Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 . 40 . 50 . 60 . 70 .. 100 .. Letzte |nächste|

Klingen wirklich alle CDP gleich?

+A -A
Autor
Beitrag
rstorch
Inventar
#1520 erstellt: 04. Jan 2009, 01:31

cr schrieb:
I
4) Bei den Geräten, wo man Unterschiede hört gemäß Punkt 3) handelt es sich meist um bewußt gesoundete Geräte


Die Zusammenfassung finde ich gewagt, insbesondere den Punkt 4. Immer wenn man Unterschiede hört, wurde also gesoundet. Na, dann sind ja ziemlich viele gesoundete CDP auf dem Markt.

Wer hier in diesem Forum hat denn schon mal eine analog Quelle mit der AD-DA gewandelten verglichen? Man könnte dazu ein anaolges Band oder selbst eine LP nehmen und vergleiche deren Klang mit dem der von diesem Signal über einen AD und DA Wandler geführt wird.

Also, wer hier hat das schon mal gemacht? Wer hat das schon mal mit verschiednen AD und DA Wandlern gemacht und verglichen. Das würde mich doch mal interessieren.

Ich habe noch keine AD-DA Strecke gefunden, die absolut gleich klang zum anaolgen Originalsignal. Also wären die Wandler nach obigen Prinzip alles gesoundet?

Um der Frage vorzubeugen, Wandler waren
DAD
Mytek
Apogee
EMM Labs
Lake People
Manley
SPL
Sony
Yamaha
Grace Design
Tascam
Alesis
Presonus
M-Audio
und viele andere. Wobei sich die ersten 4 genannten schon sehr gut schlugen.
_ES_
Administrator
#1521 erstellt: 04. Jan 2009, 01:33

Argon50 schrieb:
Das sind aber meine persönlichen Empfindungen/Emotionen, die z.B. in der Kaufberatung niemandem weiterhelfen.


Genau das ist der Punkt.

Eine "Beratung" sollte objektiv getätigt werden.

Und "objektiv" gesehen, gibt es keine Klangunterschiede.


Argon50 schrieb:
Nicht meine Aussage!
Ich bezweifle nur unmessbare Unterschiede.


Ein wahres Wort.

Für gewöhnlich jedoch kann "Otto-Normal" keine Messungen in der Richtung anstellen, bzw. interpretieren.

Das können die wenigsten hier, wird aber gerne aufgegriffen.
Argon50
Inventar
#1522 erstellt: 04. Jan 2009, 01:35

R-Type schrieb:


Argon50 schrieb:
Nicht meine Aussage!
Ich bezweifle nur unmessbare Unterschiede.


Ein wahres Wort.

Für gewöhnlich jedoch kann "Otto-Normal" keine Messungen in der Richtung anstellen, bzw. interpretieren.

Das können die wenigsten hier, wird aber gerne aufgegriffen.

Darum frage ich ja in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen nach.


Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#1523 erstellt: 04. Jan 2009, 01:39
Hallo,
rstorch schrieb:
Wer hier in diesem Forum hat denn schon mal eine analog Quelle mit der AD-DA gewandelten verglichen? Man könnte dazu ein anaolges Band oder selbst eine LP nehmen und vergleiche deren Klang mit dem der von diesem Signal über einen AD und DA Wandler geführt wird.

Also, wer hier hat das schon mal gemacht? Wer hat das schon mal mit verschiednen AD und DA Wandlern gemacht und verglichen. Das würde mich doch mal interessieren.

Ich. Und zwar reichlich. Leider ohne Ergebnis.

Die Stereoplay in einem Blindtest bereits 1990. Und schon zu der Zeit mit sehr ernüchterndem Ergebnis. Da wird es wohl bis heute kaum schlechter geworden sein.

Zeige uns, daß Dir das auch in einem Blindtest gelingt. Vorher glaube ich Dir kein Wort. Jedenfalls nicht, wenn es auch messtechnisch keine Auffälligkeiten gibt.

Grüsse aus OWL

kp
mroemer1
Inventar
#1524 erstellt: 04. Jan 2009, 01:40
Also läßt mann die Ohren entscheiden.

Da es aber wohl keine hörbaren Unterschiede gibt, sich das halt alles nur bei den Empfindungen den einzelnen und seinen Emotionen abspielt, was soll dann noch eine Kaufberatung?

Im Endeffekt wonach soll ich noch aussuchen?

Nach der Optik oder Ausstattung?

Obs qualitativ was taugt sehe ich ja nicht von aussen.

Was bleibt dann noch für die Kaufentscheidung übrig?

Da meine Frage rhetorisch war, hier die Antwort: Nicht viel!
_ES_
Administrator
#1525 erstellt: 04. Jan 2009, 01:44
Stimmt !

Genau das ist es.

