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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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TimTaylor65
Stammgast
#14501 erstellt: 13. Apr 2023, 11:02
Also das, dass LW was besonders ist beim Dragon kann ich mir schon gut vorstellen. Sieht ja mächtig aus.

Aber das es Klanglich enttäuscht, dass überrascht mich jetzt doch auch sehr. Vor allem was das Ding kostet! Da bin ich dann echt froh das ich (m)ein ZX-7 habe, da enttäuscht (mich) nix.

Noch ein Grund weniger mir ein Dragon zuzulegen. Mir gefällt es auch ehrlich gesagt nicht. Aber Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden.

Beste Grüße
Jürgen


[Beitrag von TimTaylor65 am 13. Apr 2023, 11:02 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#14502 erstellt: 13. Apr 2023, 11:15

TimTaylor65 (Beitrag #14501) schrieb:


Vor allem was das Ding kostet! Da bin ich dann echt froh das ich (m)ein ZX-7 habe, da enttäuscht (mich) nix.

Noch ein Grund weniger mir ein Dragon zuzulegen. Mir gefällt es auch ehrlich gesagt nicht. Aber Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden.

Beste Grüße
Jürgen


Die utopischen bis zu 10 000 € die teilweise verlangt werden sind definiv ein schlechter Scherz. Aber auch die realistisch erzielten Preise für das Dragon sind hoch. Ein gutes funktionsfähiges bringt inzwischen wahrscheinlich leicht zwischen 2000 und 3000 Euronen.

Der Klang vom Dragon ist nicht schlecht, versteh mich nicht falsch. Das Dragon klingt nicht schlecht, aber nach meinem Empfinden fand ich mein GX-95 damals besser. Und da hätte ich mir schon ganz was anderes erwartet.

Aber das ist auch bei anderen gehypten Geräten so. Als mein erster 2000er Sony DAT bei mir stand, der war noch mit einem megateuren Swoboda-Tuning ausgestattet was nochmal soviel gekostet hatte wie der Neupreis vom 2000er war, also 4000 DM, war ich auch megaenttäuscht. Inzwischen hab ich selber einen 2000er und nutze ihn nicht da ich besser klingende Geräte habe.

So ein Dragon ist schon was Feines. Hier mal ein Bild vom Gerät meines Bekannten, sieht einfach gut aus :

Dragon

Aber ein gut 40 Jahre altes Pioneer-Deck tut es auch. Läuft bei mir gerade und ist einfach eine Augenweide. Das Auge hört schließlich auch mit und so schlecht klingt das Gerät gar nicht:

BILD2892


[Beitrag von ghaliläo am 13. Apr 2023, 11:31 bearbeitet]
TimTaylor65
Stammgast
#14503 erstellt: 13. Apr 2023, 11:33
Ja das kenne ich auch von einem ZX-7 .. wird in der Bucht umgerechnet um 9.900 € von einem Japaner angeboten. Das ist irre, Wucher und auch betrug in meinen Augen Die Dargons sind da keine Ausnahme .. versteh ich irgendwie nicht

Ich weiß schon wie du es gemeint hast, klingen wird es sicher nicht schlecht, wär ja noch schöner wenn es klanglich um den Preis schlechter klingen würde als ein viel billigeres Deck.

Mit einem Akai zu vergleichen ist schon eine Herausforderung. Die 75er und 95er klingen ja auch Top!
Weiß ich von meinem 75 MK II.

Einen 2000er DAT nicht zu nutzen, da gehört auch was dazu, aber wenn er klanglich nicht so gut ist wie andere Geräte, kann ich das schon auch nachvollziehen

Beste Grüße
Jürgen
Sunlion
Inventar
#14504 erstellt: 13. Apr 2023, 11:34
Ich denke, man sollte auch das bei Nakamichi fehlende HX Pro nicht unterschätzen. Wenn bei einem Bassimpuls die Höhen absaufen, ist das gegebenenfalls deutlich hörbar. Ein Deck mit HX Pro kann das also eventuell besser.
TimTaylor65
Stammgast
#14505 erstellt: 13. Apr 2023, 11:40
Ein feines Deck ist es sicher .. aber mir ist es zu klobig Deshalb gefällt es mir nicht so, aber wie schon gesagt, die Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden

Die Anzeige vom Pioneer-Deck sieht echt geil aus

Beste Grüße
Jürgen
TimTaylor65
Stammgast
#14506 erstellt: 13. Apr 2023, 11:43
@Sunlion:

Da könntest du eventuell recht haben.

Aber mir ist bis jetzt noch nichts derartiges aufgefallen. Bei beiden Nakas nicht die ich habe.

