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Thread für Naim-Liebhaber

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Esche
Inventar
#3109 erstellt: 02. Nov 2006, 13:12
hi paffel,

ob sich der klang vom ls löst, oder daran klebt hat z.b. viel mit der abstrahlung/filterung/hörabstand und schallwandbreite zu tun.
ein stärker bündelndes system, z.b. horn wird sicherlich enger und direkter wirken, als es z.b. eine breit abstrahlende kalotte in sehr schmaler schallwand zu tun pflegt.

eine sanfte filterung (6db) kann wie im falle der chassis der neuen 800er serie von b&w zu dreckeffekten im hochton führen, die allerdings oft als angenehm bzw. luftig empfunden werden.
wurde hier im forum schon hinreichend beschrieben.

auch wird sich bei nahfeldhörern alles zwischen den ls abspielen, was vielen hallsoßenhörern nicht ins konzept passt und sie lieber diffusschallanteile den vorzug geben, falsch hören eigentlich die letzteren. (technisch)

wobei schmale schallwände nicht der weisheit letzer schluss sind und mehr nach- als vorteile mit sich bringen. wichtigster vorteil ist der waf.
siehe hifi wissen.

alle diese faktoren führen entweder zu einem luftigen, bzw. direktem, engen klangbild. natürlich mit graubereichen.


das gehäuse hört man, wenn gehäuseresonanzen den klang verfälschen, also das gehäuse schwingt mit. auch regt nicht jede frequenz ein gehäuse gleich stark an, im bassbereich ist dies meist deutlich ausgeprägter als in den oberen mitten, in den höhen ist das gar kein problem.

der grundton wird fetter, wärmer oder runder, als es die chassis (die ja eigentlich auch eigenresonanzen vorweisen)vorgeben, in schlimmen fällen kommt es sogar zu verfärbungen (nicht nur billige cat oder sonstige baumarkt ls.)

ein lautsprecher sollte kein instrument mit resonanzkörper sein, auch wenn es hersteller gibt (bösendorf) die versuchen das gehäuse abzustimmen. aber was ist bei temperatur, bzw. luftfeuchtigkeitsveränderungen....

extrem beispiele:

fischer ls aus schiefer, mal anhören, null gehäuse muss man sich erst dran gewöhnen.

schwingende horn bzw. hochwirkungsgrad konzepte, let the kabinett play.

gr


[Beitrag von Esche am 02. Nov 2006, 13:14 bearbeitet]
Esche
Inventar
#3110 erstellt: 02. Nov 2006, 13:31
natürlich sind die jeweiligen raummoden, bzw. resonanzen nicht zu vergessen, in einem akustisch schlechten raum wird die gehäuseresonanz gewiss erst als letztes auffallen.

gr
LP12
Inventar
#3111 erstellt: 02. Nov 2006, 13:31

Esche schrieb:


das gehäuse hört man, wenn gehäuseresonanzen den klang verfälschen, also das gehäuse schwingt mit.



Naja, also DAS einem Harbeth Lautsprecher vorzuwerfen ! Harbeth hat die LS für die BBC entwickelt, um einen Schallwandler zu schaffen, der eben nur im absolut geringst möglichen Maß verfärbt. Die Gehäusekonstruktion der Harbeth Monitore ist dahin ausgelegt, Resonanzen garnicht erst entstehen zu lassen. So hat es Z.B: einen Grund, dass die Vorder- und die Hinterseite "nur" verschraubt und nicht verleimt sind, da sich kritische Resonanzen nur in einem geschlossenen Gehäuse bilden können. Der Effekt des "geschlossenen" wird hierduch unterdrückt. Klopft man gegen das Gehäuse eines Harbeth LS, ist es absolut tot. Änhlich wie bei meinen IBLs. Hier wird dieser Effekt allerdings durch gezielte Massebedämpfung im Gehäuse erreicht.
paffel
Stammgast
#3112 erstellt: 02. Nov 2006, 13:55
thanks für die wirklich schnelle umfangreiche Antwort, Esche.
Mal sehen, ob ich´s schaffe, mal unter den angeführten Gesichtspunkten zu hören (meist raubt mir der Genuß - wenn auch der vielleicht technisch falsche - die Tester-Ohren).

Hab allerdings durchaus schon mal bei höheren Lautstärken Hand angelegt und fand das Gehäuse merkwürdig ruhig (relativ gesehen).

