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Kabelempfehlung+A -A |
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Autor |
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hf500
Moderator |
#810 erstellt: 19. Okt 2011, 15:05 | |||||
Erwischt!! Hier hatten wir einen voellig Ahnungslosen, der anscheinend nur Bullshitbingo mit uns spielen wollte. Da er nach ganzen 11 Beitraegen schon wieder weg ist, diesmal keine Aufklaerung dafuer, was "73" bedeutet. 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#811 erstellt: 19. Okt 2011, 15:14 | |||||
Das sind ziemliche Luftnummern. Alleine schon der "Schwall" mit der Lautsprecherimpedanz oder dem Brickwallfilter zeigt deutlich, wo die Reise hingeht. Schade dass sich der Typ so schnell gelöscht hat. Hätte gerne noch ein paar Sätze von ihm gelesen. Ich steh´ nunmal auf sowas. |
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Soundscape9255
Inventar |
#812 erstellt: 19. Okt 2011, 15:24 | |||||
schade das er weg ist - hätte ihn noch gerne gefragt, ober der der hier ist: http://ich-bleibe-hier.net/ |
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hf500
Moderator |
#813 erstellt: 19. Okt 2011, 15:32 | |||||
Moin, erzaehl, wieviel Strom braucht der Kleinsignalverstaerker wirklich und warum ist es sinnvoll, ein Netzteil mit 200VA Trafoleistung zu verwenden?
Will ich sehen: Wo in der NF-Technik muessen wir mit Daempfungen von 40dB durch den Skineffekt rechnen? Welches Kabel hat im NF-Bereich eine Daempfung von 60dB? Frage, wodurch unterscheidet sich der "Billig-Kohleschicht-Widerstand" vom "Top-Widerstand" oder meinetwegen einem gewoehnlichen Metallfilmwiderstand? Gilt das fuer alle Widerstandswerte? 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#814 erstellt: 19. Okt 2011, 16:02 | |||||
Muss DAS wirklich sein? Ich hol´schonmal das Popcorn. |
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Imp_e_dance
Stammgast |
#815 erstellt: 19. Okt 2011, 18:15 | |||||
Tja da war nach der Verwechlung eines Dr.rer.nat mit einem Magister doch schon alles klar. oder ist das in Austria/Schweiz anders |
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ZeeeM
Inventar |
#816 erstellt: 19. Okt 2011, 19:02 | |||||
Die ganze Kiste ist thermisch stabilisiert wie ein Saunaofen, wo das Teil doch eher in einen Kühltruhe muss, aber dann klirrt sie wohl zu sehr. |
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Imp_e_dance
Stammgast |
#817 erstellt: 19. Okt 2011, 19:26 | |||||
Ein 200VA Trafo für die Vorstufe macht aber absolut Sinn weil dann bei Kurzschluß das Peng.. viel realistischer klingt leider braucht es für jedes Peng eine neue Vorstufe |
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alexandertrunke
Stammgast |
#818 erstellt: 19. Okt 2011, 22:12 | |||||
Trafo- Stichwort Innenwiderstand, bezüglich Siebung hohe Ladebereitschaft und ausserdem klingen die Dinger phantastisch. |
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Imp_e_dance
Stammgast |
#819 erstellt: 19. Okt 2011, 22:16 | |||||
"Wo eine Überdimensionierung sinnvoll ist, wird gnadenlos überdimensioniert." Und die Kunst ist jetzt zu erkennen wann und wo dies der Fall ist. |
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alexandertrunke
Stammgast |
#820 erstellt: 19. Okt 2011, 22:29 | |||||
@Impedance: genau das ist es. Ein Trafo von den vieren ist von den Stromanforderungen her nicht so überdimensioniert, wie es scheint, die anderen sind hauptsächlich wegen der Stückzahl und dem resultierenden Preis so hoch überdimensioniert, aber auch um einen homogeneren Sound zu bekommen, sind es gleiche Bauteile, bis auf unterschiedliche Spannungen. Edit: Das Netzteil und vom Prinzip her die Verstärkerstufen basieren auf einem Preamp, den ich Anfangs/Mitte der Neunziger evaluierte. In dieser Zeit hatte ich auch erste Erfahrungen mit Digital-Audio, Ende der Neunziger /Millenium kam dann mein Cd-Player basierend auf Phillips-Laufwerk. [Beitrag von alexandertrunke am 19. Okt 2011, 22:50 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#821 erstellt: 20. Okt 2011, 10:16 | |||||
Gnadenloses Überdimensionieren ist das, was Leute tun die keine Ahnung haben, und die deswegen unsicher sind. Weil man's nicht besser weiß fällt man eben auf die alte Regel zurück: "Viel hilft viel". Dabei kommen meistens Lösungen heraus, die viel zu teuer sind für das was sie tun, und bei denen die Nachteile, die so eine Überdimensionierung hat, übersehen werden. Was nicht selten dazu führt daß das Ganze wesentlich schlechter funktioniert als es bei optimaler Dimensionierung funktionierung würde. In einem Satz: Überdimensionieren ist was für Dilettanten. |
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Amperlite
Inventar |
#822 erstellt: 20. Okt 2011, 10:20 | |||||
Da wird dir der ein oder andere Statiker widersprechen. Gut, um den Faktor 30 werden auch die nirgends überdimensionieren.
