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Allgemeiner Dynavox VR 70 Tuningthread+A -A |
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Autor |
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derfalk
Inventar |
#851 erstellt: 30. Dez 2006, 14:28 | ||||
Laut Klang & Ton : weniger Klirren in den Höhen.
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Gani
Stammgast |
#852 erstellt: 30. Dez 2006, 14:34 | ||||
werde am dienstag bei konrad gehen und melde ich mich dan mit ergebnis. Gruss Gani |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#853 erstellt: 30. Dez 2006, 17:39 | ||||
Hey Gani, wenn Du mal dabei bist dann kauf Dir gerade noch vier Dioden vom Typ BY96E und tausch die 4007N auf der Platine aus, sofern die überhaupt noch in der VR-2 Version verbaut sind.Der Kondensatorenwechsel C14 / C17 bringt meiner Meinung nicht viel. C12 war übrigens vollkommen korrekt ( wenn Du meinen Vorschlag umgesetzt hast), daß ist der Kathodenkondensator am Pentodenteil der VV-Röhre. C19 müsste übrigens der das Gegenstück zu C12 sein.Wenn man den orginal verbauten 0,10uf gegen einem 0,22uf austauscht dann erweitert sich der Bassfrequenzgang beträchtlich nach unten.Die entsprechende Messergebnisse hatte ich im Post 561 veröffentlicht.Alternativ kann und sollte man es evtl. auch mal mit Werten von C12 = 0,15uf oder 0,18uF versuchen-je nach dem was sich besser anhört. Ich habe mal die angesprochene Kondensatoren im untenstehenden Bild mit Pfeilen gekennzeichnet. LILA Pfeile = C12 + C19 GELBE Pfeile = C13 + C20 Blaue Pfeile = C14 + C17 Allen Röhrenfans, besonderst den Dynavoxlern einen guten Rutsch ins und ein sehr erfolgreiches Jahr 2007. Michael |
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derfalk
Inventar |
#854 erstellt: 30. Dez 2006, 18:23 | ||||
Mal ne Frage zu deinem Bild: Was sind die schwarzen länglichen Dinger? Sicherungen? |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#855 erstellt: 31. Dez 2006, 14:13 | ||||
Jau, habe versuchsweise mal je eine 200mA MT mit diesen Sicherungshalter in die Leitung des Anodenstromkreises gebastelt um zu testen ob sich die Sicherungen evtl. negativ auf den Klang auswirken.Später, wenn ich dann mal Lust+Zeit habe möchte ich die Sicherungen von außen zugänglich an der Gehäuserückwand einsetzen.Wollte zu Testzwecken das Gehäuse erst einmal nicht verbohren. Gruß Michael |
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E130L
Inventar |
#856 erstellt: 31. Dez 2006, 15:13 | ||||
@Sehrlauthörer Hallo Michael, wenn Du nur den Anodenstrom absicherst, übernimmt beim Sicherungsfall das Schirmgitter den Anodenstrom und die Röhren sind hin .Entweder gesamte Endstufe absichern wenn vom Platinenlayout her möglich oder Sicherung in die Katodenleitung wie schon mal gepostet. Guten Rutsch ohne den VR70 zu himmeln Volker |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#857 erstellt: 01. Jan 2007, 11:04 | ||||
Guten Morgen Volker, ich habe die Sicherung jeweils in die Zuleitung ( Mittelanzapfung ) des AÜ geschaltet.Wenn die Sicherung durchbrennen sollte dann hat doch die Ultralinearanzapfung, an der das Schirmgitter angeschlossen ist auch keine Spannung mehr.Anderst würde es aussehen hätte ich die Sicherungen zwischen Anode und AÜ geschaltet, dann würde die Spannung immer noch am Schirmgitter anliegen.Vom Bremsgitter ( EL34-E34L ), oder im Fall der 6P3S-E und 6L6-Typen (Beam-Tretoden) das Strahlblündelungsblech dürfte doch wohl keine Gefahr ausgehen da dort ja Kathodenpotential anliegt. ©Schaltplanauszug geklaut bei Bierbauch Gruß Michael |
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Bierbauch2000
Stammgast |
#858 erstellt: 01. Jan 2007, 15:59 | ||||
@sehrlauthörer, der Schaltplanbeklaute muß Dir recht geben. So wie im Plan eingezeichnet (Sicherungen)kann nichts passieren. Gruss und ein schönes Neues Bernd |
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E130L
Inventar |
#859 erstellt: 01. Jan 2007, 20:07 | ||||
Hallo Michael, Du hast natürlich recht, als "Nicht-Dynavox-Besitzer" habe ich nicht an die Ultralinearschaltung gedacht und war von einer normalen Gegentaktendstufe ausgegangen. MfG Volker |
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derhein
Neuling |
#860 erstellt: 04. Jan 2007, 21:57 | ||||
hallo den profiumbauern, bin zwar hier als mitglied neu, verfolge aber den thread schon sehr lange... habe vr70 modifiziert nach einigen hier beschriebenen details - beste ergebnisse hat die 6u8a gebracht - aber das soll nicht meine frage sein. an meinen quadral vulkans ist der vr70 definitiv zu schwachbrüstig, also hab ich mir zum fest die beiden vr80 gegönnt. ich muss sagen, hut ab! klanglich viel besser als die original vr70 (warum auch immer). weniger hart und mittenbetonend bei höheren lautstärken. ansonsten mit nem bärigen bass, super tief, super smooth - aber koennte bei hoeheren lautstärken knackiger sein. jetzt ist ne vulkan ja kein einfaches teil und wahrscheinlich sind die netzteile der vr80 etwas überfordert... daher meine frage der modifikationsmöglichkeiten, erfahrungen und vielleicht hat ja jemand nen schaltplan... danke achim |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#861 erstellt: 04. Jan 2007, 22:58 | ||||
Hey, schon gesehen Onkel Frihu hat sich des Dynavoxes angenommen. siehe. Naja, aber solange noch diese grauenhaft klingenden EL34 darin werkeln müssen kann+wird es trotzdem nie+nimmer klingen Gruß Michael |
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Kawabundisch
Stammgast |
#862 erstellt: 04. Jan 2007, 23:14 | ||||
Hallo ,ich habe mir zu meinem Dynavox VR70E2 Chrom diese Röhren gekauft 6P3C-E ,jetzt meine Frage wie hoch ist der einzustellende Ruhestrom ? Gruß Bernd [Beitrag von Kawabundisch am 04. Jan 2007, 23:14 bearbeitet] |
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derfalk
Inventar |
#863 erstellt: 05. Jan 2007, 06:33 | ||||
