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Mini DSP+A -A |
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Autor |
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KlaRa54
Ist häufiger hier |
#1501 erstellt: 22. Aug 2014, 12:21 | ||||
Hallo Nick, erst einmal vielen Dank für die Antwort. Ich habe heute wenig Zeit, habe aber noch ein paar Fragen. mfg klaus |
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Eminenz
Inventar |
#1502 erstellt: 23. Aug 2014, 07:57 | ||||
Kann man das MiniDSP konfigurieren und parallel die Veränderungen hören? Oder erst programmieren und dann anschließen und hören? |
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Sathim
Inventar |
#1503 erstellt: 23. Aug 2014, 08:05 | ||||
Änderungen werden quasi sofort umgesetzt. |
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King_Sony
Inventar |
#1504 erstellt: 23. Aug 2014, 08:06 | ||||
Direkt hören |
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Eminenz
Inventar |
#1505 erstellt: 23. Aug 2014, 08:18 | ||||
Danke Wie lange ist das beiliegende USB <-> Mini USB Kabel? |
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Quo
Inventar |
#1506 erstellt: 23. Aug 2014, 15:45 | ||||
Ich würde sagen ... 1,50m |
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Eminenz
Inventar |
#1507 erstellt: 24. Aug 2014, 05:48 | ||||
Danke. |
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Pizza_66
Inventar |
#1508 erstellt: 24. Aug 2014, 07:37 | ||||
Danke an Eminenz (für seine Fragerei hier .... er macht es, um mich als völlig Ahnungslosen zu unterstützen) und an BPA für die sehr schnelle Lieferung. Alles kontrolliert, alles komplett. Dann kann es nächsten Donnerstag losgehen, wenn Eminenz hier aufschlägt und wir (er ) sich am MiniDSP 2x4 austobt. Bin mal gespannt, was das kleine Kästchen in Verbindung mit meiner Anlage, meinen Raum und den 2 W8-670 zaubern wird ... |
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Nick11
Inventar |
#1509 erstellt: 24. Aug 2014, 18:18 | ||||
Laut Panel des PWR-ICE 125 hat es kein Auto On/Off (also in Abhängigkeit, ob ein Musiksignal anliegt oder nicht). Aber stimmt das? Ein Mivoc AM80 und auch einfache Kauf-Subwoofer haben sowas, daher frage ich mich ob das stimmt. [Beitrag von Nick11 am 24. Aug 2014, 18:19 bearbeitet] |
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blue_planet
Inventar |
#1510 erstellt: 24. Aug 2014, 18:44 | ||||
Hi Nick11, nein. Hat das Gerät nicht. Ich halte solche Standby Funktionen auch für völlig überflüssig. Mein Rat: Eine einfache Master/ Slave Steckdose sorgt dafür dass die Geräte sich alle zur gleichen Zeit anschalten. Und wenn die Geräte aus sind, sind sie auch aus. Diese Standby Funktion verbraucht auch Strom. Und ja, mir ist klar es ist wenig. Trotzdem Ich hoffe das hilft... Cheers, Nick |
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Nick11
Inventar |
#1511 erstellt: 24. Aug 2014, 18:56 | ||||
Ok, vielen Dank für die schnelle Antwort! Problem ist zur Zeit, dass Master und potenzielle Slaves nicht an der selben Steckdose hängen. Na, mal sehen was mir einfällt..... |
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New_one
Stammgast |
#1512 erstellt: 28. Aug 2014, 15:44 | ||||
Hallo KlaRa54, Ich schau mal ob ich Messungen besorgen kann. Würde mich auch interessieren. Gruß |
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fbu
Stammgast |
#1513 erstellt: 28. Aug 2014, 16:53 | ||||
Hallo Blue Planet, hast du zufällig das miniSharc-Kit vorrätig? Gruß Frank |
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DieterK1
Stammgast |
#1514 erstellt: 28. Aug 2014, 17:29 | ||||
Hallo, Die vorhergehende Frage interessiert mich auch, sind auch die Kit Versionen (zB 2x8 ) lieferbar oder bestellt man die besser direkt über MiniDsp? Habe schon über euer Kontaktformular angefragt aber keine Antwort erhalten... [Beitrag von DieterK1 am 28. Aug 2014, 17:29 bearbeitet] |