Ich habe immer Bauchschmerzen, wenn einer postet, habt ihr den gehört und mit jenen verglichen.

Klar habe ich das.

Nur, was nützt es ?

Niemanden, nur mir.
kptools
Hat sich gelöscht
#1526 erstellt: 04. Jan 2009, 01:46
Hallo,
mroemer1 schrieb:
Da es aber wohl keine hörbaren Unterschiede gibt, sich das halt alles nur bei den Empfindungen den einzelnen und seinen Emotionen abspielt, was soll dann noch eine Kaufberatung?

Link

Hast Dich doch selbst an dem Thema beteiligt .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 04. Jan 2009, 01:47 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#1527 erstellt: 04. Jan 2009, 01:47

kptools schrieb:
Hallo,
rstorch schrieb:
Wer hier in diesem Forum hat denn schon mal eine analog Quelle mit der AD-DA gewandelten verglichen? Man könnte dazu ein anaolges Band oder selbst eine LP nehmen und vergleiche deren Klang mit dem der von diesem Signal über einen AD und DA Wandler geführt wird.

Also, wer hier hat das schon mal gemacht? Wer hat das schon mal mit verschiednen AD und DA Wandlern gemacht und verglichen. Das würde mich doch mal interessieren.

Ich. Und zwar reichlich. Leider ohne Ergebnis.

Die Stereoplay in einem Blindtest bereits 1990. Und schon zu der Zeit mit sehr ernüchterndem Ergebnis. Da wird es wohl bis heute kaum schlechter geworden sein.

Zeige uns, daß Dir das auch in einem Blindtest gelingt. Vorher glaube ich Dir kein Wort. Jedenfalls nicht, wenn es auch messtechnisch keine Auffälligkeiten gibt.

Grüsse aus OWL

kp



Es würde mich interessieren, welche Wandler das waren, die sich klanglich nicht unterschieden haben.
Argon50
Inventar
#1528 erstellt: 04. Jan 2009, 01:52

mroemer1 schrieb:

Nach der Optik oder Ausstattung?

Optik ist Geschmacksache, ok aber selbst da könnte die Bandbreite größer sein und nicht immer im selben Schema F.

Ausstattung? Das ist doch mal was und zwar richtig was.

Verarbeitung, Fehlerhäufigkeit, Langlebigkeit, guter Service des Herstellers, schnelle und lange Versorgung mit Ersatzteilen usw.

Bei Verstärkern könnte man noch Anschlussmöglichkeiten, Stromverbrauch, reale Leistung, Verträglichkeit mit Impedanzmonstern usw. anführen.

Leider bleibt auch viel Potential an Inovationen bzw. Neuerungen oder Verbesserungen so lange auf der Strecke wie Geräte immer noch mit um Welten besserem Klang beworben werden.

Stromsparendere Geräte, bessere Vernetzbarkeit, bessere Einmessautomatik (auch mal bei Stereo), neue Wege im Design von Verstärkern etc. usw. das wären wirklich mal Kaufanreize um evtl. auch die iPod Generation ins HiFi Boot zu holen aber lieber wird alte Technik aufgehübscht und mit angeblich von Modell zu Modell noch besserem Klang beworben.


Grüße,
Argon




P.S.
Sorry für's schwafeln.
-scope-
Hat sich gelöscht
#1529 erstellt: 04. Jan 2009, 01:57

Es würde mich interessieren, welche Wandler das waren, die sich klanglich nicht unterschieden haben


Was würde die Information denn bringen? Hier wird doch ohnehin nur behauptet....behauptet....behauptet.

Ich habe auch diverse (meist etwas ältere) Wandler verglichen und konnte sie nie wirklich treffsicher unterschieden. Das ist meine Behauptung. Du hösrst zwischen sehr vielen CDP und Wandlern klare Unterschiede....Soweit deine Behauptung. Dass du diese Unterschiede hörst, will ich sogar glauben. Fraglich bleibt aber ob es sie je gab.

Sach ma....Was soll das alles? Das kann man ewig weiterführen. Ganz toll.

Liegt irgendwo in der Natur der Dinge. Stellt euch blos mal vor, jemand der seine Brötchen irgendwie mit seinen vermeintlich übersensiblen Lauschern verdienen muss, würde anders formulieren...Das wäre schon aus wirtschaftlichen Gründen "unmöglich".

Von daher habe ich beinahe schon Verständnis für den Auftritt. Könnte man aber langsam mal ausklingen lassen.


[Beitrag von -scope- am 04. Jan 2009, 02:01 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1530 erstellt: 04. Jan 2009, 01:57
Moin,

mein einziger Vergleich AD/DA Wandler war ein Billig- DAT Recorder von Zonie.

Die Aufnahmen waren zwar ohne eindeutig festzustellende Mängel wie Rauschen oder Verzerrungen, aber mir gefiel der Klang einfach nicht.

