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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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gto
Stammgast |
#4852 erstellt: 21. Feb 2010, 12:11 | |||||
Wenn es dir nicht zu viel Mühe, dann lies dich doch mal ein wenig in die Grundlagen ein. Gibt ein Bord hierfür http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=72 oder http://www.casakustik.de/forum/index.php Hier geht das IMHO etwas weit OT Grüsse Gerd |
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Granuba
Inventar |
#4853 erstellt: 21. Feb 2010, 12:12 | |||||
Hi,
das ist rein mathematisch betrachtet allerdings "unschön". Wobei ich immer wieder betone: Keine Sau kanns messen, gerade untenrum kriegst du messbedingt IMMER abweichende Ergebnisse. auch mit dem gleichen Messprogramm. Harry |
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gto
Stammgast |
#4854 erstellt: 21. Feb 2010, 12:23 | |||||
Absulut ja, relativ nein. Wenn unter selben Bedingungen mehrere Programme ähnlich Werte auswerfen und eins davon abweichende, dann genügt mir das. Grüsse Gerd P.S. falscher Fred für. |
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Cortana
Inventar |
#4855 erstellt: 21. Feb 2010, 12:34 | |||||
Dann antworte bitte bez. auf die LS-Konstruktion. @gto Ich hab schon einiges dazu gelesen...aber nirgens steht ab wie viel -dB der Nachhall irrelevant wird P.s. Hier mal nen Frequenzgang der EMES: http://s10.directupload.net/images/100222/hknto6no.jpg Hab mal nen 200-20Hz-Sweep laufen lassen. Bei 50-40Hz ises genau gleich laut und dann gehts sau schnell runter. Schaffen also tatsächlich 40Hz [Beitrag von Cortana am 22. Feb 2010, 15:10 bearbeitet] |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4856 erstellt: 24. Feb 2010, 15:42 | |||||
habe ich mir gestern 8 basotect platten 50mm stark gekauft, in grau, muß das ganze in einem passendem moment nur noch meiner frau erzählen. werde sie aber sowie so mit anderem stoff beziehen, dann passt es wieder |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#4857 erstellt: 24. Feb 2010, 16:07 | |||||
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Hüb'
Moderator |
#4858 erstellt: 24. Feb 2010, 16:10 | |||||
Der hierzu "passende" Moment liegt jenseits meines persönlichen Vorstellungsvermögens... |
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cptnkuno
Inventar |
#4859 erstellt: 24. Feb 2010, 16:15 | |||||
Reine Frage wieviel man für die Bestechungsaktion aufwendet. |
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terr1ne
Stammgast |
#4860 erstellt: 25. Feb 2010, 14:05 | |||||
Oder WAS dafür getan wird |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4861 erstellt: 25. Feb 2010, 20:40 | |||||
thema erledigt sie weiß bescheid und hat es gut aufgenommen, da ich ihr gesagt habe, das man die dinger mit farbigen stoff beziehen kann. da meine frau gerne bilder malt, wäre es mir fast am liebsten, wenn sie sich darauf mit irgendwelchen motiven verewigen würde nur da sie mit acryl malt, hat es sich erledigt |
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Heule
Inventar |
#4862 erstellt: 25. Feb 2010, 20:56 | |||||
Wenn du die Dinger anmalst vergibst du dir viel der Akustik- eigenschaften. Am besten mit einer offenporigen/zelligen Druckfarbe hauchdünn den Stoff bedrucken lassen. Gruß Oliver. |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4863 erstellt: 25. Feb 2010, 21:02 | |||||
wie ich schon sagte, das mit der farbe hat sich erledigt. ich werde sie mit stoff in irgend einer fartbe beziehen, das langt |
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Mstrusch
Stammgast |
#4864 erstellt: 26. Feb 2010, 11:16 | |||||
Hallo! Mal eine Frage an die Experten hier aus dem Thread: Kann ich an einen aktiven Monitor der einen XLR und Cinch Eingang besitzt gleichzeit beide Eingänge anschließen/verwenden? (Signal würde natürlich nur ein Eingang bekommen) Kann das zu Problemen führen? In verschiedenen Manual steht zwar oft nur Eingang A oder B zu verwenden, aber beide... wäre sowas möglich? Spiele mit dem Gedanken mal einen aktiven Monitor auszuprobieren und möchte den LS an meine Vorstufe (DAC) und an einen Surround Receiver anschließen. Würde gerne auf eine Umschaltbox etc. verzichten... Kann mir bitte jemand helfen? Markus |