Aber werde da mal viel genauer bzw. besser hin und rein hören

Beste Grüße
Jürgen
vectra_1
Inventar
#14507 erstellt: 13. Apr 2023, 15:39
Der Drachen gefällt mir optisch auch nicht. Da sind ZX 7 und 9 viel gefälliger. Selbst mein 202 gefällt mir besser. Was den DAT 2000 betrifft, man kann auch Geräte verschlimmbessern. Deshalb halte ich von solchen Tunningspezis (die Bekannten) nichts. Allein schon die Preise für solche Tunningsachen sind ein Schlag in die Fresse eines jeden HiFijaners. Es mag eventuell bei denen in ihren speziellen Höhrräumen gut klingen, aber dann im heimischen Wohnzimmer eben nicht mehr. Da kommt dann die Akkustik zum tragen und die ist bei jedem eben anders.
TimTaylor65
Stammgast
#14508 erstellt: 13. Apr 2023, 17:26
Das sehe ich auch so was das ZX-7/9 anbelangt. Das Dragon mag sicher ein tolles Deck sein, aber optisch hat sich da Naka nicht sehr angestrengt. Da gibt es einige schöne Decks was Nakamichi produziert hat. Aber beim Drachen haben wohl die Designer nicht mehr viel Lust gehabt.

Und was das Tunen der Geräte anbelangt. Naja ist wie bei den Autos, da gibt es ja auch einige die ihren "Liebling" aufmotzen. Den einen gefällts, den anderen nicht

Ich enthalte mich aber da der Stimme, weil ich mich einfach zu wenig auskenne ob und was es bringt wenn man den Geräten ein Tuning verpasst.

Ich habe solch ein Gerät nicht und wüsste auch gar nicht was man da machen müsste. Ist ja sicher auch eine Preisfrage wenn man sich den Beitrag von ghaliläo durchliest. Schon irre die Preise. Aber das muss ein jeder selbst entscheiden. Ich brauchs nicht, ein anderer halt schon ...

Beste Grüße
Jürgen
Manfred_K.
Inventar
#14509 erstellt: 13. Apr 2023, 17:36

Sunlion (Beitrag #14504) schrieb:
Ich denke, man sollte auch das bei Nakamichi fehlende HX Pro nicht unterschätzen. Wenn bei einem Bassimpuls die Höhen absaufen, ist das gegebenenfalls deutlich hörbar. Ein Deck mit HX Pro kann das also eventuell besser.


Nach meinem Wissensstand hat Nakamich ganz bewusst auf HX-Pro verzichtet, weil die Nakamichi Crystal-Alloy Köpfe bei der Höhenaussteuerbarkeit jedem anderen Kopf überlegen sind.

Irgendwo wurde auch schon mal über hörbare Probleme mit HX-Pro berichtet. Je nach Musikmaterial kann ich mir vorstellen, dass man die Regelung des HX-Pro störend wahrnimmt, schließlich wird am Biasstrom geregelt...
TimTaylor65
Stammgast
#14510 erstellt: 13. Apr 2023, 17:48
Ja das ist gut möglich. Die Höhen sind Kristallklar und rein .. keine Verzerrungen oder sonst dergleichen.

Da ist das HX-Pro dann sicher nicht so notwendig bei solchen Köpfen denke ich.

Wie gesagt, ich habe noch keinen unterschied gehört bei den Nakas ohne HX-Pro.

Beste Grüße
Jürgen
Sunlion
Inventar
#14511 erstellt: 13. Apr 2023, 18:34

Manfred_K. (Beitrag #14509) schrieb:
… schließlich wird am Biasstrom geregelt...

Ja eben, das ist ja gerade der Witz an der Sache: Bassimpulse verändern den Bias ungewollt, was zu Hochtonverlusten führt. HX Pro analysiert das Nutzsignal und regelt den Bias entsprechend gegen, um das auszugleichen. In der Folge sollte ein gleichmäßig einregelter Frequenzgang auf dem Tonband landen (berichtige mich bitte, wenn ich Unsinn schreibe. Ist auch schon wieder 30 Jahre her, dass ich das mal gelernt habe).
Da die Nakas kein HX Pro haben, wird dieser ungewollte Effekt dort wohl auftreten, da nützen auch tolle Köpfe nix, wenn der Bias rumeiert. Inwieweit das aber tatsächlich hörbar ist, weiß ich nicht.


[Beitrag von Sunlion am 13. Apr 2023, 18:35 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#14512 erstellt: 13. Apr 2023, 19:13

vectra_1 (Beitrag #14507) schrieb:
Der Drachen gefällt mir optisch auch nicht.



Seh ich jetzt zwar nicht so, mir gefällt das Dragon wirklich gut. Aber ZX7/9 sind definitiv optisch gefälliger. So ein Gerät würde ich mir sicher schnappen wenn ich eines bezahlbar bekommen könnte. Das sind hervorragende Geräte.

