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Es lebe der Studio-Monitor!

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michael@hifi
Stammgast
#12080 erstellt: 09. Jun 2013, 21:38

TheBigW (Beitrag #12079) schrieb:
Ansonsten finde ich "survival of the fittest" auch ok, wenn man es denn auch unter unmanipulierten Bedingungen stattfinden laesst.

"survival of the fittest" = reine Marktwirtschaft

Soziale Marktwirtschaft = reine Marktwirtschaft + "manipulierte Bedingungen"
Quo
Inventar
#12081 erstellt: 10. Jun 2013, 03:39
Damit ist keine gewöhnliche d-c-fix Folie gemeint

Folie

und ja man sollte sich damit etwas auskennen, bevor man es selber machen möchte.
Dann sind Rundungen kein Problem.
sealpin
Inventar
#12082 erstellt: 10. Jun 2013, 05:45
Wird da beim Auto nicht mit Heissluft gearbeitet?
Wenn ja, dann ist das ein NoGo für die LS. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den Treibern gut tut, wenn die heisse Luft abbekommen. Und zerlegen der LS ist tabu.

Ciao
Sealpin
Granuba
Inventar
#12083 erstellt: 10. Jun 2013, 06:57
Moin,

warme(!) Luft reicht.


Ich meine: Gibt es irgendwo Tonträger, auf denen sich unterhalb 30Hz irgendwas abspielt, das man gehört haben muss, wenn man auf Silbermanns Subkontra-Oktave verzichten kann??


Heimkino und grob die gesamte Elektromucke....

Harry
sealpin
Inventar
#12084 erstellt: 10. Jun 2013, 08:10
ok...
da ist bei der KH120 so ein Spalt an der Seite um den ges. LS im vorderen Bereich...wie bekommt man da die Folie rein?
Dann die ganzen Wölbungen um den TT, und eigentlich sollte das Gitter vor dem TT dann auch in der Farbe der Folie sein...
Und dann die BR Öffnungen...kann man die Folie da auch reinlegen?

Angenommen ich würde die 120er in weiß folieren wollen, wie seht ihr die Chancen tatsächlich (Rückseite kann schwarz bleiben)?

ciao
sealpin
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12085 erstellt: 10. Jun 2013, 09:12

sealpin (Beitrag #12084) schrieb:


Angenommen ich würde die 120er in weiß folieren wollen, wie seht ihr die Chancen tatsächlich (Rückseite kann schwarz bleiben)?

ciao
sealpin


würde ich nicht machen.. und eher mit deinem Händler ( ) über einen Tausch mit etwas Aufpreis beim Erscheinen der Version in weiß reden
sealpin
Inventar
#12086 erstellt: 10. Jun 2013, 09:35
Hi Reinhard,

war ja auch nur ein "angenommen" ... ich hatte nicht ernsthaft vor mir die KH120 zu verbasteln

Wenn ich umgezogen bin könnte es sein, dass ich die beiden hinteren nach weiß tauschen will/muss/soll...ich spreche dann mit meinem Händler ( )

ciao
sealpin
Quo
Inventar
#12087 erstellt: 10. Jun 2013, 09:36

sealpin (Beitrag #12086) schrieb:
Hi Reinhard,

war ja auch nur ein "angenommen" ... ich hatte nicht ernsthaft vor mir die KH120 zu verbasteln


ciao
sealpin


Aso, dann vergiß meine PM
sealpin
Inventar
#12088 erstellt: 10. Jun 2013, 09:39
@Quo

tschu schpät...
thewas
Hat sich gelöscht
#12089 erstellt: 10. Jun 2013, 11:08
Hallo Reinhard,

was ist denn hier passiert, Voodoo Einzug auch bei dir?

http://www.hifi-foru...muenchen-29-06-2013/

Das Hobby HiFi-Elektronik ist sehr facettenreich, nicht nur die Auswahl hochwertiger Verstärker, Lautsprecher, Abspielgeräte und Kabel beeinflusst das akustische Erlebnis

Schöne Grüße
Benares
Inventar
#12090 erstellt: 10. Jun 2013, 11:17
Hallo Theo,

interessanterweise wurde der Satz auch im Minimonitorthread schon angesprochen. Deshalb zitiere ich meine dortige Antwort:


Ich würde das Wort Kabel in diesem Zusammenhang nicht auf die Goldwaage legen. Ich glaube nicht, dass der Text von Reinhard stammt. Er hört sich eher an, als wäre er aus einem Werbetext von Vicoustic übernommen worden.