Vier mal 400 VA für einen Vorverstärker, aha. Gehe ich richtig in der Annahme, dass du von keinem einzigen der Bausteine seinen realen Leistungsbedarf, geschweige denn den überlagerten Wechselstrom verschiedener Varianten gemessen hast? [Beitrag von Amperlite am 20. Okt 2011, 10:23 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#823 erstellt: 20. Okt 2011, 10:33 | |||||
Wenn es nicht schwer ist, dann taugt es nix - das hat er wohl verinnerlicht. |
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Soundscape9255
Inventar |
#824 erstellt: 20. Okt 2011, 10:37 | |||||
Manche bezeichnen so was auch als "Ingenieurskunst" - aber bei solchen Beleidigungen werde ich auch mal ausfällig. |
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alexandertrunke
Stammgast |
#825 erstellt: 20. Okt 2011, 10:39 | |||||
Du meinst wahrscheinlich, ich kenne keinen klassischen Berechnungsweg für die Dimensionierung eines Netzteiles - da liegst du aber falsch. Bei der Dimensionierung eines netzteils verwende ich jedoch Erfahrungswerte, die ich jahrelang erarbeitet habe und die klanglich optimiert sind, so sitzen an entscheidenden Stellen hohe Siebkapazitäten, an anderen Schaltungsteilen sind sie nicht so hoch, weil das nicht nötig ist. [Beitrag von alexandertrunke am 20. Okt 2011, 10:42 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#826 erstellt: 20. Okt 2011, 10:46 | |||||
Gähn. Wer soll das glauben? Du bereist die Welt kräftig auf einer Kanonenkugel, wie es scheint. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#827 erstellt: 20. Okt 2011, 11:34 | |||||
Das ist nur gemessen an der normalen Last überdimensioniert. Das ist eine Auslegung für einen angenommenen worst-case an Last (Windlast, Schneelast, in Kombination mit Schwächung der Struktur durch eine bestimmte Menge von Baufehlern/Materialschwächen etc.) Mit anderen Worten: Die wissen weshalb und wieviel überdimensioniert werden muß, oder sie versuchen es so gut es geht abzuschätzen. Du könntest keine größere Brücke bauen nach dem Prinzip "viel hilft viel". Die Chancen stünden nicht schlecht daß sie unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbräche.
