Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|

Philips CD100 - Modifikation durch Roman Groß

+A -A
Autor
Beitrag
CHICKENMILK
Inventar
#201 erstellt: 18. Jan 2010, 19:54
Also Leute, bitte beruhigt euch bitte wieder mal.
Jetzt haben wir zwei Seiten lang, die nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun haben.

Ich persönlich habe jetzt einen CD-104 hier stehen, der technisch nicht verändert wurde.
Wenn ich ein günstiges Gerät finde, das äusserlich total hinüber ist, dann werde ich den NonOS Versuch wagen und euch darüber berichten.
Immerhin habe ich noch keinen Beitrag gelesen, wo jemand den NonOS Player persönlich gehört hat.

Auch wenn die Messungen negative zu Tage bringen, mich interessiert es und ich werde mehrere Leute hinzuziehen, um herauszufinden, welches Modell besser " klingt ".
Ich werde die Leute über den Umbau jedenfalls nicht in Kenntnis setzen.

Also bitte beruhigt euch wieder, es ist eine Diskusion, aber kein Grund sich zu beleidigen.


Unter allen für diesen Zweck denkbaren Legierungen dürfte Zinkdruckguss ja wohl die billigste sein, v.a. in der Verarbeitung!


Das kann ich leider nicht ganz bestätigen.
Alleine der Material-Wert ist meines Wissens viel höher als bei Aluminium.
Und ich die Entwicklung dieser Form dürfte auch nicht günstig gewesen sein.

Schöne Grüße,
Flo
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 18. Jan 2010, 19:55
Moinsen!




Klang-Faible schrieb:

Zitiert wird immer nur negativ, das fällt auf. Wo ist das positive Denken?
Z. B.:
Da unten steht Damondig zB. "Jessas das ist Quatsch" und schon soll ich ein Experte sein. Was heißt Experte...? Ich kann doch nicht 3 Wörter zitieren die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind und dann mitm Hammer draufkloppen. Also das muss sich hier ändern.


Die größten Kritiker der Elche sind und waren selber welche.
Deine formalen Schwierigkeiten mit dem zitieren finde ich verständlich, Deine inhaltlichen nicht.
Pelmazo hat schon klargestellt, wie mein Posting gemeint war, ich ergänze nur noch um eine Kleinigkeit: Ich glaube, Du bist ein Murmeltier.
Deine Ausführungen zur auditven Wahrnehmung sind durchgehend Mumpitz und zwar bekannter Mumpitz aus Zwölfender-Kreisen. Da einen Single-Malt drauf.

Grüße,
Simon
_ES_
Administrator
#203 erstellt: 18. Jan 2010, 20:08

Also Leute, bitte beruhigt euch bitte wieder mal.
Jetzt haben wir zwei Seiten lang, die nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun haben.


Das Thema lautet (-e) :

CD 100 Modifikation


Ich persönlich habe jetzt einen CD-104 hier stehen, der technisch nicht verändert wurde


Tor..0:1
hf500
Moderator
#204 erstellt: 18. Jan 2010, 20:44
Moin,
na ja, im Grunde ist ein CD104 nichts anderes als ein CD100 in einem anderen Gehaeuse.
Ich habe schon einen x04 mit dem Schaltbild eines CD100 repariert.
Ist zwar nicht identisch, aber in den "Kritischen Ecken" sind die Schaltungen sehr aehnlich.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 18. Jan 2010, 21:39 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#205 erstellt: 18. Jan 2010, 20:45
Wenn man das auf prinzipielle Schaltungen runterbrechen würde, wäre so ziemlich alles gleich.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 18. Jan 2010, 21:06

CHICKENMILK schrieb:
Alleine der Material-Wert ist meines Wissens viel höher als bei Aluminium.


Meines Wissens ist der Aluminium-Preis in einer ähnlichen Größenordnung wie der Zinkpreis. Für die benötigte Menge sind das in beiden Fällen Cent-Beträge (bzw. Pfennig-Beträge). Aluminiumdruckguß ist technisch anspruchsvoller als Zinkdruckguß. Das dürfte die größere Rolle spielen.


Und ich die Entwicklung dieser Form dürfte auch nicht günstig gewesen sein.


Das gilt wiederum für beide Varianten. Bei den Stückzahlen über die wir hier reden macht das für das Einzelstück auch wieder nur Centbeträge aus. Man muß es halt vorfinanzieren. Für Firmen wie Philips ist das sicher nicht das Problem gewesen. Die Investitionskosten für einen neu entwickelten Chip sind deutlich höher.
CHICKENMILK
Inventar
#207 erstellt: 18. Jan 2010, 21:14


CHICKENMILK schrieb:
Alleine der Material-Wert ist meines Wissens viel höher als bei Aluminium.


Meines Wissens ist der Aluminium-Preis in einer ähnlichen Größenordnung wie der Zinkpreis. Für die benötigte Menge sind das in beiden Fällen Cent-Beträge (bzw. Pfennig-Beträge). Aluminiumdruckguß ist technisch anspruchsvoller als Zinkdruckguß. Das dürfte die größere Rolle spielen.


Und ich die Entwicklung dieser Form dürfte auch nicht günstig gewesen sein.


Das gilt wiederum für beide Varianten. Bei den Stückzahlen über die wir hier reden macht das für das Einzelstück auch wieder nur Centbeträge aus. Man muß es halt vorfinanzieren. Für Firmen wie Philips ist das sicher nicht das Problem gewesen. Die Investitionskosten für einen neu entwickelten Chip sind deutlich höher.

________
Gruß
pelmazo


Das stimmt schon.
Was ich damit meinte, daß diese Chassis auf jedenfall aufwendiger ist, als die Kunstoff-Chassis, die später auf den Markt kamen und auch die Blechtgehäuse, die heute standardgemäs im Umlauf sind.

Dies nur zum Vorwurf, daß dise Chassis aus billigem Zinkdruckguss gefertigt ist.
UweM
Moderator
#208 erstellt: 18. Jan 2010, 22:43

Klang-Faible schrieb:

Hochvoltkondensatoren besonders in Röhrenverstärker enthalten BCB. Solange nichts brennt ist alles ok, aber wehe es fackelt was ab, dann bitte nicht atmen.


Hallo,

was BCB nun schon wieder und wo genau soll das drin sein?

Grüße,

Uwe
Klang-Faible
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 18. Jan 2010, 23:44
so jetzt ist alles geweisst :-)



Klang-Faible schrieb:
Auch die scheinbar technischen Argumente von Pelmazo (der weiß ja wirklich alles besser) begeistern mich nicht wirklich . Einer der halb taub ist, sollte sich aus solchen Diskussionen eh heraushalten. Ich könnte jetzt auch weiterrcherchieren und weitermachen, wäre stellenweise auch hochinteressant, weil diese Technik mich auch interessiert, habe jetzt aber keine Lust und keine Zeit, kämen eh zu keinem Ergebnis. Der menschliche Körper ist erst zu einem Prozent erforscht, vielleicht hilft diese Argumentationslinie etwas weiter damit es besinnlicher zugeht.


Du beförderst Dich selbst ins Abseits mit diesem Quark, und scheinst es nicht zu merken.


Scheinbar stimmt das mit den tauben Ohren bei Dir, ich kenne die Blogs, sonst würdest Du anders reagieren u. antworten :-)
Wie wärs wenn Du Dich endlich x outest ... dann wäre das "Fake-image" mit Bloggbusterstatus endlich weg.




Wenn hier jeder aus dem Hardcore Zirkel alles besser weiß, dann muss man sich fragen wer voreingenommen ist. Hier werden 3 Wörter zitiert total aus dem Zusammenhang gerissen, mit Halbwahrheiten gespickt und fertig ist die Laube, nein so gehts nicht. Wo sind denn die normalen Leute wie in den anderen Foren? Ausserdem heisst NOS = New old Stock, da gehts schon los mit den Verwechslungen.


Es besser als Du zu wissen ist keine Kunst. Man braucht eigentlich nur irgendwas zu wissen, dann ist die Chance schon ganz gut daß man Dich überholt hat. Bei vielem was Du hier verbreitest wäre der Begriff "Halbwahrheit" noch zu gnädig.





Es geht nicht nur um das Non Os, das ist ein willkommener gewünschter Nebeneffekt, sondern um eine allgemeine Restaurierung und Revision sehr guter Philips Player. Dabei bleibe ich. Hatte ich alles bereits geschrieben, wieso weshalb warum, möchte mich nicht ständig wiederholen, nur weil neue Besucher da sind.


Keiner verlangt von Dir, daß Du Dich wiederholst. Antworte lieber auf die noch ausstehenden Fragen.



1) wo man o. g. das Imperativ stecken kann weißt Du?
2) das habe ich auch gedacht, aber wenn immer neue Leute mit immer derselben s.... ankommen, dann muss man jedesmal den Kram wiederholen, sone Art Deja Vu in Dauerschleife hier.
Ich will nur, dass man auch andere Meinungen akzeptiert und nicht nur des hiesigen Hardcorcirkels mit pathologischem Hang zu manipulierbare Messgeräte, die jedes Jahr geeicht werden müssen.
Geschönte Messschriebe macht die sog. Hifiindustrie schon jahrelang und da mache ich nicht mit. Du kannst ruhig weiter Deinen Wald und Wiesen Player hören, falls Du überhaupt dazu kommst. Meine leichte Frage von vorhin konnte keiner befriedigend antworten, einer war drann, aber knapp daneben. Das sieht man wieder, welche Spezialisten sich hier tummeln. Aber umgekehrt soll ich aufeinmal alles wissen, sogar outen wurde von mir verlangt.



Zitiert wird immer nur negativ, das fällt auf. Wo ist das positive Denken?


