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Kabelempfehlung

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ZeeeM
Inventar
#659 erstellt: 09. Okt 2011, 11:37

alexandertrunke schrieb:
@Zeem:
Geerdet bin ich auch, wenn ich es mit ESD-Empfindlichen Bauteilen oder Baugruppen zu tun habe.


Musst du nicht. Potentialausgleich reicht.
Imp_e_dance
Stammgast
#660 erstellt: 09. Okt 2011, 11:38
"Dann wäre nämlich jeder, der teure Kabel kauft ein Vollidiot"

Wenn er glaubt damit den Klang zu verbessern ganz klar ja!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#661 erstellt: 09. Okt 2011, 11:48

alexandertrunke schrieb:
Will heissen: Ich habe kein Problem damit, euch Zugeständnisse zu machen.
Doch eines will ich nicht gelten lassen: Dass Kabel keinen Einfluss auf den Klang haben können.

ps:Bitte nicht Missverstehen: Ich Behaupte nicht, dass Ihr nur Unrecht habt und ich in vollem Umfang Recht, doch erwarte ich auch Zugeständnisse von Euch, da ich ja auch nicht behaupte, dass die Klangunterschiede von Kabeln riesig wären, sind sie doch eher etwas subtiles, was ich stets aussagte.


Du meinst, wir sollten darüber abstimmen, obs hörbare Unterschiede durch Kabel gibt, weil du der Meinung bist, es gäbe welche?


Dann wäre nämlich jeder, der teure Kabel kauft ein Vollidiot und derart viele können sich nicht Irren, möchte ich behaupten.


Nach Lourdes reißen im Jahr ca. 6 Millionen Menschen. Was sagt uns das?

Gruss
Stefan
alexandertrunke
Stammgast
#662 erstellt: 09. Okt 2011, 11:51
@on:
Das ist ja mal wieder Typisch, Bringt man Fakten, die die heile Welt der KKG gefährden könnte wird versucht sie zu zerstreuen, ausserdem bin ich ja Gefühlstaub in den Händen, total belämmert und rede sowieso nur Quatsch...
Will heissen: wenn Du mir nicht glaubst, dann probier es doch selbst, wenn Du kein niederinduktives Kabel hast, dann Flecht Dir halt ein paar Baumarktlitzen zusammen.
ZeeeM
Inventar
#663 erstellt: 09. Okt 2011, 11:57

alexandertrunke schrieb:
Bringt man Fakten


Bringst du nicht. Man muss sich fragen, für wie blöd du etwaige Leser hälst.
On
Hat sich gelöscht
#664 erstellt: 09. Okt 2011, 12:00
o.k. also auf der Stelle treten.

Warum nicht vorwärts?

Als erstes würde ich den Verstärker ohne Signal eine Stunde ohne Kabel warmlaufen lassen. Dabei alle 1/4 Stunde die Raumtemperatur und die Verstärkertemperatur dokumentieren. Dazwischen den Raum verlassen.

Dann ein beliebiges Kabel anschließen und wieder 1h lang alle 1/4 Stunden dokumentieren.

Dasselbe mit einem "verdächtigen" Kabel.

Wiederholung sooft es geht.

Mit Glauben hat das nichts zu tun, sonst erzähle ich Dir das Gegenteil, und was machst Du dann - na also!

Grüße
On
Imp_e_dance
Stammgast
#665 erstellt: 09. Okt 2011, 12:03
Welche Fakten..... auweia
alexandertrunke
Stammgast
#666 erstellt: 09. Okt 2011, 12:12
@on:
okay, mein Test war nicht so Zeitaufwändig.
Ich mass mit Kabel a erst im Leerlauf, dann mit Belastung, liess den Verstärker abkühlen unter die tiefste gemessene Temperatur, dann das ganze mit Kabel b, die Lautstärke wurde nicht verändert.
Edit: Sollte auch nur einen Temperaturunterschied dokumentieren, nicht exakte Temperaturkurven.


[Beitrag von alexandertrunke am 09. Okt 2011, 12:15 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#667 erstellt: 09. Okt 2011, 12:14

alexandertrunke schrieb:
@on:
okay, mein Test war nicht so Zeitaufwändig.
Ich mass mit Kabel a erst im Leerlauf, dann mit Belastung, liess den Verstärker abkühlen unter die tiefste gemessene Temperatur, dann das ganze mit Kabel b, die Lautstärke wurde nicht verändert.


Jetzt sag mir, warum ich dir nicht ein Wort davon glaube.
alexandertrunke
Stammgast
#668 erstellt: 09. Okt 2011, 12:18
@Zeem:
Weil Du ein KKG bist?
ZeeeM
Inventar
#669 erstellt: 09. Okt 2011, 12:21
Ich bin Gegner von Leuten, die Menschen vorsätzlich über den Tisch ziehen wollen.
Imp_e_dance
Stammgast
#670 erstellt: 09. Okt 2011, 12:27
Manchmal frage ich mich warum ich mein Geld mit ehrlicher Arbeit verdiene da sind offensichtlich einfachere Wege dafür
möglich


[Beitrag von Imp_e_dance am 09. Okt 2011, 12:29 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#671 erstellt: 09. Okt 2011, 12:30

Sollte auch nur einen Temperaturunterschied dokumentieren, nicht exakte Temperaturkurven.


Der Verstärker ändert seine Temperatur auch so, der Raum ebenfalls. Thermometer sind empfindlich gegen Luftzug. Es gilt, aus den vielen Störfaktoren überhaupt erstmal ein brauchbares Ergebnis herauszuarbeiten, mehr nicht.

Grüße
On
alexandertrunke
Stammgast
#672 erstellt: 09. Okt 2011, 12:39
@on:
werde dein Verfahren in nächster Zeit anwenden, jetztist für mich erst mal mittagsschlaf angesagt.
tschüssi...Alex
Ransack
Gesperrt
#673 erstellt: 09. Okt 2011, 12:44

ZeeeM schrieb:
Ich bin Gegner von Leuten, die Menschen vorsätzlich über den Tisch ziehen wollen.


