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Der Klassik-Stammtisch - alles worüber ihr euch austauschen wollt+A -A |
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Autor |
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Star_Soldier
Inventar |
#1760 erstellt: 31. Jan 2014, 17:49 | |||
Sie ist eben ein Entertainer ala Bridney Spear. Deren Gesang kann man auch nicht ernst nehmen aber die Show unterhält.
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1761 erstellt: 15. Feb 2014, 18:13 | |||
Kennt ihr die Dokumentationen In Search Of Beethoven - In Search Of Mozart?. Deutsche Untertitel sind vorhanden. Ich habe bereits einige Bücher über diese beiden Komponisten gelesen und doch sind einige interessante Informationen enthalten, welche ich bisher in keinem Buch gelesen habe. Zum Beispiel der Gedanke, dass in Sonate K333 der Tod seines Kindes verarbeitet wird. Wird die Melodie in diesem Kontext gehört, ist es, gegeben an der Entstehungszeit, doch nachvollziehbar. Die Dokumentationen haben auch nur Bestwertungen erhalten, wer darauf einen Wert legt. Diesen Frühling soll In Search Of Chopin (mein persönlicher Lieblingskomponist) veröffentlicht werden. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 15. Feb 2014, 18:15 bearbeitet] |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1762 erstellt: 17. Feb 2014, 17:03 | |||
Ich kenne beide Dokus aber entweder war ich an dieser Stelle abgelenkt oder ich habe irgendeine Gedächtnislücke, an dein Beispiel kann ich mich nicht erinnern. Ich kann mich nur erinnern das Mutmassungen angestellt wurden das gewisse Stellen von KV 310 vom Tod seiner Mutter beeinflußt sein könnten. KV 333 würde eigentlich auch nicht viel Sinn ergeben da es nichts melancholisch, wehmütiges an sich hat und sich Forscher sogar uneinig darüber sind wann genau dieses Stück überhaupt geschrieben wurde. Was für eine Melodie meinst du denn konkret? (welcher Satz, Hauptthema, Nebenthema?) Wenn das wirklich so behauptet wurde dann ist es aber sowieso nur eine rein subjektive Hypothese die auch nichts in einer guten - hoffentlich nur auf Faktenlage basierenden - Biographie verloren hat. Es gibt da ja auch die Geschichte von Nissen über KV 427 “Zur Zeit, als seine Frau zum ersten Mal in Kindesnöthen war, arbeitete er sogar an dem zweyten der sechs Quartetten, welche er 1785 Joseph Haydn widmete. Diese Umstände waren gewiss nicht zum Notendenken geeignet, da er nie am Claviere componirte, sondern die Noten zuvor schrieb und vollendete, und sie dann erst probirte; und dennoch belästigte ihn nichts, wenn er in dem Zimmer arbeitete, wo seine Frau lag. So oft sie Leiden äusserte, lief er auf sie zu, um sie zu trösten und aufzuheitern; und wenn sie etwas beruhigt war, ging er wieder zu seinem Papier. Nach ihrer Erzählung wurden der Menuett und das Trio gerade bey ihrer Entbindung componirt.” Seitdem wollen sich manche darin musikalische Geburtswehen einbilden. Inwieweit diese Umstände ihn tatsächlich musikalisch beeinflussten bzw. "inspirierten" ist aber auch nicht tatsächlich erwiesen, von Mozart selbst gibt es dazu keine Stellungnahme. Mozart war eigentlich im Großen und Ganzen kein Komponist dem man die äußeren Umstände in der Musik anmerken konnte, als zB sein Vater starb komponierte er kurz darauf den "musikalischen Spaß" und die kleine Nachtmusik, eines seiner sentimentalsten Sätze der Mittelsatz aus KV 488 enstand in einer Zeit in der es ihm ziemlich gut ging, in seiner besten Wohnadresse seines Lebens mit jeglichem Luxus wohnte und auch sonst keine Probleme bekannt sind. Ich denke wenn man danach sucht kann man in Vieles irgendwas hineininterpretieren. Nachtrag: Hab jetzt den link nochmal versucht anzuklicken (ging vorher nicht) Die Frage von oben erübrigt sich somit. Aber nachdem ich jetzt die Stelle gehört habe bleibe ich trotzdem bei meiner Meinung, eine ziemlich kurze Stelle in einem Werk das vordergründig überhaupt nichts trauriges in sich hat. Solche Stellen findet man in fast jedem Werk Mozarts zum. irgendwo kurz in der Durchführung zB eine Mollvariation des Haupt oder Nebenthemas. Also mich kann diese These nicht überzeugen. Thomas [Beitrag von Thomas133 am 17. Feb 2014, 17:28 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#1763 erstellt: 17. Feb 2014, 20:36 | |||
Es muss oben KV 421 heissen, nicht KV 427. 427 ist die grosse unvollendete Messe. Persönlich halte ich 421 für Mozarts schönstes Quartett. An Geburtwehen denke ich dabei allerdings nicht, obwohm mir klar ist, welche Passagen diese Legende illustrieren. |
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Pilotcutter
Administrator |
#1764 erstellt: 17. Feb 2014, 22:03 | |||
Da halte ich es auch mit Karl Böhm, der über Mozart sagte, dass er wohl in der Lage war, alle menschlichen Leidenschaften endgültig in Musik umzusetzen aber Mozart war nie sentimental. Also, nie gefühlsbetont im kompositorischen Sinne.
