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Neuer Kabeltest am Chiemsee - Ergebnisse

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hifiaktiv
Inventar
#719 erstellt: 22. Jan 2005, 21:37
@cr schrieb:

Um die Raumakustik wirklich zu kompensieren, würde ich schlicht und einfach einen parametrischen Equalizer nehmen, anstatt nicht-zielgerichtet pauschal mit Kabeln herumzutun.

Damit kannst Du zwar Frequenzeinbrüche und stehenden Wellen (zum Teil) kompensieren, aber gegen Reflexionen hilft das leider auch nicht. Digitale Geräte sind da etwas besser, weil sie auch Laufzeitunterschiede ausgleichen können. Aber auch hier bleiben die Reflexionen gleich. Es hilft nichts wirklich außer Schallschlucker, umso mehr desto besser. Eine einfache Möglichkeit ist es, den Hörabstand zu verkleinern. Dabei wird der direkte Schallanteil größer und der indirekte kleiner.

Gruß
David
leben_in_symphonie
Gesperrt
#721 erstellt: 22. Jan 2005, 21:50

Hörzone schrieb:

leben_in_symphonie schrieb:

Ja richtig, aber vielleicht Träumer hat schon ganz ganz tolle LS und top Geräte? Schlussendlich hat er, wie ich glaube, die Kabel fast am Schluss gekauft: nachdem er die LS und Rest gekauft hat.
Ich glaube, er hatte auch gesagt dass, Kabel nicht die wichtigste sind...


hm.. ich wäre mir da nicht sicher ;)

und ich würde gern wissen über was wärest du dir nicht sicher? Und vor allem warum?
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#724 erstellt: 22. Jan 2005, 22:05

Dragonsage schrieb:

geniesser_1 schrieb:
Ich will meine Ankündigung nur ganz kurz unterbrechen, um:

1. folgenden Kompromiss bei der sprachlichen Zusammenfassung der eindeutigen Ergebnisse der bisherigen DBT anzubieten, um dann auch wieder meine Zeit besser zu investieren:

>> Bis jetzt ist jeder Nachweis von relevantem (= über der Wahrnehmungsschwelle üblicher Musikhörer liegendem) "Kabelklang" mißglückt. Ob es relevanten "Kabelklang" überhaupt gibt, ist damit weiterhin ungeklärt.

So isses, wenn man diese beiden DBT's betrachtet.


geniesser_1 schrieb:
Damit ist im Rahmen rational erfolgender Investitionen zunächst bei - ebenso zweifelsfrei nachweisbaren wie preisgünstig zu verwirklichenden - Verbesserungen der NICHT-Elektronischen Komponenten wie Raumakustik und Vermeidung konstruktiv mängelbehafteter Lautsprecher anzusetzen, da hier oftmals sehr gravierende Mängel vorliegen.

Welche preisgünstigen Maßnahmen gibt ed denn gegen konstruktiv mängelbehafteter Lautsprecher? An welche Mängel denkst Du hier?

Und Raumakustik: Ich würde mich dagegen wehren, mein wohnzimmer umzubauen, wenn ich den gleichen Effekt mit einem Kabel erreiche könnte - angemessener Preis vorausgesetzt,

Grundsätzlich stimme ich Dir in soweit zu, daß es wohl keinen Sinn macht, aus Massenware Highend machen zu wollen, in dem man ein HighEnd Kabel kauft.

( ... )

LG DA


Zu den [b]Lautsprecher-Mängeln gibt es exquisite und umfangreiche Erläuterungen durch A.H.,Tantris, US, Kawa, ...
in diversen Threads.

Nach Lesen dieser Threads ist man durchaus in der Lage, wichtiges von unwichtigem, konstruktiv gelungenes von mißglücktem vorab zu unterscheiden, Hörproben auf die verbliebenen durchdachten Konstruktionen zu konzentrieren und/oder wie ich beim Selbstbau enorme Kosten einzusparen, weil man Fehler vermeidet und enorm zeit spart, insbesondere bei digital-aktiver Auslegung und Zurhilfenahme von Simulationstools...

Zur Raumakustik gibt es ebenfalls entsprechende Threads, zumeist ebenfalls von den üblichen verdächtigen, die einen in die Lage versetzen, selber mit Tools die eigene raumakustik zu prüfen und Maßnahmen zu simulieren und deren Einsatz zu planen.

Bereits einige optimal angebrachte Basotect-Platten sowie Ballen von gut positionierten und Luftdicht verpackten Altkleidern/Mineralwolle (beides kann man mit wenig Aufwand perfekt optisch integrieren/tarnen) sollen da drastische und mess- sowie eindeutig hörbare positive Veränderungen bringen.



hifiaktiv schrieb:
@cr schrieb:

Um die Raumakustik wirklich zu kompensieren, würde ich schlicht und einfach einen parametrischen Equalizer nehmen, anstatt nicht-zielgerichtet pauschal mit Kabeln herumzutun.

