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"Tapedeck-Reparatur" Thread+A -A |
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Autor |
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digitalo
Inventar |
#551 erstellt: 24. Apr 2011, 07:58 | |
Ja gerne,
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digitalo
Inventar |
#552 erstellt: 25. Apr 2011, 08:19 | |
Danke Dir. Leider ist die untere Feder nicht erkennbar. Ich meine aber, dass die für ein gedämpftes u. sachtes Hochfahren des Kopfvisiers beim ausschalten zuständig ist. Das ist ebenso beim C-828 der kleine aber feine Unterschied zu den kleineren Modellen. Und darauf wollen wir doch nicht verzichten, oder? Noch was zu den VU Metern: Der kleinere C-824 hat ja auch VU- Charakeristik und keine Peak Anzeige. Folglich müssten doch beim gleichen Tape halbwegs gleiche Skalenwerte angezeigt werden oder? Der 844 zeigt z.B -15 bis -10 an, der 824 -5 bis -1. 0300_Infanterie habe gestern Abend nochmal kurz in einen 2070 reingeschaut. Ich weiß noch nicht, ob ich mir das geben muss. Wo soll man da anfangen? Gegen die Kiste ist der C-844 mustergültig servicefreundlich aufgebaut. Ok, der hat nicht annähernd die Ausst. des 2070. Bisher als defekt erkannt: - Schachtklappenmechanismus öffnet nur von Hand - Zahnradantrieb - Linker Wickeldorn lässt sich rausziehen. [Beitrag von digitalo am 25. Apr 2011, 08:21 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#553 erstellt: 25. Apr 2011, 08:58 | |
... na dann haste ja mehr zu tun als ich ... Meines läuft ... aber zeitweilig - wie gesagt - wird der rechte Kanal (nur bei Hinterbandkontrolle hörbar) etwas dumpf, bzw. leiser .... Tippe ja auf das/die Potentiometer, da das nichts mit der Schachtklappe zu tun haben scheint ... oder was meint ihr? [Beitrag von 0300_Infanterie am 25. Apr 2011, 08:59 bearbeitet] |
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micheli
Ist häufiger hier |
#554 erstellt: 25. Apr 2011, 17:44 | |
Hi, bzgl. der VU-Meter bin ich auch verwundert, was die anzeigen sollen... Ich steure das C844 mit CrO2- und Metallbändern (ohne NR) mittlerweile so aus, daß die 200%-LED blinkt. Wenn ich eine so aufgenommene Cassette ins Saba CD362 (VU-Anzeige mittels LED-Zeilen) oder ins Pioneer CT757 (VU-Anzeige mittels Fluoreszenz-Display) lege, dann entspricht dies in beiden Geräten einem Wiedergabepegel von knapp ca. +3 dB, was ja auch rechnerisch ganz gut hinkommt (eine Erhöhung um 3dB ist exakt eine Verdoppelung) Die VU-Meter des C844 zeigen dabei beide weit unter 0dB an... Entweder sind sie ultraträge oder sie gehen schlichtweg einfach falsch - was aber in beiden Fällen "gleich wurscht" ist... Lt. Schaltplan wird das Monitor-Ausgangssignal, bzw. Rec-Line-In-Signal über den Spannungsteiler R284/R285 an den Ansteuertransistor fürs VU-Meter Q273 gelegt. Möglicherweise läßt sich durch Austausch eines der beiden Widerstände durch ein Poti die Anzeige "hinbiegen", möglicherweise auch mit Poti VR301. Die Ansprechgeschwindigkeit läßt sich vermutlich durch Verändern der Kos C277/C276/C278 verändern. Ich probier's aber nicht aus, mit der 200%-LED-Methode komme ich gut klar und ein Vergleich mit den beiden anderen Tapedecks zeigt ja, daß ich damit nicht sooo falsch liege. Die Zappelzeiger sind halt eine gut aussehende (wenn auch nicht sehr nützliche) Dreingabe an dem ansonsten supergut klingenden, recht schön ausgestatteten und gut funktionierenden Gerät. Eine Einmeßvorrichtung, wie im CT757, das Aussehen und die Verarbeitung wie das CD362 und der Rest wie das C844 - das wärs... Servus der Michael Nachtrag: Die Schachtklappe ist eine rein mechanische Lösung, etwas aufwändig aber gut funktionierend. Sie hat keinerlei elektrische Verbindung zu irgendwelchen Bestandteilen des Gerätes, weshalb ein Einfluß auf die Aufnahme/Wiedergabe nicht möglich ist. Die Ansteuerung geschieht über eine Kunststoffnase eines Hebels, der in die Kunststoffstange greift, die auf den eigentlichen Ein-/Aus-Schalter drückt. Kein Teil kommt auch nur in die Nähe der Köpfe. Als ich mein Gerät erhalten habe, war am Kopfvisier auf der rechten Seite an der Führung