Soll das heißen, mit kleineren und billigeren Trafos wäre der Preis zu niedrig gewesen? Das ergibt einen gewissen High-End-Sinn, wo man Qualität in Euro und Kilogramm mißt. |
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cptnkuno
Inventar |
#828 erstellt: 20. Okt 2011, 12:00 | |||||
Er hat dadurch sicher Mengenrabatt bekommen. |
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ZeeeM
Inventar |
#829 erstellt: 20. Okt 2011, 12:03 | |||||
..oder die gab es gerade bei Pollin günstig. |
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KuNiRider
Inventar |
#830 erstellt: 20. Okt 2011, 12:12 | |||||
Könnte passen, denn als Dipl. Ing. Elektronikanwendungen (btw: Wo kann man das studieren? Bei mir hies dass noch Elektrotechnik ) muss man schon ein Vollpfosten sein, wenn man Versicherungen und Wertanlagen vertickern muss
Da muss man nicht raten oder vermuten -> du beweist es einem, dass du auch keinen Plan von Netzteilen hast Wenn du saubere Spannung für wenig Strom willst, dann solltest du mal unter 'Drossel' nachschlagen Vorsichtshalber: Damit ist kein Singvogel gemeint! |
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Soundscape9255
Inventar |
#831 erstellt: 20. Okt 2011, 12:51 | |||||
Sagt dir "Ingenieurschule" und Nachdiplomierung was? Wenn das zutrifft, dann wäre der Einstieg in die Vermögensberatung nur schlau, da diese Jungs als Ingenieure gefürchtet sind... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#832 erstellt: 20. Okt 2011, 14:02 | |||||
Wer sich durch solche Behauptungen provozieren lässt, ist selber schuld.....OK....Ich bekenne mich schuldig. Evaluieren bedeutet bei solchen Leuten nicht mehr als blindes, unkoordiniertes ausprobieren und fummeln. In den meisten Fällen werden weitgehend vorgefertigte Module mit "schnelleren Dioden" versehen und haufenweise Elkos mit zus. Folienkondensatoren angebracht. Das Ganze wird -im Bestfall- mit primitivster Messtechnik, in der Regel jedoch über die Einbildungskraft "evaluiert". Eine traurige Geschichte. DIY am Abgrund. Es gibt m.E. nur sehr sehr wenige Menschen, denen DIY Audiogeräte wirklich "gelingen". Mindestens zwanzig mal so viele versuchen sich jedoch daran. Fertige Module und weitgehend vorgefertigte Gehäuse machen es möglich. Heraus kommt in den meisten Fällen trotzdem "mieses Zeug", das unterm Strich viel Geld kostete. |
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hf500
Moderator |
#833 erstellt: 20. Okt 2011, 19:07 | |||||
Moin, da wollte ich dem Link folgen, ein neuer Browsertab oeffnet sich und wird "Mitarbeiter gesucht" genannt. Zunaechst verlangt diese Webseite aber von mir, den Flaschblaeher zu installieren, damit ich ueberhaupt etwas zu sehen bekomme. Aeusserst professionell sowas. Da wird kein Mitarbeiter gesicht, sondern.. ach, was weiss ich ;-) 73 Peter |
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alexandertrunke
Stammgast |
#834 erstellt: 20. Okt 2011, 20:33 | |||||
wer spricht eigentlich von 4mal 400Va? Mit Gesamtleistung meine ich schon Gesamtleistung. Ausserdem ist eine Überdimensionierung des Netzteils bei Audio hinsichtlich der Stromlieferfähigkeit unter allen Lastbedingungen schon Wünschenswert, vor allem aber der Innenwiderstand des Netzteils sollte deutlich unter der Impedanz von z.B. Treiberstufen liegen, da bei meinem Preamp die Ausgangsimpedanz im Milliohm-Bereich liegt, ist ein äusserst niedriger Innenwiderstand des Netzteils gefragt. Hohe Siebkapazitäten und mehrstufige Filterung mit Ringkerndrosseln in Verbindung mit aktiver Spannungsstabilisierung bei den Operationsverstärkern ermöglichen richtig hohe Störspannungsabstände, zudem kann der OP unter jedem Lastwinkel jede Signalform in beliebiger Amplitude bilden, ohne grössere Spannungseinbrüche seitens der Versorgung. Desweiteren sind alle Schaltungsteile und