Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|

Philips CD100 - Modifikation durch Roman Groß

+A -A
Autor
Beitrag
cr
Inventar
#101 erstellt: 25. Dez 2009, 03:42
Was mich immer wieder aufs Neue erstaunt, ist, daß auch im HiEnd-Bereich der Unsinn wellenweise aufkocht, so eine Art Mode entsteht. Der aktuelle Unsinn ist das NOS, von dem man an allen Ende und Ecken hört, und kein Pro-Argument ausgefallen genug sein kann.
Es wäre mal eine durchaus interessante Aufgabe, die Wellen an Unfug chronolgisch zu untersuchen. Seinen Anfang nahm das ganze in den späten 70ern, als es schon schwierig wurde, bei elektronischen Geräten großartige Verbesserungen zu erzielen, die auch wirklich hörbar waren.



Rückblick: um anfangs in den Achtzigern und Neunzigern qualitativ begrenzt aufgenommenen CDs durch "künstliches Vernebeln" besser erklingen zu lassen gab es erstmals nichts besseres wie das Os . Beispiel für 4-fach OS: zum Originalsignal kommen 3 künstliche Samples zeitversetzt im Millisek-Bereich dazu u. entsprechend abgetastet.Also es werden durch einen Digitalfilter die voraus- und zurückliegenden Samples exakt dazugerechnet und als Zwischenwerte in einer höheren Rate abgestastet. CD hat eine Abtastrate v.44,1 kHz, bei Upsampling 96 oder 192 kHz. Das ist auch der Grund wieso qualitativ schlechte CDs mit un-gesampelter Filtertechnik schlecht klingend bleiben. Gute Aufnahmen kommen dagegen unverfälscht u. mit mehr "Dampf", irgendwie "fetter". Für mich besser. Das CD-typisch "dünne" u. sterile ist weg


Na ja, das würde ich mal als Privattheorie bezeichnen. Die Schlüsse darin sind reichlich gewagt. Zumal die Klangunterschiede zwischen 4x-Oversamplern und reinen Analogfiltern wie beim Sony 101 auch kaum hörmäßig reproduzierbar waren, unabhängig von der Aufnahmequalität der CD! 4-fach OS und 14 bit liefert genau dasselbe wie kein OS und 16 bit, nur kann man es technisch einfacher und daher billiger umsetzen. Das ist auch schon alles. Weiteres Philosophieren erübrigt sich eigentlich.

Wenn man glaubt, daß NOS der Stein der Weisen ist, würde ich vorschlagen, den Sony CDP 101 wieder aus der Versenkung zu holen. Meiner hat leider nach 15 jahren den Geist aufgegeben, sonst würde ich ihn gerne dem Höchstbier anbieten.


[Beitrag von cr am 25. Dez 2009, 03:44 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#102 erstellt: 25. Dez 2009, 04:01

Was mich immer wieder aufs Neue erstaunt, ist, daß auch im HiEnd-Bereich der Unsinn wellenweise aufkocht, so eine Art Mode entsteht. Der aktuelle Unsinn ist das NOS, von dem man an allen Ende und Ecken hört, und kein Pro-Argument ausgefallen genug sein kann.


Ich denke mal, das aktuelle NOS Umbauten herzlich wenig mit den damaligen "echten" NOS zu tun haben.

Was da alles schief gehen kann, zeigen aktuelle Threads hier.

Das das dann anders klingt, liegt in der Natur der Sache.

Was einen verwundert ist, das das Gewurstel überwiegend als positive Verbesserung bezeichnet wird.

Imho Wunschgedanke und tiefe Abscheu gegenüber der eigentlichen Perfektion der CD-Wiedergabe.

Die Leute wollen es nicht linear, die Leute wollen es gefällig.
-scope-
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 25. Dez 2009, 11:36

Meiner hat leider nach 15 jahren den Geist aufgegeben, sonst würde ich ihn gerne dem Höchstbier anbieten.


Ich habe so ziemlich alle Ersatzteile für diese Geräte da Auch die oft defekten Servo-Hybride.

Wenn er noch gut auschaut, biete ich für deinen defekten 30 Euro.

...sofern er noch existent ist.
cr
Inventar
#104 erstellt: 25. Dez 2009, 16:02

Ich habe so ziemlich alle Ersatzteile für diese Geräte da Auch die oft defekten Servo-Hybride.

Wenn er noch gut auschaut, biete ich für deinen defekten 30 Euro.

...sofern er noch existent ist.