Ich denke auch, dass es epochal um Mozart herum kaum oder keine Sonaten gab mit der Verarbeitung äußerer Eindrücke oder außermusikalischem Programm. Das gabe es erst später, Richtung Romantik wieder. Dass er jetzt in dieser einen Sonate einen 1-minütigen rührseligen Schlenker gemacht hat, wegen des Kindstods, halte ich auch für sehr gewagt. Wenn einem dass in einer Dokumentation dargelegt wird - und ich habe die Serie auch nicht nicht geschaut - kann das schnell schlüssig nachvollziehbar sein. Nur wenn Mozart selber sich nie dazu geäußert hat, wer soll es dann wissen? Eigentlich müssen ja alle Kompositionen mit der Verarbeitung äußerer Eindrücke oder mit aussermusikalischem Programm zwingend vom Komponisten als solche benannt werden (um als solche erkannt zu werden). Man könnte vielleicht mal Stücken ein aussermusikalisches Programm andichten, wenn zur Entstehungszeit wirklich große Ereignisse wie Krieg, politische Umwälzungen, plötzlicher Partnerverlust oder Wohnortwechsel stattfanden. Dann muss allerdings auch der Komponist selbst dieser Kompositionstechnik und -sentimentalität zuzuordnen sein. Und das ist bei Mozart nicht bekannt. Gruß. Olaf |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1765 erstellt: 18. Feb 2014, 00:51 | |||
Gut aufgepaßt, wollte nur sehen ob hier jemand meine Beiträge zu Ende liest. Nein, hab ich wohl falsch abgeschrieben 7 liest sich ja in der schnelle manchmal wie eine 1 und ich hab nur bei wenigen Werken die KV-Nummern im Kopf (wozu sollte ich das auch)
Er war nicht pathetisch im romantischen Sinne aber ich würde es mal gefühlsintensiv, inniglich bezeichnen, nicht im übertriebenen, schwelgerischen Ausmass sondern auf einer anderen Ebene die je nach einzelnem Hörgeschmack auch intensive Gefühlsbotschaften vermitteln kann. Aber über sowas kann man sich nicht streiten weil sowas auch mit subjektiver Geschmacksempfindung zu tun hat, vielleicht trifft es "sentimental" auch nicht so ganz aber wenn es zB um den Mittelsatz aus KV 488 geht (wenigstens das Werk hab ich von der Nummer im Kopf ) dann empfinde ich eine deutliche Wehmut und Traurigkeit im Hauptthema, vor allem wenn das Orchester einsetzt...(gäbe es davon eine Transkription für Chor es würde stimmungsmäßig ideal zum Requiem passen) es löst ein intensives Gefühl aus, bei mir intensiver als jeder langsame Bruckner oder Tschaikowsky-Satz da ja bekanntlich weniger manchmal mehr ist und auch dann ggf. mehr Wirkung erzielt. Harnoncourt meint ja Mozart wäre vor allem deswegen sein Lieblingskomponist weil er sich nie persönlich bzw. sein momentanes Gefühlsempfinden in Musik ausdrücken wollte, lediglich in seinem Requiem sieht er diese Art des Ausdrucks. Aber darüber läßt sich auch diskutieren - ob das zum Einen beim Requiem der Fall ist (klar ging es ihm da nicht blendend aber dann könnte man auch dagegenhalten das er mit "Laut verkünde unsre Freude KV 623" in dieser Zeit eines seiner festlichsten und freudevollsten Musikstücke komponiert hat) und ob es nicht doch hin und wieder Ausnahmen gab. Aber der Verdacht liegt nahe das Mozart sich meist voll und ganz dem Werk und einer höheren Idee dahinter verschrieben hat ohne auf momentane Stimmungen Rücksicht zu nehmen. |
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Pilotcutter
Administrator |
#1766 erstellt: 18. Feb 2014, 02:19 | |||
Ebent! Gutes Beispiel. Ferner hat er wohl nur zwei seiner Sinfonien in Moll geschrieben und - man höre und staune - das e-moll Andante seiner ersten(!) Sinfonie (KV 16), die er als 10-jähriger Bub in London geschrieben hat, vermittelt auch und schon eine gewisse Wehmut und Traurigkeit. m.youtube.com/watch?...id=&client=mv-google Was ließen sich in diese o.g. Sätze alles für biografische und außermusikalische Umstände packen, wenn welche greifbar wären.