@ LP 12
es ging mir nicht nur direkt um Harbeth bzw. meine Monitor 30, aber der Auslöser wars schon.

Na ja, die Kiste hat wohl einen eher kleineren WAF; wenn Besuch angesagt ist, muß ich sie ins Nebenzimmer schleppen.
Aber klanglich sind sie für mich trotz fehlender Membranfläche unten einfach täglich 1. Sahne.

mit ungetrübten hochfiedelen Grüßen werner
paffel
Stammgast
#3113 erstellt: 02. Nov 2006, 16:32
Also LP 12, ich hab mich noch mal kundig gemacht:
Harbeth´ Prämisse ist eindeutig eine genaue Stereo-Abbildung ohne Verfärbung, keine große Rede von Räumlichkeit z.B.
Auf die Frage, was Verfärbungen sind, kommt die Antwort: das hört man dann schon, wenn sie vorhanden sind.

Gruß werner
Esche
Inventar
#3114 erstellt: 02. Nov 2006, 17:15
hallo miteinander,

meine kritik traf wenn dann die kleinste aus dem hause harbeth, welche ich über tage hören konnte. das gehäuse ist im vergleich zu anderen ls in der gleichen preisklasse nicht sehr stabil.

im hörtest konnte ich gehäuseverfärbungen im bassbereich bei höheren laustärken wahrnehmen, die so bei meinen anderen kompakten nicht auftreten. das ganze war sicherlich in verbindung mit chassiskompression zu hören, besonders bei bassstarken aufnahmen von stockfisch und co.

verschraubte schallwände verhindern in keinstem maße resonanzen, da diese ja bereits im chassis und dann später am korb entstehen. auch ist "luftdurchlässigkein" von front und rückwand ein sehr merkwürdiger weg im ls bau.

mechanisch tot sind andere konstruktionen, aber keine harbeth.

das waren meine eindrücke zum kleinsten harbi.


gr
reidi-right
Stammgast
#3115 erstellt: 02. Nov 2006, 18:09
Hallo Mädels

Einige hier waren wohl auch zu Besuch in Karben neulich. Habe mich anderenorts dazu geäussert: http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=664
(Auf der Bilderseite vom Event bei Thomas Krüger sitzen wir im Bild mit der Unterzeile "fast ohne Worte" ganz links (evtl. will sich hier noch ein Teilnehmer optisch outen?).)

Also LP12 müsssen wir (ich stellvertretend für meine Frau, die das WWW nicht mag) widersprechen: Das Saxophon über die HL5 war nicht so toll. Leider.

@paffel: Die Monitor 30 steht auch noch auf unserer To-be-heard-Liste.

Wir hoffen auch auf Neuss, Ende November (WoH). Dort werden wir ua Fischer und Fischer hören können. B.Hoemke wird übrigens nicht dort aufkreuzen, weil er "zuwenig Ergebnisse" im März in Stuttgart erzielt hat. Tsja, und die beiden Fischers haben wir im August zufällig persönlich kennengelernt als wir im Urlaub im Rothaargebirge unterwegs waren. Haben uns in ihrer Werkstatt spontan alles gezeigt, Kaffe und Kuchen hingestellt. Supernett

Eigentlich ist das hier ein naim Thread, da muss ich sagen hat man in Karben ja schon viel mitgenommen. Aber die Speaker ... Nee, neeee


[Beitrag von reidi-right am 02. Nov 2006, 18:14 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#3116 erstellt: 03. Nov 2006, 12:02
paging da menace:

a) wie kann man ein napsc2 möglichst billig (und sicher) von england nach deutschland verschicken? die aufgerufenen 30 pfund kommen mir doch ganz schön teuer vor!

b) wie bezahlt man am billigsten? paypal ist 4% aufschlag laut verkäufer. kaufpreis ist 90 pfund, also 130 euro - gut gell

schwarzwald
funny1968
Hat sich gelöscht
#3117 erstellt: 03. Nov 2006, 13:41

Schwarzwald schrieb:
paging da menace:

a) wie kann man ein napsc2 möglichst billig (und sicher) von england nach deutschland verschicken? die aufgerufenen 30 pfund kommen mir doch ganz schön teuer vor!

b) wie bezahlt man am billigsten? paypal ist 4% aufschlag laut verkäufer. kaufpreis ist 90 pfund, also 130 euro - gut gell

schwarzwald



a) keine Ahnung. In England hat die Dt. Post wohl ein Monopol, wie mir scheint.

b) einfach überweisen mittels IBAN usw.. Fremdwährung kann man eingeben bei meinem Postbankkonto.
Schwarzwald
Inventar
#3118 erstellt: 03. Nov 2006, 13:45

deswegen habe ich ja auch da menace gefragt - er ist 1/2-engländer.
funny1968
Hat sich gelöscht
#3119 erstellt: 03. Nov 2006, 13:55

Schwarzwald schrieb:
:P
deswegen habe ich ja auch da menace gefragt - er ist 1/2-engländer.