ordentlich was rausgebrochen und nichtmehr vorhanden... Ich hab' das dann mit Kunstharz wieder ergänzt, mit einem Dremel "in Form" gebracht und gebohrt, schließlich noch mit Sonax poliert. Jetzt sieht es wieder aus wie neu und funktioniert auch einwandfrei. Den Zusammenbau hab' ich frei Schnauze gemacht, die untere Feder greift, glaub' ich, irgendwo in das untere schwarze Zahnrad. Es wird, soweit ich mich erinnere, von dieser Feder mit angesteuert. Aber mein "Gold-Stiggla" ist zu und steht friedlich und einträchtig in der Anlage. Man möge es mir nachsehen, wenn ich es nicht wieder zerrupfe. Servus der Michael [Beitrag von micheli am 26. Apr 2011, 16:31 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#555 erstellt: 25. Apr 2011, 17:58 | |
Was ist Poti VR301 Hast Du Bilder gemacht von Deiner Reparartur mit dem Kunstharz? Klingt ja so, als könnte man das evtl. mal selber brauchen ... |
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0300_Infanterie
Inventar |
#556 erstellt: 26. Apr 2011, 20:57 | |
... so habe eine handvoll Schrauben und reichlich Kablestränge am Tapedeck runterhängen, aber die Kopfplatte um an die Potis zu kommen krieg ich nicht ab Auch über das Bodenblech ist kein rankommen Ich lass es für heute - das 2070 ist soooooooooooooooooo vollgepackt, bzw. total serviceunfreundlich! |
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micheli
Ist häufiger hier |
#557 erstellt: 26. Apr 2011, 22:24 | |
Hallo, nochmal was zum C844: Zuerst zwei Bilder meines Kopfvisiers. Einmal im "Original"-Zustand: und einmal, bereits mit Kunstharz vervollständigt und zunächst grob in Form gebracht während des Probebetriebes: Und nun noch ein Auszug aus dem SM bzgl. der VU-Meter: Bzgl. des angezeigten Pegels mit den Zeigerinstrumenten hab' ich mal ein 1kHz-Sinus mit 0dB lt. Zeiger, entsprechend 100% lt. Peak-LEDs aufgenommen (4,75cm/s, ohne NR, TDK SA-X90, CRII, alle Köpfe brav entmagnetisiert mit Drossel TDK HD11). Wiedergabe des Signals auf dem C844: lt. Zeiger ca. -1dB Wiedergabe auf dem Saba CD 362: 0dB-LED flackert, also zwischen -1dB-LED und 0dB Wiedergabe auf dem Pioneer CT757: -2dB Gleiches Signal mit dem CT757 aufgenommen (ohne NR (HX-Pro nicht abschaltbar), Band vorher mit der geräte-eigenen Calibrationseinrichtung optimal eingemessen,). Wiedergabe mit CT757: -2dB (zwischen -2 und 0 gibt's keinen Zwischenschritt in der Anzeige, sodaß die Anzeigeungenauigkeit hier 2 dB beträgt) C844 (Zappelzeiger): -1dB CD362 (LED): zwischen -1dB und 0 dB (hier gibt es LEDs in 1dB-Schritten im Bereich um 0dB) Gleiches Spiel mit 9 kHz, aufgenommen mit CT757. Der Pegelsteller wurde auf 0dB nachgeregelt, weil die VU-Meter nur noch -2dB anzeigten. Wiedergabe CT757: knapp -2 dB C844: -6 dB CD362: -5 dB Und nochmal, weils so schön ist, aufgenommen mit dem C844 (Pegelsteller auf 0dB gestellt (zeigte -1dB in der Stellung vom 1kHz-Signal, die Peak-LEDs schlugen auf über 200% aus, die 100%-LED entsprach -10dB Zappelzeiger, die 150%-LED entsprach -8dB!!!). Wiedergabe: C844: -6dB CT757: -10dB CD362: -7dB Nur der Vollständigkeit halber noch mit 300 Hz: Aufnahme mit C844 (Pegelsteller auf 0dB Zappelzeiger, entsprechend 100% PEAK-LEDs Wiedergabe: C844: 0dB CT757 -2dB CD362: 1dB Aufnahme mit CT757 (Pegelsteller auf 0dB) Wiedergabe: CT757: 0dB-Marke flackert, also knapp unter 0dB C844: -1dB CD362: -1 dB Eine Aufnahme mit dem Saba war nicht möglich, weil es eingebaut ist. Vielleicht hol' ich es noch nach. Rein objektiv betrachtet fällt das C844 im Vergleich zu den anderen Beiden ab, bei Audio-Aufnahmen, gleich ob Rock, Klassik oder Jazz fällt dieser Umstand aber eigentlich nicht auf (ich bilde mir ein, noch relativ gut zu hören), was seinen Platz unter den "besseren" Geräten durchaus noch rechtfertigt. Ein vorhandenes, auch sauber abgeglichenes Dual C814 kann da längst nicht mithalten. Rein klangmäßig ist meine (persönliche und subjektive) Reihenfolge: 1. Saba (kristallklar, neutral und sauber), 2. Pioneer und Dual (ziemlich gleichauf, warm und rund und tropsdem sauber und differenzierend). Was aber wieder auffällt, ist die deutliche Diskrepanz der Anzeigen des