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"Tapedeck-Reparatur" Thread+A -A |
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Autor |
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vectra_1
Inventar |
#11701 erstellt: 23. Apr 2022, 15:03 | |||
ghaliläo
Inventar |
#11702 erstellt: 23. Apr 2022, 17:23 | |||
Genau so, richtig gemacht. Gut, dass Du das gesehen hast. Hoffentlich reagieren die bei Kleinanzeigen auch und nehmen die Anzeige raus dass da nicht noch einer drauf reinfällt. Es ist schon wirklich übel, wieviele Ganoven im Netz unterwegs sind. Man muss immer das Hirn einschalten und ganz genau hinsehen. Hab mir jetzt einen Philips DCC 900 in Kleinanzeigen angesehen. Laut VK läuft er mit MCs tadellos. Komisch nur, dass in den Bildern zu sehen ist, dass die Levelmeter nur auf einem Kanal ausschlagen wie bei meinem Bekannten, also ist die Kiste defekt und wahrscheinlich Schrott. Hab ihm das geschrieben, auf eine Antwort warte ich immer noch. Erwischt. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11703 erstellt: 23. Apr 2022, 20:06 | |||
Uii...die linke XR ist aber riesig - ist das etwa eine seltene Elcaset?
Und wenn sich da die Preise des baugleichen Technics RS-DC10 anschaut, dann wird einem echt schwindelig Aber die sollen ja angeblich funktionieren [Beitrag von Rabia_sorda am 23. Apr 2022, 20:13 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#11704 erstellt: 24. Apr 2022, 06:19 | |||
Das ist nur wegen der Optik, da liegen 5 Metal-XR-Kassetten aufeinander. Ist keine Elcaset. Hätte ich kein Abspielgerät dazu. Hab ich auch schon versucht, mir sowas von Sony zu besorgen, aber die Geräte werden zu hohen Preisen gehandelt. Das Vormat wäre interessant, die haben einen guten Frequenzgang. Wäre klanglich sicher interessant. Von Technics gab es auch DCC-Recorder? Wußte ich nicht, hab ich noch nie einen gesehen. Waren sicher sehr selten, darum wohl auch die hohen Preise. Und warum hat Technics es geschafft, dass die haltbarer sind als die Philips DCC 900? [Beitrag von ghaliläo am 24. Apr 2022, 06:23 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#11705 erstellt: 24. Apr 2022, 09:30 | |||
@Andy, mit etwas Feinabgleich solltest Du das hinbekommen. Mit der Vollspur-Pegeleinstellung 315 HZ, Bandfluss 250nWb/m, fange ich immer an. Beim Revox sind das +2dB. Danach Dolby, 400 HZ, 200nWb/m (Beim Revox 0db). Zum Schluss dann die Höhenempfindlichkeit. Wenn ich bei einem Sinus-Ton kein "leiern" oder "Vibrator" hören kann, ist für mich der Gleichlauf in Ordnung. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11706 erstellt: 24. Apr 2022, 11:32 | |||
Natürlich war das nur ein Scherz. Daher auch der " "
Matsushita hatte da was: Technics/Panasonic RS-DC10 Technics/Panasonic RS-DC8 Technics/Panasonic RS-DCM 1 Panasonic RQ-PD7 Panasonic RQ-DR9 Das PANASONIC CQ-DC1D DCC-Autoradio finde ich aber gerade nicht. [Beitrag von Rabia_sorda am 24. Apr 2022, 11:40 bearbeitet] |
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sophist1cated
Inventar |
#11707 erstellt: 24. Apr 2022, 14:58 | |||
Technics war damals DCC-Systempartner, meines Wissens waren der RC-DC10 mit DCC900 von Philips gar baugleich. Der Philips DCC900 war einer meiner ersten Online-Gebraucht-Käufe, das war noch in den 90ern. Neue DCC Kassetten konnte man noch wenige Jahre nach der Abkündigung im Fachhandel erwerben, irgendwann sind die dann gänzlich verschwunden. |
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Manfred_K.
