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Der Klassik-Stammtisch - alles worüber ihr euch austauschen wollt+A -A |
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Autor |
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op111
Moderator |
#1609 erstellt: 23. Okt 2013, 11:34 | ||
Mit ein wenig Unterstützung bekommen wir 100 Forenjahre zusammen.
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arnaoutchot
Moderator |
#1610 erstellt: 23. Okt 2013, 12:39 | ||
Im Vergleich zum Classic-Rock-Stammtisch ist hier aber noch deutlich Platz für eine belebtere Diskussion ... Trotzdem Glückwunsch dem Thread und dem langjährigen Schreiber Franz ... |
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op111
Moderator |
#1611 erstellt: 23. Okt 2013, 15:48 | ||
Danke! Hüb' ist ja noch um einiges älter und gefühlte 100.000 Beiträge voraus. |
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op111
Moderator |
#1612 erstellt: 23. Okt 2013, 16:04 | ||
Da sind die Stücke auch nur 3 Minuten lang und nicht 80 Min. wie bei Mahler. Ist klar, dass man dann vieeeel mehr Langeweile zum Schreiben hat. |
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arnaoutchot
Moderator |
#1613 erstellt: 23. Okt 2013, 18:48 | ||
Mit über 8 Jahren Betriebszugehörigkeit bin ich ja nun auch kein Jüngling mehr hier . Und, Franz: Nein, die Stücke im Classic Rock sind schon meist länger als 3 Minuten, aber wir streiten uns viel mehr, welche Ausgabe einer Platte mit immer der gleichen Musik drauf den minimalen klanglichen Vorteil hat. Aber Du frugst auch heute noch nach den Ingenieuren der Zander/Mahler 2 auf Linn: Es ist Robert Friedrich von Five/Four Prioductions, editiert von Thomas C. Moore, postproduced von Gus Skinas im Super Audio Center. Sagt mir alles nichts. |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1614 erstellt: 23. Okt 2013, 21:13 | ||
Gut, sein Vorteil besteht aber darin dass er in seiner Jugend schon Beethoven stalken konnte während du nur gerade mal Zeitgenosse Mahlers warst. |
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Hüb'
Moderator |
#1615 erstellt: 24. Okt 2013, 06:16 | ||
Ich betone: "forenälter"! Im RL bezweifle ich, älter als Franz zu sein. |
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op111
Moderator |
#1616 erstellt: 24. Okt 2013, 06:56 | ||
Das sehe ich auch so - als Frank seinen ersten Schrei tat, habe ich bereits mein zweites HiFi-Stereoequipment benutzt und 2 Gesamtaufnahmen der Beethoven-Sinfonien im Regal gehabt . |
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op111
Moderator |
#1617 erstellt: 29. Okt 2013, 18:54 | ||
R. Friedrich, T. Moore, Michael Bishop und Bill McKinney wurden bei der Telarc Entlassungswelle 2009 gefeuert und gründeten "Five/Four Prioductions". recording.pro |
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arnaoutchot
Moderator |
#1618 erstellt: 29. Okt 2013, 19:00 | ||
Na gut, klingt aber trotzdem anders als der Telarc-Sound. Muss die SACD nochmals in Ruhe hören, aufs erste Hören hat sie mich nicht begeistert. |
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op111
Moderator |
#1619 erstellt: 29. Okt 2013, 19:01 | ||
Ein ähnlicher Vorgang in Deutschland: Nach der Schließung des Labels Teldec Classics International und des Berliner Teldec Studios gründeten Friedemann Engelbrecht, Tobias Lehmann und Martin Sauer im Januar 2002 die Teldex Studio Berlin GmbH. Teldexstudio Das Team kannte ich bisher v.a. von Aufnahmen mit Daniel Harding, Pierre-Laurent Aimard und Isabelle Faust. |
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op111
Moderator |
#1620 erstellt: 29. Okt 2013, 19:09 | ||
Vermutlich verschwindet der typische Label-Sound demnächst völlig. Bekannte EMI-Leute (Brian Clements - z.B. bei Petrenkos Schostakowitsch) nehmen für Naxos auf, Teldex für die DG, HM u.a. .... |