C844 bei der 9kHz-Aufnahme. Bis 1 kHz stimmt die Anzeige der Zappelzeiger und der Peak-LEDs ja recht gut überein. Aber wer will schon dauernd Sinustöne bis 1kHz-Sinus aufnehmen oder anhören... Wie dem auch sei, wie schon geschrieben, denke ich, auf die Peak-LEDs kann man sich beim C844 verlassen. Zudem sucht es von der Bedienung und Ausstattung her (nicht nur unter den deutschen Geräten seiner Zeit) ohnehin seinesgleichen. Daß es auch anders geht, zeigt allerdings meine Revox A77. Da gibt's schlicht und ergreifend so gut wie keine Abweichungen zwischen Aufnahme und Wiedergabe, egal in welchem Frequenzbereich... Aber das ist eine andere Liga. Und die 26cm-Spulen passen auch so schlecht in mein Autoradio... Servus der Michael [Beitrag von micheli am 26. Apr 2011, 22:55 bearbeitet] |
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Krausar
Hat sich gelöscht |
#558 erstellt: 27. Apr 2011, 06:25 | |
Moin! Aktuell gibt es in der Bucht ja einen Riemensatz für besagtes Deck - den bräuchte ich ja, denn die alten Riemen waren ja in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr existent. Dann bliebe jedoch noch die Frage, warum sich die Tonkopf-Einheit nicht mehr absenkt, wenn man auf STOP drückt. Aktuell weiß ich auch nicht, wie sich sie herunter bekomme, will ja nichts kaputt machen. Hat jemand von Euch Speziss eine Idee? Ich weiß, das K-200 ist nicht gerade legendär, aber ich finde solch einfache Geräte irgendwie reizvoll ... Dank im Voraus Sascha |
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digitalo
Inventar |
#559 erstellt: 27. Apr 2011, 07:47 | |
micheli habe Deine Werte mal bei mir verglichen u. es sieht ähnlich aus. Am höchsten lassen sich Metallbänder aussteuern. Da gibt es zwischen Peak u. VU Metern die größte Annäherung. Bei hohen Tönen 150% flackernd und bis zu +2 db VU. Aber wie schon fast erwartet ist meiner elektrisch auch nicht i.O. Ein Metallband wird schlecht gelöscht u. es entsteht ein höherer Brummton beim Löchen u. Aufnehmen. In Metallposition gibt es kein Hinterbandsignal. Bei den anderen Bandsorten schon. Die Aunahme selbst klingt aber nicht schlecht. Wenn Du eine Einmessmöglichkeit vermisst, könnte man nicht den doppelten Mic. Regler für Bias und Calibrierung umfunktionieren? Habe auch schon einen 844 mit entsprechenden Löchern mit Deckel gesehen. [Beitrag von digitalo am 27. Apr 2011, 07:51 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#560 erstellt: 27. Apr 2011, 07:50 | |
@Michael: Mein altes Onkyo 2350 war bei eigenen Aufnahmen auch nur gute Mittelklasse. Fremdaufnahmen (z.B. vom Tape meines Vaters, am besten auf ner Typ-IV-Kassette) klangen aber genausogut wie auf dem Original-Tape. _________ So, bin mit dem Reinigen etwas weiter. Hab alles was man an/von der Front abschrauben konnte entfernt (das wird wieder ne Frickelei, dass so einzupassen das die Frontblende richtig sitzt ) und bin mit dem langen Röhrchen zumindest sicher an alle bis auf 2 Potis rangekommen - die beiden anderen hab ich aufgrund der Lage "ertastet". Mit KONTAKT 61 behandelt, Platinen darunter usw. noch so gut es geht abgespült und nun harre ich der Dinge - hab erst nachher Zeit es wieder zusammen zu setzen... Würdet ihr als Laie vorsorglich Riemen tauschen wenn das Tape doch läuft? Ich denke ich lass das und lass das im Herbst/Winter mit der Komplett-Überholung vom Fachmann machen ... |
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0300_Infanterie
Inventar |
#561 erstellt: 27. Apr 2011, 18:38 | |
... so, läuft alles wieder einwandfrei Hoffe das KONTAKT 61 kriecht noch ein wenig im Output-Poti umher, da ist noch zeitweilig ein leichtes Knistern zu hören... Das was jetzt auffällt ist, dass so das ein oder andere Tape nix mehr taugt ... naja, so ist das - hab adfür heute 10 TDK CDing 90er gerade für unter 9€ bei Ebay geschossen. |
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digitalo
Inventar |
#562 erstellt: 27. Apr 2011, 18:51 | |