Ich tue mich schwer bei dem was Du schreibst etwas positives zu finden. Das Einzige an das ich mich erinnere war zum Thema Intersample Overs, wo Du tatsächlich recht hattest. Tut mir leid, es liegt eindeutig an Dir selber wenn Du hier Gegenwind kriegst. Mit der Verbreitung der üblichen Tuner-Märchen ist hier nur schwer ein Blumentopf zu gewinnen. Zumal sich abzeichnet daß Du ebensowenig konkrete Argumente oder Nachweise anbieten kannst wie bestimmt schon ein Dutzend andere Tuner die hier den gleichen Stuß verbreiten wollten.



dann trainiere, danke für den Hinweis, den 2. Teil habe ich zur Kenntnis genommen. Dazu kann ich nur sagen, ich bin zwar auch nur ein Mensch kein Engel und ich kann Fakes nicht leiden und kann nur für meine Person sprechen. Sowas ist mit mir nicht zu machen, da ich das Thema ernst nehme und normale gute Menschen nicht verarsche.




Da unten steht Damondig zB. "Jessas das ist Quatsch" und schon soll ich ein Experte sein. Was heißt Experte...? Ich kann doch nicht 3 Wörter zitieren die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind und dann mitm Hammer draufkloppen.


Wieso, das machst Du doch gerade auch, und dazu noch unter völliger Verkennung worauf DamonDIG hinaus wollte!

Er wollte schlicht wissen was Dich dazu qualifiziert die Aussage von Soundscape als völligen Quatsch hinzustellen. Da seine Aussage völlig richtig ist kommt mir diese Nachfrage beileibe nicht unberechtigt vor.

Wenn man nämlich Deiner Analogie zwischen dem Dynamikbereich des Ohrs und den Kilogramm-Werten folgen will, dann hat Soundscape nichts Anderes gesagt als daß ein Schallpegel-Unterschied von 1% (oder weniger als 0,1 dB) vom Ohr nicht wahrgenommen wird. Und die Richtigkeit dieser Aussage willst Du hoffentlich nicht bestreiten.

Deine eigene Erwiderung hat hingegen keinerlei Zusammenhang zur Aussage Soundscapes, sondern eröffnet mit den Frequenzen ein ganz anderes Thema. Tut mir leid, aber angesichts solcher Winkelzüge fände ich es noch nicht einmal so falsch, mit dem Hammer draufzuhauen (was DamonDIG nicht getan hat). Vielleicht besinnst Du Dich mal auf ein anständiges Diskussionsverhalten, das würde der ganzen Sache gut tun.




einer der grössten Charakterschwäche ist, dass Du aus einem Zwang heraus unberechtigt für andere Leute sprichst, obwohl diese selbst 2 gesunde Hände für die Tastatur haben. Ob das jeder so gut und legitim findet weiß ich nicht.

Ja stimmt er hat was gesagt. Und? 0,5 dB Spanne bei der Ohrauflösung. Auflösung, ein Parameter unter Vielen und weiter? Der hat die 0,5 genommen, weil der genau weiß, dass unter 3 dB keine Unterscheidung läuft, ein ganz Schlauer.
Ach komm, wenn ich jedesmal nach meiner Aussage genauso wie Du argumentieren würde, dann würde ich dauernd abdriften und nur noch auf andere eingehen. Das macht keinen Sinn.
Wobei ich Dir hier wenigstens einmal bischen recht geben muss, ob Du recht bekommst ist eine andere Frage.

Es geht um das
Diskussionsverhalten, Negativ-Zitat-Beispiele hatte ich davor schon genügend gegeben, damit habe ich nicht angefangen. Du glaubst garnicht wie chaotisch das hier sein kann. Scheint hier normal zu sein.






Jeder hat seine Spezialgebiete, Fachidioten gibts überall. Und wenn ich was von ESL schreibe muss man lange kein Experte sein. Wenn man tausende Kondensatoren gelagert hat, sollte das einem bekannt sein, die wichtigsten Parameter kennen und gut ist, so einfach ist das.


Die kenne ich auch. Ich habe Tausende von Kondensatoren gelagert und tue das noch immer. Im Gegensatz zu Dir kenne ich aber auch die Relevanz oder Nicht-Relevanz solcher Parameter, abhängig von der Schaltungssituation. Du hingegen scheinst zu glauben alles sei irgendwie bedeutend, ohne einen Funken einer Abschätzung oder Plausibilitätsbetrachtung. So geht's nicht.



Nein, falsch !
Ich kann nicht nur abschätzen, auch differenzieren und mein Credo ist, lieber etwas mehr als zuwenig gemacht, nicht nur zwecks Gewissenberuhigung wird eine AHP Golsicherung eingebaut (Achtung gefährliches Voodoo lol), sondern statt 1500, 3300 uF solange es nicht schadet und bei Hand.
Kleine Begründung, damit die Denkweise einiger hinter dem Mond lebenden verbessert werden kann, die meinen, ein Kondensator bestehe aus Ladung und Spannungs-Festigkeit:

Ein Kondensator in einer Telefonanlage hat andere Anforderungen wie ein C zB als Ausgangskoppel-C. Desshalb sollte man hier keinen Elko nehmen, da die Resonanzfrequenz bereits bei 10 kHz enden kann, ausserdem Rauschen, Signalverzerrungen und temperaturabhängig sind Elkos auch. Bei Folien- oder Styroflex liegt die bei einigen MHz. Ein C in einer Wandlerumgebung oder Chipampumgebung oder Prozessorumgebung einer CPU arbeitet ein C wieder unter ganz anderen Bedingungen, also wieder andere Voraussetzungen, auch hier spielt die Resonanzfrequenz eine Rolle, nicht nur das Ohmsche (ESR) und induktive Verhalten (ESL), sondern auch die Temp-beständigkeit, Spannungsfestigkeit und Kapazität sowieso. In der Weltraumtechnik werden Niob und Tantals verwendet, erstklassike fast unzerstörbare Cs, stossfest, geringes Gewicht, aber für Audio trotzdem nicht geeignet da Verzerrungen zu hoch. Desshalb bieten Folien besonders bei digitalen Übertragungsstrecken bei Signalen schneller Steigzeit, zB. bei Philips TDA-Wandlerumgebungen :-) höchste Impulstreue und Belastbarkeit ohne
Temperaturänderungen. Lampizator hat da warscheinlich recht. Aber wieso erzähle ich Dir das alles? Du weißt ja eh schon alles. Aber ich denke eher, dass Du ein Problem hast, weil Du nicht alles weißt und nur alles wissen willst, aber das wäre ein anderes Thema.




Nochmals wegen Non Os : wenn volljährige mündige Personen sagen, die schon im Leben einige Player gehört haben und mitteilen, das Non Os am Philips hört sich besser an, bei mir und in der heimischer Umgebung, dann nehme ich das so zur Kenntnis und fertig, was soll ich auch sonst machen? Alles abstreiten? Nee, das tu ich eben nicht. Und dann ist es egal welcher "Fachidiot" mir das Gegenteil behaupten will. Weil in meinem Musikzimmer ist es auch so. Soll ich mich selbst anlügen? Ich will niemanden bekehren, jeder kann doch machen was er will, aber toleriert die Leute, die Spass an der Musik haben, ob mit oder ohne Non Os, mit Cs oder ohne ESL.


Woran Du Spaß hast ist mir so egal wie Dir wahrscheinlich egal ist woran ich Spaß habe. Die Diskussion hier dreht sich um Fakten und nicht um Vorlieben. Und wenn Fakten falsch dargestellt werden dann sehe ich nicht ein warum ich sie nicht bestreiten sollte. Wenn jemand behauptet die Erde sei vor 6000 Jahren von einem Gott erschaffen worden dann bestreite ich das ja auch, selbst wenn es sich um volljährige und mündige Personen handelt. Wenn jemand unrecht hat, dann hat er eben unrecht, und wenn er das nicht verkraftet dann soll er halt gescheite Argumente oder Nachweise bringen, und sich nicht auf seinen Spaß rausreden.



Puuuh, viele Absätze ... wird langsam Zeit für einen Schoppen :-) :*%

Spass rausreden, wenn ich das schon höre...
Und jeder hat seine eigenen Fakten. Richtig. Ist wie bei den Politikern. Jeder hat seine eigene Fakten und es passiert nix, weil gegenseitig blockiert wird, weil ja jeder seine eigenen Fakten hat.

Anderes Beispiel:
jetzt wo Du bei Gott bist. Definiere mir das Wort "Liebe", erkläre es mir, ich wette, Du kannst das nicht. Definitiv nicht. Obwohl es real ist. Wie die Musik, wie der Philips Player, wie das Non Os. Genauso ist das mit dem Sound der Philips Player. Manche lieben Sony, andere Philips. Ich sogar beides. Und hat Liebe was mit Voodoo zu tun? Ich weiß nicht, ob Du verheiratet bist, ich weiß aber, wenn Deine Frau das als Voodoo sehen würde, wäre das die längste Zeit einer Beziehung gewesen ... ... ob die anderen das verstehen bezweifle ich.
Im Übrigen ist der Spassfaktor in der Hifiszene eigentlich das !!!Wichtigste Kriterium!!! Solange ich hier alles erklären muss, kann ich keine Musik hören, nicht mal nen Player fertigmachen. Ab morgen habe ich keine Zeit mehr, war so schön bei Euch (heuchel*). Ich dränge mich nicht mehr auf, mache mich nicht mehr unbeliebt und werde dann auch nicht boykottiert.

HELLAU ! :*%

Was nützt mir wenn ich tage- und nächtelang an irgendwelchen s... Kondensatoren messe, tu und mach und einbaue und höre, wieder teste und einbaue und wieder teste und ich höre kaum entspannt Musik... das ist die Crux, die ich selbst nicht so liebe. Dann kommen so ein paar unbelehrbare Leute und denken wie vor 50 Jahren, als nur eine Meinung gegolten hat oder versuchen einen auf klein-klein Positionen zu beziehen.



Wenn hier gefrustete Teilnehmer meinen, alles in den Dreck zu ziehen, dann sollen die Sport treiben oder einen Schoppen mehr trinken. Das sind eh meist die Leute, die hier den dicken Molly machen und daheim bei der ehemaligen Verlobten den Schniedel einstecken müssen.