Als Wandler für einen CD Player mit entsprechendem Ausgang war der Klang aber unauffällig und gut.

Es muss also entweder die Analogstufe am Eingang oder der Wandler AD gewesen sein.
(oder Einbildung)

Was hier nie so richtig zur Sprache kommt, weil es scheinbar nicht gemessen wird, ist der Eindruck der Räumlichkeit.
(dürfte nur an Phasenverschiebungen liegen, Versatz der Kanäle oder so)

Dieser Eindruck ist für mich nach wie vor der eindeutigste Unterschied zwischen div. (alten!) Playern.
(und es sind richtig alte dabei, da würde (fast) jeder Unterschiede erkennen, ob positiv oder negativ)

Wirklich aussagekräftig ist keine der hier getätigten Aussagen (auch meine nicht), weil es an Beweisen mangelt.

Andersherum haben auch die Zweifler keine "Beweise" für die Unrichtigkeit der Aussagen der "Goldohren".

Aber was soll´s, Hauptsache der Thread bleibt am Leben.

Gruss, Jens
kptools
Hat sich gelöscht
#1531 erstellt: 04. Jan 2009, 01:58
Hallo,

@rstorch

Stehen z.T. in meinem Profil. Das ist auch nicht die entscheidende Frage, sondern die hier:

Wer hier in diesem Forum hat denn schon mal eine analog Quelle mit der AD-DA gewandelten verglichen?

Ich konnte / kann das unbearbeitete Audiofile nicht vom Original unterscheiden, egal welcher Wandler / Player zum Einsatz kam / kommt. Außer an der anderen "Staubverteilung" auf der Platte. Dann weiß ich aber immer noch nicht, was die Platte und was die Datei / CD ist.

Grüsse aus OWL

kp

Edit: Was ist hier eigentlich los? Alle "Schlaflos in Seattle" ? Gute Nacht.


[Beitrag von kptools am 04. Jan 2009, 02:00 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#1532 erstellt: 04. Jan 2009, 02:05

-scope- schrieb:

Es würde mich interessieren, welche Wandler das waren, die sich klanglich nicht unterschieden haben


Was würde die Information denn bringen? Hier wird doch ohnehin nur behauptet....behauptet....behauptet.

Ich habe auch diverse (meist etwas ältere) Wandler verglichen und konnte sie nie wirklich treffsicher unterschieden.



Die Information würde viel bringen. Zwischen Sony und Tascam fällt es mir auch schwer, Unterschiede zu erkennen, es ist ordentliche Massenware. Dagegen hat ein Lake People, DAD, usw mehr zu bieten. Sie liegen näher am Original.

Einen Vergleich von billiger Konsumerware (Deine Bezeichnung) wäre auch für mich sehr schwierig. Sie liegen alle nahe beieinander und ich telle Deine Einschätzung weiter oben, dass das auf Dauer keinen Spass macht.

Aber, mit diesen Wandlern bin ich weiter vom Original entfernt als mit den besseren.
rstorch
Inventar
#1533 erstellt: 04. Jan 2009, 02:12

kptools schrieb:

Ich konnte / kann das unbearbeitete Audiofile nicht vom Original unterscheiden, egal welcher Wandler / Player zum Einsatz kam / kommt. Außer an der anderen "Staubverteilung" auf der Platte. Dann weiß ich aber immer noch nicht, was die Platte und was die Datei / CD ist.


Was nimmst Du als AD Wandler, um in den Computer zu kommen, den Sony DAT? Es macht mich schon stutzig, dass Du da keine Unterschiede hörst.
kptools
Hat sich gelöscht
#1534 erstellt: 04. Jan 2009, 02:20
Hallo,

ich bin eben ein Holzohr . Beim Test der Stereoplay wurde damals ebenfalls nur "geraten". Und da waren auch Tonmeister dabei.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#1535 erstellt: 04. Jan 2009, 02:31
Einen "echten Blindtest" mit Umschaltung habe ich bisher nur zwischen meinen eigenen DAC´s von Parasound (1500 und 1600 mit update) sowie dem im Sony SCD-1 gemacht. Ohne Umschaltung waren z.B der AVM DAC 3 und ein Burmester dabei. Nummer müsste ich erst erfragen...Weiss ich jetzt nicht.

In diesem Zusammenhang habe ich vor einem Jahr gleich auch zwei "Jitterbugs" mitgetestet. Da gab es zwar was zu messen,aber leider nichts zu hören.


[Beitrag von -scope- am 04. Jan 2009, 10:20 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#1536 erstellt: 04. Jan 2009, 02:34

Es macht mich schon stutzig


...Frag doch erstmal was UNS stutzig macht.
_ES_
Administrator
#1537 erstellt: 04. Jan 2009, 02:35

rorenoren schrieb:
ist der Eindruck der Räumlichkeit.


