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Es lebe der Studio-Monitor!

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Salinas
Hat sich gelöscht
#13234 erstellt: 12. Okt 2013, 15:11

Hörzone (Beitrag #13230) schrieb:


Nein, sie funktioniert in meinem 35qm Raum mit 2,8 m Abstand hervorragend. Wenn ich Kino mache hab ich rund 4,5 m

viele Grüße
Reinhard


Neumann selbst sagt im Manual folgendes:

Minimum: 1,5 Mtr.
empfohlen: 2,5 Mtr.
Maximum: 8,0 Mtr.

Insofern müßten alle Hörabstände unter bzw. über 2,5 Mtr. sich vom idealen Hörabstand entfernen, wobei näher als 2,5 Mtr. sicherlich kritischer ist, weil Nahfeld ist die O 410 ja nun mal gar nicht....

inwieweit ist jetzt die Raumgröße ein Faktor, der diese Empfehlungen beeinflusst und wie verändert sich das Klangbild bei größeren Abständen als der empfohlenen Abhörentfernung aus Reinhards Erfahrung ??
Davon steht in den Neumann Unterlagen zumindest nichts in geschriebener Form ....
pixelspalter
Stammgast
#13235 erstellt: 12. Okt 2013, 16:10
> womit hast du vor die monitore anzusteuern?

Ich finde die FUNK Gerätschaften interessant. Hab mich jedoch bisher auf nichts festgelegt. Ich versuche vorher eine Streaming-Lösung zu finden, die dem entspricht, was ich mir darunter vorstelle. Da gibt es noch zu viele Kompromisse.

> glump
stimme zu, weniger ist mehr!

> inwieweit ist jetzt die Raumgröße ein Faktor

Ich denke, je größer ein Raum, um so bessere Verhältnisse kann man schaffen, zB. wegen variableren Aufstellmöglichkeiten. Auch um die erste Reflektion auf einem gewissen zeitlichen Abstand zum Direktschal zu haben, braucht es entsprechende Wandabstände. Natürlich können auch große Räume akustisch furchtbar sein, habe lange in einem solchen gelitten...

Schau mal hier (beim Öffnen muss man/ich die ESC-Taste drücken, da sonst auf eine andere Seite weitergeleitet wird):
Einführung in die Raumakustik und Beschallungstechnik
Ab Kapitel 3 geht's um Raumakustik (die Formeln kann getrost man überlesen, die Texte sind hoch informativ).

Auch das hier passt: Raumakustik in Regieräumen


[Beitrag von pixelspalter am 12. Okt 2013, 16:32 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13236 erstellt: 12. Okt 2013, 16:41
die funk geräte sind prima
qualität jenseits von gut und böse, allerdings muss man bei ihm inzwischen auch fein auf die marketing zwischentöne hören.

ich glaube, pers. meinung, dass das konzept, dacpreamp für monitore das werkzeug der gegenwart ist.
im consumer bereich mehr dacvollverstärker (siehe nad)-
auf der dac seite ist von der funk studiotechnik noch nix richtiges da.
ich benutze seine xlr symmetrierer und xlr ausgangsverstärker... solide technik.

sehr interessant für hifi anwendung finde ich den lyngdorf preamp mit integriertem room perfekt ....höre viel gutes darüber und war auch bei einem bekannten schwer beeindrukt von funktionalität und klangqualität. der hat auch noch analoge eingänge zb für einen phono pre.

da ich keinen analogeingang in der abhöre mehr brauche, war für mich der restek mdac+ umgebaut auf xlr ausgang das gerät der wahl. besonders nett finde ich die möglichkeit des "splittings" also dass man wie in der analogtechnik beim tapeloop zwischen vielen toslink und koax ein - ausgängen herumkopieren, bzw. prozessoren einschleifen kann, mit frei einstellbaren sampleraten. bin sehr zufrieden.

bis vor kurzem habe ich meine pcs immer selbst zusammengesteckt und notebooks verwendet um meine lynx adda prozessoren zu steuern, bzw die avid pro tools zu verwenden. jetzt habe ich mich vor kurzem entschlossen mir von deltatronik einen geräuschlosen minipc zusammenbauen zu lassen. der ist bisher super, keine lüfter, ssd platten, nur passive kühlung .... inzwischen hab ich schon meine ganze cd sammlung als flac dateien gerippt und meine selbst aufgenommenen daten sind auch drauf .... super lösung.
es geht voran ....
Salinas
Hat sich gelöscht
#13237 erstellt: 12. Okt 2013, 16:45
danke schon mal für den Link, klingt interessant, werde da mal intensiver reinsschauen...

