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Yamaha Lineup 2013 (Teil III): CX-A5000/MX-A5000

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MarcWF
Stammgast
#2603 erstellt: 04. Jan 2015, 13:32
Nun, der 86er muss nicht zwingend weg, bevor ich wieder zu Yamaha zurückkehren kann. Allerdings ist es schade, wenn das Gerät in der OVP irgendwo rumsteht. Ich stelle die Kombi nämlich ins Wohnzimmer. Mein Kinoraum ist nicht im Keller, da mich meine bessere Hälfte sonst überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Jetzt bin ich seit Tagen am stellen (gedanklich). Jetzt passt es ;-)
Habe eben mal nach XLR-Kabeln geschaut und lang hingeschlagen. TEUER!!!

Hat jemand nen Tip für mich, welches Kabel ich wählen soll? Bi-Amping für die Front und dann natürlich rears und center. In Summe brauche ich dann also 7 Kabel male/female, oder? Wo kommt der Subwoofer dran? Ist ein REL T7.
Ich hatte vorher noch nie mit XLR zu tun.

Marc
trekuslongus
Stammgast
#2604 erstellt: 04. Jan 2015, 13:39

MarcWF (Beitrag #2603) schrieb:

Hat jemand nen Tip für mich, welches Kabel ich wählen soll? Bi-Amping für die Front und dann natürlich rears und center. In Summe brauche ich dann also 7 Kabel male/female, oder? Ich hatte vorher noch nie mit XLR zu tun.

Marc

Hab die hier 11x am Start:

adamhall XLR Male/Female 0,5m K3DMF0050 von Voelkner

Ordentlich verarbeitet, biegsam ... funzen

Guß
ralle

P.S. 0,5m geh'n natürlich nur, wenn die Geräte übereinander stehen


[Beitrag von trekuslongus am 04. Jan 2015, 13:42 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2605 erstellt: 04. Jan 2015, 13:43
da weder die Vor- noch die Endstufe vollsymmetrisch aufgebaut sind, hast du mit XLR sogar Nachteile gegenüber der normalen Cinch-Verkabelung!
Das Signal muss mit extra Elektronik in der CX-A erst auf symmetrische Übertragung umgeformt werden und in der Endstufe wieder zurück.
Am Ende hat man zumindest theoretisch schlechteren Klang bei minimal besserem Schutz gegen Störungen, die du im Wohnzimmer gar nicht hast...

Natürlich werden dir die Leute mit XLR Kabeln sagen, dass es damit besser klingt. Wenn die nach der ganzen Umsteck-Orgie tatsächlich einen Unterschied hören, dann muss es sich um einen Defekt irgendwo handeln.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#2606 erstellt: 04. Jan 2015, 13:44
aber sind die den audiophil genug? 3,49€ geht ja wohl gar nicht.
trekuslongus
Stammgast
#2607 erstellt: 04. Jan 2015, 13:55
@central
Ich halte nichts von High-End-Kabeln! ... das ist mein ganz persönliches Hifi-Voodoo

Und ob XLR besser klingt, kann ich nicht sagen ... hatte nie Chinch an meiner Kombi!
Sie rasten halt ein und machen mir für den Preis einen "stabileren" Eindruck

Gruß
ralle

P.S. Ich höre mit der Kombi allerdings auch keine Musik ... ausschließlich Filme!


[Beitrag von trekuslongus am 04. Jan 2015, 13:57 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#2608 erstellt: 04. Jan 2015, 14:16
aber, aber die Bühne?
MarcWF
Stammgast
#2609 erstellt: 04. Jan 2015, 14:33
So, ab wann werden die Antworten sarkastisch? :-)

Soll ich also per cinch verkabeln? Ist auch nicht günstiger, aber weniger dicke Kabelage.
Mickey_Mouse
Inventar
#2610 erstellt: 04. Jan 2015, 14:54
ich habe z.B. meinen Yamaha Z11 und die TAG McLaren Endstufe mit diesen Thomann Cinch Kabeln verkabelt.
Die Stecker sitzen speziell am Yamaha extrem stramm, die musste ich erstmal an einem "Dummy" etwas weiten um sie ohne massive Gewalt einstecken zu können, aber seitdem funktionieren sie einwandfrei und sitzen jetzt "nur noch" schön fest.
Ansonsten ist die Verarbeitung und "Haptik" sehr gut, es ist wirklich schade, dass durch die zu engen Stecker das Gesamtbild etwas getrübt wird.
Weiterhin bekommt man die Kabel in 0.3, 0.6, 0.9, 1.5 ... Metern Länge und kann die Anlage wirklich passend verkabeln.
Früher habe ich mir die Kabel immer selber in der gewünschten Länge zusammen gelötet. Aber ganz ehrlich, für 7,50€ bekomme ich keine 4 vernünftigen Cinch Stecker und das Kabel, da kaufe ich mir das lieber fix&fertig!

