
#4008 erstellt: 15. Mrz 2012, 10:12 | |||
Schnuckiputz schrieb:
Klar, deshalb schrieb ich ja auch:
Die schlafen sicherlich genauso gut und haben ein genauso reines Gewissen wie gewisse neoliberale Dummschwätzer, die einerseits unablässig fordern, daß der Staat sich aus der Wirtschaft herauszuhalten habe, die das Mantra der Deregulierung predigen, aber überhaupt keine Probleme haben, bei eben diesem verpönten Staat nicht nur betteln zu gehen, sondern vielmehr unter Betonung ihrer "Systemrelevanz" auch noch schamlos und kackfrech Milliarden fordern, wenn ihre ganzen schönen Geschäftsmodelle, für die sie selbst zu doof sind, mal wieder den Bach runtergegangen sind, wenn sie den Karren mit Vollgas in die Jauchegrube gefahren haben.
Wie der Herr, so das Gescherr. Gruß, nanesuse |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#4009 erstellt: 15. Mrz 2012, 18:43 | |||
Erst die Hetzorgie der Bild, die zur Demontierungsorgie von ihm selbst führte, dann die Rücktrittsorgie mit Marsch(meyer) blasen und jetzt die Beichtorgie im Kloster. Dann kann man nur noch hoffen, dass die altbewährten Methoden im Sinne der Inquisition bei Wasser und Brot bis zur Verurteilung ihre Gültigkeit als letzte Bastion gegen das Böse behalten. Doch auch im radikal-arischen Piusbruderschafts-Kloster wird Wasser gepredigt und Wein angebaut, ein besonderes Flair mit Wohlfühlfaktor für Wulff oder? Nein das wäre zu schön für ihn, darum empfehle ich als Rekonvaleszenz das Klostergefängnis Augsburg unter Ex Dompfaff Walter Mixa (gbts da schon einen würdigen Nachfolger?), quasi eine besondere Förderung junger Bundespräsidenten a tergo ... und vielleicht besucht ihn aus der gleichen Parallelwelt sogar Oberpfaff Ratzinger, wer weiss? |
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Nanobyte
Stammgast |
#4010 erstellt: 15. Mrz 2012, 20:30 | |||
ich wäre dann ja jetzt für die Scheidungsorgie. |
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Najo
Stammgast |
#4011 erstellt: 15. Mrz 2012, 20:42 | |||
Ich glaube nicht das er da ist,er könnt auch woanders hin um das auszuchillen und er hätte seine Gemahlin bei sich,was im Kloster auch nicht geht. Wenn er da ist denn weil er sich die Weichen stellt wegen seinem Buch was er in paar Jahren schreiben wird, das ist mal richtig Knete für Ihn. . Aber auch er hat das Recht dazu aufm Buch. Und der hat noch einiges aus seiner Sicht richtig zu stellen. Kloster macht sich doch gut als Abschluss. Und an Knete ist er auch interessiert. Und jetze verstehe ich nicht warum sie da im parlament nicht in wallung kommen, und JETZT,nicht währenddessen,die gesetzeslage für sone Fälle ändern. Weniger Rente,Fahrer nötig(?),Zapfenstreich... Damit sie alle beim nächsten male beswser aussehen.Die waren alle nuicht fähiger als hrr Wulff, dfie haben sich alle so doof angestellt wie er. Nicht währenddessen ändern,das ist nicht fair=Unfair. Jetzt können sie sich Wappnen für den nächsten Eklat bei diesem Amt. |
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Najo
Stammgast |
#4012 erstellt: 15. Mrz 2012, 20:56 | |||
@tsieg-ifih Das mit dem 3mal Ave Maria meinte ich nicht Ironisch oder abwertend,ist Easy. Andere müssen sich aufn Kopf stellen, bis nach Mekka oder an den Ganges pilgern um rein zu sein(mal wieder). Hier geshte um de Ecke da haste jemanden,qutascht ihn voll von allem was man verbockt hat-aufrichtig, das wars. Die Dinger stehen auch überall auf der Welt,wie gesagt der andere muss bis Mekka z.b. Deutlich mehr Aufwand. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#4013 erstellt: 15. Mrz 2012, 21:02 | |||