Inventar |
#11708 erstellt: 24. Apr 2022, 15:06 | |||
vectra_1
Inventar |
#11709 erstellt: 24. Apr 2022, 15:16 | |||
@Manfred, ja mit Feinabgleich sollte es kein Problem sein. Muss auch noch einmal die Bandgeschwindigkeit prüfen, da sie mir einbissel zu schnell vorkommt. Dein LED Umbau ist Klasse, werde ich dann beim H! auch machen. Mustt mir mal dann den TYP der LED verraten, damit ich nicht rumprobieren muss. Und ich brauche ja rote LED. |
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ghaliläo
Inventar |
#11710 erstellt: 24. Apr 2022, 15:38 | |||
Da hab ich mich jetzt im Netz mal schlau gemacht und mir diese Geräte genau angesehen. Der Technics RS-DC10 ist absolut baugleich mit dem Philips DCC 900 und darum sind die angebotenen Geräte garantiert auch alle defekt denn die haben mit Sicherheit das selbe Problem mit den auslaufenden Fischdosen. Bei einem in ebay angebotenen RS-DC10 der angeblich voll funktionsfähig sein soll sieht man in den Bildern nirgendwo einen Ausschlag auf den Levelmetern. Warum wohl, weil die Kiste defekt ist. Und dafür einen Tausender verlangen, das nenn ich mal dreist. Den Dummen möcht ich sehen, der das dafür bezahlt. [Beitrag von ghaliläo am 24. Apr 2022, 15:59 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#11711 erstellt: 24. Apr 2022, 15:39 | |||
Hi Andy, das H1 Display ist hinterleuchtet. Ähnlich wie bei meinem B215s. Wenn ich mich nicht irre, sogar mit LED. Beim B215 ist eine Reflexionsschicht verbaut, das Display wird von vorne beleuchtet. |
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Manfred_K.
Inventar |
#11712 erstellt: 24. Apr 2022, 15:43 | |||
Könntest Du bitte mal die Breite der Rolle am Kern messen? Sind das 8,3 mm oder eher 8,1mm? Der Anbieter hat nämlich auch einen 5er Pack mit explizit 8,1 mm. Ich würde mir aber ganz gerne mal einen 10er Pack ordern... |
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ghaliläo
Inventar |
#11713 erstellt: 24. Apr 2022, 15:54 | |||
Die Breite des Kerns ist bei mit 8,3 mm. Hab jetzt auch erst gesehen, dass ein 10er-Pack kaum teurer ist als die 5 die ich gekauft habe. Da rentiert es sich auf jeden Fall, gleich 10 zu kaufen. Da kostet dann eine Rolle nicht mal 1,50 €, das nenn ich mal unschlagbar günstig. [Beitrag von ghaliläo am 24. Apr 2022, 15:56 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#11714 erstellt: 24. Apr 2022, 17:25 | |||
Prima, vielen Dank! Order ist raus. Habe auch noch 5 Stück mit 8,1 mm bestellt, bei manchen Decks wird es mit 8,3 etwas eng. |
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Manfred_K.
Inventar |
#11715 erstellt: 25. Apr 2022, 18:32 | |||
Was die verwendeten LED´s betrifft. Ich habe mir vor längerer Zeit mal 100 Stück, sog. "Straw-Hat" LED´s in "Warmweiß" auf Ebay gekauft. Den Händler gibt es nicht mehr. Aber ein paar andere... Diese LED´s zeichnen sich durch einen erweiterten Abstrahlwinkel aus. Die verwende ich für alle Beleuchtungsaufgaben in Tapedecks. Glühlämpchen werden bei mir konsequent durch LED ersetzt. |
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Knilch13
Stammgast |
#11716 erstellt: 27. Apr 2022, 12:42 | |||
Das wollte ich auch bei meinem Marantz machen aber dafür müsste ich wohl einen Diodengleichrichter bauen, da die eingebauten Glühlämpchen mit Wechselstrom betrieben werden, ich also dort nicht einfach den Strom abgreifen kann. |
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gordon99
Stammgast |
#11717 erstellt: 27. Apr 2022, 15:36 | |||
Bei Wechselstrom könnte auch sowas gehen. Weiß aber nicht, ob es die nur für 12 V gibt. Die einfachste Lösung (von mir) ist da direkt da drunter beschrieben. Zwei LEDs gegensätzlich parallel geschaltet mit einem Vorwiederstand. Funktioniert. Man kann aber bei genauem Hinsehen leichtes Frequenzflackern erkennen. Gruß Stephan |
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Knilch13
Stammgast |
#11718 erstellt: 28. Apr 2022, 20:18 | |||
Oh, das sind aber beides coole Ideen! Ich habe hier noch eine Platine mit jeder Menge LEDs aus einem JVC Schlachtdeck aber ich habe von Elektronik nicht so viel Ahnung und wüsste nicht, was für einen Vorwiderstand ich da benötigen würde. Ich hatte mal dran gedacht, ein Poti zweckzuentfremden um damit die Beleuchtungsstärke einzustellen :). |
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Manfred_K.