Ich habe hier auch noch eine Van den Hul D-102 Stereo Strippe rum liegen, die mir ein Händler mal bei irgendeinem Gerät mit gegeben hat.
ICH kann da beim besten Willen keinen Unterschied feststellen!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#2611 erstellt: 04. Jan 2015, 15:01
endlich das richtige Stichwort: van den Hul!
MarcWF
Stammgast
#2612 erstellt: 04. Jan 2015, 15:06
...bei Yamaha steht allerdings etwas von symmetrischem Aufbau.
Mickey_Mouse
Inventar
#2613 erstellt: 04. Jan 2015, 15:25
ich finde da nur diesen Absatz:
Störungsarme, äußerst zuverlässige symmetrische Verbindung
Elektronische Störgeräusche können bei der Verbindung zu anderen AV-Komponenten im Heimkino entstehen. Auch äußere Einflüsse wie die Verkabelung zwischen externen Geräten können sich auf den Klang auswirken. Um sicherzustellen, dass CX-A5000 und MX-A5000 davon nicht betroffen sind, kommen symmetrische Verbindungen zum Einsatz. Diese sind besonders unempfindlich gegen Störungen und werden daher unter anderem im Pro-Audio-Bereich eingesetzt. Selbst die unsymmetrische RCA-Verbindung nutzt beim AVENTAGE-Ensemble eine Übertragungsmethode mit Masse-Erfassung, die eine einfache Symmetrierung erreicht. In Fällen, wo jeder Kanal über XLR selektiv genutzt wird, wird der Einfluss von Störungen zwischen Vorverstärker und Gehäuse des Endverstärkers eliminiert. Das verhindert Auswirkungen auf die Klangqualität. Der CX-A5000 ermöglicht auch symmetrische Verbindungen mit hochwertigen Zuspielern wie etwa (SA)CD-Playern.
mit dem üblichen Blablabla...
WilliO
Inventar
#2614 erstellt: 04. Jan 2015, 16:22
Hallo zusammen!
Nach meiner Erfahrung mit der CX-A 5000 gibt es keinerlei (hörbare!) Unterschiede zwischen Cinch- und XLR-Ausgängen.
Der große Vorteil der XLR-Ausgänge besteht in der doppelten Ausgangsspannung ( 2 V ) die bei der Ansteuerung von prof. DSP's von großem Vorteil ist.
Bei mir sind beide Anschluss-Varianten im Einsatz und das funktioniert wunderbar! An anderer Stelle in diesem thread habe ich bereits beschrieben
warum das bei meiner Anlage so ist resp. sein muss.
Ich kann mir vorstellen das bei Verwendung der MX-A 5000 und Verbindung über XLR durch die höhere Eingangsspannung die Endstufe auch mehr
Power liefert.
Über "störende Einflüsse von Außen" mache ich mir bei den kurzen Kabelverbindungen keine Gedanken -zumindest so lange wie sie am Hörplatz nicht hörbar sind!

Gruß
Willi
MarcWF
Stammgast
#2615 erstellt: 04. Jan 2015, 16:32
Ok, das macht mir die Entscheidung leichter. Vielen Dank WilliO. Ich bin wirklich gespannt, ob ich mit der Kombination wieder die weite Bühne hinbekomme, wie damals mit meinem RX-V2700.
WilliO
Inventar
#2616 erstellt: 05. Jan 2015, 07:42
Hallo MarcWF,
klanglich ist die Kombi für "Normalsterbliche" über jeden Zweifel erhaben!:angel
Bei gleichen Boxen und -ganz wichtig- im gleichen Raum wirst du zwischen einem RX-V2700 und der Kombi gaaanz sicher keine Verschlechterung erleben. Und zwar in jeder Hinsicht. Das ist jetzt aber wirklich "understatement"!
Wobei ja die CX-A 5000 "die Musik" macht.
Ich kann, nachdem meine Anlage in zwei mehrstündigen Mess-Sessions mittels REW und den DSP's nahezu perfekt (linear) an den Hörraum angepasst wurde, sagen, dass die CX-A 5000 auch kleinste Feinheiten reproduziert.