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KlaRa54
Ist häufiger hier |
#1515 erstellt: 28. Aug 2014, 18:14 | ||||
Hallo New One, das wäre sehr interessant. mfg Klaus |
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blue_planet
Inventar |
#1516 erstellt: 29. Aug 2014, 08:26 | ||||
Hi... die reine Platinenversionen haben wir nicht (noch nicht) auf Lager... Ich habe schlechte Erfahrung mit Platinen im Verkauf gemacht. Auch bei falschem Einsatz muss ich im Zweifel Gewährleistung geben. Zudem ist die Nachfrage recht bescheiden. Ich (versuche) mal nächste Woche die Lieferzeiten zu klären und eine Übergangslösung zu präsentieren. Cheers, Nick |
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THWO
Stammgast |
#1517 erstellt: 29. Aug 2014, 09:25 | ||||
An einer Platinenlösung für den 2x4 habe ich ebenfalls Interesse, und zwar ganz konkret. möchte den DSP gerne in einem bereits bestehenden Gehäuse mit ausreichendem Platz darin unterbringen. Das Dauer-An des DSP stört mich ebenfalls, und das sogar sehr. Die ganze Anlage kann ich abschalten, nur das DSP nicht. Und dann jedesmal mühsam nah hinten in das Kabegewirr greifen zu müssen, um eine Steckdose schalten zu sollen - sorry, das geht am Sinn vorbei. Also ein Ein-/Ausschalter auf der Frontseite ist das Mindeste, was erwartet werden darf. Meinetwegen dann auch für ein paar Euronen mehr... Dringender Verbesserungswunsch!! Gruß, Till |
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Da_Alchemist
Stammgast |
#1518 erstellt: 29. Aug 2014, 09:36 | ||||
Ich hätte auch an den Platinen Interesse; Minisharc, Volume Fp und Digi Fp. Gruß |
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New_one
Stammgast |
#1519 erstellt: 29. Aug 2014, 11:20 | ||||
Ein Schalter ist eigentlich Pflicht, wenn kein Standbymodus existiert. Und wenn Standby, dann darf das Gerät maximal 0,5W verbrauchen. Öko-Richtlinie Speziell der Punkt Kritik/Probleme bei der Durchführung ist in diesem Fall interessant. Hier SNR Messung mit 48kHz Bandbreite und 20Hz + 20kHz Filter (mit freundlicher Genehmigung) Hier eine SNR Messung mit einer Bandbreite von 1Mhz ohne Filter. Hier kommen auch Schaltnetzteilartefakte zum Tragen. Das Netzteil ist also nicht ganz unwichtig. Eine hohe Schaltfrequenz und Filterung wären sinnvoll. [Beitrag von New_one am 29. Aug 2014, 13:43 bearbeitet] |
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blue_planet
Inventar |
#1520 erstellt: 29. Aug 2014, 13:12 | ||||
Hi... Ich glaube, allen Recht zu machen geht nicht.
Ich für meinen Teil mag die Master/ Slave Lösung. Ein Gerät schaltet alle anderen Geräte ein. Hier ein Beispiel von Monacor: http://www.monacor.de/produktdetailseite/?artikelid=8733 Die benutze ich für Anlage und auch PC... Oder Netzleiste mit externen Fußschalter. Wieder ein Beispiel von Monacor: http://www.monacor.de/produktdetailseite/?artikelid=7496 Es gibt natürlich auch andere Anbieter. Diese Beispiele habe ich der Einfachheit halber genannt, weil ich beide im Einsatz habe... Ansonsten muss ich doch jedes Gerät einzeln einschalten.... Zudem das miniDSP bei den meisten meiner Kunden nicht offen oder im Sichtfeld der Anlage steht. Also irgendwo hinten im Regal. Oder im Kabelgewirr. Platinen Lösung: danke für das Interesse und die Liste. Cheers, Nick PS: Den Power Schalter habe ich auch bei anderen Geräten/ Herstellern auch lange Zeit gesucht. Ich verstehe die Problematik. Seit dem Einsatz der Leisten habe ich das Thema für mich beerdigt... |
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KlaRa54
Ist häufiger hier |
#1521 erstellt: 29. Aug 2014, 17:35 | ||||