Inventar |
#11719 erstellt: 29. Apr 2022, 07:21 | |||
Hallo Knilch13, eine LED muss immer mit einem Vorwiderstand (Strombegrenzung) betrieben werden, sonst brennt diese durch. Der Betriebsstrom meiner LED´s beträgt zwischen 20-30 mA. Bei 20 mA haben diese schon eine sehr hohe Lichtausbeute, sodass ich eher mit den niedrigen Strömen betreibe. Auch mit 10-15 mA leuchten die schon recht ordentlich. Das hält dann "ewig". Eine recht verständliche Anleitung zur Berechnung findes Du hier. Irgendwo im Netzteil findet sich meist eine Gleichspannung, von der man etwas für die Beleuchtung "abzweigen" kann. Mit einem Multimeter messe ich sicherheitshalber immer den Strom, der durch die LED´s fließt, dann kann nichts passieren. Wichtig ist: Nie ohne Vorwiderstand! Bei einem Poti also aufpassen, das regelt bis Null Ohm |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11720 erstellt: 29. Apr 2022, 07:27 | |||
Die alten LEDs deines JVC sind von ihrer Illumination nicht ausreichend und du solltest moderne LEDs dazu nehmen. Ein Poti ist auch nicht empfehlenswert, denn damit kannst du bei einer falschen Einstellung die LEDs zerstören. Wenn, dann musst du zusätzlich ein Vorwiderstand verwenden. Der Widerstand lässt sich passend zur Spannung und den verwendeten LEDs berechnen. Zudem empfehle ich eine Gleichrichtung plus Siebkondensator. Damit wird es flackerfrei und bei einem abschalten leuchten die LEDs etwas nach, was auch bei originalen Glühlampen so ist. |
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vectra_1
Inventar |
#11721 erstellt: 29. Apr 2022, 19:28 | |||
Update vom 777, habe Heute mal wieder Zeit, etwas zu basteln. Nach meiner Rücksprache mit meinem Bekannten, sind wir zu dem Entschluß gekommen, dass es zu kompliziert und aufwändig wird, neue Wickelmitnehmer zu machen. Dazu kommt noch die Entfernung zu ihm. Also was hilfts, selber machen und Lösungen suchen. Habe nun beide Wickel am unteren Ende, wo sie in den Messinghalter gehen, neu geklebt. Genommen habe ich UHU Kraftkleber transparent. Hatte bei solchen Arbeiten schon mal verwendet und hält scheinbar bis man es physisch zerstört. Als nächstes werde ich die Messinghalter, an der anliegeneden Seite zum Wickel, auf der Fläche aufrauhen. Dies sollte dann genug Haftung bieten und ich klebe die Wickel mit Silikon auf. Habe durch probieren und fummen heraus bekommen, dass man die Wickel in zwei verschiedenen Varianten aufsetzen kann. Man muss sie nur 90' verdrehen. Setzt man sie falsch auf eiern sie, dreht man sie dann drehen sie ohne eiern. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11722 erstellt: 29. Apr 2022, 20:32 | |||
An den "Wickelmitnehmern" würde ich um den hinteren, schwarzen, ehem. gebrochenen Teil noch einen Kabelbinder ziehen, zumindest wenn es der Platz zulässt. Das schützt dann nochmals vor einem erneuten Bruch bei den evtl. entstehenden Scherkräften. |
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tolk77
Neuling |
#11723 erstellt: 01. Mai 2022, 08:27 | |||
Moin Leute! Ich hab hier ein Wega JPS 351 C-2 in sehr gutem Zustand liegen. Zumindest optisch. Beim einschalten scheint alles normal zu sein. Motoren sprechen an. Berühre ich allerdings nur kurz die Aufnahme Taste springt sofort die Peak Anzeige ab und die Pegel drehen auf. Schaut mal im Video. Ich hab die Kiste noch nicht durchgeschaut. Aber vielleicht hat ja schon jemand einen Verdacht. https://youtu.be/8hQrivHBuXc |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11724 erstellt: 01. Mai 2022, 10:12 | |||