schönes Weekend
Dirk
corey
Stammgast
#13238 erstellt: 12. Okt 2013, 16:47
Gerade die Neumann KH120 A in Betrieb genommen Hammer was die leisten! Stehen momentan als Front-LS, wandern aber nach gegebener Zeit nach hinten und werden quasi durch die 310 A "ersetzt". Die O410 werdens wohl doch nicht (WAF) Hatte vorher die Genelec 6010A und die waren mir im Hochton zu forsch

Grüsse
longueval
Hat sich gelöscht
#13239 erstellt: 12. Okt 2013, 17:20

Salinas (Beitrag #13237) schrieb:
danke schon mal für den Link, klingt interessant, werde da mal intensiver reinsschauen...

schönes Weekend
Dirk


beachten sollte man bei den akustischen maßnahmen, dass bei den ganz tiefen bässen einrichtungs/bauseitig mit vertretbarem aufwand auf grund der wellenlänge nix mehr wirklich hilft.
da kann ich nur digitale helferleins empfehlen.
Salinas
Hat sich gelöscht
#13240 erstellt: 12. Okt 2013, 17:54

longueval (Beitrag #13239) schrieb:


beachten sollte man bei den akustischen maßnahmen, dass bei den ganz tiefen bässen einrichtungs/bauseitig mit vertretbarem aufwand auf grund der wellenlänge nix mehr wirklich hilft.
da kann ich nur digitale helferleins empfehlen.


ja, bin schon die ganze Zeit am Überlegen bez. Antimode 2.0, obwohl ich den Bass mit den Bordmitteln der O 410 ziemlich gut im Griff habe..(stehen alllerdings auch nicht sehr nah an einer Wand..) ich kann halt schwer einschätzen, wieviel Steigerungspotential per Antimode da noch drin ist und wie sich die Korrekturen von Antimode evtl über den Bereich auch oberhalb von 600 Hz qualitativ auswirken, wenn man einen solch erweiterte Messung durchführt....?

ich habe hier ja Ergebnisse bzw Kurven gesehen, die weit mehr als nur ne Korrektur des Bassmoden zeigten
Hörzone
Hat sich gelöscht
#13241 erstellt: 12. Okt 2013, 18:32

Salinas (Beitrag #13234) schrieb:

inwieweit ist jetzt die Raumgröße ein Faktor, der diese Empfehlungen beeinflusst und wie verändert sich das Klangbild bei größeren Abständen als der empfohlenen Abhörentfernung aus Reinhards Erfahrung ??
Davon steht in den Neumann Unterlagen zumindest nichts in geschriebener Form ....


du meinst, Neumann sollte mal meine Eindrücke mit ins Handbuch aufnehmen? Nette Idee
2,5 bis 3,5 spielt sie einigermassen gleich, wenns weiter weg geht, wird sie Phantommitte schlechter.
Beim Kino ist es notwendig, zumindest wenn ich mehrere Teilnehmer habe.. weil sonst der Lautprecher teilweise ins Bild schaut. Ich hab keinen Center, aber das Auge und das Ohr korrelieren miteinander, so das es trotzdem prima funktioniert.

viele Grüße
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#13242 erstellt: 12. Okt 2013, 18:38

longueval (Beitrag #13236) schrieb:

sehr interessant für hifi anwendung finde ich den lyngdorf preamp mit integriertem room perfekt ....höre viel gutes darüber und war auch bei einem bekannten schwer beeindrukt von funktionalität und klangqualität. der hat auch noch analoge eingänge zb für einen phono pre.



Der DPA-1 ist für das Geld eine echte Empfehlung.. ich hab sicher rund 100 Geräte im Laufe der Jahre davon verkauft, und da gabs so gut wie nie Beschwerden über die Qualität. Insbesondere die Subeinbinddung kann man bei Bedarf sehr schön lösen.

Viele digitale und analoge Eingängerunde das Bild, leider keinen USB, ist schon eine Weile auf dem Markt.
Es kommt ein Nachfolger, aber das wird sicher deutlich teuerer

viele Grüße
Reinhard

gegen die Produkte von Thomas Funk kann man eh nix sagen
DSC_0126
hier bei meinem Besuch 2010


[Beitrag von Hörzone am 12. Okt 2013, 18:42 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#13243 erstellt: 12. Okt 2013, 18:45