Hallo New one, vielen Dank für die Messung. Vielleicht kannst Du noch etwas zur Messung selber sagen. Wurde der Eingang kurzgeschlossen oder mit einem Widerstand abgeschlossen? Welche Messgeräte standen zur Verfügung? Ich musste mir erst einmal die Zahlen durch den Kopf gehen lassen. http://de.wikipedia.org/wiki/Signal-Rausch-Verh%C3%A4ltnis Die SNR Messung ist eine Leistungsmessung. Also müssten Eingang und Ausgang eigentlich mit einem mit einem Widerstand abgeschlossen worden sein. Etwas verwirrend war die Angabe in %, da sie nicht das Leistungsverhältnis darstellt, sondern schon das Spannungsverhältnis welches mich selber hier interessiert. Zum Rechengang. Aus praktischen Gründen habe ich dies auf 1V bezogen. 91,101 dB / 20 = 4,55505 10^ 4,55505 = 35896 1/35896 = 27,8 *10-6 = 27,8µV Bei der zweiten Messung habe ich bei einem SNR von 57 dB einen Wert von 0,211%, bezogen auf 1V wären dies 2,11mV. Mir ist klar das zur Bewertung nur die erste Messung herangezogen werden kann da ich ja keine Fledermaus bin und nur früher mal bis 17KHz hören konnte. Die zweite Messung ist aber trotzdem interessant da sie auf die nötige Qualität der Versorgungsspannung hinweist. Signale die wir nicht mehr hören können, können aber als Mischprodukte wieder in Erscheinung treten. Der Wikipedia-Beitrag weist noch auf folgendes hin: Das SNR wird auch verwendet, um Analog-Digital-Umsetzer zu bewerten. Der Quantisierungsfehler wird hierbei als Rauschen aufgefasst und kann zum Signal ins Verhältnis gesetzt werden. Mein Eindruck ist sehr positiv. Abschliessend meine offenen Fragen: So wie ich das jetzt noch im Kopf habe kann die Empfindlichkeit des MiniDSP zwischen 900mV und 2V gewählt werden. Hatte dies Auswirkungen auf das Ergebnis? Wie war die Übertragungsfunktion des MinDSP eingestellt? Welche Abschlusswiderstände am Eingang und Ausgang? mfg klaus |
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MBU
Inventar |
#1522 erstellt: 29. Aug 2014, 17:47 | ||||
Hi zusammen, mit dem Thema Ein- bzw. Ausschalter habe ich auch schon vor Jahren abgeschlossen, denn manche Geräte, insbesondere die älteren, nuckeln dann immer noch ein paar Watt aus der Dose. Steckdosenleisten mit Schalter erledigen solche Probleme zuverlässig. |
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woody32
Inventar |
#1523 erstellt: 30. Aug 2014, 07:11 | ||||
Viele werden ja den AVR als Master haben wollen, was aber bei vielen Master/Slave Steckdosen nur bis 500W(nur der Master) möglich ist. Habe das bei mir mit ner vernünftigen Steckerleiste + 12V Relais gelöst. Das Relais bekommt vom Trigger des AVRs 12V. Siehe hier.... |
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New_one
Stammgast |
#1524 erstellt: 31. Aug 2014, 18:36 | ||||
Hallo Klaus, Zuerst wird das Gerät bis zur 1% Klirr Grenze bei der Testfrequenz (üblicherweise 1kHz) ausgesteuert. Etwas unter diesem Wert wird dann gemessen. In diesem Fall waren das wohl 0,9V. Abgeschlossen wird Analyzer-Intern mit 100kOhm. Der Bandpassfilter wird verwendet um DC und HF Schmutz fernzuhalten. Die Messung ohne Filter ist eigentlich die interessante, denn daheim hat man den Fall ohne Filterung. Hat also nichts mit Fledermausohren zu tun. Auch die Schaltfrequenz des Netzteil kann modulieren. Analyzer war ein Audio-Precision. Amtlicher geht es nicht mehr. DSP ohne Filter. Ich denke also, dass bei 0,9V Eingangsspannung dann eben 0,2% Rauschen anliegen. [Beitrag von New_one am 31. Aug 2014, 18:49 bearbeitet] |
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KlaRa54
Ist häufiger hier |
#1525 erstellt: 31. Aug 2014, 21:37 | ||||
Vielen Dank für die Erläuterungen. Indem ich bis zu 1% - Grenze aussteure erzeuge ich schon ordentlich Oberwellen, die aber bei der SNR-Messung in der Höhe von 1% dann auch noch keine Rolle spielen. Hier geht es vermutlich um Quantisierungsfehler die letztlich sich auch im SNR widerspiegeln. Warum wird aber mit 100 KOhm abgeschlossen? Bei 100 KOhm haben wir doch schon ein deutliches Widerstandsrauschen. In meiner Vorstellung dachte ich, man schliesst den Eingang und den Ausgang mit 600 Ohm ab und misst die Eingangs- und Ausgangsleistung.