Damit kannst Du zwar Frequenzeinbrüche und stehenden Wellen (zum Teil) kompensieren, aber gegen Reflexionen hilft das leider auch nicht. Digitale Geräte sind da etwas besser, weil sie auch Laufzeitunterschiede ausgleichen können. Aber auch hier bleiben die Reflexionen gleich. Es hilft nichts wirklich außer Schallschlucker, umso mehr desto besser. Eine einfache Möglichkeit ist es, den Hörabstand zu verkleinern. Dabei wird der direkte Schallanteil größer und der indirekte kleiner.

Gruß
David


Stehende Wellen = Raummoden = NICHT kompensierbar ausser durch Veränderung der Raummoden durch bauliche/akustische Maßnahmen oder diverse zusätzliche Lautsprecher, die ein/mehrere Kompensationssignale abgeben oder berechnete Resonanzfallen . Eine Absenkung der entsprechenden Frequenzen durch digitale EQs mindert nur die Höhe der Amplitude der Raummoden, die Resonanzen sind aber nach wie vor da. Damit wird gewissermassen nur das Dröhnen leiser...

Das wird von vielen Leuten nicht verstanden, ich hoffe, ich habe seit einigen Monaten dank einiger Erklärungen kompetenter User hier wenigstens DAS verstanden...


Gruß
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 22. Jan 2005, 22:57 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#725 erstellt: 22. Jan 2005, 22:09
@geniesser_1
So hab' ich's auch gemeint, nur nicht ganz klar geschrieben, richtig wäre: die Intensität der stehenden Wellen.....

Gruß
David
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#726 erstellt: 22. Jan 2005, 22:23
@ hifi-aktiv

war mir schon klar, ich wollte nur nicht, daß man Dein posting mißversteht...

Gruß

ins herrliche Wien

(wo ich leider nur einmal und nur beruflich mal war, und das auch noch im Winter)
Hörzone
Hat sich gelöscht
#727 erstellt: 23. Jan 2005, 12:36

Ch_Event schrieb:
Hallo Reinhard,


Ich hab auch schon was gehört, bei genauerem hinhören war nichts mehr davon da..


war das genauere Hinhören etwa während eines Blindtestes, bei dem auch noch suggeriert wurde, daß es keinen Kabelklang gibt?

Das könnte auch ein Trugschluss sein. Übrigens waren wir über teure Kabel längst weg.

Grüße vom Charly


nein.. das war genau das Gegenteil..
Vorführung zum zwecke der Aufzeigend der Unterschiede, erster der beiden Vorführungen mit Verkaufsabsicht, zweite nicht
Gruß
Reinhard

P.S. wie schon geschrieben, beide nicht verblindet..
breitband
Stammgast
#728 erstellt: 23. Jan 2005, 13:52
@ Charly

am Anfang rausgehört, dann aber bei konzentriertem Hinhören nicht mehr?
Damit bist du ja offensichtlich nicht der einzige.

Ich erwähne es ja gerne immer wieder, es wird aber offensichtlich oft nicht verstanden, was das eigentlich bedeutet: geschätzte 90% der Wahrnehmung laufen UNTERBEWUSST ab. Was unser Bewußtsein uns repräsentiert ist ein vorausgewählter Bruchteil.

Daher nimmt man u.U. einige Dinge besser wahr, wenn man sich NICHT darauf konzentriert, so wie man z.B. für sich privat entspannt Musik hört.
Das ist im Grunde das, was du "Energie für Rechenleistung" nennst.

Im Übrigen wirken sich geistige Getränke ja auch eher beeinträchtigend auf das Hörvermögen aus - im Gegensatz zu viel grünem Tee und leider verbotenem Gras, aber das ist ein anderes Thema. Mir jedenfalls "öffnet" eine gepflegte Tüte regelrecht die Ohren - was wiedermal zeigt, daß Hören eben Hirnsache ist, denn da wirkt das THC ja.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#729 erstellt: 23. Jan 2005, 14:13

breitband schrieb:
Mir jedenfalls "öffnet" eine gepflegte Tüte regelrecht die Ohren - was wiedermal zeigt, daß Hören eben Hirnsache ist, denn da wirkt das THC ja. :D


Das geht mir auch schon lange im Kopf rum, schade daß ich Nichtraucher bin. Wenn die Tüten legal und preisgünstig zu bekommen wären wäre das die ultimative Tuningmaßnahme.

Man könnte dazu ja auch mal einen Blindtest machen
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#730 erstellt: 23. Jan 2005, 14:51
naja....

eine meiner "Jugendsünden" vor über 30 Jahren war das Probieren solchen "Tunings" ... habe ich nach wenigen versuchen sofort wieder aufgegeben.
Im wahrsten Sinne ernüchternd wirkte eine Tonbandaufnahme von einer Unterhaltung zwischen mehreren Freunden und mir, die wir Interessehalber mal machten. Es war einfach nur peinlich...