Genau das ist das einzige, was ich für mich persönlich als "Unterschied" festmachen konnte.

Gepaart mit dem Phänomen, daß ich in der Vergangenheit, beim Tausch eines CDP und/oder Amp, ab und an die Lautsprecher neu einwinkeln musste, um zur gewohnten räumlichen Darstellung zu gelangen.
Zweck0r
Inventar
#1538 erstellt: 04. Jan 2009, 07:47

rstorch schrieb:
Einen Vergleich von billiger Konsumerware (Deine Bezeichnung) wäre auch für mich sehr schwierig. Sie liegen alle nahe beieinander und ich telle Deine Einschätzung weiter oben, dass das auf Dauer keinen Spass macht.


So etwas ist völlig untypisch für technische Geräte, die eine eindeutige Aufgabe haben (hier: wie das sprichwörtliche Stück Draht zu klingen). Warum sollten völlig unterschiedlich konstruierte (1-Bit, Multibit, Oversampling oder nicht, Digital-/Analogfilter usw.) Wandler alle so ähnliche Verfälschungen verursachen, dass sie 'gleich schlecht' klingen ?

Die wahrscheinlichste Erklärung für so ein Verhalten wäre, dass die Billiggeräte gehörmäßig transparent und die Edelteile gesoundet sind.

Grüße,

Zweck
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1539 erstellt: 04. Jan 2009, 11:37

R-Type schrieb:
Es gibt eine Toleranz für sowas ?



argon50 schrieb:
Nur AV-Receiver oder könnte das auch bei Verstärkern vorkommen?


"Normale" Verstärker haben bei Hochpegeleingängen keine aktive Elektronik im Signalweg vor dem Lautstärkeregler. Das heißt da kann nichts übersteuern, und ein zu heißes Signal kann man mit dem Lautstärkeknopf immer passend runterregeln.

Anders ist das bei Geräten, die die Lautstärkeregelung elektronisch (anstatt per Poti) erledigen, oder die aus anderen Gründen aktive Elektronik im Signalweg vor dem Lautstärkeregler haben. Bei AV-Receivern ist das üblich, es kann z.B. aber auch bei solchen Verstärkern vorkommen, die eine ferngesteuerte, nicht per Motor realisierte Lautstärkeregelung haben. Solche Elektronik kann übersteuern und folglich verzerren, ohne daß man das durch Runterregeln am Lautstärkeknopf beheben könnte.

Es gibt eine Norm die Aussagen über die Pegel trifft, und da sind ein Nennpegel von 2 Veff bei CD-Spielern gefordert. Ein Verstärker muß das mit einer gewissen Toleranz verkraften, wobei ich nachsehen müßte wie groß die ist. 3,5 V sind jedenfalls zu viel, einem Verstärker der das nicht verkraftet kann man wohl kaum einen Vorwurf machen.

Ob sich ein Hersteller an die Norm hält ist seine Sache, es gibt kein Gesetz das das verlangt. Für hohe Pegel gibt es immer das Argument der besseren Störfestigkeit. Man riskiert aber damit daß es mit anderen Geräten nicht mehr so recht zusammenpaßt.

Für XLR-Verbindungen gelten übrigens ganz andere Regeln, da sind höhere Pegel durchaus üblich.
D1675
Inventar
#1540 erstellt: 04. Jan 2009, 13:05
Eine Frage an die Techniker:
Könnte es Klangunterschiede geben, wenn CD-Player unterschiedliche Ausgangswiderstände haben?

Das kommt ja oft vor das die Ausgangsimpedanz verschieden hoch ist.

Es gibt durchaus CD-Player die haben einen Widerstand von unter 100 Ohm, aber es gibt auch (vor allem Konsumer Geräte) CDP, die haben einen Widerstand von ca. 700 Ohm.

Wäre das ein Merkmal wo man Klangunterschiede hören könnte?

Gruß,
Michael
-scope-
Hat sich gelöscht
#1541 erstellt: 04. Jan 2009, 13:18

Könnte es Klangunterschiede geben, wenn CD-Player unterschiedliche Ausgangswiderstände haben?


Wenn man Extremfälle (2,7 Kohm habe ich gestern z.B. gemessen) mit in die Wertung nimmt, und sich bei der Verkabelung (bewusst oder unbewusst) enorm dumm anstellt, dann kommt man sicher irgendwann in Form kleinerer Nuancen zu diesem unschönen Ziel.


Wäre das ein Merkmal wo man Klangunterschiede hören könnte?