wie gesagt jedes Ic stromseitig voneinander entkoppelt und haben ihre eigene, grosszügig Dimensionierte Pufferung, so sitzen z.b. direkt vor dem Pin eines IC´s Inzwischen Keramikvielschichtkondensatoren anstatt wie früher bei mir kleine Folien, weil sie einen niedrigeren ESR haben. Auf gut Deutsch sind meine Netzteile mal anderst Bretthart und das hört man. Ausserdem ist die Formel für eine Dimensionierung des Siebelkos wie folgt: C=i/(2*f*u) was für Zweiweg-Gleichrichter gilt. Auf fertige Module greife ich nur zurück, wenn sie meinen Spezifikationen genügen, was meist nicht der Fall ist, vor allem aber dann, wenn sie mir von den Spezifikationen und dem Funktionsumfang genügen und wenn es billiger ist als ein ähnliches selbst zu bauen, doch meist werden diese Module dann von mir selbst noch modifiziert, um meinen Klanganforderungen gerecht zu werden. |
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Soundscape9255
Inventar |
#835 erstellt: 20. Okt 2011, 20:38 | |||||
Quizfrage: Warum hat es noch keiner mit einer Vergrößerung des Querschnitts der Benzinleitung geschafft die Motorleistung zu steigern? Die Benzinlieferfähigkeit ist dadurch eindeutig gestiegen! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#836 erstellt: 20. Okt 2011, 20:45 | |||||
Selten soviel dummes Zeug gelesen. Woher will einer von deinem Schlag etwas über Störspannungsabstände oder sonstige "Spezifikationen" seiner "Konstrukte" herausfinden? Wahrscheinlich "mal genau hingehört"....stimmts? Stell´ doch bitte mal ein Foto ein, damit es hier nicht zu langweilig wird. Emotional-Evaluating.....The future is now.... |
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alexandertrunke
Stammgast |
#837 erstellt: 20. Okt 2011, 20:46 | |||||
@Soundscape: Wer spricht denn von Benzinleitung? Wenn dann Bitte dickerer Vergaser/Ansaugtrakt. Ausserdem: Haste schon mal die Spritleitung eines Schiffdiesels gesehen? Big is Beautiful! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#838 erstellt: 20. Okt 2011, 20:51 | |||||
Das ist im Hifi-Bereich ab und zu auch mein Motto(allerdings aus völlig anderen Gründen). Bei dir scheinen mir lediglich "die Sprüche" big zu sein. ... beautiful dürfte da vermutlich nichts sein.....Aber...lassen wir uns mal überraschen. |
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hf500
Moderator |
#839 erstellt: 20. Okt 2011, 21:19 | |||||
Bei dem als etwas duennfluessigerem Strassenteer zu bezeichnendem Zeug und dem Bedarf daran, den so eine schwimmende Muellverbrennungsanlage verfeuert, braucht es auch etwas mehr Querschnitt. Aendert aber nichts daran, das ein Kleinsignalverstaerker in Klasse A, der nur ein paar Milliampere braucht und keine nennenswerten Stroeme liefern koennen muss, mit einem 200W Netzteil nichts anfangen kann. 73 Peter |
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alexandertrunke
Stammgast |
#840 erstellt: 20. Okt 2011, 21:21 | |||||
@scope: Genau unter anderem die Störspannung und ihre wirkungsvolle Unterdrückung möchte ich Messtechnisch näher Untersuchen als bisher, genauso wie z.B. Vibrationen im Betrieb an Komponenten und Bauteilen. Deswegen ist bei mir, sobald es mein Budget zulässt, auch die Anschaffung von mehr Messtechnik geplant, weil ich, wie gesagt, schon an verschiedene Grenzen gestossen bin. Bilder werden, wie gesagt, folgen, aber nicht bevor das ganze fertig ist und das kann bei meinem derzeitigen Investitionsrahmen noch etwas länger dauern, tut mir Leid. Aber ein Photo von meinem Lautsprecher kann ich schon mal einstellen, der muss nur noch mit Abdeckungsblechen für die ehemaligen Regler versehen werden und lackiert werden. |
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alexandertrunke
Stammgast |
#841 erstellt: 20. Okt 2011, 21:36 | |||||
