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Mal wieder der Verstärkerklang (OT aus Accuphase vs. Rest)

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voivodx
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 17. Jun 2010, 13:30

Und glaub ir, 5cm nach vorne oder nach hinten beim LS aufstellen machen mMn.mehr aus als jeder AMP.


DAS ist Voodoo...
Zim81old
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 17. Jun 2010, 13:38
Das kann man aber "messen"
Audiodämon
Inventar
#214 erstellt: 17. Jun 2010, 13:43
Eine brauchbar gute LS Aufstellung zu finden und die Raumakustik zu optimieren ist eben für viele weniger cool, als Kabel, Netzleisten, Verstärker u.s.w. zu tauschen.

Jedoch sollte zuerst die Aufstellung und der Raum passen, bevor man mit den netten Spielereien anfängt. Erst wenn die Basics stimmen, macht alles weitere einen Sinn, werden ggf. Unterschiede hörbar, oder auch nicht.

Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Gruß

A
voivodx
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 17. Jun 2010, 13:53
Ich habe meine LS von Anfang an so aufgestellt, wie es im Handbuch als am günstigsten beschrieben wird.
Da muß ich nichts umstellen.
Ich habe auch keine dicken Vorhänge oder Zimmerpflanzen.


Erst wenn die Basics stimmen, macht alles weitere einen Sinn, werden ggf. Unterschiede hörbar, oder auch nicht.


Unterschiede sind nur hörbar, wenn die RA besonders ungünstig ist.
Es kommt vielleicht auch darauf an, was man unter "normalen" Wohnverhältnissen versteht.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 17. Jun 2010, 13:55
Lautsprecher kann man nicht nach Handbuch aufstellen!
Audiodämon
Inventar
#217 erstellt: 17. Jun 2010, 14:07

voivodx schrieb:
Ich habe meine LS von Anfang an so aufgestellt, wie es im Handbuch als am günstigsten beschrieben wird.
Da muß ich nichts umstellen.


Mmmhmmm...


voivodx schrieb:
Unterschiede sind nur hörbar, wenn die RA besonders ungünstig ist.
Es kommt vielleicht auch darauf an, was man unter "normalen" Wohnverhältnissen versteht. :.


Das ist mir neu. Evtl. Unterschiede zwischen Verstärkern hört man nur, wenn die RA ungünstig ist?
-
Unter normalen Wohnraumverhältnissen verstehe ich genau das.

Gruß

A
referenz21
Inventar
#218 erstellt: 17. Jun 2010, 14:20

voivodx schrieb:
Ich habe meine LS von Anfang an so aufgestellt, wie es im Handbuch als am günstigsten beschrieben wird.
Da muß ich nichts umstellen.
Ich habe auch keine dicken Vorhänge oder Zimmerpflanzen.


Erst wenn die Basics stimmen, macht alles weitere einen Sinn, werden ggf. Unterschiede hörbar, oder auch nicht.


Unterschiede sind nur hörbar, wenn die RA besonders ungünstig ist.
Es kommt vielleicht auch darauf an, was man unter "normalen" Wohnverhältnissen versteht. :.


vor allem sollte man eine Frequenzgang-Messung am Hörplatz machen,das benötigt lediglich einen Schallpegelmesser.

ohne Messung ist alles nur sinnloses Geplauder und nicht der Rede wert.

re21
mroemer1
Inventar
#219 erstellt: 17. Jun 2010, 14:27

Unterschiede sind nur hörbar, wenn die RA besonders ungünstig ist.


Dann fang mal bitte an mit der LS Aufstellung zu experementieren.

Wenn du deine LS gut kennst, sind 2-3 cm nach hinten/vorne oder in der Basisbriete oder 2-3mm!!! beim Einwinkeln zum Hörplatz auch für dich auf jeden Fall hörbar, vielleicht nicht immer sofort aber mit der Zeit auf jeden Fall.

Ich brauche meist bei neuen LS bis zu 1 Jahr bis sie ihre endgültige Aufstellung gefunden haben.

Ich weiß zwar wo sie grundlegend hinmüssen, aber dann wird feinjustiert.

Aber das in Ruhe, also verändern und dann wochenlang Musikhören bis ich wirklich weiß was nicht passt oder wo mann vielleicht noch was rausholen könnte.

Dann wird minimal neujustiert und wieder wochenlang gehört, irgendwann weiß ich dann wo ich das beste Ergebnis erziele und was passiert wenn ich die LS in irgendeine Richtung verändere.

Das macht auch Spaß und hat mir persönlich, unabhängig vom Verstärkerklang eindeutig mehr gebracht als jede Elektronikänderung.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Jun 2010, 14:36 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#220 erstellt: 17. Jun 2010, 14:33

vor allem sollte man eine Frequenzgang-Messung am Hörplatz machen,das benötigt lediglich einen Schallpegelmesser.

ohne Messung ist alles nur sinnloses Geplauder und nicht der Rede wert.