Natürlich kann Reinhard mich gerne korrigieren, wenn ich falsch liege.
Quo
Inventar
#12091 erstellt: 10. Jun 2013, 11:18
Damit möchte er vermutlich auch diese Leute ansprechen, die das gesamte Klangpotential ihrer Anlage schon ausgeschöpft haben und nun auch noch etwas mittels Roomtuning machen möchten.
Hosky
Inventar
#12092 erstellt: 10. Jun 2013, 11:24
Das Erlebnis wird bei vielen sicher auch von den verwendeten Kabeln, dem Gewicht und der Optik des Verstärkers, Racks, etc... abhängen, mal ganz unabhängig vom Klang. Insofern kann man das ja so stehen lassen...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12093 erstellt: 10. Jun 2013, 12:15

thewas (Beitrag #12089) schrieb:
Hallo Reinhard,

was ist denn hier passiert, Voodoo Einzug auch bei dir?

http://www.hifi-foru...muenchen-29-06-2013/

Das Hobby HiFi-Elektronik ist sehr facettenreich, nicht nur die Auswahl hochwertiger Verstärker, Lautsprecher, Abspielgeräte und Kabel beeinflusst das akustische Erlebnis

Schöne Grüße


hihhi.. nein, den Text hab ich in der Tat nicht verfasst. Ich hab ihn zwar gelesen, aber das mit dem Kabel vollkommen überlesen. Die Teilnehmer des Workshops werden sich wundern was ich unter dem Begriff Kabel verstehe
Mein teuerstes Kabel ist ein Vovox XLR Studiokabel in 6 m länge, natürlich nicht die ungeschirmte Version! Ich mag die wegen der leichten Steifigkeit und sie sich deshalb nicht so leicht untereinander zu einem Knoten zusammenfügen, aber nicht aus klanglichen Gründen. Meine Steckdosenleiste ist eine Ehmann für 25 Euro, das Stromkabel selbst gebastelt für ein paar Euro.
Noch Fragen?

viele Grüße
Reinhard


P.S. beim Mangertag am Samstag hatte Daniela allerdings ziemlich fette Brummer dabei, ich denke sie will damit auch einer eventuellen Diskussion über minderwertig Kabel aus dem Weg gehen. Allerdings war meine Manger an meinem Selbstbaukabel angehängt.


[Beitrag von Hörzone am 10. Jun 2013, 12:19 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12094 erstellt: 10. Jun 2013, 12:18
Danke für die Bestätigung Reinhard, mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, aber vielleicht solltest du den Text wirklich überarbeiten da er schon in anderen Threads von Voodooisten als Bestätigung ihres Glaubens ausgenutzt wird.
Schöne Grüße
Gordenfreemann
Inventar
#12095 erstellt: 10. Jun 2013, 12:45
Sollen die Voodooisten doch denken was sie wollen.
Meiler
Stammgast
#12096 erstellt: 10. Jun 2013, 12:48

Gordenfreemann (Beitrag #12095) schrieb:
Sollen die Voodooisten doch denken was sie wollen. ;)


Denken? Ich dachte das sind Gläubige.....
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12097 erstellt: 10. Jun 2013, 13:07
ich habs schon weitergegeben, ich möchte da tatsächlich nicht in einem falschen Topf landen, das wäre mir unangenehm.
Wobei es interessant wäre, wenn Voodooanhänger in Erwartung von Kabelorgien kommen. Ein Hersteller von Resonanzschalen hatte schon mal angeboten das er mir seine raumakustischen Wunderwerke für einen Workshop zur Verfügung stellen würde, das sollte doch sehr gut passen meinte er
viele Grüße
Reinhard

P.S: das Wort Kabel ist bereits verschwunden


[Beitrag von Hörzone am 10. Jun 2013, 13:08 bearbeitet]
Bergamo
Stammgast
#12098 erstellt: 10. Jun 2013, 13:18
Ist doch nett von ihm, die Klangschalen habe ich auch schon in einem Hörraum bestaunen dürfen.
Echt toll sowas!