0300_Infanterie Hallo, Du hast den 2070 zerlegt und wieder zusammen bekommen? :hail. Und jetzt ehrlich, wieviel Teile sind übrig geblieben? Gegen kratzende Poties nehme ich Ballistol. Aber Kontakt 61 steht auch noch irgendwo rum. micheli Schade, den hier hatte ich als Teileträger verbaselt: Hättest das Kopfvisier haben können. Ebay Artikelnummer: 250807767953 [Beitrag von digitalo am 27. Apr 2011, 19:48 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#563 erstellt: 27. Apr 2011, 19:38 | |
... bringst es auf den Punkt - hatte tatsächlich große Probleme Zum Schluß hatte ich dann noch eine Schraube übrig - musste hinter das Tippfeld für die Laufwerksbedienung, die ich aber schon befestigt hatte. Hab allein da nochmal 10 Minuten gesucht Ist schon ein Wahnsinnsteil - und NICHT servicefreundlich Die Aufnahmen hingegen sind erste Sahne, hab gerade mal alles was ich so an akt. Mucke hier auf MP3 zu liegen hab auf 3 MixTapes gezogen. ... wie früher |
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Steinkopff
Ist häufiger hier |
#564 erstellt: 09. Mai 2011, 22:18 | |
Hallo werte Freunde des guten Klangs, das Zählwerk meines Yamaha K-520 arbeitet nicht richtig,es läuft zu langsam. Das K-520 ist mit einem digitalem Zählwerk ausgestattet welches offenbar nicht mit einem Riemen betätigt wird. Ich habe vor zwei Wochen den Antriebsriemen gewechselt und dazu das Laufwerk aus dem Gehäuse nehmen müssen,nach eingehender Betrachtung blieb es bei diesem einen Riemen. Mir hat sich nicht erschlossen woher nun genau der Zähler seine Informationen bekommt. Sollte das Problem ein elektronisches sein dann wäre ich ziemlich aufgeschmissen, die Mechanik liess sich ja noch in den Griff bekommen. Leider habe ich auch kein Manual, auf www.hifiengine.com gibt es nur die Bedienungsanleitung für das K-540, das brachte mich nicht wirklich weiter. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte,hier ist ja eine Menge Kompetenz vertreten. Das funktionierende Zählwerk wäre das Sahnehäubschen auf einem -wie ich finde- sehr schön klingendem Tapedeck. Vielen Dank und liebe Grüße vom Alex. |
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micheli
Ist häufiger hier |
#565 erstellt: 10. Mai 2011, 05:43 | |
Hi, so ein Zählwerk könnte man auch mit einer Lichtschranke oder einem Magnetfeldsensor und danach jeweils einigen Zählern realisieren. Dann sollte sich auf einem der Bandwickel oder am Motor oder an der Schwungmasse der Tonwelle irgendwas finden lassen, was das Zählen ermöglicht. Servus der Michael |
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digitalo
Inventar |
#566 erstellt: 10. Mai 2011, 17:27 | |
0300_Infanterie hättest Du evtl. Interesse an dem 2070 mit dem Zahnradantrieb? Ich bin im Moment so mit Datrecordern ausgelastet, dass ich nicht weiß, wann ich den mal schaffen soll. Bei dem Gefitzel braucht ja allein schon die Doku beim Zerlegen die doppelte Zeit. Und meinen TA-2080 würde ich zeitlich sogar vorziehen, da mein absoluter Onkyo Favorit. Thema C-844: Ich werde wohl einen zweiten, elektronisch guten besorgen u. das sanierte Laufwerk aus meinem jetzigen einbauen. Dieses Fass ohne Boden übersteigt inzwischen meine Kenntnisse u. auch langsam meine Geduld. Ich wage nochmal einen dritten Aufruf für die Reparatur an einem Sony 850er Tapedeck. Es müssen wohl die Riemen getauscht werden. Neue sind schon vorhanden. Ich bekomme leider keine konkreten Rückmeldungen. Gruß, digitalo [Beitrag von digitalo am 10. Mai 2011, 17:31 bearbeitet] |
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wahnsinniger72
Neuling |
#567 erstellt: 24. Mai 2011, 18:13 | |
Hallo zusammen, in den 80ern hatte ein Freund meines großen Bruders ein Pioneer CT-A7X ... ich durfte das damalsmal bewundern...aber nicht berühren. Das Deck hat mich so beeindruckt, dass ich es bis heute nicht vergessen konnte, also habe ich mir den 25 Jahre alten Traum erfüllt und ein Gerät bei ebay gekauft. Wie zu erwarten war, sind die Riemen vollkommen hinüber. Neue zu bekommen ist ja kein Problem, allerdings habe ich was Mechanik angeht zwei linke Hände...ich habe vor Jahren schon mal ein CT-757 "kaputtrepariert". Deswegen suche ich Hilfe, möglichst nah bei Bochum, kann mir jemand die neuen Riemen für einen fairen Preis einbauen? Viele Grüße Der Wahnsinnige [Beitrag von wahnsinniger72 am 24. Mai 2011, 18:14 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#568 erstellt: 25. Mai 2011, 19:26 | |