Sicher, das hilft eine ganze Menge und ist sehr hifreich, trotz allem schafft mann das auch größtenteils mit den Ohren, nur der Zeitaufwand ist deutlich höher, etwa so als wenn ich die Buchstaben die ich gerade tippe alle einzeln zum Server bringen müßte.

Aber ganz für sich alleine einen Schallpegelmesser einzusetzen kann auch kontraproduktiv sein, da ich nicht einfach einen LS auf linearen Frequenzgang am Hörplatz aufstellen kann (was ja eigentlich das Ideal wäre), die wenigsten LS haben den wirklich und du weißt wie stark ein Raum diesen Frequenzgang auch noch verbiegt.

Ohne Kenntnisse der eigenen Raumakustik und des Frequenzgangs der eigenen LS wirds auf jeden Fall nicht einfach wirklich das letzte aus seinen LS herauszuholen.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Jun 2010, 14:35 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#221 erstellt: 17. Jun 2010, 18:46

Lautsprecher kann man nicht nach Handbuch aufstellen!


Was soll das denn schon wieder heißen?
Kann ich wohl.

Also laut BDA für meine Magnat Quantum 503 soll man die LS mind. 20cm von der Rückwand aufstellen.
Das habe ich und ich könnte die LS auch noch etwas weiter von der Wand wegrücken(bis max. ~50cm).
Das habe ich auch schon probiert und das ändert kaum was am Klang.
Der Abstand zwischen den LS beträgt ~150cm und die HT befinden sich ziemlich genau auf Ohrhöhe.
Außerdem beträgt der Abstand von der Anlage bzw. der LS bis zum Hörer ~2m.
Günstiger könnte ich die LS kaum aufstellen.
Gegenüber der Anlage steht die Couch.
Der Raum ist ungefähr 15m2 groß und mit Kork ausgelegt und im Raum liegt noch ein großer Teppich.

MRoemer1 schrieb:

Wenn du deine LS gut kennst, sind 2-3 cm nach hinten/vorne oder in der Basisbriete oder 2-3mm!!! beim Einwinkeln zum Hörplatz auch für dich auf jeden Fall hörbar, vielleicht nicht immer sofort aber mit der Zeit auf jeden Fall.


Das meinst Du nicht Ernst, oder?
Dabei ändert sich höchstens die Ortbarkeit und selbst sowas läßt sich dann wohl kaum noch raushören.
Am Klang dürfte sich dabei wohl kaum was ändern.

Audiodämon schrieb:

Das ist mir neu. Evtl. Unterschiede zwischen Verstärkern hört man nur, wenn die RA ungünstig ist?


Es geht um die Aufstellung der LS.
Der Klang der LS bzw. des VS wird nur bei einer wirklich ungünstigen RA so verbogen, dass es ins Gewicht fällt.
In meinem Falle völlig irrelevant, weil die Aufstellung der Anlage bzw. die RA relativ günstig sind.
elheizo
Stammgast
#222 erstellt: 17. Jun 2010, 19:12
Wenn die LS weiter weg stehen von der Wand, wird der Bass schmäler und die Bühne rückt weiter nach hinten, das merkt man idR. schon sehr deutlich, ich hab hier bei mir das Problem das es am Platz mangelt um weiter vor zu kommen, stell ich Sie in den Raum klingen Sie wesentlich besser.

Der ganze Raum wirkt da mit ein nicht nur das Stereodreieck, somit gibts auch schnell Änderungen im Klang.

Also das macht doch schon einiges aus, ich bin kein Gold- nicht mal ein Silberohr


[Beitrag von elheizo am 17. Jun 2010, 19:26 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 17. Jun 2010, 19:32

voivodx schrieb:


Es geht um die Aufstellung der LS.
Der Klang der LS bzw. des VS wird nur bei einer wirklich ungünstigen RA so verbogen, dass es ins Gewicht fällt.
In meinem Falle völlig irrelevant, weil die Aufstellung der Anlage bzw. die RA relativ günstig sind.



nee Raum und Aufstellung sund nciht wirklich wichtig, letztendlich kann man die LS auch mit der Chassisfront zur Seite aufstellen. Wichtig ist nur der Verstärker
voivodx
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 17. Jun 2010, 19:50

Also das macht doch schon einiges aus, ich bin kein Gold- nicht mal ein Silberohr


Ja, aber keine 3mm!
Der Effekt mit dem stärkeren Bass bei wandnaher Aufstellung ist mir bekannt.
Steht ja auch in der BDA.



nee Raum und Aufstellung sund nciht wirklich wichtig, letztendlich kann man die LS auch mit der Chassisfront zur Seite aufstellen. Wichtig ist nur der Verstärker


Sehr hilfreich.
Ich habe nie behauptet, die Aufstellung wäre völlig unwichtig.
Aber da ich ja alles günstig aufgebaut habe, kann man das Thema wohl auch endlich abhaken.
Ich meine schließlich mit denselben LS und derselben Aufstellung bzw. RA einen Klangunterschied zwischen den Denon-und YamahaVS festgestellt zu haben.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 17. Jun 2010, 20:24
Oh man, du hast echt keine Ahnung von akustik oder?