THC verbessert keineswegs die physiologischen Grenzen der Sinnesorgane, ganz im Gegenteil. Es macht schlicht einen Rauschzustand, wie viele andere legale/illegale Drogen auch.
Und Rausch ist eben genau das gegenteil von realistischer Wahrnehmung, es ist das bewusste Suchen einer "anderen Welt".

So mancher mag ja Musik lieber so rezipieren, ich will auch nicht generell eine "andere" Hörerfahrung abstreiten (eher das gegenteil, war schon als punktuelle Erfahrung interessant, aber definitiv nicht wiederholt als Maßnahme erstrebenswert), aber es ist dann eben NICHT das tatsächliche Hören von REALEN akustischen Phänomenen, sondern eher ein Wachtraum - vielleicht gerade deswegen gefällt mir dieser Vergleich von Breitband (jetzt verstehe ich plötzlich den Nick viel besser ) im ZUsammenhang mit "Kabelklang" ja so sehr....



Daher haben unter THC stehende Probanden auch ebenso niderschmetternde Ergebnisse bei Fahrtests wie unter anderen, leider vielfach unterschätzten "legalen" Drogen wie Psychopharmaka.

Nicht zuletzt dienen ja genau die von manchen Testpersonen vor/während des Tests zu sich genommenen Drogen als (fahrlässig vorgeschobener) Grund für ihr hörphysiologisches "Versagen" beim Test.

Die assoziative Fähigkeit (die mit der Realität kaum zwingend etwas zu tun hat) wird allerdings "erweitert"...

Mich persönlich hat das durchaus damals beeindruckt, ich gehöre aber eher zu den Menschen, die den damit verbundenen Kontroll- und Realitätsverlust und die mittlerweile bekannten langfristigen gesundheitlichen Schäden nicht besonders schätzen...

Gruss

geniesser_1

edit:

Dass man mit THC gar die Musik oder den Komponisten "besser verstehen" kann, halte ich für einen der unausrottbaren Mythen um "bewußtseinserweiternde Drogen" .

Eine der unangenehmsten Wirkungen von THC ist die mehr oder weniger vollständige Ausblendung der Fähigkeit zur selbstkritik und die fast volständig aufgehobene (jedoch für die Beurteilung dringend nötige) Distanz zum Aussengeschehen ebenso wie zu den eigenen Illusionen über die Realität, die typisch für einen Rausch sind...

Insofern - wie gesagt - hochinteressant, aber keineswegs unerwartet, dass solche von der Wirklichkeit wegführende Bewusstseinszustände jetzt von bestimmten Personen im Zusammenhang mit Kabelklang begierig als Konzept aufgenommen werden...


[Beitrag von geniesser_1 am 23. Jan 2005, 15:56 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#731 erstellt: 23. Jan 2005, 15:41
Hallo Breitband,

ich sehe, du hast mich genau verstanden.

Jetzt ist es ja so, daß man offiziell nicht die Tüte propagieren sollte. Musik unter Einfluss von THC ist das Erlebnis schlechthin. Selbst mittelschlechte Anlagen fangen an zu klingen. Auf guten Anlagen hört man plötzlich jeden Aufnahmefehler. So z.B. Stimmen, die unschön in das musikalische Gesamtbild eingefügt wurden.

Ob man unter THC bessere Testergebnisse abliefern würde, kann ich nicht sagen. Habe keine Ahnung, ob THC den Teststreß nimmt oder verstärkt. Sollte man mal austesten.

Ist nur nicht so einfach, heute mit fast 50 Jahren irgendwohin zu gehen und etwas zu kaufen. Ich würde doch glatt für einen Ermittler gehalten.

Ich habe gerade mal wieder eine nette Erfahrung gemacht. Habe mir Söhnchens Verstärker Technics SU-A800 MK2 ausgeliehen und an meinen Maggies angeschlossen. Klingt gar nicht so übel. Kostet glaube gerade mal paarhundert Euro. Da kann man schon richtig Musik hören, nicht auf gewohntem Niveau, aber daliegen ja auch tausende von Euro dazwischen

Grüße vom Charly


[Beitrag von Ch_Event am 23. Jan 2005, 17:05 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#732 erstellt: 23. Jan 2005, 15:44
@ pelmazo,

"Das habe ich auch nicht behauptet. Ich glaube z.B. durchaus das dr.matt letzten Samstag einen schlechten Tag hatte. Ich war zwar nicht dabei aber die Erwartungshaltung an ihn kenne ich wohl, die hat er nicht zuletzt auch selber erzeugt. Aber wenn ich mich nicht irre waren da noch eine Reihe weiterer Leute da, von denen niemand in der Lage war die Kabel sicher zu erkennen. Das ist schon nicht mehr so einfach mit Tagesform etc. wegzudiskutieren."