Das war noch vor der Hifi-Forumszeit, wo ich nicht gedacht hätte, daß auch wer Interesse an solch alten Gurken haben könnte
Da er sehr zum brenzlig Stinken begonnen hat, habe ich ihn einfach entsorgt.
Aber er hat ja lange Jahre treue Dienste verrichtet (allein die Abtastsicherheit war etwas heikelig) und war von 1984 bis 1990 mein alleiniger CDP, dann kam ein kleiner Philips (der so ähnlich aussah wie der Philips CD 100; auch kaputt) und ein schwerer SONY ES dazu (läuft noch tadellos).
hf500
Moderator
#105 erstellt: 25. Dez 2009, 17:10
Moin,
der kleine Philips ist doch bestimmt ein CD-207.
Fuer seine billige Anmutung gut ausgestattet (regelbarer KH-Ausgang) und mit dem TDA1541 die damals aktuelle Technik.
Eine andere hatte Philips derzeit eh nicht ;-)

Sollte eigentlich unproblematisch sein, such mal nach kalten Loetstellen.

http://www.marantzphilips.nl/philips_cd207_cdplayer/

Ach ja, fast alles, was nicht von Philips kam, hatte eine eher arme Abtastsicherheit.



73
Peter


[Beitrag von hf500 am 25. Dez 2009, 17:11 bearbeitet]
cr
Inventar
#106 erstellt: 26. Dez 2009, 02:44
Ja, Modellnummer stimmt. Schätze aber eher auf ausgebrannt, weil es mit dem CDR_Lesen begonnnen hat, dann konnte er bald gar nichts mehr lesen.
hf500
Moderator
#107 erstellt: 26. Dez 2009, 13:54
Moin,
das ist nur Zufall.
ein CD-Spieler hat keine Ahnung davon, was man ihm eingibt. Entweder, er kann es lesen oder nicht.

Die Laserleistung wird direkt an der Laserdiode erfasst und der Regelung zugefuehrt, Der Reflektionsgrad des Mediums hat keinen Einfluss darauf.

Normalerweise koennen auch Philips-Spieler der ersten Generation problemlos Selbstgebranntes lesen.

73
Peter
_ES_
Administrator
#108 erstellt: 26. Dez 2009, 14:37
War es nicht so, das viele Player Probleme hatten als es damals in Mode kam, CDs zu brennen?

Und u.a. Philips mit entsprechend optimierten Lasern darauf reagierten ?
Mir war doch so..
-scope-
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 26. Dez 2009, 14:38
Das mit dem Zufall sehe ich nicht (ganz) so.

Der Laserstrom wird direkt von der Monitordiode kontrolliert, wodurch Alterung und somit Emissionsschwäche kompensiert wird. Das geschieht aber nur innerhalb eines festgesetzten "Fensters". Ist der Regelbereich -rein theoretisch- ausgeschöpft, bekommt die Diode den Maximalstrom, den das "Fenster" vorsieht.
Nehmen wir also mal rein theoretisch eine Laserdiode an, die bereits maximalen Strom bekommt, und deren Emission gerade noch ausreicht, wenn das Medium gut reflektiert.
Ein schwächer reflektierender CDR würde die Emission also nicht beeinflussen, würde aber dennoch Probleme machen, da nicht mehr genug "zurückkommt".

...oder?
Amperlite
Inventar
#110 erstellt: 26. Dez 2009, 15:20

R-Type schrieb:
War es nicht so, das viele Player Probleme hatten als es damals in Mode kam, CDs zu brennen?

Das kann durchaus sein, weil Selbstgebrannte schlechter reflektieren und die nötige höhere Laserleistung einfach nicht eingeplant war - man wusste bis dato ja noch nichts von der Phase-Change-Technologie (bzw. hatte deren Einsatz und Merkmale für die CD nicht vorausgesehen).
RoA
Inventar
#111 erstellt: 27. Dez 2009, 10:14
Zumindest Sony hatte seine Firmware bei einigen Modellen so getrimmt, das CD-Rs gar nicht gelesen wurden. Ein Freund von mir hatte so ein Gerät.
cr
Inventar
#112 erstellt: 28. Dez 2009, 02:57
War das aber wirklich so oder waren es Leseschwächen einiger Geräte, aus denen ein Gerücht entstand? (Weil man bei Sony - ja nicht ganz grundlos - immer vom Schlimmsten ausgeht...)
Seit 1999 gab es ja kaum mehr neue Sony CDPs (ich kenne die drei CDPs aus dem Jahr 2000 (270, 370, 570 (??)), die sie schon lasen, aber nur wirklich gut gebrannte), ein paar SACD-Player gabs noch seither.
Die Player, bevor die CDR ein Thema wurde, kamen ja meist recht gut mit ihr zurecht, meiner aus 1992 las/liest sie exzellent, und auch ein paar andere Geräte aus den 90ern, die ich kenne. Daß DVD-Player anfangs keine CDRs lasen (CDRWs schon) hat ja andere Gründe - nur 1 Laser für die DVD.


[Beitrag von cr am 28. Dez 2009, 03:03 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#113 erstellt: 28. Dez 2009, 09:14
Mein Sony SCD-XB940QS(BJ2001) konnte definitiv keine CD-Rs lesen und darauf wurde damals auch in Tests bzw. in der BDA hingewiesen.