Wenn alles mit nach Anleitung aufstellen getan wäre, das wäre ein Traum...

Besorg dir mal ein Messmikro, bekommst du hier für 30€ und miss mal den FG in deinem Hörraum, danach wirst du Bauklötze staunen, versprochen!


[Beitrag von Zim81old am 17. Jun 2010, 20:37 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#226 erstellt: 17. Jun 2010, 20:28
@voivodx

Doch das habe ich durchaus Ernst gemeint, mit den 3mm.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Jun 2010, 21:16 bearbeitet]
referenz21
Inventar
#227 erstellt: 17. Jun 2010, 21:54

mroemer1 schrieb:

vor allem sollte man eine Frequenzgang-Messung am Hörplatz machen,das benötigt lediglich einen Schallpegelmesser.

ohne Messung ist alles nur sinnloses Geplauder und nicht der Rede wert.


Sicher, das hilft eine ganze Menge und ist sehr hifreich, trotz allem schafft mann das auch größtenteils mit den Ohren, nur der Zeitaufwand ist deutlich höher, etwa so als wenn ich die Buchstaben die ich gerade tippe alle einzeln zum Server bringen müßte.

Aber ganz für sich alleine einen Schallpegelmesser einzusetzen kann auch kontraproduktiv sein, da ich nicht einfach einen LS auf linearen Frequenzgang am Hörplatz aufstellen kann (was ja eigentlich das Ideal wäre), die wenigsten LS haben den wirklich und du weißt wie stark ein Raum diesen Frequenzgang auch noch verbiegt.

Ohne Kenntnisse der eigenen Raumakustik und des Frequenzgangs der eigenen LS wirds auf jeden Fall nicht einfach wirklich das letzte aus seinen LS herauszuholen.


ich messe dein F-Gang aus reiner Wissbegierigkeit,schliesslich will ich wissen was ich höre und so zeitintensiv ist die Messerei auch nicht!

du glaubst es nicht,nach gewisser Zeit lernt man schnell gewisse tonale Besonderheiten zu deuten,besonders den "hörbaren" Bereich um 2-3 KHz

und das der Raum den F-Gang arg verbiegt, kann ich in meinem Raum (ok optimiert und optimalem Hörplatz) nicht bestätigen,schliesslich messe ich Direk- bzw. Reflektierschall in einem Abklatsch !

also ,ob nun Dynaudio Contour 2.8
oder Jamo Oriel
im Bereich 400 - 8000 Hz +/- 2 Db ist sehr jut
obwohl das Klangbild eher analytisch erscheint,also falsch gedacht...

re21
mroemer1
Inventar
#228 erstellt: 17. Jun 2010, 22:30

im Bereich 400 - 8000 Hz +/- 2 Db ist sehr jut


Zustimmung, ein ziemlich guter Wert.
voivodx
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 18. Jun 2010, 13:34
Ich schrieb:

Ich meine schließlich mit denselben LS und derselben Aufstellung bzw. RA einen Klangunterschied zwischen den Denon-und YamahaVS festgestellt zu haben.


Dafür brauche ich keine Messungen durchzuführen.
Außerdem bezweifle ich, dass ein 30€ Mikro so feine Klangnuancen, wie sie das menschliche Ohr wahrnimmt, messen kann.
Aber das ist auch wieder eine interessante Frage:
Kann man mit moderner Technik so feine Frequenzen, die die verschiedenen Klangfarben bzw. Nuancen bei verschiedenen Instrumenten ausmachen, nachmessen oder ist dafür besonders teures Equipment nötig?
Ich meine damit Nuancen wie z.B. besonders perlende, knackig klingende Gitarrensaiten.
Mit den Yammies klingt für mich alles nicht so knackig sonder eher weichgespült und künstlich.


Wenn alles mit nach Anleitung aufstellen getan wäre, das wäre ein Traum...


Ich vertraue lieber meiner BDA, als den teilweise ziemlich abenteuerlichen Behauptungen mancher hier.
referenz21
Inventar
#230 erstellt: 18. Jun 2010, 14:50

mroemer1 schrieb:

im Bereich 400 - 8000 Hz +/- 2 Db ist sehr jut


Zustimmung, ein ziemlich guter Wert. :hail


das ist aber erst die unterste Treppe der Hifi-Leiter,also gewissermassen eine Orientierung ,nicht mehr -ich vermeide jegliche Überhöhung bei 1 - 3 KHz,das kann ich absolut nicht ab,da wird ein Herr James Blunt unerträglich...für mich !

ansonsten fehlt mir eine viel aussagekräftigere Raum-Messung,
um hier ein wenig gegen zu steuern benutze ich ausschliesslich AV-Verstärker fürs Bass-Managment und Entzerrung.

ein viel grösserer Raum (ca. 100 qm mit hoher Decke) wären mir persönlich viel lieber wei ein schnurgerader F-Gang ( unser Ohr verzeiht schon einige Abweichungen),zumal der Diffusschall die audiophilen Feinheiten frisst.

re21
voivodx
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 18. Jun 2010, 17:28
Ich finde den Herrn James Blunt so oder so unerträglich.