Einem Teilnehmer, der einfach eine andere Meinung hat indirekt unlautere Methoden zu unterstellen ist ja schon mal eine Hausnummer, die ein entsprechendes Licht auf den wirft, der mit solchen Vorwürfen um sich schlägt.
Soundscape9255
Inventar
#674 erstellt: 09. Okt 2011, 12:48
@Ransack: Hat er doch schon selbst eingeräumt...
koanung
Hat sich gelöscht
#675 erstellt: 09. Okt 2011, 13:05

alexandertrunke schrieb:
@Zeem:
Weil Du ein KKG bist?


wozu diskutieren. ich höre deutliche unterschiede bei kabeln. woher der unterschied kommt ist dann forschungsarbeit, wenn man denn lust auf sowas hat. interaktion mit verstärkern, lautsprechern, quellengeräten oder gar dem netz. Für eine persönliche, direkte erfahrung bin ich doch nicht beweispflichtig. für einen anderen ist das halt quatsch. na und, seine sache. für mich steht da nichts zur diskussion, alles ist nur ein angebot und jeder kann sich nehmen was er braucht. hast meine volle unterstützung. j
Zaianagl
Inventar
#676 erstellt: 09. Okt 2011, 13:05

Ransack schrieb:

ZeeeM schrieb:
Ich bin Gegner von Leuten, die Menschen vorsätzlich über den Tisch ziehen wollen.


Einem Teilnehmer, der einfach eine andere Meinung hat indirekt unlautere Methoden zu unterstellen ist ja schon mal eine Hausnummer, die ein entsprechendes Licht auf den wirft, der mit solchen Vorwürfen um sich schlägt. :.


Wenns lauterer Wettbewerb sein soll, dann muß er sein Kabel mit "man kann nen Unterschied zwar irgendwie messen, aber hören wirst Du davon nix" bewerben, und nicht anders!
Und fairerweise müßte er das "irgendwie" noch betonen...


[Beitrag von Zaianagl am 09. Okt 2011, 13:06 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#677 erstellt: 09. Okt 2011, 13:34

alexandertrunke schrieb:
ps:Bitte nicht Missverstehen: Ich Behaupte nicht, dass Ihr nur Unrecht habt und ich in vollem Umfang Recht, doch erwarte ich auch Zugeständnisse von Euch, da ich ja auch nicht behaupte, dass die Klangunterschiede von Kabeln riesig wären, sind sie doch eher etwas subtiles, was ich stets aussagte.


Wenn's um Fakten geht, dann mache ich keine Zugeständnisse. Wenn ich behaupte, 2+2=4 und Du behauptest, 2+2=5, dann werden wir uns nicht bei 4,5 treffen, ja noch nicht einmal bei 4,0005! Wenn etwas falsch ist, dann ist es eben falsch, und kein Zugeständnis-Gejammer macht es richtig.

Die Klangunterschiede von Kabeln haben eine von zwei plausiblen Erklärungen:
  • Sie sind eingebildet
  • Sie resultieren aus einem technischen Problem (z.B. Brummschleife)

    Nach meiner persönlichen Einschätzung trifft die erste Erklärung in der überwiegenden Anzahl der Fälle zu.


    Und noch eines zu verflechteten Kabeln: Bei meinem Kabel mit verdrilltem und verflechtetem Aufbau ist die Kapazität reduziert, weil sich die Litzen erst wieder nach gewissem Abstand kreuzen, jedoch bei meinem bidirektionalen Aufbau ist die Kapazität erhöht, da es mehr überdeckung hat (jeweils im Vergleich zu Zwillingslitze).


    Du hast doch keinerlei Meßausrüstung mit der Du das feststellen könntest, wie kommst Du dann auf diese Behauptung? Durch Überlegung allein? Wozu das führt hast Du ja anhand der sich angeblich gegenseitigen aufhebenden Kapazitäten bei Verflechtung schon demonstriert: Nämlich Unsinn.

    Ich gehe jede Wette ein daß die Kapazität Deiner Kabel im gleichen Bereich liegt wie die von Standardkabeln auch. Tendenziell dürfte sie im Vergleich zu einfacher Zwillingslitze eher etwas höher sein, aber nicht in einem signifikanten Ausmaß.


    koanung schrieb:
    wozu diskutieren. ich höre deutliche unterschiede bei kabeln. [...] für mich steht da nichts zur diskussion, alles ist nur ein angebot und jeder kann sich nehmen was er braucht. hast meine volle unterstützung.


    Deine Ignoranz ist in der Tat bloß Dein eigenes Problem, und wenn Dir Glaube reicht und Wissen gleichgültig ist, dann trägst Du ja auch selbst die Folgen. Andere Leute sind da anders gestrickt, und wollen wissen wie sich etwas wirklich verhält. Sie interessiert der Unterschied zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit, und zwischen Glaube und Fakt. Und der Unterschied zwischen Wahrheit und Schwindel. Darum geht's in der Diskussion hier, und wenn Dich das nicht interessiert dann würde ich empfehlen: Halte Dich einfach raus.
  • Ransack
    Gesperrt
    #678 erstellt: 09. Okt 2011, 14:07

    pelmazo schrieb:

    Die Klangunterschiede von Kabeln haben eine von zwei plausiblen Erklärungen:
  • Sie sind eingebildet
  • Sie resultieren aus einem technischen Problem (z.B. Brummschleife)



  • Oder Punkt 3, sie haben einfach aufgrund ihrer Konstruktion einen deutlichen Einfluss auf den Klang.
    Es kann aber nicht sein, was nicht sein darf. Denkblokade nennt man das.
    Soundscape9255
    Inventar
    #679 erstellt: 09. Okt 2011, 14:11

