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Mini DSP

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Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2351 erstellt: 12. Mai 2016, 19:25
Zur Not gehst Du auf 120 und 60 Hz.
Hobbyknipser
Ist häufiger hier
#2352 erstellt: 15. Mai 2016, 22:18
Hallo Zusammen,

der 2x4HD scheint ja äußerst interessant zu sein

Ich weiß, das Ding gibts erst ab morgen, aber weiß vielleicht jemand, wie das mit der Fernbedienbarkeit funktioniert?
Gibt es da ein Zusatzboard o.ä., wo man gewählte Presets und evtl. Lautstärke angezeigt bekommt?
Oder fernbedient man da im Dunkeln?

Gibt es schon irgendwo Tests oder Aussagen zu evtl. verbessertem Rauschen und Schaltknacksen?

Ich plane z.Z. den Bau einer teilaktiven LaBelle und dafür wär der 2x4HD nahezu perfekt


viele Grüße
Henryk
Wave_Guider
Inventar
#2353 erstellt: 15. Mai 2016, 23:00
Schließe mich diesen Fragen im Prinzip an.

Gruß
Thomas
blue_planet
Inventar
#2354 erstellt: 17. Mai 2016, 12:26
Hi,

es gibt noch ein kleines Knacksen wenn die Presets umgeschaltet werden.
Es gab schon eine neue Firmware, die das Knacksen wesentlich minimiert hat.
Es sollte aber noch besser werden. Wir und miniDSP arbeiten dran...

Fernbedienung: Apple Fernbedienung funktioniert hervorragend. Extra Boards gibt es nicht...

Rauschen: im Abstand von einigen cm (Ohr am Hifi Hochtöner) ist ein leichtes Rauschen hörbar. Ansonsten kein Rauschen...

Wir haben aktuell die Royal 4 mit FIR Filtern begradigt. Ein schönes Beispiel was mit FIR so anzustellen ist...

Ich vermute mal dass diese Woche die ersten Test Resultate in Foren auftauchen werden. Die erste Charge ist angekommen und gleich verschickt worden...

Cheers,

Nick
harry303
Ist häufiger hier
#2355 erstellt: 17. Mai 2016, 13:50
Kann der 2x4HD als vollwertiger Preamp verwendet werden, also digital von der Quelle rein und dann raus direkt auf die Endstufen?

Taugt die Lautstärkeregelung mit Fernbedienung hierfür oder ist eine Lautstärkeregelung nach dem Dsp sinnvoller?
blue_planet
Inventar
#2356 erstellt: 17. Mai 2016, 14:18
... so testen wir den 2x4 HD im Moment.
PC (USB) -- 2x4HD --- Hifi Endstufen (Hifi Akademie)--- Doyal No.4 Plus Sub...

Mit der Apple Fernbedienung...

Cheers,
Nick
Hobbyknipser
Ist häufiger hier
#2357 erstellt: 17. Mai 2016, 16:03
hmhmhm....

Es gibt da aber keine Möglichkeit, sich den Status irgendwie grafisch anzeigen zu lassen?
Das ist bisschen schade, da diese Steuerung eigentlich ein tolles Feature ist.

Lässt sich da evtl. was über den USB-Port basteln?

Die Presets und Eingänge lassen sich auch via Fernbedienung umschalten?



viele Grüße
Henryk
blue_planet
Inventar
#2358 erstellt: 18. Mai 2016, 05:49
Hi Henryk,

Anzeige der Presets: bei anderen Produkten geht das über die Dioden.
Lautstärke finde ich nicht wichtig zu sehen.... ich höre doch

Wichtig ist nur die Lautstärke beim Einschalten. Das lässt sich in der Software regeln....

Im Grunde wollt Ihr meine "High End" Version. Mit Poti, kleine Anzeige, kleines Gehäuse aus Alu.
Einen Vorverstärker mit DSP Funktionen...
Das Gerät wird teurer und erst in 12 Monaten reif sein.
Zurück zu dem HD:
Bisher hat mein Ingenieur alle möglichen Tests durchgeführt. Ich selber bin nicht mit dem Produkt (außer Hörtest) in Berührung gekommen.
In dieser Woche werde ich mir mal Zeit für die Detail Fragen nehmen.

Cheers,
Nick
KlaRa54
Ist häufiger hier
#2359 erstellt: 01. Jun 2016, 16:28

Hobbyknipser (Beitrag #2352) schrieb:
der 2x4HD scheint ja äußerst interessant zu sein

Gibt es schon irgendwo Tests oder Aussagen zu evtl. verbessertem Rauschen ...?