Was mich am Dragon einfach juckt ist das genial gute AR-Laufwerk weil ich einfach ein Technik-Freak bin. Hab ja so ein LW schon mal komplett überholt und war von dem Ding echt begeistert. Sowas in der Qualität gibt es sonst von keinem Hersteller obwohl ich das AR-LW von meinem direktgetriebenen JVC auch toll finde. Das gehört sicher mit zu den besten LWs bei denen der Kopf gedreht wird aber das ist eben nicht die optimale Lösung. Besser ist, die Laufrichtung des Bandes umzudrehen als den Kopf.

Und ob das fehlende HX Pro bei Nakamichi einen negativen Einfluss auf den Klang hat glaub ich jetzt eigentlich nicht. Jedenfalls haben mein CR-3 und BX-300 kein HX Pro und klingen ohne dem auch richtig gut, vor allem das CR-3 das mir klanglich sehr gut gefällt.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Apr 2023, 19:26 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#14513 erstellt: 13. Apr 2023, 19:31

TimTaylor65 (Beitrag #14503) schrieb:


Einen 2000er DAT nicht zu nutzen, da gehört auch was dazu, aber wenn er klanglich nicht so gut ist wie andere Geräte, kann ich das schon auch nachvollziehen



Der 2000er klingt schon gut aber irgendwie nutze ich den gar nicht. Ich habe einen aufwändig umgebauten ZA5ES und mehrere Sony DTC-1000ES mit richtig guten Umbauten, u-a. mit Apogee-Filtern und die gefallen mir einfach besser. Der 1000er mit Apogee-Filtern ist bis jetzt das Beste, was ich je gehört habe. Der hat damals nicht ohne Grund über 13 000 DM neu gekostet. Der läßt heute noch die besten aktuellen Geräte richtig alt aussehen.

Das sind diese genialen Filter, die haben damals ohne Einbau schon gut 8000 DM gekostet:

BILD1180


[Beitrag von ghaliläo am 13. Apr 2023, 20:00 bearbeitet]
TimTaylor65
Stammgast
#14514 erstellt: 13. Apr 2023, 19:55
Dann hoffe das du auch mal so ein Glück hast wie ich und ein gut erhaltenes ZX-7/9 bekommst.
Die Geräte sind wirklich hervorragend. Das LW läuft absolut ruhig und auch beim spulen hört man es kaum.
Nicht umsonst steht auch auf der Klappe "Silent Mechanism". Das stimmt wirklich!
Alles andere ist auch in einen super Zustand. Aber das habe ich schon geschrieben, will keinen hier Langweilen mit ewigen Wiederholungen.

Naja also wenn du mehrere DAT Geräte mit tollen umbauten hast, dann fällt es dir sicher nicht so schwer auf den 2000er zu "verzichten" Und 13.000 ist ein Stolzer Preis Aber ich denke das sind auch schon Liebhaberstücke, sonst würde man so einen Preis nicht bezahlen. Das der gut klingt kann ich mir sehr gut vorstellen, würde gerne mal so ein Gerät hören

Beste Grüße
Jürgen
ghaliläo
Inventar
#14515 erstellt: 13. Apr 2023, 20:08

TimTaylor65 (Beitrag #14514) schrieb:

Naja also wenn du mehrere DAT Geräte mit tollen umbauten hast, dann fällt es dir sicher nicht so schwer auf den 2000er zu "verzichten" Und 13.000 ist ein Stolzer Preis Aber ich denke das sind auch schon Liebhaberstücke, sonst würde man so einen Preis nicht bezahlen. Das der gut klingt kann ich mir sehr gut vorstellen, würde gerne mal so ein Gerät hören


Ich hab den als absoluten Schnapper abgestaubt als ich bei einer Studioauflösung im Saarland zugeschlagen habe.

Da hatte der Sohn Geräte von seinem verstorbenen Vater verkauft. Der wußte gar nicht, dass der 1000er so einen genialen Umbau hat denn das steht außen nicht drauf. Man sieht es nur an dem Umbau der Cinch-Anschlüsse auf XLR. Von dem habe ich mir auch ein super Sony-Kassettendeck gekauft ebenfalls mit absolut einzigartigen Umbauten. Die Geräte waren natürlich alle defekt.

Ich habe mir den 1000er nur gekauft, weil ein originales SM von Sony mit dabei war und das woillte ich unbedingt haben. Der 1000er hat mir schlappe 120 € gekostet. War sogar noch die magaseltene originale FB mit dabei. Heute findet man den nirgens mehr, egal für welches Geld.

Ich würde den selbst für viel Geld sicher nicht mehr hergeben.

Aber so viel Glück werde ich wahrscheinlich nicht mit einem Naka ZX-7 oder 9 haben denn heute weiß jeder, was die Geräte wert sind und diese irren Preise die verlangt werden bezahle ich sicher nicht.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Apr 2023, 20:15 bearbeitet]
TimTaylor65
Stammgast
#14516 erstellt: 13. Apr 2023, 20:23
Dann Gratulation zu dem tollen "Schnapper", das war dann Glück und Zufall in einem

So etwas bekommt man sehr selten wenn überhaupt. Und das die defekt waren, ist ja mehr oder weniger egal wenn man sich selbst damit auskennt.