Produziert ein größerer Raum nicht viel mehr Diffusschall bzw. einen längeren Nachhall?

Habe ich schon erwähnt, dass ich in einem Altbau wohne?
referenz21
Inventar
#232 erstellt: 18. Jun 2010, 20:04

voivodx schrieb:
Ich finde den Herrn James Blunt so oder so unerträglich.

Produziert ein größerer Raum nicht viel mehr Diffusschall bzw. einen längeren Nachhall?

Habe ich schon erwähnt, dass ich in einem Altbau wohne?


du musst deine Fragen schon ein wenig präziser stellen,so ist es nur ein Abklatsch von allem etwas...

definiere Nachhall bezüglich Zeitachse

re21
gambale
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 18. Jun 2010, 20:15

voivodx schrieb:


Dafür brauche ich keine Messungen durchzuführen.
Außerdem bezweifle ich, dass ein 30€ Mikro so feine Klangnuancen, wie sie das menschliche Ohr wahrnimmt, messen kann.
Aber das ist auch wieder eine interessante Frage:
Kann man mit moderner Technik so feine Frequenzen, die die verschiedenen Klangfarben bzw. Nuancen bei verschiedenen Instrumenten ausmachen, nachmessen oder ist dafür besonders teures Equipment nötig?
Ich meine damit Nuancen wie z.B. besonders perlende, knackig klingende Gitarrensaiten.
Mit den Yammies klingt für mich alles nicht so knackig sonder eher weichgespült und künstlich.


Wenn alles mit nach Anleitung aufstellen getan wäre, das wäre ein Traum...


Ich vertraue lieber meiner BDA, als den teilweise ziemlich abenteuerlichen Behauptungen mancher hier.


das menschliche Ohr ist alles andere als verläßlich, aber wem sage ich das?? der einzige der hier aberteuerliche Behauptungen aufstellt, bist Du , die übliche tödliche Mischung aus Halbweisheiten und Aberglauben, wie sie für so viele Hai-Enten typisch ist...
das ewigselbe Verstärkerklanggelaber von Dir ist jedenfalls ermüdend. Du hast überhaupt nicht kapiert, was dir die anderen so als Tips gegeben haben, lieber einfach ne törichte Gegehnbehauptung aufstellen...
Granuba
Inventar
#234 erstellt: 18. Jun 2010, 20:16
Hi,


Ich meine damit Nuancen wie z.B. besonders perlende, knackig klingende Gitarrensaiten.


die Frequenzen sind dann eher champagnerfarben mit einem leichten Blaustich. Ansonsten frage ich mich wirklich, warum manche Menschen denken, daß Messtechnik irgendwann anno 1900 stehen geblieben ist?

Harry
voivodx
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 18. Jun 2010, 20:48
@referenz21

Damit der Nachhall eine Verstärkung bewirkt und nicht gleichzeitig den Klang undeutlich macht, ist es erforderlich, das die Zeitdifferenz
zwischen dem Eintreffen der direkten Welle und der durch Reflexion erhaltenen Welle kleiner als 50 ms ist.
Allerdings muß bemerkt werden, dass gewisse Klangveränderungen sich vorteilhaft
auswirken, so dass man eine von diesen 50ms verschiedene optimale Nachhallzeit angeben kann. Sie hängt von der Art der Schallübertragung ab:

Sprache: 0.7-1.2 Sekunden
Kammermusik: 1.2-1,4 Sek
Orgel: 2,5 Sek

Zufrieden?
Da ich nur mein bescheidenes kleines Wohnzimmer zum Musikhören benutze und kein Architekt für Konzertsääle oder Opernhäuser bin, brauche ich auch keine unnötigen mehr oder weniger komplizierten Berechnungen zur Akusitk vorzunehmen.
Was ich ohnehin auch nicht könnte, da mir das nötige Fachwissen fehlt.
Das sind aber halt alles auch nur Haarspaltereien.


Ansonsten frage ich mich wirklich, warum manche Menschen denken, daß Messtechnik irgendwann anno 1900 stehen geblieben ist?


Ist das jetzt auf mich bezogen?
Ich habe nämlich nie sowas behauptet.
Weißt Du denn, welches Equipment nötig ist, um feine Klangnuancen genau zu analysieren?