Ist mir schon klar. Je geringer die Bandbreite um so geringer das Rauschen.
Da Fledermausohren eine grössere Bandbreite haben .... Ein Schaltnetzgerät könnte stören. Ich würde dann einen rauscharmen LDO nachschalten.
Ich möchte ja eigentlich nur bewerten können was mich da erwartet. Wenn wir von 0,2% Rauschen sprechen, ist das eine Rauschleistung oder eine Rauschspannung? mfg klaus |
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DieterK1
Stammgast |
#1526 erstellt: 01. Sep 2014, 05:09 | ||||
Mich als Anwender interessiert letztlich doch was hinten an Störungen raus kommt, also THD+N. Von daher ist die Messung, auch mit dem 100kOhm Abschluss, doch Praxisgerecht. Das ein gutes konventionelles Netzteil weniger Störungen verursacht als ein SNT ist ja mittlerweile bekannt. Wenn ich schon SNT benutze schließe ich die mit einem HF-Filter oder einem entsprechendem Snubber ab um einen Großteil der Störungen zu unterdrücken. VG Dieter [Beitrag von DieterK1 am 01. Sep 2014, 05:12 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#1527 erstellt: 01. Sep 2014, 09:00 | ||||
Wie ich erst neulich sah, gibt es auch preiswerte Steckdosenleisten, die ein USB-Kabel vom Hauptgerät als Trigger verwenden. Hab ich gleich bestellt und funzt. |
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Nick11
Inventar |
#1528 erstellt: 01. Sep 2014, 09:04 | ||||
Übrigens gibt es ein heißes, scheinbar neues Leckerli: eine 8-Kanal Dirac-Lösung für den nanoAVR! http://www.minidsp.com/ht-series/nanoavr-dl Die Dirac-Lizenz finde ich mit 250 Dollar für 8 Kanäle, gemessen an den bisherigen Preisen, durchaus günstig. Sehr schönes Paket zusammen mit der ohnehin preiswerten Hardware. |
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New_one
Stammgast |
#1529 erstellt: 01. Sep 2014, 14:16 | ||||
Hallo Klaus, Auf der Audio Precision Homepage kann man sich die Software herunterladen. Es ist so, dass man den Abschlusswiderstand wählen kann. aus diesem Grund ging ich von den 100kOhm aus. Kann aber auch gut sein, dass mit 600Ohm gemessen wurde. Ich denke aber thermisches Rauschen kann man vernachlässigen. Auf der Homepage finde ich folgendes:
Zur SNR gibt es das zu finden:
Im Downloadbereich gibt es noch ein komplettes Buch über Messtechnik. [Beitrag von New_one am 01. Sep 2014, 14:20 bearbeitet] |
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KlaRa54
Ist häufiger hier |
#1530 erstellt: 01. Sep 2014, 20:32 | ||||
Hallo New One, in dem Hinweisen zu SNR rechnen die einfach mit LOG 20, also beziehen sich auf Spannung. Ausserdem ist es in meinem Fall sinnvoll die Messung in der Bandbreite 20Hz - 20KHz heranzuziehen. Du hattest 91 dB gemessen, was beim MiniDSP ca. 28µV (effektiv) entspricht. Meine Endstufen haben selber noch ca. 30 dB Verstärkung, so komme ich auf 840µV am Lautsprecher. Mit diesem Wert kann ich leben. Vielen Dank für die Unterstützung. mfg klaus |
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nolie
Stammgast |
#1531 erstellt: 01. Sep 2014, 21:00 | ||||
Moin Leute, ich möchte mir einen neunen Verstärker kaufen und wollte ihn so wählen das ich später eine Mini Dsp mit einbauen kann. Darum frage ich hier einfach was ein guter Verstärker wäre bei dem ich später ein Mini DSP mit einschleifen könnte.. (bis. max 250 Euro) grüße Nolie Seit mir nicht sauer... Ich weiß das so eine Frage eigentlich nicht hierher gehört, aber es dreht sich speziell um das MiniDSP und daher vermute ich das ich im Beratungsbereich nicht sehr erfolgreich werden würde. |
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Neumie
Stammgast |
#1532 erstellt: 01. Sep 2014, 21:09 | ||||