Nick schrieb:
Rauschen: im Abstand von einigen cm (Ohr am Hifi Hochtöner) ist ein leichtes Rauschen hörbar. Ansonsten kein Rauschen...

....Bisher hat mein Ingenieur alle möglichen Tests durchgeführt. Ich selber bin nicht mit dem Produkt (außer Hörtest) in Berührung gekommen.
In dieser Woche werde ich mir mal Zeit für die Detail Fragen nehmen.


Es ist ja wirklich schwierig zu konkreten Meßwerten zu kommen. Man könnte bald glauben das der Hersteller die Angabe von Meßwerten untersagt. Für einen Laboringenieur wäre das doch eigentlich ein Klacks, Praktikum 4. Semester.

Bei solch einem hochwertigen Gerät hätte ich auch symmetrische Ausgänge erwartet. Ist damit zu rechnen?
mfg klaus
blue_planet
Inventar
#2360 erstellt: 04. Jun 2016, 09:33
Hi Klaus,

Es ist ja wirklich schwierig zu konkreten Meßwerten zu kommen. Man könnte bald glauben das der Hersteller die Angabe von Meßwerten untersagt. Für einen Laboringenieur wäre das doch eigentlich ein Klacks, Praktikum 4. Semester.


Die Werte gibt es. Bringt Euch aber nicht weiter....
Denn die sind unabhängig von den verwendeten Lautsprechern oder Verstärkern.
Oder hörst Du mit dem Oszilloskop??

Nun hat aber jeder Hochtöner einen unterschiedlichen Wirkungsgrad.Daher die unterschiedlichen "Meinungen"...
Oder was Andere als Rausch frei betrachten.
Deshalb auch meine nicht Wissenschaftliche und praktische Aussage....

Aber ich kann die Werte anfragen und beim Artikel als Information veröffentlichen.
Das macht aber nur Sinn, wenn Vergleichsgeräte ebenfalls diese Werte veröffentlichen.
Ist aber nicht so.


Bei solch einem hochwertigen Gerät hätte ich auch symmetrische Ausgänge erwartet. Ist damit zu rechnen?

Ja... aber nicht dieses Jahr. Nicht für diesen Preis....


Cheers,
Nick
KlaRa54
Ist häufiger hier
#2361 erstellt: 04. Jun 2016, 11:42

blue_planet (Beitrag #2360) schrieb:
Die Werte gibt es. Bringt Euch aber nicht weiter....
Denn die sind unabhängig von den verwendeten Lautsprechern oder Verstärkern.
Oder hörst Du mit dem Oszilloskop??


Das Oszi ist ein Meßinstrument das faktische Werte liefern kann.


Nun hat aber jeder Hochtöner einen unterschiedlichen Wirkungsgrad.Daher die unterschiedlichen "Meinungen"...
Oder was Andere als Rausch frei betrachten.
Deshalb auch meine nicht Wissenschaftliche und praktische Aussage....


In der Regel kennt man die Verstärkung der Endstufen und kann die Ausgangsspannungen errechnen. Die Lautsprecher haben ebenfalls Werte zum Wirkungsgrad (Schalldruck). Wenn ich weiß welches Rauschen ich über meinen jetzigen Hochtöner ich wahrnehme, dann kann ich anhand der Daten eines anderen Hochtöners ihn besser bewerten.


Aber ich kann die Werte anfragen und beim Artikel als Information veröffentlichen.
Das macht aber nur Sinn, wenn Vergleichsgeräte ebenfalls diese Werte veröffentlichen.
Ist aber nicht so.


Man sollte dem Kunden schon einen gewissen Sachverstand unterstellen. Schwammige Aussagen steigern nicht gerade das Vertrauen. Was wissen wir?

Max output: 2V RMS
Dynamic range: 103dB
24-bit input and output

103 dB = 200.000 fach
24 dB x 6 dB = 144 dB
2V / 200.000 = 10µV

Meine Endstufe hat eine Verstärkung von ca. 30 dB = 31,6 fach
Wenn ich optimistisch annehme, das Rauschen liegt auch in der Größenordnung von 10µV, dann komme ich auf 316µV am Lautsprecher.
Diese Überschlagsrechnung zeigt aber nur den günstigsten Fall auf. Der reelle Wert ist schlechter.