... auch wenn die Meinungen auseinandergehn... CAS Classic Audio Service liegt in deiner Nähe ... Der ist auch bei Ebay aktiv ... CAS ... |
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wahnsinniger72
Neuling |
#569 erstellt: 03. Jun 2011, 08:12 | |
danke... der war mir schon mal über den Weg gelaufen, ich hatte aber den Namen vergessen... hab mal Kontakt aufgenommen und ein faires Angebot bekommen, da werde ich das gute Stück bald hinbringen...danke! |
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digitalo
Inventar |
#570 erstellt: 14. Jun 2011, 13:32 | |
Hallo, wie sind denn die Erfahrungen mit Walzenreinigern? Z.B. zur Pflege von Andruckrollen. Es gibt welche mit- und ohne Alkohol. |
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0300_Infanterie
Inventar |
#571 erstellt: 14. Jun 2011, 14:41 | |
... ich nehm immer Isoprop und Wattestäbchen ... hab damit auch mein 2070 wiederbelebt! [Beitrag von 0300_Infanterie am 14. Jun 2011, 14:42 bearbeitet] |
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achim96
Inventar |
#572 erstellt: 14. Jun 2011, 16:27 | |
garlock
Stammgast |
#573 erstellt: 14. Jun 2011, 20:08 | |
Ev. hat der A/W Umschalter ein Kontaktproblem meist hilft die Record Taste mermals zu drücken das reinigt die Kontakte! Hilft das nicht wird es schwierig. mfg |
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achim96
Inventar |
#574 erstellt: 15. Jun 2011, 17:07 | |
@ garlock alles wieder grün und ein büsschen w 61 und das war´s [Beitrag von achim96 am 15. Jun 2011, 17:09 bearbeitet] |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#575 erstellt: 01. Aug 2011, 14:02 | |
Kennt jemand einen deutschen Elektronik-Versandhandel, wo ich einen ganz normalen Capstanmotor herbekomme? 12V, CCW, 38mm, 2400rpm - regulierbar. Ich suche und suche im Internet, fand Händler aus den USA, aus Irland, Restbestände irgendwelcher Geräte, aber keinen ganz normalen deutschen Handel, wo ich nicht für mindestens $100 bestellen muß oder das dreifache an Warenwert für den Versand ausgebe. Bei Conrad und Reichelt habe ich geschaut, aber ich finde mich in dem Wust an Motoren nicht zurecht und habe da sowas nicht gefunden. Eventuell bin ich auch nur zu blöd zum Suchen, die Möglichkeit besteht durchaus. Kann mir da zufällig jemand helfen und hat vielleicht sogar einen passenden Link zur Hand? Vielen Dank schon einmal im Voraus! |
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digitalo
Inventar |
#576 erstellt: 01. Aug 2011, 17:43 | |
Das reinigt. Ich nehme auch nichts anderes + Abziehen der Oberfläche. Aber zur Langzeitpflege gibt es doch bestimmt besseres? Hat hier jemand Lust, einen TA-2080 zu reparieren? Dafür gibt es einen TA-2070 mit defektem Zahnradantrieb. |
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Ingor
Inventar |
#577 erstellt: 01. Aug 2011, 19:20 | |
Wenn du so einen einfachen Gleichstommozor sucht gibt es bei pollin in der Grabbelkiste. 5 Stück 3 Euro Link |
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0300_Infanterie
Inventar |
#578 erstellt: 01. Aug 2011, 19:24 | |
... was ist denn mit dem 2080? Einschickes Tape i.Ü. ... wobei mir mein 2070 natürlich besser gefällt |
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digitalo
Inventar |
#579 erstellt: 01. Aug 2011, 21:49 | |
Der 2080 braucht eun neues Idlergummi. Ja, der 2070 sieht auch gut aus. Aber den 2080 muss man real erleben. Die kombinierten Zeiger / LED Ketten sind toll. |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#580 erstellt: 01. Aug 2011, 22:41 | |
Danke dir, die fand ich bereits. Es gibt dort auch noch separat einen von Grundig (leider falsche Laufrichtung) sowie C-50 Audiokassetten. Bei meinem Glück passt da wieder irgendetwas nicht, Laufrichtung, Maße, etc. Aber ich werde es wohl mal versuchen und wenn es nicht hinhaut, mich dann an Irland wenden. Immer noch besser als USA und Asien. Vielleicht kann ich die anderen Motoren ja noch für gutes Geld bei ebay verscherbeln. |