Die würde ich dann auch nicht mehr verkaufen, sind absolute Raritäten mit tollen umbauten. Studiogeräte auch noch, also robuste Geräte. Dann pass gut auf diese Geräte auf

Ja leider, die Preise für ein ZX-7/9 sind irre Ich hätte auch schwer überlegt ob ich mir meines gkauft hätte wenn der VK nicht so weit runtergegangen wäre. Wie gesagt, war da selbst überrascht. Ich dachte, schreib den mal an nur aus spaß. Jaja und aus spaß wurde dann ernst Aber ich habe es nicht bereut

Vielleicht klappts ja doch irgendwann mal .. ich hatte ja auch das Glück

Beste Grüße
Jürgen
digitalo
Inventar
#14517 erstellt: 13. Apr 2023, 23:54
Nochmalige Anfrage hier:
Hat jemand vier solcher Kontaktreiter übrig, oder sieht sich in der Lage, diese betriebssicher wieder zu richten, oder kann ein gutes Foto machen, wie die original gebogen sein müssen?
d 900 21

D 900 23
Manfred_K.
Inventar
#14518 erstellt: 16. Apr 2023, 08:27
Hallo digitalo,

nicht, dass du denkst, niemand interessiert sich für dein Projekt.

Das keine Antworten kommen, liegt daran, das die Aufgabe keine einfache ist.

Meine Erfahrung sagt mir, verbogene Kontakte wieder herrichten, ist nicht einfach. Ich komm schon ins Schwitzen, wenn ich Mal Zungenschalter für die Kassettenerkennung nach biegen muss.

So einen Schalter hatte ich noch nie offen, von da her warte ich, genauso wie du, auf Lösungsmöglichkeiten. Auch würde mich interessieren ob diese Kontaktzungen irgendwie "genormt" sind, oder ob jeder dieser Schalter individuell ist.
gordon99
Stammgast
#14519 erstellt: 16. Apr 2023, 10:16
Moin digitalo,

hatte solche Stecker in einem Radiorecorder mal auseinander.
Ewige Fummelei, bis ich die wieder hin hatte. Wie ich das genau gemacht habe weiß ich aber auch nicht mehr genau. War auch etwas gepfuscht. Ging dann aber wieder.

Recorder ist inzwischen auch nicht mehr da.

Gruß

Stephan
gst
Inventar
#14520 erstellt: 16. Apr 2023, 12:21
evlt. Relais 4xUM, wenn gar nichts mehr geht?
Rabia_sorda
Inventar
#14521 erstellt: 16. Apr 2023, 12:29
Relais-Umbau wäre ansonsten auch mein Vorschlag gewesen. Dazu reicht ja nur noch ein einzig funktionierender Schaltkontakt des Schalters.
Eine passende Kleinspannung für das Relais kann man sich ja aus dem Deck abzwacken.
p.seller
Stammgast
#14522 erstellt: 16. Apr 2023, 12:39
Die Schalter gibt es von ALPS :

4xUM

VG Werner
CarlM.
Inventar
#14523 erstellt: 16. Apr 2023, 12:42
Sorry, dass ich da ein wenig widerspreche. Dieser Schaltertyp ist einer der am einfachsten zu handhabenden Schalter.

Man benötigt eine Spitz- und eine schmale Flachzange.

1. Die "Reiter" (beweglichen Verrbinder) werden zunächst vorgebogen:
- die Unterseite muss plan sein (Flachzange)
- die Seiten werden so gebogen, dass sie die Breite der Plastikmulde ausfüllen.
2. Feinarbeit: die derart vorbereiteten "Reiter" werden auf die Metallschiene gesetzt, um den Abstand zu kotrollieren/optimieren.
Die ursprüngliche Spur ist ja meistens noch zu erkennen. Dort müssen also die Kontakte anliegen.

3. Nun die so hergerichteten "Reiter" absolut vertikal in die Mulden des schwarzen Plastikteils einsetzen.
Wenn man jemanden hat, der das Metallteil an einer Tischkante festhalten kann, kann man das schwarze Plastikteil auch bereits in das Metallteil einfügen.
Die Haltezungen des Metalls erleichtern dann die Justage beim Schritt 4.

4. Das rötliche Plastikteil mit den Kontakten absolut vertikal aufsetzen.

5. Zur Probe den schwarzen Schlitten um eine Position hin- und herschieben.

6. Ist alles okay ... Metallzungen vorsichtig verbiegen.

p.s.
Noch ein Tipp:
Häufig werden bzgl. der Schaltung garnicht alle vier Optionen des Schalter genutzt. Dann kann man dies bei der Auswahl der "Reiter" nach Qualität berücksichtigen.
CarlM.
Inventar
#14524 erstellt: 16. Apr 2023, 12:49

p.seller (Beitrag #14522) schrieb:
Die Schalter gibt es von ALPS :


Das Original ist eine Kippschalter-Type ... und hat 2x sieben Pins.