Weitere Infos vom Hersteller wären toll.
mfg Klaus
kboe
Inventar
#2362 erstellt: 04. Jun 2016, 12:46
Jetzt frag ich mal blöd:
was ist das Problem bei 0,3 mV Rauschen am Lautsprechereingang?

wenn ich richtig gerechnet habe sind das 79 dB unterhalb des normpegels von 2,83 V, mit dem normalerweise die empfindlichkeiten von lautsprechern gemessen werden.

wenn da ein hochtöner 90dB nennschalldruck produziert, bleiben 11dB schalldruck übrig, die er dann abstrahlt (?)

hört das noch wer, außer neugeborenen? und geht das nicht weit im umgebungsgeräusch unter, auch wenns ein sehr sehr stilles kämmerlein sein sollte?

oder sind meine rechnungen falsch?


gruß
kboe
KlaRa54
Ist häufiger hier
#2363 erstellt: 04. Jun 2016, 14:41

kboe (Beitrag #2362) schrieb:
Jetzt frag ich mal blöd:
was ist das Problem bei 0,3 mV Rauschen am Lautsprechereingang?

Die 10µV haben mit dem Rauschen erst einmal nicht direkt etwas zu tun. Es ist der kleinste Wert den der DA-Wandler erzeugen kann. Die tatsächliche Rauschspannung könnte kleiner oder auch größer sein.

Wenn Nick direkt am Hochtöner soeben noch Rauschen vernehmen kann, so liegt Du mit Deinen 11dB vielleicht gar nicht so verkehrt. Jetzt müsste man noch wissen wie gut Nick hören kann. Ein schlauer Mensch sagte mal, alles ist relativ.

Vermutlich hat man deswegen Meßgeräte eingeführt.
mfg Klaus
blue_planet
Inventar
#2364 erstellt: 05. Jun 2016, 12:30
Hi Klaus,
ich habe sehr gute Erfahrung mit der Entscheidung keine technische Diskussion in diesem Forum zu führen...
Die ganze Diskussion über Rauschen ist schwammig....
Das sage ich Dir als Dipl Ingenieur....

Ich glaube meine Aussagen geben einen guten Hinweis, dass das miniDSP HD DSP am Hörplatz nicht rauscht.
Und lieber Klaus, ich versuche konkret Kunden zu helfen.
Das ist der einzige Grund warum ich hier noch angemeldet bin....

Wenn jemand konkret ein Problem mit dem miniDSP 2x4 HD hat, weiß er wo er sich melden kann...

Cheers,
Nick
ropf
Stammgast
#2365 erstellt: 05. Jun 2016, 14:44
Im Gegensatz zum "normalen" Mindsp 2x4 mit seinen AD-Wandlern on Chip muss der HD mit seinem Shark-Prozessor externe Wandler haben (soweit ich das verstanden hab). Wäre interessant, was für welche das sind .
KlaRa54
Ist häufiger hier
#2366 erstellt: 05. Jun 2016, 17:12

ropf (Beitrag #2365) schrieb:
Im Gegensatz zum "normalen" Mindsp 2x4 mit seinen AD-Wandlern on Chip muss der HD mit seinem Shark-Prozessor externe Wandler haben (soweit ich das verstanden hab). Wäre interessant, was für welche das sind .


In der Tat.
thenoob
Ist häufiger hier
#2367 erstellt: 05. Jun 2016, 22:45

blue_planet (Beitrag #2364) schrieb:
Und lieber Klaus, ich versuche konkret Kunden zu helfen.
Das ist der einzige Grund warum ich hier noch angemeldet bin....

Wenn jemand konkret ein Problem mit dem miniDSP 2x4 HD hat, weiß er wo er sich melden kann...

Cheers,
Nick


Hallo,

ich möchte an dieser Stelle nicht unverschämt sein - zumal ich zu dem aktuellen Diskussionsthema nichts sagen kann.

WAS ich jedoch sagen kann: Auf Emails, die ich an info@oaudio.de bzgl. des miniDSP geschrieben habe, bekam ich wiederholt keine Antwort - schade eigentlich.

Viele Grüße...
ropf
Stammgast
#2368 erstellt: 06. Jun 2016, 11:49
Die Umstellung auf den Shark-Prozessor ist schon ein Quantensprung. Direkt sichtbar sind die digitalen Eingänge (USB und Toslink), aber unter der Haube steckt noch eine Menge mehr.

Da ist zunächst ist es die schiere Rechenleistung. Er ist nicht nur 8x schneller getaktet (400 vs. 50 MHz), sondern kann auch pro Takt mehrere Operationen parallel ausführen. Für FIR und IIR Filter gibt es separate Hardware-Beschleuniger mit eigenen Koeffizienten-Caches, die per SIMD (single instruktion multiple data) 4x parrallel arbeiten. Auch für die schnelle FFT gibt es Hardware-Unterstützung. Und für die digitalen Eingänge ist ein asynchroner Sampleratekonverter an Board.