Ich denke, eine nähere Untersuchung wird zeigen, daß auf diese die Kriterien zutreffen, daß sie unter unbekannten Bedingungen gehört haben und kein Training unter BT-Bedingungen hatten.


"Vor allem habe ich Mühe, die immer wieder in mir aufsteigende unbeantwortbare Frage zu unterdrücken was denn wohl Deine Antwort gewesen wäre wenn z.B. ein Teilnehmer - sagen wir mal in 9 von 10 Tests - richtig gelegen hätte."

Wer meine Beiträge nicht nur durch die Vermutungsbrille liest, sollte die Antwort kennen.

"Erlaube mir mal eine direkte Frage: Glaubst Du daß NF-Kabel einen Eigenklang haben, also einen Klangeinfluß, den man ihnen unabhängig von den angeschlossenen Geräten zuschreiben kann (mal abgesehen von Geräten die so schlecht sind daß sie die Kabeleffekte überdecken)? Wenn ja, worauf gründet sich der Glauben?"

Die Frage habe ich doch bereits in einem anderen Thread beantwortet, an dieser Stelle sprengt das den Rahmen, vielleicht in einem neuen oder per PM?

"Und was folgt daraus jetzt? Wir wissen beide daß wissenschaftlich einwandfreie Blindtests aufwendig sind. Wir wissen auch daß weder der Münchner noch der Priener Test diesen Kriterien genügt haben. Heißt das daß die Ergebnisse bedeutungslos waren? Wohl kaum."

Das Ergebnis ist in beiden Fällen, das die Nullhypothese nicht zurückgewiesen werden konnte.

Du hattest doch selbst in einigen Beiträgen dargelegt, weshalb so etwas nicht ein Beweis für Nichtexistenz sein kann, wieso fällt es Dir jetzt so schwer, bei dieser richtigen Ansicht zu bleiben?
Insbesondere da die Tests sich in den Randbedingungen auch noch stark unterschieden.

"Das ist eine formal richtige Position, da der endgültige Beweis nicht erbracht ist. Aber wem bringt das was? Deine Meßlatte für einen gültigen Test liegt so hoch das ich Schwierigkeiten habe, mir einen praktischen Test vorzustellen der Dich überzeugen würde."

Pelmazo, Tests macht man, um (nach Möglichkeit) Gewißheit zu erlangen, an einen Test, aus dem man schlußfolgern will, der Beweis für "Kabelklang" sei erbracht, müssen demzufolge hohe Ansprüche gestellt werden.

Realistischerweise kann ich nicht sagen, ob Ch_event ohne Änderung der Testprozedur besser abgeschnitte hätte.
Oder ob andere Teilnehmer bei vorherigem Training anders entschieden hätten. Wir befinden uns doch, was das Erkennungsvermögen der Testpersonen angeht, im folgenden Blindflug. Wenn ich etwas nicht weiß, dann kann ich daraus nur den Schluß ziehen, das der Test keine höhere Gewißheit erbracht hat. Andere mögen es ja sinnvoller finden, die Wissenslücke durch forsche Vermutungen zu ersetzen und dann zu anderen Schlüssen zu kommen, nachvollziehen kann ich diesen Ansatz nicht.

"Für die Annahme, es gäbe einen Kabelklang, gibt's noch viel weniger stichhaltige Argumente, und doch scheinst Du damit überhaupt keine Schwierigkeiten zu haben. Das ist doch kraß einseitig! Anscheinend hast Du ein Interesse daran daß die Frage offenbleibt."

Welch wirklich neue Wendung.

Vielleicht machst Du Dir die Mühe dem Gedankengang zu folgen; wenn es bei deutlich größeren, meßtechnischen Unterschieden z.B. zwischen Verstärkern, die auch im anerkannten Bereich des eigentlich hörbaren lagen, nicht gelingt in recht breit angelegten DBTs die Nullhypothese zurückzuweisen, dann muß es bei den kleineren Kabelunterschieden nochmals erheblich schwieriger sein.

Wenn es selbst bei nochmals deutlich größeren Unterschieden zwischen LS immer noch eines vorher zu absolvierenden Trainings bedarf, um auch bei häufiger an BT teilnehmenden Personen, zu konsistenten Ergebnissen zu gelangen, dann spricht das eher für den Standpunkt, überaus vorsichtig mit BT-Ergebnissen und daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen umzugehen.

Was ist daran so schwer nachzuvollziehen, daß man stattdessen lieber wieder dunkle Absichten vermuten muß? (huhu Hörzone )

"Wohl wissend, daß der lückenlose Beweis bisher fehlt, muß man doch bei nüchterner Betrachtung bisher davon ausgehen daß Kabel keinen Eigenklang haben! Wer etwas anderes behauptet soll doch stichhaltige Argumente dafür anführen!"