Ich dachte es würde reichen, wenn man drei englische Autos hat, mit klassischen englischen Möbeln eingerichtet ist, nur englische Schuhe trägt und last but not least NAIM Audio hört.

P.S. sonst gibt es ja eine PM.
Schwarzwald
Inventar
#3120 erstellt: 03. Nov 2006, 14:20

P.S. sonst gibt es ja eine PM.

du hast natürlich recht, aber ich habe das hier gefragt, weil ja auch andere vielleicht zeugs aus england importieren müssen ab und an.
grüße, christian
RunT
Stammgast
#3121 erstellt: 03. Nov 2006, 17:51

funny1968 schrieb:

Ich dachte es würde reichen, wenn man drei englische Autos hat, mit klassischen englischen Möbeln eingerichtet ist, nur englische Schuhe trägt und last but not least NAIM Audio hört.


NAIM AUDIO verstehe ich, Aston Martin DB 9 auch, klassische englische Möbel vielleicht auch noch, aber was bitte schön macht englische Schuhe aus?

PS: In die Aufzählung englischer Feinheiten gehört noch Chivers Lemon Jam mhmhmhm, lecker

cu
funny1968
Hat sich gelöscht
#3122 erstellt: 03. Nov 2006, 18:27

RunT schrieb:

funny1968 schrieb:

Ich dachte es würde reichen, wenn man drei englische Autos hat, mit klassischen englischen Möbeln eingerichtet ist, nur englische Schuhe trägt und last but not least NAIM Audio hört.


NAIM AUDIO verstehe ich, Aston Martin DB 9 auch, klassische englische Möbel vielleicht auch noch, aber was bitte schön macht englische Schuhe aus?

PS: In die Aufzählung englischer Feinheiten gehört noch Chivers Lemon Jam mhmhmhm, lecker

cu


Clarks, seit über 15 Jahren
DaMenace
Inventar
#3123 erstellt: 03. Nov 2006, 18:45
Englische Schuhe sind unterschätzt.
Sind oft wirklich gut.....oder echt schnäppchengünstig

Je nachdem was man sucht


Ich würde noch Ready Salted und Salt & Vinegar und Cheese & Onion Crisps erwähnen. Die sind echt british und hervorragend!
kwaichangtoy
Inventar
#3124 erstellt: 03. Nov 2006, 19:10
was hat das ganze mit naim zu tun??? geht doch bitte in den thread offtropic
Schwarzwald
Inventar
#3125 erstellt: 05. Nov 2006, 14:38
da menace - du kannst mir alsoo leider nicht helfen bei meiner frage ;?
Donny
Hat sich gelöscht
#3126 erstellt: 05. Nov 2006, 21:33
Hallo - freut mich, dass es einen Naim thread gibt. Schön zu lesen, dass hier noch mehr verfallen sind - in meinem Bekanntenkreis stoße ich da eher auf Unverständnis. Vor über 13 Jahren hat mich der gute Herr Steiner bekehrt. Damals noch Student mit schmalen Budget bin ich in seinen Laden - ja und im Gegensatz zu manch anderem Laden wurde man hier ernst genommen - auch Ladenschlußzeiten haben nicht int. - Bei Getränken saß ich und habe mir die verschiedensten Kombinationen in aller Ruhe anhören können. Am Ende stand fest: Naim musste es werden - irgendwann, wenn genug Geld zusammen ist. Zunächst ein Nait 3 dazu später der kleine CD und meine damals geliebten Lautsprecher Castle York - Step by Step.
Ein Besuch bei der Steinerbox hat nur ein Problem - es wird meist teuer (allerdings auch viel Freude). 10 Jahre habe ich den Nait 3 behalten. Dann kam der Umstieg auf NAP 150 + NAC 112 + FlatCap2 + CD5 + die hier schon viel gescholtene (und sie gefällt mir trotzdem) Ariva. Seit 2 Monaten jetzt NAC 202 mit XPS und NAP 200 + eigene Stromversorgung mit extra Sicherung - Ich bin begeistert aber das Schlimme bei der Geschichte ist - die Sucht - einerseits ist das Auf- Urüsten das, was den Spaß "mitausmacht" aber man verliert auch leicht den Blick für das Wesentliche - die Musik - man hört nur noch "technisch". Mir geht/ging es so, je besser die Anlage um so unzufriedener war (bin) ich, wenn es zwar nahe dran aber doch noch nicht das ist was man wünscht. Die Updatezeit wird immer kürzer. Kaum hat man das eine möchte man gleich den nächsten Step. Habe mir jetzt eine Zwangsneuanschaffungspause auferlegt Aber naja wenn einem so ein HiCap oder ein CDX2 zwischen die Finger kommt dann ... OK auch die Ariva werden irgendwann mal dran glauben müssen. Ich hoffe, dass dann mal Schluß ist mit Neuanschaffungen - glaube es aber nicht.
Genieße im Moment einfach mal nur den Gänzehautfaktor beim Musikhören und den Status Quo.
Also Highfidele Grüße und: "Danke Herr Steiner von der Steinerbox in Nürnberg" (spätes Danke aber immerhin)