Ich meine, solch eleganten Erdnussschälchen zum snacken habe ich bisher noch nirgends gesehen
Nur passt da etwas zu wenig rein...
Deeepy
Stammgast
#12099 erstellt: 10. Jun 2013, 13:41

Murray (Beitrag #12083) schrieb:


Ich meine: Gibt es irgendwo Tonträger, auf denen sich unterhalb 30Hz irgendwas abspielt, das man gehört haben muss, wenn man auf Silbermanns Subkontra-Oktave verzichten kann??


Heimkino und grob die gesamte Elektromucke....

Harry


Hm, ich weiß nicht, ich höre relativ viel Elektromukke, aber unter 35Hz hat mein spectrum analyzer noch nicht wirklich was Nennenswertes angezeigt...
Die Elektromukke muss ja auch auf nem normalen Sub-Sat System oder z.B. im Auto kräftig 'wummsen', meistens 'wummst' es irgendwo zwischn 45 und 100Hz...

Der tiefste Ton auf einem Klavier liegt bei 27,5Hz (A2) btw, außer bei berühmtberüchtiger Orgelmusik, tut sich also unter 30Hz nicht wirklich was. Beim Heimkino wird es da schon eher lebendiger...
Die anderen Instrumente spielen fast alle erst viel höher...
KuNiRider
Inventar
#12100 erstellt: 10. Jun 2013, 15:45
Auszug aus Wikipedia:
Neben den weit verbreiteten viersaitigen E-Bässen erfreuen sich bei vielen aktuellen populären Musikstilen, insbesondere bei härteren Rockmusikarten fünfsaitige E-Bässe[1] mit ,,H (32Hz) als tiefster Saite zunehmender Beliebtheit. Abgerundet wird die Vielfalt durch E-Bässe mit sechs Saiten, die in der Regel in ,,H–,E–,A–D–G–c gestimmt sind, oder mit sieben Saiten, bei denen eine hohe f- oder eine tiefe ,,Fis-Saite (ca. 23 Hz) hinzukommt.

Und auch die Subkontrabasstuba in B spielt da unten noch mit
bapp
Hat sich gelöscht
#12101 erstellt: 10. Jun 2013, 17:14

Und auch die Subkontrabasstuba in B spielt da unten noch mit

Theoretisch ja - wenn du mir jetzt noch ein paar Aufnahmen nennen könntest...
Gordenfreemann
Inventar
#12102 erstellt: 10. Jun 2013, 17:42
Wäre das noch nötig?

Vielleicht Celldweller oder Trentemöller?

Man muss ja nicht darüber diskutieren, ob
Musik, Frequenzen <30Hz haben kann bzw.
enthalten, sondern wie verbreitet es ist.

Wegen einer handvoll Alben macht eine Anschaffung
eines bewusst tiefreichenden Subwoofer im Bereich Musik
weniger Sinn, statt eines präziseren.

Das soll nicht ausschließen, dass es auch tief und präzise geht (Win-Win),
aber meistens heißt es umso tiefer umso teurer.


[Beitrag von Gordenfreemann am 10. Jun 2013, 17:45 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#12103 erstellt: 10. Jun 2013, 20:44

Vielleicht Celldweller...

Da kommt aber irgendwie nicht so viel Basstuba vor - die anderen erspare ich mir erstmal.
bapp
Hat sich gelöscht
#12104 erstellt: 10. Jun 2013, 21:46
Gerade gefunden - leider nicht Sub-Kontra:
töröö


[Beitrag von bapp am 10. Jun 2013, 21:49 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#12105 erstellt: 11. Jun 2013, 06:09
Moin,


Wegen einer handvoll Alben macht eine Anschaffung
eines bewusst tiefreichenden Subwoofer im Bereich Musik
weniger Sinn, statt eines präziseren.


das ist ein "urban legend": Was hat Tiefgang mit Präzision zu tun?

Harry
Gordenfreemann
Inventar
#12106 erstellt: 11. Jun 2013, 07:15
Nichts, dennoch fehlte mir oft die nötige Präzision, auch
wenn das Wort recht undefiniert ist.