Du hast überhaupt nicht kapiert, was dir die anderen so als Tips gegeben haben, lieber einfach ne törichte Gegehnbehauptung aufstellen...


Natürlich habe ich das kapiert.

Bisher konntest Du auf jeden Fall auch nicht im geringsten beweisen , dass es keinen VS-Klang gibt.

Stattdessen legst mir ständig irgendwas in den Mund was ich nie gesagt habe und wirfst ständig mit Beleidigungen um Dich.

Das zeugt nicht von Fachwissen und überzeugt mich wenig.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 18. Jun 2010, 21:11

Murray schrieb:

die Frequenzen sind dann eher champagnerfarben mit einem leichten Blaustich



Der war gut

@Voivodx: Du verstehst es nicht...es geht bei dem Messen nicht um irgendwelche Nuancen...oder irgendwelche Klangfarben, einzig und allein um den FG!m Ich wette das 30€ Micro wird dir Sachen aufzeigen, die du nicht mal im Ansatz hörst hörst!


[Beitrag von Zim81old am 18. Jun 2010, 21:15 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#237 erstellt: 18. Jun 2010, 21:14
Hi,


Weißt Du denn, welches Equipment nötig ist, um feine Klangnuancen genau zu analysieren?


zwei Ohren und ein Rechenzentrum dazwischen. Und einen popligen Lautsprecher misst man mit wirklich steinzeitlichem Werkzeug...

Harry
referenz21
Inventar
#238 erstellt: 18. Jun 2010, 21:50
mein lieber Voidvodx !

deine zwichenzeitlich angelesene Fachliteratur mag stimmen,

aber bestimmt keine Empfehlung für Wohnhörräume -auch wenn die Dimension ein wenig grösser ist !

oder glaubst, eine S..u hätte sich die Mühe gemacht
und akustische Empfehlungen für Privatsleut in deren Hörbunkern ?

mach nicht den oft begangenen Fehler Konzertsääle,Tagungsräume oder Studios 1 zu 1 ins heimische zu übertragen

in heimischen Hörräumen gibts quasi kein Hall ,
es dürfte sich im tausendfachen Reflektierschall handeln,
die Dimensionen sind einfach zu gering

re21
_ES_
Administrator
#239 erstellt: 19. Jun 2010, 00:08

Du hast überhaupt nicht kapiert, was dir die anderen so als Tips gegeben haben, lieber einfach ne törichte Gegehnbehauptung aufstellen...


Das altbekannte Schema.
Man erwartet, das der "Abweichler" sich der erdrückenden Argumentation beugt.
Tut er das nicht, ist er mindestens doof..
referenz21
Inventar
#240 erstellt: 19. Jun 2010, 08:30

R-Type schrieb:

Du hast überhaupt nicht kapiert, was dir die anderen so als Tips gegeben haben, lieber einfach ne törichte Gegehnbehauptung aufstellen...


Das altbekannte Schema.
Man erwartet, das der "Abweichler" sich der erdrückenden Argumentation beugt.
Tut er das nicht, ist er mindestens doof..


...oder oberschlau !

hinterfragt trollig ein Streitthema

und stellt sich der folgenden Diskussion nur widerwillig bis besserwisserisch .

Hifi bleibt immer Ansichtssache,die Auslegung ist zu schwammig...

re21
elheizo
Stammgast
#241 erstellt: 19. Jun 2010, 12:51
Also ich geb Ihm absolut recht das verschiedene Verstärker, verschieden klingen.
Leider ist das so, denn eigentlich sollen Sie ja nicht "klingen" die Boxen sollen ja das Klangbild bestimmen.
Hab hier 2 Marantz und einenPio sowie einen alten Yammi stehen, egal welchen ich anschließe, es klingt immer ein wenig anders.

2-3mm unterschied bei der Stellung der Boxen ergeben sicher einen Unterschied, wenn die Box was taugt wird der aber so gering ausfallen, wenn ich Ihn nicht höre ist er mir auch egal, warum soll man eine Box nach Messgerät umstellen wenn es gut klingt um auf einem Messgerät einen ganz kleinen Unterschied zu sehen, den man nicht hört, weil es nur 1db differenz ist?

Definitiv macht die Aufstellung der Boxen sehr viel aus, leider ist man oftmals wie auch ich gezwungen einen gewissen Platz zu wählen weil die Bude nix anderes zuläßt.
Wichtiger finde ich zu schauen das die Bude keinen Hall hat, da kann man auch in gewissem Maße schnell mal mit einem Bild etc. was ändern.