    Ransack schrieb:

    pelmazo schrieb:

    Die Klangunterschiede von Kabeln haben eine von zwei plausiblen Erklärungen:
  • Sie sind eingebildet
  • Sie resultieren aus einem technischen Problem (z.B. Brummschleife)



  • Oder Punkt 3, sie haben einfach aufgrund ihrer Konstruktion einen deutlichen Einfluss auf den Klang.
    Es kann aber nicht sein, was nicht sein darf. Denkblokade nennt man das. ;)


    Aber warum sollte man sich Fall drei antun?
    koanung
    Hat sich gelöscht
    #680 erstellt: 09. Okt 2011, 14:20
    [quote="koanung"]wozu diskutieren. ich höre deutliche unterschiede bei kabeln. [...] für mich steht da nichts zur diskussion, alles ist nur ein angebot und jeder kann sich nehmen was er braucht. hast meine volle unterstützung.[/quote]

    Deine Ignoranz ist in der Tat bloß Dein eigenes Problem, und wenn Dir Glaube reicht und Wissen gleichgültig ist, dann trägst Du ja auch selbst die Folgen. Andere Leute sind da anders gestrickt, und wollen wissen wie sich etwas [i]wirklich[/i] verhält. Sie interessiert der Unterschied zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit, und zwischen Glaube und Fakt. Und der Unterschied zwischen Wahrheit und Schwindel. Darum geht's in der Diskussion hier, und wenn Dich das nicht interessiert dann würde ich empfehlen: Halte Dich einfach raus.[/quote]

    nö, wenn morgens die sonne aufgeht dann muss ich das dir doch nicht physikalisch beweisen. Für erfahrungen braucht es keinen glauben zumal, wenn des öfteren bis zu 15 weitere hifi-infizierte die gleiche erfahrung machen. aber bleib bei deiner meinung. augenscheinlich kennst du die wahrheit ja schon, da sind die erfahrungen anderer einfach nur ärgerlich.
    pinoccio
    Hat sich gelöscht
    #681 erstellt: 09. Okt 2011, 14:34

    Ransack schrieb:

    pelmazo schrieb:

    Die Klangunterschiede von Kabeln haben eine von zwei plausiblen Erklärungen:
  • Sie sind eingebildet
  • Sie resultieren aus einem technischen Problem (z.B. Brummschleife)


  • Oder Punkt 3, sie haben einfach aufgrund ihrer Konstruktion einen deutlichen Einfluss auf den Klang.
    Es kann aber nicht sein, was nicht sein darf. Denkblokade nennt man das. ;)


    Dein Punkt 3 fällt unter Punkt 2 und kann jemand sogar (wenns subtiler ist) klanglich schön(er) emp-finden. Ist aber dann nicht im Sinne von Hifi. Denkblockade ist dann der Fall, wenn man anstatt Klangregler Kabelkram wechselt, um einen subjektiven Zielklang erreichen zu wollen.

    Du kannst natürlich einwenden, dass "man nicht alles messen kann was man hört" oder "wir wissen noch nicht über alle Parameter Bescheid" usw. Das fällt dann aber wieder generell unter Punkt 1.

    Gruss
    Stefan


    [Beitrag von pinoccio am 09. Okt 2011, 14:40 bearbeitet]
    koanung
    Hat sich gelöscht
    #682 erstellt: 09. Okt 2011, 14:45

    pinoccio schrieb:

    Ransack schrieb:

    pelmazo schrieb:

    Die Klangunterschiede von Kabeln haben eine von zwei plausiblen Erklärungen:
  • Sie sind eingebildet
  • Sie resultieren aus einem technischen Problem (z.B. Brummschleife)


  • Oder Punkt 3, sie haben einfach aufgrund ihrer Konstruktion einen deutlichen Einfluss auf den Klang.
    Es kann aber nicht sein, was nicht sein darf. Denkblokade nennt man das. ;)


    Dein Fall 3 fällt unter Fall 2 und kann jemand sogar (wenns subtiler ist) klanglich schön emp-finden. Ist aber dann nicht im Sinne von Hifi. Denkblokade ist dann der Fall, wenn man anstatt Klangregler Kabelkram wechselt, um einen subjektiven Zielklang erreichen zu wollen.

    Gruss
    Stefan


    punkt 2 ist doch aber die regel, ideale hifi-systeme sind eben nur ein geistiges produkt, praktisch nicht existent. deshalb sind wechselwirkungen durch veränderte kabelage und damit klanglicher einfluss eine einfache tatsache. kenne keinen mit idealen komponenten ausser vielleicht pelmazo
    alexandertrunke
    Stammgast
    #683 erstellt: 09. Okt 2011, 14:47
    @Soundscape:
    Fall 3 ist für einen KK-Geniesser die Möglichkeit seine Anlage klanglich zu optimieren, da es die Klangbalance positiv wie negativ beeinflussen kann, wie z.B. ein sehr Analytisch klingendes Kabel, das auf Analytisch klingender Elektronik samt Lautsprechern schon mal eine agressive Klangbalance verursacht, kann auf weichem, warmem Equipment schon mal zu mehr Transparenz führen.
    Aber das kannst Du ja vielleicht nicht wissen, da Du vielleicht keine Erfahrung mit unterschiedlichen Kabeln auf unterschiedlicher Peripherie hast, da es Wahrscheinlich für Dich kategorisch ausfällt wegen is nich, was der Bauer nicht kennt , isst er halt nicht.
    pinoccio
    Hat sich gelöscht
    #684 erstellt: 09. Okt 2011, 14:49

    koanung schrieb:
    punkt 2 ist doch aber die regel, ideale hifi-systeme sind eben nur ein geistiges produkt, praktisch nicht existent.