[Beitrag von CarlM. am 16. Apr 2023, 12:50 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#14525 erstellt: 16. Apr 2023, 13:52

CarlM. (Beitrag #14523) schrieb:

5. Zur Probe den schwarzen Schlitten um eine Position hin- und herschieben.

6. Ist alles okay ... Metallzungen vorsichtig verbiegen.

Hallo,
bis Punkt 5. klappt die Montage auch. Aber beim testweisen Verschieben hakeln die Reiter oder blockieren ganz. Deshalb die Frage, muss da zwingend ein Gleitfett rein u. wenn ja welches, oder sind die Reiter einfach hin ?
CarlM.
Inventar
#14526 erstellt: 16. Apr 2023, 14:07
Ich benutze eine sehr dünn aufgetragene Menge von Polfett. Man kann auch Tunerspray oder Kontakt 61 benutzen - nur kein Kontakt 60 mit Oxidlöser.

Manchmal hakelt es beim Testen, weil man zu weit geschoben hat. Eine Position ist weniger als man (manchmal) denkt.

Bei den Reitern auf die Form dieForm der eigentlichen Kontakte achten. Sie müssen in horizontaler Richtung auch einen leichten Öffnungswinkel haben.
Man kann die Reiter ja auch einzeln zur Probe über die Kontaktschienen schieben.
digitalo
Inventar
#14527 erstellt: 16. Apr 2023, 14:52
Habe es eben nochmal probiert, auch mit Fett. Nix zu machen. Auch das einzelne Gleiten geht nícht.

Option 2, den nicht benötigten Dolby Schalter zu opfern, geht wohl auch nicht, da der doch im Signalweg liegt, oder ?

Option 3, die nicht benötigten Timer Druckknöpfe zu verwenden, wohl schwierig, da ja ein Stereosignal geschaltet werden muss.

Option 4, das Gerät nur zur Wiedergabe nutzen, die funktioniert einwandfrei.

Option 5. Falls hier jemand das Gerät haben möchte, dann lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Die unangenehme Arbeit am Laufwerk ist ja bereits erledigt. Tonkopfschrauben sind noch original versiegelt, super Höhenwiedergabe.
Japanmodell für 100 V.
CarlM.
Inventar
#14528 erstellt: 16. Apr 2023, 15:03
Hattest Du schon geschrieben, um welches Gerät es sich handelt? Dann könnte man im Service Manual nachsehen, welche Optionen Sinn machen.
Die 14 Pins habe ich bei 4xUM bisher nicht nachvollziehen können ...
CarlM.
Inventar
#14529 erstellt: 16. Apr 2023, 15:08
Guck mal, was ich gefunden hab'. Hat aber nur 12 Pins ... könnte trotzdem passen? Notfalls Spender für Reiter?

www.ebay.de/itm/2659...tkp%3ABk9SR8Kx0KnxYQ

... und der hat 14 Pins:
https://www.ebay.de/...tkp%3ABk9SR5qInarxYQ


[Beitrag von CarlM. am 16. Apr 2023, 15:16 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#14530 erstellt: 16. Apr 2023, 15:08

vectra_1 (Beitrag #14488) schrieb:
Ein Tröpfchen Öl soll manchmal Wunder wirken. ;)

So, ich hab den zwei Capstanen nun einen Tropfen Öl verpasst, das gute Wallnussöl von Kaufland – miam-miam – lecker! (Scherz)
Tatsächlich lief er dann an, ließ sich mehrfach umschalten (Reverse), Vor- und Rücklauf, alles flutschte wie neu, bis er wieder irgendwo festhing.
Im aktuellen Zustand rührt sich die Play-Funktion nicht, nur Vor- und Rücklauf lassen sich schalten. Ich vermute, dass die Mechanik in einer ungünstigen Position festhängt, wo für die Logikschaltung kein eindeutiger Zustand abzulesen ist.
Da ich mich nicht traue, die Platine zu entfernen, um dichter an die Mechanik zu kommen, ist an dieser Stelle nun leider Schluss für mich. Da ich nicht einmal testen kann, ob überhaupt ein Ton rauskommt und wie das Gerät allgemein klingt, breche ich den Reparaturversuch ab.
Fall jemanden von Euch die Langeweile und der Ehrgeiz plagt, schickt mir 'ne PN.
vectra_1
Inventar
#14531 erstellt: 16. Apr 2023, 15:16
@digitalo,