Es sind nicht alles Goldohren, viele Goldohren (die sich so nennen) würden Staunen wenn Sie mal nen guten Hörtest machen wo Ihr Ohr wirklich liegt

Das super tolle 30€ Messmikrofon hat keinen geraden F-Gang und müßte erstmal kalibriert werden wenn wir hier so genau gehen, gescheite Mikros kosten um welten Mehr und dann kann man drüber reden.Wenn ich eine Messung mache und mein Mikro weicht um 2db ab, dann korrigiere ich und hab am Ende daneben weil ich es verschoben habe.
Das dient nur zu gaanz groben Anhaltspunkten (an alle Goldohren)


[Beitrag von elheizo am 19. Jun 2010, 12:54 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 19. Jun 2010, 12:56

es geht bei dem Messen nicht um irgendwelche Nuancen


Hier geht es aber um Nuancen.
Kann man die nun mit popeligem Steinzeitwerkzeug messen, oder nicht?

Ich habe solche klugen Ratschläge wie die, dass ich meine LS anders aufstellen soll, wenn ich mit dem Klang der Anlage nicht zufrieden bin, schon oft genug gehört.
Meistens von hilflosen Händlern, die mir ihre Geräte schönreden wollen.
Aus jahrelanger Erfahrung mit LS-Verrücken kann ich sagen, dass sich der Klang nie dramatisch verändert.
Wenn jemand behauptet, dass sich der Klang entscheident verändert, wenn ich meine LS um ein paar cm oder nur mm anders aufstelle, dann ist das mind. genauso großer Unsinn wie Kabelklang-Voodoo.


...oder oberschlau !

hinterfragt trollig ein Streitthema

und stellt sich der folgenden Diskussion nur widerwillig bis besserwisserisch .


Es gibt überhaupt keinen Grund, schon wieder beleidigend zu werden.
Wenn es gar keinen VS-Klang gibt, umso besser!
Ich lasse mich gerne von vernünftigen und objektiven Argumenten überzeugen.
Es muß aber schließlich einen Grund geben, dass der Klang von YamahaVS immer wieder als z.B. "emotionslos" und "blutleer" beschrieben werden.
Das hat irgendwann mal jemand hier im Forum geschrieben und das entspricht exakt meinen Klangeindrücken nach monatelangem Hören mit meinen Yammies.
mroemer1
Inventar
#243 erstellt: 19. Jun 2010, 13:26


Aus jahrelanger Erfahrung mit LS-Verrücken kann ich sagen, dass sich der Klang nie dramatisch verändert.
Wenn jemand behauptet, dass sich der Klang entscheident verändert, wenn ich meine LS um ein paar cm oder nur mm anders aufstelle, dann ist das mind. genauso großer Unsinn wie Kabelklang-Voodoo.


Nein, dramatisch änderst sich der Klang nicht, das tut er nur dann wenn die LS in einer dieser Aufstellungen komplett verkehrt gestanden haben.

Aber er verändert sich trotz allem deutlich hörbar, das ist alles andere als großer Unsinn.

Die mm waren übrigens ausschließlich auf das Einwinkeln bezogen, nicht auf die Basisbreite oder den Wandabstand, da hört mann sicherlich keine Veränderungen im mm Bereich, dafür braucht es schon ein paar cm und zwar je nach Raum, Aufstellung und LS eben mehr oder weniger.


[Beitrag von mroemer1 am 19. Jun 2010, 14:08 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 19. Jun 2010, 13:40
Selbst das Einwinkeln ändert den Klang nicht dramatisch.
mroemer1
Inventar
#245 erstellt: 19. Jun 2010, 13:45

voivodx schrieb:
Selbst das Einwinkeln ändert den Klang nicht dramatisch. ;)


Wenn du meinst.



[Beitrag von mroemer1 am 19. Jun 2010, 13:47 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#246 erstellt: 19. Jun 2010, 13:47

Selbst das Einwinkeln ändert den Klang nicht dramatisch


Wenn man das nicht so mitkriegt, dann sollte man sich gar nicht erst mit Verstärkerklang beschäftigen.
elheizo
Stammgast
#247 erstellt: 19. Jun 2010, 15:19
Auf deiner Messung wirds ab 30° dramatisch, das sind mehr als mm, das ist schon ein haufen Holz bis 10° hat sich kaum was geändert
mroemer1
Inventar
#248 erstellt: 19. Jun 2010, 15:27
Ich weiß!

Die 10 Grad sind übrigens hoch, nicht seitlich.

Ist aber auch ein ziemliches extremes Beispiel was ich da gewählt habe.

Auf jeden Fall wollte ich damit nur zeigen und das hast du vollkomen richtig erkannt, das es LS gibt bei denen ein äußerst genaues einwinkeln auf den Hörplatz sehr wichtig ist und es hier durchaus zu dramatischen Klangänderungen am Hörplatz kommen kann.


[Beitrag von mroemer1 am 19. Jun 2010, 15:29 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 19. Jun 2010, 16:03

R-Type schrieb:

Selbst das Einwinkeln ändert den Klang nicht dramatisch


Wenn man das nicht so mitkriegt, dann sollte man sich gar nicht erst mit Verstärkerklang beschäftigen.


Bei Ihm sind Hopfen und Malz verloren, absolut Zeitschriften geschädigt und das gepaart mit 0 Plan von Akustik.