@hf500: Bei mir hängt da aber etwas mehr dran, als der Preamp, schliesslich hat das Ding analoge und Digitale Eingänge und einen USB-Anschluss, das ganze kommt auf einen maximalen Strombedarf von über 3 Ampere und da ist das Netzteil auch mit 10 Ampere nicht Intergalaktisch Überdimensioniert. Und vor allem war im Vergleich zu Trafos mit 10Va noch ein deutlicher Klanggewinn feststellbar (aktuell jeweils 50VA). [Beitrag von alexandertrunke am 20. Okt 2011, 21:39 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#842 erstellt: 20. Okt 2011, 21:51 | |||||
Du entwickelst jetzt schon 20 oder gar 25 Jahre Audioequipment und da gibt es nichts, was soweit fertig ist, dass du mal Fotos reinstellen könntest???? Apropos Investitionsrahmen, wären 2000,- € nicht ein Anfang? Die könntest du oder einer deiner Bekannten, die Kabel im Rahmen eines Blindtests unterscheiden konnten, verdienen, wenn einer von euch an dem von Himmelsmaler angebotenen Test teilnehmen würde. Für diese 2000,- € könntest du dein Audiomessequipment schon mal aufstocken. Gruß Uwe |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#843 erstellt: 20. Okt 2011, 21:54 | |||||
Du hast bereits Anfang der 90er Geräte "evaluiert" (hust) und denkst immerhin nach 20 Jahren darüber nach, dir ein paar Messgeräte anzuschaffen....Das klingt natürlich sehr plausibel und "vertrauenerweckend". Was hast du denn 20 Jahre lang erwirtschaftet? Hartz4 ? Deine "Bären" kannst du anderen aufbinden, und diese Sperrmüll-Schallwand soll wohl die "Diskussion" anregen....stimmts? Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich (als Fake) gerade am Rechner totlachst, da hier tatsächlich einige angebissen haben...Naja....Ich bin erstmal raus und amüsiere mich im Hintergrund bis neue Kalauer folgen. [Beitrag von -scope- am 20. Okt 2011, 22:01 bearbeitet] |
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alexandertrunke
Stammgast |
#844 erstellt: 20. Okt 2011, 22:02 | |||||
Kurz nach der Jahrtausendwende ging ich für mehrere Jahre ins Ausland, ich brachte von dort nichts mit und habe auch damals so gut wie nichts mit hingenommen, habe damals so gut wie alles verkauft. Ich starte erst wieder seit knapp einem Jahr erneut durch, aber das postete (vielleicht nicht so Ausführlich) ich bereits. Ausserdem sind meine Schallwandler Optisch noch nicht fertig, aber Technisch sind sie 1A und voll auf der Höhe. Ich sag nur BBC-Kalotte von Audax - jeder der sich ein bisschen mit Lautsprecherchassis auskennt, weiss um die klanglichen Vorzuge dieses Ausnahme-Wandlers. [Beitrag von alexandertrunke am 20. Okt 2011, 22:12 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#845 erstellt: 20. Okt 2011, 22:10 | |||||
Beheizte Drehknöpfe für das ultimative haptische Erlebnis ? |
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alexandertrunke
Stammgast |
#846 erstellt: 20. Okt 2011, 22:21 | |||||
@zweck0r: Der hohe Stromverbrauch kommt hauptsächlich von dem - konstruktionsbedingt - relativ hohem Ruhestrom, schliesslich sitzen da 6 richtig dicke Leistungstransistoren pro Kanal in jeder geplanten Endstufe (2sa1216 und 2sc2922 von Sanken), eben um einen extrem niedrigen Innenwiderstand zu erzielen. [Beitrag von alexandertrunke am 20. Okt 2011, 22:26 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#847 erstellt: 21. Okt 2011, 08:33 | |||||
Ganz großes Kino! Echt köstlich wie du wirklich alles was fähige Köpfe sich die letzten hundert Jahre erarbeitet haben durcheinander bringst und dann auch noch meinst, dass dir irgendeiner zustimmen könnte Und dann jetzt noch diese Resteverwertung alter 80er Jahre Chasis in einer reichlich sinnlosen Anordnung ... so wie du dich hier am laufenden Band blamierst, bist du bald wieder gezwungen ins Ausland zu gehen |
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ZeeeM
Inventar |
#848 erstellt: 21. Okt 2011, 09:25 | |||||