700 ohm? nein.
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#1542 erstellt: 04. Jan 2009, 13:42
Hallo,
Extremfall gefällig?
Laut Elektormessung (juni 08) hat die Creative Soundblaster xfi Elite Pro einen Ausgangswiderstand von 35,8 kOhm (ja da steht in der Tabelle kOhm ) und die Xfi extreme Gamer von 10,85 kOhm deren Eingang soll angeblich einen Widerstand von 0,036 kOhm haben ich hoffe es hat jemand die nachfolgenden Hefte mit Korrekturen das kann/will ich kaum glauben...

Mit sowas wären klangunterschiede jedenfalls durchaus hörbar.

Aber wer ernsthaft seinen Rechner in die Anlage integriert benutzt Creativekarten normalerweise eh nicht lange, es sei denn es ist ein Spielerechner.
D1675
Inventar
#1543 erstellt: 04. Jan 2009, 14:03
Die XFI Creative Reihe kann auch nicht ernsthaft als Hifi bezeichnet werden.
Das sind ausschließlich Gamer Karten.

Ich hatte mal so eine XFI Karte. Das wäre die einzige Quelle wo ich eine minimale Verschlechterung zu einem CD-Player hören könnte.

Mein Onboard Soundchip ist besser. Bei Vollaussteuerung der XFI Karte hat mein Verstärker sowieso übersteuert, keine Ahnung warum. Die Ausgangsspannung war nämlich nicht wirklich hoch.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1544 erstellt: 04. Jan 2009, 15:19
Moin Christoph,

ich könnte mir vorstellen, dass da Ein- und Ausgangswiderstand vertauscht wurden.

Bei Transistor/OpAmp-Technik sind solche hohen Werte eher unwahrscheinlich.

Der Eingangswiderstand mit 36 Ohm wäre kaum brauchbar.

Kaum ein Quellgerät würde das mitmachen.
(es würde sehr leise werden)

Gruss, Jens
D1675
Inventar
#1545 erstellt: 04. Jan 2009, 16:08

Der Eingangswiderstand mit 36 Ohm wäre kaum brauchbar.

Wie kommst du auf diesen Wert?
-scope-
Hat sich gelöscht
#1546 erstellt: 04. Jan 2009, 16:34

Die XFI Creative Reihe kann auch nicht ernsthaft als Hifi bezeichnet werden.


Diese Karte benutze ich als Soundkarte ab und zu für Messaufgaben. Warum sollte man damit nicht ernsthaft musik hören können? Das muss doch einen Grund haben?

Die Elektorwerte sind vermutlich Druckfehler. Sowas kommt da schonmal vor.
enki_
Neuling
#1547 erstellt: 04. Jan 2009, 16:51
hallo
ich bin entsetzt über den akustischen gesundheitszustand mancher teilnehmer. wie findet ihr euch in der welt zurecht? die meisten erfahrungen macht der mensch durch akustische eindrücke!
ich habe auch einen bekannten der meint die unterschiede gibt es nicht. aber der fährt auch 500km nonstop mit einem alten diesel vw bus und meint damit sein gehöhr zu erhalten.
definitiv gibt es klangunterschiede zwischen digitalen geräten und die sind keineswegs minimal. manche cds habe ich fast nicht mehr wiedererkannt nachdem ich ein "besseres gerät" eingesetzt habe... oder nach einsatz eines eines anderen, besseren laufwerks, wandlers etc. waren die stücke auf einer cd, die vorher immer übersprungen wurden, plötzlich die tollsten... oder statt einem sänger sind es plötzlich zwei oder gar drei und diese räumlich von einander getrennt!!!
ich mache das mit dem musikhören nunmehr 35 jahre und habe über feinste analoganlagen bis zu feinsten digitalanlagen erfahrungen sammeln können und unterschiede gab es immer, was allerdings nicht heisst, das unterschied gleich verbesserung ist. wenn man allerdings "Hörerfahrung" hat findet man die verbesserung leicht und man staunt wie lange man schon wieder davorgesessen hat.

grüsse enki


[Beitrag von enki_ am 04. Jan 2009, 16:52 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#1548 erstellt: 04. Jan 2009, 16:52
Hallo,
D1675 schrieb:

Der Eingangswiderstand mit 36 Ohm wäre kaum brauchbar.

Wie kommst du auf diesen Wert?


Boettgenstone schrieb:
0,036 KOhm

= 36 Ohm .

(es würde sehr leise werden)

Oder wegen "Verdacht auf Kurzschluss" ganz abschalten .

Gruß aus OWL

kp
D1675
Inventar
#1549 erstellt: 04. Jan 2009, 17:06

= 36 Ohm

Ok, ich habe mich verlesen


Diese Karte benutze ich als Soundkarte ab und zu für Messaufgaben. Warum sollte man damit nicht ernsthaft musik hören können? Das muss doch einen Grund haben?