Ebent! Und deshalb liegt der Verdacht sehr sehr nahe, dass er die Takte in der Klaviersonate auch nicht dem Verlust seines Kindes unterworfen hat. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 18. Feb 2014, 02:22 bearbeitet] |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1767 erstellt: 18. Feb 2014, 10:19 | |||
Kennt ihr die Werke von Carl Filtsch, welcher eine gewisse Zeit Schüler von Chopin war? Ich bin von ihm sehr angetan und bedenkt man, was er noch hätte schaffen können, wenn er nicht mit 15 Jahren gestorben wäre,.. Laut Biografie waren selbst Kritiker, welche keine Wunderkinder mochten von ihm begeistert und er wurde von der Gesellschaft in kürzester Zeit akzeptiert. Chopin war der Meinung, dass ihn noch nie jemand so verstanden hätte wie Filtsch und hat nach den Briefen vorgegeben, keinen Unterricht zu geben, um die anderen Schüler abziehen zu lassen, nur um Carl Filtsch heimlich wieder reinkommen zu lassen (neben den regulären Stunden). Einmal verdeckte Chopin den Kleinen mit seinem Rücken, erntete Lob von den anwesenden Gästen und gab erst dann den Blick auf Filtsch frei, welcher die ganze Zeit gespielt hatte. Die Beziehung zwischen den Beiden muss nach den Aufzeichnungen sehr gut gewesen sein. Auch Liszt hat ihn während Chopins Abwesenheit kurz unterrichtet. "Wenn der Kleine auf Reisen geht, kann ich meine Bude schließen". Er durfte sogar vor der englischen Königin spielen, welche ihn ebenfalls besonders mochte. Interessant ist auch, dass Filtsch maßgeblich für einen besseren Ruf von Chopin in England verantwortlich war, da er viele seiner Stücke vortrug. Die Kritiker nannten ihn den zweiten Mozart, welcher sicher noch besser werden würde und überschlugen sich direkt mit Lobeshymnen. Seine Stücke erinnern daher durchaus an Chopin. Leider starb er vier Jahre vor seinem Lehrer an Tuberkulose. Vor ein paar Jahren wurden beinahe alle Werke auf einer CD veröffentlicht Besonders sein Konzert ist großartig. Auch wenn es eine kleine Werbung sein sollte, es gibt seine Werke sonst nicht zu kaufen und wenn doch, nur mit wenigen Stücken. CD Kleine Auszüge, wenn auch nicht meine Lieblingsstücke. Die meisten sind nur auf der CD und nicht bei YouTube etc. zu finden. 1 2 3 Da im Internet keine ordentliche Inhaltsangabe der CD vorhanden ist: Andante op. 1 Nr 1 Nocturne op. 1 Nr. 2 Choral Präludien 1-6 Romanze Mazurka Barcarolle Impromptu Ges-Dur Impromptu b-moll Introduction Tema Variations Finale Adagio c-moll (Adieu) Konzertstück für Klavier und Orchester Ouvertüre für Orchester Etüde Op. 8 in F-Dur Etüde op. 10 in A-Dur [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 18. Feb 2014, 11:05 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#1768 erstellt: 18. Feb 2014, 10:47 | |||
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1769 erstellt: 18. Feb 2014, 12:32 | |||
Könnt ihr mir bitte eine gute Biografie über Franz Liszt empfehlen? Zu seinem Jahrestag wurden viele Bücher, darunter genügend miserable Werke, veröffentlicht und der Überblick ist etwas schwierig. Diese beiden Bücher scheinen interessant zu sein: 1 2 [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 18. Feb 2014, 12:34 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#1770 erstellt: 18. Feb 2014, 13:02 | |||
Vor über 20 Jahren habe ich dieses Buch einige male gelesen und habe es auch noch. Ungarische Rhapsodie Das ist ein historischer Roman über Liszt und sein gesamtes Umfeld. Das ist schon ein interessanter Schinken auch was die Techtelmechtel mit Frauen und vorne weg mit der toughen George Sand betrifft. Als historischer Roman ist das Buch spannend geschrieben und beleuchtet so besser das gesamte gesellschaftliche und politische Umfeld und natürlich das spätere familiäre mit den Wagners. Letztes Jahr kam der Roman mir noch einmal in Erinnerung als man in Frankreich "ganz offiziell" das Hosenverbot aus der Zeit abgeschafft hatte. George Sand war nämlich eine, die mit dem Erlass kollidierte "und nicht in den Palast durfte, weil sie in Hosen einherging" [Erinnerungszitat]. Auf alle Fälle empfehlens- und lesenswert und/aber nur noch als billiges Gerbauchtexemplar von gebunden bis Paperback zu haben. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 18. Feb 2014, 13:05 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#1771 erstellt: 18. Feb 2014, 13:48 | |||