Man könnte aber erwähnen, dass mehr Raummoden durch
einen tiefen Sub angesprochen werden und das zu dröhnen
etc. führen kann.

Und ich möchte keine BR - Closed Box Diskussion starten, bzw.
noch eine "urban legend" (für manch einen) nennen.
KuNiRider
Inventar
#12107 erstellt: 11. Jun 2013, 09:01
Tiefe Töne gibt es auch bei Streichinstrumenten:
http://www.youtube.com/watch?v=FP1QqtGe8ts

... von dem Teil hätte ich gerne mal eine vernünftige Aufnahme gehört

Und preiswerter & präziser Bass ist eigentlich kein Problem - solange man ihn auf leise Zimmerlautstärke begrenzt
Ab dann wird es größer + teurer + komplizierter
music_is_my_escape
Stammgast
#12108 erstellt: 11. Jun 2013, 09:20
Interessantes Thema und imho auch völlig ontopic!


Ich betreibe meine Monitore seit jeher mit Bassunterstützung durch Sub und kann es mir ohne auch nicht recht vorstellen. Trotz allen möglichen Kontras profitiert nahezu jede Musik enorm durch einen gut integrierten Subwoofer, wenn die Mains nach unten begrenzt sind.

Diesen Monat steht für meine Hauptanlage der Kauf eines neuen Subs an; im Moment favorisiere ich eindeutig einen PB13ultra von SVS. Gibt es hier Erfahrungen zu dem Teil oder in der Preisklasse bis 2000,- Eur andere Kandidaten die hörenswert sind?

Raum ist ein 30qm Wohnzimmer mit weitestgehend freien Aufstellungsmöglichkeiten, unterstützt bzw. sogar entlastet werden sollen zwei Adam Tensor Epsilon.

Vg, Thomas.

Benares
Inventar
#12109 erstellt: 11. Jun 2013, 15:59
Ich kann das nur bestätigen, wenn man mal an einen Sub gewöhnt ist, kommt einem jede Wiedergabe ohne irgendwie leblos vor.

Zum PB 13 Ultra gibt es hier im Forum und im ganzen Netz Erfahrungsberichte wie Sand am Meer. Das Forum hat auch einen eigenen SVS-Thread.
KoRnasteniker
Inventar
#12110 erstellt: 11. Jun 2013, 16:39
Einen Nachteil hat ein Sub allerdings: Er stellt ein zusätzliches Möbel dar, das durchaus als störend empfunden werden kann
Gerade im Aktivbereich gibt es sicher einige Minimalisten, die nur Vorverstärker und Aktivboxen ihr Eigen nennen.

Gruss, Thomas
Hosky
Inventar
#12111 erstellt: 11. Jun 2013, 16:57
Stimmt - aber einen Vorverstärker brauchts gar nicht - eine regelbare Quelle genügt völlig

Wobei das Thema zusätzliches Möbel wahrscheinlich eher durch den WAF als durch den Minimalismus des Eigners bestimmt wird
BASSINVADER
Stammgast
#12112 erstellt: 11. Jun 2013, 17:23
ich sehs als hype. du findest für 100€ gebrauchte ls aus den 70ern, 80ern und einen gebrauchten amp die in kombination besser sind als 90% aller nahfelder bis 600€ paarpreis und dein raum ist eh das größte glied in der kette.
TheBigW
Stammgast
#12113 erstellt: 11. Jun 2013, 20:21

nichts, dennoch fehlte mir oft die nötige Präzision, auch
wenn das Wort recht undefiniert ist.


ich denke die Gruppenlaufzeit und die Sprungantwort/Ein/Ausschwingverhalten sind schon Parameter mit denen man Praezision messen kann, Das macht aber eigentliuch nur im Freeifeld Sinn


Man könnte aber erwähnen, dass mehr Raummoden durch
einen tiefen Sub angesprochen werden und das zu dröhnen
etc. führen kann.