Ich ziehe gar nichts in irgendwelchen Dreck, der Dir offenbar wesentlich eher auf der Zunge liegt. Du behauptest hier am laufenden Band unwahre Dinge und erträgst nicht wenn man Dir das offen ins Gesicht sagt. Das ist Dein Problem, mit dem mußt Du auch selber klarkommen.



wer tut hier denn die Philips Player schlechtreden? Sowas erlebt man nur in einem Forum mit unzufriedenen Strukturen, die darauf warten, das so jemand wie ich komme, um aufgefressen zu werden, weil das nicht zum Schema passt.
Doch das tust Du mit jedem scheinheiligem Argument, alles besser wissen zu wollen. Das hat bei Dir bereits Methode und ist zur Macke entartet, sonst kommst Du mit Dir nicht zurecht, da vielleicht zuhause die Bestätigung fehlt. Du musst das nicht zugeben, ich weiß das auch so. Ich komme hier besser zurecht wie Du glaubst.


Das mit den Spiegelfrequenzen zB. bei Non Os :

wenn 3 Samples bei 4-fach-Os dazukommen, also die dazugerechneten Samples als exakte Zwischenwerte in einer
höheren Rate abgetastet. Richtig? Richtig. So jetzt kann man folg. interpretieren:
1) das sind die Spiegelfrequenzen weil Signale dazuinterpoliert werden und den Klang zermatschen wegen dieser künstlichen 4-fach zeitlichen Dehnung im Mikrosek. Bereich
2) Du sagst gerade das Gegenteil, also das die Spiegelfrequenzen erst dann entstehen, wo gar keine sind, da ja das 4-fach Os mit der zeitlichen Dehnung ausgebaut wird. Und komme mir nicht mit Aliasing im Ultraschallbereich, was der Mensch eh nicht hören kann und jeder halbwegs solider Verstärker damit ohne Klangverluste umgehen kann, abgesehen davon, dass jede CD auf 20 KHz begrenzt ist. Was ist jetzt logischer? 1 oder 2 ? für Dich 2 als Non Os Gegner und für mich 1. Punkt Ende Aus.




Ich bin Prakmatiker, gehe nach Erfahrungen und frage zuerst die Menschen und dann das Messgerät (wer viel misst misst viel misst)


Wenn Du wirklich Pragmatiker wärst, dann würdest Du bei solchen Themen wie Jitter, Wandler, Verzerrungen und Auswirkungen von Bauteilwerten eher das Meßgerät fragen als die Menschen, denn ein Pragmatiker weiß wie unbrauchbar in dieser Hinsicht die menschlichen Sinne sind.

Ich würde daher eher sagen Du bist Ideologe. Du hast die High-End-Tuner-Ideologie verinnerlicht bis zu dem Punkt an dem Du Dir das Ganze gehörmäßig immer wieder selber bestätigst, ohne zu begreifen was da vor sich geht. Und statt sich von nüchterner Meßtechnik auf den Boden zurück holen zu lassen erklärst Du lieber die Meßtechnik für unbedeutend.




Erst mal musst Du Dich outen, dann nehme ich auch Dein semisychologisches Gutachten zur Kenntnis. Viele Leute sind darauf gespannt wie ein Flitzebogen. Oder bist Du nur ein gelandeter Tiger auf einem Flokati-Vorleger?

Halbrichtig, aber mit falscher Logik. Ich bin ausgelernter Optimist und praktischer Idealist und will niemanden bekehren, bin sogar aus der Kirche ausgetreten, seit dem kann unser Dorfpfarrer mich nicht leiden. Trotzdem finde ich das schön, weil der ein Arsch ist, ich glaube an das Übersinnliche und an die Naturgesetze, weil wie bereits gesagt der Mensch erst zu 1 % erforscht ist, was man kaum glauben mag. Alles andere wäre der typisch abgehobene menschliche Mittelpunktswahn, der seit tausenden Jahren existiert und Du bist mittendrinn und ich bin hier vom Wahnsinn umzingelt. Dabei gehts hier irgendwie nur um Hifi, also die Reproduktion von Musik auf bestmöglichster Ebene.

Die Messtechnik als unbedeutend erklären, das hast Du gesagt, ist nicht meine Schublade, Du bist ein spitzfindiger Umdreher. Ich frage weiterhin Menschen, ich verlasse mich lieber auf mich selbst als auf den Computer. Messgeräte und Computer werden von Menschen gemacht. Ausserdem bekomme ich von Menschen bessere Antworten, ein Messgerät kann zB. nicht das Gesicht verziehen wenn eine Stimme sich so anhört wie eine Kreuzung mit Gesang dazwischen.
Wenn man Auto fahren kann, ist nicht maßgeblich warum das Auto fährt (technisch gesehen), was die wenigsten im Detail eh nicht wissen, sondern das man gut Auto fährt und an`s Ziel kommt, sodass man gesund ankommt.
hf500
Moderator
#210 erstellt: 19. Jan 2010, 00:47

Klang-Faible schrieb:

Ein Kondensator in einer Telefonanlage hat andere Anforderungen wie ein C zB als Ausgangskoppel-C. Desshalb sollte man hier keinen Elko nehmen, da die Resonanzfrequenz bereits bei 10 kHz enden kann, ausserdem Rauschen, Signalverzerrungen und temperaturabhängig sind Elkos auch. Bei Folien- oder Styroflex liegt die bei einigen MHz. Ein C in einer Wandlerumgebung oder Chipampumgebung oder Prozessorumgebung einer CPU arbeitet ein C wieder unter ganz anderen Bedingungen, also wieder andere Voraussetzungen, auch hier spielt die Resonanzfrequenz eine Rolle, nicht nur das Ohmsche (ESR) und induktive Verhalten (ESL), sondern auch die Temp-beständigkeit, Spannungsfestigkeit und Kapazität sowieso. In der Weltraumtechnik werden Niob und Tantals verwendet, erstklassike fast unzerstörbare Cs, stossfest, geringes Gewicht, aber für Audio trotzdem nicht geeignet da Verzerrungen zu hoch. Desshalb bieten Folien besonders bei digitalen Übertragungsstrecken bei Signalen schneller Steigzeit, zB. bei Philips TDA-Wandlerumgebungen :-) höchste Impulstreue und Belastbarkeit ohne
Temperaturänderungen.



Moin,
du weisst aber schon, dass die Anstiegszeit eines Systemes direkt etwas mit seiner Bandbreite zu tun hat?
Und hier geht es gerade um ziemlich genau 20kHz davon.
_Jeder Kondensator_, den man in diesem Bereich ueblicherweise verwendet, kommt damit problemlos klar. Sogar Elkos.

In der hochohigen Umgebung der NF-Stufen spielt der ESR keine Rolle, das induktive Verhalten auch nicht. 20kHz sind da noch Gleichstrom.

Im grossen und ganzen spiegelt der Ausschnitt oben mal wieder das gesunde Zehntelwissen wider, das von gewissen Zeitschriften kolpotiert und massenhaft im I-Net wiedergekaeut wird.
Wahrer werden solche Aussagen dadurch nicht.

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#211 erstellt: 19. Jan 2010, 00:55

Klang-Faible schrieb:


Ein Kondensator in einer Telefonanlage hat andere Anforderungen wie ein C zB als Ausgangskoppel-C. Desshalb sollte man hier keinen Elko nehmen, da die Resonanzfrequenz bereits bei 10 kHz enden kann....


So, jetzt zeig mal, dass du kein Dummschwätzer bist:

Nehmen wir mal einen Elko mit 100µF und 2,5µH ESL und verwenden diesen als Koppel-C für eine Eingangstufe mit 10kOhm! (also Reso bei ~10kHz)

a) Bei welcher Frequenz liegen die -3dB, die durch den ESL-Anteil verursacht werden?

b) Wie groß ist die Resonanzüberhöhung?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 19. Jan 2010, 00:58

Klang-Faible schrieb:
Scheinbar stimmt das mit den tauben Ohren bei Dir, ich kenne die Blogs, sonst würdest Du anders reagieren u. antworten :-)
Wie wärs wenn Du Dich endlich x outest ... dann wäre das "Fake-image" mit Bloggbusterstatus endlich weg.


Weiter unten läßt Du Dich über meine Charakterschwächen aus. Was allein diese Passage über Deinen eigenen Charakter ausdrückt formuliere ich lieber nicht zu explizit.

Ich habe auf dem rechten Ohr einen permanenten Tinnitus und damit zusammenhängend einen Höhenverlust. Das ist nicht immer so gewesen, und es ist auch sehr weit von Taubheit entfernt. Ich habe das schon seit Jahren hier im Forum selbst geschrieben, noch bevor es mein Blog gab oder was auch immer Du da an "Enthüllungen" gelesen haben magst. Ich wüßte also nicht was es da noch zu "outen" geben sollte, oder wo der "Fake"sein soll. Ich habe jedenfalls noch immer Spaß am Musik hören, ob live oder von Konserve, und ich kann Dir versichern daß mein Gehirn einwandfrei funktioniert.


1) wo man o. g. das Imperativ stecken kann weißt Du?


Wo willst Du's hingesteckt haben? Schreib doch zur Abwechslung mal klar und eindeutig!


2) das habe ich auch gedacht, aber wenn immer neue Leute mit immer derselben s.... ankommen, dann muss man jedesmal den Kram wiederholen, sone Art Deja Vu in Dauerschleife hier.


Siehste, so geht's mir auch. Es tauchen immer wieder neue Tuner auf, die immer wieder gleiche Litaneien von Behauptungen herunterleiern und keine einzige davon belegen können, die aber wenn man sie in Zweifel zieht reagieren als hätte man eine Majestätsbeleidigung begangen und nicht alle Tassen im Schrank. Dabei sind die Behauptungen zum Teil sogar ohne Sachkenntnis mit etwas Überlegung als unplausibel erkennbar. Umso schlimmer wenn man den Sachverstand hat um zu beurteilen was das alles für ein Unsinn ist. Und die Reaktionen sind wirklich immer wieder die gleichen, als würde man verschiedene Inkarnationen der Borg vor sich haben. Ich kann's wirklich schon auswendig.