Hörzone (Beitrag #13241) schrieb:


du meinst, Neumann sollte mal meine Eindrücke mit ins Handbuch aufnehmen? Nette Idee
2,5 bis 3,5 spielt sie einigermassen gleich, wenns weiter weg geht, wird sie Phantommitte schlechter.
Beim Kino ist es notwendig, zumindest wenn ich mehrere Teilnehmer habe.. weil sonst der Lautprecher teilweise ins Bild schaut. Ich hab keinen Center, aber das Auge und das Ohr korrelieren miteinander, so das es trotzdem prima funktioniert.

viele Grüße
Reinhard


hallo Reinhard,

danke erst mal für den humorvollen Beginn deiner Antwort.. ich meinte mit Veränderung eigentlich nicht die Phantommitte, was ich natürlich gut nachvollziehen kann, sondern eher dunkler/heller, um es mal salopp zu formulieren.
Mein Eindruck ist: mit abnehmendem Hörabstand wird die 0 410 ein wenig heller bzw "vorlauter", z.B. Schlagzeugbecken etc., ich meine natürlich nicht 1,5 Mtr.... :D,

ist mir und meinem Kumpel damals bei Klever schon aufgefallen, daß O 410 und O 500 bei einem Abstand von ca 3 Mtr. heller klangen als ne O 300, wobei ne O 500 bez nur 3 Mtr. Abstand wahrscheinlich eh suboptimal ist....

Gruß Dirk


[Beitrag von Salinas am 12. Okt 2013, 18:46 bearbeitet]
pixelspalter
Stammgast
#13244 erstellt: 12. Okt 2013, 18:58

pölsevogn (Beitrag #13218) schrieb:
Sollten die Nuberts in Frage kommen: Die Nachfolger sind so gut wie da und können potentiell mehr – mehr Bass, mehr Eingänge, Fernbedienung etc. Typenbezeichnungen: nuPro A100, A200 und A300.
http://www.nubert.de/neuheiten/174/


Die A300 wurde in der aktuellen AUDIO getestet. Ich erwähne hier das nur, weil auf dem Titelblatt "ohne Voodoo" steht. Also sagen sie dieses mal die Wahrheit.
Interessant (aber keine Überraschung) war die Frequenzgangmessung, etwa so:

____________________________



Also sehr linear, allerdings erst unter 30° und hohen Frequenzen etwas Bündelung.
Zusammenfassung gibt's bei Nubert: Testübersicht
mcrob
Inventar
#13245 erstellt: 12. Okt 2013, 19:25

pixelspalter (Beitrag #13244) schrieb:

Die A300 wurde in der aktuellen AUDIO getestet. Ich erwähne hier das nur, weil auf dem Titelblatt "ohne Voodoo" steht. Also sagen sie dieses mal die Wahrheit.
]


Sehr geil

werden dann im Blatt auch keine armdicken Stromkabel beworben und ist der andere übliche Schwurbelkram auch nicht mehr drin?

Ich hatte mir die Vorgänger mal angehört, leider nicht mein CupOfCoffee.

Um ehrlich zu sein bin ich auf die neuen M-Audio sehr gespannt.

Übrigens find ich den genannten Lyngdorf echt cool - nur für mein Budget viel zu teuer.

Bis auf das Antimode DualCore (wo mir funktional aber auch Dinge fehlen) scheint es da im bezahlbaren Rahmen nix zu geben - oder ich habs noch nicht gefunden.

Die Kombination aus DAC, PreAmp, Raumkorrektur find ich auch super interessant.

Da aber viele passive Boxen auch weiter kaufen werden ist der Markt dafür sicher nur gering.
longueval
Hat sich gelöscht
#13246 erstellt: 12. Okt 2013, 20:05
das antimode 2 geht automatisch nur bis 500 hz, wäre auch sinnlos.
warum?
die wellenlängen sind da oben schon so kurz, dass ein drehen des kopfes, oder ein sitzen einen halben meter wo anders alle bemühungen zu nichte machte. außerdem werden die stützpunkte der filter so zahlreich, dass die rechenleistung nicht ausreichte, von den phasenbeziehungen ganz zu schweigen.
wie viele korrekturen kann der 410 machen?
wie viele filter sind möglich?
was mich beim antimode begeistert ist, dass nach jeder veränderung an der einrichtung, wieder problemlos gemessen werden kann, auch oberhalb der korrektur, daher lassen sich veränderungen einfach nachvollziehen.
die zusatzfunktionen benutze ich nicht, aber ich will sie nicht unerwähnt lassen.
das antimode funktioniert auch als vollwertiger dac mit usb und toslink, hat einen toslinkausgang, fünktioniert als preamp, funktioniert als adda wandler, funktioniert als parametrischer eq mit fast beliebig einstellbaren parametern in fast beliebig vielen frequenzen, natürlich auch als aktive bassanhebung , so man will und als frequenzweiche. man kann 4 persönliche nutzerprofile ablegen, den raum bis 20 000 hz messen und anzeigen lassen. mehrpunktmessung, subsonicfilter ......
ein schweizer messer sozusagen
was kann es nicht?
es kann nur hochpass oder tiefpass, daher kann man kein 2weg system als frequenzweiche machen ....