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0300_Infanterie
Inventar |
#581 erstellt: 02. Aug 2011, 13:05 | |
... oft kriegt man das Gummi mit Zahnbürtse und FISS wieder hin - ganz ohne Ausbau ... Kassettenschubfach auf, Abdeckplatte ab - zur Not eben die Front demontieren ... Hab ich bei meinen 2070 auch gemacht hab ja keinen obercoolen Zahnradantrieb, sonbdern nur den Standard Das 2070 war immer schon mein Traumdeck, sogar mehr als das 2090 (hier in D als 2900 verkauft) |
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Ingor
Inventar |
#582 erstellt: 05. Aug 2011, 09:08 | |
@ FECR wenn es ein Gleichstromotor ist kann man durch Umpolen des Motors die Laufrichtung ändern, dazu muss man natürlich den Motor zerlegen und den Anschluss an der Elektronik vertauschn. Es kann allerdings ein Problem mit der Haltbarkeit geben, manche Motore sind für eine Laufrichtung optimiert. |
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WinfriedB
Inventar |
#583 erstellt: 05. Aug 2011, 10:21 | |
Glaube nicht, daß das immer so einfach ist. Es könnte sein, daß der Motor einseitig geerdet ist, d.h. daß einer der Kabelanschlüsse mit dem Motorblock verbunden ist. Wenn es ein Motor mit Schleifbürsten ist, kann es sein, daß die Schleifbürsten so montiert sind, daß sie nur bei einer Drehrichtung richtig funktionieren. Recorder-Motoren sind mit den entsprechenden Daten aber wohl problemlos aus chin. Fertigung zu bekommen. |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#584 erstellt: 05. Aug 2011, 11:56 | |
Vielen Dank für eure Antworten, das Sortiment kam gestern an und ein passender Motor war nicht dabei. Das ist allerdings auch nicht mehr wichtig, denn ich tauschte den Motor gestern gegen einen aus einem anderen Gerät und die Gleichlaufschwankungen blieben unverändert. Ich habe das mal in Ton und Bild festgehalten, vielleicht führt das ja hier jemanden auf die richtige Spur. Testton Meßvideo Was ich bisher gemacht habe: - Riemen und Idler erneuert - Stromaufnahme am Capstanmotor mit digitalem und analogem Multimeter gemesssen. Die Spannung steht wie eine 1, keinerlei Schwankungen - Capstanmotor getauscht - Capstanwellen rausgezogen, gereinigt, neu geölt Nichts hat zu irgendwelchen Veränderungen geführt. Kann ich so langsam davon ausgehen, daß die Andruckrollen hinüber sind, obwohl sie noch recht passabel aussehen? Auf gut Glück 50€ investieren ist aber auch nicht so ganz mein Fall. Das Gerät selber ist ein Yamaha K-1020. Mich wundert, daß die Schwankungen so "gleichmäßig" sind. Bei anderen Geräten kenne ich ein Zittern oder ähnliches. Hier ist es aber ganz gleichmäßig. Deutet das eventuell schon auf etwas bestimmtes hin? |
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Ingor
Inventar |
#585 erstellt: 05. Aug 2011, 14:02 | |
Auf eine verformte Andruckrolle würde ich tippen. Erster Ansatz mit einem Radiergummi die Rolle bearbeiten, wenn sie hart ist. Es geht auch mit Sandpapier. Was passiert, wenn du eine Andruckrolle abdrückst, so dass nur die am Bandauslauf anliegt? |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#586 erstellt: 05. Aug 2011, 20:17 | |
Hallo Ingor, das habe ich mal ausprobiert die Andruckrollen abzudrücken, aber leider hat sich da nicht wirklich etwas verändert. Wenn ich die linke runterdrücke, dann ist keinerlei Veränderung. Wenn ich die rechte Rolle runterdrücke, dann wird der Testton etwas knitterig weil das Band wahrscheinlich schlecht aufliegt, aber ansonsten ändert sich da nicht wirklich etwas. Vielleicht haben auch beide Rollen einen weg(?). Ich gehe davon aus, daß das noch die Originalen aus den 80ern sind. Dann haben die ja nun auch schon einen Streifen mitgemacht im Leben. Also das einzige, was ich an den Rollen erkenne ist, daß sie langsam anfangen rissig oder porös zu werden. Allerdings muß man da schon eine sehr gute Taschenlampe haben und sehr nah rangehen um das zu erkennen. Taugen denn die Riemen etwas, die man bei ebay bekommt? Dort habe ich meinen neuen Riemen gekauft. Er macht aber zumindest optisch einen hochwertigen Eindruck. |
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Ingor
Inventar |