Ich will nur, dass man auch andere Meinungen akzeptiert und nicht nur des hiesigen Hardcorcirkels mit pathologischem Hang zu manipulierbare Messgeräte, die jedes Jahr geeicht werden müssen.


Besser als ein Gehör, das gar nicht geeicht werden kann, ist das allemal, wenn man verläßliche Ergebnisse haben will.

Glorifizierung des eigenen Gehörs ist kein Argument, sondern Dünkel. Du könntest zeigen daß an Deinen Behauptungen was dran ist, aber meine Glaskugel sagt mir daß Du das tunlichst vermeiden wirst.


Geschönte Messschriebe macht die sog. Hifiindustrie schon jahrelang und da mache ich nicht mit.


Klar, Dein Gehör ist viel besser. Das schönt natürlich nie. Schon gar nicht wenn's darum geht die eigenen Kreationen zu beurteilen. Da bist Du sicher völlig unparteiisch und objektiv.


Du kannst ruhig weiter Deinen Wald und Wiesen Player hören, falls Du überhaupt dazu kommst. Meine leichte Frage von vorhin konnte keiner befriedigend antworten, einer war drann, aber knapp daneben. Das sieht man wieder, welche Spezialisten sich hier tummeln. Aber umgekehrt soll ich aufeinmal alles wissen, sogar outen wurde von mir verlangt.


Du brauchst nicht alles zu wissen, das tue ja selbst ich nicht.

Aber es wäre erheblich glaubwürdiger wenn Du wenigstens manchmal den Eindruck erwecken würdest als wüßtest Du wovon Du redest. Bisher hast Du einen starken Hang zu ausweichlerischem Gefasel und Ablenkungsangriffen.


dann trainiere, danke für den Hinweis, den 2. Teil habe ich zur Kenntnis genommen. Dazu kann ich nur sagen, ich bin zwar auch nur ein Mensch kein Engel und ich kann Fakes nicht leiden und kann nur für meine Person sprechen. Sowas ist mit mir nicht zu machen, da ich das Thema ernst nehme und normale gute Menschen nicht verarsche.


Selbstverarschung ist auch nicht viel besser. Immerhin kann man in diesem Fall fehlende Mutwilligkeit mildernd anrechnen. Dein Diskussionsverhalten entschuldigt es allerdings so oder so nicht.


einer der grössten Charakterschwäche ist, dass Du aus einem Zwang heraus unberechtigt für andere Leute sprichst, obwohl diese selbst 2 gesunde Hände für die Tastatur haben. Ob das jeder so gut und legitim findet weiß ich nicht.


DamonDIG hat sich bislang nicht beschwert, ich habe den Eindruck er hat damit kein Problem. Interessant auch daß Du, wenn Dich das schon stört, nicht ihm überlassen hast sich dazu zu äußern. Es scheint fast daß Dir gar nicht aufgefallen ist, daß Du genau das tust was Du bei mir als Charakterschwäche ankreidest.


Ja stimmt er hat was gesagt. Und? 0,5 dB Spanne bei der Ohrauflösung. Auflösung, ein Parameter unter Vielen und weiter? Der hat die 0,5 genommen, weil der genau weiß, dass unter 3 dB keine Unterscheidung läuft, ein ganz Schlauer.
Ach komm, wenn ich jedesmal nach meiner Aussage genauso wie Du argumentieren würde, dann würde ich dauernd abdriften und nur noch auf andere eingehen. Das macht keinen Sinn.
Wobei ich Dir hier wenigstens einmal bischen recht geben muss, ob Du recht bekommst ist eine andere Frage.


Was willst Du jetzt mit dieser völlig konfusen Argumentation sagen?


Ich kann nicht nur abschätzen, auch differenzieren und mein Credo ist, lieber etwas mehr als zuwenig gemacht, nicht nur zwecks Gewissenberuhigung wird eine AHP Golsicherung eingebaut (Achtung gefährliches Voodoo lol), sondern statt 1500, 3300 uF solange es nicht schadet und bei Hand.


Das ist genau was ich mir gedacht habe. Du weißt nicht was nötig ist, darum fällst Du auf das alte Motto "Sicher ist sicher" oder "viel hilft viel" zurück. Sowas ist kein Zeichen für Kompetenz, sondern für Unsicherheit.


Ein Kondensator in einer Telefonanlage hat andere Anforderungen wie ein C zB als Ausgangskoppel-C. Desshalb sollte man hier keinen Elko nehmen, da die Resonanzfrequenz bereits bei 10 kHz enden kann, ausserdem Rauschen, Signalverzerrungen und temperaturabhängig sind Elkos auch. Bei Folien- oder Styroflex liegt die bei einigen MHz. Ein C in einer Wandlerumgebung oder Chipampumgebung oder Prozessorumgebung einer CPU arbeitet ein C wieder unter ganz anderen Bedingungen, also wieder andere Voraussetzungen, auch hier spielt die Resonanzfrequenz eine Rolle, nicht nur das Ohmsche (ESR) und induktive Verhalten (ESL), sondern auch die Temp-beständigkeit, Spannungsfestigkeit und Kapazität sowieso.


Das ist keine Begründung sondern eine Litanei. Und es zeigt daß Du eben nicht den Wald von den Bäumen siehst. Ein Beispiel ist die Resonanzfrequenz, die Dir ja anscheinend wichtig zu sein scheint. Da würde ich schon gern wissen warum die bei Ausgangs-Koppelkondensatoren überhaupt relevant sein sollte. Nach meinem Verständnis ist sie nämlich gerade in dieser Anwendung angesichts der dort vorhandenen Schaltungsumgebung völlig irrelevant. Also erklär doch mal, bitte am besten mit einem konkreten Zahlenbeispiel, aus dem auch die Größe des Effektes hervorgeht. Geh' in's Eingemachte, ich erschrecke nicht vor Ohm, dB und komplexen Zahlen.


In der Weltraumtechnik werden Niob und Tantals verwendet, erstklassike fast unzerstörbare Cs, stossfest, geringes Gewicht, aber für Audio trotzdem nicht geeignet da Verzerrungen zu hoch. Desshalb bieten Folien besonders bei digitalen Übertragungsstrecken bei Signalen schneller Steigzeit, zB. bei Philips TDA-Wandlerumgebungen :-) höchste Impulstreue und Belastbarkeit ohne
Temperaturänderungen. Lampizator hat da warscheinlich recht. Aber wieso erzähle ich Dir das alles? Du weißt ja eh schon alles. Aber ich denke eher, dass Du ein Problem hast, weil Du nicht alles weißt und nur alles wissen willst, aber das wäre ein anderes Thema.


Nochmal eine Litanei ohne argumentativen Gehalt. Wenn Du wirklich etwas zu sagen hättest würdest Du ins Detail gehen und an konkreten Einzelfällen quantitativ demonstrieren was die Unterschiede sind.


Spass rausreden, wenn ich das schon höre...
Und jeder hat seine eigenen Fakten. Richtig. Ist wie bei den Politikern. Jeder hat seine eigene Fakten und es passiert nix, weil gegenseitig blockiert wird, weil ja jeder seine eigenen Fakten hat.


Nein es hat nicht jeder seine eigenen Fakten. Wenn die Fakten nicht gleich für jeden sind dann sind es keine. Das Problem ist daß Du keine vorzuweisen hast, sondern bloß Behauptungen.


jetzt wo Du bei Gott bist. Definiere mir das Wort "Liebe", erkläre es mir, ich wette, Du kannst das nicht. Definitiv nicht. Obwohl es real ist. Wie die Musik, wie der Philips Player, wie das Non Os. Genauso ist das mit dem Sound der Philips Player. Manche lieben Sony, andere Philips. Ich sogar beides. Und hat Liebe was mit Voodoo zu tun? Ich weiß nicht, ob Du verheiratet bist, ich weiß aber, wenn Deine Frau das als Voodoo sehen würde, wäre das die längste Zeit einer Beziehung gewesen ... ... ob die anderen das verstehen bezweifle ich.
Im Übrigen ist der Spassfaktor in der Hifiszene eigentlich das !!!Wichtigste Kriterium!!! Solange ich hier alles erklären muss, kann ich keine Musik hören, nicht mal nen Player fertigmachen. Ab morgen habe ich keine Zeit mehr, war so schön bei Euch (heuchel*). Ich dränge mich nicht mehr auf, mache mich nicht mehr unbeliebt und werde dann auch nicht boykottiert.


Jetzt bist Du endgültig im Gefasel gelandet. Du hast ein einziges von mir verwendetes Wort zum Anlaß genommen auf einer Tangente in die Unendlichkeit zu verschwinden, und den Punkt den ich machen wollte völlig zu ignorieren. Und Du bist zugleich derjenige der sich darüber beschwert daß Andere Deine Sätze aus dem Zusammenhang reißen würden. Merkst Du wirklich nicht welche lächerliche Figur Du hier abgibst?


wer tut hier denn die Philips Player schlechtreden? Sowas erlebt man nur in einem Forum mit unzufriedenen Strukturen, die darauf warten, das so jemand wie ich komme, um aufgefressen zu werden, weil das nicht zum Schema passt.


Quatsch, Du hast sie auf die blauäugigste und unkritischste Art und Weise über den grünen Klee gelobt. Bei so einer Vorlage brauchst Du Dich nicht zu wundern.


Doch das tust Du mit jedem scheinheiligem Argument, alles besser wissen zu wollen. Das hat bei Dir bereits Methode und ist zur Macke entartet, sonst kommst Du mit Dir nicht zurecht, da vielleicht zuhause die Bestätigung fehlt. Du musst das nicht zugeben, ich weiß das auch so. Ich komme hier besser zurecht wie Du glaubst.