das kann doch nicht wahr sein, dass wir jetzt an solchen einen popligen Umschalter aufgeben. Ich habe vor Jahren mal die Schalter von einem Sony TA F 870 ES repariert. Die sind doppelt so lang und habe sie auch hin bekommen. Die Kontaktpins in deinem Schalter verhaken sich in den Zwischenräumen der Kontakte, deshalb rutscht dann nix mehr. Wenn du das nicht hin bekommst, schicke ihn mir und ich mache ihn wieder flott.
vectra_1
Inventar
#14532 erstellt: 16. Apr 2023, 15:18
@Sunlion,
tja wenn du die Platine nicht heraus bekommst, ist wirklich Schluss. Die Mechanik muss vermutlich gereinigt und eventuell eingestellt werden.
CarlM.
Inventar
#14533 erstellt: 16. Apr 2023, 15:19
@digitalo

Ich denke, der zweite Link (s.o.) sollte passen.
Sunlion
Inventar
#14534 erstellt: 16. Apr 2023, 15:20
Es ist aber auch wie verhext! Zu DDR-Zeiten, als es die ganze tolle Technik noch zu kaufen gab, fehlte mir das nötige Westgeld. Heute habe ich das Geld, aber die tolle Technik gibt es nicht mehr. Man hat eben nie alles beisammen.
vectra_1
Inventar
#14535 erstellt: 16. Apr 2023, 15:36
Hier mal mein Problem, mit dem ich mich schon seit 3 Tagen rumschlage. Es geht um das Onkyo TA 2570. Das LW arbeitet tadellos und es sind keine hörbaren Mißtöne vorhanden. Es geht also nur noch um das Einstellen von Pb und Rec Level intern. Ich kann ja nicht grad sagen, dass ich wenig Meßkassetten und andere Meßmittel habe. Aber ich komme auf keinen grünen Zweig. Stelle ich zum Beispiel den Kammerton A, 440 Hz im Pb Level ein, soll dies bei -10dB angezeigt werden. Das kann ich auch so einstellen. Kontrolliere icht jetzt den Bandfluß mit 400 Hz sollten 0dB angezeigt werden. Das ist leider nicht so und es sind -20 dB. Azimuttest ist dagegen total im soll. Also irgenwie komme ich mir grad verarscht vor oder das Deck will sich nicht einstellen lassen. Was meint ihr dazu?
Sunlion
Inventar
#14536 erstellt: 16. Apr 2023, 16:05
Hast Du denn die Anzeige überhaupt schon kalibriert? Vielleicht zeigt die ja nur Mist an. Ich erwähnte ja, dass alle Trimmer kontrolliert werden müssen, und ich meine, die Anzeige kann auch kalibriert werden. Mag aber sein, dass ich mich da irre.
vectra_1
Inventar
#14537 erstellt: 16. Apr 2023, 16:12
Joo na klar, deshalb wundert es mich ja, dass ich nichts vernüftiges einstellen kann. Das SM zu dem Gerät ist auch mehr als dürftig.
digitalo
Inventar
#14538 erstellt: 16. Apr 2023, 16:54

CarlM. (Beitrag #14529) schrieb:

... und der hat 14 Pins:
https://www.ebay.de/...tkp%3ABk9SR5qInarxYQ


Das ist genau der Schalter.
Aber der ist ja auch schon geöffnet u. könnte das gleiche Problem haben.
CarlM.
Inventar
#14539 erstellt: 16. Apr 2023, 17:05

digitalo (Beitrag #14538) schrieb:
Das ist genau der Schalter.
Aber der ist ja auch schon geöffnet u. könnte das gleiche Problem haben. :.


No risk no fun. Es steht dort: "getestet/gereinigt". Es ist ein professioneller Audio-Händler (mit Rücknahme).

Ich würde das Risiko (= 12 €) für akzeptabel halten. Wenn es ganz schlecht läuft, kannst Du immer noch die Reiter ausbauen.
Ich sehe auch nicht, dass er geöffnet wurde. Die oberen Klammern sind noch in Position und auf den Lötpunkten scheint Lack zu sitzen.


[Beitrag von CarlM. am 16. Apr 2023, 17:07 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#14540 erstellt: 16. Apr 2023, 17:40
Andy, meine Referenz ist immer der Dolby Pegel. Mit der Messkassette muss am Line-Out ein bestimmter Pegel rauskommen. Wenn der Pegel passt eventuell, falls möglich, die VU-Meter abgleichen...
vectra_1
Inventar
#14541 erstellt: 16. Apr 2023, 17:52
@Manfred,

ja werde noch einmal das VU Meter neu abgleichen. Danach werde ich es noch einmal neu versuchen. Muss ja irgend wie hin zu bekommen sein.
digitalo
Inventar
#14542 erstellt: 16. Apr 2023, 18:19

CarlM. (Beitrag #14539) schrieb:

digitalo (Beitrag #14538) schrieb:
Das ist genau der Schalter.
Aber der ist ja auch schon geöffnet u. könnte das gleiche Problem haben. :.