PS. Suche dringend HiCap


[Beitrag von Donny am 05. Nov 2006, 21:46 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#3127 erstellt: 06. Nov 2006, 06:31
Hallo donny, herzlich wilkommen im naim thread, es gibt eine sache dich mich bei naim stört, das es einfach süchtig macht, wie du schon sagtest, man weiß jede erneuerung mit einem größerem gerät bringt klanglich, immer sehr viel, habe sogar schon überlegt den ganzen kram zu verkaufen, um mir dann ne kleine compact anlage hinzu stellen , aber den schritt konnte und werde ich auch nicht durchführen.


Seit 2 Monaten jetzt NAC 202 mit XPS und NAP 200
ich glaube du meintest nicht xps sondern napsc.
ohne cdx kannst du kein xps anschließen.
mfg
kwaichangtoy
DaMenace
Inventar
#3128 erstellt: 06. Nov 2006, 10:51
Hi!

@Schwarzwald: Sorry, ich hab keine eMail vom Forum zu diesem Thread bekommen

Also, £30 für einen voll versicherten VErsand von England ist nicht so wahnsinnig viel.
Der Versand aus England ist ziemlich teuer. Ich glaube, dass mein AV2 von Salisbury zu mir ca. £45 gekostet hat und mein CDI £60, müsste ich aber nochmal nachschauen.
Also £30 finde ich nicht viel, wenngleich ich natürlich nicht weiss, wie schwer das Ding ist und wie hoch du es versichert haben willst.

Zur Bezahlung. Wenn du niemanden mit einem englischen Konto kennst, dann ist es abhängig von deiner Bank. Die "BBBank" z.B. verlangt für eine Auslandsüberweisung pauschal 7,50€ Gebühren und nimmt dann den gleichen Kurs, der auch für VISA Zahlungen verwendet wird (bestmöglicher Wechselkurs).

Je nach Warenwert sind 7,50€ pauschal eben sehr günstig.
Ansonsten PayPal (schlechter Wechselkurs und eventuell Gebühren) oder eine direkte Überweisung (guter Wechselkurs aber Gebühren bei deiner Bank und/oder der Bank des Empfängers).
Ich würde immer die Auslandsüberweisung bei der "BBBank" nehmen, denn bislang waren die 7,50€ immer das billigste. Wird dann ganz normal wie eine Überweisung auf das Konto des anderen vorgenommen (IBAN etc. benötigt). Ich weiss nicht, ob jede Bank das anbietet, aber die BBBank in Karlsruhe auf jeden Fall. Wenn ich da also genaueres nachfragen soll, dann sag mir Bescheid.



Nochmal sorry für die Verzögerung. Kannst mir auch gerne eine PM oder eMail schicken, falls du noch fragen hast.