Im Gegensatz zum ADAU 1701 im Vorgänger rechnet der Shark direkt mit Gleitkommazahlen, erlaubt bedingte Sprünge und loops im Programmfluss, und kann somit statt samplebasiert auch blockbasiert arbeiten.

Was bringts? Die Gleitkommaarithmetik kann auch SEHR kleine Koeffizienten problemlos verarbeiten. (Beim 1701 mit Festkommaarithmetik musste man tieffrequente IIR-Filter noch in Double Precision verarbeiten, was mehrere Zyklen erfordert - und längere (~300taps) FIR Filter wichen wegen des Koeffizientenrauschens erheblich von der berechneten Übertragungsfunktion ab).

Die maximale (Gesamt-)Zahl von FIR-Taps hab ich mit ~8000 im Hinterkopf - in Verbindung mit einer IIR-Entzerrung der minimalphasigen Störungen kann man damit sehr gut eine linearphasige Aktivweiche bauen. Für eine FIR-basierte Raumkorrektur reicht es bei Weitem nicht - jedoch ließe sich theoretisch durch blockbasierte Verarbeitung und FFT-Unterstüzung durchaus ein Convolver á la Brutefir implementieren ...

Soweit (aber bestimmt nicht vollständig) die Theorie. Entscheidend wird aber sein, was Minidsp daraus macht. Die Sotwareentwicklung ist erheblich komplexer - wo man bei den Sigmadsp den Programmfluss einfach grafisch zusammenklicken konnte, muss man jetzt mit Assembler und dynymisch allozierten Ressourcen hantieren ...

... ich wünsch minidsp ein glückliches Händchen dabei und bleibe gespannt
ropf

P.S.: irgendwo hab ich gelesen, dass der USB-Port auch bidirektional funktioniert. Kann jemand dazu was sagen? Von welcher Stelle im DSP-Signalfluss kann man damit Daten in den PC lesen?
KlaRa54
Ist häufiger hier
#2369 erstellt: 06. Jun 2016, 15:04
Interessanter Beitrag!
mfg Klaus
blue_planet
Inventar
#2370 erstellt: 07. Jun 2016, 06:09
Hi,

WAS ich jedoch sagen kann: Auf Emails, die ich an info@oaudio.de bzgl. des miniDSP geschrieben habe, bekam ich wiederholt keine Antwort - schade eigentlich.


... dann klingel bitte mal durch. Auch wir haben einen Spamfilter einsetzen müssen... Tja, der arbeitet nun mal manchmal etwas zu genau...
wir arbeiten auch an einem eigenen Support Forum. Dann passiert so was nicht mehr.

Cheers,
Nick
blue_planet
Inventar
#2371 erstellt: 07. Jun 2016, 06:17
Hi Ropf,

Soweit (aber bestimmt nicht vollständig) die Theorie. Entscheidend wird aber sein, was Minidsp daraus macht. Die Sotwareentwicklung ist erheblich komplexer - wo man bei den Sigmadsp den Programmfluss einfach grafisch zusammenklicken konnte, muss man jetzt mit Assembler und dynymisch allozierten Ressourcen hantieren ...

... ich wünsch minidsp ein glückliches Händchen dabei und bleibe gespannt
ropf


Danke. Wir bleiben auch entspannt. Wenn Tony mal wieder in Deutschland ist, kann er auch gerne selbst befragt werden.
Englische oder Französische (er ist Franzose) Sprachkenntnisse vorausgesetzt...

Cheers,
Nick
franky-gomera
Inventar
#2372 erstellt: 10. Jun 2016, 07:56
hi,
wenn ich so ein minidsp an meinen laptop per usb anschliesse, erfüllt es dann auch die funktion der soundkarte?in welcher qualität?
und..ist so ein minidsp kompatibel mit linux-mint?oder muss ich windows7 dafür reaktivieren
blue_planet
Inventar
#2373 erstellt: 10. Jun 2016, 09:22
Hi...
es sollte von Linux erkannt werden. Allerdings geben wir keinen Support für Linux. Das ist zu aufwendig...
... Linux Mint habe ich auf einem Laptop laufen.
Wenn heute Zeit im Labor ist, lass ich das mal testen.