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m00hk00h
Inventar |
#4865 erstellt: 26. Feb 2010, 12:41 | |||||
Würde ich nicht machen. Kann gut gehen, muss aber nicht. Bei vielen parallelen Verbindungen versaut dann das ausgeschaltete Quellgerät den Klang, weil seine Ausgänge vom eingeschalteten Gerät gesehen werden. Das kann wirklich zu bösen Verzerrungen führen, die erst verschwinden, wenn man das andere Gerät auch einschaltet. Und da sind wir beim Thema, denn zwei Quellen dürfen sich nicht gegenseitig "sehen" und die Monitore mögen das auch nicht. Ich würde es lieber lassen, erst Recht, wenn du symmetrische und unsymmetrische Signale hast. m00h |
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Mstrusch
Stammgast |
#4866 erstellt: 26. Feb 2010, 13:01 | |||||
danke für die Antwort. Dann würde wahrscheinlich nur eine Quellenumschaltbox helfen... Jedesmal Umstecken möchte ich natürlich nicht, denn die Fronts sollten für Stereo und Surround gleichzeitig genutzt werden. |
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Mstrusch
Stammgast |
#4867 erstellt: 26. Feb 2010, 15:50 | |||||
keiner hier, der Erfahrung hat mit der Integration in ein Surroundsystem? Was gibt´s für Möglichkeiten |
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Hüb'
Moderator |
#4875 erstellt: 26. Feb 2010, 17:03 | |||||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Möglichkeiten zum Aufbau aktiver 5.1-Anlagen" |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4876 erstellt: 26. Feb 2010, 18:33 | |||||
Meine lieben Mitmonitoristen, vielleicht könnt ihr euch auf folgendes einen Reim machen: Ich hörte gerade bei luftgitarrentauglicher (lies: merklich erhöhter ;)) Lautstärke über meine Tascam VL-X5 (ohne daß sich jedoch die Rückseite nennenswert erwärmt hätte), als mir eine seltsame Ungleichheit im Klangbild auffiel. Kabel geprüft und Stecker hin- und hergedreht, half nichts. Ganz ohne Signal vom rechten Lautsprecher fiel dann auf, daß links nur der Hochtöner spielte. Oh shit. Kabel mit dem von rechts getauscht, aus- und wieder eingeschaltet, half nichts. Es kam aber leiser Brumm aus dem Tieftöner, die Endstufe schien also zu laufen. Dann hatte ich den Lautsprecher links nochmal etwas länger aus - und prompt kam wieder normaler Ton raus. Meine Hypothese dazu: Schlöte Lechtstelle (blödes Bleifrei-Lot) und thermische Ausdehnung. Jetzt könnte ich wirklich mal ein Service-Manual gebrauchen. Direkt straightforward zu öffnen sind die Biester ja nicht gerade (lies: hinten alle 1000 Schrauben raus und es tut sich immer noch nichts). Hat da wer Erfahrung mit Tascam? |
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ton-feile
Inventar |
#4877 erstellt: 26. Feb 2010, 19:04 | |||||
Hi audiophilanthrop, hast Du mal die DIP-Schalter der Ortsanpassung hin- und hergeschaltet? vielleicht hat einer von denen ja ein Kontaktproblemchen. Bei meinen Hummeln habe ich so ein Problem mit einem Hochtöner. Da liegt es aber am Relais hinter der Endstufe, das einen schlechten Kontakt macht. Ärgerlich, weil ich die Relais vor einem Jahr getauscht und auch eigentlich ganz ordentliche von Schrack genommen hatte. Jetzt muss ich ab und zu noch mal aus- und wieder einschalten, damit es funktioniert. Da muss ich wohl mittelfristig noch mal ran. Gruß Rainer [Beitrag von ton-feile am 26. Feb 2010, 19:07 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#4878 erstellt: 26. Feb 2010, 19:32 | |||||
bekanntes Problem, da gabs eine Serie da waren die Schalter suboptimal.. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4879 erstellt: 26. Feb 2010, 20:29 | |||||
Jetzt war der Tieftöner schon wieder weg Diesmal nicht einmal Brumm zu hören. Also mal gegen den TT geklopft, und siehe da, NF-Spektrum wieder komplett. Was soll ich jetzt davon halten? Schlechte Lötstelle am Treiber? Oder doch eine Relaisgeschichte? Aber nach nicht mal 2 Jahren schon?