[Beitrag von longueval am 12. Okt 2013, 20:18 bearbeitet]
pixelspalter
Stammgast
#13247 erstellt: 13. Okt 2013, 07:59
Hab mir den Lyngdorf jetzt auch mal näher angeschaut, ist ja 'ne Eier legende Wollmilchsau.
Da Schlitze auf der Geräterückseite zu sehen sind: hat der DPA-1 Lüfter?

Letztlich hoffe ich meinen zukünftigen Abhörraum soweit in den Griff zu bekommen, dass ich nicht in den Frequenzgang eingreifen muss, was nach meinem Verständnis nur Plan B sein sollte (nach Plan A: Raumoptimierung).
Hörzone
Hat sich gelöscht
#13248 erstellt: 13. Okt 2013, 08:28

pixelspalter (Beitrag #13247) schrieb:
Hab mir den Lyngdorf jetzt auch mal näher angeschaut, ist ja 'ne Eier legende Wollmilchsau.
Da Schlitze auf der Geräterückseite zu sehen sind: hat der DPA-1 Lüfter?


nein,ist lautlos...
longueval
Hat sich gelöscht
#13249 erstellt: 13. Okt 2013, 08:29
lass mal deine jetzige raumantwort messen, oder miss selbst, du würdest dich wundern.

ich kann mir nicht vorstellen, dass du keine raummoden hast. das wär ein physikalisches wunder.
viele, die nicht so wie ich über jahre immer wieder gemessen haben, sind sich ihrer basswelligkeit gar nicht bewusst bzw haben sich daran gewöhnt.
schon oft erlebt, dass freunden plötzlich klar wurde, warum ihre anlage im bass genau so klingt.
bzw. ihnen wurde klar, warum sie seit jahren immer wieder auf der suche nach der "idealen" anlage waren und doch immer wieder ihren raum hörten.
natürlich kann man durch boxenschieben die moden günstiger verteilen, aber ausschalten kann man sie nicht.
da gabs dann solche, die meinten, der bass wäre ja nur ein teil ....
nun ist es leider so, dass solche überhöhungen vieles in den tiefen mitten maskieren. alles wird viel durchsichtiger, wenn man die moden in den griff kriegt.


[Beitrag von longueval am 13. Okt 2013, 08:40 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#13250 erstellt: 13. Okt 2013, 08:35

Salinas (Beitrag #13243) schrieb:

ist mir und meinem Kumpel damals bei Klever schon aufgefallen, daß O 410 und O 500 bei einem Abstand von ca 3 Mtr. heller klangen als ne O 300, wobei ne O 500 bez nur 3 Mtr. Abstand wahrscheinlich eh suboptimal ist....

Gruß Dirk


Ich hab das bei der 410 nicht wirkich getestet, weil ich den grösseren Abstand nur beim Kino mache. Normalerweise haben sie beim Hören immer en gleichen Platz (wie die anderen Kandidaten auch die in diese Kategorie fallen).
Ich test das mal unter dem Gesichtspunkt, vielleicht noch heute.

viele Grüße
Reinhard
longueval
Hat sich gelöscht
#13251 erstellt: 13. Okt 2013, 08:47
um das beurteilen zu können, müsste man im gleichen raum, mit der gleichen hörposition testen.
schwer zu beurteilen, ob das daher kommt, dass man sich bei einem gewissen hörplatz im schnellemaximum des raumes befindet und dadurch ein gewisser anteil des bassdrucks unhörbar ist.
auch könnte es sich um einen kammfiltereffekt handeln.
wenn man im raum herumgeht, hört man schön das an und abschwellen bestimmter frequenzen.

auch an diesem beispiel kann man sehen, wie ungemein wichtig das zusammenspiel von raum und lautsprecher ist. sicher wichtiger als das ganze kabel und verstärker voodoo ... das letztlich mehr was fürs auge, als fürs ohr ist.