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1772 erstellt: 19. Feb 2014, 12:33 | |||
Danke für die Empfehlungen. Ich denke, ich werde mir das Buch über den Aufenthalt in Rom gebraucht kaufen. 50 Euro sind dafür zu teuer. Hier ein amüsanter Comic über Chopin und Liszt [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 19. Feb 2014, 12:37 bearbeitet] |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1773 erstellt: 23. Feb 2014, 22:00 | |||
Hat jemand von euch Interesse an dieser Debussy-Edition? Sie wurde einmal angehört bzw. auf den Computer gespielt, aber der Komponist ist doch nicht mein Fall. 35 Euro inklusive Versandkosten und neuwertigem Zustand. Ansonsten bin ich derzeit von John Field und Julian Fontana (Chopins Freund) sehr angetan. Bei Fontana ist es unüberhörbar, dass er Schüler von Elsner war und erinnert sehr an Chopin [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 24. Feb 2014, 07:22 bearbeitet] |
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dktr_faust
Inventar |
#1774 erstellt: 23. Feb 2014, 22:17 | |||
Ich würde die Box nehmen. Alles weitere per P.M.? Grüße |
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Martin2
Inventar |
#1775 erstellt: 01. Apr 2014, 19:33 | |||
Habt ihr davon schon gehört? Japanische Wissenschaftler arbeiten zur Zeit an Verfahren, Musikinstrumente über Elektroden im Gehirn durch rein geistige Energie zu steuern. Noch sind die dazu gemachten Experimente nicht weit gediehen, aber auf längere Sicht streben die Wissenschaftler an, daß es möglich sein soll, über reine Gehirnaktivität Musikinstrumente wie Flöte oder Geige spielen zu können - sicher eine gute Aussicht für alle, die nie ein Instrument spielen konnten, aber dies immer wollten. Was meint ihr zu diesem Fortschritt in der Wissenschaft? Gruß Martin |
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Avila
Inventar |
#1776 erstellt: 01. Apr 2014, 20:44 | |||
Ich habe noch nichts davon gehört, aber ich erinnere mich gerade mit leichtem Grauen daran, wie meine Tochter für die Schule Blockflöte zu üben hatte. Eine Tätigkeit, die ohne Zweifel auch mit einer gewissen Gehiraktivität einher ging. Wenn die japanischen Wissenschaftler mal soweit sind, Talent und Begabung über Elektroden im Gehirn zu aktivieren, werde ich vielleicht beginnen, mich für diesen Fortschritt der Wissenschaft zu begeistern. |
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FabianJ
Inventar |
#1777 erstellt: 01. Apr 2014, 20:52 | |||
Ich vermute mal, dass ein per Gedankenkraft gesteuertes Instrument von der Gehirnleistung her deutlich anstrengender zu spielen sein dürfte als ein manuell gespieltes. Anders als jemand, der das Spielen eines Instruments von der Pieke auf gelernt hat, wird da rein gar nichts unterbewusst ablaufen. Das dürfte so ähnlich sein wie wenn jemand per Gedankenkraft einen Text abtippen möchte und dazu jeden Buchstaben und jedes einzelne Satzzeichen einzeln denken muss. Jemand der 10-Fingersystem geübt ist, wird da erheblich schneller schreiben können. [Beitrag von FabianJ am 01. Apr 2014, 21:01 bearbeitet] |
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WolfgangZ
Inventar |
#1778 erstellt: 01. Apr 2014, 21:33 | |||
Ich vermute noch etwas ganz anderes, etwas jahreszeitlich Bedingtes ... Wolfgang |
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Avila
Inventar |
#1779 erstellt: 01. Apr 2014, 21:44 | |||
Aaaah ja, jetzt wo Du es sagst... |
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FabianJ
Inventar |
#1780 erstellt: 02. Apr 2014, 07:04 | |||
Ach was, es wird reiner Zufall sein, dass Martin ausgerechnet an diesem Tag zu diesem Thema schrieb. Er würde uns doch niemals veralbern wollen. Soviel sagt mir meine untrügliche Menschenkenntnis! |
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Martin2
Inventar |
#1781 erstellt: 02. Apr 2014, 12:56 | |||
Aber das war doch kein Aprilscherz, wie kommt ihr denn darauf? |
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op111