Ich habe bislang häufiger empfohlen, zu Hause vereinfachte BTs durchzuführen, quasi als Selbstüberprüfung. Wie zu lesen war/ist, gibt/gab es häufiger Teilnehmer, die auch selber zu derartigen Versuchen gegriffen haben. Einige hören dabei keine Unterschiede, andere meinen, die Unterschiede bestätigt zu haben. Die anderen machen einfach so weiter wie bisher. Woran ja auch positiv verlaufene (selbst wissenschaftliche) DBTs überhaupt nichts ändern würden. Oder denkst Du, hifiaktiv würde plötzlich Kabel für wichtiger halten, nur weil irgendeiner einen Unterschied gehört hat?

Im übrigen bin ich immer wieder verblüfft, wie selten BTs für LS gefordert werden. Denn hier ist die Beeinflussung bei offenen Tests in den geschätzten Studien von Olive und Toole doch schon nachgewiesen worden. Wird ein BT angeregt, kommen plötzlich schwerste Bedenken, konstruktive Vorschläge, die BT für die meisten vollkommen unmöglich machen (s. Drehtisch etc.), in völliger Verkennung der Tatsache, daß dies für die üblichen Hörtests zur Kaufentscheidung ebenfalls gilt.

Du vermutest an der Stelle auch berechtigte Absicht? Wenn nein, weshalb nicht?

Gruß
hifiaktiv
Inventar
#733 erstellt: 23. Jan 2005, 16:39
@jacob schrieb:

Oder denkst Du, hifiaktiv würde plötzlich Kabel für wichtiger halten, nur weil irgendeiner einen Unterschied gehört hat?

Du täuscht Dich, Jacob! Wenn mir das einmal - NUR EINMAL! - Jemand im Blindtest beweist, ändere ich nicht nur meine Einstellung zu diesem Thema sondern auch noch einige Artikel bzw. Aussagen in meiner HP.

Gruß
David
hifiaktiv
Inventar
#734 erstellt: 23. Jan 2005, 16:47
@jacob schrieb:

Im übrigen bin ich immer wieder verblüfft, wie selten BTs für LS gefordert werden. Denn hier ist die Beeinflussung bei offenen Tests in den geschätzten Studien von Olive und Toole doch schon nachgewiesen worden. Wird ein BT angeregt, kommen plötzlich schwerste Bedenken, konstruktive Vorschläge, die BT für die meisten vollkommen unmöglich machen (s. Drehtisch etc.), in völliger Verkennung der Tatsache, daß dies für die üblichen Hörtests zur Kaufentscheidung ebenfalls gilt.

Diese Tests werden bei Euch in der BRD durchgeführt. Ich wurde vor ca. einem halben Jahr von dem zuständigen Mann kontaktiert. Er hat mir dazu auch umfangreiche Unterlagen zugesandt. Bei diesen Tests - zu denen auch immer wieder Hersteller von Boxen eingeladen werden - wurden teilweise unglaubliche Dinge festgestellt. So haben Hersteller ihre eigenen Boxen als die schlechtesten bewertet und die ihres unmittelbaren Konkurrenten als die besten. Was das für Folgen hatte, kannst Du Dir vorstellen.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 23. Jan 2005, 16:48 bearbeitet]
breitband
Stammgast
#735 erstellt: 23. Jan 2005, 17:18

Ch_Event schrieb:
Jetzt ist es ja so, daß man offiziell nicht die Tüte propagieren sollte.


Ja. Ich wollte jetzt hier auch nicht Drogenberater spielen.

Es ging mir darum, daß die veränderte Wahrnehmung unter Einfluß einer auf die Synapsen im Hirn wirkenden Droge eindeutig zeigt, daß sich das Hören größtenteils im Hirn abspielt - und daß bei leicht veränderter Informationsverarbeitung im Hirn ein anderer Höreindruck entsteht.

Daß sich das mit einer verbotenen aber trotzdem verbreiteten Substanz sehr schön demonstrieren läßt, ist ein ganz anderes Thema, dafür gibts andere Foren.

MfG
hifiaktiv
Inventar
#736 erstellt: 23. Jan 2005, 17:24
Ch_Event schrieb:


Ich habe gerade mal wieder eine nette Erfahrung gemacht. Habe mir Söhnchens Verstärker Technics SU-A800 MK2 ausgeliehen und an meinen Maggies angeschlossen. Klingt gar nicht so übel. Kostet glaube gerade mal paarhundert Euro. Da kann man schon richtig Musik hören, nicht auf gewohntem Niveau, aber daliegen ja auch tausende von Euro


Hallo Charly! Und das bei einer "Maggie"! Du verstehst sicher was ich meine.....