#587 erstellt: 05. Aug 2011, 21:16 | |
Hast du auch mal die Wickelspulen überprüft. Es kommt vor, dass die Rutschkupplung des Aufwickeltellers nicht mehr funktioniert und dann zu starker Bandzug auftritt. Auch der Abwickelteller sollte richtig laufen. Ob die Riemen von Ebay etwas taugen kann ich nicht beurteilen. Dir ist aber schon klar, dass Kassettenrekorder nicht unbedingt besonders geringe Glaichlaufschwankungen aufweisen? Hörst du dieses Leiern auch bei normaler Musik, oder besser Klaviermusik? Ist die Kassette neu oder hast du es mal mit anderen ausprobiert? |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#588 erstellt: 06. Aug 2011, 13:46 | |
Das stimmt nicht. Die Kassette ist in Sachen Gleichlaufschwankungen der CD haushoch überlegen! Im Ernst, ich hatte ja nun extra Testton und Video angehängt damit jeder sehen kann, daß da etwas nicht stimmt und nicht mit "Is' eben Kassette" kommen kann. So, ich habe den Fehler gefunden! Es ist der neue Riemen! Den alten hatte ich nach Erwerb des Geräts gar nicht großartig benutzt und mich seitdem halt mit diesen Schwankungen rumgeärgert, die ich auf den Anfangs muckenden Capstanmotor schob. Gott sei Dank hatte ich den alten Riemen aufgehoben und nun voller Verzweiflung mal draufgesetzt - und es geht! Die Gleichlaufschwankungen sind nun in den Toleranzbereichen, die man bei einem hochwertigen Deck erwarten darf. Meßbar, aber nicht mehr hörbar. Vor allem sind sie unregelmäßig und nicht in dieser merkwürdigen Regelmäßigkeit. Nun ist damit auch Klaviermusik hörbar und sogar eine Sakralorgel wird nicht mehr bis zur Unkenntlichkeit vereiert. Mit neuem Riemen und Andruckrollen läßt sich das sicher noch weiter verbessern. Gekauft hatte ich den neuen Riemen über ebay bei einer gewissen Firma namens blackreel.de. Also passt auf, was ihr euch da andrehen laßt. Ich werde dort aber mal anrufen und schauen wieweit die bereit sind ihren Schrott zurücknehmen. Vielen Dank euch allen für's Mittüfteln!! |
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Ingor
Inventar |
#589 erstellt: 06. Aug 2011, 15:00 | |
Ist der Ersatzriemen genauso breit, wie der Originalriemen? Vielleicht kannst du den Riemen durch eine kleine Sandpapierbehandlung doch noch nutzbar machen. Wenn er nicht zurückgenommen werden sollte. |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#590 erstellt: 08. Aug 2011, 17:34 | |
Ich würde sagen, daß der genauso breit ist wie der Originalriemen. Der neue Riemen wirkt lediglich dicker und fester und ist kleiner, was schätzungsweise daran liegt, daß der alte ausgelabbelt ist. Zurücknehmen geht leider nicht mehr weil es bereits ein paar Monate her ist, daß ich ihn kaufte. Es wird vermutet, daß mein Antrieb verdreckt und mit alten Gummiresten verklebt sei oder sonst irgendetwas bei mir im Argen läge. Eventuell könne es noch sein, daß es ein falscher Riemen ist, der zu viel Spannung habe. Glauben sie aber nicht. Ich kann ihn aber zurückschicken um das überprüfen zu lassen. Ich kann es selber nicht beurteilen. Ich weiß nur, daß ich keinen Defekt und Schmutz an dem Gerät fand und es mit dem alten Riemen anständig läuft. Ich las mal bei den Freunden von Tonbandgeräten, daß Probleme mit unruhigem Lauf bei Nachbauriemen nicht unbekannt seien. Sonst weiß ich auch nix. Also am besten gleich nach Kauf etwas einlaufen lassen und dann eine harte Nuß aufnehmen, Klaviermusik o.ä., und dann überprüfen. |
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garlock
Stammgast |
#591 erstellt: 08. Aug 2011, 18:41 | |
Villeicht mal ein tropfen ÖL auf die Motorachse geben meist trocknen die Sinterlager vom Motor aus und wenn durch einen neuen Riemen etwas mehr Zug auf die Motorwelle kommt bremst das Lager den Motor, teilweise fängt der Motor an zu pfeifen(kommt häufiger vor) ! mfg |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#592 erstellt: 08. Aug 2011, 18:58 | |