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arnaoutchot
Moderator |
#1621 erstellt: 29. Okt 2013, 19:13 | ||
Verschwindet würde ich nicht sagen, es spaltet sich auf. Es gibt nun mehr oder weniger unabhängige Produktionsfirmen wie Five/Four oder Teldex, die ihre Dienste an die (noch) bestehenden Major Labels verkaufen. Wirkliche Identifikation von Produzent und Produkt finde ich eigentlich nur noch bei den eigentümergeführten Labeln wie BIS, Channel oder TACET. |
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Hüb'
Moderator |
#1622 erstellt: 29. Okt 2013, 19:15 | ||
Das ist ja wahrlich keine so neue Entwicklung, das Produktionsteams zunehmend im Status der "freien Künstlerschaft" für verschiedene Label aktiv werden. Bei dem gefühlt kaum wahrnehmbaren Neu-Produktionen-Output der Majors "lohnt" es ja auch immer weniger, solches kaum auszulastende Personal in der Stammbelegschaft zu halten. Der Konzentrationsprozess der Majors hat sein Übriges getan. Nachdem EMI in Warner sozusagen verschwindet, gibt es daneben nur noch Sony/RCA und Universal. Irgendwann haben wir nur noch ein "Supermajor", mit dann unfassbar vielen Katalogdopplungen. Wer will dort denn dann überhaupt noch aufnehmen? |
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arnaoutchot
Moderator |
#1623 erstellt: 29. Okt 2013, 19:23 | ||
Auch das würde ich umformulieren. "Wer kann denn da überhaupt noch aufnehmen" ? Was haben die Super-Majors (schöner Begriff, by the way) denn überhaupt noch unter Vertrag, ausser den bekannten Namen, die Mega-Seller versprechen ? Ich wüsste nicht, wann ich meine letzte DGG-Neuproduktion gekauft hätte .. muss lang her sein. Das hier war mal relativ neu, aber ist Archiv-Sub Label ... |
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Hüb'
Moderator |
#1624 erstellt: 29. Okt 2013, 19:26 | ||
Beim Drücken der Enter-Taste ahnte ich, dass es mißverstanden werden könnte. Ich meinte weniger aus Künstler-Sicht, sondern mehr aus Sicht der Verantwortlichen im Sinne von "wer will bei diesem Archiv-Überfluss überhaupt noch neue Aufnahmeprojekte initiieren". |
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op111
Moderator |
#1625 erstellt: 29. Okt 2013, 19:33 | ||
Über das (Siemens Hobby-) Label Archiv schreibt Lebrecht einiges in seinem "When the Music Stops: Managers, Maestros and the Corporate Murder of Classical Music". Neuproduktionen, das heißt für mich immer mehr: BIS, Naxos (vermutlich das aktuelle Major-Label), Naive, Glossa, Audite... [Beitrag von op111 am 29. Okt 2013, 19:36 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#1626 erstellt: 29. Okt 2013, 19:35 | ||
Spasseshalber mache ich jetzt mal eine Aufstellung meiner Käufe 2013 auf Klassik-Label verteilt ... ich komme gleich wieder damit ! |
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Hüb'
Moderator |
#1627 erstellt: 29. Okt 2013, 19:37 | ||
Aber ebenfalls schon seit Jahren, zumal, wenn Standardwerke vielfach abgegrast sind. Bei Nischenrepertoire stellt sich die Frage nach einem Major in aller Regel doch gar nicht, da kommerziell vermeintlich zu uninteressant. Gut, verglichen mit großen Produktionen aus dem Populärbereich ist das einfach auch so. |
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Hüb'
Moderator |
#1628 erstellt: 29. Okt 2013, 19:51 | ||
Man schaue sich nur die Neuheiten der DG an. Die echten Neuproduktionen sind die Ausnahmen und vom programmatischen Aspekt reißt mich da nix vom Hocker, wobei Brahms/Grimaud und Mutter/Dvorak bestimmt hochklassige Produktionen sind. Allein mich reizen beide Scheiben gleich 0 und sie wären allenfalls dann interessant, wenn die Preiskomponente passt. |
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arnaoutchot
Moderator |
#1629 erstellt: 29. Okt 2013, 20:02 | ||