Habe ich probiert, ohne jegliche Auswirkung. Tante Edith: Ich lasse jetzt mal eine Weile 'nen 60-Hz-Testton drüberlaufen. Wenn's ein Wärmefehler ist, müßte der Ton sich irgendwann verkrümeln, ansonsten ist es wohl das Relais. [Beitrag von audiophilanthrop am 26. Feb 2010, 20:42 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
#4880 erstellt: 26. Feb 2010, 20:39 | |||||
Das klingt allerdings jetzt eher nach einem Problem mit dem Tieftöner. Da könntest Du aber Glück haben. Vielleicht brauchst Du ja nur die Anschlussklemmen an den Schwingspulenzuleitungen nachlöten, oder ein Flachstecker sitzt nicht richtig. Das Brummen, das Du beschrieben hast, passt dann aber nicht mehr so richtig ins Fehlerbild. Wenn Du keine Garantie mehr hast, würde ich einfach mal nachsehen. Gruß Rainer |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4881 erstellt: 26. Feb 2010, 20:51 | |||||
Wie gesagt, ich lasse den Spaß jetzt erstmal mit 'nem 60-Hz-Testton laufen. Damit rappelt's ganz ordentlich, da sollten sich Probleme mit den Drähten direkt am Lautsprecher schnell wieder einstellen. (Tun sie bis dato aber nicht.)
Das ist das ganz normale. In dem Bereich nervt mich der andere Lautsprecher etwas, schon von Anfang an. Ich vermute, es sind Einstreuungen vom Netztrafo in die (wohl anders als im linken verlegte) Verkabelung. Jedenfalls klingt der Brumm dort deutlich oberwellenhaltig.