[Beitrag von _ES_ am 28. Dez 2009, 09:14 bearbeitet]
RoA
Inventar
#114 erstellt: 28. Dez 2009, 10:14

cr schrieb:
War das aber wirklich so oder waren es Leseschwächen einiger Geräte, aus denen ein Gerücht entstand?


Wahrscheinlich beides, wobei Sony tatsächlich um 2000 herum eine CD-R-Sperre implementierte, was sich allerdings schnell rumsprach. Letztendlich blieb Sony gar nichts anderes übrig, als damit wieder aufzuhören, schließlich wurde CD-R zum Kaufkriterium.


R-Type schrieb:
Mein Sony SCD-XB940QS(BJ2001) konnte definitiv keine CD-Rs lesen und darauf wurde damals auch in Tests bzw. in der BDA hingewiesen.


Ich habe noch einen CDP 997 rumliegen, gekauft 1993, der hat mit CD-R keine Probleme.
_ES_
Administrator
#115 erstellt: 28. Dez 2009, 11:48
Eben, weil in 1993 noch keine oder kaum eine Rede von kopierten CDs war.
Mich hatte das damals maßlos geärgert, eine Kiste für knappe 2000 DM und weigert sich stupide, CD-R abzuspielen.
RoA
Inventar
#116 erstellt: 28. Dez 2009, 11:52
Versteh ich. Der Haushalt meines Kumpels, dem das gleiche wiederfahren ist, ist mittlerweile Sony-frei. Und bei ihm war alles von Sony. So nie.
cr
Inventar
#117 erstellt: 30. Dez 2009, 01:59
Sony ist sowieso ein klassischer Fall, wie man sein Image verspielt, ein Lehrbuchbeispiel geradezu.
Auch ich rühre inzwischen Sony nach Möglichkeit kaum mehr an, nachdem ich in den 90ern etliche Geräte gekauft hatte (die auch zufriedenstellend funktionierten).
Auch finanziell läuft bei Sony nicht mehr viel (siehe Kursentwicklung), Sony-Eriksson kommt auch nicht in die Gänge.
HinzKunz
Inventar
#118 erstellt: 30. Dez 2009, 21:53
Hallo,

wobei ich hier mal eine Lanze für Sony brechen muss.
Nicht im Falle der CD-Player (das Theater mit den Lasereinheiten ist einfach ), aber für die Fernseher.
Ich habe seit etwa 'nem Jahr einen LCD-TV von Sony, dieser wurde tatsächlich mit mehreren DinA2-Bögen ausgeliefert auf denen die kompletten Schaltungsunterlagen abgedruckt waren.

Das habe ich lange nicht mehr erlebt!
-scope-
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 30. Dez 2009, 21:58
Ab und zu liest man im Internet von schlechtem Service, kurzer Garantiezeit und anderen unschönen Dingen, die in der Regel irgendwie mit dem Service zu tun haben.
Da ich für (vernünftige) Neugeräte (ausser PS3 und so´n Quatsch) viel zu arm und geizig bin, interessiert mich der Service eines Herstellers ohnehin nicht die Bohne.
Ersatzteile konnte ich (wenn auch über sieben Ecken) selbst dann bekommen, wenn Sony nicht mehr liefern konnte (oder wollte).
Wie auch immer....Sony hat überdurchschnittlich viele "schöne" Geräte verkauft. Vom U Matic Recorder, über excellente(!) Beamer, bis hin zu vielen tollen Hifi-Geräten.

Ausserdem haben sie den Konsolenmarkt mit der Playstation zum großen Teil mitgestaltet. Ich werde mir ein lebenlang Sonygeräte aus allen Bereichen zulegen....Und zwar mit dem größten Vergnügen.


[Beitrag von -scope- am 31. Dez 2009, 10:07 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#120 erstellt: 14. Jan 2010, 20:14
Hier noch was zu dem THEMA :

http://www.lampizato...20philips%20TDA.html

Der schreibt ebenfalls über den NOS-Mod.

Ihr könnt die Seite ja mal mit Google auf deutsch übersetzen.

Schaut euch mal auch die anderen Projekte von dem Typen an.



MfG,
Flo
knollito
Inventar
#121 erstellt: 14. Jan 2010, 20:20

cr schrieb:
Sony ist sowieso ein klassischer Fall, wie man sein Image verspielt, ein Lehrbuchbeispiel geradezu.
A


ja, und gleich doppelt: durch Service- und Geräte-"Qualität"
-scope-
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 14. Jan 2010, 20:53

ja, und gleich doppelt: durch Service- und Geräte-"Qualität


Zum Service kann ich nicht viel schreiben. Es ist allerdings sehr unschön, dass Sony beispielsweise für die PS3 nur ein Jahr Herstellergarantie gewährt.

Die Qualität hochwertiger Sonygeräte ist aber nach wie vor absolut in Ordnung. Die sind dann in der Regel wohl nicht mehr im "mainstreambereich" zu finden.....Aber...Das ist überall so.