Hmm, kann sein das meine Karte defekt war. Ich hatte sie gleich gekauft, als sie raus kam. Sie hatte noch ein etwas anderes Layout.
-scope-
Hat sich gelöscht
#1550 erstellt: 04. Jan 2009, 17:11
Was ich an der Karte HASSE ist dieses Mammut Treiber & Softwarepaket mit verspieltem Mixer . Um ordentliche Messwerte zu bekommen muss man (zumindest mit diesen Treibern) ganz besondere Pegeleinstellungen einhalten. Ansonsten gehen hier die Werte in in den Keller.

Dazu gabs (gibt´s?) extra ein bebildertes FAQ im Netz.

Gibts da nicht irgendein ein alternatives Treiberpaket?

Momentan ist die Karte zwar ausgebaut, aber ich möchte sie irgendwann vielleicht nochmal nutzen.
sheckley666
Stammgast
#1551 erstellt: 04. Jan 2009, 17:14

enki_ schrieb:
oder statt einem sänger sind es plötzlich zwei oder gar drei und diese räumlich von einander getrennt!!!

Anscheinend hast du mit sehr schlechten Geräten angefangen.

Grüße, Frank
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#1552 erstellt: 04. Jan 2009, 17:42
Hallo,
an Druckfehler hab ich auch schon gedacht nur fehlen mir leider die 2 Hefte die danach rauskamen, bei dem Elite Pro dingen weiss ich nicht der Eingang soll wohl ~47kOhm haben das wäre nichts auffälliges.
Meine war nur anfällig für hörbares Rauschen, das hat sich mit einem neuen Rechner und mehr Abstand zu allen anderem internen Geraffel getan.
Bei dem alten Modell, das ich auch habe war, die Serienkonstanz wohl nicht so der Hammer, ich hatte da Glück.
Die Treiber sind schlicht ein Ärgernis...

sorry für OT


sheckley666 schrieb:

enki_ schrieb:
oder statt einem sänger sind es plötzlich zwei oder gar drei und diese räumlich von einander getrennt!!!

Anscheinend hast du mit sehr schlechten Geräten angefangen.

Grüße, Frank

Das meine ich auch, ich frage mich was man mit einem CD Player machen muss um sowas zu hören.
kptools
Hat sich gelöscht
#1553 erstellt: 04. Jan 2009, 19:46
Hallo,

hier geht es um CDPs und nicht um Spekulationen über User!

Grüsse aus OWL

kp
D1675
Inventar
#1554 erstellt: 04. Jan 2009, 19:51
@enki,

wie wäre es mit Groß- und Kleinschreibung? Nichts für ungut.

PS: Ich war zu schnell, sorry, es geht ja um CDP.


[Beitrag von D1675 am 04. Jan 2009, 19:53 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#1555 erstellt: 04. Jan 2009, 23:24

kptools schrieb:
Hallo,

ich bin eben ein Holzohr . Beim Test der Stereoplay wurde damals ebenfalls nur "geraten". Und da waren auch Tonmeister dabei.

Grüsse aus OWL

kp


Das sagt alles und nichts. Warst Du dabei? Wie waren die Hörbedingungen und die Durchführung?

Sag, kptools, hast Du wirklich noch nie einen Unterschied zwischen 2 CDP gehört.
rstorch
Inventar
#1556 erstellt: 04. Jan 2009, 23:32

-scope- schrieb:
Was ich an der Karte HASSE ist dieses Mammut Treiber & Softwarepaket mit verspieltem Mixer . Um ordentliche Messwerte zu bekommen muss man (zumindest mit diesen Treibern) ganz besondere Pegeleinstellungen einhalten. Ansonsten gehen hier die Werte in in den Keller.


Geht dann mit den Werten auch der Klang in den Keller? Können verschiedene Treiber unterschiedlichen Klang bewirken?
sheckley666
Stammgast
#1557 erstellt: 04. Jan 2009, 23:41

rstorch schrieb:

-scope- schrieb:
Was ich an der Karte HASSE ist dieses Mammut Treiber & Softwarepaket mit verspieltem Mixer . Um ordentliche Messwerte zu bekommen muss man (zumindest mit diesen Treibern) ganz besondere Pegeleinstellungen einhalten. Ansonsten gehen hier die Werte in in den Keller.


Geht dann mit den Werten auch der Klang in den Keller? Können verschiedene Treiber unterschiedlichen Klang bewirken?


Natürlich. Ich hatte mal einen PC mit zwei Betriebssystemen drauf, Windows 2000 und Windows Me. Schon unter W2k waren die Frequenzgänge "interessant": Der Treiber schien die Frequenzen völlig neu auf die beiden Kanäle zu verteilen. Immerhin waren alle Frequenzen im Mittel noch voll da, so dass man Musik durchaus noch anhören konnte.
Unter Me war es das pure Grauen, wie eingeschlafene Füße. Die Frequenzgang-Messung zeigte, dass ab etwa 7 kHz ein steiler Abfall einsetzte.