Auf deine persönlichen Erfahrungen bin ich gespannt!

Gruß
Willi
stefan9113
Stammgast
#2617 erstellt: 05. Jan 2015, 13:22
Hallo alle,

hat es von Euch schon jemand geschafft die Vorstufe mit Wake On Lan aufzuwecken, oder habe ich da was falsch verstanden.

viele Grüße Stefan
markf77
Stammgast
#2618 erstellt: 05. Jan 2015, 16:28

stefan9113 (Beitrag #2617) schrieb:
Hallo alle,

hat es von Euch schon jemand geschafft die Vorstufe mit Wake On Lan aufzuwecken, oder habe ich da was falsch verstanden.
viele Grüße Stefan

doch das funktioniert bei mir wunderbar.
Du kannst die Geräte so direkt mit der App starten.

Grüß
stefan9113
Stammgast
#2619 erstellt: 05. Jan 2015, 16:37
Megadenkfehler, logisch klappt das, vielen dank
nuernberger
Inventar
#2620 erstellt: 05. Jan 2015, 18:16
nach nun schon unzähligen Stunden mit der Yamaha Kombi stelle ich mir eine Frage:
Würde mit richtig "massiven" Endstufen (mit weniger Kanälen) noch einmal eine Steigerung möglich sein? Nicht dass ich etwas vermisse, aber es ist halt eine ungeklärte Frage, die mich hin und wieder beschäftigt?

Habt ihr schon mal andere Endstufe zur CX-A verwendet?
Passat
Inventar
#2621 erstellt: 05. Jan 2015, 18:27
Was willst du denn für noch "massivere" Endstufen nehmen?
Die Leistung der MX-A5000 ist doch schon extrem hoch (ca. 2x 280 Watt RMS an 4 Ohm im Stereobetrieb).

Grüße
Roman
nuernberger
Inventar
#2622 erstellt: 05. Jan 2015, 18:30
Servus Roman,
wie ich schon geschrieben habe - ich vermisse ja nichts...
Was mich halt ein bischen umtreibt ist die Tatsache, dass ich nur 5 der 11 Kanäle nutze.
Mit bspw. einer "massiven" 3-Kanal Endstufe für die Fronts, die nichts anderes macht als alles für 3 Kanäle zu geben, wäre da bspw. noch mehr Auflösung oder noch mehr Basskontrolle machbar?

Hinsichtlich Preis/Leistungs ist die MX-A eine Granate!


[Beitrag von nuernberger am 05. Jan 2015, 18:31 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#2623 erstellt: 05. Jan 2015, 18:40
Ähm Du hast ne 11 Kanal Endstufe die sich mit 5 Kanälen langweilt und willst zusätzlich noch ne 3 Kanal Endstufe dranhängen damits der MX noch langweiliger wird?

Über den Sinn dieser Aktion würde ich nochmal ganz scharf nachdenken, kommste selber drauf.


[Beitrag von SAC_Icon am 05. Jan 2015, 18:40 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#2624 erstellt: 05. Jan 2015, 18:40
Hm, ist die Frage , ob man das hört, oder ob Du es hören kannst. Ich denke, es wird nicht viel bringen.
nuernberger
Inventar
#2625 erstellt: 05. Jan 2015, 18:42
@SAC
die MX-A würde ich dann höchstwahrscheinlich verkaufen und die 3-Kanal durch eine KLEINE Stereoendstufe für die Rears ergänzen...


[Beitrag von nuernberger am 05. Jan 2015, 18:42 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2626 erstellt: 05. Jan 2015, 18:43
die MX-A ist ja sehr ähnlich zum Z11. Den habe ich mit einer TAG McLaren 700:7R und 60i Vollverstärker in verschiedenen Konstellationen betrieben und verglichen.
Z.B. auch "echtes" Bi-Amping mit Z11 und 700:R an den Front-LS (um das Antimode 2.0 DC in den Bass der Front-LS einschleifen zu können).

Die 7-fach Endstufe hat keine Pegelsteller. Der Pegel liegt zwar sehr nah an dem des Z11, ist aber nicht 100% identisch. Ich habe aber damals als ich den Z11 neu hatte lange Testreihen zwischen Z11 und dem 60i gehört (CD-Player (TAG McLaren CD20R analog am Verstärker und digital am Z11). Da konnte ich den Pegel ja 100% abgleichen und per fernbedienbarem LS-Umschalter direkt umschalten. Da habe ich viel Aufwand getrieben, um ohne den bitteren Beigeschmack zu haben: "ich verliere jetzt etwas Klangqualität" das Stereo Geraffel aus dem Wohnzimmer verbannen zu können

ICH kann da an meinen Lautsprechern (Audio Physic Avanti III) keinen echten Unterschied hören!