Schöner Artikel, aber leider bezieht er sich doch auf die "normale" Version, also nicht auf die VR70-E2 Version oder? |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#864 erstellt: 05. Jan 2007, 07:07 | ||||
Auf dem Bild am Artikelanfang ist jedenfalls eindeutig die VR70 E-2 Version zu erkennen. Gruß Michael |
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derfalk
Inventar |
#865 erstellt: 05. Jan 2007, 07:18 | ||||
Naja, im Artikel redet er dann von Zitat:"Für Bastler ist, wie gesagt, der Dynavox VR70(E), ein Schnäppchen" Also ich werde nicht draus schlau! Weil doch in der 2er Version auch bessere Komponenten verbaut worden sein sollen |
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r1960
Ist häufiger hier |
#866 erstellt: 05. Jan 2007, 09:26 | ||||
Hallo, hätte auch mal ne Frage mein Händler hat mir ein Angebot gemacht er Tuning für meine Audio Institute und zwar mit KIWAME Wiederstände und das soll deutlich besser klingen kennt die jemand und wo müßten die eingebaut werden. Gruß Martin |
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Justfun
Inventar |
#867 erstellt: 05. Jan 2007, 11:26 | ||||
Hallo Michael,
In Frihu's Artikel geht es nicht nur um die Bauteilequallität, die meiste Kritik gilt dem Netzteil. Das Netzteil wurde hier im Fred aber auch schon angesprochen, es ist in der jetzigen Form etwas wackelig auf den Beinen. Meiner Meinung nach, liegt hier noch einiges an Tuning-Potential. Frihu hat sich die Arbeit gemacht und eine überarbeitetes Netzteil eingestellt, so wie es aussieht, müsste das ohne Platzprobleme realisierbar sein. Hallo Martin,
Das ist hier eigendlich ein reiner Dyna Beitrag, ob es bei deinem Amp was bringt Falls irgendwo im Eingang oder in der Vorstufe lausige Widerstände mit hohen Tolleranzen verbaut sind und diese dann noch an der Bestimmung des Verstärkungsfaktor beteiligt sind, ja. Da reichen aber auch ganz normale 1%Typen von der Stange. Gruß Manfred [Beitrag von Justfun am 05. Jan 2007, 11:39 bearbeitet] |
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BestVintageAudio
Hat sich gelöscht |
#868 erstellt: 05. Jan 2007, 11:29 | ||||
Muss man denn alles und jeden verstehen? Dafür, dass EINER dem VR70 E(2) bescheinigt, dass sich seiner Meinung nach letzlich nur Müll im Gehäuse befinden soll, klingt das Teil doch echt gut, oder ? Und zu dem Preis wird wohl niemand ernsthaft erlesenste Bauteile erwartet haben, oder? Ich denke, das die meisten "Dynavoxler" das ähnlich sehen. Lasst Euch bloß nicht den Spass verderben! Gruß Rüdiger www.bestvintageaudio.de |
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r1960
Ist häufiger hier |
#869 erstellt: 05. Jan 2007, 12:56 | ||||
Hallo Manfred, mein Audio Institute ist auch ein VR70 E deshalb dachte ich das jemand dazu was sagen kann ob diese Widerstände so gut sind oder besser gesagt Klangverbesserung bringen. Gruß Martin |
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Planet-2000
Stammgast |
#870 erstellt: 05. Jan 2007, 13:22 | ||||
VR70E-2 Wer da sagt das im VR70E-2 nur Müll verbaut sei, sollte doch mal schauen was der "Müll" im Laden kostet ! Wenn man dann noch brücksichtigt das ein Großabnehmer maximal 1/4 der Endverbraucherpreise für´s Material berappen muss wird man letztendlich darauf kommen ( unter berücksichtigung von Fracht, Zoll, Händlermarche und nicht zu vergessen 19% "Märchensteuer) das Für das Geld was der DYNA kostet einfach nicht mehr geht. Bemerkung: Wenn ein Hobbytuner z.B. Bauteile im Wert von 10€ gegen welche von 80€ tauscht, würde die selbe Maßnahme vom Hersteller ausgeführt (unter berücksichtigung der oben genannten umstände)besstimmt einen mehrpreis von 100-120€ bedeuten. Schaut doch mal in einen 350€ Transistor- Verstärker der "großen" anbieter, da ist sicherlich auch so manches Bauteil einen austausch wert. Schlusswort: Wem der VR70E bzw. E2 nicht passtsoll doch einfach cie Finger von lassen !!! Sicher ist nur er verpasst was !!! |
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RoA
Inventar |
#871 erstellt: 05. Jan 2007, 14:20 | ||||
Ich habe den Artikel von Frihu gelesen und fand ihn genauso substanziiert wie sein Buch. Abgesehen von der Aufstockung der Siebkapazität, die in diesem Thread schon mehrfach besprochen wurde, wird nicht weiter getunt, denn die sog. Siebkette ist lt. Schaltplan im Dynavox ohnehin schon vorhanden. Das einzig Neue ist der 10Ohm-Widerstand vor den Spannungsteilern, und da frage ich mich, was das bringen soll, außer Spannungsabfall. Soll damit die höhere Spannung durch die zusätzlichen Elkos kompensiert werden? Schaut man sich mal ein paar Netzteilschaltungen gängiger Gegentakt-Verstärker an, stellt man fest, dass sie sich alle sehr ähnlich sind und sich der Dynavox somit in bester Gesellschaft befindet. |
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g.vogt
Ist häufiger hier |
#872 erstellt: 05. Jan 2007, 14:53 | ||||
Hallo alle miteinander, was sagen die Experten hier zum Tuningvorschlag von Frihu? Die Veränderungen im Netzteil sind m.E. dazu gedacht, die Stromversorgung der beiden Kanäle zu entkoppeln. Begründet wird dies mit einer besseren Kanaltrennung. Greift die Stromversorgung wirklich so auf das verstärkte Signal durch? Und wieso entkoppelt Frihu die beiden Kanäle dann nicht zusätzlich noch durch jeweils eine Längsdiode? Damit müsste die Entkoppelung der Kanäle doch noch besser werden, oder? Mit internetten Grüßen g.vogt |
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Justfun
Inventar |
#873 erstellt: 05. Jan 2007, 15:18 | ||||
Na das macht doch richtig Sinn in einem tuning threat.
@ROA Die 10 Ohm werden wohl zum Entkoppeln der beiden Kanäle eingebaut worden sein. Wobei 10 Ohm schon recht hoch gegriffen sind. Wäre wohl sinnvoller, direkt hinter dem Gleichrichter getrennte Wege zu gehen. Gruß Manfred |
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RoA
Inventar |
#874 erstellt: 05. Jan 2007, 17:03 | ||||
Eher nicht bzw. wie wird da was entkoppelt? Die gesamte Hochspannung muß diesen Widerling passieren.