Fertig. Ich habe dieses Jahr bisher rd. 60 Klassik-Einheiten gekauft (Boxen werden dabei als 1 Einheit gerechnet). Davon sind 9 von BIS, 6 von PentaTone, 4 von Aeolus, jeweils 3 von TACET, cpo, Oehms, Channel, Somo Luminus, audite und - erst jetzt taucht ein Major Label auf - EMI. Der Rest verteilt sich auf viele weitere Label wie Stockfisch, Hyperion, Glossa, Chandos, Accent, 2L, AliaVox, Reference Rec., Linn, usw. Majors tauchen kaum mehr auf ... war mal interessant ! |
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Hüb'
Moderator |
#1630 erstellt: 29. Okt 2013, 20:07 | ||
Hm, wenn ich Amazon zu rate ziehe, dann war das dieses Jahr bei mir gar nicht sooo viel (:D). Aber Michael, wie viele echte Neuproduktionen sind denn unter den Major-Käufen? Bei mir findet sich einzig diese hier. |
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arnaoutchot
Moderator |
#1631 erstellt: 29. Okt 2013, 20:08 | ||
Frank, sei doch mal ehrlich, spielt bei Deiner Sammlung die Preiskomponente noch eine Rolle ? Wenn es ums Geld sparen geht, solltest Du gar nichts mehr kaufen, denn Du hast doch alles an Repertoire, was Dich interessiert, sicherlich mehrfach im Schrank. Ich habe festgestellt, dass ich fast nur noch hochpreisige CDs kaufe, aber nur noch dann, wenn sie mich wirklich noch interessieren. Aber weniger, viel weniger, 60 CDs hab ich früher in gut einem Monat gekauft |
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arnaoutchot
Moderator |
#1632 erstellt: 29. Okt 2013, 20:14 | ||
Naja, es sind ja kaum mehr Major-Käufe. Unter den drei EMI war als Neuproduktion dieser junge Chinese Niu Niu, ansonsten alle Majors nur olle Kamellen (Wagner/Solti auf Decca, Cherubini-Messen mit Muti auf Decca, etc.). Das Neue ist nur noch auf kleinen Labeln. Liegt natürlich auch an meiner Mehrkanal-Sucht (SACDs, Blu Rays ... ) |
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Hüb'
Moderator |
#1633 erstellt: 29. Okt 2013, 20:14 | ||
Ja. Ich kaufe eigentlich nie Hochpreis. Da gibt es eigentlich nix mehr, was nicht warten könnte. Bevor ich bspw. auch nur eine Hochpreis-Brahms-Sinfonie kaufe, schnapp ich mir doch lieber für's gleiche Geld 2 oder 3 Naxos-/CPO-CDs mit Werken, die ich eben nicht in schon x Ausführungen im Regal habe. Bei "unnötigem" Repertoire, bei dem mich die Ausführenden reizen, setze ich mir eben einen "Grenzpreis". Wenn der nicht erreicht wird, dann kaufe ich halt nicht. Beinahe alles wird ja irgendwann noch einmal billig zweitverwurstet. |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#1634 erstellt: 29. Okt 2013, 20:19 | ||
Ich habe mal eine Frage an den Stammtisch. Irgendwie schleiche ich seit dem Wochenende (virtuell) um die Mercury Living Presence 2 (Limited Edition) rum, eine Kiste mit ~50 CDs, die bei Amazon für 100 Genussscheine zu haben ist. Ich habe zwei der Paul Paray DSO auf Vinyl und bin so ziemlich begeistert von der Aufnahmetechnik aus der Golden Stereo Epoche. Hat jemand eine Anmerkung zu meiner Idee? Oder eine bessere Empfehlung? |
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arnaoutchot
Moderator |
#1635 erstellt: 29. Okt 2013, 20:22 | ||
Was soll ich sagen ... wenn Dir das gefällt (wie mir auch), dann kaufen ! Ich hab nur fast alles als SACDs, insofern lohnt sich die Box für mich nicht mehr. Alternativ weiterhören ggf. die Decca-Boxen. |
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Hüb'
Moderator |
#1636 erstellt: 29. Okt 2013, 20:26 | ||
Die Box ist auf jeden Fall ihr Geld wert und wenn Dir der Klang sowie die Repertoirezusammenstellung gefällt, dann spricht eigentlich nix gegen einen Kauf. Allerdings klingen die Aufnahmen zwar durchweg gut und interessant, dem aktuellen Stand der Aufnahmetechnik entsprechen sie aber nicht. Ähnliches kann man wohl auch über die Interpretationen sagen. Da ist kein Schrott dabei, vieles hat heute noch Bestand, einige Einspielungen sind vielleicht immer noch als Referenz zu werten. Andererseits ist manches auch verzichtbar, z. B. die Hanson- und Fennell-CDs, aber das ist natürlich auch Geschmackssache. [Beitrag von Hüb' am 29. Okt 2013, 20:27 bearbeitet] |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#1637 erstellt: 29. Okt 2013, 20:29 | ||