Hochwertige Materialschlachten und gleichzeitig sparen kann man nur, wenn man:

* Sich das Zeug schenken lässt
* Die Waren klaut, oder geklaute Waren kauft
* Defekte Geräte aus neunter Hand einkauft



[Beitrag von -scope- am 14. Jan 2010, 20:54 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#123 erstellt: 14. Jan 2010, 21:04

Hier noch was zu dem THEMA


Diese Seite, auf die in letzter Zeit immer häufiger hingewiesen wird, stellt für mich imho den Gipfel des "intelligenten" Voodoo dar.
Dort wird auf ein erschreckend professionellen Niveau Halbwissen mit Wissen und Spinnerei vermischt.


[Beitrag von _ES_ am 14. Jan 2010, 23:14 bearbeitet]
hf500
Moderator
#124 erstellt: 14. Jan 2010, 23:08
Moin,
und auch wieder das Geruecht verbreitet, die Schublade der Philips x04-Serie sei aus Metall.

Sie ist aus gut getarntem Kunststoff ;-)

Das Laufwerk hat auch einen Schwachpunkt, naemlich das Lager, auf dem die Spindel steht.

73
Peter
CHICKENMILK
Inventar
#125 erstellt: 15. Jan 2010, 12:55

Moin,
und auch wieder das Geruecht verbreitet, die Schublade der Philips x04-Serie sei aus Metall.

Sie ist aus gut getarntem Kunststoff ;-)


NEIN, definitiv nicht, ich hab mir gerade meinen Cd-104 angesehen.
Lade ist komplett aus Metall.

Sowohl oben, als auch unten und sogar die Zahnschiene für den Antrieb.

MfG,
Flo
_ES_
Administrator
#126 erstellt: 15. Jan 2010, 15:44
Kann man ja leicht herausfinden, aus was die ist..
-scope-
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 15. Jan 2010, 16:00
Die eigentliche Lade incl der "Zahnstange" ist aus Spritzguß. Vermutlich eine Aluminiumlegierung. Das bewegliche Innenteil iat aus Stahlblech gestanzt.
hf500
Moderator
#128 erstellt: 15. Jan 2010, 16:13
Moin,

merkwuerdig, die Schubladen in meinen x04 tun so, als seien sie aus einem schwarz lackierten, weissen Kunststoff.

Der eigentliche CD-Traeger ist aus Stahlblech, das stimmt schon.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 15. Jan 2010, 16:31
Vielleicht gab es da unterschiedliche Versionen....Oder du hast Plagiate gekauft.
cr
Inventar
#130 erstellt: 15. Jan 2010, 19:18
Beim Philips Audio-Brenner cdr 880 gabs auch unterschiedliche Versionen: Bei den ersten Serien funktionierte der Schubladentrick, später nicht mehr!
Warum sollten sich Bauteile nicht auch ändern?
-scope-
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 15. Jan 2010, 19:46
Uff....HF500 hat Recht.

Gerade eine 104er Lade angebohrt. Weisses Pulver. Sieht aus wie Aluminiumspritzguß ist aber "Nichtmetall"

hf500
Moderator
#132 erstellt: 15. Jan 2010, 23:38
Moin,
ich dachte schon, ich kann Alu (oder ein anderes Sprtzgussmetall) nicht mehr von Kunststoff unterscheiden ;-)

Man kann es schon sehen, wenn man sich die Unterseite der Lade genauer ansieht, in den Ecken, wo Spruehschatten ist.

Ich habe auch eine ganze Weile an Metall geglaubt, bis ich eine Lade sah, bei der auf der Unterseite einer der Zapfen abgebrochen war.

Ich glaube auch nicht, dass der Werkstoff der Lade irgendwann mal umgestellt wurde. Einer meiner CD304 ist ein fruehes Modell mit CDM0 Laufwerk, da ist sie schon aus Kunststoff.

Aber immerhin, der ist geschickt getarnt und stabil ist die Lade ja auch.

73
Peter
paga58
Inventar
#133 erstellt: 16. Jan 2010, 14:52
So, jetzt habt ihrs geschafft und den Philips Tunern ihr Geschäft versaut. Für einen Player ohne Alulade gibt ein echter Highender kein Geld aus - sowas kann ja nicht klingen

Gruß
cr
Inventar
#134 erstellt: 17. Jan 2010, 00:24
Sehe ich nicht so. Klingt dann weniger metallisch, was ja gewünscht sein kann. Auch kann Plastik sehr dämpfen, manche Lautsprecherhersteller setzen auf hochverdichtete Kunststoffplatten
_ES_
Administrator
#135 erstellt: 17. Jan 2010, 00:27
Eine (OT) Anmerkung von mir:

Marantz SA 11 S2 hat Voll-Metall LW und Lade, kostet 3500 Euro.

Onkyo DX 6850 vor anno tobak hatte das auch und kostete ca 500.

Das Geräusch beim Ein/Ausfahren der Lade "gewinnt" klar der Onkyo.