Klar springt irgendwann beim 60i die Schutzschaltung an. Da hat man das Gefühl, dass das eh schon die Fenster rausbläst aber der Z11 kann dann immer noch deutlich weiter. Und die 700:7R mit jeweils zwei Kanälen gebrückt an den Bässen und der Z11 für TMT, MT und HT ermöglichen Pegel, die wirklich jeder Disco Konkurrenz machen!
nuernberger
Inventar
#2627 erstellt: 05. Jan 2015, 18:47
also Du hast jetzt die TAG gebrückt für die Bässe und den Z11 für HT und MT?
Mickey_Mouse
Inventar
#2628 erstellt: 05. Jan 2015, 18:53
hatte ich mal um das Antimode einschleifen zu können und wenn man schon 7-Kanäle hat, dann kann man auch aus vier zwei machen

ich habe das DC2.0 dann aber doch dafür genutzt mir ein "quasi DBA" aus meinen beiden Subwoofern zu bauen. Das waren mir auch einfach zu viele Kisten...
SAC_Icon
Inventar
#2629 erstellt: 05. Jan 2015, 18:53

nuernberger (Beitrag #2625) schrieb:
@SAC
die MX-A würde ich dann höchstwahrscheinlich verkaufen und die 3-Kanal durch eine KLEINE Stereoendstufe für die Rears ergänzen...


Also wenn schon würde ichs genau umgekehrt machen ne schöne Stereoendstufe für die Fronts (mit ner von Cinch auf XLR umschaltbaren Endstufe kann man damit auch sehr schön ein autarkes Analogstereosystem für Musik so nebenher integrieren), und ne einfachere 3 Kanal wie die Emotiva XPA 3 für die Rears. Würde dann aber auch da lieber gleich ne 5 Kanal oder 7 Kanal für die rears kaufen, weil die 3 Kanal wirst Du spätestens mit demnächsten Amp wieder tauschen müssen wegen Atmos und dtsX. Unter 9 Kanälen insgesamt bist Du nicht aufrüstfähig auch wenn Du heute vieleicht mit Innbrunst sagst brauch ich nich, aber die Möglickeit würde ich mir für den Nachfolger der CX 5000 offen lassen zumal der Aufpreis etwa der XPA 7 gar nicht soo groß zur XPA3 ist.

Aber ob das Ganze dann für Dich besser klingt als die MX-5000 ist wieder ne ganz andere Frage. Ich hatte die CX-5000 auch ne zeitlang im Focus und da ich schon ne sehr gute Moon Endstufe hier rumstehen hab hätte ich dann gleich ne XPA5 oder 7 für die Surrounds dazu geholt und gleich von Anfang an auf die MX 5000 verzichtet. Aber da Du die schon hast würd ichs dabei belassen, das Ganze wirst Du nur unter großem Verlust mit Sinn ändern können und der Zugewinn wird marginal bis kaum hörbar sein.


[Beitrag von SAC_Icon am 05. Jan 2015, 18:56 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#2630 erstellt: 05. Jan 2015, 18:57
falls ich bis dahin auf 7 Kanäle aufgerüstet haben sollte, dann würde ich die MX-A für die dann 4 verbleibende Rearkanäle auch behalten.
Um es mal konkret zu machen, an so etwas hatte ich für die 3 Front LS gedacht:
http://www.ati-amp.com/AT6000.php
Gibt es auch als 3-Kanal! ATI baut sonst auch für andere große amerikanische Marken, dort kosten die entsprechenden Endstufen aber dann auch das Doppelte bis Dreifache...
Filou6901
Inventar
#2631 erstellt: 05. Jan 2015, 19:19
Ich hätte mal eine kurze Frage zur Vorstufe :
Yamaha hat ja YPAO verbaut , wo liegt hier der größte Unterschied zu XT32 und Macc ?
Kann man nach der Messung noch manuell eingreifen, Frequenzen für Subwoofer und Lautsprecher bearbeiten ?
Ravenous
Stammgast
#2632 erstellt: 05. Jan 2015, 19:38
Ich habe an der CXA für die Front ne Rotel RB-1080 und für Center und 4 Surrounds eine RMB-1095. So muss ich bei Stereo keine ungenutzten Kanäle mitlaufen lassen.