    Was gäbe es dMn noch an dem Kram noch zu verbessern? Nenne mal ein paar (Geräte)Beispiele, damit man die Entwickler oder Hersteller befragen kann bzw. man es nachprüfen kann.


    alexandertrunke schrieb:
    Aber das kannst Du ja vielleicht nicht wissen, da Du vielleicht keine Erfahrung mit unterschiedlichen Kabeln auf unterschiedlicher Peripherie hast, da es Wahrscheinlich für Dich kategorisch ausfällt wegen is nich, was der Bauer nicht kennt , isst er halt nicht.


    Danke für diese Einlage (> Insider )

    Gruss
    Stefan


    [Beitrag von pinoccio am 09. Okt 2011, 14:52 bearbeitet]
    Soundscape9255
    Inventar
    #685 erstellt: 09. Okt 2011, 14:53

    alexandertrunke schrieb:
    @Soundscape:
    Fall 3 ist für einen KK-Geniesser die Möglichkeit seine Anlage klanglich zu optimieren, da es die Klangbalance positiv wie negativ beeinflussen kann, wie z.B. ein sehr Analytisch klingendes Kabel, das auf Analytisch klingender Elektronik samt Lautsprechern schon mal eine agressive Klangbalance verursacht, kann auf weichem, warmem Equipment schon mal zu mehr Transparenz führen.
    Aber das kannst Du ja vielleicht nicht wissen, da Du vielleicht keine Erfahrung mit unterschiedlichen Kabeln auf unterschiedlicher Peripherie hast, da es Wahrscheinlich für Dich kategorisch ausfällt wegen is nich, was der Bauer nicht kennt , isst er halt nicht.


    Der "Bauer" entwickelt beruflich Elektronik - und meine Verstärkerschaltungen spielen durchaus in der Größenordnung in der das Übertragungsmedium eine Rolle spielt - also erzähl mir nix über Kabel...
    koanung
    Hat sich gelöscht
    #686 erstellt: 09. Okt 2011, 15:21

    pinoccio schrieb:

    koanung schrieb:
    punkt 2 ist doch aber die regel, ideale hifi-systeme sind eben nur ein geistiges produkt, praktisch nicht existent.


    Was gäbe es dMn noch an dem Kram noch zu verbessern? Nenne mal ein paar (Geräte)Beispiele, damit man die Entwickler oder Hersteller befragen kann bzw. man es nachprüfen kann.


    Gruss
    Stefan


    man könnte ja annehmen dass das alles schon perfekt ist. dann sind wir bereits am ende einer entwicklung und fortschritt nicht mehr möglich. da unterhalten wir uns dann in ein paar jahren darüber ob wir heute tatsächlich schon den vollen überblick haben. digital war ja schon anfang der 90 ziger alles perfekt und trotzdem hat sich was getan. ob kabel oder andere bauteile wie kondensatoren, may die hersteller behaupten alle das non plus ultra zu produzieren und dennoch klingt es unterschiedlich. besser und verkäuflich kriegen sie es momentan einfach nicht hin.
    Zaianagl
    Inventar
    #687 erstellt: 09. Okt 2011, 15:22

    ein sehr Analytisch klingendes Kabel, das auf Analytisch klingender Elektronik samt Lautsprechern schon mal eine agressive Klangbalance verursacht, kann auf weichem, warmem Equipment schon mal zu mehr Transparenz führen.


    Du willst hier etwa tatsächlich behaupten, daß ein Kabel sogar was "dazudichten" kann???
    Denn anders wäre das hervorgehobene nicht zu erklären...
    alexandertrunke
    Stammgast
    #688 erstellt: 09. Okt 2011, 15:26
    @soundscape:
    Dann nehme ich mal an, dass Du in der HF-Technik beruflich beheimatet bist, oder sollte ich mich da Täuschen?
    Jedenfalls ist die Audio-Technik Keine HF-Technik, auch wenn da für manches dasselbe gilt; "Sound" oder Klang ist aber was anderes und das lässt sich nicht immer Messtechnisch so Einfach erfassen, sonst würde jeder Cd-Player im Bass anschieben ohne Ende und in den Höhen genauso, weil die nämlich, so gut wie alle, einen linealglatten Amplitudenfrquenzgang haben.
    Mein Traum wäre es natürlich einen Rohde und Schwarz Audio-Analyzer zu haben, samt Kunstkopf, verschiedene Mikrofone und vor allem Beschleunigungssensoren. Letztere sind in vielen Fällen hilfreich, um Klangverhalten zu untersuchen.
    Auf meiner Anschaffungsliste steht zumindest Ein DAAS32, nebst Beschleunigungssensor und ein LCR-Messgerät mit Praxisgerechter Auflösung.
    Was ich Dich Fragen wollte, ist, ob Du Praktische Erfahrungen hast, wie sich verschiedene Kabel auf unterschiedlichem Equipment anhören?
    MfG Alex
    pinoccio
    Hat sich gelöscht
    #689 erstellt: 09. Okt 2011, 15:30

    koanung schrieb:
    man könnte ja annehmen dass das alles schon perfekt ist. dann sind wir bereits am ende einer entwicklung und fortschritt nicht mehr möglich. da unterhalten wir uns dann in ein paar jahren darüber ob wir heute tatsächlich schon den vollen überblick haben. digital war ja schon anfang der 90 ziger alles perfekt und trotzdem hat sich was getan. ob kabel oder andere bauteile wie kondensatoren, may die hersteller behaupten alle das non plus ultra zu produzieren und dennoch klingt es unterschiedlich. besser und verkäuflich kriegen sie es momentan einfach nicht hin. :prost


    Ja was denn nun genau? Und worauf begründet sich deine Annahme, dass es/irgendwas (hörbar) unterschiedlich klingen würde?

    Gerade in den 90zigern gabs einige Tests, die deine Annahme wiederlegen.