Wenn das noch ein bißchen so weiter geht willst Du vermutlich daß ich Dir das Psychologenhonorar überweise.

Da suche ich mir im Ernstfall lieber jemanden der was davon versteht.


Das mit den Spiegelfrequenzen zB. bei Non Os :

wenn 3 Samples bei 4-fach-Os dazukommen, also die dazugerechneten Samples als exakte Zwischenwerte in einer
höheren Rate abgetastet. Richtig? Richtig. So jetzt kann man folg. interpretieren:
1) das sind die Spiegelfrequenzen weil Signale dazuinterpoliert werden und den Klang zermatschen wegen dieser künstlichen 4-fach zeitlichen Dehnung im Mikrosek. Bereich
2) Du sagst gerade das Gegenteil, also das die Spiegelfrequenzen erst dann entstehen, wo gar keine sind, da ja das 4-fach Os mit der zeitlichen Dehnung ausgebaut wird. Und komme mir nicht mit Aliasing im Ultraschallbereich, was der Mensch eh nicht hören kann und jeder halbwegs solider Verstärker damit ohne Klangverluste umgehen kann, abgesehen davon, dass jede CD auf 20 KHz begrenzt ist. Was ist jetzt logischer? 1 oder 2 ? für Dich 2 als Non Os Gegner und für mich 1. Punkt Ende Aus.


Nein. Deine ganze Erklärung ist hoffnungslos konfus. Du verwechselst den Zeitbereich mit dem Frequenzbereich, Du scheinst nicht zu begreifen daß Aliasing aus Prinzip nicht durch die 20 kHz-Grenze der CD begrenzt ist, und Du hast keine Ahnung was in einem Verstärker mit den Spiegelfrequenzen passieren kann.


Erst mal musst Du Dich outen, dann nehme ich auch Dein semisychologisches Gutachten zur Kenntnis. Viele Leute sind darauf gespannt wie ein Flitzebogen. Oder bist Du nur ein gelandeter Tiger auf einem Flokati-Vorleger?


Ich bin pelmazo, das muß reichen.


Halbrichtig, aber mit falscher Logik. Ich bin ausgelernter Optimist und praktischer Idealist und will niemanden bekehren, bin sogar aus der Kirche ausgetreten, seit dem kann unser Dorfpfarrer mich nicht leiden. Trotzdem finde ich das schön, weil der ein Arsch ist, ich glaube an das Übersinnliche und an die Naturgesetze, weil wie bereits gesagt der Mensch erst zu 1 % erforscht ist, was man kaum glauben mag. Alles andere wäre der typisch abgehobene menschliche Mittelpunktswahn, der seit tausenden Jahren existiert und Du bist mittendrinn und ich bin hier vom Wahnsinn umzingelt. Dabei gehts hier irgendwie nur um Hifi, also die Reproduktion von Musik auf bestmöglichster Ebene.


Meine Güte, was für ein Kopfsalat!
UweM
Moderator
#213 erstellt: 19. Jan 2010, 09:00

UweM schrieb:

Klang-Faible schrieb:

Hochvoltkondensatoren besonders in Röhrenverstärker enthalten BCB. Solange nichts brennt ist alles ok, aber wehe es fackelt was ab, dann bitte nicht atmen.


Hallo,

was BCB nun schon wieder und wo genau soll das drin sein?


Noch mal nachgesehen: Falls du PCB gemeint haben solltest: Das wird seit Ende der 70er nicht mehr in Kondensatoren eingesetzt und seit 1989 ist die Verwendung bis auf seltene Ausnahmen sogar verboten.
Übliche Ölimprägnierungen in Kondensatoren verwenden heute hochreines Mineralöl, Resinol oder Rapsöl ohne irgendwelche Beimischungen.

Grüße,

Uwe
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 19. Jan 2010, 09:09
Moinsen!



@pelmazo
Die Mühe hättest Du Dir sparen können: wenn er heute Mittag mit einem Brummschädel aufwacht und den wirren Kram noch einmal liest, den er gestern verzapft hat, dann meldet er sich sowieso erstmal nicht wieder.
Und schaden tut er mit seiner Argumentation auch keinem, er hat sie deutlich genug als unzureichend gekennzeichnet.



@Klang-Faible
Mach erst mal einen Spaziergang in der Winterluft, bevor Du weitermachst.



@ Thema: Ich glaube mittlerweile, dass es zwar ganz hilfreich ist, diesen ganzen Tuning-Unsinn kontinuierlich zu entlarven, aber ich glaube auch, dass man dabei ab und zu einen kleinen Blick auf die Motive der Teilnehmer hinter der Tastatur werfen sollte. Vielleicht gehört einiges davon ab einem bestimmten Punkt nicht mehr in die Öffentlichkeit und man sollte es nicht weiter rauskitzeln. Natürlich ist jeder Beteiligte hier für sich selbst verantwortlich, aber man kann ja auch vielleicht schon etwas früher die Dinge für sich selbst sprechen und auf sich beruhen lassen.

Schöne Grüße,
Simon
UweM
Moderator
#215 erstellt: 19. Jan 2010, 09:11
Hallo Klang-Faible

gratuluiere zum erfolgreichen zitieren!


Das mit den Spiegelfrequenzen zB. bei Non Os :

wenn 3 Samples bei 4-fach-Os dazukommen, also die dazugerechneten Samples als exakte Zwischenwerte in einer
höheren Rate abgetastet. Richtig? Richtig. So jetzt kann man folg. interpretieren:
1) das sind die Spiegelfrequenzen weil Signale dazuinterpoliert werden und den Klang zermatschen wegen dieser künstlichen 4-fach zeitlichen Dehnung im Mikrosek. Bereich
2) Du sagst gerade das Gegenteil, also das die Spiegelfrequenzen erst dann entstehen, wo gar keine sind, da ja das 4-fach Os mit der zeitlichen Dehnung ausgebaut wird. Und komme mir nicht mit Aliasing im Ultraschallbereich, was der Mensch eh nicht hören kann und jeder halbwegs solider Verstärker damit ohne Klangverluste umgehen kann, abgesehen davon, dass jede CD auf 20 KHz begrenzt ist. Was ist jetzt logischer? 1 oder 2 ? für Dich 2 als Non Os Gegner und für mich 1. Punkt Ende Aus.


Du hast anscheinend nicht verstanden, was Spiegelfrequenzen sind. Das Signal spiegelt sich hier an der Abtastfrequenz. Dabei sind die niedrigen Spiegelfrequenzen am kritischsten, weil sie nahe der Signalfrequenz liegen und mehr oder weniger stark gefiltert werden müssen.

Ohne OS erzeugt ein Ton von 20kHz eine niedrigste Spiegelfrequenz von 44,1-20kHz = 24,1kHZ. D.h. hier muss extrem steilflankig auf analoger Ebene gefiltert werden. Unterlässt man dies wie offenbar bei den hiesigen Bastelarbeiten, dann belastet man Verstärker und Lautsprecher mit starken Ultraschallsignalen.

Mit Vierfach - OS erzeugt ein Ton von 20kHz eine niedrigste Spiegelfrequenz von 4x44,1-20kHz = 156,4kHz. D.h. eine Filterung der unerwünschten Störungen kann sehr sanft erfolgen.

Grüße,

Uwe
kyote
Inventar
#216 erstellt: 19. Jan 2010, 10:51

Klang-Faible schrieb:

Ausserdem heisst NOS = New old Stock, da gehts schon los mit den Verwechslungen.

Die Einzige Verwechslung bei NOS ist die, dass man den alten (teilweise krebserregenden) E-Schrott für was besonderes hält und für relative viel Geld verkauft, anstelle Entsorgungskosten zahlen zu müssen....


das heist Non Os und nicht Nos (Nos = New old Stock)

Nein NOS heisst Nitrous Oxide Systems.
Ach ne es heisst Nederlandse Omroep Stichting.
Oder moment es heisst Newton OS.

http://de.wikipedia.org/wiki/NOS


[Beitrag von kyote am 19. Jan 2010, 11:05 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 19. Jan 2010, 17:42
In diesem Fall kann -selbst ich- allen anderen in diesem Thread nur raten, sich mit "dieser Person" nicht weiter zu beschäftigen.
Es sollte mittlerweile klar geworden sein, dass man bei ihm mit technischer Argumentation nichts erreichen kann, da praktische Erfahrung und Grundkenntnisse weitgehend fehlen.

Man kann also hundert mal ohne erfolg darauf "pochen", dass zwei und zwei vier ergibt. Für ihn sind das aber trotzdem 5,3, weil er es nunmal so sieht.

Und dann? -------> Ende der Diskussion. Diese Sorte hat auch kein Problem damit, sich durch völlig unsinnige Geschichten zu "blamieren". Ein Überzeugungstäter.

Eine ruck zuck moderierte "Schlammschlacht" könnte man zwar starten, aber wozu?
Der Knabe ist sowieso absolut schmerzfrei.


aber ich glaube auch, dass man dabei ab und zu einen kleinen Blick auf die Motive der Teilnehmer hinter der Tastatur werfen sollte. Vielleicht gehört einiges davon ab einem bestimmten Punkt nicht mehr in die Öffentlichkeit und man sollte es nicht weiter rauskitzeln. Natürlich ist jeder Beteiligte hier für sich selbst verantwortlich, aber man kann ja auch vielleicht schon etwas früher die Dinge für sich selbst sprechen und auf sich beruhen lassen.


Sehe ich ebenso.


[Beitrag von -scope- am 19. Jan 2010, 17:56 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#218 erstellt: 19. Jan 2010, 17:47

-scope- schrieb:

Man kann also hundert mal ohne erfolg darauf "pochen", dass zwei und zwei vier ergibt. Für ihn sind das aber 5,3.


wobei man über 2,828 als Ergebnis ja noch hätte reden können, aber nicht über 5,3...
_ES_
Administrator
#219 erstellt: 19. Jan 2010, 18:45
Keine Witze über Zahnärzte bitte, bleibt beim Topic..
sheckley666
Stammgast
#220 erstellt: 19. Jan 2010, 20:53

CHICKENMILK schrieb:
Was ich damit meinte, daß diese Chassis auf jedenfall aufwendiger ist, als die Kunstoff-Chassis, die später auf den Markt kamen und auch die Blechtgehäuse, die heute standardgemäs im Umlauf sind.