Moderator |
#1782 erstellt: 03. Apr 2014, 07:06 | |||
Hallo, Experimente mit Alphawellensteuerung gab es schon vor ca. 20 Jahren im WDR-Computerclub (keine Aprilausgabe!) |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1783 erstellt: 08. Apr 2014, 07:34 | |||
Nachdem ich bereits einige CD´s von Brahms besitze, habe ich mir nun die Komplettbox gekauft und Brahms zählt definitiv zu meinen Lieblingskomponisten. Besonders diese Variation eines Sixtett Ansonsten warte ich auf die Klavierwerke von Niels Gade, welchen ich noch nicht kenne. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 08. Apr 2014, 07:36 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#1784 erstellt: 10. Apr 2014, 20:35 | |||
Spotify hat seine Kunden wieder mal mit irgendeinem "Update" beglückt ( was soll dieser ganze Scheiß mit den Updates, wenn ein System eigentlich gut läuft?). Jetzt kann ich CDs aber nicht mehr als Playlisten abspeichern. Das ist blöd. Hat jemand von Euch ein ähnliches Problem und weiß, was man da machen kann? Gruß Martin |
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premierenticket
Stammgast |
#1785 erstellt: 12. Apr 2014, 19:10 | |||
Hallo Martin, ich weiss nicht, was du mit "CDs als Playlist" speichern meinst - es gibt bei Spotify keine CDs, nur "Alben". Diese lassen sich aber nach wie vor als Playlist speichern. Findest du die Funktion eventuell nicht? Grüße Christian |
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Martin2
Inventar |
#1786 erstellt: 12. Apr 2014, 22:26 | |||
Hallo Christian, ich habe inzwischen festgestellt, daß man nachwievor "CD"s in Playliststs abspeichern kann. Nur das Abspeichern mittels nur eines Knopfdrucks, also das automatische Abspeichern eines Albums in einer Playlist funktioniert nicht mehr, aber das ist auch nicht so schlimm. Gruß Martin |
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Star_Soldier
Inventar |
#1787 erstellt: 13. Apr 2014, 14:00 | |||
Wie hört ihr eigentlich Klassik CDs ? Ich beziehe das mal auf die Technik, ich habe einen CD-Player aber viele Werke erstrecken sich über mehrere CDs. Wechselt ihr ständig oder habt ihr CD-Karusselle ? Ich bin ernsthaft am überlegen mir ein solches gebrauchtes zuzulegen evtl. von Yamaha oder Technics, da mir das ständige Wechseln auf den Geist geht. Wenn einer solche Geräte hat bin ich gerne für Empfehlungen offen, solange sie einen optischen Ausgang haben. |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#1788 erstellt: 13. Apr 2014, 14:06 | |||
Ich höre Werke, die über mehrere CDs gehen, eher selten in einem Rutsch. Und auch im Theater gibt es bei einer Oper eine Pause, insofern finde ich es unproblematisch, mal die CD zu wechseln. Daher habe ich nie einen Wechsler in Betracht gezogen. |
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Martin2
Inventar |
#1789 erstellt: 13. Apr 2014, 14:53 | |||
Mir geht es da ähnlich wie Kreisler Jr. Was doch einfach ein Phänomen ist, ist, daß es kaum eine Sinfonie gibt, die nicht auf eine CD paßt. Bruckner mit Jochum wenigstens und auch der meiste Mahler - nur Mahler 3. ist da eine Ausnahme. In ähnlicher Weise passen auch Opernakte sehr oft auf eine CD. 80 Minuten sind schon eine ganze Menge und wenn man die gehört hat, darf man auch mal eine Pause einlegen. Gruß Martin |
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dktr_faust
Inventar |
#1790 erstellt: 13. Apr 2014, 15:00 | |||
A) Ich sehe kein Problem im wechseln von CDs (ich mache das sogar gern), egal was ich höre: Wie oft hat man schon Ruhe und Muße überhaupt länger als 80min am Stück zu hören? Außerdem empfinde ich es auch als anstrengen, wenn ich mir sehr lange Werke in einem Rutsch anhöre. B) Heute würde ich mir kein CD-Karusell o.ä. mehr zu legen: Das Geld würde ich lieber in ein ordentliches Streaming-System samt NAS investieren und meine CDs in einem verlustfreien Audioformat (z.B. FLAC oder Apple Lossless) speichern. Damit erreichst Du ebenfalls, dass Du Dir Wagners Ring ohne Pause anhören kannst und bist außerdem nicht an die Kapazitätsgrenzen der Wechsler (mehr als 100CDs gab es ja nie) gebunden. Ein netter Nebeneffekt ist, dass wenn Du das richtige Programm zum Encoding nimmst (z.B. EAC unter Windows oder XLD unter Mac OS) Du sogar noch Bit-genaue Kopien Deiner Daten hast und somit im Falle eines CD Defektes Du diese wirklich 1:1 zum Original wiederherstellen kannst - ob man das braucht steht auf einem anderen Blatt, aber wenns umsonst mitkommt.... Grüße |