Cheers,
Nick
franky-gomera
Inventar
#2374 erstellt: 10. Jun 2016, 11:08
oh danke!
es gibt ja vielleicht auch die möglichkeit das dsp mit windows einzustellen und später-eigestellt-mit linux laufen zu lassen???(so das dsp denn auch die
usb-interface funktion erfüllt..an sonnsten bräuchte ich noch ein extra usb interface und das würde nochmal 88euro kosten..)
lg
franky
blue_planet
Inventar
#2375 erstellt: 10. Jun 2016, 11:15
Hi Franky,

es gibt ja vielleicht auch die möglichkeit das dsp mit windows einzustellen und später-eigestellt-mit linux laufen zu lassen??


Das geht... und Mint geht auch. Gerade getestet...

Cheers,
Nick
franky-gomera
Inventar
#2376 erstellt: 10. Jun 2016, 12:28
toll!!!,danke,
und das usb interface?muss ichs noch extra kaufen ,oder ist das im dsp enthalten,dann würd ich mir das minidsp lieber bestellen
blue_planet
Inventar
#2377 erstellt: 10. Jun 2016, 13:16
... das kommt auf das Produkt an. E Mail...
Bin jetzt weg.

Schönes WE
ropf
Stammgast
#2378 erstellt: 13. Jun 2016, 22:02

ropf (Beitrag #2368) schrieb:
Die maximale (Gesamt-)Zahl von FIR-Taps hab ich mit ~8000 im Hinterkopf - in Verbindung mit einer IIR-Entzerrung der minimalphasigen Störungen kann man damit sehr gut eine linearphasige Aktivweiche bauen. Für eine FIR-basierte Raumkorrektur reicht es bei Weitem nicht


Ich muss mein Statement über die Eignung "kurzer" Filter relativieren. Hab grad meine Schreibtischboxen mit nur 1024 Taps auf nem PC-Convolver entzerrt und bin immer noch baff, was damit geht. Ob es sich dabei nun um Lautsprecher- oder Raumkorrektur handelt, ist Wortklauberei

Hier hab ich etwas dazu geschrieben:
http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=414257&postcount=7

Gruß, ropf
DownDaxer
Neuling
#2379 erstellt: 03. Jul 2016, 12:53
hallöchen an alle,

kurz zu mir: bin neu hier, beschäftige ich seit zwei jahrzehnten mit dem selbstbau, habe aber bis jetzt null erfahrung mit diesem "digitalzeug", daher bitte ich um nachsehen für meine dummen fragen .

ich will mir für mein arbeitszimmer ein kleines FAST bauen mit dem visaton b80 und dem w170 (liegen beide bei mir im regel, daher bietet sich das an). als "endstufen" will ich zwei class-d-amps nutzen (Dynavox DA-30). als quelle soll mein cd-player dienen. so weit, so gut.

wollte mir den miniDPS 2x4 boxed kaufen, da ich auf der internetseite von minidps gesehen habe, dass man mittels poti einfach die lautstärke über den minidps regel kann, was recht bequem zu sein scheint (außerdem ist die lösung simpel -> daher gut für mich ). aber mittlerweile habe ich mitbekommen, dass das nur bei dem miniDSP 2x4 kit zu gehen scheint, da ich beim 2x4 boxed keinen anschluss für ein poti finden kann?

sofern das so sein sollte, meine frage, wie ich kann ich einfach, aber dennoch kostengünstig eine vernünftige lautstärkeregelung hinbekommen?

noch nen schönen sonntag...
Wave_Guider
Inventar
#2380 erstellt: 03. Jul 2016, 13:25
Doch:

auf der Platine der boxed-Version ist auch ein dreipoliger Anschluss für ein Poti (Wert: 10kOhm).

Entweder irgendwo ein Löchlein ins Gehäuse bohren wo drei Kabel durchpassen und das Poti dann irgendwie extern dran improvisieren.

Oder von vorne gesehen links, ließe sich ein Poti in die Front machen.
Als Poti geht das Kleine von albs , bei Reichelt die Nummer:

RK09L 122-LIN10K
(für so rund Euro 2,00).

Ist ein Stereo-Poti. Davon nur die Ebene verwenden, die, wo man mit den Kabeln am günstigsten was wird.

Bohrung von der linken Frontplattenseite ca. 25,5mm weg.
Und von Frontplatte-Oberkannte müssten es so 12,7mm sein.
Es wird auch noch eine kleine Bohrung für die Verdrehsicherung gebraucht.

Lage des Potis:

grübel: die Lötpins müssen nach oben zeigen(?)