Dies nur zum Vorwurf, daß dise Chassis aus billigem Zinkdruckguss gefertigt ist.
;)


Mag sein, dass man diesselbe Form aus Kunststoff noch etwas billiger herstellen kann, aber das macht aus Zinkdruckguss nichts, was irgendwie "edel" oder "wertig" wäre. Es ist typische Massenproduktion.
Billig ist es, weil man aus einer einzigen Form sehr viele Stücke gießen kann.

Wenn mit Blech Eisen gemeint ist, das würde ich in vielen Fällen vorziehen; schon alleine, weil es nicht unheilbar an Pest erkrankt.

Grüße, Frank
hf500
Moderator
#221 erstellt: 19. Jan 2010, 22:54
Moin,
rosten kann es aber doch, solange man es nicht wie ueblich verzinkt.

Und wieso sollte Zinkdruckguss an einer "Pest" erkranken?
Waere dem so, so billige Massenprodukte wie Matchboxautos wuerden nach drei Jahren alle zerfallen sein. Laenger muessen die nicht leben und sie tun es trotzdem.

Zinkdruckgussteile zerfallen nur, wenn das Material Fehler aufweist. So koennen z.B. winzige Aluminiumbeimengungen zu dem bekannten Zerfall fuehren. Bei Grundig standen mal neben den Zinkgussmaschinen Alugussmaschinen in der gleichen Halle. Die Auswirkungen sehen wir am TK4x ;-)

73
Peter
WinfriedB
Inventar
#222 erstellt: 20. Jan 2010, 08:43
Mit der "Pest" bei Zinkdruckguß ist vermutlich die ZINNpest gemeint. Zinn und Zink sind aber unterschiedliche Metalle, reiner Zinnguß wird in der Technik wohl nur sehr selten angewandt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zinnpest

Daß Zinkdruckguß unter der Beimengung von Alu leidet, möchte ich ebenfalls bezweifeln, werden doch technisch sogar Aluminium-Zink-Legierungen verwendet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zink

Ich glaub auch nicht so ganz, daß Grundig seine Metallguß-Teile selbst hergestellt hat. Sowas wird fast immer von Zulieferern gemacht, keine Elektronik-Firma wird sich gerne auch noch mit Metallspritzguß beschäftigen.
hf500
Moderator
#223 erstellt: 20. Jan 2010, 14:48
Moin,
die Informationen ueber die Probleme mit dem Spritzguss bei Grundig habe ich von "Mr. Zink" persoenlich, mit dem ich vor etwa 20 Jahren eine ganze Weile auf der Hannover-Messe gesprochen habe.
Der Mann (Prof.Dr. weissichnichtmehr) wurde mir als derjenige beschrieben, der alles ueber Zink weiss, was es zu wissen gibt.
Der Zerfall von Zinkgussteilen ist auf interkristalline Korrosion und andere aehnliche Vorgaenge zurueckzufuehren.
Der Eintrag von Aluminium, der durch die benachbarten Maschinen stattfand, war jedenfalls keine gesteuerte Herstellung einer Zink-Alu Legierung. Irgendwie wurde der Zinkwerkstoff vergiftet. Das Problem soll verschwunden sein, als man die Halle mit Trennwaenden unterteilte.

Wie auch immer, Grundig hatte eine enorme Fertigungstiefe. ausser Standardbauelementen und Dingen wie Motore etc. haben sie so ziemlich alles selbst hergestellt. Das wurde erst in den 80ern anders.


73
Peter
RoA
Inventar
#224 erstellt: 20. Jan 2010, 15:09

hf500 schrieb:
Grundig hatte eine enorme Fertigungstiefe. ausser Standardbauelementen und Dingen wie Motore etc. haben sie so ziemlich alles selbst hergestellt. Das wurde erst in den 80ern anders.


Aber da war es schon zu spät...
sheckley666
Stammgast
#225 erstellt: 20. Jan 2010, 16:50
Ich meine Zinkpest, nicht Zinnpest. Dass die durch Alu ausgelöst wird, wäre mir neu, denn für Zinkdruckguss verwendet man kein reines Zink, sondern Zink-Aluminium-Magnesium-Kupfer-Legierungen, kurz ZAMAK-Legierungen.

Grüße, Frank
hf500
Moderator
#226 erstellt: 20. Jan 2010, 18:22
Moin,
weiss ich mittlerweile auch ;-)

Andererseits, es wurde mir so berichtet und ich kann es nur wiedergeben, aber nicht mehr pruefen.
Es besteht immer noch die Moeglichkeit, dass, ob durch Alustaub oder etwas anderes, die Legierung vergiftet wurde.
Es muss auch keine Korrosionserscheinung sein, die einen Elektrolyten notwendig hat. Die zerfallenen Teile, die mir untergekommen sind, und vor allem die Geraete, in denen sie waren, wiesen keine Anzeichen ungewoehnlich feuchter Lagerung auf.

73
Peter
Klang-Faible
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 27. Jan 2010, 21:56
Damit nicht wieder alles einschläft und aus lauter Verzweiflung über interkristalline Korrosionsprobleme gefachsimpelt wird anstatt über die ersten Philipsplayer und warum die so gut sind :-) Das eigentliche Thema siehe oben!

die Vermutung, dass dieser Tread nur desshalb eröffnet wurde, um die Non Os Sache (Oversamplingausbau u. a. Filter) schlechtzureden ist mittlerweile ein offenes Geheimniss, wurde bereits mehrfach belegt.
Auch die ersten Philips-Player kommen hier schlecht weg, weil immer dieselben Leute immer dasselbe sagen. Alle bisherigen technischen Erklärungsversuche(also das Wissen, was bisher bekannt ist) sind NICHT , weder subjektiv noch konstruktiv geeignet, um alle kausalen Wechselwirkungen zwischen Non Os und menschlichem Gehör richtig zu interpretieren.
Eine richtig gute befriedigende Erklärung, die auch der Otto Normal Verbraucher sich herbeiwünscht und versteht, wieso ein Non Os Player frei offen mit mehr Stabilität, Bass und Verve klingt, ist hier aus Befangenheitsgründen oder was auch immer warscheinlich nicht mehr zu erwarten.

Alles was nicht im Physik-Lehrbuch steht, ist hier immer noch"Voodoo" und alles was nicht in der Schule gelernt wurde ist eh Schwachsinn. Ob man mit dieser Denkweise heute weiterkommt weiß ich nicht.
Bevor hier wieder im "unverbesserlichen erzkonservativen Hardcorezirkel" das Oversampling-Weltbild (wie damals mit der Erde, die noch eine Scheibe war) völlig durcheinandergewirbelt wird, sollte man doch den Hörer überlassen, ob ein "ohne Filter-Player" , also mit ausgebautem Oversampling klanglich auf Dauer besser musikalisch rüberkommt und einfach mehr Spass macht als der gleichgeschaltete unübersichtliche digitaler Player-Markt. Man könnte viele Buchstaben einsparen.

Aber hier für die üblichen Verdächtigten extra etwas Schönes zum zerreisen :-): "weder ein normal guter Verstärker noch das menschliche Ohr hat Probleme mit Non Os , weil das Ohr der Filter selbst ist - unbestechlich, autark, netzunabhängig, muss nicht geeicht werden und produziert keine digitalen Störungen."

Wenn hier im Ernst die sinnlose Frage bereits gestellt wurde, WIESO man einen 25 Jahre alten Philips Player modifizieren und generalüberholen sollte, fragt man sich doch irgendwie, sind das blöde Fragen oder Menschen, die diese stellen?

Viel Spass noch bei den Monologen unter immer denselben Gleichgesinnten die keine anderen Meinungen zulassen.

LG
Amperlite
Inventar
#228 erstellt: 27. Jan 2010, 22:09

sollte man doch den Hörer überlassen, ob ein "ohne Filter-Player" , also mit ausgebautem Oversampling klanglich auf Dauer besser musikalisch rüberkommt und einfach mehr Spass macht als der gleichgeschaltete unübersichtliche digitaler Player-Markt.

Natürlich wird das dem Hörer überlassen, ob er mit einem Player ohne Filter hören möchte. Wenn er auf diese Störungen und Artefakte steht, soll er das machen.
Er kann seine Musik auch auf einem Grammophon abhören, wenn ihm das gefällt.


Man sollte nur nicht daherkommen und erzählen, dies sei High Fidelity (=hohe Wiedergabetreue).
-scope-
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 27. Jan 2010, 22:21

die Vermutung, dass dieser Tread nur desshalb eröffnet wurde, um die Non Os Sache (Oversamplingausbau u. a. Filter) schlechtzureden ist mittlerweile ein offenes Geheimniss, wurde bereits mehrfach belegt.


Es ist überhaupt nicht nötig, diesbezüglich irgendetwas "schlechtzureden", da es schlicht und einfach "schlecht" ist. Eine Grippeinfektion muss man ja auch nicht großartig schlechtreden.


Alle bisherigen technischen Erklärungsversuche(also das Wissen, was bisher bekannt ist) sind NICHT , weder subjektiv noch konstruktiv geeignet, um alle kausalen Wechselwirkungen zwischen Non Os und menschlichem Gehör richtig zu interpretieren.


Wenn hingegen drei oder vier "verwirrte Gestalten" ihren Emotionen freien Lauf lassen, und das darüberhinaus noch über ein Forum mitteilen müssen, dann ist man einer "Interpretation" wohl näher...oder?


Eine richtig gute befriedigende Erklärung, die auch der Otto Normal Verbraucher sich herbeiwünscht und versteht, wieso ein Non Os Player frei offen mit mehr Stabilität, Bass und Verve klingt, ist hier aus Befangenheitsgründen oder was auch immer warscheinlich nicht mehr zu erwarten.