Moin Sebastian, Womöglich ist der PB-/REC-Schiebeschalter oxidiert. Ansonsten könnte aber auch die Tastenmechanik etwas schwergängig sein (verharztes Fett) und der Schiebeschalter wird daher immer etwas "betätigt", weil die Mechanik nicht mehr komplett abschalten kann. |
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tolk77
Neuling |
#11725 erstellt: 01. Mai 2022, 10:47 | |||
Hab ich tatsächlich auch Verdacht. Muss da eh dran, die Riemen tauschen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11726 erstellt: 01. Mai 2022, 11:04 | |||
Du hast es gut. Ich werde jetzt die Antriebswelle meines alten Golfes ausbauen....ich würde gerne mit dir tauschen Schaue dir die Tastenmechanik genauer an und spüle auch den Schiebeschalter mit Teslanol T6 oder Kontakt 61/WL und betätige ihn dann so etwa 30x. Danach nochmals spülen. [Beitrag von Rabia_sorda am 01. Mai 2022, 13:58 bearbeitet] |
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gst
Inventar |
#11727 erstellt: 01. Mai 2022, 13:08 | |||
Hi Karsten, Außenmuttern von der Gelenkwelle lösen Aufbocken (beidseitig), Scherenwagenheber unter Querlenker ansetzen (Nicht bei der Mutter vom Gelenk). mit dem passenden Abzieher unteres Traggelenk am Querlenker lösen. Am Getriebe sechs Imbusschrauben lösen und dann Lenkung in die passende Richtung einschlagen. Nun Scherenwagenheber langsam runterlassen, bis man die Halbwelle entnehmen kann. Wo ist das Problem? Das hast du sicher häufiger gemacht als ich? Gerd |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11728 erstellt: 01. Mai 2022, 13:50 | |||
Danke Gerd, für deine Erläuterungen Es ist nun schon alles erledigt, aber mit komplett anderen Methoden Es haperte aber nicht an der Vorgehensweise oder meiner Fähigkeiten. Es war einfach nur die totale Unlust dazu Aber ja, die Antriebswellen (und eigentlich auch alles andere) hatte ich schon öfter ausgebaut. Diese scheiß Manschetten reissen immer gerne ein. Solche 2 halben "Schalen" zum Kleben (vulkanisieren) habe ich noch nie getestet, denn den traue ich nicht. Aber das würde die Sache viel angenehmer machen, alleine weil ich keine Hebebühne oder Grube habe und daher alles auf dem Fußboden erledige. [Beitrag von Rabia_sorda am 01. Mai 2022, 13:53 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
#11729 erstellt: 01. Mai 2022, 14:05 | |||
Meistens reißen ja die äußeren Manschetten, daher habe ich mir angewöhnt, die Karre nie mit eingeschlagenen Rädern abzustellen; das verlängert die Lebenszeit der Manschetten erheblich. |
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ghaliläo
Inventar |
#11730 erstellt: 01. Mai 2022, 18:05 | |||
Diese sch.... Arbeit hatte ich bisher nur einmal an meinem inzwischen 31 Jahre alten GTI, das hat mir völlig gereicht. Hoffentlich werden die Manschetten so schnell nicht mehr kaputt aber wenn sie solange halten wie die ersten dann hab ich die nächsten 28 Jahre Ruhe. [Beitrag von ghaliläo am 01. Mai 2022, 18:07 bearbeitet] |
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vectra_1
Inventar |
#11731 erstellt: 01. Mai 2022, 18:10 | |||
Manschetten wechsel ist immer eine schei... Arbeit. Habe aber auch was unlustiges gemacht/müssen. 45qm Terreasse abgekärchert und Heute neu mit Lasur streichen. Da kommt Freude auf, wenn dir die Sonne ins Genick brennt. Freue mich schon auf den zweiten Anstrich. |
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Manfred_K.