Man könnte es mit 2 Gleichrichtern versuchen, das ändert aber nichts daran, dass bei hoher Belastung der eine Kanal den zweiten Kanal über den gemeinsamen Trafo mitzieht. Die beste Lösung wäre Doppel-Mono-Aufbau mit zwei Trafos, das macht beim Dynavox aber keinen Sinn und es gibt nicht wenige gute Röhrenverstärker, die mit einem gemeinsamen Trafo auskommen müssen. Im übrigen sind bis auf die Erhöhung der Siebkapazität die zusätzlichen "Entkoppelungen beim Dynavox lt. Schaltplan bereits realisiert. Frihu hat das Netzteil nach dem Schaltplan des Dynacos modifiziert, der recht ähnlich ist. Anscheinend kennt er den Schaltplan des Dynavox nicht. |
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frihu
Ist häufiger hier |
#875 erstellt: 05. Jan 2007, 17:42 | ||||
Hallo ich klemme mich einfach einmal hier unten an. Zunächst geht es in dem Artikel nur darum, zunächst mit moderaten Mitteln den Dynaco-Verstärker zu mehr HiFi-Qualitäten zu verhelfen. Und da ist (war) die grösste Schwachstelle das Netzteil in Verbindung mit der (instabilen) negativen Vorspannung. An der Verstärkerschaltung selber gibt es nicht viel zu reissen, wenn man nicht komplett umbauen will. Wer das machen möchte, bitte, es sei ihm unbenommen. ;-) Dann bitte richtig und mit Übertragern, die auch bei 30W keine Schwierigkeiten haben das Subkontra C wiederzugeben. ;-) Es soll also keineswegs das Dynaco-Tunen schlecht gemacht werden. Warum nicht, denn wie ich bereits im Eingang erwähnte, ist der Preis für die gelieferte Menge nicht schlecht. Nur darf man dann natürlich nicht Spitzenqualität erwarten. Sollte logisch sein, oder? Für nochmals die gleiche Summe kann ich vieles machen. Sicher, man kann das Netzteil auch anders aufbauen. Mit Quasi-getrenntem Netzteil etc etc. Nur - das war nicht Zielsetzung, denn ein solches Netzteil bedingt auch mechanische Umbauten und das galt es zu vermeiden. Und dann das Lag-Netzwerk zur Bassanhebung: es ist sehr straff eingeschliffen und soll das kaschieren, was der Verstärker von sich aus nicht bringt. Ich setze das lag zwar auch sehr gerne ein - aber nicht mit einer solchen Gewalt ;-) Zu dem erwähnten 70E2 den eine Zeitschrift angestossen hat: Ich werde mich bei Gelegenheit dazu äussern, denn bis jetzt hatte ich keine Zeit, diesen Artikel, den ich heute per PDF erhalten habe, in Ruhe zu "studieren". Was mir jedoch aufgefallen ist, dass die Redaktion mit zwei EL34 auf 50W(!) gekommen ist. Und das dürfte alles andere als HiFi sein. ;-) Nur noch soviel: einiges halten wir nicht für verifizierbar. Wenn gewünscht, kann ich noch eine Hardcore-Tuningaktion die Hand und Fuss hat vorstellen. Dazu muss ich aber selber etwas mehr Luft haben. By the way: Seit wann ist eine EL34 per se schlecht? Wir können ja mal einen Blindtest vereinbaren. Dann aber mit wirklich guten Verstärkern. ;-) Grüsse ind die Runde -Friedrich Hunold- http://www.frihu.com |
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sidolf
Inventar |
#876 erstellt: 05. Jan 2007, 18:45 | ||||
Hallo an Alle, eigentlich wollte ich mich nicht mehr in die Diskussionen über den Sinn- und Unsinn des Tunings eines VR70 einmischen. Aber es muss nochmals sein. Ich habe seit 2005 über 12 Stck. VR70 (Version 1) für Freunde und Bekannte umgebaut. Ich habe bereits 2005 in diese VR70 (fast) die gleichen Modifikationen eingebaut die später K+T realisiert hat und die jetzt im Modell 2 des VR70 nahezu verwirklicht sind. Dabei habe ich auch mit anderen Vor- und Endröhrentypen experimentiert, so z.B. mit PCF82, PCF802, ECF802, KT66, KT88 usw. und natürlich mit der sagenhaften Russenlady 6P3C-E (erst in 2006). Frihu hat recht, die Modifikation des Netzteiles bringt viel, sogar sehr viel! Die anderen Maßnahmen, wie bessere Koppelkondensatoren, Mitkopplung und Röhrentausch usw. kann zwar einiges bewirken, aber es ist nicht die Welt! Nach meiner Erfahrung hat die Modifikation des Netzteiles und die Erhöhung des Ruhestroms (deutlich über 40mA je Endröhre) zusammen mit besseren Koppel-C’s klanglich am meisten gebracht! Was mich immer wieder stört ist folgendes, da wird der wahrlich günstige VR70 immer wieder mit seinen maximalen, angegegebenen Limitwerten angeführt, bzw. mit Verstärkern verglichen, die locker 50 Watt bei 0,2 Klirr bringen. Aber ehrlich gesagt wer hört schon mit dem VR70 bei einer Dauerleistung von 30-35 Watt. Ich schätze mal, dass die absolute Mehrzahl der VR70-Besitzer mit ca. 10 – 15 Watt (wenn überhaupt) seine Musik geniest! Und da..... und genau da ...., ist der VR70-Klang, für das Geld allemal, einsame Spitze! Liebe Grüße [Beitrag von sidolf am 05. Jan 2007, 18:46 bearbeitet] |
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Justfun
Inventar |
#877 erstellt: 05. Jan 2007, 18:46 | ||||
Hallo RoA,
Es kommt hierbei wohl stark darauf an, wie das Signal aussieht, bei einem dauerhaften Sinus mit z.B. 40Hz bringt das gar nichts. Nach meinem Verständniss, erreiche ich aber eine Verbesserung bei "normaler" Musik. Kommt auf einem Kanal ein kräftiger Puls, wird sich die Schaltung erst mal bei dem neu hinzugefügten Kondensator die Energie holen, da im Zugang zum "gemeinsamen" Netzteil die 10 Ohm liegen. Somit sollte der Puls, bzw. der Spannungspeak nach unten sich nur sehr stark abgeschwächt auch am zweiten Kanal zeigen. Beinhaltet die gehörte Musik jedoch eine ganze Passage sehr hoher Aussteurung, wird dieser Eingriff eher für die Katz sein.