Ein Vergleich zwischen Benz und VW, beim Türen zuschlagen...
cr
Inventar
#136 erstellt: 17. Jan 2010, 00:34
Mir kommt vor, mein Sony 333 ES hat auch eine Metallade.
Metalladen sind schon was Schönes....
Wieso ausgerechnet der CD100 mit seinem Klapperdeckel das Zeug zum Kultobjekt hat, ist mir nicht ganz klar. Mit Grausen erinnere ich mich an dieses Gerät, das eine Zeitlang bei meinem Second-Hand-CD-Händler stand. Wenn man dort CDs durchhören mußte, konnte man gleich eine halbe Stunde zugeben, so langsam war die Navigation. Bis sich dieses Gerät zum hintersten Titel vorgeschraubt hat, braucht schon was an Geduld (m.a.W. die Navigation entsprach etwa den ersten DVD-Playern beim CD-Spielen, Minimalkomfort, Schneckentempo).
CHICKENMILK
Inventar
#137 erstellt: 17. Jan 2010, 10:48

Mir kommt vor, mein Sony 333 ES hat auch eine Metallade.
Metalladen sind schon was Schönes....
Wieso ausgerechnet der CD100 mit seinem Klapperdeckel das Zeug zum Kultobjekt hat, ist mir nicht ganz klar. Mit Grausen erinnere ich mich an dieses Gerät, das eine Zeitlang bei meinem Second-Hand-CD-Händler stand. Wenn man dort CDs durchhören mußte, konnte man gleich eine halbe Stunde zugeben, so langsam war die Navigation. Bis sich dieses Gerät zum hintersten Titel vorgeschraubt hat, braucht schon was an Geduld (m.a.W. die Navigation entsprach etwa den ersten DVD-Playern beim CD-Spielen, Minimalkomfort, Schneckentempo).


Aber im Gegensatz zu viel jüngeren Playern laufen die einfach immer noch ohne Probleme, das ist der Unterschied.
Ich würde aber auch eher den CD-101 vorziehen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 17. Jan 2010, 11:59
Ich weiss ja nicht woher du deine Zahlen hast, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass heute allenfalls noch 2 von 100 der damals ausgelieferten Geräte existieren und funktionieren.

Die meisten wurden (ob defekt oder nicht) spätestens Anfang der 90iger aus gutem Grund entsorgt. Keine Fernbedienung, unmögliche Bedienbarkeit, und schrullige Optik, die in den 90igern absolut nicht mehr gefragt war.

Da ich früher gerne Trödelmärte besucht habe, erinnere ich mich noch gut an die vielen CD100, CD104 usw. Die standen auf rund jedem zehnten Tisch herum und wollten für 20...30 Mark nochmal verscherbelt werden.
Da die Dinger so "fies" sind, wollte ich sie aber auch zu diesem Preis nie mitnehmen, was sich HEUTE grundlegend geändert hat.

Die Laufwerke sind heute als Ersatzteil ziemlich gefragt....Drum nehme ich was ich bekommen kann....Den Rest der Kisten werfe ich weg.


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2010, 12:01 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#139 erstellt: 17. Jan 2010, 12:48
Woher ich welche Zahlen habe ???

Fakt ist, daß die CDM0 und CDM1 Laufwerke für die Ewigkeit gemacht sind.
War doch schon immer so, sobald Geräte einen kleinen Defekt und ein gewisses Alter hatten, wurden diese entsorgt, da es keiner mehr reparieren will oder ein neues Gerät angeschafft wurde.

Ich möchte nicht wissen, wieviele Geräte entsorgt wurden, die noch in einwandfreien Zustand waren.
Das ist aber bei ALLEN Geräten so, egal welche Preisklasse !

Ich hatte das Glück, einen noch tadellos funktionierenden Technics CD-Player mit CDM4 Laufwerk der VErschrottung zu entziehen .
Der lag schon in der Kiste beim Altstoff-Sammelzentrum.

Scope,wenn dir die alten Philips nicht sympatisch sind, ok, akzeptiere ich, aber viele Leute sind hald anderer Meinung.
Vielleicht solltest du die Geräte mal an verschiedenen Verstärkern an unterschiedlichen LAutsprechern testen.

Bei mir jedenfalls klingt der kleine CD-104 bestens an einem Onkyo Intergra A-8450 Verstärker oder dem Universum Dynamic´s System 2500 , in Kombination mit den HECO Professional 650.

Du hast eine gewisse Syphatie zu Sony-Geräten, akzeptiere ich, aber mir wird nie wieder ein Sony Gerät ins Haus kommen, da habe ich nur schlechte Erfahrungen mit Qualität , Service und Preis- Leistungsverhältnis gemacht.

Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden und das soll auch so sein.
_ES_
Administrator
#140 erstellt: 17. Jan 2010, 12:50

Fakt ist, daß die CDM0 und CDM1 Laufwerke für die Ewigkeit gemacht sind.