Inventar |
#11732 erstellt: 01. Mai 2022, 18:11 | |||
Knilch13
Stammgast |
#11733 erstellt: 01. Mai 2022, 18:13 | |||
Hallo Leute, ich hätte mal eine Frage an die Pioneer-Champs, die das RM-Laufwerk im Schlaf beherrschen ;). Ich habe zwischenzeitlich eine Kopfhöhen-Einstellkassette von Hanspeter Roth bekommen. Da drauf ist quasi ein Signal zwischen den beiden Spuren und wenn die Kopfhöhe perfekt ist, sollte es theoretisch auf beiden Kanälen gleich laut sein, da es dann beide Kanäle des Abspielkopfes gleich viel aussteuert. An dem Akai GX-65, welches ich zur Reparatur bekam, habe ich sie mal eingelegt und tatsächlich eine Abweichung von einigen dB gefunden. Hanspeter gibt selbst an, dass er, nach eigenen Versuchen an verschiedenen Geräten, bis zu 6dB Unterschied für noch akzeptabel hält, das alles ist noch in der Erprobung. Da ich mein Pioneer CT-900S vor kurzem erst perfekt kalibriert hatte, ging ich davon aus, dass da alles passt. Pustekuchen. Der Kanalunterschied betrug mehr als 15dB, da stimmte also was ganz und gar nicht. Nun gibt es eine spezielle Schraube für die Kopfhöheneinstellung, schön von Pioneer gekennzeichnet. Die war bei meinem extrem fest geklebt und ließ sich kaum lösen. Einmal gelöst, drehte ich sie erst einmal komplett auf (gegen den Uhrzeigersinn) und es tat sich: nichts. Keine Änderung. Beim Hineindrehen bis zum Anschlag auch nichts. Also ging ich davon aus, dass es vielleicht doch mit dem Uhrzeigersinn gedreht werden muss, weil sich wohl mechanisch was verstellen muss. Ganz vorsichtig und mit viel Überwindung drehte ich also die Schraube mit dem Uhrzeigersinn weiter in das Gewinde hinein. Es ging für mein Empfinden viel schwerer als mir lieb wäre. Aber tatsächlich änderte sich nach und nach der Pegelunterschied bis es nach einiger Zeit zwischen beiden Kanälen identisch war. Super, dachte ich. Kassette raus, Kassette wieder rein und schwups: Pegelunterschied wieder da, diesmal auf dem anderen Kanal. Also Schraube wieder ein Stück rausdrehen aber jetzt kam das dazu, was vorher schon passierte: es änderte sich nichts. Ergo schließe ich daraus, dass ein Hineindrehen der Schraube funktioniert, sich mechanisch etwas verändert aber beim Lösen der Schraube die Spannung nicht wieder abgebaut wird, weil vermutlich im Mechanismus sitzendes, altes Fett oder gar der Klebstoff, mit dem die Schraube fixiert wurde, ein Arbeiten der Einstellung verhindert. Würdet ihr das auch so sehen? Nun ist guter Rat teuer. Vermutlich bleibt mir außer einer weitgehenden Demontage des Laufwerkes keine andere Möglichkeit, oder? Kann mir jemand die Arbeitsweise der Kopfhöheneinstellung erklären? |
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vectra_1
Inventar |
#11734 erstellt: 01. Mai 2022, 18:19 | |||
@Manfred, zum 202 konntest wohl nicht nein sagen. Ich hoffe es funktioniert noch, nicht wie meins, was noch drauf wartet gemacht zu werden. |
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ghaliläo
Inventar |
#11735 erstellt: 01. Mai 2022, 18:22 | |||
Ist das Naka aus ebay? Da waren zwei drin in der letzten Zeit, hab ich auch schon überlegt, aber ich dachte mir für so ein einfaches LW, nicht mal Doppelkapstan und natürlich auch kein Direktantrieb und dann so ein irrer Preis, nö danke. Kassetten umdrehen kann ich selber, da brauch ich keinen Motor. Dafür hab ich mir ein Denon DR M 44 besorgt. Such ich schon lange nach einem. Bin gespannt, was ich da bekomme. Optisch hat es gut ausgesehen, aber defekt. Ich hoffe, ich kann es reparieren. Glückwunsch zur erfolgreichen Revision des schönen Revox. Hätte ich auch gern eines, aber das ist mir entschieden zu viel Arbeit und dann noch diese irren Preise. Da wird wohl so schnell nichts draus werden. [Beitrag von ghaliläo am 02. Mai 2022, 07:07 bearbeitet] |
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Knilch13
Stammgast |
#11736 erstellt: 01. Mai 2022, 18:50 | |||