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 23. Jan 2005, 17:26 bearbeitet]
breitband
Stammgast
#737 erstellt: 23. Jan 2005, 17:30

geniesser_1 schrieb:
Eine der unangenehmsten Wirkungen von THC ist die mehr oder weniger vollständige Ausblendung der Fähigkeit zur selbstkritik und die fast volständig aufgehobene (jedoch für die Beurteilung dringend nötige) Distanz zum Aussengeschehen ebenso wie zu den eigenen Illusionen über die Realität, die typisch für einen Rausch sind...

Insofern - wie gesagt - hochinteressant, aber keineswegs unerwartet, dass solche von der Wirklichkeit wegführende Bewusstseinszustände jetzt von bestimmten Personen im Zusammenhang mit Kabelklang begierig als Konzept aufgenommen werden... :D


Ich redete von "einer gepflegten Tüte", nicht davon sich zuzudröhnen.

Weiterhin redete ich vom Zusammenhang Testsituation/Konzentration/Wahrnehmung/Hirn. Das Beispiel des veränderten Höreindruckes zeigt lediglich auch jedem der sich noch nicht so sehr mit Wahrnehmung beschäftigt hat, daß diese größtenteils Hirn-Angelegenheit ist - aber in einer etwas komplizierteren Form als der hier immer wieder gerne strapazierten Autosuggestion.

Den Zusammenhang Kabelklang-Tüte hast du jetzt hergestellt.:Y

MfG
Duncan_Idaho
Inventar
#738 erstellt: 23. Jan 2005, 17:44
Ihr wißt, daß wir auch einen Drogenfahnder hier im Forum haben....??
breitband
Stammgast
#739 erstellt: 23. Jan 2005, 17:52

Duncan_Idaho schrieb:
Ihr wißt, daß wir auch einen Drogenfahnder hier im Forum haben....?? :KR


Bestimmt nicht nur hier im Forum, sondern überall im Netz.


MfG
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#740 erstellt: 23. Jan 2005, 18:04
Hallo Breitband,

es soll da ein zivilisiertes Land oberhalb von Belgien geben, wo man den Effekt locker austesten könnte.

Kein Mensch spricht von Deutschland....oder gar Bayern.

So viel zu den Drogenfahndern. Sollen sich um Drogen kümmern, aber nicht um Zeugs, was in der Liga Wein, Sekt und Bier spielt.

Grüße vom Charly
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#741 erstellt: 23. Jan 2005, 18:16
Wäre ja ein völlig neues vertriebskonzept für Kabel:

Man setze die potentiellen Käufer im Rahmen einer Busreise nach Amsterdam unter THC, um sie dann bei ausser Rand und Band geratenen Synapsen zum Kauf-Rausch zu veranlassen...



Im Übrigen liegt ein erheblicher Teil Belgiens deutlich in höheren Lagen als Holland...

Gruß
geniesser_1
e.lurch
Inventar
#742 erstellt: 23. Jan 2005, 18:25
Hallo,

@ CH_Event und hifiaktiv




Ch_Event schrieb:


Ich habe gerade mal wieder eine nette Erfahrung gemacht. Habe mir Söhnchens Verstärker Technics SU-A800 MK2 ausgeliehen und an meinen Maggies angeschlossen. Klingt gar nicht so übel. Kostet glaube gerade mal paarhundert Euro. Da kann man schon richtig Musik hören, nicht auf gewohntem Niveau, aber daliegen ja auch tausende von Euro



Hallo Charly! Und das bei einer "Maggie"! Du verstehst sicher was ich meine.....

Gruß
David


Das kann doch nicht sein!
Oder Charly?
Nein, ich glaub`s nicht!
Ein Emmiter und ein Technics klingen auch bei "gemäßigter" Lautstärke zu unterscheidlich


[Beitrag von e.lurch am 23. Jan 2005, 18:35 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#743 erstellt: 23. Jan 2005, 18:44
Hallo Helmut E,

ich habe keinen Emitter. Ich habe lediglich Emitter entwickelt.

Außerdem vergleiche ich keine Verstärker miteinander, sondern habe lediglich festgestellt, daß dieser Technics nicht so übel klingt. Bei größerer Lautstärke beginnt er allerdings zu schreien. Das ist aber deutlich über nachbarschaftsfreundlicher Zimmerlautstärke.

Also nix konstruieren, was nicht gesagt wurde.

Ich werde jetzt gleich wieder meine Revolution anhängen. Da kannst du ganz sicher sein, daß ich mich darauf freue.

Grüße vom Charly
pelmazo
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 23. Jan 2005, 19:06

jakob schrieb:
Pelmazo, Tests macht man, um (nach Möglichkeit) Gewißheit zu erlangen, an einen Test, aus dem man schlußfolgern will, der Beweis für "Kabelklang" sei erbracht, müssen demzufolge hohe Ansprüche gestellt werden.


Seufz!