Allerdings in einer sehr viel abgeschwächteren Form als bei der Nutzung eines gemeinsamen Ladeelkos. Hier sehe ich das größte noch mögliche Tuningpotential, vorausgesetzt man fährt den Amp nicht bis an die Grenzen. Bei guter Zimmerlautstärke, sollte die bessere Kanaltrennung deutlich durch bessere Räumlichkeit zu hören sein. Gruß Manfred |
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BestVintageAudio
Hat sich gelöscht |
#878 erstellt: 05. Jan 2007, 18:57 | ||||
Bravo! |
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sidolf
Inventar |
#879 erstellt: 05. Jan 2007, 20:33 | ||||
Nochmals an Alle, ich möchte Euch noch eine Erklärung für meine Empfehlung „ Ruhestrom deutlich über 40mA je Endröhre beim VR70“ nachliefern: Wenn Ihr den Ruhestrom zu gering einstellt, ich meine da zwischen 15 - 40mA, dann wird Euch das Klangbild bei extrem schnellen und auf einanderfolgenden und evtl. hohem Klangemisch, z.B. Schlagzeug, verzerrter Gitarrenmusik oder bei klassischer Musik (häufig vorkommenden Triangel-Tönen/Pauken) nur noch als Matsch präsentiert! Legt eine BonJovi auf, dann wisst Ihr was ich meine! Das ist kein HIFI mehr! Mit so einer Einstellung des Ruhestroms könnt Ihr dann nur noch „Norah Jones“, „Lizz Wright“ und/oder Ähnliches genießen, da solche Aufnahmen keine komplexen Klangstrukturen wie z.B. bei klassischer Musik oder bei BonJovi enthalten! Eine Ursache dafür ist, einmal ein zu geringer Ruhestrom (B-Betrieb) und ein schlechtes Zeitverhalten der Koppelkondensatoren zwischen den Stufen! Wenn schon Tuning, dann hier die schnellsten C’s verwenden (sind momentan MKP10) und Ruhestrom rauf! Liebe Grüße |
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Bierbauch2000
Stammgast |
#880 erstellt: 05. Jan 2007, 21:45 | ||||
Hallo, wenn man mal genau auf das hier im Forum verbesserte Schaltbild (modifizierte Version drittes Bild von oben)schaut wird man sehen das es dem Frihu Netzteil sehr ähnlich ist.(größere Siebkapazität gebrückt mit Folienk's etc) Die Biasspannung ist sogar besser stabilisiert. http://www.retro-optonica.de/Dynavox/DynavoxSchaltplan.htm Dazu gibts am Anfang des Threads einiges zu lesen, dort wurde auch geschrieben (äh ich glaub von mir) das man die Biaspotis gegen bessere 0,65W Spindeltrimmer tauschen sollte. Ein weitere Tunningmaßnahme hier aus dem Forum von Tubes3000 brachte einen deutlich verbesserten Frequenzgang. Bessere Koppel C's und die Abblockkondensatoren an den Biaspotis wurden von Pragmatiker vorgeschlagen. Und so schlecht waren die Übertrager doch auch nicht, soweit ich das noch weiß sind die Übertrager auch gemessen worden. Ich denke das der Dynavox und auch das Netzteil durchaus brauchbar sind. Ich habe manchmal das Gefühle, das nicht sein darf was nicht sein soll. Gute Röhrenverstärker müßen teuer sein ! Eben nicht. Gruss Bernd [Beitrag von Bierbauch2000 am 05. Jan 2007, 21:50 bearbeitet] |
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frihu
Ist häufiger hier |
#881 erstellt: 05. Jan 2007, 21:47 | ||||
Es wird IMHO viel zuwenig beachtet. Genauso wie die Gegenkopplung. Stattdessen werden sündteure Kondensatoren eingesetzt. Noch dazu an Stellen, wo sie keinen Sinn machen. ;-)
Und hier müssen wir uns devidieren. Für mich ist es optimal, wenn der Amp bei Maximalleistung noch in der Lage ist, das Subcontra C (16Hz) ohne xxdB-Abschwächung in die Magengrube zu donnern (wenn die Lautsprecher dies denn auch mitmachen). Das ich mich bei 1, 5 oder gar 10 Watt (letzteres ist gar nicht mal so leise) frequenzmässig extrem verbessere, dient meiner Beruhigung. Deshalb predige ich ja seit Jahren die Angaben genau zu studieren: worauf bezieht sich z.B. ein Frequenzgang des AÜ's? Viele Anbieter schummeln hier gewaltig. Das es hier beim Dynaco hapert, sollte verständlich sein. Und noch eine Bitte: nehmt das Thema Gegenkopplung sehr ernst. 1 KiloOhm mehr oder weniger und plötzlich klingt es ganz anders. ;-) Aber das ist individuell und lässt sich nicht ausdiskutieren. In diesem Sinne Viel Spass beim tunen. -Friedrich Hunold- http://www.frihu.com |
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Justfun
Inventar |
#882 erstellt: 05. Jan 2007, 22:06 | ||||
Hallo Bernd,
Ist es nicht, Frihu trennt das Netzteil auf zwei Kanäle auf, was ja die bessere Kanaltrennung bewirken soll. Gruß Manfred |
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OberstVilla
Stammgast |
#883 erstellt: 06. Jan 2007, 10:40 | ||||
Moin, die Änderungsmaßnahmen von Frihu sind sehr interessant. Was ich mich nur frage: Machen die Koppel-C's an den Endröhren (220nF) und der C an der Vorröhre an der Kathode (47n-100n) nicht den Bassbereich etwas schwächer? Ist das beabsichtigt, damit die AÜ's bei höherer Aussteuerung nicht in die Sättigung gehen? Dann der 47k Widerstand in der höhenabschwächenden RC-Kombi an der Vorröhre. Normal hat der ja 36k. Was bewirkt die Veränderung? (den 68pF C habe ich bei mir auch) Nebenbei: Ich bin wohl der Einzige, der eine Wechselspannungskopplung zw. Vorstufe und Pahsendrehstufe hat... Gruß Manne |
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RoA
Inventar |
#884 erstellt: 06. Jan 2007, 10:56 | ||||
Hallo Frihu, in diesem Thread ist so ziemlich alles dokumentiert, was engagierte User angestellt haben, um das Maximum aus dem Dynavox herauszuholen. Soweit ich das überblicken kann umfasst das so ziemlich alle denkbaren Maßnahmen, ohne die ursprüngliche Schaltung wesentlich abzuändern, d.h. insbesondere gleiche (im Sinne von pinkompatibler ) Röhrenbestückung, gleicher Trafo und gleiche Übertrager und vor allem: -ohne Voodoo. Viele Tuning-Maßnahmen sind en detail beschrieben, teilweise mit theretischer Hintergrund-Diskussion und Berechnung, mit Messdiagrammen und Klangbeschreibung. Sollte sich einmal jemand die Mühe machen, die einzelnen Maßnahmen zu sortieren und zusammenzufassen, ergäbe sich eine Standard-Tuning-Anleitung, die für ein paar Euro umgesetzt werden kann. Wenn Du es mit weiteren einfachen, nachvollziehbaren Maßnahmen schaffen solltest, die bisherigen Ergebnisse zu toppen, kannst Du Dir in diesem Forum und bei hunderten (oder tausenden?) Dynavox-Anhängern ein Denkmal setzen! Also, nimmst Du die Herausforderung an? In freudiger Erwartung, Rolf |