Zu meiner Frage von vorher (sorry Leute, eure Geräte sind sehr schön und ich hätte auch gerne mal ein Nakamichi aber mein Problem ist erstmal mit meinem Pioneer ) habe ich ins Service Manual gesehen und geguckt, wie das aufgebaut ist. Der Kopfhalter (118) sitzt, soweit ich das erkennen kann, einzig und allein gesichert durch die Mutter 113 auf dem Schaft des Kopfschlittens (?) 117. Dazwischen ist noch die Feder 116. Also rein theoretisch sollte, bei Lösen der Mutter, dieser Kopfhalter auf dem Schaft beweglich sein, weil ich sonst keine Fixierung sehe. Wenn er das nicht ist, was dann? Habe mal Isopropanol hingeträufelt aber glaube, dass das nicht viel bringt. Ich habe eigentlich keine Lust, das Laufwerk wieder mal auszubauen . |
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vectra_1
Inventar |
#11737 erstellt: 01. Mai 2022, 19:35 | |||
@Knilch13, also wenn ich mich nicht irre, dann sind die Nr. 115 Federn. Für jede Einstellung des Kopfes eine. Wenn diese Federn mit Siegellack oder was anderm blockiert sind, kannst du so lange drehen wie du willst. Dann passiert rein nix mehr. Würde auch zu deinem Fehler passem, dass bei heraus drehen der Schraube nix passiert. Also Gangbar machen der Federn ist angesagt. Gleiches gilt natürlich für die Nr.116 Feder. Bei meinem 979 war genau diese auch verklebt und ich konnte die Kopfhöhe nicht einstellen. Habe sie aber nicht ausgebaut, sondern Schraube gelockert und mit Schraubendreher den Träger leicht angehoben. Dann hat sich erst die Feder entspannt und den Kopfträger nach oben gedrückt. Danach war es einstellbar. [Beitrag von vectra_1 am 01. Mai 2022, 19:50 bearbeitet] |
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SR2245
Inventar |
#11738 erstellt: 01. Mai 2022, 21:50 | |||
Die Höheneinstellung ist bei den allermeisten RM Laufwerken ab Werk leider "verklebt"... die löse ich grundsätzlich sobald ich das Laufwerk draussen habe. Das hängt aber nicht an der Feder sondern am Gewindeschaft und der "Hülse". Ab Werk pinseln die das Gewinde mit Sicherungslack ein und drehen dann die Nutmutter drauf so wird immer einiges vom Lack in die Hülse gedrückt. Da wo ich rot markiert habe sitzt der überschüssige Lack. Wenn man die Werksstellung nicht verlieren will kann man die Nutmutter vor dem Verdrehen markieren. Eine Undrehung entsprechen etwa 3.5 zehntel Millimeter. 90° ist also ein knappes Zehntel. Bei manchen Geräten bewegt sich das noch etwas, bei manchen ist es bombenfest und braucht einige Zeit (immer hin und her und evtl. ganz vorsichtig hebeln) bis man die Teile trennen kann, den Schaft dann vor dem neu Zusammensetzten etwas fetten und die Höheneinstellung geht butterweich. Aber bei den einfacheren Geräten mit RM Laufwerk muss man aufpassen, die haben den Schlitten 117 aus Kunstoff und der Gewindeschaft kann ausbrechen. Das 900S ist ja eigentlich auch kein 9er, sondern "nur"ein 777 mit Dolby S und hat leider den billigen Kunstoffschlitten, Der Kunstoffschlitten wurde als Sparmaßnahme wohl 1991 eingeführt, da die älteren RM z.B. CT 757 ud 737 auch noch den Druckgussschlitten haben. Bei den RM ab 1990 gabs den Druckgussschlitten nur bei den richtigen 9ern (mit Amorphen köpfen) und beim CT-S 710. [Beitrag von SR2245 am 01. Mai 2022, 22:24 bearbeitet] |
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Knilch13
Stammgast |
#11739 erstellt: 02. Mai 2022, 05:16 | |||
Danke euch, das hilft mir weiter und wenn ich das richtig herauslese, empfiehlst Du dafür also auch einen Ausbau des Laufwerks? Naja, ich bin ja mittlerweile geübt ;). Dass der Schlitten aus Kunststoff ist, hatte ich bisher gar nicht bemerkt. Ich hätte ja hier noch ein CT-737 hereinbekommen, welches einen Transportschaden erlitt und ich wohl für günstiges Geld behalten kann. Da könnte man doch den Schlitten… . Nun, dann war meine Vermutung also richtig und der ganze Mechanismus muss gangbar gemacht werden. Melde mich, sobald ich Erfolge erzielt habe und merke mir die Vorgehensweise dann für die anderen Pioneers… |
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Manfred_K.