Hallo Nolie, ums hier kurz zu machen: Du kannst den miniDSP in jeden Verstärker einschleifen dessen vor und Endstufen auftrennbar sind. So ein "Power Direct in" Eingang wie in den neueren Denons und Marantz´ reicht nicht, da kannst du die Vorstufe dann nicht mehr nutzen. Ein Beispiel ist der NAD C 326 BEE, der ist neu aber teurer. Vielleicht gebraucht? Ansonsten nach alten Marantz suchen, die hatten das früher auch oft! Henrik |
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KlaRa54
Ist häufiger hier |
#1533 erstellt: 01. Sep 2014, 21:27 | ||||
Hallo Nick, meine neuen Endstufen haben symmetrische Eingänge. Deswegen möchte ich auch den miniDSP Balanced 2x4 einsetzen. Mein AV - Receiver liefert mir aber nur ein asymmetrisches Signal. Bisher hatte ich mit noch keine grossen Gedanken gemacht wie ich von asymmetrisch nach symmetrisch komme. Bei Thel bin ich fündig geworden. Die Eingänge des MiniDSP müssten sich doch ebenfalls so wie bei Thel vorgeschlagen wird verschalten lassen und man erhält sogar noch die doppelte Spannung, so dass man mit der Verstärkung wieder heruntergehen könnte. http://www.thel-audioworld.de/module/HQ-SYM/HQ-Sym.htm Was sagt der Experte dazu? mfg klaus |
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nolie
Stammgast |
#1534 erstellt: 02. Sep 2014, 08:37 | ||||
Ich wurde gerne die Möglichkeit haben 3 Wege Lautsprecher zu aktivieren.. brauche ich dann einfach ein 7.1 AVR ? grüße |
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Eminenz
Inventar |
#1535 erstellt: 02. Sep 2014, 09:03 | ||||
nein, du brauchst 6 Endstufen (mono) bzw. 3 Endstufen (Stereo) und entsprechend eine Vorstufe. Und das geht auch nur, wenn jedes der 3 Chassis seprat angesteuert werden kann. [Beitrag von Eminenz am 02. Sep 2014, 09:04 bearbeitet] |
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Neumie
Stammgast |
#1536 erstellt: 02. Sep 2014, 09:14 | ||||
...ausser Du kaufst ein alten Denon AVR mit auftrennbaren Endstufen. Schau dir mal den an: DENON 3806 Der hat Vorstufenausgänge und Endstufeneingänge. Dazwischen pro Seite ein MiniDSP und kannst recht kostengünstig einen 3-Weger realisieren. Dann hast Du natürlich schon 6 der 7 Endstufen verwendet, Surround wird dann nichts mehr! Henrik |
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nolie
Stammgast |
#1537 erstellt: 02. Sep 2014, 09:25 | ||||
Vielen dank Henrik, Surround ? Ich habe doch nur 2 Ohren Eminenz: Das habe ich auch sehr lange gedacht und daher wären die Kosten für mich zu hoch gewesen, aber es geht auch mit einem AVR.. Ich weiß noch nicht wie, aber es geht Könnte man auch mit so einem AVR und einem Mini DSP 4x aktive Subwoofer bauen ? Sollte doch möglich sein oder nicht ? [Beitrag von nolie am 02. Sep 2014, 09:33 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#1538 erstellt: 02. Sep 2014, 09:33 | ||||
Es geht mit einem AVR der aufgrennbar ist. Der o.g. 3806 übrigens nicht.... |
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Neumie
Stammgast |
#1539 erstellt: 02. Sep 2014, 09:45 | ||||
Das geht ungefähr so wie oben beschrieben! Du nimmst einen AVR mit Endstufen-Ausgängen und -EINGÄNGEN (Selten) und klemmst die MiniDSP dazwischen. Nimm den Ausgang für Front-Left (Also einfach den linken Kanal bei Stereo), mit dem zum MiniDSP, der trennt dann auf die 3 Wege auf und von 3 Ausgängen des MiniDSP gehst Du in 3 Endstufen-Eingänge des AVR. Das selbe nochmal für die andere Seite. Du nutzt den AVR dann nur als Stereo-Amp, allerdings mit den Vorteilen, dass Du digitale Eingänge usw. hast. Da steht dann auch eine dicke Kiste rum, aber zumindest nur eine! Henrik |
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Neumie
Stammgast |
#1540 erstellt: 02. Sep 2014, 09:47 | ||||