LG Zim
Marc-Andre
Inventar
#250 erstellt: 19. Jun 2010, 16:18
Hi,

Ich habe sehr lange um wenige mm weiter eingewinkelt bis mir das Stereo"Bild" "geschlossen" vorkam.

Noch länger habe ich die LS nach vorn und hinten geschoben. In meinem Raum ist innerhalb von 50cm "Verschiebeweg" so ziemlich alles drin, von Boom-Bass bis garkein Bass

Da sowas ja immer ein paar Wochen braucht hatte ich die größten Probleme mit meiner eigenen Tagesform...

Allgemein finde ich es ganz amüsant dass wir in der Lage sind Satteliten ins Weltall zu schiessen aber es nicht hinkriegen den Grund der enormen Klangfarbenvielfalt verschiedener Verstärker zu finden

mfg

Marc
Zim81old
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 19. Jun 2010, 16:49

Marc-Andre schrieb:

Allgemein finde ich es ganz amüsant dass wir in der Lage sind Satteliten ins Weltall zu schiessen aber es nicht hinkriegen den Grund der enormen Klangfarbenvielfalt verschiedener Verstärker zu finden


[Beitrag von Zim81old am 19. Jun 2010, 16:51 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 19. Jun 2010, 16:51

Zim81 schrieb:




Bei Ihm sind Hopfen und Malz verloren, absolut Zeitschriften geschädigt und das gepaart mit 0 Plan von Akustik.

LG Zim


volle Zustimmung, lohnt eigentlich gar keine Diskussion, kann man genauso gut mit der eigenen Großmutter über das Thema reden..
Zim81old
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 19. Jun 2010, 16:56
Vor allem ist es mir unbegreiflich, wei man einerseits meinen kann Verstärkerklang zu hören, dann aber keine Änderung bei der Aufstellung der LS wahrnehmen kann.
Audiodämon
Inventar
#254 erstellt: 19. Jun 2010, 16:58

gambale schrieb:
volle Zustimmung, lohnt eigentlich gar keine Diskussion, kann man genauso gut mit der eigenen Großmutter über das Thema reden.. :prost


Na unterschätze mal Großmütter nicht!

Gruß

A


[Beitrag von Audiodämon am 19. Jun 2010, 17:00 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#255 erstellt: 19. Jun 2010, 17:01

Marc-Andre schrieb:
Hi,

Ich habe sehr lange um wenige mm weiter eingewinkelt bis mir das Stereo"Bild" "geschlossen" vorkam.

Noch länger habe ich die LS nach vorn und hinten geschoben. In meinem Raum ist innerhalb von 50cm "Verschiebeweg" so ziemlich alles drin, von Boom-Bass bis garkein Bass

Da sowas ja immer ein paar Wochen braucht hatte ich die größten Probleme mit meiner eigenen Tagesform...



Des kenne ich doch, ist bei mir nicht anders, dazu das mit der Tagesform, da braucht mann manchmal schon ein Weilchen um wirklich genau zu hören was die letzte Änderung nun wirklich bewirkt hat und ob es jetzt so passt oder was mann noch machen könnte.

Das alles ist aber nicht nur "das Maximum aus den LS herauskitzeln", sondern die Grundvoraussetzung um über Verstärkerklang überhaupt diskutieren zu können.

Stehe ich mit den LS in einem Bassloch hilft mir der bassstärkste AMP (sofern es den überhaupt gibt) nicht unbedingt weiter.

Brechen meine Höhen unter Winkel ein und die LS stehen parallel zueinander komme ich auch nicht wirklich weiter mit dem Wechsel eines AMPs.

Kommt sogar beides zusammen müßte ich schon ein Gerät mit Loudnesscharakteristik/-abstimmung wählen (sofern es solche gibt), um eine Besserung zu erreichen, im Sinne der naturgetreuen Wiedergabe aber sicher nicht der richtige Weg und schließt in der Folge eine "Verstärkerklangbeurteilung" vollkommen aus.


[Beitrag von mroemer1 am 19. Jun 2010, 17:04 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 19. Jun 2010, 17:05

Zim81 schrieb:
Vor allem ist es mir unbegreiflich, wei man einerseits meinen kann Verstärkerklang zu hören, dann aber keine Änderung bei der Aufstellung der LS wahrnehmen kann. :?


du hast es schon richtig gedeutet, zu viele Hifi Zeitschriften gelesen und den Inhalt kritiklos übernommen,plus den Klischees, die es in der Hifi Szene so gibt, einfach nachgeplappert...

an den Aussagen kann man m.M. erkennen, das hier wenig bis gar kein Sachverstand vorhanden ist...
Audiodämon
Inventar
#257 erstellt: 19. Jun 2010, 17:11
Ich habe zum Glück keine nennenswerten Raumakustischen Probleme, trotz 2.1. Seinezeit habe ich die Positionierung der beiden Stereo-LS mit Cara durchgeführt, was problemlos funktionierte. Die Energieverteilung am Hörplatz ist klasse, der Fokus scharf und die Räumlichkeit auf allen Ebenen großzügig und realistisch, wenns die Aufnahme hergibt. Die nachträgliche Einbindung eines Subs war ebenfalls recht problemlos und es passt prima als Ganzes.