Da ein derart versautes Gerät weder mit mehr Bass, noch mehr "Stabilität" spielt, und das lediglich von einigen vereinzelten Träumern so dargestellt wird, ist es nur logisch, dass es keine befriedigenden Erklärungen für irgendwelches Wunschdenken gibt.
Ich habe das übrigens selbst ausprobiert und dazu einen dieser fiesen Philipsplayer "umgebaut"


Alles was nicht im Physik-Lehrbuch steht, ist hier immer noch"Voodoo" und alles was nicht in der Schule gelernt wurde ist eh Schwachsinn. Ob man mit dieser Denkweise heute weiterkommt weiß ich nicht.


Das kommt ganz darauf an, WO man überhaupt hin möchte.


sollte man doch den Hörer überlassen, ob ein "ohne Filter-Player" , also mit ausgebautem Oversampling klanglich auf Dauer besser musikalisch rüberkommt und einfach mehr Spass macht als der gleichgeschaltete unübersichtliche digitaler Player-Markt


Die Entscheidung wird dem Hörer doch zu keiner Zeit genommen. Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein OS-Filter-Frickler für sein Handeln in den Knast kam, obwohl das eigentlich keine schlechte Idee wäre.
Jeder kann ungestraft in den Kisten herumlöten bis er schwarz wird, und seine CD´s so hören, wie er es für richtig hält. Von mir aus auch über eine Playstation oder Sonstwas.


fragt man sich doch irgendwie, sind das blöde Fragen oder Menschen, die diese stellen?


Das sind "blöde Fragen" einer klitzekleinen, völlig unbedeutenden Randgruppe. Während ich das Sammeln uralter Philipsgeräte noch durchaus verstehen kann, fällt mir das bei diesen Fummeleien sehr schwer.

Und wenn man den Drang verspürt, sich für sowas in einem öffentlichen Forum stark zu machen, muss man neben einigen Lobeshymnen selbstverständlich auch Kritik an diesem Unfug erdulden. So ist das nunmal in Foren.


Viel Spass noch bei den Monologen


Ein Monolog wäre es allenfalls ohne dich und die zwei oder drei anderen.


[Beitrag von -scope- am 27. Jan 2010, 22:23 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#232 erstellt: 27. Jan 2010, 22:58

Hohe Wiedergabetreue = MIT Oversampling.

SEHR HOHE Wiedergabetreue = OHNE Filter, OHNE Oversampling, OHNE Poti im Signalweg und demnächst OHNE OP`s . Jetzt alles verstanden?

Filterloses Hören ist ein völlig anderer Ansatz, nicht wie bei den meisten Allerweltsplayer steril und langweilig und vernebelt :
je weniger Bauteile im Signalweg desto besser. Wo kein Bauteil, da auch keine Klangveränderung!

Ich glaube, da müsste man in der Elektronik bei Adam&Eva anfangen. Mit einem deratigen Grundlagenwissen würde ich dich bitten die Finger von jedem elektronischen Gerät zu lassen, das irgendwo Netzspannung führt - ich hätte sonst die schlimmsten Befürchtungen.

Oder haben wir "nur" einen Fall von völligem Realitätsverlust gepaart mit Lern- und Beratungsresistenz?
_ES_
Administrator
#233 erstellt: 27. Jan 2010, 23:13

SEHR HOHE Wiedergabetreue =


Das, was auf der CD ist, verlustfrei und unangetastet zu den Ausgängen zu bringen.

Also fällt das Gefummle mit Non-OS schon mal flach.
Amperlite
Inventar
#235 erstellt: 27. Jan 2010, 23:20

zum Glück kannst Du den Leuten das nicht absprechen, was als gut befunden wird.

Überlassen wir den Mitlesern ihre eigene Meinung.

Nur zur Verdeutlichung: Du findest also diesen Sinus


originalgetreuer als diesen?



[Bilder von Bernd entliehen aus http://www.hifi-foru...read=4419&postID=1#1 ]
-scope-
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 27. Jan 2010, 23:46

Und was die Playstation betrifft, halte Dich da heraus zwecks fehlender Kenntnisse


Achso...Welche "Kenntnisse" wären das denn genau?
Amperlite
Inventar
#243 erstellt: 28. Jan 2010, 00:20

Klang-Faible schrieb:
Ob ein Messschrieb mit einem bestimmten Messverfahren und als Bild aufgenommen von You Tube kommt oder von Bernd, was soll das bringen?

Dies ist das einfachst mögliche Beispiel für die Reproduktion eines Signals. Selbst ein Hauptschüler hat im Unterricht mal gesehen, wie so eine Sinuswelle aussieht.
Im einen Bild sieht er aus wie er "aufgenommen" wurde, im anderen Bild hat sich was verändert. Welche Reproduktion ist nun originalgetreuer?
Ich frage ausdrücklich nicht, welches Bild dir besser gefällt oder welcher Sinus sich vielleicht "schöner" anhört (letzteres wissen wir ja garnicht).
Ich frage nur, wo die Reproduktion besser geklappt hat. Was meinst du?


[Beitrag von Amperlite am 28. Jan 2010, 00:22 bearbeitet]
cr
Inventar
#246 erstellt: 28. Jan 2010, 03:29
Na klar, und bei Philips/Sony waren die Nullchecker und nun kommt der Mr. Klangfaible, der den Erfindern der CD zeigt wo's langgeht
Merkst du eigentlich nicht die Lächerlichkeit des Ganzen?


Nach dem Ausbau ist das so, als wenn ein CD Player das erste mal richtig durchatmet.


Was verdienst du eigentlich damit, Unsinn in die Welt zu setzen?


[Beitrag von cr am 28. Jan 2010, 09:48 bearbeitet]
kyote
Inventar
#247 erstellt: 28. Jan 2010, 08:38

Klang-Faible schrieb:
(wie damals mit der Erde, die noch eine Scheibe war)

Seit dem 3. Jahrhundert vor Christus gab es, bis auf sehr wenige Ausnahmen, keine gebildete Person in der Geschichte des Westens, die an eine flache Erde glaubte.

Der Irrglaube das im Mittelalter an eine flache Erde geglaubt wurde ist hauptsächlich auf die Erzälungen über Columbus Leben von Washington Irving aus dem 19. Jahrhundert zurückzuführen.
Soundscape9255
Inventar
#248 erstellt: 28. Jan 2010, 11:26
@Klang-Faible: Warum hast denn deinen "Koppelkondensator-Beitrag" wieder gelöscht? Hast du nun begriffen das in dem Fall der ESL-Anteil egal ist?
WinfriedB
Inventar
#249 erstellt: 28. Jan 2010, 16:29

Amperlite schrieb:

Überlassen wir den Mitlesern ihre eigene Meinung.

Nur zur Verdeutlichung: Du findest also diesen Sinus


originalgetreuer als diesen?


Wie immer,sind solche Oszi-Bildchen (übrigens, hat es noch keiner der Meistertuner zu einem Digital-Oszi gebracht, aus dem sich die Bilder direkt auslesen lassen??) ohne Angabe der Meßparameter ziemlich wertlos.

Der "treppenförmige" Sinus hat ca. 40 "Treppenabsätze" pro Vollschwingung. Hat die Grundschwingung eine Frequenz von mehr als 500Hz, dann liegen die "Treppenabsätze" bei einer Frequenz von mehr als 20kHz und werden durch den Tiefpaß im Ohr glattgebügelt. Der Höreindruck wird also bei beiden Signalen der gleiche sein. Im übrigen kann man den oberen "Treppen-Sinus" durch ein einfaches Tiefpaßfilter in den unteren verwandeln. Solange die Abtastfrequenz hoch genug ist, d.h. jenseits der Hörgrenze liegt, spielen die Digitalisierungsstufen keine Rolle.

Lediglich auf den Ausgangspegel könnten sich die "Stufen" auswirken, wenn sie denn in Wirklichkeit so grob wären wie hier dargestellt. Da die Anstiegsflanke nur ca. 10 Stufen hat, entspricht das einer Auflösung von etwa 3 bis 4 bit (=16 Stufen) und die Pegel würden mit entsprechender Auflösung wiedergegeben. Tatsächlich ist die Auflösung wesentlich höher und damit auch die Abstufung der Ausgangspegel, außer bei sehr schwachen Signalen, bei denen dann das Rauschen höheren Einfluß haben dürfte.
Gelscht
Gelöscht
#250 erstellt: 28. Jan 2010, 17:28

WinfriedB schrieb:
Hat die Grundschwingung eine Frequenz von mehr als 500Hz, dann liegen die "Treppenabsätze" bei einer Frequenz von mehr als 20kHz ...


Die "Treppenabsätze" liegen (bei fs=44.1kHz) immer oberhalb von 22.05kHz. Bei 500Hz erzeugen die "Treppenabsätze" Spiegelfrequenzen bei 43.6kHz, 44.6kHz, 87.7kHz, 88.7kHz, 131.8kHz, 132.8kHz, 175.9kHz, 176.9kHz, ...


WinfriedB schrieb:
Der Höreindruck wird also bei beiden Signalen der gleiche sein.


Nein. Der Variante ohne OS und/oder Filterung fehlen Höhen (sinc-Funktion).


WinfriedB schrieb:

Lediglich auf den Ausgangspegel könnten sich die "Stufen" auswirken, wenn sie denn in Wirklichkeit so grob wären wie hier dargestellt. Da die Anstiegsflanke nur ca. 10 Stufen hat, entspricht das einer Auflösung von etwa 3 bis 4 bit (=16 Stufen) und die Pegel würden mit entsprechender Auflösung wiedergegeben. Tatsächlich ist die Auflösung wesentlich höher und damit auch die Abstufung der Ausgangspegel, außer bei sehr schwachen Signalen, bei denen dann das Rauschen höheren Einfluß haben dürfte.