Fakt ist, das Laser-Dioden eine mittlere MTBF von etwa 4000..5000h haben, da nutzt auch das aufwändigste Laufwerk für die Ewigkeit nichts.
hf500
Moderator
#141 erstellt: 17. Jan 2010, 13:12
Moin,
von den zwei uebriggebiebenen CD100 habe ich allein schon deren vier und kenne noch einen, der zwei hat.

Macht schon mindestens sechs...
;-)

Die Zeit, die das Geraet braucht, um einen Titel in der hintersten Ecke zu finden, hat mich nie gestoert, wozu auch.
Die paar Sekunden kann ich warten.
Wenn ich ganz schnell haben wollte, da habe ich ein Nec Multispin 3x. Der schafft den Titelsprung ueber eine Programmstunde hinweg in etwa einer Sekunde.
Frage mich nur, was ich letztendlich davon habe.
Die angeblich unmoegliche Bedienung ist immerhin noch intelligenter als die der Masse anderer Spieler.
Welcher davon kann weglassende Programmierung?
Wenn ich auf einer CD einen Titel von 12 nicht hoeren moechte, dann lasse ich den weg und programmiere nicht stattdessen die 11 anderen.

73
Peter

Und was die Klappe angeht, zaehlt mal nach, aus wieviel Teilen die besteht ;-)
-scope-
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 17. Jan 2010, 13:17

Fakt ist, daß die CDM0 und CDM1 Laufwerke für die Ewigkeit gemacht sind.


Das ist alles andere als "Fakt". Der Spritzguß ist vielleicht für die Ewigkeit....Der Rest aber nicht.
Und wieso gehen die Dinger vor erreichen "der Ewigkeit" kaputt? Ich habe schon einige CDM1 wegwerfen müssen weil sie "kaputt" waren. Und da wurde nicht mit einem Hammer draufgekloppt.


Ich möchte nicht wissen, wieviele Geräte entsorgt wurden, die noch in einwandfreien Zustand waren.
Das ist aber bei ALLEN Geräten so, egal welche Preisklasse !


Das mag ja sein, aber angesichts der verkauften Exemplare laufen heute NUR NOCH ein paar Einzelstücke, die sich im Besitz irgendwelcher Kuriositätensammler befinden.

Es dürfte heute noch ebensoviele Sony CD101 oder 501 geben, die absolut spielbereit sind. Auch da sind die meisten heute aber als Coladose oder Motorhaube Wiedergeboren.


Scope,wenn dir die alten Philips nicht sympatisch sind, ok, akzeptiere ich, aber viele Leute sind hald anderer Meinung.


Um Himmels willen....Ich bin der letzte, der anderen Leuten die "Meinung" streitig machen möchte. Ich habe lediglich MEINE Meinung geäussert...Die ist in Bezug auf die Leidenschaft zu irgendwelchen Kisten natürlich absolut subjektiv.


Vielleicht solltest du die Geräte mal an verschiedenen Verstärkern an unterschiedlichen LAutsprechern testen.


Aus welchem Grund sollte ich das heute oder in Zukunft tun?


Universum Dynamic´s System 2500

Autsch....Wo bitte geht´s zur nächsten Dampfwalze?


da habe ich nur schlechte Erfahrungen mit Qualität , Service und Preis- Leistungsverhältnis gemacht.


Alles was mehr als 500 Mark kosten durfte, hat Philips im Konsumerbereich über Marantz verkauft. Sony hat hingegen kein Problem damit gehabt, eine kleine Serie von Verstärkern oder CD-Playern für je 10000 bis 20000 DM zu vermarkten.

Und da stimmt dann auch die Qualität. Sony bedient halt eine sehr breite Zielgruppe. Angefangen vom Henkelmann bis hin zur "Superlative". Das hat Philips im Konsumerbereich nie getan. Daher kann man das nicht immer vergleichen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 17. Jan 2010, 13:26

von den zwei uebriggebiebenen CD100 habe ich allein schon deren vier und kenne noch einen, der zwei hat.

Macht schon mindestens sechs...


Du bist halt einer der wenigen "Jäger und Sammler", die diese Kisten horten und pflegen. Aber darum ging es doch ursprünglich garnicht.

Es gibt nurnoch ein paar vereinzelte Sammlerstücke, die aufgearbeitet bei "Fanboys" herumstehen. Das selbe gilt ebenso für die ersten Sonys.

Solche Geräte kann "mit ernstzuhehmenden Argumenten" heute nicht mehr als Alltagsplayer verwenden. Darüber müssen wir uns
doch nicht lange unterhalten?!....Das sind "liebeleien" und/oder Erinnerungen an die gute alte Zeit.

Eine CD kann man heute ganz prima mit einem modernen Billigspieler ebenso hören. Technisch sogar weitaus besser.

Rein technisch betrachtet kann ein Philips CD-Spieler einem "Liebhaber" aufwendig und interessant gemachter Elektronik (z.B. einem alten Sony 501ES oder 701ES) niemals -auch nur annähernd- das Wasser reichen. Zumindest fehlt mir da die Vorstellungskraft.