Ob es jetzt so fette Endstufen sein müssen? Keine Ahnung, hatte ich schon vor der CXA. Da die aber nur lauwarm werden, sind da noch gut Reserven die ich eigentlich nicht bräuchte. Aber haben war schon immer schöner als brauchen

Von daher leih Dir doch einfach mal ne Stereoendstufe aus und probieren es aus.
benvader0815
Inventar
#2633 erstellt: 05. Jan 2015, 19:55
@Filou:

Ypao arbeitet in der Regel mit PEQ mit ausnahme wenn du automatisch einmessen lässt. Dann scheint R.S.C. auch ein paar IIR-Filter zu nutzen. Musst du mal hier im Thema nach suchen. (das ist nur einne megakurzform)

Nach der Einmessung kannst du die durch YPAO gesetzten Filter kopieren und bearbeiten oder fängst wenn du willst ohne Filter mit PEQs an.

Habe ab Morgen nach der Installation meines Dämmmaterials das Vergnügen mich auch mit YPAO und dem PEQ zu befassen.

Du kannst mit der Yamaha sogar zwei LS-Setups (Pegel/Entfernung/Trennfreq/PEQ/) speichern.
So habe ich einmal die Yamaha mit zwei Subs im Setup und einmal mit einem Sub eingestellt. So ist es mir möglich meine Shaker welche üner den zweiten Subausgang laufen per Szene funktion ein. bzw. auszuschalten.

PS: Du hattest ja auch die UMC-200 und im Ggs zu dieser ist die Yamaha wieder voll mit Gimmiks und läuft wesentlich flotter.


[Beitrag von benvader0815 am 05. Jan 2015, 19:58 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#2634 erstellt: 05. Jan 2015, 20:06
benvader0815@
Vielen Dank !
Wieviele PEQ hat man denn für den Subwoofer und wo liegt die niedrigste Frequenz , bei 31Hz ?
WilliO
Inventar
#2635 erstellt: 05. Jan 2015, 20:11
@nuernbereger:
Zunöchst solltest du dir Gedanken über den Wirkungsgrad deiner Boxen machen. Letztendlich hängt davon auch der Wirkungsgrad der Endstufe ab.
Boxen mit geringem SPL verbrennen so wahnsinnig viel Leistung
Als 2. Frage: Welche Verbindung hast du zwischen der CX und MX-A gewählt?
3. Frage: Wie sind deine Wohnverhöltnisse? In einer Mietwohnung machen getrennte Endstufen gegenüber der MX-A5000 keinen Sinn!
Grundsätzlich kannst du mit getrennten Endstufen viel mehr Power entwickeln. Der Kostenfaktor ist naturlich ein ganz Anderer!

So sieht das bei mir aus: IMG_0004

Gruß
Willi
Copythat
Stammgast
#2636 erstellt: 05. Jan 2015, 20:38
hä, du hattest doch schon den ganzen kram von bryston und zig andere highest end sachen zu hause??

immer noch auf der suche nach kontrolle
benvader0815
Inventar
#2637 erstellt: 05. Jan 2015, 22:39
Ich poste hier morgen mal die verschiedenen Frequenzen des peq...

Sucht man aber einen überaus variablen Peq, so ist die xmc1 aktuell im vergleichbaren Preissegment die Speerspitze mit 1hz-Abstufung.
Die xmc1 hätte mich sehr gereizt, dochein paar Dinge haben mich davon abgehalten.
nuernberger
Inventar
#2638 erstellt: 05. Jan 2015, 23:10
@Willi
Respekt, das nenn ich mal eine echte Materialschlacht
Vor ein paar Monaten habe ich einen extra Kino Raum - Pegel sind also kein Problem!
Die Lautpsprecher haben zwar einen ziemlich guten Wirkungsgrad, Basskontrolle oder Auflösung sind aber ja auch dann ein Thema...
Rein von der techischen Leistung her ist die MX-A wirklich ausreichend, da gibt es keine Probleme. Auch ist sie nicht so divenhaft wie meine ehemalige Audionet AMP VII Endstufe (lang, lang ist es her...), deren Schutzschaltung ausgesprochen sensibel war... Wie ich schon sagte: nix auszusetzen, es funktioniert alles prima. Die Frage ist halt ob ein wenig mehr "Kür" möglich wäre...?