Die D13D34H war damals gut, aber heute auch nix dolles mehr. Manchmal bleibt nur der Ruf der da Klänge produziert, der mit der Realität weniger zu tun hat. |
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Stopfohr
Stammgast |
#849 erstellt: 21. Okt 2011, 10:22 | |||||
Warum sollte das bei Lautsprechern anders sein, als bei Kabeln, Netzteilen, Trafos, Kondensatoren, Operationsvertstärkern, Widerständen, Racks, ... ??? Wenn schon Vodoo, dann wenigstens konsequent. Im übrigen ist das doch reine Verarsche. Da sitzt einer vorm Rechner und kommt aus dem Lachen gar nicht mehr raus... Oliver |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#850 erstellt: 21. Okt 2011, 10:24 | |||||
das wünsche ich ihm von ganzem herzen. ansonsten hat er mein beileid. |
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alexandertrunke
Stammgast |
#851 erstellt: 21. Okt 2011, 10:29 | |||||
das ist die TW034XP in ihrer aktuellsten Form, der HM130F1 in der neuesten Auflage und ein modifizierter Sony-High-End-Bass mit Alnico-Magnet, Gewebe-Sicke, fast 2cm linearem Hub, total Entlüftet und mit Celuloseglas gehärtet. Auf den ersten Blick alte Chassis, jedoch auf dem neuesten Technischen Stand. Dass der Mitteltöner über dem Hochtöner liegt, ist Gehäuse-konstruktionsbedingt, hat aber wegen der tiefen Trennfrequenz zum Bass keinen Einfluss auf das Abstrahlverhalten. In diesen Chassis stecken mehrere Jahrzehnte Erfahrung und sie wurden ständig im Detail weiter verbessert. Man nennt sowas Vintage-Sound, der in diesem Fall aber nicht technisch hinterherhinkt. Jetzt komm ich euch mal mit was traditionellem und ihr tut es als Alt ab. Wisst ihr eigentlich noch was ihr wollt? |
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ZeeeM
Inventar |
#852 erstellt: 21. Okt 2011, 10:33 | |||||
Du hast die Chassis modifiziert? Nach Gehör nehme ich an. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#853 erstellt: 21. Okt 2011, 10:50 | |||||
Öh, es ging doch um Deinen Vorverstärker?! Was machst Du denn da mit Leistungstransistoren? |
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ZeeeM
Inventar |
#854 erstellt: 21. Okt 2011, 11:00 | |||||
Demnächst aus dem Trunke-Lab: Der 6C33C basierende Phonopreamp. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#855 erstellt: 21. Okt 2011, 11:02 | |||||
Mit der schmalen Sicke macht das alte Ding kaum 20mm linearen Hub. Das ist mit ziemlicher Sicherheit absoluter Standardkram aus vergangenen Tagen. Gib mal die genaue Bezeichnung....Das interessiert mich jetzt. +/- 10 mm sind zwar -gerade heute- weder etwas besonderes, und ein Qualitästmerkmal ist es ebenfalls nicht, aber dieser nachgetränkten uralt-Pappe würde ich selbst das nicht zutrauen. Dafür ist das 10 Zoll (?) Wooferlein einfach zu schmal um die Pappe herum.
Ja, grosses Kino wollen wir ....Und das liefest du. Und obwohl ich dich für einen "Troll" halte, der hier bewusst alten Schrott fotografiert, und bewusst Quark verzapft um für Stimmung zu sorgen, fühle ich mich dennoch gut unterhalten. Alleine dafür schonmal ein "Danke" [Beitrag von -scope- am 21. Okt 2011, 11:18 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#856 erstellt: 21. Okt 2011, 11:04 | |||||
Seine selbstgebastelten Endstufen haben "aus versehen" 14 ohm Eingangsimpedanz bekommen, weil sie dann weniger rauschen . Sowas muss man natürlich mit fettem Krempel Treiben. [Beitrag von -scope- am 21. Okt 2011, 11:15 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#857 erstellt: 21. Okt 2011, 11:15 | |||||
Ah so..... also Vorverstärker spezial......... (halb voll?!) |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#858 erstellt: 21. Okt 2011, 12:46 | |||||
ymmd
Nix...!? Gruss Stefan |
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alexandertrunke
Stammgast |