Grüße von
Thomas
DownDaxer
Neuling
#2381 erstellt: 03. Jul 2016, 19:10
Hallo Thomas,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Dann müsste ich, wenn ich die den Anschluss für das Poti nutzen will, die boxed-Version aufschrauben, womit ich quasi die Garantie verlieren würde . Dann würde ich wahrscheinlich eher zur unboxed-Version tendieren, auch wenn ich mir dann ein Gehäuse basteln müsste.

Gibt es vielleicht eine andere Lösung, nach dem DSP und vor den "Endstufen" eine gute, einfache Lautstärkeregelung in die Kette einzufügen?

Cheers,
DownDaxer


[Beitrag von DownDaxer am 03. Jul 2016, 19:11 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#2382 erstellt: 03. Jul 2016, 19:30
Nutze einen (älteren) AVR mit genügend Endstufen.

Da hast du alles zusammen:
Ausreichend Endstufen, einen gleichlaufenden Poti für mehrere Kanäle und das alles für einen fairen Preis (schon ab ~100€).


Edit:
Fernbedienung und Zeitkorrektur bekommt man auch noch dazu


[Beitrag von Zalerion am 04. Jul 2016, 06:59 bearbeitet]
DownDaxer
Neuling
#2383 erstellt: 03. Jul 2016, 19:41
Hallo,

ein AVR wäre sicherlich eine Möglichkeit - doof nur ist, dass ich mit meine Amps für dieses Projekt bereits gekauft habe. Sie liegen bereits in meinem Regal und warten auf ihren Einsatz .

Cheers,
DownDaxer
Wave_Guider
Inventar
#2384 erstellt: 03. Jul 2016, 20:27
@ DownDaxer,

der Anschluss eines Potis ist ja vom Hersteller als Option so eingeräumt.
Wenn Du bei der mechanischen Bearbeitung (wie an der Frontblende) irgendwas kaputt machst,
dann fällt der Schaden natürlich nicht unter Gewährleistung.

Hier:

http://www.minidsp.c...%20Manual%20v2.1.pdf

in Kapitel 5.5 (bei mir auf Seite 42 von 46) ist das Anschluss-Schema zu sehen.

Und hier:

https://www.minidsp....volume-potentiometer

das letzte Bild unten auf der Seite, dort ist zu sehen, wo das Poti hin passt.

Es ist dort das Poti verwendet, was man über Mini-DSP Händler beziehen kann (mit Kabeln und Steckanschluss schon dran).
Auf dem Foto ist das Poti nicht wie im ersten Link dargestellt, so in Mitte der Platine angeschlossen.
Sondern an der Vielfach-Buchsenleiste (es geht eben halt auch dort).

Eigentlich ist es unpraktisch, das mit dem Poti im DSP-Gehäuse.
Es sei denn, der DSP steht in Arm-Weite.

Ein fernbedienbares Motor-Poti wäre ansonsten praktischer.

Grüße von
Thomas


[Beitrag von Wave_Guider am 03. Jul 2016, 20:29 bearbeitet]
Sheep-Track
Stammgast
#2385 erstellt: 04. Jul 2016, 14:40

Wave_Guider (Beitrag #2384) schrieb:

Ein fernbedienbares Motor-Poti wäre ansonsten praktischer.

Grüße von
Thomas


Wäre es in dem Fall nicht einfacher, zum neuen miniDSP 2x4 HD zu greifen?
Das Gerät kann per Fernbedienung bedient werden (incl. Lautstärkeregelung).

Grüße,
Rolf
Wave_Guider
Inventar
#2386 erstellt: 04. Jul 2016, 17:56
@ Rolf,

logo:

wenn man vor der Kaufentscheidung steht, dann wäre man mit dem HD besser dran, weil fernbedienbare Lautstärke-Regelung schon drin wäre.

Die vorhandene einfachere Version aufzurüsten, käme sicher billiger.
Ist natürlich auch eine Frage, ob einem solche Basteleien liegen.
Wenn nicht, dann lieber gleich den HD.

Grüße von
Thomas
Da_Alchemist
Stammgast
#2387 erstellt: 05. Jul 2016, 11:50
Das 2x4 Dirac ist draussen zum Preis von 450$. Interessant der Aufbau des Plugins, Impulsfilter (Dirac) vorne (Stereo Gesammt Entzerrung) dann der übliche Rest. Auch noch interessant der Verzicht auf 96kHZ, es läuft mit 48kHZ; da bekommt man mehr Taps für die Dirac Filter.

Auch scheint es wohl in der Zukunft möglich zu sein einfach durch Plugintausch Dirac fähig zu werden.

(Ein derart strukturiertes Plugin fände ich auch ohne DIRAC schön, dann könnte man seine eigenen Impulsfilter verwenden...)