Das Stimmt gerade unterhalb 50 Hz spielt der Raaum erheblich mit. Nicht nur durch droehnen sondern auch ausloeschungen. Eine Rolle spielt auich der geforderte Pegel. z.B. kommt mein Sub gerade mal auf 38 Hz bei - 3 db. Faellt aber bis 20 Hz sanft ab was in meinem Raum locker fuer 20 Hz bei - 3db reicht. Ein Sub der linear bis 20 Hz geht wuerde mir demzufolge nur Probleme machen.
puffreis
Inventar
#12114 erstellt: 11. Jun 2013, 22:57

BASSINVADER (Beitrag #12112) schrieb:
ich sehs als hype. du findest für 100€ gebrauchte ls aus den 70ern, 80ern und einen gebrauchten amp die in kombination besser sind als 90% aller nahfelder bis 600€ paarpreis und dein raum ist eh das größte glied in der kette.





Vor allem wenn es sich um Zweiweger-Monis ohne Waveguide handelt !!!


[Beitrag von puffreis am 11. Jun 2013, 22:59 bearbeitet]
djofly
Inventar
#12115 erstellt: 12. Jun 2013, 07:29

music_is_my_escape (Beitrag #12108) schrieb:
Diesen Monat steht für meine Hauptanlage der Kauf eines neuen Subs an; im Moment favorisiere ich eindeutig einen PB13ultra von SVS. Gibt es hier Erfahrungen zu dem Teil oder in der Preisklasse bis 2000,- Eur andere Kandidaten die hörenswert sind?


Schon deine Raumakustik optmiert oder deinen Sub z.B. mit einem Anit-Mode etwa geglättet?
music_is_my_escape
Stammgast
#12116 erstellt: 12. Jun 2013, 11:33
Hallo djofly,

da eine physische Raumbehandlung mit Absorbern in dem Bereich, in dem der Sub zum Tragen kommt, in einem Wohnraum nicht mehr wirklich praktikabel ist, klemmt bei mir ein Antimode zwischen VV und Sub, der daraufhin in die hinterste Raumecke gewandert ist.

Von einem PB13Ultra erwarte ich mir u.a., diesen Eingriff mit dem integrierten DSP manuell vornehmen zu können und damit ein Gerät einzusparen.

Welche Erfahrungen gibt es hier dazu bzw. existieren andere Subwoofer, die eine ähnlich hohe Performance auf allen Gebieten liefern?

Am liebsten wäre mir ein durchschleifen der LSP durch den Sub, erfahrungsgemäß ist dies aber auch bei teuren Geräten nicht zu empfehlen. Was haltet Ihr hier davon?
BASSINVADER
Stammgast
#12117 erstellt: 12. Jun 2013, 13:54

puffreis (Beitrag #12114) schrieb:

BASSINVADER (Beitrag #12112) schrieb:
ich sehs als hype. du findest für 100€ gebrauchte ls aus den 70ern, 80ern und einen gebrauchten amp die in kombination besser sind als 90% aller nahfelder bis 600€ paarpreis und dein raum ist eh das größte glied in der kette.





Vor allem wenn es sich um Zweiweger-Monis ohne Waveguide handelt !!!


Wobei die 2 Wege Technik ein Kompromiss darstellt weil eine 3wege Weiche wesentlich schwieriger einzupassen ist, aber waveguide is schon ein Muss.
Und das Hauptargument der Aktiven Ls kann mich nicht überzeugen. Ich hatte selbst bei billig hifi noch nie
soviel Rausch und Brumm wie bei Studio Monitoren.
Deshalb sind die auch sofort zu Thomann zurückgewandert bevor ich mich noch an den Dreck gewöhne.
Die Hersteller und der Vertrieb setzen auch volle Kanne auf buyers remorse.
Wer seinen eigenen Ohren und sich selbst im allgemeinen vertraut der weiß dass man auf dem Gebrauchtmarkt gute alte Braun oder Heco Ls bekommt deren Performence bei Studio Monitoren unter 1000€/stk sleten zu finden ist.
Das einzige Argument für aktive 2 wege Studio monitore ist die absolute Refferenz die aber eigentlich auch wieder nur gilt wenn man den Raum aus der Rechnung rausnimmt.
Die Yamaha ns10 (DIE WEIßEn) stehen auch in jedem Studio und es mischt kaum noch einer auf ihnen ab, aber sie müssen halt dastehen.
Davon abgesehen muss ich zugeben dass z.b. jbl und genelecs wirklich gute Produkte haben.
Sie sind aber was für bequeme Leute mit zu viel Geld, weil ich behaupte dass man sich auf dem Gebrauchtmarkt eine Äquivalente zum Bruchteil des Preises anschaffen kann. Vorrausetzung ist eben Selbstkritik und Vertrauen und etwas Zeit.