Grüße, Frank
rstorch
Inventar
#1558 erstellt: 04. Jan 2009, 23:49

sheckley666 schrieb:
Die Frequenzgang-Messung zeigte, dass ab etwa 7 kHz ein steiler Abfall einsetzte.

Grüße, Frank


Das deutet eher darauf hin, dass mit dem gesamten Setup was nicht stimmte oder der Treiber nicht für die Betriebssystemversion der richtige war.
D1675
Inventar
#1559 erstellt: 05. Jan 2009, 00:00
Ja richtig, der Klang kann sich durch verschiedene Treiber verändern.

Creative hat ja auch immer wieder neue Treiber rausgebracht, wo sich auch in klanglicher Sicht was verändern sollte.

Ich verstehe auch nicht so genau wie das funktioniert. Aber ich gehe davon aus das der Treiber die Hardware ziemlich in den Griff hat.

Beispiel:
Im Creative Treiber gibt es einen extra Lautstärkeregler, der so aussieht wie von einem Hifi Verstärker.
Das heißt mit der Software wird die Lautstärke geregelt und wer weiß, was man da bei Fehlprogrammierung alles schlecht machen kann.
Ausserdem gibt es in dieser Software verschiedene Equalizer, Klangverbesserung für mp3, Verbesserung der Räumlichkeit usw.
Das wird alles per Software geregelt. Da könnte es viele Fehler geben.

Nur mal meine Theorie dazu. Vielleicht war deshalb meine XFI so schlecht, weil ich die ersten Treiber hatte.
sheckley666
Stammgast
#1560 erstellt: 05. Jan 2009, 00:02

rstorch schrieb:

sheckley666 schrieb:
Die Frequenzgang-Messung zeigte, dass ab etwa 7 kHz ein steiler Abfall einsetzte.

Grüße, Frank


Das deutet eher darauf hin, dass mit dem gesamten Setup was nicht stimmte oder der Treiber nicht für die Betriebssystemversion der richtige war.


Es war schon der Treiber von der mitgelieferten CD - ist aber egal. Es zeigt jedenfalls, dass der Treiber den Klang beeinflussen kann.

Grüße, Frank
kptools
Hat sich gelöscht
#1561 erstellt: 05. Jan 2009, 00:06
Hallo,
rstorch schrieb:
Das sagt alles und nichts. Warst Du dabei? Wie waren die Hörbedingungen und die Durchführung?

Nein. Ansonsten wende Dich an die Redaktion der Stereoplay und bitte sie, Dir die Artikelserie zugänglich zu machen.

Sag, kptools, hast Du wirklich noch nie einen Unterschied zwischen 2 CDP gehört.

Eingebildete, die dann einer genaueren Überprüfung nicht standhielten, jede Menge. (Vermutlich) Reale nur ein einziges Mal. Die waren aber auch messtechnisch mehr als sauber nachweisbar. Dazu werde ich mich aber nicht weiter äußern, da ich nicht weiß ob mein Wissen um diese Messergebnisse im Vorfeld des Vergleichs mich nicht doch beeinflusst haben, denn einen Blindvergleich habe ich nicht durchgeführt.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 05. Jan 2009, 00:07 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#1562 erstellt: 05. Jan 2009, 00:14

kptools schrieb:

Eingebildete, die dann einer genaueren Überprüfung nicht standhielten, jede Menge


Klingt so als wolltest du sagen, Du hättest die Unterschiede gehört, konntest aber keine messen und hast Dir dann gesagt, war alles nur eingebildet?
kptools
Hat sich gelöscht
#1563 erstellt: 05. Jan 2009, 00:31
Hallo,

nein, ich habe nur in weiteren Hördurchgängen versucht die Unterschiede "klarer" heraus zu arbeiten. Leider haben sie sich dabei immer in Luft aufgelöst.

Grüsse aus OWL

kp
rstorch
Inventar
#1564 erstellt: 05. Jan 2009, 00:49
ja, da gibt es. Es passiert mir auch manchmal und ich denke vor Täuschungen ist keiner sicher.
-scope-
Hat sich gelöscht
#1565 erstellt: 05. Jan 2009, 15:28
Ich hatte damals die Treiber verwendet, die der Elite-Pro beilagen.

Die Ergebnisse deckten sich etwa mit den Messungen auf dieser Seite. Dort im Vergleich mit einer Audigy.

Die Werte waren OK, die Software (mixer usw) viel zu fett, zu unübersichtlich und fraßen alle Recourcen meines Celeron 1300 auf.



http://www.behardware.com/articles/586-8/creative-labs-x-fi.html
-scope-
Hat sich gelöscht
#1566 erstellt: 05. Jan 2009, 15:32

Klingt so als wolltest du sagen, Du hättest die Unterschiede gehört, konntest aber keine messen und hast Dir dann gesagt, war alles nur eingebildet?