Meine blasphemischer Beitrag ist auch nicht allgemeingültig. Wo kämen wir dann hin? |
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Najo
Stammgast |
#4014 erstellt: 15. Mrz 2012, 21:20 | |||
Wieso "wir",wenn überhaupt warst du blasphemisch. Deswegen komme ich nach oben,würd auch nix anderes einsehen. Andere die sich nicht benehmen konnten nach unten. Atheisten(hier wimmelts nur so von dennen) werden oben auch aufgenommen denn sie wussten nicht was sie tun. |
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nanesuse
Stammgast |
#4015 erstellt: 15. Mrz 2012, 23:58 | |||
Najo schrieb:
Oh, ich weiß sehr genau, was ich in dieser Hinsicht tue: Ich glaube nämlich ganz einfach nicht an die Existenz irgendeines höheren, transzendenten Wesens, und ich brauche diese Vorstellung auch nicht, um die zahlreichen Leerstellen in den Erklärungsversuchen und Theorien zu den ungelösten Rätseln dieser Welt aufzufüllen. Ich finde nicht, daß die Annahme der Existenz eines Gottes mir irgendwie weiterhelfen würde, wenn ich mich frage, warum überhaupt etwas existiert und nicht vielmehr nichts, warum unser Universum so beschaffen ist, wie es nun einmal ist, wie und warum das Leben entstanden ist etc. Man kann auf diese und andere Fragen natürlich Antworten geben, die in letzter Instanz hinauslaufen auf "Das ist halt so, weil Gott in seiner unendlichen Weisheit, Liebe und Güte es so wollte, und seine Wege sind unergründlich". Mir geben solche Antworten nichts. Ich sehe weitaus mehr Erklärungspotential und die Möglichkeit plausibler Antworten bei Wissenschaften und Rationalismus als bei uraltem Aberglauben. Das Wirken eines allmächtigen, liebenden und gütigen Gottes innerhalb dieser Welt vermag ich auch nicht zu sehen. Auch für die Erörterung moralischer Probleme und Grundfragen brauche ich keinen Gott anzunehmen. Ich werde das alles hier aber nicht näher begründen; u.a. auch, weil es viel zu weit OT führen würde. Ich verspreche aber, daß ich, sollte die Existenz eines Gottes zweifelsfrei bewiesen werden und sollte ich Kenntnis von diesem Beweis bekommen, diesen Beweis sofort anerkennen werde (etwas Ähnliches habe ich auch, wenn ich mich recht entsinne, irgendwann einmal in einem thread über Kabelklang in bezug auf HiFi-Voodoo versprochen. Wenn es sich mit Gott allerdings ähnlich verhält wie mit Kabelklang, d.h., wenn es nicht mehr gibt als Glauben und Placebo-Effekte, dann kann ich mich auch in puncto Gott ganz beruhigt zurücklehnen). Werde ich jetzt trotzdem noch "oben aufgenommen"? Gruß, nanesuse |
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_ES_
Administrator |
#4016 erstellt: 16. Mrz 2012, 00:05 | |||
"Jeder ist seines Glückes eigener Schmied"..oder auch "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott". Diese beiden bekannten Sprüche erklären es imho erschöpfend. OT off. |
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Volvopedia
Hat sich gelöscht |
#4018 erstellt: 16. Mrz 2012, 02:29 | |||
"Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: - Halt Du sie dumm, ich halt sie arm." (Rheinhard Mey) Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Ich bin selber kein gläubiger Mensch, dennoch kann ich nachvollziehen, warum manche Menschen Religion oder Glauben brauchen. Bis dahin ist da ja auch nichts Schlimmes bei. Schlimm wird es, wenn dadurch andere Menschen in ihrer Freiheit behindert wirden - eigentlich das Hauptproblem des Konzeptes "Freiheit", sie kann letztendlich nur relativ sein, nie absolut. Man könnte postulieren, alles Existierende beeinflusse einander, dazu gibt es vom Butterfly-Prinzip bis zum Sack Reis, der in China umfällt eine Menge Betrachtungen. Nehmen wir dies als gegeben, so ergibt alles Existierende eins, man könnte es als Entität anschauen. Man kann es als Wesen interpretieren, personifizieren, Parallelen zu diesen Gedanken lassen sich in heiligen Schriften finden, "wir sind in Gott und Gott ist in uns". Religiösität als philosophisches Konzept kann durchaus funktionieren, hilft sogar vielen Menschen, ihr Leben zu leben, darin sehe ich nach wie vor nichts Schlimmes. Schlimm wird es, wenn dies pervertiert wird, wenn man von "Ungläubigen" spricht oder Andersdenkende verfolgt, unterdrückt, gar tötet. Die meisten Menschen brauchen keine 10 Gebote um zu wissen, daß töten, stehlen usw. falsch ist. Dies erschließt sich normalerweise spätestens, wenn man die Erfahrung des Bestohlenwerdens macht. Die Erfahrung des Getötetwerdens halte ich nicht für lehrreich, da fehlt irgendwie die Möglichkeit, das Gelernte umzusetzen. Das Mitgefühl mit anderen Menschen ist ein guter Hinweisgeber, man tut jemandem weh und erkennt den Schmerz, den man verursacht hat, begreift: "Das möchte ich nicht, das mir das geschieht, das war falsch!" Aber wie Menschen so sind, schließen manche eher, daß sie nur schneller sein und mehr stehlen müssen, wenn es sowas schon gibt, um gut leben zu können. Darin, daß andere Menschen sowas auch tun, sehen sie schon die Rechtfertigung, dergleichen selber zu tun. Und hier, Kakapofreund, finde ich, spannt sich durchaus ein Bogen zu Deinem vielleicht gar nicht so OT-Ansatz zur Religiösität, zum Glauben, hier erkennt man, wie pervertiert das eigentlich schon ist. Vergessen wir kurz die BPs. Werfen wir z.B. einen Blick auf Goldman Sachs:
Quelle Es lohnt durchaus, den ganzen Artikel zu lesen, hier auch der Wiki-Artikel über GS. Ich denke aber nicht, daß das Konzept der Religiösität hier als Verursacher zu sehen ist, jedoch ähnlich wie Du bin ich der Meinung, daß das Gott-Konzept bzw. die Anmaßung, "Gottes Werk zu tun", die man auch bei Inquisitoren oder Djihad-Kriegern, um nur zwei Beispiele zu nennen, findet, hier für viel unnötiges Leid sorgt. Aber auch im Kleinen kann falsch verstandene Religiösität sehr unangenehme Folgen haben, insbesondere, wenn der Mensch, seinem Naturell folgend, vor allem die Komponente "ich bin ein guter Christ und deswegen besser als die Anderen" für sich findet. Das kenne ich von einem Nachbarn. Dieser lebt auf 3 nebeneinanderliegenden Grundstücken mit seiner Familie, er und seine Frau haben das Mittelgrundstück, einer seiner Söhne und seine Tochter haben die anschließenden Grundstücke. Man ist Protestant, sehr hingebungsvoll, so mit Gebetskreisen und Liedern zur Gitarre, alles sehr sendungsbewusst gelebt. Alle Grundstücke liegen am einzigen öffentlichen Parkstreifen unseres kleinen und recht beengten Dorfes. Da sie mit ihren Autos