[Beitrag von BASSINVADER am 12. Jun 2013, 14:02 bearbeitet]
music_is_my_escape
Stammgast
#12118 erstellt: 12. Jun 2013, 14:16
Ich bin von sehr guten 70er Jahre Heco und Wigo Dreiwegelautsprechern an Grundig und Denontechnik aus derselben Zeit direkt zu Zweiwegestudiomonitoren plus Sub gewechselt...
BASSINVADER
Stammgast
#12119 erstellt: 12. Jun 2013, 14:46

music_is_my_escape (Beitrag #12118) schrieb:
Ich bin von sehr guten 70er Jahre Heco und Wigo Dreiwegelautsprechern an Grundig und Denontechnik aus derselben Zeit direkt zu Zweiwegestudiomonitoren plus Sub gewechselt...
:prost

kann ja auch klappen. ein Tapetenwechsel is ja auch was schönes. Hörst du oder produzierst du Musik?
und verrat uns doch auch die typen der alten und neuen Ls ok?


[Beitrag von BASSINVADER am 12. Jun 2013, 14:49 bearbeitet]
music_is_my_escape
Stammgast
#12120 erstellt: 12. Jun 2013, 15:12
Ich produziere Zufriedenheit beim Musikhören...

Meine letzten Klassik-Dreiweger waren Wigo A3-s an einer Grundig MXV/ MA 100 Kombi. Prinzipiell eine ganz wunderbare, bei eBay für einen Apfel und ein Ei geschossene Anlage, mit der ich immer noch super zufrieden Musik höre - in der Küche.

Abgelöst wurde sie erst von einem Paar Adam Artist 5 und anschließend von meinen aktuellen Adam Tensor Epsilon. Direkt verglichen habe ich nicht und aus der Erinnerung heraus wäre das auch unfair, da sich im Zuge der Umstellung Quellenmäßig und auch von der Aufstellung zuviel mitgeändert hat.

Fakt ist allerdings, dass ich noch nie so gut Musik gehört habe, wie im Moment. Und das die Lautsprecher tonal und auflösungstechnisch schon einiges richtig machen, zeigt mir ein ständiger "Vergleich" mit höherwertigen Kopfhörern, die keine wirklichen Vorteile bzw., anders ausgedrückt, keine neuen Dinge in der Musik aufzeigen, die ich nicht auch mit den LSP höre...

Von der Bühne, dh. Breiten- und Tiefenstaffelung, sind die Monitore eh eine andere Liga.

Das alles ändert aber nix daran, dass man in der Küche an den Klassikern auch nebenbei ein ganz wunderbares und einlullendes Musikerlebnis vermittelt bekommt und wenn ich ganz ehrlich bin, klingen zumindest Stimmen dort auch ein ganz klein wenig harmonischer und natürlicher...

Verdammt, jetzt will ich wieder die Entspanntheit zurück, die ich beim Hören mit diesen Teilen hatte, bevor mich der Drang nach größer, weiter, besser gepackt hat...

Gordenfreemann
Inventar
#12121 erstellt: 12. Jun 2013, 15:47

Das einzige Argument für aktive 2 wege Studio monitore ist die absolute Refferenz die aber eigentlich auch wieder nur gilt wenn man den Raum aus der Rechnung rausnimmt.


Was meinst du mit "absolute Refferenz".


aber waveguide is schon ein Muss.


Das und der Rest den du geschrieben hast sehe ich persönlich komplett anders,
aber ich kann selbstverständlich deine Meinung respektieren.
Nick11
Inventar
#12122 erstellt: 12. Jun 2013, 17:15

BASSINVADER (Beitrag #12117) schrieb:
Die Yamaha ns10 (DIE WEIßEn) stehen auch in jedem Studio und es mischt kaum noch einer auf ihnen ab, aber sie müssen halt dastehen.

Oh, ein Insider.