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Planet-2000
Stammgast |
#885 erstellt: 06. Jan 2007, 13:07 | ||||
Hallo, generell bin ich der meinung das Preisleistungsverhältnis muss stimmen !!! Wenn jemand es für nötig hält 1000€ in einem VR70-E/E2 zu investieren soll er es doch tun, wenn Ihm das Ergebnis dann besser gefällt wie ein Konkurenzprodukt oder auch Komplett Eigenbau) in dieser Preisklasse hat er sein Ziel erreicht. Ich habe festgestellt das mir die Netzteilüberar- beitung am meisten gebracht hat ( Zusätliche Sieb- Kapazitäten u. Gleichrichter) und dann erst die Koppel-C´s Ich habe mitlerweile schon den dritten VR70 umgebaut (einen mit Mundorf M-Cap einen mit IT-Audin und als letztes habe ich mir auch einen VR70E Zugelegt und Thel- KP verbaut (der IT war der teuerste)),als wir uns letztes Wochenende mit allen drei Verstärkern zum Probehören trafen meinte jeder seiner sei der beste. Fazit: Der mensch ist ein gewohnheistier !!! [Beitrag von Planet-2000 am 06. Jan 2007, 14:28 bearbeitet] |
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Planet-2000
Stammgast |
#886 erstellt: 06. Jan 2007, 14:22 | ||||
Welche Bauteile sind die besten ??? Coppel C´s : IT-Audin, Angenehm, Harmonisch aber mE je nach Musikrichtung manchmal ein wenig zu fiele Efekte die nicht zum gesamtbild passen wollen. Mundorf M-Cap, Rundes Harmonisches Klangbild welches nicht auch nach langen hören nicht lästig wirkt und einen nichts vermissen lässt (es sei denn man hat schon mal einen Thel KP gehört) Thel K-P, Sehr Ähnlich dem Mundorf aber man hört Deteils die man vorher nur erahnt hat als währen sie sie Selbstverständlich. Fazit: Der Thel ist mE der gesunde Mittelweg Preislich als auch klanglich (aber das ist geschmackssache) Röhren vorstufe: Original 6F2, Es wird niemanden etwas fehlen wenn man nicht´s anderes ausprobirt hat. EI ECF82, Wohl eine empfehlung wert bei Bassschwachen minni- Böxchen mit überbetonten höhen. Valvo ECF82, Macht alles besser, leider NOS selten zu einem angemessenen Preis zu bekommen. Philips ECF82, Siemens ECF82, Siehe Valvo RFT ECF82, Wohl der beste kompromiss aus allem Endröhren: Original EL34, Klingt 1000 mal besser als es das Preisschild vermuten lässt JJ EL34, Wenn man etwas mehr vom typischen Röhrensound möchte und auf Feinzeichnung nicht verzichten möchte TAD EL34, Für Dynamik Liebhaber das richtige NOS EL34 (deutsche fertigung), Haben von allen etwas Marschal EL34, Ihr lest richtig vom Guitarren-Amp hersteller nach eigenen Richtlinien gefertigt ( Gheimtip aber nicht ganz billig) **************************************************** * Ich gebe nur meine eigenen eindrücke wieder, * aber über geschmack lässt sich ja bekannter * maßen streiten, somit ist es keine verbind- * liche richtlinie zum Kauf oder nichtkauf !!! **************************************************** |
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Bierbauch2000
Stammgast |
#887 erstellt: 06. Jan 2007, 18:18 | ||||
HAllo
Warum die Hochspannung 420V zweimal erzeugen ?? Wenn das eine Verbessung bringt, kann man das sicher Messtechnisch beweisen. Wäre hier jemand bereit das zu tun ? Oder kann man das nur hören ?! Zu den Koppelkondensatoren , na wer da glaubt eine Verbesserung zu Wimas zu hören, der hat noch nie einen richtigen Blindtest gemacht. Halte ich IMHO für VOODOO, aber das ist vielleicht auch Gehörsache. Gruss ein Nörgler vor dem Herrn - der Bernd |
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frihu
Ist häufiger hier |
#888 erstellt: 06. Jan 2007, 20:14 | ||||
Hallo Rolf zunächst, auch wenn es überheblich klingt, interessiert es mich nicht sonderlich, was hier im thread steht. Die Hinweise in den Mails haben mir gereicht. Und zwischenzeitlich war ich auch in der Lage den K+T-Artikel zu lesen. Ich halte es mit ZEN: wer glaubt damit glücklich zu werden, der soll in Gottes Namen damit glücklich werden, denn Glücksmomente sind wahrlich selten geworden in dieser Zeit. Was den von Dir angestossenen Wettbewerb angeht: gerne würde ich mich dazu bereit erklären - aber unter anderen Vorzeichen. Und eines dieser Vorzeichen hiesse ein unabhängiges Labor für die jeweiligen Messungen. Ein anderes Vorzeichen wäre eine grundlegende Neuplanung unter gegebenen Voraussetzungen. Weitere Details müssten dann von den Sekundanten ausgehandelt werden. ;-) Auf gut deutsch: für primitive Duelle oder Schwanzvergleiche bin ich zu alt. Ich lebe und höre mit meinen Amps ganz gut und weiss damit auch schwierige Lautsprecher-Chassis anzutreiben. Unter anderem ein "kleines" Chassis mit Holzmembran. Ratschläge und Hinweise gebe ich gerne. Es bleibt aber jedem selber überlassen, ob er es annimmt. Missionieren brauche ich nicht, dafür bin ich zu lange "im Geschäft": jede Zeit hat ihre Helden und Favoriten. In diesem Sinne -Friedrich Hunold- http://www.frihu.com By the way: ich habe mich mit den Dynacos schon beschäftigt, da stand noch unverblümt Dynaco auf dem Typenschild. Also - erzähl mir nichts von Dynaco. :-) |
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Justfun
Inventar |
#889 erstellt: 06. Jan 2007, 20:36 | ||||
Hallo Bernd,