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Star_Soldier
Inventar |
#1791 erstellt: 13. Apr 2014, 15:15 | |||
Ich habe schon gefürchtet, dass die Streaming Variante kommt. Da bin ich aber recht eigen und lege keine Wert drauf. Ein 5-fach Wechsler würde auch schon reichen. Die Zauberflötte, Schwanensee, Nussknacker etc. sind ja in der Regel auf 2 - 3 Cds verteilt. Da finde ich es angenehmer alles in einem Rutsch zu haben. |
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Hüb'
Moderator |
#1792 erstellt: 14. Apr 2014, 05:57 | |||
Ja, im Zweifel wechsle ich. Aber als Nicht-Opern-Hörer habe ich das Phänomen vergleichsweise selten. |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#1793 erstellt: 14. Apr 2014, 07:17 | |||
Da, wie gesagt, "in echt" bei Ballett oder Oper ebenfalls eine Pause zwischen den Akten ist, sind m.E. die Fälle, in denen das CD-Wechseln stört, relativ selten. Einige wenige Sinfonien von Mahler und Bruckner sind manchmal auf 2 CD, dann Kirchenwerke, die heute oft ungeachtet ihrer Länge im Konzert ohne Pause gegeben werden. (Aber zB Bachs Passionen sind nicht ohne Grund zweiteilig, damals gab es dazwischen eine Predigt! und bei Händel oder Haydn gab es Pausen zwischen den Teilen der Oratorien). Und ein paar einaktige Opern (wie Salome) oder lange Opernakte, bei denen im Theater keine Pause wäre. Gegenüber dem LP-Zeitalter, als man bei fast jeder Sinfonie ab Beethoven die Platte umdrehen musste, ist das jedenfalls schon sehr bequem... |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1794 erstellt: 14. Apr 2014, 07:18 | |||
Wegen klassischer Musik habe ich mir einen iPod gekauft, welcher mit verlustfreiem Material an Sonus Faber Lautsprecher + Denon Verstärker betrieben wird. Dieses permanente Wechseln von CD´s war mir zu anstrengend. Damit meine ich nicht, dass Werke auf mehrere CD´s gestreckt werden, sondern sich auf einer CD bei bestimmten Sammlungen nur ein paar Stücke befinden, die gefallen und dann eine andere CD gesucht werden muss. Bei einem MP3-Player habe ich sofort alle Stücke eines Künstlers in einem Ordner und muss nur weiterdrücken. Um ehrlich zu sein, höre ich keinen Unterschied zu meinem Marantz 5004 CD-Player, welcher auch zum Verkauf bereit steht. Und ich höre die Musik nach wie vor bewusst, da bei einem MP3-Player häufig kritisiert wird, dass ein solches Gerät dazu animiert, schnell auf den nächsten Titel zu springen. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 14. Apr 2014, 07:55 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#1795 erstellt: 14. Apr 2014, 15:27 | |||
Hin und wieder kommt es schon mal vor, dass die Stelle zum CD-Wechsel unpassend gewählt ist. Bei der Gesamtaufnahme von Mozarts Klavierkonzerten mit Mitsuko Uchida ist z. B. am Ende von CD 5 vom Klavierkonzert Nr. 19 der 1. Satz drauf. Satz 2 und 3 sind auf der nächsten CD. Es ist eine ganz schlechte Idee das so über die CDs zu verteilen. Da würde ich eher 2 EUR mehr für eine Gesamtaufnahme ausgeben, wenn ich die Konzerte dann am Stück anhören könnte... Da ich meine CD-Sammlung weitgehend komplett im Computer eingelesen habe, ist der CD-Wechsel für mich auch kein Thema. Ich schmökere gern in CD-Booklets, aber ich höre Musik fast immer über den Computer. Ich finde das bequem so, aber das ist sicher auch Gewohnheitssache... [Beitrag von FabianJ am 14. Apr 2014, 15:31 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#1796 erstellt: 14. Apr 2014, 16:02 | |||
So etwas wie bei den Mozart-Konzerten ist auf CD überflüssig und daher auch ärgerlich, das sehe ich ähnlich. Zumal bei den heutigen preiswerten Gesamtboxen nun wirklich egal ist, ob da 10 oder 11 CDs drinstecken. Aber wie gesagt, auf LP war das im Grunde normal und man hat auch Musik gehört... |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1797 erstellt: 14. Apr 2014, 16:31 | |||