Achso....DAS ist also gemeint.
Es geht also um "brainstorming". Dann habe ich auch immer "was" gehört. Wenn mit mir die Pferde durchgehen (so nach dem zweiten Gläschen Wein) , dann erkennt man mich nicht wieder. Da meine ich sogut wie immer, dass sich da irgendetwas tut.

Das hätte uns eher einfallen sollen.
kwaichangtoy
Inventar
#1567 erstellt: 07. Jan 2009, 23:16

-scope- schrieb:

Könnte es Klangunterschiede geben, wenn CD-Player unterschiedliche Ausgangswiderstände haben?


Wenn man Extremfälle (2,7 Kohm habe ich gestern z.B. gemessen) mit in die Wertung nimmt, und sich bei der Verkabelung (bewusst oder unbewusst) enorm dumm anstellt, dann kommt man sicher irgendwann in Form kleinerer Nuancen zu diesem unschönen Ziel.


Wäre das ein Merkmal wo man Klangunterschiede hören könnte?


700 ohm? nein.


ist es möglich einem laien zu erklären , wie ich meinen ausganswiederstand am cdp messe? ist es überhaupt mit einem multimeter möglich??
kptools
Hat sich gelöscht
#1568 erstellt: 07. Jan 2009, 23:28
Hallo,

nein.

Grüsse aus OWL

kp
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1569 erstellt: 07. Jan 2009, 23:28
Mit einem Multimeter, das Wechselspannung im Audiofrequenzbereich messen kann, und einem Poti.

Methode: Du spielst einen Sinus ab und mißt mit dem Multimeter die Wechselspannung am Ausgang.

Dann schließt Du das Poti als Last zusätzlich an und stellst es so ein daß sich die Ausgangsspannung gegenüber vorher halbiert.

Dann klemmst Du das Poti ab und mißt mit dem Multimeter den eingestellten Widerstand am Poti.

Bei Lust und Laune kann man das mit unterschiedlichen Sinusfrequenzen probieren, um rauszufinden ob der Ausgangswiderstand frequenzabhängig ist.
_ES_
Administrator
#1570 erstellt: 07. Jan 2009, 23:32
Ja.

Was man braucht :

CD mit Sinussignal, 1 Khz..

Definierter Widerstand.

Multimeter (ACV-Bereich).

Signal abspielen, mit Multimeter Spannung am Ausgang messen.

Nun Widerstand am Ausgang als Last einfügen.

Spannung nochmal messen.(am Lastwiderstand).

Diese Spannung von der Leerlaufspannug abziehen.

Strom ausrechnen.

Spannung am Widerstand durch Lastwiderstand.

Differenzspannung(Leer-Lastspannung) durch errechneten Strom teilen = Ausgangswiderstand.

Lastwiderstand= 1Kohm

Edit: zu spät..


[Beitrag von _ES_ am 07. Jan 2009, 23:33 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 . 40 . 50 . 60 . 70 .. 100 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Klingen wirklich alle CDP gleich?
zabelchen am 30.09.2012  –  Letzte Antwort am 30.09.2012  –  7 Beiträge
Da ja alle CDP (fast) gleich klingen.
Ralph_P am 17.12.2009  –  Letzte Antwort am 17.12.2009  –  7 Beiträge
Warum klingen alle gleich?
Mr.Snailhead am 19.08.2007  –  Letzte Antwort am 02.09.2007  –  66 Beiträge
Klingen alle CDs gleich?
robby01 am 26.12.2002  –  Letzte Antwort am 26.12.2002  –  8 Beiträge
CD Player klingen doch alle gleich!
Stefan90 am 26.03.2006  –  Letzte Antwort am 29.08.2006  –  386 Beiträge
CD-Player klingen nicht gleich
I.P. am 04.01.2003  –  Letzte Antwort am 13.08.2013  –  31 Beiträge
klingen CD-Player wirklich besser???
XinoX am 13.04.2004  –  Letzte Antwort am 22.04.2004  –  30 Beiträge
Neuer CDP oder gleich alles von Festplatte ?
goofy1969 am 21.01.2012  –  Letzte Antwort am 28.01.2012  –  7 Beiträge
erschütterungsempfindlicher CDP
Django8 am 23.04.2004  –  Letzte Antwort am 27.04.2004  –  7 Beiträge
CDP Blindtest
guycalledfrank am 09.07.2007  –  Letzte Antwort am 20.09.2007  –  136 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder928.269 ( Heute: 8 )
  • Neuestes Mitgliedtaniaverdon0449
  • Gesamtzahl an Themen1.557.873
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.688.748