nicht ihr ungemeines Areal einschränken möchten, blockierten sie mit Mülltonnen knapp die Hälfte dieses sehr begrenzten Raumes, denn es sollte ja auch kein "Ungläubiger" vor'm Haus parken. Das führte zu sehr beengten Verhältnissen, da viele auf den öffentlichen Parkraum angewiesene Anwohner nun gezwungen waren, "wild" zu parken. Waren die Fahrzeuge der Famile dann auf die "reservierten" Plätze zurückgekehrt, standen die Mülltonnen auf dem Gehsteig, was Fußgänger zwang, auf die Straße auszuweichen. Als ich einmal selber nach Hause kam und keinerlei Parkplatz fand, stellte ich halt einige Tonnen weg und parkte. Man kam heraus und sprach mich entrüstet darauf an, ich erklärte, daß dies öffentlicher Parkraum sei und Mülltonnen dort nicht hingehören, ich konnte mir nicht verkneifen, mich gleich dafür zu bedanken, daß man mir so immerhin einen Platz freigehalten habe. 2 Tage später hatte ich eine nette Neidgravur auf der Wagenflanke. Wochen später war ein Rücklicht eingeschlagen. Anzeige gegen Unbekannt, was sonst. Ich habe beim Ordnungsamt nachgefragt, was man bezüglich der Parksituation tun könnte. Man wurde tätig, 3x, beim dritten mal wurde es wohl teuer. Die "Besetzung" endete und die Mülltonnen kehrten zu ihnen zugedachten Plätzen auf den Grundstücken zurück. Heute Abend parkte ich auf Höhe des Mittelgrundstückes, es war schon Dämmerung. Ich hörte beim Aussteigen plötzlich ein "verpiss Dich Du Arschloch!" Ich schaue amüsiert auf und fragte, ob irgendjemand etwas gerufen habe, denn ich sah niemanden. Der Vater der Familie trat aus einem Schatten, auf dem Grundstück, hinter dem Zaun: "Du dummes Stück Scheiße, mach, daß Du wegkommst!" Ich fragte, ob er ernsthaft vorhabe, über meinen Aufenthalt im öffentlichen Raum zu bestimmen. Er stand mir mit puterrotem Kopf und von einem Bein auf's Andere tänzelnd gegenüber. Dann drehte er um und ging weg, ich rief ihm hinterher: "Lies mal das Buch, daß Du immer hochhältst, Du feiner Christ!" Und so finde ich durchaus nichtmal schlecht, daß manche Menschen solchen Büchern folgen möchten und sich ihnen verpflichtet fühlen, denn wenn man deren Inhalt kennt, kann man sich auf ein darin vereinbartes Wertesystem berufen, das kann sehr praktisch sein. Leider funktioniert das so leicht nicht bei den großen Elendsbringern, die sich auf Gott berufen, seien es nun selbsternannte Weltpolizisten (in god we trust) oder Gotteskriegern egal welchen Glaubens. Die Krux letztendlich liegt nicht im Galuben sondern in seiner Pervertierung. Grüße, Oliver. . [Beitrag von Volvopedia am 16. Mrz 2012, 02:49 bearbeitet] |
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Kakapofreund
Inventar |
#4019 erstellt: 16. Mrz 2012, 02:51 | |||
Also vor so einem Nachbarn hätte ich Angst, kommt mir aber durchaus bekannt vor, so eine ähnliche Situation. Bedauerlich, dass man überhaupt vor Menschen Angst haben muss. Es ist eine unnötig gewaltvolle Gesellschaft, finde ich. Auch auf subtiler Ebene. Von einem relativ mutigen neugierigen Kind bin ich dank unschöner Erfahrungen (nicht so schlimm, wie Vergewaltigung, etc. sein mögen, aber dennoch sehr unschön) doch zu einem eher angstvollen -aber noch immer neugierigen- Erwachsenen geworden. Ich meide Menschen eher, als ihre Nähe zu suchen. Früher war das genau anders herum. |
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