Gruß

A
Zim81old
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 19. Jun 2010, 17:15
Gut ich habe auch leider so angefangen. Aber vlt. lernt er es auch noch.

Viel Plan habe ich immer noch nicht von Akustik, aber durchs Messen bekommt man schon was mit, auch wenn von einer Person, das Messmikro für 30€ in Frage gestellt wurde...zum groben ermitteln des FG reicht es allemal, wenn nicht für mehr.

Ich komme selbst was Verstärkerklang angeht immer mehr in eure Richtung...vieles kann Tagesform und Zustand, sprich schlecht drauf oder gut drauf sein und unterbewusste Vorprägung durch Magazine und oder Optik und Haptik sein mMn.


[Beitrag von Zim81old am 19. Jun 2010, 17:18 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 19. Jun 2010, 19:06

du hast es schon richtig gedeutet, zu viele Hifi Zeitschriften gelesen und den Inhalt kritiklos übernommen,plus den Klischees, die es in der Hifi Szene so gibt, einfach nachgeplappert...



1. Habe ich in meinem ganzen Leben noch keine Hifi-Zeitschrift gekauft(höchstens mal im Internet ein bisschen was gelesen).

2. Wird in den Tests den VS keine eigentümliche Klangcharakteristik angedichtet.
Im Gegenteil.
In der Stereo z.B. werden prinzipiell so ziemlich alle Geräte über den grünen Klee gelobt.
Kritik kann man allerhöchstens(wenn überhaupt) zwischen den Zeilen lesen.
3. Habe ich es nicht nötig, irgendwas kritiklos nachzuplappern.
Ich beschreibe lediglich meine persönlichen Eindrücke, die sich erstaunlicherweise mit denen anderer decken.


nee Raum und Aufstellung sund nciht wirklich wichtig, letztendlich kann man die LS auch mit der Chassisfront zur Seite aufstellen. Wichtig ist nur der Verstärker


Ich habe nie solche übertriebenen Behauptungen aufgestellt.

Natürlich ist die richtige Aufstellung der LS wichtig.
Aber man sollte das nicht so überbewerten.
Da ich meine LS von Anfang an möglichst günstig aufgestellt habe, brauche ich mir ums LS-Verrücken nicht den Kopf zu zerbrechen.
Ich habe die LS schon eingewinkelt um ein möglichst perfektes Stereodreieck im Hörbereich zu erzielen.
Wenn ich die LS um ein paar mm oder cm mehr oder weniger einwinkele, ändert das am Klang so gut wie gar nichts.
mroemer1
Inventar
#260 erstellt: 19. Jun 2010, 19:32


In der Stereo z.B. werden prinzipiell so ziemlich alle Geräte über den grünen Klee gelobt.


Ist heutzutage normal und nicht nur bei HiFi.

Schlechtes taucht in den Mags gar nicht mehr auf, das wird erst gar nicht veröffentlicht.

Aber sag mal, welche LS hast du eigentlich?


[Beitrag von mroemer1 am 19. Jun 2010, 19:33 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#261 erstellt: 19. Jun 2010, 20:55

voivodx schrieb:

1. Habe ich in meinem ganzen Leben noch keine Hifi-Zeitschrift gekauft(höchstens mal im Internet ein bisschen was gelesen).



voivodx schrieb:
In der Stereo z.B. werden prinzipiell so ziemlich alle Geräte über den grünen Klee gelobt.





voivodx schrieb:
Natürlich ist die richtige Aufstellung der LS wichtig.
Aber man sollte das nicht so überbewerten.


Scheinbar klaffen Welten zwischen den verschiedenen Ansprüchen, aber das ist nicht mein Problem. Irgendiwe bekomme ich den Eindruck, dass Du entweder völlig planlos bist, und/oder uns veräppeln willst.

Gruß

A
Marc-Andre
Inventar
#262 erstellt: 19. Jun 2010, 22:20

voivodx schrieb:

Da ich meine LS von Anfang an möglichst günstig aufgestellt habe, brauche ich mir ums LS-Verrücken nicht den Kopf zu zerbrechen.


Ich habe meine Lautsprecher auch von Anfang an günstig aufgestellt. Lt. der BDA und nach den gängigen Grundregeln.

War echt übel, ohne Tiefton und ohne Stereodreick, dafür aber mit Musik die total an den LS klebte.

So langsam dämmert mir warum sich beim LS einwinkeln um ein paar cm(!!!) bei dir nichts am Klang ändert

mfg

Marc
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