Sage ich denn nicht immer wieder daß mir auch weniger als ein Beweis reicht, wohl wissend um die hohen Ansprüche? Wir reden aneinander vorbei, ich weiß nicht wie ich's noch erklären soll.

Besser ich geb auf.
jakob
Hat sich gelöscht
#745 erstellt: 23. Jan 2005, 19:11
"Besser ich geb auf."

Da Dir das zitierte anscheinend in der gesamten Anwort als einziges bedenkenswert erschien, ist es in der Tat besser so.

Gruß
e.lurch
Inventar
#746 erstellt: 23. Jan 2005, 19:20
Hallo Charly


Also nix konstruieren, was nicht gesagt wurde


Ok. Da hast du Recht. Habe wirklich spekuliert

Im übrigen will ich das Thema "Verstärkerklang" hier auch nicht weiter verfolgen.
( von hifiaktiv steht ja eventuell diesbezüglich noch ein Vergleich/Test an. Bin diesbezüglich sehr gespannt )
Torsten_Adam
Inventar
#747 erstellt: 23. Jan 2005, 20:26

Ch_Event schrieb:
Hallo Titian,

Erfahrungen muß man persönlich sammeln. Es nützt nichts, wenn dir jemand seine Erfahrungen anbietet, wenn du nicht mit Sicherheit nachvollziehen kannst, wie er dazu gekommen ist.

So helfen mir hier auch nicht die Erfahrungen der Kabelnichthörer, da ich persönlich nun mal Kabel zu hören meine.

Ich würde auch nicht glauben, wenn mir jemand weismachen wollte, daß ich die in einen Kilometer entfernte Eisenbahnlinie nicht hören kann.

Eine Erfahrung mit deiner Anlage würde ich gerne mal machen, gerade nachdem Matthias, Lia und die Adams Family so geschwärmt haben.

Grüße vom Charly


Was du da gesagt hast, trifft es doch auf dem Punkt.
Titian hat uns bei einer klassischen CD getestet, wir hört gerade eine CD die sich etwas verzerrt klang, er stoppte die CD und forderte uns alle auf weiterhin nach vorn zugucken und die Ohren zuverschliessen. Nach kurzer Zeit mache er wieder die Oberbeleuchtung aus und startete den CD-Player, wir dachten er hätte eine andere CD mit einer besseren Aufnahmequalität eingelegt, aber weit gefehlt, er hat die vorige verzerrt klingende CD mit einem Spray behandelt und wir wussten nichts davon!! Wenn mir dies einer erzählt hätte, würde ich das so nicht glauben, aber die Erfahrung die man selbst gemacht hat, sind glaubwürdiger.
Ich werde dies mal an meiner Anlage versuchen.
Kann sein, dass sich dieser Effekt bei meinem CD-Player nicht wiederholen lässt.

Titians Anlage ist wirklich über jeden Zweifel erhaben, so etwas muss man selbst gehört haben.
Wie die Adams Family sehen Iris und ich nicht aus, oder Titian?
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#748 erstellt: 23. Jan 2005, 21:52
Hallo Torsten,


Wie die Adams Family sehen Iris und ich nicht aus, oder Titian?


ihr könnt uns ja mal besuchen. Dann können wir uns selbst ein Bild davon machen.

Bei uns kommt schon seit Jahren keine CD ungesprüht in den Player (zumindest, wenn ich dabei bin )

Liebe Grüße auch an Iris vom Charly
dr.matt
Inventar
#749 erstellt: 23. Jan 2005, 22:03
Ein Spray geht um die Welt....................


Liebe Grüße,
Matthias
Kawa
Inventar
#750 erstellt: 23. Jan 2005, 22:19
Ich hab auch mit CD-Spray nur gute Erfahrungen gemacht:



Gruß

Kawa
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#751 erstellt: 23. Jan 2005, 23:12
Anscheinend kannst du besser riechen als hören

Grüße vom Charly

PS: Irgend eine Stärke hat jeder, wenn man es auch nicht glauben mag
TT
Stammgast
#752 erstellt: 23. Jan 2005, 23:29

Bei uns kommt schon seit Jahren keine CD ungesprüht in den Player (zumindest, wenn ich dabei bin


Das dürfte ja wohl selbstverständlich sein, sonst verzerrt sie nämlich... Die Damen "fahren" die CDs wohl trocken?

Ich sehe, Ihr seid mittlerweile bei allseits anerkannten und reproduzierbaren Tuningmaßnahmen angekommen.

Gruß TT

P.S. Ich kenne das ja von der Analog-Wiedergabe. Bei CD wird´s wohl auch so sein. Wenn man naß abspielt, dann nützt sich der Laserstrahl nicht so schnell ab.