oh, Eminenz war schneller! Woran siehst Du das, dass das mit dem 3806 nicht geht? ich dachte, wenn der Eingänge hat ("Ext. in" für alle Kanäle) kann man damit die Endstufen einzeln nutzen... Henrik |
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PokerXXL
Inventar |
#1541 erstellt: 02. Sep 2014, 10:04 | ||||
Moin Eminenz Das geht auch mit dem Denon AVR 3806 da er über die Anschlüsse und Funktion von ExtIn verfügt,allerdings sind dann nur analoge Verbindungen nutzbar. Gemacht wird das über diesen Weg. Posting 2 und 4 dort Greets aus dem Valley Stefan Tante Edit sagt dem Denon fehlen die 5.1 bzw. 7.1 Eingänge dafür. Also um das so zu machen wie im Link beschrieben,braucht der AVR 5.1 bzw. 7.1 Eingänge und die Funktion inkl. Anschlüsse für ExtIn. Da fällt der 3806 imho leider raus. Nutzt man den AVR allerdings nur als reinen Mehrkanalamp also ohne Nutzung der Vorverstärkersektion ,dann geht es über folgenden Weg. Quelle --> externer Vorverstärker --> MiniDSP --> Extin (AVR) --> der entsprechende Amp im AVR --> Speaker Das gilt dann für den Denon AVR 3806 und auch den Denon AVR 2808. [Beitrag von PokerXXL am 02. Sep 2014, 10:38 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#1542 erstellt: 02. Sep 2014, 10:26 | ||||
Ach siehste... die ext In hab ich vorhin aufm Handy gar nciht gesehen. |
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DefRay
Stammgast |
#1543 erstellt: 02. Sep 2014, 14:42 | ||||
Hallo zusammen, ich setze derzeit sehr erfolgreich ein miniDSP 2x4 zur Entzerrung und Korrektur meiner Ripol-Subs ein. Nun wollte ich den Rest des Heimkinos durch DIY-Bausätze ersetzen und bin jetzt mächtig ins grübeln gekommen ob folgende Idee nicht Sinn macht: Der neue nanoAVR (als Dirac oder HD version) bietet ja ein DSP für 8 Kanäle direkt von/auf HDMI (LPCM) an. Damit könnte ich doch quasi folgendes umsetzen: - 4 Kanäle zur Vollaktivierung zweier 2-Wege-Front-LS - 2 Kanäle wie bisher für die beiden Subs (oder als dritter Weg für große Fronts) - 2 Kanäle für die Rears (entweder Breitbänder oder 2Weger mit Passivweiche) Einen Center verwende ich derzeit nicht weil ich dank optimaler Aufstellung gut mit Phantomcenter hin komme. Aber mit obiger Lösung und einem vorhandenen Receiver mit mind. 8 Endstufen (oder zusätzlichen Monoblöcken) müsste es also möglich sein mein Heimkino voll zu aktiveren und nebenbei die Kosten für die passiven Frequenzweichen der Bausätze zu sparen? Damit kommt man evtl. sogar billiger als komplett passiv zu bleiben. Und ganz nebenbei kann man ggf. über Dirac Live die Raumeinflüsse korrigieren ganz ohne zusätzliche Geräte... oder hab ich irgendwo einen Haken übersehen? Ein Nachteil wäre die Beschränkung auf LPCM und zwei HDMI-Quellen, was aber für die meisten Fälle (z.B: HTPC + BluRay-Player) ausreichen sollte. Die einzige größere Hürde die ich dabei noch sehe, ist die passiven Weichen der Bausätze im DSP nachzubilden, wenn man sie nicht messtechnisch neu ermitteln will. Und für ein typisches, vollständiges Heimkino über meine Anforderungen hinaus (z.B. 5 Zweiweger + Subs) reichen die Kanäle natürlich nicht aus. Aber zumindest die für Musik wichtigen Front-LS könnte man damit quasi nebenbei aktivieren... Hat hier noch jemand demnächst sowas vor? Der nanoAVR DL scheint ja im September lieferbar zu sein, der HD jetzt schon... EDIT: Ich habe natürlich was übersehen.... die Ausgänge gibt man ja als PCM_Stream über HDMI aus, z.B. an einen AVR, der weiß aber natürlich nichts von den Weichen etc. davor und wie er das HDMI-Signal auf die Endstufen verteilen soll. Wenn man aber 7.1 mit allen Lautsprechern einstellt und den Input einfach durchreicht dürfte es wohl gehen. Für eine komplett digitale Kette dürfte diese Lösung wohl einer mit zwei 2x4 oder einem 4x10 vorzuziehen sein, oder? Zudem kommt man ohne EXT INs aus und ist beim AVR so quasi unbeschränkt... EDIT2: Hier hat das mal einer durchexerziert u.a. für eine 2Kanal-3Weger-Aktivierung + 2 getrennt einstellbare Subs aus einer gemeinsamen Quelle oder für ein Remixing von 7.1-Quellen auf 5.1: http://www.hometheatershack.com/forums/av-receivers-preamps-processors-amplifier-reviews/91465-minidsp-nanoavr-hd-hdmi-audio-processor-review.html Sieht sehr positiv aus und ich glaube das wird die Lösung für mein neues Projekt... [Beitrag von DefRay am 02. Sep 2014, 15:39 bearbeitet] |