BASSINVADER (Beitrag #12117) schrieb:
Sie sind aber was für bequeme Leute mit zu viel Geld, weil ich behaupte dass man sich auf dem Gebrauchtmarkt eine Äquivalente zum Bruchteil des Preises anschaffen kann. Vorrausetzung ist eben Selbstkritik und Vertrauen und etwas Zeit.

Wie jetzt, angeranzte LS aus den 70'er mit bröselnden Sicken sind viel billiger als neue? Wusste ich gar nicht. Doof sind die Massen und nur wenige erleuchtet....
Benares
Inventar
#12123 erstellt: 12. Jun 2013, 17:20
@music is my escape: Die Tensor mit einem PB 13 sind schon eine gute Wahl, auch wenn du die Studioversion S2X für die Hälfte des Preises gekriegt hättest (nur dann eben ohne Klavierlack). Und solange du über Messequipment verfügst oder genau weißt, wo deine Raummoden liegen, solltest du dir mit dem PEQ des SVS auch das Antimode einsparen können.

Alternativen zum PB 13 in vergleichbarer Preis- und Leistungsklasse sind rar. Hierzulande wirst du da kaum fündig. Wenn du allerdings bereit bist, die üblichen Nachteile eines Kaufs in Übersee zu erdulden, findest du bei amerikanischen Herstellern einige Konkurrenten.


[Beitrag von Benares am 12. Jun 2013, 17:22 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#12124 erstellt: 12. Jun 2013, 17:30

Nick11 (Beitrag #12122) schrieb:

BASSINVADER (Beitrag #12117) schrieb:
Die Yamaha ns10 (DIE WEIßEn) stehen auch in jedem Studio und es mischt kaum noch einer auf ihnen ab, aber sie müssen halt dastehen.

Oh, ein Insider.


BASSINVADER (Beitrag #12117) schrieb:
Sie sind aber was für bequeme Leute mit zu viel Geld, weil ich behaupte dass man sich auf dem Gebrauchtmarkt eine Äquivalente zum Bruchteil des Preises anschaffen kann. Vorrausetzung ist eben Selbstkritik und Vertrauen und etwas Zeit.

Wie jetzt, angeranzte LS aus den 70'er mit bröselnden Sicken sind viel billiger als neue? Wusste ich gar nicht. Doof sind die Massen und nur wenige erleuchtet.... :)


Und weiter?

Gruss, Thomas
Quo
Inventar
#12125 erstellt: 12. Jun 2013, 17:48

Benares (Beitrag #12123) schrieb:
@music is my escape: Die Tensor mit einem PB 13 sind schon eine gute Wahl, auch wenn du die Studioversion S2X für die Hälfte des Preises gekriegt hättest (nur dann eben ohne Klavierlack). .


Hi, son paar Unterschiede gibt es schon noch. Ob man es hört, keine Ahnung.
Ich brauche bei der Epsilon keinen Sub, aber jede(r) wie er/sie möchte.
BASSINVADER
Stammgast
#12126 erstellt: 12. Jun 2013, 18:32

Gordenfreemann (Beitrag #12121) schrieb:

Das einzige Argument für aktive 2 wege Studio monitore ist die absolute Refferenz die aber eigentlich auch wieder nur gilt wenn man den Raum aus der Rechnung rausnimmt.


Was meinst du mit "absolute Refferenz".


aber waveguide is schon ein Muss.


Das und der Rest den du geschrieben hast sehe ich persönlich komplett anders,
aber ich kann selbstverständlich deine Meinung respektieren.


mit der absoluten refferenz meine ich dass man sich ein studio monitor system holen kann das in vielen anderen studios stehen (aktuell yamaha hs80m und rockit 8er).
Man kan davon ausgehen wenn man musik darauf abmischt dass es ähnlich klingt wie andere produktionen die auf diesen gemischt wurden, aber nur wenn man den raum aus der rechnung nimmt und der ist gewichtiger als die abhöre.
BASSINVADER
Stammgast
#12127 erstellt: 12. Jun 2013, 18:40

Nick11 (Beitrag #12122) schrieb:

BASSINVADER (Beitrag #12117) schrieb:
Die Yamaha ns10 (DIE WEIßEn) stehen auch in jedem Studio und es mischt kaum noch einer auf ihnen ab, aber sie müssen halt dastehen.