Wie gesagt, leichter zersägt als vertan. An der Rückseite gibt es zig Innensechskantschrauben unterschiedlicher Größe. Bei den Treibern ist das ganze schon eindeutiger, das könnte noch machbar sein. [Beitrag von audiophilanthrop am 26. Feb 2010, 20:55 bearbeitet] |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4882 erstellt: 26. Feb 2010, 21:28 | |||||
moin zusammen, nachdem ich hier mit matthias und den basotect absorbern etwas experimentiert habe, werde ich mal ein paar bilder veröffentlichen:cool: http://img62.imageshack.us/img62/1844/dscf0067f.jpg das ist der extremzustand!:angel: sollte man nicht so ernst nehmen.:P http://img714.imageshack.us/img714/4008/dscf0068b.jpg hier sieht man den alu kabelkanal;) und die diy ständer http://img198.imageshack.us/img198/3853/dscf0070u.jpg hier die absorber in der ungefären position. die farbe grau sieht nicht so schön aus, wird aber noch farblich mit stoff bezogen. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#4883 erstellt: 26. Feb 2010, 21:59 | |||||
am sinnvollsten wäre, den Fernseher rauszuwerfen und das Basotect statt Gitter |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4884 erstellt: 26. Feb 2010, 22:02 | |||||
das mit dem fernseher ist evtl ne gute idee, nur wie soll ich dann die filme sehen?? vielleicht ziehe ich ja noch mal um und habe das glück ein hifi zimmer zu bekommen |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#4885 erstellt: 26. Feb 2010, 22:07 | |||||
hast nicht nur eine fette Reflektion, sondern verlierst auch Tiefenstafflung. Vielleicht die Anlage seitlich aufbauen, den Fernseher auf einen Rolltisch.. |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4886 erstellt: 26. Feb 2010, 22:10 | |||||
das sieht alles schlecht aus, kein platz an den seiten um die anlage aufzustellen oder sogar den fernseher wegzu schieben. langt es nicht die ls weiter nach vorne zu ziehen? |
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Zweck0r
Inventar |
#4887 erstellt: 26. Feb 2010, 23:00 | |||||
Basotect weiß beziehen und einen Beamer nehmen Grüße, Zweck |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#4888 erstellt: 27. Feb 2010, 10:30 | |||||
oder so kannst natürlich fürs Musikhören eine Stellwand bauen, die machst du vor den Fernseher, da ist zumindest die Reflektion weg. Klar, ein Kompromiss muss man oft machen, ist leider nicht immer zu vermeiden Oder du kuckst in Zukunft mit einer Videobrille.. |
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e.lurch
Inventar |
#4889 erstellt: 01. Mrz 2010, 19:17 | |||||
Hi In einem anderen Thread wurde mir die Frage nach der M-Audio EX66 gestellt. Ich erlaube mir, die an mich gerichtete Anfrage hier einzustellen. e.lurch schrieb: ich habe bei mir Zuhause die M-audio EX66 gegen die JBL 4238 gehört. ´tschuldigung wenn ich das so platt feststellen muß: die JBL hat gegen die M-Audio EX66 keine Chance gehabt. Allerdings muß man bei der EX66 ein Grundrauschen in kauf nehmen ( nicht mehr zu hören, wenn die Musik anfängt) dml fragte nach: Könntest Du die Resultate Deines Vergleichs der M-Audio EX66 mit den JBL 4328 noch etwas mehr im Detail ausführen? Beziehst Du Dich mit Deiner Aussage lediglich auf die Performance im Bassbereich oder schlägt die EX66 die JBL generell bei sämtlichen Klangeigenschaften? Ich hatte mich nach längerer Nachforschung im Internet und einigem Probehören (Adam A5/A7, JBL 4328, Mackie 824HR) eigentlich schon fast auf die JBL festgelegt. In der grösseren 8 