@copythat
was Du Dir alles merkst - gut aufgepasst
Allerdings war das alles noch im alten Raum (unbehandelt) und somit unter ganz anderen Verhältnissen. Nun habe ich aber immer noch in Erinnerung was die Bryston 6BSST2 mit meinen Lautsprechern damals "angerichtet" hat. Sicher, man neigt rückblickend auch immer ein wenig zur Verklärung...
Aber ich habe das Mehrkanalequipment damals auch nur wegen Nichtnutzung verkauft, seit der Geburt meines Kindes war nur noch Flüsterlautstärke möglich. Das macht so alles keinen Sinn, von Spaß gar nicht erst zu reden. Glücklicherweise hat sich das mit dem neuen Kinoraum nun wieder geändert
WilliO
Inventar
#2639 erstellt: 06. Jan 2015, 07:48
@nuernberger:
Ich habe die Kombi seinerzeit einmal beim Händler mit meinen mitgebrachten BD, CD und DVD-A gehört und fand den Sound auch bei höheren Pegeln
völlig unangestrengt, "locker vom Hocker", aufspielend. Ich kann mich nicht mehr an die damals angeschlossene Boxenanlage erinnern. Auf jeden Fall
waren es typische "Hifi-Lautsprecher". Das ist nicht negativ gemeint sondern dient als Hinweis auf einen vergleichsweise niedrigen SPL. Den CX-A 5000
musste ich schon sehr hochdrehen um einigermaßen Pegel zu bekommen. Ich weiß natürlich nicht mit welchen Menu-Einstellungen der CX-A 5000 gefahren wurde aber der Sound war über jeden Zweifel erhaben!
Ich kann mir aber vorstellen was dir fehlt! Das Problem bei der MX-A 5000 ist das eine, durchaus kräftige, Netzteil was aber u.U. durch die angeschlossenen Passiv-Boxen bei entsprechenden Pegeln an seine Leistungsgrenze kommt. Insbesondere im Bass geht dann langsam die Luft raus.
Ich habe mich seinerzeit für den Antrieb meiner Main-Bässe für die prof. Yamaha-Endstufe XP2500 entschieden.
Die hat zwar einen Lüfter jedoch springt der nie an. Mit einer solchen Endstufe könntest du die MX-A5000 entlasten und hast jederzeit einen absolut souveränen Bass. Insbesondere im HK ist das sehr empfehlenswert.
Und für einen leistungsstarken Subbass empfiehlt sich die XP5000
Die preiswertere und sehr gute Alternative ist die P-Serie von Yamaha. Allesamt geschätzte Arbeitstiere aus dem Profibereich

Beste Grüße
Willi

PS. Die "Materialschlacht" bei mir hat sich im Laufe der Zeit durch die Umstellung auf "vollaktiv" ergeben.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#2640 erstellt: 06. Jan 2015, 08:30

Ich habe die Kombi seinerzeit einmal beim Händler mit meinen mitgebrachten BD, CD und DVD-A gehört und fand den Sound auch bei höheren Pegeln
völlig unangestrengt, "locker vom Hocker", aufspielend. Ich kann mich nicht mehr an die damals angeschlossene Boxenanlage erinnern. Auf jeden Fall
waren es typische "Hifi-Lautsprecher". Das ist nicht negativ gemeint sondern dient als Hinweis auf einen vergleichsweise niedrigen SPL. Den CX-A 5000
musste ich schon sehr hochdrehen um einigermaßen Pegel zu bekommen. Ich weiß natürlich nicht mit welchen Menu-Einstellungen der CX-A 5000 gefahren wurde aber der Sound war über jeden Zweifel erhaben!

und das hat nicht möglicherweise primär an den verwendete LS, der Aufstellung und der Akustik gelegen?

Ich kann mir aber vorstellen was dir fehlt! Das Problem bei der MX-A 5000 ist das eine, durchaus kräftige, Netzteil was aber u.U. durch die angeschlossenen Passiv-Boxen bei entsprechenden Pegeln an seine Leistungsgrenze kommt. Insbesondere im Bass geht dann langsam die Luft raus.
das wurde bislang immer vehement dementiert, das die Endstufe in die Knie gehen könnte.Im HK kommt ja in der Regel auch der Tiefbass vom Aktivsubwoofer.
WilliO
Inventar
#2641 erstellt: 06. Jan 2015, 08:57
Es gibt eine Vielzahl von Gründen warum und wieso es gut oder schlecht klingt. In den Hifi-Studios der meisten Händler gibt es normalerweise keine
besonders gute Aufstellung und Akustik. Trotzalledem war die Hörsession mit meinen Disc's für mich überzeugend.