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KlaRa54
Ist häufiger hier |
#1544 erstellt: 02. Sep 2014, 17:59 | ||||
Mal ein Frage, wozu brauch ich ein nanoAVR, wenn ich wie im Link angegeben einen AV-Receiver habe? Mein AV-Receiver stellt doch gerade das Schaltzentrum zwischen den verschiedenen Quellen und Ausgängen da. mfg klaus. |
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Zalerion
Inventar |
#1545 erstellt: 02. Sep 2014, 18:15 | ||||
Zum Thema: "AVRs mit Multi-In sind ja so teuer".... tja. Wenn ich den AVR als Schaltzentrale nutze ist das natürlich etwas ungünstig, denn die Kanäle, selbst mit den Pre-Outs und Extra Ins sind wirklich etwas ungünstig dafür. Das geht nur, wenn es tatsächlich Schaltungsmäßig "auftrennbare" Vor und Endstufen sind. ABER: 7 Endstufen für 100€ Einfach mal bei den alten Möhren der Mittelklasse schauen, die kosten heute nix mehr, denn kaum jemand will noch was ohne HDMI, und haben alles, was man sich hier wünschen kann. Den AVR selber (nen modernen mit Pre Outs) das Einmessen übernehmen lassen und dann die Enstufen nutzen, wo man sie braucht. |
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DefRay
Stammgast |
#1546 erstellt: 02. Sep 2014, 20:15 | ||||
Na als Schaltzentrale macht ein nanoAVR ja auch wenig Sinn, er könnte ja nur zwei HDMI-Inputs auf einen Output schalten... Auch der Kanal-Mixer ist in einem normalen AVR ja meist (wenn auch deutlich beschnitten) enthalten. Aber zur Aktivierung von Mehrwegern (wie im Link), eine rein digitale Verarbeitung von 8 Kanälen sowie ggf. der Raumkorrektur via Dirac macht das Ding schon Sinn. V.a. wenn man den AVR hauptsächlich wegen der Endstufen benutzt, so wie ich (und für die Ausgabe auf 2 HDMI-Outs). Die vielfältigen weiteren Inputs verwende ich so gut wie nie (höchstens mal ein Stereo-Analogeingang). Ein älterer AVR ohne HDMI mag zwar 7 Endstufen haben, dann muss aber davor D/A gewandelt werden über ein weiteres Gerät oder einfach mit einem anderen miniDSP. Ein 4x10 oder 10x10 mag dann zwar generell flexibler sein, aber 7.1 rein digital schaffen die auch nicht (SPDIF ist doch auf 5.1 beschränkt?). Mit dem nanoAVR entfällt die zusätzliche A/D -> D/A Wandlung. Ich bin auch sicher nicht der einzige der einen HTPC quasi als alleinige Medienzentrale verwendet. Wenn man dann dort alles in LPCM dekodiert hat man in der gesamten Kette bis zur Endstufe keine verlustbehaftete Umwandlung (z.B. in SPDIF) und muss sich keine Gedanken über die Gain-Struktur machen, wie sonst wenn der miniDSP nach dem AVR und damit idR nach der Lautstärkeregelung eingeschleift wird. Dass der AVR dann auf die reine Kette HDMI -> DAC -> Amp beschränkt ist und man die anderen Eingänge quasi nicht nutzen kann, ist natürlich ungünstig, lässt sich aber in diesem Fall nicht vermeiden, oder? Als 8kanalige Alternative mit bestehendem AVR sehe ich da nur die Kette: AVR (D/A) PreOut -> miniDSP 8x8 (A/D -> D/A) -> AVR EXT IN -> LS Die unnötigen A/D-Wandlungen, ggf. die Probleme mit Lautstärkeregelung und SNR usw. haben dabei durchaus ihre Nachteile. |
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Zalerion
Inventar |
#1547 erstellt: 02. Sep 2014, 20:32 | ||||