#859 erstellt: 21. Okt 2011, 22:47 | |||||
...die "ollen Pappen", habe ich nachgemessen, machen einen mchanischen Hub von +/-8-9mm durch dünne Gewebesicke(!!!) mit Naturgummitränkung, welche sehr progressiv wirkt, dann dürften es immerhin um die knapp 1,5cm linear sein, aber nicht wesentlich darunter. Iat übrigens ein 12"er, die Pappe ist durch die Cellulose aussen sehr hart und geht dann nach innen mehr dämpfend ins Papier über, hat einen Druckgusskorb und ist wie gesagt zahlreich entlüftet, die Membran lässt sich ungewöhnlich leicht bewegen, mit definierter Dämpfung, eben Gewebesicke-mässig, der Bass hat, dank regelmässiger Pflege der Sicke mit Talkum über 30Jahre ohne Schaden überstanden, wobei er von seinen ursprünglichen Besitzern übelst Beklöppelt wurde und von mir werden sie ja auch nicht schlecht befeuert. Die Typennummer ist: 300w010, dürften ursprünglich sogar aus den Siebzigern Stammen, die Boxen hiessen, glaub ich Irgendwas mit ...SB... oder so, sind äusserst wertig aufgebaut mit dickem Flies Innen ausgekleidet und zahlreichen Verstrebungen. Jedenfalls kann ich mit Diesen Kühlschränken schon richtig dickes Kino bei mir zuhause veranstalten und die ollen machen dabei einen Imposanten Hub - gefühlte knappe 2cm, deswegen verschätzte ich mich etwas. Es sind äusserst hohe Abhörlautstärken drin, so muss ich Mitteltöner und Hochtöner trotz 24dB-Weiche, hohem Wirkungsgrad und hohem Hub recht hoch trennen, weil die sonst vorher ins "Clippen" kommen. Momentan sind sie so abgestimmt, dass diese Abhöre im Grenzbereich erst komprimiert und dann stark hörbar verzerrt. Bis dahin bleiben sie sehr klar und Druckvoll in allen Lagen - Dynamik bis zum abwinken. Habe die Lautsprecher auf Wunsch in den Neunzigern modifiziert, weil der Besitzer von den ollen überzeugt war. Damals mit TW034X0 und HT130M0, Mod. mit Celluloseglas und Phase-Plug, nach der Modifikation begeisterte mich diese Box schon damals. Auf Umwegen kam sie zu mir zurück, wurde mir günstig Angeboten und ich schlug sofort zu. Jetzt kamen neue XP-Schwingeinheiten, der HT130F1 und eine 12"-Passivmembrane hinzu, welche u.a. für die Abgrund-tiefe und druckvolle aber auch äusserst präzise Basswiedergabe verantwortlich ist und sie wurden vollaktiviert. Der Mitteltöner mit seiner harten und enlüfteten Membran aus gewbter Glasfaser ist u.a. haupsächlich für den Amtlichen Vintage-Sound zuständig. Über den Hochtöner Brauche ich nicht viel sagen, er ist nach wie vor mit seiner 34mm-Membran in puncto Luftankopplung überlegen und mit 100mm-Magnet und mit bis zu 95dB/W/m äusserst dynamisch, jedenfalls ist er für die BBC seit Jahrzehnten bewährtes Werkzeug und ich finde auf dem Niveau fängt ein ordentlicher Hochtöner an, ist er doch fähig, Schlagzeugbecken u.ä. realitätsnah aufzulösen. Mich haben Hochtöner mit grossen Membranen überzeugt, deshalb muss als nächstes das ganze etwas grösser ausfallen: http://www.audax-spe...-line-datenblatt.pdf Auf alle Fälle klingt das ganze trotz Hartmembranen nicht analytisch im Sinne von Hart, ja eher Vintage-warm, das kann aber dann schell umschlagen, wenn die angeschlossene Elektronik "agressiv" ist, überhaupt hört man Unterschiede zwischen Aufnahmen und Elektronik sehr deutlich heraus. Stimmt alles, haben sie eine grosse Räumliche Abbildung und bringen jedes Detail wie Selbstverständlich. Ich habe noch eine Zweit-Abhöre, mit Tang-Band 3"-Titan und den legendären Audax HM210X2, jedoch gefallen mir die ersten besser. [Beitrag von alexandertrunke am 21. Okt 2011, 23:00 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#860 erstellt: 22. Okt 2011, 06:49 | |||||
Cellulose geht in Papier über - Köstlich. Ich hatte schon immer die Idee zu einer Hifi Sitcom, du würdest mit Bravour durch das Casting kommen. The High-End Theorie |
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