Inventar |
#11740 erstellt: 02. Mai 2022, 06:48 | |||
Zum Lösen von Sicherungslack verwende ich Nagellackentferner. Der verwandelt den festen Lack in eine breiartige Masse. Feste Lackreste im Gewinde können dazu führen, dass das Gewinde geschädigt wird. Iso ist für diesen Zweck leider nicht geeignet |
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Manfred_K.
Inventar |
#11741 erstellt: 02. Mai 2022, 07:07 | |||
Das 202 war aus der kleinen Bucht bei mir im Umkreis. Den 1. Mai haben wir für eine Wanderung genutzt, danach habe ich das Teil Vor-Ort besichtigt. Ich habe mich bewusst für das 202 entschieden, da es praktisch baugleich mit dem BX-150 ist und das Sankyo-Laufwerk verbaut hat. Daher wartungsfreundlich und einigermaßen noch bezahlbar! Dieser Wendemechanismus ist einfach "DER" Hingucker. Der Hingucker war auch Kim Basinger in "9½ Wochen" , aber auch das RX-505 Das Deck ist optisch in einem TOP-Zustand, vorallem das Plexiglas ist in Ordnung! Den Preis konnte ich nachverhandeln, da beim Funktionstest bei der Aufnahme ein "brazeln" hörbar ist. Die Wiedergabe ist einwandfrei. Erste Diagnose: Das Bratzeln kommt vom Löschoszillator. Also entweder Halbleiter oder Orange Cap. Da ich das Deck wegen fehlender Einmessmöglichkeiten eh nur zur Wiedergabe verwenden werde, steht diese Reparatur erst mal hinten an. Aufnahmen vom B215 klingen auf dem 202 jedenfalls hervorragend, mehr braucht der Manfred vorläufig nicht um glücklich zu sein Hier könnt Ihr "Kim" und das "505" bewundern: https://www.youtube.com/watch?v=ENV4IRtu95g |
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Knilch13
Stammgast |
#11742 erstellt: 02. Mai 2022, 08:04 | |||
Vielleicht probiere ich es noch mit Nagellackentferner aber ich fürchte, ich brauche Platz und komme im eingebauten Zustand da nicht zurecht. Interessant, dass Du vom „Bratzeln“ schreibst. Ich habe ein Akai GX-65 bekommen, welches kalibriert werden soll. Weitere Fehlerbeschreibung und auch, was ich über den Kopfhörer hören konnte, ist eine Art statisches Knistern bei der Aufnahme, wenn man von „Source“ auf „Tape“ schaltet. Die Intensität verändert sich mit dem Bias-Regler, je mehr ins Plus, desto stärker. Erstaunlicherweise ist es bei der erneuten Wiedergabe der Aufnahme nicht zu hören. Hat das Akai auch so eine elektronische Schwachstelle? Ich habe zuerst einmal auf den „Bias-Trap“ getippt aber hatte das Gerät auch noch nicht offen. |
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Manfred_K.
Inventar |
#11743 erstellt: 02. Mai 2022, 09:38 | |||
Da ist mir nichts bekannt. Aber das Problem Störgeräusche hatte ich schon öfters. Das sind Geräusche, ähnlich wie die von kratzenden, defekten Potis oder Relaiskontakten verursacht werden. Ursache sind, bzw. waren bei mir schon Operationsverstärker und Transistoren (da hat die Wiedergabe "gebratzelt"). Kondensatoren kommen auch in Frage. Zunächst muss man den Fehler eingrenzen. Wiedergabeverstärker/Aufnahmeverstärker/Löschoszillator. Auch ein elektronischer Schalter-IC könnte in Frage kommen. Da sind mir Totalausfälle auch immer lieber. Die sind einfacher zu finden... |
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Manfred_K.