Es ging hauptsächlich darum, wenn jemand seine Lautsprecher aktiv betreiben möchte. Das ist die günstigste Methode entsprechend viele Endstufenkanäle zu bekommen. Zugegebenermaßen wenn sie alle belastet sind natürlich nicht mehr mit einer Monsterleistung.... aber wie das mit der Leistung so ist, wissen wir als aufgeklärte Menschen ja |
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DefRay
Stammgast |
#1548 erstellt: 02. Sep 2014, 20:57 | ||||
Schon klar... wenn man eine analoge Quelle hat oder dies ein entsprechendes miniDSP übernimmt... dann hat man aber auch keine Schaltzentrale mehr oder muss zwei AVR stellen. Was ja auch ganz gern gemacht wird, ist einen dicken, alten Pionier Receiver (LXxx) zwischen Vor- und Endstufensektion auftrennen. Da könnte man natürlich auch ein miniDSP einschleifen. Oder eben einen gebrauchten Denon 3808 oder ähnliches wie oben erwähnt, dann kommt man ohne basteln aus, hat HDMI und die sind auch nicht so teuer. Aber die Nachteile mit der Gainstruktur sowie unnötigen D/A Wandlungen bleiben da erhalten, zumindest für > 5.1 Kanäle. Ideal wäre natürlich ein AVR der einen seiner Inputs über HDMI ausgibt, dann aber und einen anderen HDMI-Eingang als den gewählten an die Endstufen geben kann. Dann hätte man die Vorteile der Schaltzentrale erhalten und könnte den nanoAVR voll-digital und verlustfrei einschleifen... aber das wird wohl nicht gehen, höchstens mit den optischen/coax-Digitaleingängen ... |
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DefRay
Stammgast |
#1549 erstellt: 04. Sep 2014, 07:12 | ||||
Angesichts der oben genannten Nachteile mit dem nanoAVR (Stichwort Schaltzentrale AVR) und weil ich bereits ein 2x4 hier habe, werde ich mich wohl zunächst doch für die günstigere Lösung entscheiden, nämlich ein zweites 2x4 zu besorgen. Ich habe aber vor die Frontlautsprecher inkl. den Sub unter jedem (in perfektem Stereodreick) als vollaktive Dreiweger auszubauen. Es bliebe dann quasi jeweils ein Weg für die Entzerrung/Korrektur der Rears. Kann mir jemand sagen ob das mit dem 4way-Plugin möglich ist? Also: Front-L-PreOut (FullRange) -> miniDSP in1 -> miniDSP out 1-3 (HT, MT, Sub) -> AVR EXT IN (Front-L, RearBack-L) + Zusatzamp für Sub Rear-L-PreOut (Hochpass) -> miniDSP in2 -> miniDSP out 4 (Rear Main In) -> AVR Rear-L EXT IN und dasselbe für die rechte Seite... Sprich, kann man die Kanäle beliebig zueinander verteilen wie das bei einem nanoAVR (und wohl auch 8x8 und 10x10) möglich ist? Im AVR werde ich dann die Endstufensektion abtrennen und eigene EXT INs anbringen. Das geht bei meinem (Pioneer VSX-2020) sehr einfach. Ein user im Nubert-Foum hat das für sehr viele AVRs schon gemacht, siehe hier: Rudis Umbauanleitungen Die leistungshungrigeren Subs bekommen dann eigene Endstufen in Form einer Stereo-PA-Endstufe oder Monoblöcken. Mit dieser Lösung wäre ich dann auch in Zukunft so flexibel einmal komplette, aktive Dreiweger für jeden Kanal zu realisieren in einem dedizierten HK-Raum (mit einem 2x4 pro Kanal und eigenen Endstufen). Das ganze würde sich dann auch auf 1 Kabel Pro Kanal beschränken wenn man die Endstufen, miniDSP etc. in der jeweiligen Raumecke unterbringt. |
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Selecta_Mota
Stammgast |
#1550 erstellt: 08. Sep 2014, 06:56 | ||||
Hi, habe den Thread jetzt nicht komplett gelesen, daher entschuldige ich mich jetzt schonmal falls die Frage schonmal aufkam. Gibt es das MiniDSP 2x4 auch ohne Gehäuse und Zubehör? Wollte das Ganze gern mit zwei IcePower-Modulen gern in ein schönes Gehäuse stecken. Gruß, M |
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kreni
Stammgast |
#1551 erstellt: 08. Sep 2014, 07:22 | ||||
Ja gibs auch |
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