Mit meinem Erklärungsversuch (u.U. = unter Umständen) bzgl. der MX-A 5000 wollte ich "Nuernberger" eine Hilfestellung bei der Ermittlung seines
Problems geben. Ob es tatsächlich dieses "Schwächeproblem" gibt kann ich mangels MX-A 5000 nicht sagen. Mit meinen Endstufen gibt es ein solches Problem jedenfalls nicht


[Beitrag von WilliO am 06. Jan 2015, 08:57 bearbeitet]
Copythat
Stammgast
#2642 erstellt: 06. Jan 2015, 09:13

nuernberger (Beitrag #2638) schrieb:
@Willi

@copythat
was Du Dir alles merkst - gut aufgepasst
Allerdings war das alles noch im alten Raum (unbehandelt) und somit unter ganz anderen Verhältnissen. Nun habe ich aber immer noch in Erinnerung was die Bryston 6BSST2 mit meinen Lautsprechern damals "angerichtet" hat. Sicher, man neigt rückblickend auch immer ein wenig zur Verklärung...
Aber ich habe das Mehrkanalequipment damals auch nur wegen Nichtnutzung verkauft, seit der Geburt meines Kindes war nur noch Flüsterlautstärke möglich. Das macht so alles keinen Sinn, von Spaß gar nicht erst zu reden. Glücklicherweise hat sich das mit dem neuen Kinoraum nun wieder geändert :)


Und jetzt hat Dich das Fieber vom Typ "Geht es noch ein bisschen besser" wieder befallen

Kann ich gut verstehen, habe es bei mir aber im Griff und schaue gerade nach einem neuen Auto
nuernberger
Inventar
#2643 erstellt: 06. Jan 2015, 09:56
@Central
sie geht auch nicht "in die Knie", im Sinne von LS gefährdenden Verzerrungen oder Überhitzung oder Abschaltung. Die Frage ist halt ob bei hohen Pegeln noch mehr Präzision möglich wäre (bei mir laufen die LS auf large). In diesem Raum fehlt mir der Vergleich zu anderen AMPs und wie schon gesagt: es ist eine Frage...!

@Willi
Wir verstehen uns!
Ich glaube auch nicht, dass das ein Problem der MX-A ist. Eher ist es eine grundsätzliche Frage, inwieweit die Reserven einer Endstufe mit nur 3 Kanälen gegenüber Endstufen mit 9 oder gar 11 Kanälen dann auch hörbare Vorteile bringen...

@copythat
ist halt ein böses Fieber, im Grunde unheilbar...
Als Medizin bzw. Korrektiv hat sich immer wieder das Rückbesinnen auf den Preis-/Leistungsgedanken bewährt. Manchmal bricht die Krankheit aber wieder in vollem Maße durch...


[Beitrag von nuernberger am 06. Jan 2015, 09:57 bearbeitet]
markf77
Stammgast
#2644 erstellt: 06. Jan 2015, 11:12
@Nürnberger
da dich das Virus schon befallen hat, kommst du nicht mehr um Vergleiche mit anderen Endstufen herum.
Holst du dir jetzt kein Dickschiff zum Vergleich, wird dir das Virus in den nächsten Wochen sogar klangliche Defizite vergaukeln

Ich konnte bisher trotz großer LS keine Schwäche der MX-A aufdecken und selbst bei höchsten Pegeln wirkt das noch absolut entspannt. Die Kiste wird ja noch nicht mal heiß...
Trotzdem, dein Problem ist unheilbar und du musst aktiv werden, da du sonst nicht mehr zufrieden genießen kannst

Lieben Gruß
Mark
WilliO
Inventar
#2645 erstellt: 06. Jan 2015, 11:36

Tja, dieses "Fieber" haben wohl die meisten von uns!
Für ganz viele Leute sind unsere monitären Investitionen völlig unverständlich.
Hobby ist halt Hobby und speziell bei diesem -unserem- Hobby wird man ganz sicher nicht dümmer
Das konnte ich gerade wieder während der stundenlangen Mess-Sessions erleben