Zoll Ausführung, da ich auf einen Sub gerne verzichten würde. Angesichts der massiven Preisnachlässe auf die EX66 (jetzt EUR 280 pro Stück vs EUR 670 für die JBL) würde es sich aber vielleicht doch lohnen, nochmal über die Bücher zu gehen, selbst wenn die EX66 klangtechnisch nur in etwa gleichwertig wäre. Das vielerseits erwähnte Grundrauschen der EX66 gibt mir allerdings noch zu denken. Lässt sich dieses verringern oder weitestgehende eliminieren, indem man zu Lasten eines geringeren Maximalpegels die Lautstärke an den Boxen selbst etwas senkt? Oder ist das Rauschen pegelunabhängig? Die Regelung der Nutzlautstärke würde bie mir über einen Preamp erfolgen. Wie störend macht sich das Grundrauschen generell bemerkbar? Mancherorts liest man auch über DAC-Artefakte, welche die EX66 in gewissen Situationen erzeugen soll. Sind Dir diese aufgefallen? Meine Antwort Vorweg möchte ich sagen, jeder hört mit seinen eigenen Ohren; will damit sagen, dass meine Einschätzung hier nur meine Hörgewohnheiten/Klangeindrücke wiedergibt. Zuerst einmal etwas zu dem Rauschen der LS. Ja, die Ls haben ein Grundrauschen. Dieses Rauschen lässt sich kaum über die Lautsprecherregler beeinflussen. Wer es lieber ganz still haben will ( würde ich natürlich auch bevorzugen) sollte lieber zu einem anderen Monitor greifen. Wie wirkt sich das Grundrauschen aus. Ich habe in meinem Arbeits/Musikzimmer gegen 2.00 Uhr morgens Musik gehört. Es war im ganzen Haus totenstill, Danach habe ich die M-Audio EX66 eingeschaltet, das Rauschen war da. Und sicherlich, man kann es im ganzen Zimmer hören. Danach habe ich einige CD´s gehört und dabei auf Nebengeräusche geachtet. Resultat: Bei der geringst möglichen Abspiellautstärke, die ich über meinen analogen CD Spieler einstellen konnte) habe ich das Rauschen noch gehört . Abhörentfernung ca. 1,2m. Bei Lautstärken um 30db ( 30db entspricht etwa Blättergeräusch) und angehaltenen Atem, meinte ich noch etwa hören zu können. Lautstärken über 40db ( 40db entspricht etwa Flüstern) kein Geräusch mehr zu hören. Sehr gut zu beurteilen bei einer reinen Sprach CD. Bei Musik war aber nichts mehr zu hören. Zum Preis der M-Audio Ex66 und der JBL 4328Pak Ich habe die JBL 432Pak mit beiliegendem Mikrophon auf meinem Hörplatz eingemessen. Die M-Audio EX66 wurde nicht eingemessen. Entsprechende Software + Messmikrophon kostet einzeln so zwischen 350 und 500 Euro. Rechnet man das auf die M-Audio EX66 dazu, ist sie nicht mehr ganz so preiswert. So, jetzt aber: Zum Klang der M-Audio EX 66 im Vergleich zur JBL: Der Bass war mir bei der M-Audio in der „Full Space“ eindeutig zu laut und übermächtig. Erst nach Einstellung auf QRT hat die M-Audio den Bass so wiedergegeben, wie ich es über meine KH kenne. Im Vergleich zur JBL 4328 spielte der Bass derM-Audio Ex66 tiefer, bei einigen Titeln gab die M-Audio noch tiefe Töne wieder, die die JBL nicht mehr schaffte. Der Bass ist bei der M-audio fester und kräftig und man hört z.B. bei einem Kontrabass die Seiten noch ausschwingen und „surren“,; da tat sich bei der JBL nichts mehr. Der Bass ist bei der m-AUDIO ex66 gut durchhörbar; er „swingt“, dieses tut die JBL so nicht. Im Hochtonbereich taten sich die beiden LS nicht viel, die M-Audio müssen allerdings länger eingespielt werden, dann spielt der Hochtöner auf gleich hohem Niveau wie der JBL.Hochtöner. Leicht, locker, ohne nervig oder anstrengend zu werden. Mittenbereich der beiden LS etwa gleichwertig, mal Vorteil JBL, mal Vorteil M-Audio. Hier handelt es sich eher um Nuancen bzw. persönliche Vorlieben. Dann der allergrößte Vorteil der M-Audio. Die räumliche Darstellung. Die JBL ist ja schon sehr gut, was die Ortbarkeit von Instrumenten, die räumliche Staffelung , die Stereobreite und die Stereomitte angeht. Die M-Audio EX66 übertrifft hier ganz klar die JBL. Also, das ist wirklich super was die M-audio hier bietet. So habe ich das bislang noch nie gehört. ICh sitze im Klanggeschen, so wie ich das gerne habe.