No risk no fun. Es steht dort: "getestet/gereinigt". Es ist ein professioneller Audio-Händler (mit Rücknahme).



Hier gäbe es noch ein Angebot
https://www.pollin.d...7a-4-polig-um-420187
CarlM.
Inventar
#14543 erstellt: 16. Apr 2023, 18:24
Ist ja unverschämt billig. Da könnte man ein paar kaufen, um Ersatz-Reiter zu haben.

1:1 passen wird er aber nicht, da er nur 6 anstelle von 7 Pinpaare und einen kürzeren Betätigungshebel hat.
digitalo
Inventar
#14544 erstellt: 16. Apr 2023, 22:08
Nee, passt nicht. Und deswegen habe ich dieses Mistding wieder so zurechtgedengelt u. zusammengekloppt das nix hakelt u. sich wieder das prägnannte metallische Klicken beim Schalten einstellt. Dieses Geräusch entsteht offenbar nicht durch die Kippmechanik, sondern durch das Verschieben der Kontaktreiter. Also ein Indiz dafür, das die wieder passen. Vom Anpressdruck der Haltenasen hängt es ab, wie diese ganze Mimik hinterher klingt. Hab den ganzen Schalter nochmal mit T6 geflutet. Morgen wird es zum letzten Mal wieder eingebaut. Wenn es dann nicht funktionert... keine Ahnung, was ich dann mache...
D-900 24
ghaliläo
Inventar
#14545 erstellt: 17. Apr 2023, 02:26
So einen ollen Schalter hatte ich auch noch nicht, ich denke das muss man nicht unbedingt haben.

Drück Dir die Daumen dass er wieder funktioniert.

Was tun wir uns mit unseren Geräten nicht alles an. Wenn Du ihn nicht hinbekommst, der Andy schafft es bestimmt.


Mal eine andere Frage an Die Experten hier:

Was genau bewirkt eigentlich HX Pro? War etwas am Schmökern.

Muss man sowas haben?

Es wurden die Tage ein Kenwood KX 1100 HX und ein interessantes Denon DR M 44 HX in ebay angeboten. Bei beiden habe ich überlegt, es aber gelassen drauf zu bieten. Wären beide interessant gewesen. Die Preise zu denen sie ausgelaufen sind waren akzeptabel aber sie hatten beide unschöne Macken.


[Beitrag von ghaliläo am 17. Apr 2023, 08:25 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#14546 erstellt: 17. Apr 2023, 04:42
@ghaliläo,
die Wirkungsweise und den Unterschied zwischen HX und HX Pro kannst du bei Wikipedia nachlesen. Ist dort sehr gut beschrieben und erklärt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dolby
Sunlion
Inventar
#14547 erstellt: 17. Apr 2023, 07:35

ghaliläo (Beitrag #14545) schrieb:
Was genau bewirkt eigentlich HX Pro?

Ich habe auch noch mal recherchiert und neben Wiki drei andere Quellen gefunden, die das ganz gut beschreiben. Im Grunde ist es schon so, wie ich das in Erinnerung und weiter vorn in diesem Fred beschrieben hatte: Das Musiksignal beeinflusst die Vormagnetisierung, der Bias verschiebt sich, was sich negativ auf die Aufnahme auswirkt. Aber es sind wohl nicht, wie von mir beschrieben, die Bässe, die das verursachen, sondern die Höhen. Oder einfach formuliert: HX Pro behebt einen Fehler, der durch das Nutzsignal verursacht werden kann.

Die Anleitung des Onkyo TA-2570 schreibt dazu:
„Hohe Audio-Frequenzen haben eine vormagnetisierende Wirkung auf die Bandbeschichtung, durch die sich deren Aufnahmeempfindlichkeit verändert. Dolby HX PRO gleicht diese unerwünschten Schwankungen aus. Die Wirkung von HX PRO berührt nur die Aufnahme, so daß damit bespielte Cassetten problemlos auch auf Decks ohne HX PRO System wiedergegeben werden können.“

Der Onkyo-Katalog von 1988 beschreibt es nicht als Fehlerkorrektur, sondern in feinstem Marketing-Sprech als tolles Feature:
„Die HX-Pro-Schaltung bietet eine absolute Ausnützung der magnetischen Eigenschaften verschiedener Bandarten. Ein mikroprozessorgesteuertes Meß- und Regelsystem analysiert laufend das Musiksignal und steuert die Vormagnetisierung und Aufnahmeelektronik des Gerätes präzise nach, und zwar immer entsprechend der Charakteristik des Tonsignals. Vor allem im Bereich hoher Frequenzen wird dadurch eine hörbare Klangverbesserung und Rauschfreiheit erreicht.“