Das kann man ganz sicher messen, ich gehe sogar soweit, dass ich behaupte man kann es sogar leicht hören. Schließe an einem Kanal einen Lastwiderstand, an den zweiten Kanal kommt ein LS. Der Kanal mit dem Lastwiderstand wird dann mit Signal beaufschlagt und dann der Amp hoch ausgesteuert. Jetzt sollte das Signal nicht im LS wahrnehmbar sein, wird es aber sein, könnte ich drauf wetten. Nicht umsonst wird bei sehr hochwertigen Geräten mit zwei komplett getrennten oder einem sehr steiffen Netzteil gearbeitet. Für die räumliche Darstellung der Wiedergabe ist eine hohe Kanaltrennung zwingend. Diese hohe Kanaltrennung erreicht man zu einem großen Teil mit entsprecheneden Netzteilen. Eine niedrige Kanaltrennung bzw. ein weiches für beide Kanäle zuständiges Netzteil wird eine schlechte Räumlichkeit und ein schlechtes Impulsverhalten ergeben. Hat ein Verstärker ein schlechtes Netzteil sind alle weiteren Tuningversuche lediglich ein Kaschieren des eigendlichen Problems. Da es beim Dyna im Originalgehäuse sehr schwer sein dürfte ein komplettes zweites Netzteil ein zubauen, ist der Weg den Frihu einschlägt der vernünftigste, evtl. kann man noch etwas weiter gehen und einen zweiten Gleichrichter einbauen. Selbst habe ich keinen Dyna, aber einen sehr ähnlich aufgebauten Amp, hier habe ich inzwischen ein zweites Netzteil eingebaut, mit sehr gutem Erfolg. Gruß Manfred |
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RoA
Inventar |
#890 erstellt: 07. Jan 2007, 10:27 | ||||
Hallo Frihu, tatsächlich habe ich auch nicht wirklich ernsthaft damit gerechnet, dass Du Dich des Dynavox annimmst, denn erstens ist die Messlatte ziemlich hoch (was Klang & Ton geschrieben hat waren nicht mal 20% des Weges) und zweitens hast Du mit Deinem Forum ein eigenes Sprachrohr. Das limitierende Bauteil im Dynavox sind die Übertrager, und mit vernünftigen Übertragern kann man aus dem Dynavox sehr wahrscheinlich noch eine ganze Menge mehr herausholen, aber erstens kann der Preis für neue Übertrager den des Dynavox locker erreichen oder sogar übersteigen und zweitens bleibt es dann immer noch ein Dynavox. Wenn man sich dann noch an das Gehäusetuning macht hätte man sich genauso gut einen neuen Verstärker aufbauen können. Aber die kleinen Eingriffe, die u.a. hier im Forum erarbeitet wurden, machen mit wenig Aufwand und für kleines Geld aus dem Dynavox ein passables Verstärkerchen, mit dem offenbar viele glücklich geworden sind. Das hat mit ZEN nichts zu tun. Mit High-End allerdings auch nicht, aber das hat zumindest hier auch niemand behauptet. Beste Grüße, Rolf |
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RoA
Inventar |
#891 erstellt: 07. Jan 2007, 10:30 | ||||
Wenn Du wüßtest, wer die Kondensatoren wirklich herstellt und anschließend Thel draufstempelt, könntest Du eine Menge Geld sparen. |
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Planet-2000
Stammgast |
#892 erstellt: 07. Jan 2007, 11:18 | ||||
Hallo RoA, Dann sags doch gleich wer die Thel K-P´s herstellt und lass dir nicht alles wie würmer aus der Nase Ziehen !!! Info: Die Gesamtpreise aller 4 Koppel C´s I-T : 16,40€ Thel: 18,60€ Mundorf : 19,90€ Schlusswort: (nicht persönlich sondern algemein gültig) Wenn alle im Forum von besseren Preisen profitieren kann das Tunen nur interresanter werden, wer nicht bereit ist etwas dazu zu lernen oder anderen die möglichkeit dazu "verwehrt" sollte darüber nachdenken ob er hier richtig ist. |
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frihu
Ist häufiger hier |
#893 erstellt: 07. Jan 2007, 11:26 | ||||
Guten Morgen siehst Du. Und schon haben wir einen Konsens. Es ist absolut richtig, dass die Übertrager -hrm- nicht das Gelbe vom Ei sind. Die früheren Modelle waren diesbezüglich etwas besser ausgestattet. Was die K+T Massnahmen angeht habe ich mich dazu geäussert. Diplomatischer geht es nicht. Ich kenne allerdings ein paar alte namhafte Entwickler aus der Verstärkerszene die nicht ganz so zurückhaltend waren/sind. ;-) Die Redaktion durfte sich - so meine ich es vernommen zu haben - auch etwas anhören. Aber nach Heinz Schmitt ist es nicht unbedingt besser geworden. Ich wollte es auch nicht ganz so extrem machen, wie die amerikanischen "Leidensgenossen", die von einem Dynaco eigentlich gar nichts mehr übrig lassen und ihn somit zum Eunuchen machen. Der Dynaco hat mit Sicherheit seine Daseinsberechtigung und eignet sich gut dafür, seine persönlichen Erfahrungen zu machen. Aber es ist nicht das Allein-Seligmachende. Meine Einstellung zu HighEnd hat durchaus etwas mit ZEN zu tun. Wenn man sich mit ZEN beschäftigt, dann wird man erfahren warum ;-) Alles in allem wird man dadurch ruhiger und dann fällt es einem auch leichter, Einstellungen zu revidieren und Fehler, die man früher gemacht hat, zuzugeben. Gewisse Sachen sollte man nicht verteufeln, bevor man sie nicht kennt. In diesem Sinne Einen schönen Sonntag -Friedrich Hunold- http://www.frihu.com |
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frihu
Ist häufiger hier |
#894 erstellt: 07. Jan 2007, 11:28 | ||||
100% Zustimmung. ;-) -Friedrich Hunold- http://www.frihu.com |
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derfalk
Inventar |
#895 erstellt: 07. Jan 2007, 13:27 | ||||
Nun sagt doch schon wer der OEM-Hersteller ist |
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Bierbauch2000
Stammgast |
#896 erstellt: 07. Jan 2007, 14:10 | ||||
@derfalk, schau doch einfach mal bei Farnell in den Katalog dann siehst Du die Namen der großen Hersteller. http://de.farnell.com/jsp/home/homepage.jsp Gruss Bernd PS.: Wer glaubt Mundorf, Thel und Co wickeln die Kondensatoren selber und lassen sie dann von Engeln besingen, der hat einen festen Glauben.(Auch gut) |
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Bierbauch2000
Stammgast |
#897 erstellt: 07. Jan 2007, 14:29 | ||||
@Justfun ich muß nochmals wegen dem Netzteil nachfragen. Lohnt sich denn der zweite Zweig wirklich ? Ich weiß leider nicht genau wie ich die Kanaltrennung messen soll. Ich werde mal ab dem Gleichrichter einen zweiten Zweig aufbauen und dann mal hören. Im Dynavox ist noch genug Platz für vier Dioden und ein paar Elkos. Aber beim Probehören werde ich warscheinlich nichts feststellen. (Das war bisher meistens so, ich bin ein sehr Kritischer Hörer) Gruss Bernd |
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Justfun
Inventar |
#898 erstellt: 07. Jan 2007, 14:58 | ||||
Hallo Bernd, es ist nicht unbedingt notwendig die Kanaltrennung zu messen, mach es einfach mal so.