    Gruss
    Stefan
    alexandertrunke
    Stammgast
    #690 erstellt: 09. Okt 2011, 15:34
    @pinoccio:
    Die 90er waren.
    pinoccio
    Hat sich gelöscht
    #691 erstellt: 09. Okt 2011, 15:41
    Unglaublich
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #692 erstellt: 09. Okt 2011, 15:41

    Ransack schrieb:
    Oder Punkt 3, sie haben einfach aufgrund ihrer Konstruktion einen deutlichen Einfluss auf den Klang.
    Es kann aber nicht sein, was nicht sein darf. Denkblokade nennt man das. ;)


    Wenn sie wirklich einen deutlichen Einfluß auf den Klang haben sollten (was selten der Fall ist), dann ist das ein eindeutiger Hinweis auf ein Problem, denn es ist nicht der Zweck eines Kabels, so einen Einfluß zu haben. Der Zweck eines Kabels ist es, ein Signal mit möglichst geringen Verlusten von A nach B zu übertragen.

    Audiosignale werden seit vielen Jahrzehnten routinemäßig über Kabelverbindungen von hunderten von Metern übertragen, ohne daß dabei merkliche Signalverschlechterungen eintreten würden. Beispiele sind professionelle Installationen, wie Rundfunkanstalten, Konzerthäuser oder große Live-Events. Dafür braucht's auch keine teuren Materialien oder Konstruktionen, bloß seit Jahrzehnten bekannte Technik.

    Man hat sogar schon vor Jahrzehnten absolut Hifi-taugliche Verbindungen in Analogtechnik zwischen verschiedenen Funkhäusern aufgebaut, die über viele hundert Kilometer Distanz gingen (heute macht man das digital).

    Die Übertragung über einen oder zwei Meter in einer Wohnung ist demgegenüber ein derart triviales Problem, daß die Vorstellung man brauche spezielle Techniken oder Materialien geradezu absurd ist.

    Ich gehe mit solcher Technik beruflich um; die Unterstellung ich würde hier etwas einfach nicht wahrhaben wollen, ist - mit Verlaub - einer der dümmlichsten Einwände die Dir hätten einfallen können. Du bist derjenige, der hier die Trivialität des Problems nicht wahrhaben will, und die Absurdität der Vorstellung, man brauche mehr als bloß ein einfaches Kabel für die Verbindung zweier Geräte.


    koanung schrieb:
    nö, wenn morgens die sonne aufgeht dann muss ich das dir doch nicht physikalisch beweisen. Für erfahrungen braucht es keinen glauben zumal, wenn des öfteren bis zu 15 weitere hifi-infizierte die gleiche erfahrung machen. aber bleib bei deiner meinung. augenscheinlich kennst du die wahrheit ja schon, da sind die erfahrungen anderer einfach nur ärgerlich.


    Daß die Sonne aufgeht ist ja auch nicht umstritten, im Gegensatz zum Kabelklang. Du müßtest aber mit Deiner Einstellung, wenn Du konsequent wärst, die "Erfahrung" vertreten, die Sonne drehe sich um die Erde, denn das ist genau das was Du wahrnimmst. Diese Erfahrung haben viele Millionen von Leuten gemacht, und das für selbstverständlich wahr gehalten. Es hat Wissenschaft gebraucht (und nicht an den Himmel glotzende Laien) um herauszufinden daß es so nicht stimmt, aller auf Wahrnehmung beruhenden Erfahrung zum Trotz.

    Deswegen pfeife ich auf Deine Erfahrung, und zwar egal wie viele "Infizierte" Du als Kronzeugen heranziehst. Über Wahrheit wird nicht abgestimmt, sie wird gefunden, und zwar nicht dadurch daß man einfach seine "Erfahrungen" glorifiziert.


    kenne keinen mit idealen komponenten ausser vielleicht pelmazo


    Die braucht's dafür auch nicht. Das Problem ist einfach genug, daß es reicht wenn sie einigermaßen sinnvoll konstruiert sind. Die Kabeleinflüsse sind dann gering genug um gegenüber anderen, wichtigeren Einflüssen zu verschwinden.
    koanung
    Hat sich gelöscht
    #693 erstellt: 09. Okt 2011, 15:45

    pinoccio schrieb:

    koanung schrieb:
    man könnte ja annehmen dass das alles schon perfekt ist. dann sind wir bereits am ende einer entwicklung und fortschritt nicht mehr möglich. da unterhalten wir uns dann in ein paar jahren darüber ob wir heute tatsächlich schon den vollen überblick haben. digital war ja schon anfang der 90 ziger alles perfekt und trotzdem hat sich was getan. ob kabel oder andere bauteile wie kondensatoren, may die hersteller behaupten alle das non plus ultra zu produzieren und dennoch klingt es unterschiedlich. besser und verkäuflich kriegen sie es momentan einfach nicht hin. :prost


    Ja was denn nun genau? Und worauf begründet sich deine Annahme, dass es/irgendwas (hörbar) unterschiedlich klingen würde?

    Gerade in den 90zigern gabs einige Tests, die deine Annahme wiederlegen.

    Gruss
    Stefan


    wie schon ganz am anfang dargelegt bin ich praktiker. es genügt mir die erfahrung eines unterschieds und die kontrolle wenn dritte diese erfahrung teilen. frag doch einfach mal ein paar hersteller warum sie immer wieder neue geräte entwickeln wo doch früher schon alles perfekt war. die wissen es bestimmt und können das messtechn. untermauern, dass sich eigentlich nur die verpackung geändert hat. vermutlich hat sich seit dem grammophon nichts mehr getan und den rest bilde ich mir einfach ein. mir wäre viel wichtiger was andere praktiker für erfahrungen gemacht haben als zu lesen dass da gar nichts sein kann. die einen netten sonntag noch stephan.
    koanung
    Hat sich gelöscht
    #694 erstellt: 09. Okt 2011, 15:56

    pelmazo schrieb:

    Ransack schrieb:
    Oder Punkt 3, sie haben ;)