( „Der Klang umhüllt mich“>einfach nur schön. Das ist bei der JBL nicht so!).Und vielleicht auch noch ganz interessant: ich muss nicht unbedingt im Stereodreieck sitzen.. Bei der JBL ist ja schon ( ein wenig übertrieben) das Kopfbewegen untersagt. Wenn man also mit dem Schönheitsfehler „Rauschen“ leben kann, sollte man sich die M-audio mal anhören. Und Digitale Störgeräusche? Tja, ist damit das Rauschen gemeint? Ich habe nichts gehört. Auch noch festzustellen ist, dass man ab und an beim 0 Durchgang event. ein subtiles,gaaaanz leises Grundrauschen hört---- oder zu hören meint. Vielleicht noch ganz interessant: ich höre in etwa Musik in der Lautstärke um die 70db ( 80 db eigentlich gaaaaaaanz selten), auch gerne etwas leiser, aber eher nicht unter 40db. Fazit :Ich habe für die M-audio EX66 entschieden. Warum? Die M-Audio EX66 war für meine Ohren in vielen – mir wichtigen- Bereichen besser. Die JbL ist sicherlich ein toller Monitor. Die Ausstattung verdient die Note 1A. Der Preis spielte bei der Überlegung keine Rolle, zumal ich mir noch ein Einmess-System kaufen werde. Hier erwarte ich zwar nur subtile Verbesserungen, aber das ist mir der Klang Wert. Hätte mir die JBL besser gefallen, wäre sie geblieben. Nochmals: Wenn man sich die M-Audio EX66 kaufen will, dann man muss man mit dem Schönheitsfehler Rauschen leben können. Also: unbedingt vorher Probehören |
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skyzem
Ist häufiger hier |
#4890 erstellt: 02. Mrz 2010, 16:02 | |||||
Hallo, Eine grundlegende Frage von mir, welche ihr bestimmt beantworten könnt. So hoffe ich doch Was wenn ich mir irgendwann Monitore (à la K+H O 300, O 300 D oder O 410) zulege. Wie schaut das mit dem Verstärker aus? Ich behaubte, dass ich keinen Verstärker, sondern nur einen Lautstärkeregler brauche. Stimmt das? Was für Ausgänge muss ein solcher "Verstärker" haben? Brauche ich unterschiedliche Ausgänge für eine 0 300 und eine O 300 D? Im Moment spare ich noch fleissig, darum auch mein begrenztes Wissen. Ich weiss, dass wenn ich dann mal die Kohle zusammen gescheffelt habe, werde ich mich sowieso intensiv damit auseinandersetzen. Danke und Gruss (Rechtschreibfehler bitte gekonnt ausblenden) |
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Hüb'
Moderator |
#4891 erstellt: 02. Mrz 2010, 16:12 | |||||
Ja.
Das ist nahezu gleich (RCA, XLR, Klinke/ asym./sym.), da im Zweifel adaptierbar. Der eingebaute Wandler in der D-Version der O300 ist für die Benutzung im Heim-Hifi-Bereich nahezu bedeutungslos, weswegen ein digitaler Anschluss wenig Sinn macht. Es reicht also die O300 ohne "D". Grüße Frank |
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cptnkuno
Inventar |
#4892 erstellt: 02. Mrz 2010, 16:19 | |||||
Stimmt, der Verstärker ist, wie bei Aktiven üblich, bereits in der Box eingebaut. Wobei ein Lautstärkeregler alleine schon zu wenig ist, Vorstufe brauchst du schon.
Solch ein "Verstärker" heißt Vorstufe und sollte ein Signal mit Linepegel liefern.