[Beitrag von DaMenace am 06. Nov 2006, 10:55 bearbeitet]
funny1968
Hat sich gelöscht
#3129 erstellt: 06. Nov 2006, 11:42
Bei der Postbank ist die EU Überweisung kostenlos.

http://www.postbank....slandszahlungen.html

Zum Wechselkurs kann ich allerdings nichts sagen.
Schwarzwald
Inventar
#3130 erstellt: 06. Nov 2006, 12:24
danke - sehr hilfreich!
klingtgut
Inventar
#3131 erstellt: 06. Nov 2006, 12:53

funny1968 schrieb:
Bei der Postbank ist die EU Überweisung kostenlos.

http://www.postbank....slandszahlungen.html

Zum Wechselkurs kann ich allerdings nichts sagen.


imho ist von jeder Bank in Deutschland aus eine Überweisung innerhalb Europas mit IBAN und BIC kostenlos
RunT
Stammgast
#3132 erstellt: 06. Nov 2006, 14:33

klingtgut schrieb:

funny1968 schrieb:
Bei der Postbank ist die EU Überweisung kostenlos.

http://www.postbank....slandszahlungen.html

Zum Wechselkurs kann ich allerdings nichts sagen.


imho ist von jeder Bank in Deutschland aus eine Überweisung innerhalb Europas mit IBAN und BIC kostenlos

... solange es sich um einen EU-Mitgliedsstaat handelt. Schweiz kostet schon wieder Geld

cu
klingtgut
Inventar
#3133 erstellt: 06. Nov 2006, 14:36

RunT schrieb:

klingtgut schrieb:

funny1968 schrieb:
Bei der Postbank ist die EU Überweisung kostenlos.

http://www.postbank....slandszahlungen.html

Zum Wechselkurs kann ich allerdings nichts sagen.


imho ist von jeder Bank in Deutschland aus eine Überweisung innerhalb Europas mit IBAN und BIC kostenlos

... solange es sich um einen EU-Mitgliedsstaat handelt. Schweiz kostet schon wieder Geld

cu


stimmt EU Mitglied ist Bedingung
Schwarzwald
Inventar
#3134 erstellt: 06. Nov 2006, 15:01
ist england eu-land !?? nicht wirklich, oder?
DaMenace
Inventar
#3135 erstellt: 06. Nov 2006, 15:01
"Falsch".
Es geht weniger um EU als vielmehr um Euro!

Da GB aber immernoch in GBP rechnet, ist es wieder kostenpflichtig. Also vorsichtig damit.

Ich kann z.B. von meiner Bank aus kostenlos nach England überweisen, das ist korrekt (per Onlinebanking), aber nur, weil meine Bank mir die Gebühren erlässt. Die Bank in England hingegen wird mit höchster Wahrscheinlichkeit grosse Gebühren erheben, denn die bekommen das Geld von meiner Bank in Euro!

Also bitte vorsichtig mit sowas. Nur weil ihr keine Gebühr bezahlen müsst, heisst das nicht dass nix anfällt!

Dringend vorher klären. Ich hab mal online überwiesen (keine Gebühren und "VISA-Wechselkurs" und am Ende kamen bei dem Gegenüber in England 25 Pfund zu wenig an, weil dessen Bank entsprechend Wechselgebühren erhoben hat!
klingtgut
Inventar
#3136 erstellt: 06. Nov 2006, 15:28

DaMenace schrieb:
"Falsch".
Es geht weniger um EU als vielmehr um Euro!


Hallo DaMenace,

es geht um die EU siehe hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/EU-%C3%9Cberweisung

Viele Grüsse

Volker
kwaichangtoy
Inventar
#3137 erstellt: 06. Nov 2006, 15:38
Hallo, wieviel ampere hat die sicherung im hicap??
DaMenace
Inventar
#3138 erstellt: 06. Nov 2006, 15:38
Schön und gut, aber trotzdem wird am Ende jemand bezahlen müssen. Du kannst dir wie ich gesagt habe die Gebühren auf deiner Seite sparen, dafür wirst du aber entweder einen miesen Kurs oder Gebühren auf der Empfängerseite abdrücken müssen.

Ich sags nur. Kann jeder machen wie er will, aber wenn am Ende eine Mail des VErkäufers kommt und er eine Nachzahlung will, dann habt ihr halt Pech gehabt, denn ihr seid dafür verantwortlich, dass er das volle GEld kriegt.

Wollts nur erwähnt haben.

NACHTRAG:
Zu deinem Link:


Als Währung ist nur der Euro zulässig. Dies gilt auch für Staaten, die den Euro nicht als Zahlungsmittel eingeführt haben. (Ausnahme: Überweisungen von und nach Schweden können wahlweise in Schwedischen Kronen vorgenommen werden.)