Falls Du im LS nichts hörst, kannst Du dir die ganze Arbeit schenken, dann macht man nur die Messwerte schöner. Wenn Du aber im LS auch etwas hörst ( davon gehe ich sehr stark aus), dann lohnt der Aufwand mit Sicherheit. Bei dieser eher sehr pragmatischen Übung kommt es auch auf die angeschlossenen LS an, hast Du welche mit 9x dB hast Du auch mehr Probleme mit Übersprechen als bei welchen mit 8x dB Gruß Manfred |
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Planet-2000
Stammgast |
#899 erstellt: 07. Jan 2007, 15:10 | ||||
Zweiter Netzteil Zweig Ich bin mir nicht sicher ob ein zweiter Netzteilzweig hörbare erfolge bringt. Begründung: Um ein verbindliches Ergebnis zu bekommen müsste man sämtliche Mikrofonieeinflüsse des rechten u. linken eingangssignals aus- schließen können und das können wir nicht z.B. ungekapseltes-Poti, gemeinsame Masseverbindung auf der Platine und evtl auch im Quellgerät und zuletzt ist eine Mikrofonie zumindest zwischen den beiden Vor- stufenröhren (Abstand) nicht auszu- schließen. Ich würde einen solchen zweiten Netzteilzweig nur als zwingend erfolgreich bezeichnen hätten wir zwei monos mit einem gemeinsamen ausgelagrten Netzteil," sprich das ganze in drei getrennten gehäusen" wir aber haben alles auf engstem Raum [Beitrag von Planet-2000 am 07. Jan 2007, 16:41 bearbeitet] |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#900 erstellt: 07. Jan 2007, 16:34 | ||||
Hey, ist ja wieder richtig Leben im Dynavox-Tuning Thread, aber wollen wir doch mal auf dem Teppich bleiben.Der Dynavox ist für viele die Einstiegsröhre gewesen.Jüngere Generationen, also die nach dem Röhrenzeitalter geboren wurden und quasi mit Transistor-Verstärker groß wurden haben zuerst einmal ein gesundes Misstrauen gegenüber den altertümlichen Röhren.Kein Dämpfungsfaktor, unnötig Strom wird verbraten, deshalb auch hohe Wärmeentwicklung, vergleichsweise geringe Leistung, technisch deutlich schlechtere Messwerte als Transistor-Verstärker, teuerer, insgesamt also altmodisch - schon von vorgestern..... Bei alle den negativen Punkten will man, wenn man sich dann trotz alledem zur Röhre durchgerungen hat natürlich erst mal nicht allzu viel investieren.Jedenfalls war es bei mir so.Der serienmässige Klang war dann auch wirklich "sehr mässig".Die anschliessende Messungen bestättigten dann auch das zuvor gehörte. Bei dem kleinen Einstandpreis war dann natürlich auch noch Geld für andere ( vermeintlich bessere!!!) Röhren da, E34L von JJ und EI ECF82.Das hatte bei mir das Ergebnis aber eher noch verschlimm-bessert.Also wurde die Koppelkondensatoren gegen Wima MKP 10 getauscht.Hat klanglich aber nichts oder nur sehr, sehr wenig gebracht.Die bescheidenen Messwerte blieben von solchen Tuningmassnahmen völlig unbeeindruckt- was klanglich sich dann auch bestättigte. Das Poti hatte ich übrigens auch gleich ausgetausch da der Gleichlauf über den Regelweg wirklich unter aller Sau war.Vorallem in der Mittelstellung des Potis war der Pegelunterschied messbar, was sich auch gehörmassig ganz deutlich nachvollziehen lies weil die L-R Balance mit der Lautstärke sich deutlich verschob. Erst als C13, C20 von 100pf in 47pf abgeändert wurde war auf einen Schlag der Dynavox deutlich besser, der Hochtonabfall war jetzt auch messtechnisch völlig verschwunden.Ein anschliessender Hörtest offenbahrte dann auch gleich den Erfolg dieser Tuning-Massnahme.Endlich war der Hochton und Obertonbereich genau dort er auch sein sollte.Interssanter Weise profitierte auch die Räumlichkeit ganz enorm von dem Umbau. Umbau der negativen Vorspannung lt. K&T, also auf Brückengleichrichter umgerüstet.Klangeffekt = Null, hatte ich aber auch erwartet. Austausch der Dioden N4007 im Andenstromkreis gegen BY96E.Klangeffekt, das leise sirren im linken Kanal war danach verschwunden.Das war aber nur direkt vor der Box wahrnehmbar.Ansonsten im normalen Hörabstand kein direkter Klangunterschied zu vorher hörbar. Als nächstes habe ich dann die Netzteilkapazität aufgestockt, und zwar gleich um 820uF.Zusätzlich wurden auch noch mit 4x1uF MKP gebrückt.Klanggewinn = Null. Dann stieß ich durch meinen 845 SET auf die 6P3S-E.Orginal war in der 845 SET eine chinesische 6P3P als Treiberröhre verbaut.Der Klanggewinn war wirklich enorm.Das machte natürlich neugierig.Pin-mässig würde die auch in den Dynavox passen-sollte ich das vielleicht mal kurz wagen ?????, vielleicht bringt das ja auch einen Klanggewinn im Dynavox.Also kaufte ich mir für 24 € noch 4 Stk. perfekt gematschte 6P3S-E.Schon allein rein optisch sind diese Röhren ein Gedicht im Dynavox.Der anschließende Klang-Check haute mich dann förmlich vom Hocker, Wow was ist dann das-GEIL !!!.Endlich klang der Dynavox genau so wie ich mir das immer gewünscht hatte.Vorallem der Bassbereich war deutlich druckvoller, größter und wichtigster klanglicher Fortschritt war aber eindeutig das sich die Klangbalance sich mit der 6P3S-E nicht mehr verschob.Das war es also was mir am Dynavox nie so richtig gefallen hat, die Tatsache nämlich das die EL34 ( E34L von JJ ) den Mittel- und Hochtonbereich mit erhöhen der Lautstärke