Okay 2 schnelle Antworten reichen erst mal ... ich hab grad auf KAUFEN geklickt das MLP-Ding ist meins. Damit hab ich erst mal zu tun. Decca? Ich schau mal ... |
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arnaoutchot
Moderator |
#1638 erstellt: 29. Okt 2013, 20:36 | ||
robodoc
Hat sich gelöscht |
#1639 erstellt: 29. Okt 2013, 20:44 | ||
hab ich schon gefunden gehabt. Sollte ich MLP2 stornieren und lieber Decca stattdessen. Oder zusätzlich. Und die Analoge Decca auch noch? Wann soll ich dann nur 150 CDs hören, mannomann. Dauert noch 10 Jahre bis zur Rente |
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arnaoutchot
Moderator |
#1640 erstellt: 29. Okt 2013, 20:55 | ||
Also ohne Dich in die Privatinsolvenz treiben zu wollen, der Inhalt besonders der "Analogue Years" ist schon mehr als verlockend, da sind jede Menge Aufnahmen dabei, die ich als referenzverdächtig bezeichnen würde. Und zusätzlich gibt es sie noch zum Normalpreis von 100 Flocken. Die fettgedruckten halte ich für sehr gut bis essentiell. Tolle Box !!! CD 1 DUTOIT / PO (1980) Saint-Saens: Tone poems + Piano Concerto 1 CD 2 SOLTI / CSO (1979) Bruckner 6 CD 3 HAITINK / LPO (1979) Shostakovich 4 CD 4 ROGÉ (1978) Debussy: Préludes I & Children’s Corner CD 5 STEIN / OSR (1978) Sibelius: Pelléas et Mélisande & The Tempest CD 6 WELLER / LPO (1978) Prokofiev 2 & Love for Three Oranges + Ala and Lolly CD 7 DORATI / DSO (1978) Bartók: Suite No.1 & 2 Pictures + Enesco: Romanian Rhapsody 1 CD 8 MAAZEL / CO (1977) Prokofiev 5 + Rimsky-Korsakov: Russian Easter Overture + Capriccio espagnol CD 9 CHUNG & LUPU (1977) Debussy & Franck: Sonatas + Ravel: Introduction and allegro (Melos Ensemble) CD 10 ASHKENAZY / PO (1977) Tschaikowski: Manfred Symphonie + Valse-scherzo (Belkin) CD 11 MEHTA / LAPO (1976) Gershwin: American in Paris & Copland Appalachian spring + Copland: Lincoln Portrait + Kraft: Contextures CD 12 CHIARA / WEIKL / GARDELLI (1976) Wolf-Ferrari: Il segreto di Susanna + Arias (Chiara) CD 13 LARROCHA / RPO / Frühbeck de Burgos (1976) Surinach & Montsalvatge: Concertos + Fauré: Fantaisie + Franck: Symphonic variations CD 14 FITZWILLIAM QT (1975) Shostakovich: Quartets 15 & 8 + 9 CD 15 MUNCHINGER / WP (1974) Schubert: Rosamunde + Weber & Schumann Overtures CD 15 SOLTI / LSO (1974) Stravinsky: Sacre du printemps + Ravel: Boléro & Schönberg: Variatioenn für Orchester CD 17 LUPU / LSO / PREVIN (1973) Grieg & Schumann: Concertos CD 18 DORATI / PH (1972) Haydn: Symphonies 94 “Surprise”, 100 “Military” & 104 “London” CD 19 & 20 BRITTEN / ECO (1972) Schumann: Szenen aus Goethes Faust + Mozart 40 CD 21 CHUNG / LSO / PREVIN (1972) Walton & Stravinsky Concertos CD 22 ASHKENAZY (1972) Chopin: Etudes CD 23 BONYNGE / LSO (1972) Offenbach: Le Papillon + Massenet: Le Cid CD 24 MEHTA / LAPO (1971) Holst: The Planets + Saint-Saëns: Organ Symphony CD 25 ASHKENAZY / LPO / MAAZEL (1971) Scriabin: Piano Concerto & Prometheus + Scriabin: Poème de l’extase CD 26 KERTÉSZ / LSO (1970) Dvorák: The Water Goblin / My Home / Noonday Witch / The Hussite + The Golden Spinning Wheel CD 27 STARKER / IPO / MEHTA (1969) Bloch: Schelomo & Voice in the Wilderness + Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnol CD 28 WIENER OKTETT / Walter Panhoffer (piano) (1968) Mendelssohn: Sextet, op.110 & Borodin: Quintet in C minor + Berwald Septet CD 29 ABBADO / LSO (1968) Mendelssohn: Symphonie Nr. 3 und Nr. 4 CD 30 SOLTI / WP (1967) Verdi: Requiem [Sutherland / Horne / Pavarotti / Talvela] CD 31 SOLTI / LSO (1966) Mahler 2 CD 32 SCHMIDT-ISSERSTEDT/ WP (1965) Beethoven 9 [Sutherland /Horne /King / Talvela] CD 33 ROSTROPOVICH / BRITTEN / ECO (1964) Britten: Cello Symphony + Haydn: Concerto CD 34 KERTÉSZ / LSO (1964) Kodály: Hary János + Dances of Galantá + The Peacock & Peacock Variations CD 35 MAAZEL / WP (1963) Sibelius 1 & Karelia Suite + Sibelius 4 CD 36 LONDON WIND SOLOISTS / BRYMER (1962) Mozart: Serenade K361 + Serenade K388 CD 37 OISTRAKH / HINDEMITH / HORENSTEIN (1962) Bruch & Hindemith Concertos CD 38 CURZON / LSO / SZELL (1962) Brahms 1 + Mozart K595 (WP / Szell) CD 39 LANCHBERY / ROHO (1962) Hérold: La Fille mal gardée + Gounod: Faust – ballet music [Solti] CD 40 ANSERMET / OSR (1961) Martin: Etudes for strings & Concerto for timpani & winds + Honegger: Symphony 2 CD 41 & 42 KARAJAN / WP (1961) Verdi: Otello CD 43 BOSKOVSKY / WP (1961) Strauss: 1001 Nights + Geschichten aus dem Wienerwald + Dorfschwalben aus Osterreich & Frühlingsstimmen (Gueden / WP / Krips) CD 44 FISTOULARI / COA (1961) Tchaikovsky: Swan Lake – scenes + Lecoq: Mam’zelle Angot CD 45 GAMBA / LSO / RICCI (1960) Rossini: Overtures + Mendelssohn: Violin Concerto CD 46 & 47 SERAFIN / COASCR (1959) Puccini: La Bohème CD 48 MONTEUX / LSO (1958) Sibelius 2 + Dvorak 7 CD 49 KRIPS / LSO (1958) Schubert 9 + Schubert 8 CD 50 ALWYN / LSO (1958) Tchaikovsky 1812 / Capriccio italien / Marche slave + Rachmaninov 2 [Katchen / LSO / Solti] CD 51 FJELDSTAD / LSO (1958) Peer Gynt + Piano Concerto (Curzon) CD 52 ANSERMET / OSR (1954) Ravel: L’Enfant et les sortilèges + Ma Mère l’oye – Suite CD 53 ANSERMET / OSR (1954) Decca’s first stereo recordings Rimsky-Korsakov: Antar & Glazunov: Stenka Razin + Balakirev, Liadov CD 54 BONUS CD ANSERMET / OSR MONO versions of CD 53 |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#1641 erstellt: 29. Okt 2013, 21:18 | ||
naja die muss es dann wohl auch sein ... habe meine MLP2 Bestellung um die Decca Analogue erweitert. Privatinsolvenz kommt dann sicher, nicht wegen der aktuellen Rechnung, sondern weil ich als Freiberufler keine Zeit zum Freiberufeln haben werde in den nächsten Monaten. Danke nochmal für die Tipps |
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arnaoutchot
Moderator |
#1642 erstellt: 29. Okt 2013, 21:43 | ||
Bitteschön .. gerne wieder |
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Kings.Singer
Inventar |
#1643 erstellt: 30. Okt 2013, 13:21 | ||
Wie die Drogendealer.... Ich kaufe mittlerweile fast ausschließlich gebraucht. "Wirkliche Neuproduktionen klassischer Musik" ist für mich ein Paradoxon in sich - sofern wir nicht über zeitgenössische Musik sprechen. Ansonsten ist fast alles schon aufgenommen wurden, und davon mindestens ein mal referenzwürdig. Und da die CD als Medium bei entsprechender Pflege wesentlich robuster ist, als noch vor vielen Jahren vorhergesagt, ist der Gebrauchtmarkt für mich (im wahrsten Sinne) eine echte Goldgrube. Dazu kommt, dass ich in den vergangenen eineinhalb Jahren kaum noch höre. Und irgendwie scheint es bei mir so zu sein: Je weniger ich höre, umso weniger meine ich kaufen zu müssen. Geht euch das auch so? (Okay, eigentlich eine rhetorische Frage. ) Das hat immer wieder Gründe, immer wieder verschiedene. Im Moment ist meine Sammlung gut verpackt und wartet auf ihren ersten wirklich großen Umzug. Der ist zwar erst in ca. 4 Wochen, aber ich werde mich auch beruflich neu einarbeiten müssen. Von daher ist schon alles gepackt, was in den nächsten Wochen nicht absolut unabkömmlich ist. Grüße, Alexander. |
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op111
Moderator |
#1644 erstellt: 31. Okt 2013, 08:24 | ||