Na also! Die englischen Banken arbeiten nicht mit Euro. Also wird eine Gebühr anfallen. Es geht hier ja nicht drum den Schwarzen Peter an den Verkäufer weiterzugeben, sondern effektiv günsitg zu bezahlen. Wie hier zu sehen ist das mit der Euroüberweisung einfach nicht der Fall.


Die Spesen müssen zwischen Empfänger und Auftraggeber geteilt werden (Gebührenregelung SHA).

Meine Bank ist da kulant. Die englischen Banken leider garnicht. Aber meine arbeitet ja auch mit Euro


[Beitrag von DaMenace am 06. Nov 2006, 15:43 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#3139 erstellt: 06. Nov 2006, 15:41

DaMenace schrieb:
Schön und gut, aber trotzdem wird am Ende jemand bezahlen müssen. Du kannst dir wie ich gesagt habe die Gebühren auf deiner Seite sparen, dafür wirst du aber entweder einen miesen Kurs oder Gebühren auf der Empfängerseite abdrücken müssen.

Ich sags nur. Kann jeder machen wie er will, aber wenn am Ende eine Mail des VErkäufers kommt und er eine Nachzahlung will, dann habt ihr halt Pech gehabt, denn ihr seid dafür verantwortlich, dass er das volle GEld kriegt.

Wollts nur erwähnt haben.


Hallo DaMenace,

sicherlich werden die versuchen irgendwo Gebühren zu erheben rein rechtlich kannst Du Dir diese dann aber auch wieder zurückholen

Viele Grüsse

Volker
DaMenace
Inventar
#3140 erstellt: 06. Nov 2006, 15:42
Haben wir wohl gleichzeitig getippt.

Siehe meinen NAchtrag. In deinem Link steht ja drin, dass die Gebühren geteilt werden müssen, nicht dass keine anfallen.


[Beitrag von DaMenace am 06. Nov 2006, 15:43 bearbeitet]
Dodo
Ist häufiger hier
#3141 erstellt: 06. Nov 2006, 19:01
Schönen Abend an alle,

ich hätte die Frage, ob sich der Aufstieg von einem CD5i zu einem CD5X wirklich lohnt, der kostet ja das doppelte - so stellt sich mir die Frage, ob er auch doppelt so gut ist?
Wer ist im Besitze eines CD5X und hat diesen mit einem 5i verglichen?
Gruß Dodo
kwaichangtoy
Inventar
#3142 erstellt: 06. Nov 2006, 19:22
ob er doppelt so gut ist kann ich nicht beantworten, aber er ist zu mindest für meinen geschmack um einiges besser als der 5i, ich kann dir nur den tip geben , höre ihn dir selber im vergleich an, ist besser als auf die meinung anderer zu hören, letzt endlich entscheidet eh der direckte vergleich
DaMenace
Inventar
#3143 erstellt: 06. Nov 2006, 21:30
zu 5x v. 5i

Doppelt so teuer heisst IMHO wenig. Denn 200€ sind auch doppelt so viel wie 100€

Ich finde die 2k€ für den CD5x absolut gerechtfertigt, denn IMHO ist er auch so viel besser als der CD5i.
Das soll nicht den 5i so schlecht machen, sondern den CD5x so gut!

Eigentlich müsstest du gleich einen ganz anderen Klang hören, wenn du die beiden vergleichst. Der CD5x ist IMHO druckvoller, kräftiger, festeren und doch kräftigeren Bass und bessere Auflösung.
Wie es sich für den doppelten Preis auch gehört
7rm7
Stammgast
#3144 erstellt: 07. Nov 2006, 00:06
Hallo, gibt es eine Erklärung warum Naim bei der 5x Serie das Gehäuse verändert hat ? Bei der alten 5 Serie war der Boden und die Rückwand stabiler und besser verarbeitet.
Gruss RMN
DaMenace
Inventar
#3145 erstellt: 07. Nov 2006, 00:09

7rm7 schrieb:
Hallo, gibt es eine Erklärung warum Naim bei der 5x Serie das Gehäuse verändert hat ? Bei der alten 5 Serie war der Boden und die Rückwand stabiler und besser verarbeitet.
Gruss RMN

echt?
Horst_t
Stammgast
#3146 erstellt: 07. Nov 2006, 00:37
Hi DODO,

Ich habe einen CD5X mit FC2 und habe auch verglichen..