Oh, ein Insider.


BASSINVADER (Beitrag #12117) schrieb:
Sie sind aber was für bequeme Leute mit zu viel Geld, weil ich behaupte dass man sich auf dem Gebrauchtmarkt eine Äquivalente zum Bruchteil des Preises anschaffen kann. Vorrausetzung ist eben Selbstkritik und Vertrauen und etwas Zeit.

Wie jetzt, angeranzte LS aus den 70'er mit bröselnden Sicken sind viel billiger als neue? Wusste ich gar nicht. Doof sind die Massen und nur wenige erleuchtet.... :)

insider? so quasi. die ns10er sind eh ein streitthema. aber objektiv betrachtet sind es eher "späer" für midrange probleme:
http://www.soundonsound.com/sos/sep08/articles/yamahans10.htm

um zu erkennen dass kaputte ls billiger sind, bedarf es sicher wenig Erleuchtung. Gummisicken können aber durchaus 50 jahre halten wenn vor uv geschützt.
man bekommt für 300€ einen studio monitor mit biamping, 1" tweeter und 8" woofer mit noch ein wenig anpassungs schnickschnack. ich kann nur auf die rokit rp8 eingehen die über den grünen klee gelobt werden. da krig ich für 300€ eine echt edele gebrauchte anlage mit 3wege ls und stereo amp mit digital eingang und dagegen können die rokits einpacken.


[Beitrag von BASSINVADER am 12. Jun 2013, 18:41 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#12128 erstellt: 12. Jun 2013, 18:42
Mit Verlaub: Ich glaube, Du bist hier falsch.
Gordenfreemann
Inventar
#12129 erstellt: 12. Jun 2013, 18:50
Das hatte ich mir schon fast gedacht, aber mit
Bestätigung ist besser.

Wegen der anderen Akustik in Studios ist der Rückschluss
auf die beabsichtigte Tonalität auch bei gleichen LS schwer
bis gar nicht möglich, da nicht nur auf einen LS gemischt wird,
sondern je nach Ausrichtung auch auf Passiven Hifi, Car Hifi, Küchenradio
und in Zukunft vielleicht auch auf Pads und Smartphones.

Daher würde ich "das einzige Argument" eher zu "einem Argument"
umwandeln und dies der linear orientierten Wiedergabe zuschreiben.

Raumanpassung ist auch nett,
sowie kein Verstärker bei regelbarer Quelle,
gutes P/L,
und einen wirklich stark rauschenden Monitor
hab ich noch nicht gesehen.
audiophilanthrop
Inventar
#12130 erstellt: 12. Jun 2013, 19:34
Das Problem ist wieder mal aktuell - ich war so töricht, die Kabel rauszuziehen und die Box umzudrehen.

Wolfram. (Beitrag #5330) schrieb:
Seit gestern. Die in der Holzgehäuse der VL-X5 eingelassene Metallplatte ist nicht nur mit den zehn Inbussschrauben am Rand gesichert, sondern zusätzlich verklebt.

Letzten Endes habe ich sie abbekommen, indem ich die Netzsteckerbuchse gelöst habe (Vorsicht! Dabei löst man auch innen die Schutzleiterverbindung zum Gehäuse und eine zweite Erdung (Frequenzweiche?), unbedingt nachher wieder anschrauben, sonst Lebensgefahr bei Gerätedefekt oder falscher Netzinstallation möglich!).

Dann hab ich eine der Schrauben verkehrt herum wieder eingesteckt, am Gewinde eine Zange angesetztund die Metallplatte damit abgezogen. Mit ziemlich roher Gewalt, dabei kann die Schraube auch schnell hops gehen. Am Gehäuse gab es nur oberflächliche Abrisse unterhalb der Metallplatte an den geklebten Stellen, montiert man die Platte wieder, ist nichts mehr sichtbar.

Das klingt ja mal ganz toll.

Ich hoffe jetzt erstmal, daß sich das Tieftöner-Relais wie gehabt von selbst wieder berappelt. Ich hätte zwar die andere Box schon ganz gerne mal aufgemacht, um die Ursache für das hörbare Gleichrichtersurren zu klären, aber wenn die Konstruktion so widerspenstig ist...
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