Hallo zusammen, den Effekt "Je weniger ich höre, umso weniger meine ich kaufen zu müssen." kennt der typische Jäger und Sammler nicht, es ist eher so: Je weniger ich höre, desto mehr Zeit habe ich zum kaufen." [Beitrag von op111 am 31. Okt 2013, 08:48 bearbeitet] |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#1645 erstellt: 31. Okt 2013, 08:46 | ||
ja ja ... Jäger und Sammler. Stimmt schon. Nachdem ich vorgestern erst die beiden 50er CD Boxen geordert, das Wochenende abgesagt und reichlich Rotwein geordert habe, seh ich grad, dass die MLP Box Nummer 1 neu aufgelegt und ab <mitte November lieferbar ist. Tja, was soll ich sagen ... bestellt Ich muss mal überlegen ob ich sowas wie MLP-Junkie oder Boxenset-Luder in meine Signatur schreibe. Beste Grüße vom Hans |
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arnaoutchot
Moderator |
#1646 erstellt: 31. Okt 2013, 09:49 | ||
robodoc
Hat sich gelöscht |
#1647 erstellt: 31. Okt 2013, 13:12 | ||
Die Box nicht. Aber ziemlich viele davon auf Vinyl (Shaded Dogs). Ich habe mir mal vor zwei drei Jahren die Arbeit gemacht, etliche davon zu digitalisieren und die Clicks und Pops rauszueditieren. Dabei hab ich mich so in die Shaded Dogs verliebt, dass ich monatelang nichts anderes gehört habe. |
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arnaoutchot
Moderator |
#1648 erstellt: 03. Nov 2013, 18:58 | ||
Ich trinke gerade einen Riesling aus der Pfalz des Weinguts Meßmer in Burrweiler. Sehr feiner Tropfen, schöne Säure, genau wie ich ihn mag. Bei einer zufälligen Internet-Recherche nach dem Weingut stiess ich auf folgendes: "Mozart für die Weine - Sinn und Unsinn im Keller". Das Weingut beschallt auf Basis von Bioresonanz und energetischem Prinzip die Weine mit Musik, die Weine mögen am liebsten Mozart Angeblich soll es in Verkostungen nachvollziehbare "Verbesserungen" geben. Das ist doch Humbug, oder glaubt ihr das ? http://deutsch.weing...k_im_Wein_web_01.pdf |
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Pilotcutter
Administrator |
#1649 erstellt: 03. Nov 2013, 19:47 | ||
'n Abend. Ich würde es auch mal für Humbug halten; oder überhaupt, dass Schall einen solchen Reifeprozess beeinflusst. Im regulären Wachstum einer Frucht könnte ich es mir vielleicht noch halbwegs vorstellen und das wurde auch schon einmal untersucht. Siehe: Pflanzenneurobiologie (letztes Thema dort). Aber dass ein Reifeprozess eines bereits fertigen Weines verändert wird, halte ich in der Tat auch für Humbug. Im bereits fertigen und somit "leblosen" Wein fehlen mir jegliche Rezeptoren für Schall, geschweige denn für klassische Musik. Aber klassische Musik ist geduldig und muss ja bekanntlich für so einiges herhalten. Klassik während der Schwangerschaft soll ja für das Ungeborene von Vorteil sein und dem Steak soll's ja auch zuträglich sein:
Quelle: kobe-rindfleisch.de [Beitrag von Pilotcutter am 04. Nov 2013, 07:03 bearbeitet] |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1650 erstellt: 03. Nov 2013, 21:38 | ||
Für mich persönlich tu ich weder daran glauben noch kategorisch ausschließen, ich hab nur mal folgendes von einem gewissen Dr. Masaru Emoto gelesen der auf diesem Gebiet forscht:
Unter der Aussage die ich unter folgendem link entnommen habe, folgen dann auch Beispielbilder unter Anderem von einem Wasserkristall unter der Beschallung von Mozarts KV 550. Hab mich damit noch nicht näher befasst bzw. im Internet danach recherchiert um mir einen Eindruck davon zu machen ob sowas glaubwürdig ist oder nicht. Quelle: http://www.lichtkrei...assergedaechtnis.htm |
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Kings.Singer
Inventar |
#1651 erstellt: 04. Nov 2013, 07:33 | ||