Nein. Die D ist die Version mit Digitaleingang und der Möglichkeit die interne Weiche zu umgehen. Hier findest du die Unterschiede: http://www.sennheiser.com/klein-hummel/icm.nsf/root/prof-monitoring_studio-monitors_nearfield-monitors_O300 [Beitrag von cptnkuno am 02. Mrz 2010, 16:24 bearbeitet] |
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Cortana
Inventar |
#4893 erstellt: 02. Mrz 2010, 16:20 | |||||
Eigentlich sinds ja 6 Endstufen bei den genannten Lautsprechern pro Paar |
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cptnkuno
Inventar |
#4894 erstellt: 02. Mrz 2010, 16:25 | |||||
Klar, aber man soll die Fragenden doch nicht gleich überfordern ;o) |
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skyzem
Ist häufiger hier |
#4895 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:09 | |||||
Herzlichsten Dank! Also kann ich getrost die D-Version vergessen, denn wozu sollte ich eine eingebaute Weiche umgehen sollen... Noch eine Frage bezüglich Hüb's Antwort (XLR sym/unsym): Die Aussage bezüglich sym./unsym. bezieht sich dann aber auch auf die Endstufe*, denn wenn meine nur Cinch-Ausgänge hätte würde eine symmetrische Übertragung gar nicht möglich sein? (Polbestückung -> Wikipedia, XLR Cinch-to-XLR) Flotte Hilfe hier *) Edith sagt: Natürlich habe ich jetzt herausgefunden, dass richtiges lesen immer die bessere Variante ist. Denn Endstufen besitzen gar keinen Lautstärke Regler... Da oben dürft ihr gerne Vorstufe lesen. Danke [Beitrag von skyzem am 02. Mrz 2010, 17:20 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#4896 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:10 | |||||
Die sym. Übertragung wäre dann nicht möglich, richtig. Das schließ aber den Anschluss an eine unsym. Quelle (Vorverstärker, Mischpult, CDP, passiver Regler) nicht aus (Anschluß mit Hilfe eines Adapters). |
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m00hk00h
Inventar |
#4897 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:12 | |||||
Richtig, sobald nur eine Komponente in der Anlage nicht symmetrisch arbeitet ist, ist das Signal nicht symmetrisch. m00h |
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skyzem
Ist häufiger hier |
#4898 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:15 | |||||
Sehr gut, jetzt weiss ich was ich wissen wollte. Merci beaucoup |
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cptnkuno
Inventar |
#4899 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:18 | |||||
Weil du beispielsweise eine verwenden möchtest, die irgendwas kann, das die eingebaute nicht schafft. Das ist aber sicher nicht der Hauptgrund für die D. Wenn du den Monitor digital anfahren kannst macht die D aber wiederum Sinn.
Nur um einmal die Begriffe zu klären. Du verwendest keine Endstufe um die O300 anzusteuern sondern eine Vorstufe. Endstufe ist der Leistungsverstärker und so was hat in den seltensten Fällen XLR Ausgänge und nie Cinchausgänge. Um deine Frage zu beantworten: Für symmetrische Signalübertragung muß sowohl das sendende Gerät über symmetrische Ausgänge, als auch das empfangende Gerät über symmetrische Eingänge verfügen, sonst ist die Übertragung unsymmetrisch. Ist bei Leitungslängen im Heimbereich aber ziemlich egal. Symmetrische Übertragung zwischen Endstufe und Lautsprecher gibts nicht. |
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skyzem
Ist häufiger hier |
#4900 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:22 | |||||
Ich hatte meinen Lapsus gerade eben entdeckt. Du warst mir zuvorgekommen |
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cptnkuno
Inventar |
#4901 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:28 | |||||
Das wiederum stimmt so pauschal nicht. Der Lautstärkeregler sitzt bei der Vorstufe am Ausgang, bei der Endstufe (wenn sie einen hat) am Eingang. [Beitrag von cptnkuno am 02. Mrz 2010, 17:30 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