Es geht mir dabei jetzt nicht um Dinge wie den "Klang" oder das letzte Quentchen "Hirnschmalz", mit dem man "Dinge" geschickt vereinfacht hat, sonmdern lediglich die Begeisterung für den getriebenen Aufwand und dessen Umsetzung.


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2010, 13:30 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 17. Jan 2010, 13:36

Wenn ich auf einer CD einen Titel von 12 nicht hoeren moechte, dann lasse ich den weg und programmiere nicht stattdessen die 11 anderen.


Darüber könnte man sich natürlich zwei bis drei Tage unterhalten.
Es gibt da ansacheinend unterschiedliche "Prioritäten".

Während ich eine vorhandene Zehnertastatur am Gerät für bestimmte Arbeitsbereiche (z.B. für die Messarbeit mit der Denon Audio Technical CD und ihren 99 Tracks) noch als sinnvoll bezeichne, was ich im Wohnzimmer hingegen als "totalen Unsinn" betrachte, ist die Programmierung von Titelabläufen (und das FTS von Philips)wohl eher was für eine sehr eingeschränkte Zielgruppe.

Was schätzt du? Wieviel Prozent der CDP Besitzer machen davon heute Gebrauch? 1%....2% ???

Ich habe diese Tasten (wenn sie denn vorhandenwaren) im Leben nicht angerührt.

Hinsetzen, Fernbedienung in der Hand.....Entweder durchlaufen lassen oder "skippen"....Je nach Tageslaune.

Und so machen es m.E. fast alle Hörer. Siehst du das anders?
CHICKENMILK
Inventar
#145 erstellt: 17. Jan 2010, 13:48

Universum Dynamic´s System 2500

Autsch....Wo bitte geht´s zur nächsten Dampfwalze?


Ja genau, AUTSCH.
Kennst du das Gerät ?
HAst du ein solches zuhause ?

Ich hatte zumindest die Ehre zwei funktionierende zu ergattern .
Beim dritten hatte ich die Ehre VOr- und Endstufe neu aufzubauen.
Ich kenne das Gerät, glaub mir.

Eines von wenigen, die immer noch die ersten Potis verbaut haben ( ALPS ) und in der Qualität weitaus namhafteren Herstellern in NICHTS nachstehen.
Solltest dich vorher mal ein bischen schlau machen, bevor du solche Meinungen äusserst.

Gerät wurde übrigens von Goldstar gefertig ( Goldstar GSA-8500 )


Auch wenn Universum drauf steht ( LEIDER ), dann leg dir lieber mal das Gerät zu, oder rede zumindest mit den Leuten, die ein solches haben.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-2652.html

Ich höre von dir eigentlich immer nur, daß alles KACKE ist, sorry, aber ich beende hier die Diskusion.

CHICKENMILK
Inventar
#146 erstellt: 17. Jan 2010, 14:00


Alles was mehr als 500 Mark kosten durfte, hat Philips im Konsumerbereich über Marantz verkauft. Sony hat hingegen kein Problem damit gehabt, eine kleine Serie von Verstärkern oder CD-Playern für je 10000 bis 20000 DM zu vermarkten.

Und da stimmt dann auch die Qualität. Sony bedient halt eine sehr breite Zielgruppe. Angefangen vom Henkelmann bis hin zur "Superlative". Das hat Philips im Konsumerbereich nie getan. Daher kann man das nicht immer vergleichen.


Das ist mir ehrlich gesagt, alles egal, da ICH persönlich schlechte Erfahrungen mit Sony gemacht habe.
Genauso aber auch mit Philips.
Ich würde mir ebnfalls nie wieder ein neues Philips Gerät kaufen, Ferseheer, DVD-Recorder, etc. alles hat nach kurzer Zeit den Geist aufgegeben.
Der letzte Verhau war der DVDR-1000.

Aber die alten Cd-Player lasse ich mir trotzdem nicht ausreden.
hf500
Moderator
#147 erstellt: 17. Jan 2010, 14:50
Moin,
bei den CD-Spielern der ersten Generation hat Philips ja auch fast alles richtig gemacht. Sie haben so lange entwickelt, bis man ein technisch hochwertiges und relativ einfach zu fertigendes Geraet hatte.

Da ich die "1st-Generation" CD-Spieler sammle, weiss ich, dass die anderen Fabrikate oft genug wie zu frueh in Serie gegebene Entwicklungsmuster wirken.
Vor allem mechanisch sind sie teilweise schrecklich kompliziert. Aber faszinierend....
Ich frage mich immer noch, wie man z.B. einen Sharp DX-3 am Fliessband montiert hat, ohne dass die Kosten dafuer aus dem Ruder liefen.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 17. Jan 2010, 16:16

Aber die alten Cd-Player lasse ich mir trotzdem nicht ausreden.


Diesen "Versuch" hatte ich nicht gestartet. Wozu auch?