[Beitrag von TT am 23. Jan 2005, 23:34 bearbeitet]
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#753 erstellt: 23. Jan 2005, 23:33
Kann mir jemand helfen? Aus umweltschuetzenden gruenden kann ich natuerlich keinen spruehflaschen befuerworten. Wie bekomme ich also mein lenco clean roehrchen in den cd spieler? Oder gehoert das ins diy forum?
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#754 erstellt: 23. Jan 2005, 23:45

Die Damen "fahren" die CDs wohl trocken


Meine Damen sind manchmal zu faul zum Sprühen. Manchmal wollen sie mich aber auch nur testen.

Das sind dann echte Blindtests, wenn ich morgens zum Frühstück komme, die Augen noch nicht auf kriege und dazu die ungesprühte CD auch noch harsch klingt.

Ich habe meine Damen in dieser Sache noch nie fälschlich angemotzt. Meistens sprühen sie ja. Sie hören den Unterschied sehr wohl, aber bei Hintergrundmusik zum Frühstück wollen sie sich die Arbeit schenken. Ist ihnen nicht so wichtig....aber mir!

Grüße vom Charly
leben_in_symphonie
Gesperrt
#755 erstellt: 23. Jan 2005, 23:46

audio-kraut schrieb:
Kann mir jemand helfen? Aus umweltschuetzenden gruenden kann ich natuerlich keinen spruehflaschen befuerworten. Wie bekomme ich also mein lenco clean roehrchen in den cd spieler? Oder gehoert das ins diy forum?

Sei zuerst konsequenter: gehe zu Fuss zum Arbeitsplatz. Das wirkt mehr.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#756 erstellt: 23. Jan 2005, 23:46

audio-kraut schrieb:
Kann mir jemand helfen? Aus umweltschuetzenden gruenden kann ich natuerlich keinen spruehflaschen befuerworten. Wie bekomme ich also mein lenco clean roehrchen in den cd spieler? Oder gehoert das ins diy forum?


Schublade auf, Röhrchen rein, Schublade zu.

Grüße vom Charly
TT
Stammgast
#757 erstellt: 24. Jan 2005, 00:31
Oha, Charly, ich werde Edith mal mit meiner Freundin kurzschließen. Dann darfst Du demnächst höchstselbst Deine CDs einweichen und auf dem Esstisch findest Du einen Zettel: Dein Essen steht im Kochbuch, Seite 39.

Gruß TT

EDIT: RS


[Beitrag von TT am 24. Jan 2005, 00:32 bearbeitet]
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#758 erstellt: 24. Jan 2005, 00:35

Sei zuerst konsequenter: gehe zu Fuss zum Arbeitsplatz. Das wirkt mehr.


Tja, wenn du mir meine 1000kg geraetschaften auf den bis zu dreihundert km entfernten arbeitsplaetzen im canadischen busch tragen hilfst - dann gerne. Wenn nicht, verlass ich mich lieber auf meinen diesel pick up truck




Schublade auf, Röhrchen rein, Schublade zu.


Aber ne garantie das das dann auch arbeitet gibst du wohl nicht, odder?

Irgendwie krieg ich das gefuehl wir sind ziemlich weit vom verkabelten chiemsee weg...


[Beitrag von audio-kraut am 24. Jan 2005, 00:36 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#759 erstellt: 24. Jan 2005, 06:49

Ch_Event schrieb:
Hallo Torsten,


Wie die Adams Family sehen Iris und ich nicht aus, oder Titian?


ihr könnt uns ja mal besuchen. Dann können wir uns selbst ein Bild davon machen.

Bei uns kommt schon seit Jahren keine CD ungesprüht in den Player (zumindest, wenn ich dabei bin )

Liebe Grüße auch an Iris vom Charly



Charly, ich kannte dies Zeug garnicht, daher waren Iris und ich sehr überrascht. Ob Lia dies Spray kannte, keine Ahnung??

Auf dein Angebot kommen wir gern mal zurück.

Wir haben ja auch eine Jahresvingette, da wird wohl Titian nochmal daran glauben müssen.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#760 erstellt: 24. Jan 2005, 08:05

TT schrieb:
Oha, Charly, ich werde Edith mal mit meiner Freundin kurzschließen. Dann darfst Du demnächst höchstselbst Deine CDs einweichen und auf dem Esstisch findest Du einen Zettel: Dein Essen steht im Kochbuch, Seite 39.

Gruß TT

EDIT: RS


Hallo TT,

das kannst du gerne machen. Vielleicht hilft es dir weiter, wenn deine Freundin anschließend weiß, wie man Frühstück macht, CDs einsprüht und dabei noch glücklich ist.

Ich bin für das Fleisch und den Fisch zuständig. Und für die Anlage und die Autos und ....

Grüße vom Charly
Oliver67
Inventar
#761 erstellt: 24. Jan 2005, 08:24
Guten Morgen allerseits,

der Thread wird von der Moderation geschlossen, eventuellen Diskussionsbedarf über Deos, Umweltschutz und Kochrezepte bitte im Off-Topic-Bereich weiterführen.

Oliver
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