Hallo. Ja, ich hatte mal einen Religionslehrer, der an diesen Esoterik-Quatsch tatsächlich glaubte. Glaube auch er war Anhänger von dem von dir genannten Emoto - auf jeden Fall aber Anhänger eines japanischen Wissenschaftlers, der nachgewiesen haben wollte, dass sich die "kristalline Struktur" von Wasser je nach äußeren "emotionalen" Gegebenheiten ändert. Im Klartext: In einem der Bücher, die dieser Lehrer mitbrachte, war beschrieben, dass ein japanischer Mönch neben einem bis zum äußersten verschmutzten und gekippten See betete und sich nach einer gewissen, recht langen Zeitspanne der See wieder erholte. Durch die Kraft des Gebets des Mönches. - Glaube kann Berge versetzen! * Ich bin zwar weder Fachmann für Physisches noch für Biologisches, aber mein persönliches Credo in der Sache (inkl. der mit dem Kobe Fleisch und dem Wein): Das, was wir als Schall wahrnehmen, muss durch unser Sinnesorgan Ohr in neurologische Prozesse/Reize umgewandelt werden. Über Gefallen oder Missfallen entscheidet letztlich unser Gehirn. Gefallen und Missfallen sind sozusagen interpretatorische Vorgänge unseres Gehirns. Dort, wo weder das Sinnesorgan Ohr noch ein Gehirn in den Prozess involviert sind, kann sich auch nichts Vergleichbares abspielen. Dem Wein oder dem Wasser (Emoto) ist es doch herzlich egal, welche Art von Musik da gespielt wird. Es sei denn der Schall(druck) als solcher verändert den Wein/das Wasser auf molekularer Ebene. Dann dürfte sich aber zu laut gespielte klassische Musik genauso auswirken wir Hardrock. Dass klassische Musik sich positiv auf Lebewesen auswirkt, halte ich dagegen für wahrscheinlich. Sowohl das Embryo im Mutterleib ab einem gewissen Punkt als auch das Rind sind des Hörens mächtig und auch deren Gehirn kann ihnen suggerieren, dass die Musik gefällt oder missfällt. Unser Hund hasst es, wenn meine Mutter Geige übt. Wenn ich Klavier spiele, sitzt er aber immer daneben und hört zu. Und wenn ich 'das Falsche' spiele, verzieht er sich auch. Bei unserem vorherigen Hund (der selben Rasse) war es so, dass er mein Klavierspielen hasste und sich möglichst weit weg verzog. Geschmäcker sind offensichtlich auch bei Tieren verschieden. Aber dass Wein und Wasser sich dergleichen beeinflussen lassen... Naja! Wie gesagt, bin kein Fachmann. Und vermutlich ist es auch völliger Quatsch, den ich verzapft habe... Grüße, Alexander. * Weiteres Beispiel: Man nehme zwei Gläser Wasser aus dem selben Wasserhahn. Auf ein Glas lege man einen Zettel mit dem Wort "Satan". Auf das andere einen Zettel mit dem Wort "Liebe". Der Wissenschaftler will nachgewiesen haben (mit Beweisfotos natürlich), dass sich die kristalline Struktur des zweiten Glases festigte. Die des ersten Glases war ungeordnet und irgendwie zerfetzt. Klaro! [Beitrag von Kings.Singer am 04. Nov 2013, 07:38 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#1652 erstellt: 04. Nov 2013, 09:03 | ||
Also "kristalline" Struktur hat Wasser nur als Eis, oder? Dass die Oberfläche eines Wassertropfens auf Schallwellen reagieren kann, ist nachvollziehbar, aber auch da sollte sich eigentlich nach Ende der Beschallung wieder der vorherige Gleichgewichtszustand einstellen (d.h. Kugel, falls keine Kräfte in irgendeine Richtung wirken, sonst meistens die bekannte Tropfenform) |
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Hörbert
Inventar |
#1653 erstellt: 04. Nov 2013, 10:08 | ||
Hallo! Ob bei der Beschallung mit Mozart die Interpretation wohl eine Rolle spielt? Ich könnte mir vorstellen das man da bei den "Gläubigen" eine Diskussion auslösen könnte. Aber im Ernst, bei aller Liebe zur "klassischen" Musik sollte man nicht vergessen das die Struktur der Schallwellen legendlich subjektiv als "geordnet empfunden wird aber im größeren Rahmen gesehen genau so ein Chaos darstellen wie der Rest der Schallwellen. Schon deswegen halte ich solche Aussagen für werbewirksamen Unfug. MFG Günther |
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op111
Moderator |
#1654 erstellt: 04. Nov 2013, 13:19 | ||