Warum sollte die Anzahl der Amplitudenstufen "tatsächlich" höher sein? Wenn eine Vollschwingung 40 mal pro 360° (1102.5Hz bei fs=44.1kHz) abgetastet wird, dann gibt es pro 90° eben nur 10 Werte, unabhängig davon, mit welcher Auflösung digitalisiert wird.

Das alles ist natürlich kein Argument pro NOS oder gegen ditales Audio. Aber man sollte schon halbwegs genau argumentieren, wenn man Unfug wie NOS entlarven will.

Gruß
Thomas
agnostikant
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 03. Feb 2010, 20:02
Da mein vorheriger Beitrag in diesem Thema von einem Besucher als geschäftsschädigend empfunden wurde, musste dieser leider gelöscht werden. Um einige Informationen für eine freie Meinungsbildung nicht vorzuenthalten, hier nun eine freundlichere Fassung:

Prinzipbedingt muß man sich wohl auf die Seite der Gegner solcher Modifikationen stellen, wenn man sieht welche Wissenslücken von "Klangfaible" hier offenbart werden. Das mangelnde Wissen um Elektrotechnik bleibt somit kein Geheimnis.

Nach kurzem googeln seiner Phrasen findet man direkt zu seiner "aufschlußreichen" Internetseite. Kurz dahinter im Ranking ist auch gleich so ein grandioser Umbau eines Kunden zu finden: Edit kptools: Link entfernt.

Da ich nicht hoffe, das soetwas einen repräsentativen Querschnitt darstellt, würde ich mich auch über Meinungen von seriösen Anbietern freuen - vielleicht gehört der in der Thread-Überschrift dazu? Die Sippenhaft die hier nun allgemein mit Modifizierungen betrieben wird gefällt mir auch nicht ...


[Beitrag von kptools am 05. Feb 2010, 05:41 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#252 erstellt: 03. Feb 2010, 23:40
Ja Wahnsinn, 700 Euro für den Sh*t zu zahlen, das ist schon sehr grenzwertig.
Total verpfuscht das Teil

Hab bei meinem auch alle Kondensatoren erneuert, aber das zumindest so, wie es im original Player vorzufinden war.


[Beitrag von kptools am 03. Okt 2010, 06:13 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#253 erstellt: 03. Feb 2010, 23:45
Ich würde für so ne alte Gurke noch nicht mal einen Fuffi blechen..

Noch nicht mal böse gemeint, sondern für mich einfach ein uraltes Gerät aus der Konsumerklasse.
Soundscape9255
Inventar
#254 erstellt: 03. Feb 2010, 23:45
Der Rosa Schaumstoff sorgt bestimmt für einen fluffigen Klang...
pinoccio
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 03. Feb 2010, 23:47
Also ich motte meine alten CDPs jetzt im Keller sorgfältig ein. Wer weiß, was da noch kommt...

Gruss
Stefan
_ES_
Administrator
#256 erstellt: 03. Feb 2010, 23:47

pinoccio schrieb:
Also ich motte meine alten CDPs jetzt im Keller sorgfältig ein. Wer weiß, was da noch kommt...

Gruss
Stefan



Ja..wohl wahr.
jottklas
Hat sich gelöscht
#257 erstellt: 03. Feb 2010, 23:52

CHICKENMILK schrieb:
Ja Wahnsinn, 700 Euro für den Sh*t zu zahlen, das ist schon sehr grenzwertig.
Total verpfuscht das Teil


Nicht nur das, ich würde Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten, wenn man mir ein Gerät so zurückschicken würde!

Gruß
Jürgen


[Beitrag von kptools am 03. Okt 2010, 06:14 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#258 erstellt: 03. Feb 2010, 23:54
Du bist ja einer- wer weiss, ob das nicht auch zur Modifikation dazu gehört..


[Beitrag von _ES_ am 03. Feb 2010, 23:54 bearbeitet]
agnostikerni_
Gesperrt
#259 erstellt: 04. Feb 2010, 15:07
Ich verfolge den Thread seit einiger Zeit und man kann über NOS oder NON OS polarisieren wie man will, aber ich bin mit mit meinem Ur-Philips Umbau mehr wie zufrieden, kann die teilweise künstliche Aufregung,die immer von denselben Leuten kommen nicht nachvollziehen. Bei dem o. g. Fake kenne ich die ZUsammenhänge nicht, desshalb halte ich mich da raus. Aber ich finde das putzig, wenn sich jemand über einen 25 jahre alten CD Player Deckel aufregt.
Wenn die CD-Aufnahmetechnik stimmt,spielt mein "neuer" CD 204 Non Os Philips Player mit mehr Energie und täuschend echt :-)) Ich suche seit Jahren das natürliche Liveerlebnis und ich war erschrocken beim ersten Philips Hörtest, im wichtigen Bass und Grundtonbereich habe ich seit 15 Jahren nichts besseres gehört. Bei Klavier und Gesangsaufnahmen klingt der Philips sogar noch etwas voluminöser als mein Mephisto2 und der gehört sicherlich zur "analogen" CD Weltliga. Ich kann einen non oversampling Philips Hörtest nur empfehlen, da speziell hier eine theoretische Betrachtung nicht weiterhilft. Frage an den Moderator: warum ist dieser treath in der voodoosparte? Grüße
-scope-
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 04. Feb 2010, 15:18

Bei Klavier und Gesangsaufnahmen klingt der Philips sogar noch etwas voluminöser als mein Mephisto2 und der gehört sicherlich zur "analogen" CD Weltliga


Das liest sich auf den ersten Blick so, als würde der klapprige Phillips irgendetwas faktisch besser machen. Das ist aber absolut nicht so.
Es wäre besser, du würdest schreiben, dass dir dieser alte Blechkasten (aus welchen subjektiven Gründen auch immer) einfach besser gefällt.

Das kommt der Realität doch viel näher und ist letztendlich auch in keinster Weise von anderen Lesern "anfechtbar".

Du verstehst was ich meine?

PS: Was bedeutet "analoge" CD Weltliga? Ist der Mephisto ein Tapedeck für Compact Cassetten oder ein Schallplattenspieler?
kptools
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 04. Feb 2010, 15:36
Hallo,
Frage an den Moderator: warum ist dieser treath in der voodoosparte?

Der Thread ist genau dort, wo er hingehört: Tuning & Zubehör.

Grüsse aus OWL

kp
CHICKENMILK
Inventar
#262 erstellt: 04. Feb 2010, 20:43

Ich suche seit Jahren das natürliche Liveerlebnis und ich war erschrocken beim ersten Philips Hörtest, im wichtigen Bass und Grundtonbereich habe ich seit 15 Jahren nichts besseres gehört. Bei Klavier und Gesangsaufnahmen klingt der Philips sogar noch etwas voluminöser als mein Mephisto2 und der gehört sicherlich zur "analogen" CD Weltliga. Ich kann einen non oversampling Philips Hörtest nur empfehlen, da speziell hier eine theoretische Betrachtung nicht weiterhilft.


das ist aber zumindest mal ein Argument von jemanden, der den Player allen Anschein nach selbst besitzt.

Wenn es nur wegen der Optik wäre, hätte er das aber auch geschrieben.

Mir aber egal, sobald ich einen zweiten Player in die Finger bekomme, mache ich den Non-OS Umbau und habe so selbst den Vergleich.
Egal was " Messergebnisse " zu Tage bringen.

Mich erschreckt es ebenfalls, was uralt Radios aus den 50er Jahren für einen Sound haben. Und damals gab es die Messmethoden noch nicht so wie heute.
Hab vor kurzem einen gehört, der schon ein Mehrwege-System hatte. Nun möcht ich gerne mal wissen, wie die das damals ohne die heutigen Messverfahren angestellt haben .


wer zu viel misst, misst eh nur Mist.

Vielleicht sollte man aber auch mal ein bischen mehr nach seinem Gehör gehen und nicht nach der Logik.

Ich kann zwar das NON-OS im Moment auch nicht befürworten, aber den Versuch werd ich sicher machen.
Dann kann ich auch etwas behaupten, da ich das Gerät selbst im direkten Vergleich zu original Modell gehört habe.

Zumindest ist am ehesten den Leuten zu glauben, die ein solches GErät besitzen und keine finanzielle Interesse an einem Verkauf solcher Player haben.

Prost
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Rotel Endstufe Modifikation
chowi am 13.11.2007  –  Letzte Antwort am 15.11.2007  –  5 Beiträge
Swoboda 2+ Modifikation
sonyfreak am 31.10.2010  –  Letzte Antwort am 14.12.2010  –  71 Beiträge
Cambridge Azur 650a Modifikation
NeroNepolus81 am 10.06.2016  –  Letzte Antwort am 11.06.2016  –  11 Beiträge
Hörwege Modifikation für CD Player??
ochse am 15.08.2004  –  Letzte Antwort am 18.01.2008  –  77 Beiträge
Conrad Vollverstärker KD 261 modifikation?
Head007 am 15.07.2008  –  Letzte Antwort am 18.07.2008  –  11 Beiträge
Sony CDP X777ES Swoboda Modifikation?
thommy5 am 08.07.2012  –  Letzte Antwort am 28.08.2013  –  12 Beiträge
Shanling CD-T100 / SP-80 Modifikation
yoda-ohne-soda am 23.07.2004  –  Letzte Antwort am 22.01.2015  –  1125 Beiträge
CD Player Pioneer PD-S 605 und Horwege - Modifikation
G.N. am 23.02.2007  –  Letzte Antwort am 27.03.2007  –  77 Beiträge
Was bringt eine AVS-Modifikation für Marantz PM-16
Darkgrey am 20.06.2010  –  Letzte Antwort am 01.07.2010  –  9 Beiträge
hoer-wege Modifikation für Cambridge Audio Azur 840E
Matze81479 am 26.04.2011  –  Letzte Antwort am 28.04.2011  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.973 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedjerilynargueta7
  • Gesamtzahl an Themen1.557.039
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.671.263