    Wenn sie wirklich einen deutlichen Einfluß auf den Klang haben sollten (was selten der Fall ist), dann ist das ein eindeutiger Hinweis auf ein Problem, denn es ist nicht der Zweck eines Kabels, so einen Einfluß zu haben.
    Deswegen pfeife ich auf Deine Erfahrung, und zwar egal wie viele "Infizierte" Du als Kronzeugen heranziehst.

    kenne keinen mit idealen komponenten ausser vielleicht pelmazo


    Die braucht's dafür auch nicht. Das Problem ist einfach genug, daß es reicht wenn sie einigermaßen sinnvoll konstruiert sind. Die Kabeleinflüsse sind dann gering genug um gegenüber anderen, wichtigeren Einflüssen zu verschwinden.



    ich grüsse dich pelmazo. mit "was selten der fall ist" und "kabeleinflüsse sind dann gering genug" hast du mir gezeigt dass wir einer meinung sind. es gibt einflüsse. du bist ja doch mein freund. tut mir leid dass ich so heftig reagiert habe. ich nehm es hiermit zurück. dachte schon du seist ein dogmatiker. alles gute.
    alexandertrunke
    Stammgast
    #695 erstellt: 09. Okt 2011, 15:59
    pelmazo schrieb:

    Die braucht's dafür auch nicht. Das Problem ist einfach genug, daß es reicht wenn sie einigermaßen sinnvoll konstruiert sind. Die Kabeleinflüsse sind dann gering genug um gegenüber anderen, wichtigeren Einflüssen zu verschwinden.


    Dann willst Du aber KK nicht ausschliessen.
    Zaianagl
    Inventar
    #696 erstellt: 09. Okt 2011, 16:00


    gehts nur mir so
    pinoccio
    Hat sich gelöscht
    #697 erstellt: 09. Okt 2011, 16:06

    koanung schrieb:
    wie schon ganz am anfang dargelegt bin ich praktiker. es genügt mir die erfahrung eines unterschieds und die kontrolle wenn dritte diese erfahrung teilen.


    Wie sieht die/deine Kontrolle aus? Ich hab da so eine Idee...


    frag doch einfach mal ein paar hersteller warum sie immer wieder neue geräte entwickeln wo doch früher schon alles perfekt war. die wissen es bestimmt und können das messtechn. untermauern, dass sich eigentlich nur die verpackung geändert hat.


    Messtechnisch kann man viele Veränderungen belegen. Die Frage ist, ob diese Veränderungen sich auch hörbar auswirken und falls ja, wie sie sich auswirken.


    vermutlich hat sich seit dem grammophon nichts mehr getan und den rest bilde ich mir einfach ein. mir wäre viel wichtiger was andere praktiker für erfahrungen gemacht haben als zu lesen dass da gar nichts sein kann.


    Problem ist halt, wenn man mit der Grammophon oder Röhren-Steinzeit argumentiert, als durchaus noch hörbare Unterschiede vom Repro-Geraffel erzeugt wurden.

    Du kannst dir ja mal die Frage selbst beantworten, wenn sich Konstruktionen im Bezug auf hörbare Unterschiede längst jenseits hinter Gut und Böse befinden, was du als Hersteller auf die Frage antworten würdest, warum es von dir wieder ein neues Gerät gibt. Waschmittel gibts auch schon seit Jahrzehnten, sie machen alle sichtbar sauber, es tut sich nichts mehr, denn mehr wie Sauber kanns nicht werden. Es würde erst auffallen, wenn ein Waschmittel die Wäsche schmutzig macht... im Vergleich zu Kabelmüll nichtgewollte Artefakte oder sonstige audiophile Dreckeffekte hinzukommen. Scheinbar wollen einige Hörende wieder zur Röhrensteinzeit zurück oder sind dort stehengeblieben. Jedem natürlich das Seine, mein Fall wärs (als praktischer Mensch ) jedoch nicht.

    Gruss
    Stefan


    [Beitrag von pinoccio am 09. Okt 2011, 16:12 bearbeitet]
    alexandertrunke
    Stammgast
    #698 erstellt: 09. Okt 2011, 16:13
    Zaianagl schrieb:



    Du willst hier etwa tatsächlich behaupten, daß ein Kabel sogar was "dazudichten" kann???
    Denn anders wäre das hervorgehobene nicht zu erklären...



    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du auf KKH ballerst, um jeden Preis, ohne das geschriebene zu verstehen.


    und überhaupt, schon Dein Standardtext "was auf die Fresse?" wasndes?


    [Beitrag von alexandertrunke am 09. Okt 2011, 16:20 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #699 erstellt: 09. Okt 2011, 16:48

    koanung schrieb:
    mit "was selten der fall ist" und "kabeleinflüsse sind dann gering genug" hast du mir gezeigt dass wir einer meinung sind. es gibt einflüsse. du bist ja doch mein freund. tut mir leid dass ich so heftig reagiert habe. ich nehm es hiermit zurück. dachte schon du seist ein dogmatiker. alles gute. :prost


    Sorry, so leicht lasse ich mich nicht einkassieren. Wir sind keineswegs einer Meinung.
  • Du hältst offensichtlich die Einflüsse, obwohl gering, für hörbar. Ich nicht. Ich glaube auch nicht daß Du sie hören kannst, es wird also nichts nützen, sich auf die unterschiedlichen Hörfähigkeiten von Menschen herauszureden.
  • Du meinst anscheinend, Deine Wahrnehmung vermittle Dir die Tatsachen praktisch direkt. Ich halte das für nicht bloß naïv, sondern auch für ignorant, denn es gibt genügend Beispiele wo das ganz offensichtlich nicht so ist.
  • Du scheinst hörbare Kabeleinflüsse mindestens einmal für völlig normal, wahrscheinlich aber sogar für ein gutes Zeichen zu halten. Ich bin genau der gegensätzlichen Meinung. Ich halte sie für nicht normal, nicht wünschenswert, und für ein schlechtes Zeichen, falls sie nicht einfach eingebildet sein sollten.


    alexandertrunke schrieb:
    Dann willst Du aber KK nicht ausschliessen.