Der 5x liegt mit FC2 schon auf sehr hohem Niveau.
Der größte Unterschied meiner Meinung nach ist ein strafferer Bass, mehr Luft zwischen den Instrumenten. z.B. Gesang und Bass gleichzeitig. Da hast Du beim 5i etwas den Eindruck als ob der Bass die Stimme in den Hintergrund drängt. Beim CD5x hörst du beides klar nebeneinander. Außerdem bringt der 5x noch ein weing mehr Räumlichkeit im Hochtonbereich.

LG

Horst

Wenn Du den Unterschied hörst und dir das ca. 1100€ wert sind, dann kaufen. Sonst 5i behalten


Dodo schrieb:
Schönen Abend an alle,

ich hätte die Frage, ob sich der Aufstieg von einem CD5i zu einem CD5X wirklich lohnt, der kostet ja das doppelte - so stellt sich mir die Frage, ob er auch doppelt so gut ist?
Wer ist im Besitze eines CD5X und hat diesen mit einem 5i verglichen?
Gruß Dodo
Karsa
Ist häufiger hier
#3147 erstellt: 07. Nov 2006, 13:24
Hallo

Gibts was neues vom SuperNait ? Ist doch recht still um ihn geworden.


Gruss Lars
kwaichangtoy
Inventar
#3148 erstellt: 07. Nov 2006, 13:26

Karsa schrieb:
Hallo

Gibts was neues vom SuperNait ? Ist doch recht still um ihn geworden.


Gruss Lars

naja , wenn es gerade erst den prototypen gibt was will man da erwarten
kwaichangtoy
Inventar
#3149 erstellt: 07. Nov 2006, 13:27
hey christian, schnell in die bucht mit die, da gibt es ein napsc http://cgi.ebay.de/N...QQrdZ1QQcmdZViewItem
viel spaß lang zu!
paffel
Stammgast
#3150 erstellt: 07. Nov 2006, 13:33
Hallole Ein/Aufsteiger,
ich glaub mal, daß naim mit seiner "Einsteiger-Serie" die upgrade-Möglichkeien stark im Auge hat und daß dies viele user auch im Kopf haben.
Wär schön, wenn noch ´n paar Kommentare zu cd5i/5x kämen, oder zu dem ebenfalls logischen Schritt Nait 5i zu 122x/150x. Kann da jemand was zu sagen? Natürlich ist in diesem Zusammenhang auch der Supernait ein zukünftiges Objekt der Begierde.
Grüße werner
DaMenace
Inventar
#3151 erstellt: 07. Nov 2006, 14:26
Also ich bin Fan des CD5x. Hat mir immer deutlich besser gefallen als CD5i und auch als der ursprüngliche CD5. Immer alles ohne Netzteil getestet.

Würde mir, wenn ich einen reinen CDP wollte, den CD5x kaufen. Ich persönlich habe nun lieber den DVD5 genommen, der für mich eine Mischung aus CD5x und perfektem DVDP darstellt (mit kräftigerem Bass aber etwas schwächerem Hochton).

Ich würde vermutlich eher CD5x mit Nait 5i nehmen als CD5i mit 122/150 oder gar Supernait. Normalerweise ist es wichtig die Quelle richtig zu wählen. CD5x mit Nait 5i klingt schon klasse. Dann kannst du die Vorstufe und Endstufe aufrüsten, wenn das Geld dann dafür da ist.
Falls du das Geld gleich von vornherein hast, dann eventuell CD5x mit 202/200. Die 112,(x),[122]/150,(x) ist die Einsteigertrennung. Vielleicht mal testen, ob der direkte Sprung in die Referenzserie nicht noch besser wäre.

Alles eine Frage des Geldes, denn je mehr desto besser die Naim Geräte


[Beitrag von DaMenace am 07. Nov 2006, 14:27 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#3152 erstellt: 07. Nov 2006, 14:56

Hallo, gibt es eine Erklärung warum Naim bei der 5x Serie das Gehäuse verändert hat ? Bei der alten 5 Serie war der Boden und die Rückwand stabiler und besser verarbeitet.
Gruss RMN

das wirkt nur so - in wirklichkeit (siehe seite) wurde hier ein hoher aufwand betrieben für die entkoppelung der innereien. ich dachte zuerst auch, daß meine 150x nicht richtig montiert ist, weil alles so wackelt beim anschließen der kabel.

napsc habe ich gesehen - danke holger - aber für 50 euro mehr kann ich ein neues gehäuse napsc2 bekommen - ich glaube, das mache ich lieber.