Bei mir würde es zwar weniger darum gehn das ich so oft "monströse" Werke die sich über 80 Min. hinziehen höre (vielleicht kommt das 1 x in 1-2 Monaten vor), sondern eher das ich gerne "Zusammenstellungen" verschiedenster Werke, verschiedenster Komponisten mache - zB Anfänglich eine Ouvertüre von Beethoven, dann ein Klavierkonzert von Mozart, darauffolgend vl. irgendwas vom 20.Jhdt. - wie auch immer, jedenfalls muss ich da natürlich auch entweder CDs wechseln oder ich streame die Werke auf HD mein Rechner ist ja schon an meine Anlage angeschlossen. Das Problem ist natürlich auch das es mir zu mühsam ist meine komplette Klassiksammlung auf HD zu konvertieren (es genügt ja nicht nur einfach die Files oben zu haben sondern auch noch korrekt zu taggen...die CD-Informationen die automatisch vom Internet runtergeladen werden können sind im Regelfall unbrauchbar da meist irgendwo was fehlt oder abwechselnd verschiedenste Sprachen, einmal nach Interpret einmal nach Komponist gewichtet usw.), , so hab ich zwar einen gewissen Teil von Werken die ich höchstwahrscheinlich öfter mal höre schon auf HD aber bei den meisten Werken muss ich dennoch CDs wechseln. Aber gut ich kann es verschmerzen, in Konzerten sind ja auch kleine Pausen zwischen den Werken, ich muss ja nicht wie ein fuchsteufelswild gewordener Urwaldaffe mit hohem Blutdruck und Hektik zur Anlage hinstürzen um nach dem Finale des letzten Werkes sofort den Beginn des Nächsten folgen zu lassen. Die angesprochene unsinnige Verteilung von Konzerten, Sinfonien auf gewissen CD-Boxen ist mir auch schon teilweise aufgefallen, so zB bei dieser CD Bei KV 488 wird einfach der 1.Satz auf die 1.CD die anderen beiden Sätze auf die 2.CD draufgeschmissen, das ist bei einem ungefähr halbstündigen Werk schon ärgerlich und total unnötig weil da hätte man doch stattdessen das Rondo KV 386 statt des 1.Satzes v. KV 488 auf die 1.CD geben können und man hätte auf jeden Fall für das komplette Klavierkonzert Platz gehabt. |
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Pilotcutter
Administrator |
#1798 erstellt: 14. Apr 2014, 16:54 | |||
Es gibt in der Tat von seiten der Produktion unvorteilhafte Zusammenstellungen. Bei dieser Box sind von den 10 Sinfonien lediglich die 1., 5., 10. auf je einer CD. Manche passen wirklich nicht auf eine CD aber zB die 4. wird aufgeteilt damit die Kindertotenlieder und Das Lied von der Erde mit auf die CDs passen (Bei CD 7 zB ist Track 7 der erste Satz der 4. Sinfonie). Andere CDs mit aufgeteilte Sinfonien werden ebenfalls mit Liedern aufgefüllt. Das ist ist wirklich unpraktisch. Ich habe da noch nichts unternommen, werde davon aber einiges umbrennen und als Audiodaten zusammenfassen. Gruß [Beitrag von Pilotcutter am 14. Apr 2014, 16:58 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#1799 erstellt: 14. Apr 2014, 18:44 | |||
Hallo! Ja, Sinopolis Mahler ist wirklich blöd geschnitten, ich habe die gesamte GD auf FP und die einzelnen Werke entsprechend zusammengestellt, über NAS kein Thema mehr. MFG Günther |
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Wilke
Inventar |
#1800 erstellt: 23. Apr 2014, 08:57 | |||
Mich stört es schon, dass ich eine 2te cd auflegen muss, um Komposition von Mahler oder Tschaikowski in einem Rutsch durchzuhören. Ich mag dieses gestückelte Hören einfach nicht. Aber zum Glück gibt es nicht so viele lange Werke..... Einen cd wechsler nur deswegen würde ich mir jedoch nicht kaufen. gruß Wilke |
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WolfgangZ
Inventar |
#1801 erstellt: 23. Apr 2014, 10:36 | |||
Arbeitet der überhaupt so schnell, dass man nicht genau so gut selbst wechseln könnte und zusätzlich noch den sportlichen Effekt des raschen Aufstehens hat? Wolfgang |
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op111
Moderator |
#1802 erstellt: 23. Apr 2014, 11:31 | |||