    Als Indiz für ein Problem schließe ich das nicht aus. Einfacher, weit verbreiteter Fall ist die schon erwähnte Brummschleife, bei der unterschiedliche Kabelparameter durchaus einen hörbaren Unterschied bewirken können.

    Das heißt aber nicht daß es sich dabei um den Klang des Kabels handeln würde, insofern ist das ein irreführendes Wort, denn dasselbe Kabel in anderer Umgebung würde völlig klangneutral sein können. Ich glaube daß diese Irreführung auch in vielen Fällen beabsichtigt ist, um einem Kabel eine Eigenschaft anzudichten die es nicht hat.
  • Jakob1863
    Gesperrt
    #700 erstellt: 09. Okt 2011, 17:55

    Wenn ich behaupte, 2+2=4 und Du behauptest, 2+2=5, dann werden wir uns nicht bei 4,5 treffen, ja noch nicht einmal bei 4,0005! Wenn etwas falsch ist, dann ist es eben falsch, und kein Zugeständnis-Gejammer macht es richtig.


    Der Einbringung der Mathematik ist irreführend (Stichwort "Red Herring" ), denn sie ist das einzige Fachgebiet, indem ein formaler Beweis geführt werden kann.

    In den Naturwissenschaften ist das schlicht unmöglich, und sofern, wie in der Audiotechnik zwingend, die menschliche Wahrnehmung ins Spiel kommt, sieht es schon mit (möglichst) weitgefasster Bestätigung/Bewährung eher schlecht aus.

    Gruß
    Amperlite
    Inventar
    #701 erstellt: 09. Okt 2011, 18:16

    Jakob1863 schrieb:
    Der Einbringung der Mathematik ist irreführend (Stichwort "Red Herring" ), denn sie ist das einzige Fachgebiet, indem ein formaler Beweis geführt werden kann.

    In den Naturwissenschaften ist das schlicht unmöglich,...

    Nix genaues weiß man nicht, blablabla. Ständig die gleiche Leier! Gääähn!

    Nichts ist unmööööglich!


    [Beitrag von Amperlite am 09. Okt 2011, 18:19 bearbeitet]
    pinoccio
    Hat sich gelöscht
    #702 erstellt: 09. Okt 2011, 18:30

    Jakob1863 schrieb:

    In den Naturwissenschaften ist das schlicht unmöglich, und sofern, wie in der Audiotechnik zwingend, die menschliche Wahrnehmung ins Spiel kommt, sieht es schon mit (möglichst) weitgefasster Bestätigung/Bewährung eher schlecht aus.


    Du hast schon mitbekommen, wie das Wissensgebiet "menschliche Wahrnehmung" hier von Hörern mit Füßen getreten wird, oder?

    Oder läuft es darauf hinaus, was "der Meister" spricht?

    Gehirnwäsche ist möglich. Ist auch ein Wissensgebiet und wird oftmals in Foren sogar bewiesen.

    Gruss
    Stefan
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #703 erstellt: 09. Okt 2011, 19:00

    Jakob1863 schrieb:
    Der Einbringung der Mathematik ist irreführend (Stichwort "Red Herring" ), denn sie ist das einzige Fachgebiet, indem ein formaler Beweis geführt werden kann.


    Die Bezugnahme auf einen formalen Beweis ist hier irreführend (auch ein "Red Herring"), denn niemand hat von einem Beweis geredet oder gar einen gefordert.

    Es ging um die Einforderungen von Zugeständnissen, was ich mit Blick auf die Faktenlage zurückgewiesen habe. Das halte ich auch dann noch so, wenn kein formaler Beweis vorliegt, folglich geht Dein Einwand an der Sache vorbei.
    Zaianagl
    Inventar
    #704 erstellt: 09. Okt 2011, 19:55

    alexandertrunke schrieb:
    Zaianagl schrieb:



    Du willst hier etwa tatsächlich behaupten, daß ein Kabel sogar was "dazudichten" kann???
    Denn anders wäre das hervorgehobene nicht zu erklären...



    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du auf KKH ballerst, um jeden Preis, ohne das geschriebene zu verstehen


    Was Du so alles fühlst... aber das ist trotzdem keine Antwort!
    Also ja? Oder nein?? Was denn nu?


    und überhaupt, schon Dein Standardtext "was auf die Fresse?" wasndes?


    Das ist ein Link!

    Link:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperlink
    koanung
    Hat sich gelöscht
    #705 erstellt: 09. Okt 2011, 20:00

    alexandertrunke schrieb:
    pelmazo schrieb:

    Die braucht's dafür auch nicht. Das Problem ist einfach genug, daß es reicht wenn sie einigermaßen sinnvoll konstruiert sind. Die Kabeleinflüsse sind dann gering genug um gegenüber anderen, wichtigeren Einflüssen zu verschwinden.


    Dann willst Du aber KK nicht ausschliessen.


    hi alex, wenn du möchtest kannst du mir deine höreindrücke mit diversen kabeln mitteilen. ich bin mir bewußt dass es eine wechselwirkung aller beteiligten komponenten ist, die eine klangveränderung bewirkt. pinoccio und pelmazo sind sich einig und es macht keinen sinn sich da ins zeug zu legen. hatte auch einen unglücklichen start und wurde gleich angemacht. mein wunsch wäre es entsprechende hörerfahrungen auszutauschen bei kabeln und anderem auch. die wahrheit findet hier eh keiner. so wie man heute über "die erde ist eine scheibe" lacht, so lacht man in ein paar jahren über die heutzutage unumstößlichen fakten. Das gleiche auf dem medizinischen sektor Bsp. Homöopathie. und ich schätze das wird sich auch nie ändern. jürgen
    Z25
    Hat sich gelöscht
    #706 erstellt: 09. Okt 2011, 20:15
    Murmeltiere wurden oben schonmal zitiert?! Wo ist denn nur das Nest, aus dem die immer schlüpfen?
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #707 erstellt: 09. Okt 2011, 20:51

    koanung schrieb:
    hi alex, wenn du möchtest kannst du mir deine höreindrücke mit diversen kabeln mitteilen.


    mein wunsch wäre es entsprechende hörerfahrungen auszutauschen bei kabeln und anderem auch.