Falls du das Geld gleich von vornherein hast, dann eventuell CD5x mit 202/200. Die 112,(x),[122]/150,(x) ist die Einsteigertrennung. Vielleicht mal testen, ob der direkte Sprung in die Referenzserie nicht noch besser wäre.

oder so wie ich: 202 und 150x - ist auch toll.
ich denke, daß die 122 klassen besser ist als die 112 (die ich leihweise hatte).

grüße,

christian
kwaichangtoy
Inventar
#3153 erstellt: 07. Nov 2006, 15:34
[quotenapsc habe ich gesehen - danke holger - aber für 50 euro mehr kann ich ein neues gehäuse napsc2 bekommen - ich glaube, das mache ich lieber][/quote]

stimmt, ich würde es genau so machen, obwohl die technik die gleiche geblieben ist.
Donny
Hat sich gelöscht
#3154 erstellt: 07. Nov 2006, 17:23
[/quote] ich glaube du meintest nicht xps sondern napsc.
]
Ja - war schon ein bischen spät - nat. napsc. Also alles verkaufen - man sollte nicht gleich zu so drastischen Mittel greifen - Nur wenn man alles updatet
Ich gebe zu es gefällt mir ja auch "Updaten" zu können - damit kann ich meinen Spieltrieb ausleben - und Naim bietet hier ja mehr als genug Möglichkeiten - alleine die schönen Netzteile. Das Problem ist nur es wird immer teurer und ich habe (leider) immer weniger Zeit. Aber die will ich dann optimal nutzen.Frei nach dem (etwas abgewandelten) Motto: "Das Leben ist viel zu kurz um auf einer schlechten Anlage Musik zu hören" ("schlecht" ist nat. relativ gemeint)
kwaichangtoy
Inventar
#3155 erstellt: 07. Nov 2006, 18:20
das leben ist nicht nur zu kurz, man wird leider auch älter und alters bedingt ist es leider so das, wenn man älter wird, dann auch schlechter hört, deswegen für sich so schnell wie möglich den best möglichen klang, mit geräten oder was auch immer zusammen stellen

[quoteAlso alles verkaufen - man sollte nicht gleich zu so drastischen Mittel greifen -][/quote]

das würde ich nicht machen, weil ich dann erst mal unglücklich bin und eh wieder von vorne anfange, um dann wieder zu dem ergebnis zu kommen wo ich jetzt bin, dann lieber weiter updaten und spaß auf dem weg zum ziel haben und das genießen was man hat
7rm7
Stammgast
#3156 erstellt: 07. Nov 2006, 21:55
das wirkt nur so - in wirklichkeit (siehe seite) wurde hier ein hoher aufwand betrieben für die entkoppelung der innereien. ich dachte zuerst auch, daß meine 150x nicht richtig montiert ist, weil alles so wackelt beim anschließen der kabel.

.. der Aufwand wurde auch bei der alten 5 Serie betrieben, nur das der Boden und die Rückseite massiv verarbeitet sind. Siehe Gehäuse vom Naim NAT 5 Tuner!
RunT
Stammgast
#3157 erstellt: 08. Nov 2006, 21:15
Hi Naimis,

habe einen Thread im englischen NAIM-Forum beobachtet, in dem es um die Aktivierung von SBLs mit alten 250ern/135ern ging. Die meisten Antworten hatten den Tenor, dass man sich lieber eine neue 250.2 oder 300er kaufen solle, würde mehr bringen!
Und das die passive Weiche der SBL mindestens so gut wäre wie die aktive.

Die haben da den Threadersteller verarscht oder?

Alle Aktivierungen, die ich bis jetzt gehört habe, haben mich glatt vom Stuhl gehauen.

cu
kwaichangtoy
Inventar
#3158 erstellt: 08. Nov 2006, 21:27
das kann man nur beantowrten , wenn man die , den unterschied gehört hat, jetzt allein nur aus hörn sagen etwas dazu zu schreiben wäre quatsch.
Wilke
Inventar
#3159 erstellt: 09. Nov 2006, 09:15
hallo naimianer!
Ich interessiere mich für diese Marke. Welchen Unterschied im
Klang hat denn Naim zu NAD?

gruß Wilke
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