Inventar |
#11744 erstellt: 02. Mai 2022, 10:06 | |||
Vielen Dank! Die einzige Mehrarbeit im Vergleich zu einer Revision eines anderen Decks, ist der Elko-Tausch. Durch den modularen Aufbau, kann man Platine für Platine machen. Wenn ich mein Geld damit verdienen müsste, kann man das in 2,5 Stunden schaffen. Ich selber benötige ca. 4 Stunden für den reinen Elko-Tausch. Ich mache es sauber und genau... Mit Entlötlitze das Lot entfernen: Umbiegen, damit die Lötaugen beim Rausziehen nicht beschädigt werden: Mit Iso Reinigen: Verlöten: Ich lege besonderen Wert auf die Sauberkeit der Platine. Stichwort: Kriechströme und Übersprechen. M.M.n. wichtiger als "Woodoo-Bauteile" |
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Knilch13
Stammgast |
#11745 erstellt: 02. Mai 2022, 10:14 | |||
Wie genau würdest Du denn so ein Störgeräusch eingrenzen? Es tritt nach erster Begutachtung beim Mithören über Kopfhörer auf aber wird nicht auf das Band aufgenommen. Ich muss mir das mal ansehen :). Schöne Arbeit bei dem Revox :). |
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Manfred_K.
Inventar |
#11746 erstellt: 02. Mai 2022, 11:41 | |||
Bei Dir scheint ja die Wiedergabe in Ordnung zu sein, ebenso die Aufnahme. Störgeräusche also nur beim Abhören der Hinterbandkontrolle während der Aufnahme ? Da muss man ganz systematisch vorgehen und schauen, wie das Signal bei den verschiedenen Betriebsmodi läuft. Auch mal am Chinch-Ausgang testen... Eventuell doch ein defekter elektronischer Umschalter? |
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melmarc2
Ist häufiger hier |
#11747 erstellt: 02. Mai 2022, 12:13 | |||
SR2245
Inventar |
#11748 erstellt: 02. Mai 2022, 13:09 | |||
Durch die Kaskadierung von 2 Dolby B Chips, deshalb wohl auch 4 statt 2. Der zweite Dolby B chip wird dann bei einem tieferen (Pegel) Einsatzpunkt betrieben. Zudem war ja auch das "Anti Saturation Network" neu beim Dolby C, ich schätze das musste dan diskret dazu gebaut werden. Aber genau weiß ich das nicht, auf die schnelle habe ich nur chinesische Datenblätter vom HA11226 gefunden, Vielleicht hat man das in den neueren Dolby B chips, für die Verwendung als Dolby C auch schon reingebaut. Bei den richtigen Dolby B/C Chips ist auf jeden Fall alles drin und man braucht nur einen Chip, bei Dreikopf mit HB-Kontrolle dann zwei. |
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digitalo
Inventar |
#11749 erstellt: 02. Mai 2022, 15:45 | |||
Immer wieder herzerfrischend, der 2070 von innen. Bin auch gerade an meinem dran. Kühlplatte u.Spannungswandler unter dem Mainboard sind an die innere Rückwand montiert u. per Kabel mit dem Mainboard verbunden. Dieses wandert ein paar cm nach vorn, sodass der Kühlkörper frei unter den Lüftungslöchern liegt. Die Montage ist noch in Planung. Der Originalzustand hat zwar bis jetzt auch funktioniert, aber ich konnte mir das nicht länger so ansehen. Mal schauen, ob sich die durchhängende Platine auch noch irgendwie richten lässt. [Beitrag von digitalo am 02. Mai 2022, 16:19 bearbeitet] |
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vectra_1
Inventar |
#11750 erstellt: 02. Mai 2022, 18:57 | |||
@digitalo, die Platine wird sich wohl nicht mehr richten lassen. Sie hatte Jahrzehnte Hitze von unten und Federdruck von oben. Dadurch hat sie sich enorm verbogen. Wenn du dies wieder umkehren willst, riskierst du Leiterbahnbrüche an vielen Stellen. Das möchtest du dir glaub ich nicht antun. |
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digitalo
Inventar |
#11751 erstellt: 02. Mai 2022, 19:13 | |||
Berechtigter Einwand |
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