    Wenn ihn das davon abhält seine Basteleien anzupreisen und verkaufen zu wollen, dann bin ich dafür, und ich würde vorschlagen daß Ihr das untereinander besprecht, über Privatnachrichten oder in einem eigenen Thread meinetwegen.


    ich bin mir bewußt dass es eine wechselwirkung aller beteiligten komponenten ist, die eine klangveränderung bewirkt.


    Das ist kein Bewußtsein, sondern ein Glaube.


    pinoccio und pelmazo sind sich einig und es macht keinen sinn sich da ins zeug zu legen.


    Es würde schon Sinn machen wenn Ihr handfeste Fakten oder plausible Argumente hättet. Ist aber wohl nix.


    die wahrheit findet hier eh keiner.


    Woher willst Du das wissen?


    so wie man heute über "die erde ist eine scheibe" lacht, so lacht man in ein paar jahren über die heutzutage unumstößlichen fakten. Das gleiche auf dem medizinischen sektor Bsp. Homöopathie. und ich schätze das wird sich auch nie ändern. jürgen


    Und das von der Person, die die Sonnenbewegungen durch unmittelbare Anschauung ermittelt.

    Was sich anscheinend nie ändert ist die Ignoranz. Die Hoffnung die Zukunft würde die eigenen Hirngespinste und Wunschgedanken als wissenschaftliche Erkenntnis adeln gehört dazu. Je weniger man von einer Sache Ahnung hat, desto eingebildeter scheinen die Leute zu sein. Träum weiter, und hör weiter was Du hören willst.
    Soundscape9255
    Inventar
    #708 erstellt: 09. Okt 2011, 21:04

    alexandertrunke schrieb:
    @soundscape:
    Dann nehme ich mal an, dass Du in der HF-Technik beruflich beheimatet bist, oder sollte ich mich da Täuschen?
    Jedenfalls ist die Audio-Technik Keine HF-Technik, auch wenn da für manches dasselbe gilt; "Sound" oder Klang ist aber was anderes und das lässt sich nicht immer Messtechnisch so Einfach erfassen, sonst würde jeder Cd-Player im Bass anschieben ohne Ende und in den Höhen genauso, weil die nämlich, so gut wie alle, einen linealglatten Amplitudenfrquenzgang haben.
    Mein Traum wäre es natürlich einen Rohde und Schwarz Audio-Analyzer zu haben, samt Kunstkopf, verschiedene Mikrofone und vor allem Beschleunigungssensoren. Letztere sind in vielen Fällen hilfreich, um Klangverhalten zu untersuchen.
    Auf meiner Anschaffungsliste steht zumindest Ein DAAS32, nebst Beschleunigungssensor und ein LCR-Messgerät mit Praxisgerechter Auflösung.
    Was ich Dich Fragen wollte, ist, ob Du Praktische Erfahrungen hast, wie sich verschiedene Kabel auf unterschiedlichem Equipment anhören?
    MfG Alex


    billiger Versuch - langsam wird es langweilig... Keine "Fakten" mehr?
    hf500
    Moderator
    #709 erstellt: 09. Okt 2011, 21:25

    koanung schrieb:
    mein wunsch wäre es entsprechende hörerfahrungen auszutauschen bei kabeln und anderem auch. die wahrheit findet hier eh keiner. so wie man heute über "die erde ist eine scheibe" lacht, so lacht man in ein paar jahren über die heutzutage unumstößlichen fakten. Das gleiche auf dem medizinischen sektor Bsp. Homöopathie. und ich schätze das wird sich auch nie ändern. jürgen


    Moin,
    das ist mal wieder klassisch von den Esos. Hat man nichts Greifbares, werden Nebenkriegsschauplaetze aufgemacht.
    Der Zusammenhang impliziert, dass es bei Kabeln elektrotechnisch noch etwas zu entdecken gibt. Genauso, wie man es bei der bei Esos sprichwoertlichen "Scheibenerde" auch erlebt hat.

    Dass die Erde rund ist, wusste man schon vor etwa 2500 Jahren und Erastotheses hat damals schon ziemlich genau herausgefunden, wie gross sie ist.
    Dass an Homoeopathie nichts dran ist, wusste man auch schon kurz nach ihrer "Erfindung" vor etwa 200 Jahren, so lange wartet man auch schon auf einen objektiven Beleg, dass sie besser als ein Placebo funktioniert. Dass Hahnemann seinerzeit damit relativ erfolgreich war, lag an der damals ueblich praktizierten "Heroischen Medizin", wo in sehr vielen Faellen Nichtstun, eben Homoeopathie, besser als die sonst seltsamen Kuren war. Davon ab, es gab damals kaum etwas, was man heute guten Gewissens als Medizin bezeichnen konnte.
    Und was die Kabel angeht, so weiss man schon seit mindestens 100 Jahren, was damit los ist. Den Grundstein legt vor ca. 150 Jahren J.C.Maxwell mit seiner grundlegenden Theorie der Elektrotechnik. Es war auch bitter notwendig, denn mit den ersten Schnelltelegraphie- und etwas spaeter Telefonleitungen musste man sich intensiv mit der Leitungstheorie befassen, sonst war nach ein paar Kilometern Schluss.

    Also erzaehlt nicht andauernd, das Kabel sei erst vor 5 Minuten erfunden worden und ausser, dass es so leidlich funktioniert, wuesste man rein gar nichts darueber.

    73
    Peter
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