#4902 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:34 | |||||
Hi,
Ich hatte meine trafosymmetrierten Lautsprecher eine Weile pseudosymmetrisch angebunden. Dann geht der unsym. Signalführende der Quelle auf hot, die unsym. Signalmasse der Quelle auf cold. Der Schirm bleibt auf der unsym. Seite offen und wird nur an der sym. Senke angeschlossen. So funktioniert das mit der Auslöschung von eingestreuten Störungen trotzdem, weil ja die Phase der unsym. Signalmasse invertiert wird. Gruß Rainer [Beitrag von ton-feile am 02. Mrz 2010, 17:35 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4903 erstellt: 02. Mrz 2010, 20:36 | |||||
Gibt es eigentlich fertig konfektionierte Kabel Cinch --> TRS / XLR, die so verdrahtet sind (oder entsprechende Adapter von Cinch)? Meine hier sind Cinch --> TS (ich vermute intern TP-Leitung) und fangen wegen der Verbindung cold <-> Gnd doch leichte Störungen ein. Mein aussetzender Tieftöner hat übrigens bis dato nicht wieder gemuckt, offenbar hat die Kontakt-Selbstreinigung per Baß etwas gebracht. Ich hoffe nur, daß es nie ein Hochtöner-Relais erwischt, das wäre kniffliger... |
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cptnkuno
Inventar |
#4904 erstellt: 02. Mrz 2010, 20:39 | |||||
normalerweise nicht, da ist am XLR 1 und 3 verbunden. |
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Cortana
Inventar |
#4905 erstellt: 03. Mrz 2010, 00:05 | |||||
Ich habe eine Frage: Stören TFTs eig das Klangbild von meinen Monitoren, wenn sie dahinter an der Wand stehen? Hier ein Foto: http://s7b.directupload.net/images/100302/axqmbwn5.jpg Ich will mir einen 2. TFT kaufen und die Boxen dann hinter ihnen ca. 40cm über den Tisch aufhängen. Die Membran zeigt also frei auf meinem Kopf, aber nur der Hochton wird ja gerichtet abgestrahlt. Was hat das für Folgen? |
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Hüb'
Moderator |
#4906 erstellt: 03. Mrz 2010, 08:06 | |||||
Gar keine - abgesehen von marginalen akustischen aufgrund der glatten Reflexionsflächen. |
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dml
Ist häufiger hier |
#4907 erstellt: 03. Mrz 2010, 15:13 | |||||
Ganz herlichen Dank für diese wunderbar ausführliche Antwort. In meinem Fall höre ich ein breites Spektrum von Oper und klassicher Musik bis Heavy Metal. Gerade bei ersterem gibt mir das Rauschen angesichts des hohen Dynamikumfangs doch recht zu denken. Da bleibt aber nichts übrig als selbst probezuhören, vorausgesetzt es gelingt mir noch, hier im Raum Zürich einen Händler zu finden, der diese Boxen vorführbereit hat. Eben bin ich noch auf die M-Audio DSM2 und DSM3 gestossen. Letztere ebenfalls ein TMT Design und offensichtlich als Nachfolger der EX66 positioniert. Hat jemand diese bereits gehört? Vielleicht gar im Verlgeich zur JBL LSR4328 oder LSR 4326? Die Adam P33A wäre als TMT Design vielleicht auch noch einen näheren Blick wert angesichts der Ausverkaufspreise. Thomann scheint sie allerdings bereits aus dem Sortiment genommen zu haben und ein anderer ähnlich günstiger Anbieter für diese ist mir nicht bekannt. |
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Cortana
Inventar |
#4908 erstellt: 03. Mrz 2010, 15:38 | |||||
Naja, solange der Sound so rüberkommt als wär er direkt vor mir ist alles okay xD Aber das werd ich noch testen müssen. Danke |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#4909 erstellt: 03. Mrz 2010, 16:47 | |||||
Thomann hat den Restbestand der P33 aufgekauft, den Preis kann niemand machen. Zu den kommenden Produktupdates kann ich leider nicht viel verraten, sonst wäre es Werbung.. [Beitrag von Hüb' am 03. Mrz 2010, 17:00 bearbeitet] |
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