Ich denke das man die Differenzierung oder Qualifizierung der Endstufen-Typen nicht an 3, 5, oder gar 11 Kanälen aufhängen sollte. Vielmehr ist wohl die Gesamtkonstruktion (insbesondere des Netzteils) der Endstufe -in Kombination mit dem Verwendungszweck- der maßgebende Aspekt.
Beispiel: Meine 4-Kanal-Endstufen bringen an 8 Ohm nur 60 Watt/Kanal. Für den Betrieb von Bass-Chassis in den Mains /Fronts nicht oder nur sehr eingeschränkt verwendbar, reicht die Leistung aber zum Betrieb von Horntreibern mit einem SPL von über 100dB/1 Watt in den Mains völlig aus.
Dagegen steuert meine Yamaha XP2500 mit 250W an 8 Ohm jederzeit total souverän die 12" Bässe (94dB/1W) und kommt so nie in den Leistungsgrenzbereich.
Über die DSP's bekommen die Endstufen aber auch nur das Signal des jeweiligen Lautsprechers woraus sich schon ein großer Vorteil in puncto Präzision ergibt. Das ist dann aber vollaktiv....

Gruß
Willi
woody32
Inventar
#2646 erstellt: 06. Jan 2015, 11:38

markf77 (Beitrag #2644) schrieb:


Trotzdem, dein Problem ist unheilbar und du musst aktiv werden, da du sonst nicht mehr zufrieden genießen kannst



genau!!!!! mit den großen Aktiv-LS von B&M !!!!
nuernberger
Inventar
#2647 erstellt: 06. Jan 2015, 15:28
also ich fasse mal zusammen:
Den Schritt gegangen ist noch niemand hier, aber der eine oder andere kann meine Gedanken durchaus nachvollziehen...
Ravenous
Stammgast
#2648 erstellt: 06. Jan 2015, 18:35

nuernberger (Beitrag #2647) schrieb:
also ich fasse mal zusammen:
Den Schritt gegangen ist noch niemand hier, aber der eine oder andere kann meine Gedanken durchaus nachvollziehen... :.

Doch, hatte vorher RB1070+RMB1075. Jetzt RB1080+RMB1095. RMB1066 und RMB1077 hatte ich auch mal um zu sehen was diese Mehrkanalendstufen so klanglich bringen. Aber Berichte über Veränderungen werden hier eh zerpflückt von daher ist mir meine Zeit zu schade um da jetzt ausführlich zu schreiben.

Wie ich bereits sagte: besorgt ne grosse Stereoendstufe und teste es selber.


[Beitrag von Ravenous am 06. Jan 2015, 18:37 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#2649 erstellt: 06. Jan 2015, 19:34
habe verstanden
WilliO
Inventar
#2650 erstellt: 07. Jan 2015, 07:22
Guten Morgen!
Ich möchte den Gedanken von "Ravenous" aufgreifen und einen konstruktiven Vorschlag machen:
Bei Thomann kannst du dir irgendeine potente Profi-Endstufe mit 2 oder mehr Kanälen bestellen und 30 Tage mit Geld-zurück-Garantie testen!
Die prof. Endstufen haben sowieso XLR-Eingänge was den Anschluß an die CX-A5000 sehr einfach macht.

Auf diese Weise könntest du alle Zweifel ohne Risiko ausräumen.

Beste Grüße
Willi
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#2651 erstellt: 07. Jan 2015, 08:44
aber die sind doch nicht audiophil. Willst du dir die Kette versauen?
nuernberger
Inventar
#2652 erstellt: 07. Jan 2015, 08:55
@Willi
vielen Dank für die Idee!

@all
Pure Direct Modus (BDA Seite 60)
Einige Einstellungen für die LS sollen dann nicht verfügbar sein, die Frage ist halt nur: welche?
Bleiben Pegel und Distanz erhalten und nur der EQ wird deaktiviert? Würde ja nur so Sinn machen, denn wenn bspw. die Distanzen nicht mehr aktiv wären, dann könnte man es für den Modus für Mehrkanal ja gleich vergessen...
Schöner Nebeneffekt von Pure Direct: das Display ist komplett aus, nur die eine LED leuchtet (das aber sehr hell...)
Ravenous
Stammgast
#2653 erstellt: 07. Jan 2015, 09:16
Von PA Endstufen habe ich nach einigen Versuchen irgendwann Abstand genommen. Alle verursachten ein hörbar höheres Grundrauschen als die Hifi Endstufen von Rotel, NAD und Naim, die ich zum Testen da hatte.

Pegel und Distanz sind weiterhin verfügbar. EQ ist raus und DSPs wie auch z.B. PLIIx sind deaktiviert. Bin nicht 100% sicher, aber das Bassmanagement ist m.M.n. auch deaktiviert.
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