Du wirst lachen, das wurde schon gemacht. Ganz zu Anfang machte der Motor regelmäßig nach ca. 2 Std. Laufzeit Geräusche und bekam deswegen einen Tropfen Sinterlageröl. Irgendwann fielen mir dann bei entsprechender Musik die Schwankungen auf und so dachte ich über Monate, daß der Motor dann halt trotzdem einfach einen weg haben wird. Nach monatelanger Suche tauschte ich den Motor dann gegen einen passenden aus einem intakten Gerät und das brachte keinerlei Veränderung. Nicht mal ein bißchen. Deswegen schließe ich den Motor jetzt eigentlich aus. Grüße |
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Ingor
Inventar |
#593 erstellt: 08. Aug 2011, 21:25 | |
Der ist aber auch genauso alt, wie der in deinem Gerät. Wie sieht es denn mit dem Lager der Tonwelle ausß Ist dort vielleicht das Lager schon ausgeschlagen? |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#594 erstellt: 08. Aug 2011, 22:32 | |
Das weiß ich nicht. Ich habe da keine Vergleichsmöglichkeiten, bzw. Erfahrung und Meßmöglichkeiten. So per Hand gewackelt fühlt sich das noch alles recht straff an im Vergleich zu anderen Geräten, die allesamt keine derart extremen Schwankungen haben. Im ganzen scheint mir das Deck auch keine allzu große Laufzeit hinter sich zu haben. Der Grad am Tonkopf ist kaum bis gar nicht mit dem Fingernagel spürbar und auch ansonsten wirkt alles noch straff und sauber. Ich hab hier schlimmere Geräte. Aber nur in diesem einen Fall habe ich mit derart hörbaren Gleichlaufschwankungen zu kämpfen gehabt. Selbst das olle Schneider von meinem Vater meisterte die Klaviermusik besser. Gibt es denn eine Methode die Lager Pi mal Daumen auf zu hohen Verschleiß zu kontrollieren? Und wo bekäme man wenn überhaupt Neue her? |
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garlock
Stammgast |
#595 erstellt: 08. Aug 2011, 23:32 | |
Dan ist der neue Riemen doch zu stramm ! Das Kapstanlager würde ich ausschließen wenn es kein fühlbares Radialspiel hat ist es OK, aber ich hab auch schon Kapstanlager gewechselt die haben meist Standartmaße aus nem Schrottdeck ausgebaut und neu eingepresst. mfg [Beitrag von garlock am 08. Aug 2011, 23:34 bearbeitet] |
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FeCr
Hat sich gelöscht |
#596 erstellt: 15. Aug 2011, 12:24 | |
Hallo Kassettenfreunde, ich möchte euch noch über die Auflösung informieren was die Gleichlaufschwankungen betrifft. Verantwortlich war kein Lager, kein Motor, kein Wickel, keine Einbildung, keine natürliche Schwäche der Kassette sondern tatsächlich der neue Riemen. Wie ich schrieb wirkte der Originalriemen dünner und wabbeliger, was ich aufs Alter schob. Das war aber Unsinn. Ich bekam heute einen neuen Riemen und dieser ist ebenfalls so dünn und wabbelig, sprich flexibler. Der falsche Riemen hatte eine andere "Härte" (shore) und das brachte das Gerät derart zum Eiern. blackreel.de schickte mir auf Kulanz den richtigen Riemen zu und damit läuft das Gerät nun auch ausgesprochen sauber. Hätte ich mehr Ahnung von dem Zeugs, dann hätte ich mir ein halbes Jahr Sucherei ersparen können, aber nun denn, letztendlich noch mal gut gegangen und blackreel.de zeigte sich sehr kulant. Grüße! [Beitrag von FeCr am 15. Aug 2011, 12:25 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#597 erstellt: 01. Nov 2011, 23:54 | |
Hallo, da ich gerade im DUAL C844 Fieber stecke, bin ich über dieses Angebot in der Bucht gestolpert: Artikelnummer: 160662970447 Schaut Euch mal das Bild mit dem Laufwerk an? Fällt Euch da was auf? |
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garlock
Stammgast |
#598 erstellt: 02. Nov 2011, 02:01 | |
Der Riemen wurde definitiv falsch aufgelegt, es sei denn es würde sich um ein C828 handeln was anhand des Bildes (siehe die zwei Drehschalter auf der Gerätefront) nicht der Fall ist. mfg |
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0300_Infanterie
Inventar |
#599 erstellt: 15. Dez 2011, 19:57 | |
herbert1949
Ist häufiger hier |
#600 erstellt: 15. Dez 2011, 20:27 | |
hallo zusammen Habe ein marantz 5020 bekommen ohne verschlußklappe für den kassettenschacht wo kann ich so ein teil herbekommen. Gruß aus Ansbach |
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0300_Infanterie
Inventar |
#601 erstellt: 15. Dez 2011, 20:41 | |
... wohl nur aus nem Schlachtgerät |
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