Hallo zusammen, daß Beschallung auf die Kristallbildung Einfluss haben kann, erscheint mir plausibel. Schließlich beeinflussen die Druckänderungen den Punkt, an dem die Phasenübergänge (fest-flüssig-gasförmig) stattfinden. Haupt-Einflußgröße ist der (Schall-)Druck, die Frequenz könnte ebenfalls eine Rolle spielen, wenn eine frequenzabhängige innrere Reibung über die Verlustwärme Temperaturänderungen hervorruft. Aber daß spezifische Wirkungen durch bestimmte Musikinhalte transportiert werden, ist sicher Esoterik. |
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op111
Moderator |
#1655 erstellt: 04. Nov 2013, 13:32 | ||
Es gibt dort in der Nähe auch Weingüter, die mit Pferdemist gefüllte Kuhhörner im Boden vergraben, nicht nur zur Düngung sondern auch zum Empfang kosmischer Energien. (kosmisch mit 2 s !) Ob man selbst daran glaubt oder es nur ein Marketinggag ist, weiß ich nicht. Jedenfalls ist der Wein exzellent - der des Nachbarn ohne solche Mätzchen allerdings auch. |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1656 erstellt: 04. Nov 2013, 17:58 | ||
Ich habe mittlerweile auch auf Wikipedia über Emoto gelesen:
Somit erübrigt sich sowieso jede weitere ernsthafte Diskussion darüber...zum. über diese These - ob Emoto selbst eventuell unter einer Profilneurose leidet ist ja wieder ein anderes Thema. Das erinnert mich ein wenig an die Diskussionen über das "Grander Wasser" dem ich auch schon immer skeptisch gegenübergestanden bin - dazu ist bei Wikipedia unter naturwissenschaftlicher Einschätzung folgendes zu finden
So wie es aussieht ist hier wohl dann sowohl beim Wein als auch beim Grander-Wasser eher der Placebo-Effekt vorherrschend. Ich vermute wohl nicht das dieses Weingut anhand von notariell beaufsichtigten/beglaubigten Blindtests seine Wirkung unter Beweis gestellt hat. Behaupten kann man leider generell vieles, inwiefern man das dann auch glaubwürdig untermauert ist ja wieder eine andere Sache. Für mich steht jedenfalls mittlerweile fest das ich daran nicht glaube, auch nicht an den berühmten Mozart-Effekt der ebenso nie wissenschaftlich konkret nachgewiesen konnte (Behauptung das hören Mozarts Musik würde zu einer besseren Leistung bei Mensch/Tier führen) [Beitrag von Thomas133 am 04. Nov 2013, 18:02 bearbeitet] |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#1657 erstellt: 04. Nov 2013, 18:05 | ||
Ich bin mir auch ziemlich sicher das ist ein Tippfehler und er wollte eigentlich "komischer Energien" schreiben. |
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op111
Moderator |
#1658 erstellt: 05. Nov 2013, 08:58 | ||
Hallo zusammen,
ich sehe das als Marketing mit dem Ziel, Kunden aus der Esoterik-/Öko-Szene zu gewinnen. Blindtests sind in der Szene weder erwünscht noch akzeptiert, Parallelen zur High-End-HiFi-Szene also durchaus gegeben. Solange es dem Wein nicht schadet und die Preise nach oben treibt, beobachte ich es mit einem wissenden Lächeln. |
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Star_Soldier
Inventar |
#1659 erstellt: 05. Nov 2013, 10:34 | ||
Da ich in der Pfalz Wurzeln habe und seit meiner Jugend einige Liter Wein in allen Formen genossen habe, kann ich euch sagen alles Humbug. Ist wie mit den Weinflaschen, Bekannte haben auf ihrem Weingut zwei Sorten Weinflaschen. Eine Abfüllung (billigere) ist für die Weinfeste und die Lokalbevölkerung die andere (teurere) für die Touris. Bei einer Verköstigung entscheiden sich die fast immer für die teure Variante, die als besser schmeckend empfunden wird, obwohl alles aus den gleichen Tanks kommt. Ob Mozart stark genug ist um die Wände der Stahltanks zu durchdringen um einen Effekt zu erzielen sei dahingestellt. Da würden sich die Nachbarn bedanken wenn Mozart Tag und Nacht in Disko Lautstärke dröhnen würde. [Beitrag von Star_Soldier am 05. Nov 2013, 10:35 bearbeitet] |
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