@HF500

Na...dann sehen wird das alles ja ziemlich ähnlich.
Der Sharp ist doch mal ein interessantes Stück. Das war (für einen Tag) mein allererster Spieler. Er kam aus dem Schaufenster und war auf 699 DM reduziert. Ich hätte ihn besser im Geschäft ausprobieren sollen, da er die CD wie eine Turbine hochdrehte um dann "disc" anzuzeigen.
Ebenso ein Siemens hochkantplayer mit Folientastatur... "disc"

Ich tauschte dann gegen einen verpackten CD104 und 100 DM Aufpreis, der nach 6 Monaten einem Sony 501ES in silber weichen musste....Den würde ich mir sogar heute noch hinstellen...Der ist "schön"

Auch der erste Technics (SLP-10) ist ein "tolles" Gerät. auch wenn die eher selten auf Anhuieb funktionieren.

Das ist eine völlig andere Welt als diese CD100 "Radiowecker"


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2010, 16:19 bearbeitet]
knollito
Inventar
#149 erstellt: 17. Jan 2010, 18:25

hf500 schrieb:
Moin,
bei den CD-Spielern der ersten Generation hat Philips ja auch fast alles richtig gemacht. Sie haben so lange entwickelt, bis man ein technisch hochwertiges und relativ einfach zu fertigendes Geraet hatte.

Da ich die "1st-Generation" CD-Spieler sammle, weiss ich, dass die anderen Fabrikate oft genug wie zu frueh in Serie gegebene Entwicklungsmuster wirken.
Vor allem mechanisch sind sie teilweise schrecklich kompliziert. Aber faszinierend....
Ich frage mich immer noch, wie man z.B. einen Sharp DX-3 am Fliessband montiert hat, ohne dass die Kosten dafuer aus dem Ruder liefen.

73
Peter


Die Philips-Geräte waren damals für ihre Zeit wirklich sehr gut, ebenso wie ein Gerät von Grundig.
hf500
Moderator
#150 erstellt: 17. Jan 2010, 20:18
Moin,
was daran liegt, dass die Grundig eine ganze Zeitlang von Philips waren.

Habe gerade vor einigen Wochen einen desolat wirkenden Grundig CD7500 fuer einen Euro auf einem Flohmarkt gefunden.
Es ist ein um etwa 4cm verbreiteter Philips CD303.
Nach etwas Zuwendug lief er wieder. Ernsthaft "krank" war er nicht.
Dabei stand er zwischen anderem Geruempel mit offener Schublade auf dem Boden und fuellte sich langsam mit Laub (es war irgendwann im November).

73
Peter

@scope,
Du hast nicht zufaellig die Serviceanleitung zum DX-3?
Meiner hat zwei Jahre Stillstand nicht ueberlebt und jetzt zicken Radial- und Focusservo.

edit: wahrscheinlich nicht, Du hattest ihn ja nur einen Tag.
Schade eigentlich, denn sein Highlight ist die Track-Uebersichtsanzeige.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 17. Jan 2010, 20:20 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 17. Jan 2010, 20:27

Du hast nicht zufaellig die Serviceanleitung zum DX-3?
Meiner hat zwei Jahre Stillstand nicht ueberlebt und jetzt zicken Radial- und Focusservo


Nein, leider nicht. Ebbenso fehlen sie mir vom Technics. Sowas suche ich auch noch.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Rotel Endstufe Modifikation
chowi am 13.11.2007  –  Letzte Antwort am 15.11.2007  –  5 Beiträge
Swoboda 2+ Modifikation
sonyfreak am 31.10.2010  –  Letzte Antwort am 14.12.2010  –  71 Beiträge
Cambridge Azur 650a Modifikation
NeroNepolus81 am 10.06.2016  –  Letzte Antwort am 11.06.2016  –  11 Beiträge
Hörwege Modifikation für CD Player??
ochse am 15.08.2004  –  Letzte Antwort am 18.01.2008  –  77 Beiträge
Conrad Vollverstärker KD 261 modifikation?
Head007 am 15.07.2008  –  Letzte Antwort am 18.07.2008  –  11 Beiträge
Sony CDP X777ES Swoboda Modifikation?
thommy5 am 08.07.2012  –  Letzte Antwort am 28.08.2013  –  12 Beiträge
Shanling CD-T100 / SP-80 Modifikation
yoda-ohne-soda am 23.07.2004  –  Letzte Antwort am 22.01.2015  –  1125 Beiträge
CD Player Pioneer PD-S 605 und Horwege - Modifikation
G.N. am 23.02.2007  –  Letzte Antwort am 27.03.2007  –  77 Beiträge
Was bringt eine AVS-Modifikation für Marantz PM-16
Darkgrey am 20.06.2010  –  Letzte Antwort am 01.07.2010  –  9 Beiträge
hoer-wege Modifikation für Cambridge Audio Azur 840E
Matze81479 am 26.04.2011  –  Letzte Antwort am 28.04.2011  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.574 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitgliedcimusigam
  • Gesamtzahl an Themen1.555.965
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.649.369