Gruß


[Beitrag von Da_Alchemist am 05. Jul 2016, 12:32 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#2388 erstellt: 05. Jul 2016, 12:06
Danke für die Info. Nicht schlecht!

Hier noch der Link, das Teil heißt DDRC-24 .
KlaRa54
Ist häufiger hier
#2389 erstellt: 13. Jul 2016, 18:43
Hallo,
miniDSP 2x4 HD Boxed. Weiss jemand aus welchem Material das Gehäuse ist?
Es sieht ja nach Alu aus. Kann das jemand bestätigen?

Die miniDSP soll für eine drei-wege Aktivbox eingesetzt werden. Ich möchte mir dazu das miniDSP USB Messmikrofon UMIK-1 kaufen. Ferner möchte ich vorerst nur eine miniDSP anschaffen, da sich die Arbeiten noch etwas hinziehen können. Gibt es dazu etwas zu sagen?

mfg Klaus
Wave_Guider
Inventar
#2390 erstellt: 13. Jul 2016, 19:50
Das Gehäuse ist aus Alu.

Wegen 3-wege:

klar, brauchst Du für jede Box einen Mini-DSP.

Müsstest höchstens mal schauen, ob sich an einem Mini-DSP 3-wege routen lassen.
Aber denke, das müsste gehen.
Evtl. mal schauen ob es dafür eine besondere Software-Version gibt (falls es für 4 HD auch verschiedene Versionen gibt).

Grüße
Thomas
KlaRa54
Ist häufiger hier
#2391 erstellt: 13. Jul 2016, 20:12
Vielen Dank für die Info.
unluckymonkey1978
Stammgast
#2392 erstellt: 12. Sep 2016, 12:56
Hallo,

kann mir jemand bitte sagen was die Aktuelle Firmware für das Mini DSP HD ist ?
Kann es sein das es die 1.26 ist ?

Eine Frage noch..wie bekomme ich die alte FW runter ?
Im Update Leitfaden steht ja bei Version 1.05 das hier

For user who is upgrading to v1.05 or higher version, they may experience an error related to the certificate problem.

If this is the case, please uninstall the previous version before installing this version to avoid this error.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

The error messages shall look something like this:

"Sorry, an error has occurred.

The application cannot be installed due to a certificate problem. The certificate does not match the installed application certificate, does not support application upgrades, or is invalid. Please contact the application author."

Wie darf ich das Bitte verstehen...sorry mein Englisch ist net so toll

Danke euch
unluckymonkey1978
Stammgast
#2393 erstellt: 13. Sep 2016, 07:10
Hab es hinbekommen !

Die Fw muss man von der Com Seite Runterladen, diese ist Aktuell ! Nicht von der DE Seite
Junger_Schwede
Inventar
#2394 erstellt: 15. Sep 2016, 13:13
Gibt es irgendwo eine (wirklich) einfache und kurze Anleitung, wie man mit dem Mini DSP 2x4 einfach nur einen Subwoofer vermutlich mit REW einmisst, möglichst linear automatisch korrigiert, die Kurve exportiert, und mit der Mini DSP Software importiert und auf den Mini DSP einspielt?

Wenn ich mir so die Tutorials anfange anzuschauen oder durchzulesen, komme ich zum Schluss, dass ich erstens enorm viel Zeit haben muss und zweitens auch noch sehr versiert sein muss, wenn ich die Geschichte mit dem Mini DSP durchziehen möchte.

Ich dachte, ich könnte einfach das Micro anschliessen, einmessen, autokorrigieren, und das Ganze direkt auf den Mini DSP kopieren.
Sieht aber nicht so aus, denn allein schon das Micro und die Ausgänge am PC einrichten scheint schon eine Welt für sich zu sein.

Gibt es jemanden, der mir das Gegenteil aufzeigen kann?
Ich würde mich wirklich freuen, denn zurücksenden möchte ich das Gerätchen nicht unbedingt, aber wenn ich den Professor machen muss, um meinen Sub einmessen und korrigieren zu können, werde ich das vermutlich dann letztendlich doch machen.
quecksel
Inventar
#2395 erstellt: 15. Sep 2016, 15:26
Die Verkabelung ist eigentlich selbsterklärend wenn man sich den Signalfluss überlegt. Der Sinussweep wird vom Laptop zum Verstärker gesendet, von den LS reproduziert und dann vom Mikro aufgenommen. Das aufgenommene Signal geht ans Interface und von da wieder zum Laptop.
Auf dieser Seite ist noch ein Verkabelungsdiagramm.