Der Pioneer-Katalog von 1986 beschreibt es sehr präzise in einer Mischung aus Marketing und technischer Erläuterung:
„Dolby HX Pro erweist sich als ideale Aufnahmehilfe für das Mitschneiden-digitaler Programmquellen. Es erweitert den Dynamikspielraum im Höhenbereich und damit auch den verfügbaren Dynamikbereich. Das System überwacht das Signal am Aufsprechkopf und paßt den Vormagnetisierstrom in Echtzeit an die Pegelstärke der hochfrequenten Signalanteile an, was als Verbesserung des Höhenfrequenzgangs zum Tragen kommt.
Das Wirkungsprinzip: Bei Aufnahme wird dem Musiksignal ein hochfrequenter Vormagnetisierstrom zugegeben, der die Bandbeschichtung aufbereitet. Nimmt der Strom zu, verbessert sich der Ausgangspegel im unteren und mittleren Frequenzbereich, während er im Höhenbereich abnimmt. Eine Abnahme des Stroms verbessert den Höhenfreqenzgang, führt aber zu einer Zunahme der Verzerrungen. Dieser Vormagnetisierstrom ist auf den Wert eingestellt, der
den günstigen Kompromiß zwischen Verzerrungen im Mitteltonbereich, Beschichtungsempfindlichkeit und maximalem Ausgangspegel bietet.
Problematisch wird diese feste Einstellung bei digitalen Programmquellen, deren Signale relativ umfangreiche Höhenanteile enthalten, die durch sogenannte „Eigenvormagnetisierung" einen Anstieg des Aufbereitungsstroms bewirken. Je gewichtiger die Höheninformation des Signals, desto deutlicher verschlechtert sich der Höhenfrequenzgang. Dolby HX Pro verhindert dieses Phänomen, indem es den Vormagnetisierstrom automatisch entsprechend
zurücknimmt.“


[Beitrag von Sunlion am 17. Apr 2023, 08:23 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#14548 erstellt: 17. Apr 2023, 07:57

vectra_1 (Beitrag #14546) schrieb:
@ghaliläo,
die Wirkungsweise und den Unterschied zwischen HX und HX Pro kannst du bei Wikipedia nachlesen. Ist dort sehr gut beschrieben und erklärt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dolby


Ist gut beschrieben, danke für den Link.

Du hast doch sicher genügend Decks mit HX oder HX Pro. Wie ist denn Deine Erfahrung damit und muss man das haben?

Das Revox H 1 hat das doch sicher auch, oder?


@Sunlion

Danke für Deine ausführliche Beschreibung.

Manfred hat aber sicher recht wenn er schreibt, dass die Nakas sowas nicht brauchen weil die Köpfe in den Decks einfach genial gut sind.

Natürlich hab ich etliche Decks mit HX Pro. Da hab ich noch nie drauf geachtet. Das AKAI GX 75 und 95 haben das natürlich und das Sony KA6ES und etlich andere Decks natürlich auch.

Ich sollte mich doch mal in einige technische Details von Kassettendecks intensiver einlesen. Das hat mich ganz ehrlich gesagt noch nie so interessiert wie DAT weil ich früher einfach voll auf DAT fixiert war weil das einfach klanglich allem was ich so kenne überlegen ist. Inzwischen bin ich aber wirklich ein Fan vom analogen Klang geworden und mein letzter DAT den ich gemacht habe ist inzwischen echt lange her.


[Beitrag von ghaliläo am 17. Apr 2023, 08:23 bearbeitet]
TimTaylor65
Stammgast
#14549 erstellt: 17. Apr 2023, 08:12
@ghaliläo:

Hast du nicht ein Akai GX-95 MKII, oder irre ich mich da jetzt?

Falls doch, dann hast du ein Deck mit HX-Pro. Das sogar zu und abschaltbar ist

Beste Grüße
Jürgen


[Beitrag von TimTaylor65 am 17. Apr 2023, 08:12 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#14550 erstellt: 17. Apr 2023, 08:18

TimTaylor65 (Beitrag #14549) schrieb:
@ghaliläo:

Hast du nicht ein Akai GX-95 MKII, oder irre ich mich da jetzt?

Falls doch, dann hast du ein Deck mit HX-Pro. Das sogar zu und abschaltbar ist

Beste Grüße
Jürgen


Hast natürlich recht. Da hab ich weiter oben einen Käse geschrieben, schon geändert. Viele meiner Decks haben HX Pro.

Hat eigentlich das Naka ZX 7 HX oder HX Pro und wie ist Deine Erfahrung mit dem System?


[Beitrag von ghaliläo am 17. Apr 2023, 08:21 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#14551 erstellt: 17. Apr 2023, 08:21
Meine Decks ohne HX Pro stammten aus der untersten Preisklasse und waren schon allein deshalb so schlecht, dass das Fehlen von HX Pro kaum aufgefallen wäre.
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