immer mehr in den Vordergrund schieben.Das artet dann irgendwann in regelrechtes gekreische aus.Mit der 6P3C-E blieb die tonale Klangbalance selbst bis zu aberwitzigen Lautstärken ( meine Hörner = 107-110 db/1W/1m ) erhalten.Das war wirklich klanglich gesehen ein Megasprung nach vorne, noch keine Tuningmassnahme die ich bisherher vorgenommen hatte brachte meinen Dynavox so weit nach vorne. Eigentlich wollte ich mich ja zur 6P3S-E überhaupt nicht mehr äußern da mir die Anfeindungen deswegen zeitweitig ziemlich auf den Kecks gingen. Ich hatte ja immer schon vermutet das die 6P3S-E und die Sovtec 5881/6L6WGC ziemlich baugleich sind.Da die Sovtec 5881/6L6WGC nur ca. 9€ / Stk. kosten habe ich die bei einem Besuch bei TAD in Worms gleich mal 4.Stk mitgenommen. Wie man sieht vom Aufbau ziemlich identisch.Einzig das jetzt der Anodenblechkasten gebördelt und punktgeschweißt ist während er früher aus verschränkten Blechen zusammengesetzt wurde, und die Getter haben eine etwas andere Form. Ein Gespräch das ich mit einem Mitarbeiter von TAD führte brachten dann einige interessante Dinge ans Tageslicht.Das Datenblatt wurde von Sovtec einfach dahin gehend abgeändert das 6P3C-E durchgestrichten wurde und aus der selben eine 5881/6L6WGC oder WXT wurde.Auf dem Scan kann man unter der Einschwärtzung noch deutlich den Schriftzug 6P3C-E erkennen. Der Verkäufer sagte mir das die 6P3C-E und die Sovtec 5881/6L6WGC in Gittarenverstärker mit teilweise über 500V problemlos betrieben wird.Allerdings gäbe es deutlich bessere 6L6's als diese Röhren.Angeblich würden die Höhen in 6L6-Verstärkern nicht so gut sein weil die Daten etwa von der 6L6 abweichen würden. Gelistet werden beide Röhren übrigens auch unter der gleichen Teilenummer NN111 .Es kann also sein das anstatt einer bestellten Sovtec 5881/6L6WGC einer 6P3S-E, oder umgekehrt bekommt.Geliefert wird was gerade verfügbar ist. (An den überschlauen Ebay-Verkäufer von dem ich die "nette" Mail erhalten habe.Das die SV 5881/6L6WGC und 6P3S-E gleich sind war mir schon vor Ihrer "netten" Mail bekannt.Siehe Rechnung 21.12.06, Ihre "nette" Mail Samstag, 23. Dezember 2006 19:05, da spielten die SV5881/6L6WGC bei mir schon längst im Dynavox.Also sich bitte bloß nix einbilden). Klanglich empfinde ich die Sovtec 5881/6L6WGC im Hochtonbereich ein wenig aggresiver und frischer als die 6P3C-E was mir eigentlich sehr, sehr gut gefällt.Die 6P3S-E klingt irgendwie ein wenig runder.An der insgesamt tonalen Ausgewogenheit ändert das allerdings sehr wenig.Könnte aber auch damit zusammenhängen das die Sovtec 5881/6L6WGC noch nicht richtig eingespielt (< 20 Std.) ist . Also, ich mache es jetzt kurz.Wenn man wirklich das klangliche Optimum aus dem Dynavox heraus kitzeln will dann muss die EL34 weichen.Die EL34 mag ja vielleicht eine ganz anständige Röhre sein, aber im Dynavox klingt sie einfach nicht.Das Gekreische bei höheren Lautstärken empfinde ich einfach nur als nervig und als Spassbremse.Weder mein Mr.Liang 845er SET, noch mein Yarland A-1 mit der KT88 läuft bei erhöhen der Lautstärke tonal dermaßen aus dem Ruder.Das ist aus klanglicher Sicht einfach falsch.Wie gesagt mit der 6P3C-E oder der Sovtec 5881/6L6WGC stimmt im Dynavox auch die Klangbalance über einen weiten Lautstärkebereich. Da kann man soviel am Netzteil oder den Koppelkondensatoren herum-tunen wie man viel, daß sind alles winzig kleine Verbesserungen.Die passende Röhren bringt da 1000 mal mehr. Mein ganz persönlicher Tuningvorschlag für den Dynavox. Ein Muss. C13 und C20 von 100pf auf 47pf abändern. 6P3C-E, oder wer dieser Röhre immer noch nicht traut als gleichwertige Alternative die Sovtec 5881/6L6WGC die als 6L6-GC (WGC=kurze Bauform) als Pentode mit Anode max. 500V und Schirmgitter max. 450V ausreichend spannungsfest ist. Damit dürfte schon 90% der möglichen Klangsteigerung erzielbar sein.Alles weitere sind nur noch kleine Schritte die enen großen Aufwand erfordern und ein deutlich schlechteres Preis / Klanggewinn Verhältnis aufweisen. Kann man noch machen. -Poti tauschen. -Koppelkondensatoren austauschen. -Austausch C12 und C19 von 0,1uf auf 0,15-0,22uf. Erweitert den unteren Frequenzbereich beträchtlich nach unten, kostet aber auch einiges an Präzision wenn weit ausgesteuert wird.Deshalb nur mit relativ hohen Wirkungsgrad und Bandbreite der LS empfehlenswert. -Netzteil-Tuning. -VV-Röhre ECF82 / 6U8A gegen 6GH8A tauschen. Alles andere finde ich vom Bauaufwand und auch finanziell gesehen unausgewogen.Diese finanzielle Mittel sollte man dann viel lieber in bessere Lautsprecher investieren.Der Dynavox ist und bleibt eben ein Einstiegsverstärker aus dem man aber klanglich schon mit vergleichweise geringen Mitteln sehr viel Klangpotenzial herausholen kann wenn man an der richtigen Stelle ansetzt. Gruß. |
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Lotion
Inventar |
#901 erstellt: 08. Jan 2007, 09:56 | ||||
Hi Röhrer, sollte man die Tuningmassnahmen für den VR-70E2 nicht der besseren Übersicht halber in einen gesonderten Thread packen? Gruß Lotion |
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