Eine etwas ältere Anleitung gibt es hier, REW hat allerdings mittlerweile noch einiges an Funktionalität gewonnen. Du brauchst sicher nicht alles von der Anleitung, kurz ist sie aber trotzdem nicht. Für DIY braucht man eben einfach Zeit und muss auch mal den eigenen Kopf anstrengen. Es lohnt sich aber!
Junger_Schwede
Inventar
#2396 erstellt: 17. Sep 2016, 14:04
Wie genau muss man denn die Sachen für die Messung anschliessen?
Und was passiert bei der (ich will ja nur den Subwoofer einmesen) Messung, wenn ja an meiner Anlage alle anderen Boxen auch angeschlossen sind?
Wenn ich das richtig verstanden habe muss man am Laptop Mic in das Mikrofon anschliessen und mit dem Audio Out in einen Eingang des AVRs.
Wenn dann die Testtöne gesendet werden, laufen dann nicht alle anderen 10 Lautsprecher der Anlage mit?
quecksel
Inventar
#2397 erstellt: 17. Sep 2016, 17:11

Wie genau muss man denn die Sachen für die Messung anschliessen?


Lies doch nochmal was ich geschrieben habe oder schau dir das Diagramm auf dem REW-Wiki an.


Und was passiert bei der (ich will ja nur den Subwoofer einmesen) Messung, wenn ja an meiner Anlage alle anderen Boxen auch angeschlossen sind? Wenn dann die Testtöne gesendet werden, laufen dann nicht alle anderen 10 Lautsprecher der Anlage mit?


Ich kenne mich mit Anlagen mit zehn Lautsprechern nicht so aus, ich weiß also nicht wie das bei dir ist. In deinem Fall würde ich aber erst mal durch Messen eine möglichst optimalen Übergang zwischen Sub und Lautsprechern finden. Dann Sub und Lautsprecher gemeinsam einmessen und linearisieren.
Junger_Schwede
Inventar
#2398 erstellt: 17. Sep 2016, 19:44
Möchte ich schon mal gar nicht und wüsste auch nicht, wie das gehen soll.
Meine Front haben keine Chinchanschlüsse und sind auch keine Aktivboxen und ausserdem lese ich immer haarsträubendere Dinge über das Einmessen und Optimieren.
Man muss ganz bestimmte externe USB Soundkarten kaufen und mit normalen Computern und Laptops wird das alles sowieso nicht empfohlen usw usw.

Ich wollte eigentlich nur meinen Sub ein klein bissl optimieren, aber dass ich dafür weitere verschiedene Hardware kaufen muss und noch n Professor in Musik machen muss... nein danke.
quecksel
Inventar
#2399 erstellt: 17. Sep 2016, 20:23
Einen "Professor in Musik" muss man sicher nicht machen um seine Anlage einzumessen. Ein bisschen Aufwand (an dem die meisten sogar Spaß haben) ist aber schon nötig.

Wer seinen Kopf nicht anstrengen möchte muss halt entsprechend teurere Fertiglösungen verwenden.
mz4
Inventar
#2400 erstellt: 18. Sep 2016, 06:37

Junger_Schwede (Beitrag #2398) schrieb:
Möchte ich schon mal gar nicht und wüsste auch nicht, wie das gehen soll.


Komliziert wird es doch nur wenn du ein normales Micro verwendest!
Kauf dir oder leih dir ein UMIK1 und gut ist.

Ich hatte vor ~6Jahren ein RX-A3010 und hab mit dem 2x4 boxed damit mein 9.2 Setup also NUR die beiden Subs entdröhnt.

du hängst das MiniDSP zwischen Yamha (2 Subwoofer Chinchausgänge) und den Subwoofern was man ja normal mit Chinch fährt.

(Da das normale 2x4 balanced kein Chinch hat muss man Masse und + auf die 3 klemmen legen ( Masse aufsplitten da für XLR vorgesehen ist) da du aber eiun 2x4 HD nimmst hast du damit ja keine Arbeit)

dann hängst du vom MiniDSP ein USB Kabel zum PC/Notebook.
danach das UMIK1 an den PC/Notebook
verbindest den Ton zwischen PC/Notebook und Reciver....

Startest REW konfigurierst es wie auf MiniDSP beschrieben und kannst die automiatische Linearisierung verwenden.

Deine übrigen LS hängst du einfach ab vom Reciver das nur der oder die Suboofer spielen.
ingo74
Inventar
#2401 erstellt: 18. Sep 2016, 06:45
Ich würde da einfach ein Antimode kaufen, das passt genau zur Anforderung.
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