Hallo zusammen, fraglich ist m.E. vor allem die Verarbeitungsqualität. Und bei allem Misstrauen gegen die übliche Billigmechanik: wie störungsfrei arbeitet der (auch nach Ablauf der Garantie)? Gibt es einen internen Pufferspeicher für die nahtlose Wiedergabe? Aktuell sehe ich nur den Yamaha CD-C600RK "http://www.yamahaproaudio.com/global/en/products/recorders_players/cdrk_series/features.jsp" der beim bekannten tontechnik-aldi 359,- € kostet. Im Monacor-Profi-Angebot gab es mal einen Wechsler mit opt. (SPDIF) und elektr. Symm.-XLR-out [Beitrag von op111 am 23. Apr 2014, 11:34 bearbeitet] |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1803 erstellt: 23. Apr 2014, 12:43 | |||
dktr_faust
Inventar |
#1804 erstellt: 23. Apr 2014, 12:54 | |||
@ Leon: Cool...das hab ich auch noch nicht gewusst Man könnte auch noch ein anderes Argument gegen die nahtlose Wiedergabe anführen: Ich habe mal vor längerem einen kurzen Vortrag zu einer Werkeinführung von Markus Stenz (GMD in Köln) gehört. Dort hat er dargelegt, dass man bei vielen Stücken die noch eine echte Trennung in Sätze oder Akte haben eigentlich zwischen diesen eine Pause von ein paar Minuten machen sollte um die Musik nachwirken zu lassen. Dies sei in einem Konzert nur kaum durchführbar, schließlich fangen die meisten Zuhörer schon nach 30s damit an ungeduldig auf ihren Sitzen herumzurutschen*. Natürlich ist "CD wechseln" auch nur die technisch bedingte Version von "herumrutschen" aber wenn man den Schnitt als vom Künstler bewusst gewählt hinnimmt (und der Tontechniker ihn nicht an die völlig falsche Stelle im Werk gesetzt hat), gibt es vielleicht sogar einen zusätzlichen Gewinn. Grüße * Wenn man sich dieser Tatsache nicht bewusst ist, dann wirkt z.B. die längere Pause (so ca. 10s) zwischen den einzelnen Teilen einer Kantate auf den Suzuki-Aufnahmen zuerst irritierend. |
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op111
Moderator |
#1805 erstellt: 23. Apr 2014, 14:23 | |||
Pausen nach längeren Sätzen, spätestens aber nach einer CD-Länge, die ja bis knapp über 80min betragen kann, empfinde ich als ausgesprochen sinnvoll. Auch der Nachwirkung der Getränke wegen. Ich habe - kontrastierend zu Stenz' Aussage - in der letzten Zeit wiederholt die Expertenmeinung gehört, die langen verordneten Satzpausen (z. B. nach Mahler 2. / 1. Satz 5 min. u.ä.) seien nur notgedrungen aus den Gegebenheiten der Uraufführungssituation entstanden (unvertraute neue Werke u.a.) und seien heute im Grunde obsolet. Da könne jeder nach eigenem Gutdünken verfahren. Im Konzert möchte ich die Satz-Pausen nicht, die Konzerte dauern sowieso oft sehr viel länger als angekündigt. |
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op111
Moderator |
#1806 erstellt: 23. Apr 2014, 14:32 | |||
Pilotcutter
Administrator |
#1807 erstellt: 23. Apr 2014, 14:39 | |||
Bereits mein zweiter CDP Mitte der 90er war ein Sony 5-fach Wechsler CDP C-425. Der hat mir 10 Jahre die Treue gehalten. Man konnte ihn nach Titel- und CD Nummer programmieren und damit hätte man die Mahler/Sinopoli Sinfonien lückenlos programmieren und hören können. Die Mechanik war gar nicht so weltbewegend. Es gab halt ein überdimensioniertes CD-Fach hinter dem ein runder Teller mit 5 gewöhnlichen CD Plätzen rotierte. Der Teller rotierte mit der angewählten/programmierten CD/Titel zum fixen Laser und dort wurde die CD angehoben und spielte. Das Wechseln der CD dauerte einige Sekunden (maximal 5) und war nicht ganz geräuschlos. Einen Puffer hatte er aber leider nicht. |
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op111
Moderator |
#1808 erstellt: 23. Apr 2014, 14:45 | |||
Ja das war einmal .... Sony-Hifi ... (R.I.P.). |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
#1809 erstellt: 28. Apr 2014, 08:27 | |||
Unnützes Wissen. Wusstet ihr, dass es über Frederic Chopin ein Videospiel gibt? Chopin liegt im Sterben und erschafft sich in seiner Psyche eine Traumwelt, in welcher er auf ein 14 jähriges Mädchen trifft, welche ebenfalls todkrank ist (Emilia lässt grüßen) und daher Magie anwenden kann. Wenn man Rollenspiele mag, ist es ein sehr gutes (gelegentlich zu süßes und manchmal lächerliches) Spiel. Das Endbosstheme dürftet ihr kennen [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 28. Apr 2014, 09:54 bearbeitet] |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1810 erstellt: 28. Apr 2014, 09:50 | |||
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