[Beitrag von longueval am 13. Okt 2013, 08:53 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#13252 erstellt: 13. Okt 2013, 09:28

Salinas (Beitrag #13243) schrieb:

danke erst mal für den humorvollen Beginn deiner Antwort.. ich meinte mit Veränderung eigentlich nicht die Phantommitte, was ich natürlich gut nachvollziehen kann, sondern eher dunkler/heller, um es mal salopp zu formulieren.
Mein Eindruck ist: mit abnehmendem Hörabstand wird die 0 410 ein wenig heller bzw "vorlauter", z.B. Schlagzeugbecken etc., ich meine natürlich nicht 1,5 Mtr.... :D,

Das ist eigentlich bei jedem Lautsprecher so da er im Hochtonbereich mehr bündelt als im Tiefton, von daher ändert sich die Tonalität mit dem Hörabstand, werde auch nie verstehen wie diese sehr wichtige Angabe leider von den meisten Herstellern ignoriert werden (vor allem in Hifi Bereich).

pixelspalter (Beitrag #13244) schrieb:
Die A300 wurde in der aktuellen AUDIO getestet. Ich erwähne hier das nur, weil auf dem Titelblatt "ohne Voodoo" steht. Also sagen sie dieses mal die Wahrheit.
Interessant (aber keine Überraschung) war die Frequenzgangmessung, etwa so:
____________________________

Also sehr linear, allerdings erst unter 30° und hohen Frequenzen etwas Bündelung.

War aber auch schon bei der A20 so und für bisschen größeren Tieftöner und Tiefgang fast den doppelten Preis finde ich schon ziemlich überteuert.
pixelspalter
Stammgast
#13253 erstellt: 13. Okt 2013, 09:57
Natürlich habe ich Raummoden (habe auch nichts anderes behauptet ;)). Nur sind sie nicht so extrem ausgeprägt, dass sie auffallend stören.
Das Messen wollte ich schon öfters angehen, wurde aber immer wieder von dem ganzen Geraffel, was man sich dafür anschaffen muss, abgeschreckt: Mikrofon, Soundkarte mit Phantomspeisung, Kabel, Stativ, Software, ...
Mir geht's dabei weniger ums Geld, als um den Aufwand und die vielen Widersprüche bei der Recherche nach den Preis-Leistung-Anspruch optimalen Geräten.

Dass die O410 und O500 bei größerem Abstand heller als die O300 klingen, klingt für mich logisch: sie bündeln die Höhen stärker, leiten also einen höheren Anteil des abgegebenen Hochtonenergie Richtung Hörer, während die O300 durch stärkere seitliche Abstrahlung die hohen Frequenzen mehr im Raum verteilt, wo sie entsprechend stärker absorbiert werden bevor sie zum Hörer gelangen.
DaleWintry
Stammgast
#13254 erstellt: 13. Okt 2013, 10:05

thewas (Beitrag #13252) schrieb:
War aber auch schon bei der A20 so und für bisschen größeren Tieftöner und Tiefgang fast den doppelten Preis finde ich schon ziemlich überteuert.

Wieso A-20? Die von der technischen Aussattung gleichwertige, kleinere Variante zur A-300 wäre die A-200 für 345€.

Die A-300 wollte ich mir eventuell mal zum Hören bestellen.

Wenn du sagst diese ist überteuert, was gäbe es denn in der Größenordnung mit gleicher Ausstattung für preiswertere Alternativen?

Servus
pixelspalter
Stammgast
#13255 erstellt: 13. Okt 2013, 10:06
Hallo thewas,

da wir beide das Gleiche bezüglich Bündelung geschrieben haben muss es ja stimmen (ich hab nicht abgeschrieben, Postings haben sich überlappt)

Ich finde die 1050€ für ein Paar Lautsprecher samt Verstärker, die extrem linear sind und bis ~30Hz herunter gehen immer noch angemessen. Manche geben für mannshohe Kisten, die auch nicht tiefer kommen, und zentnerschwere Verstärker ein mehrfaches aus...
thewas
Hat sich gelöscht
#13256 erstellt: 13. Okt 2013, 10:19

DaleWintry (Beitrag #13254) schrieb:

thewas (Beitrag #13252) schrieb:
War aber auch schon bei der A20 so und für bisschen größeren Tieftöner und Tiefgang fast den doppelten Preis finde ich schon ziemlich überteuert.

Wieso A-20? Die von der technischen Aussattung gleichwertige, kleinere Variante zur A-300 wäre die A-200 für 345€.

Ja, habe doch geschrieben dass ich nicht den Mehrpreis zu der A-20 bzw. A-200 einsehe (nur etwas größerer Tieftöner und Gehäuse), sind halt reine Marktpreise die mit den Produktkosten nicht wirklich linear korrelieren.

Wenn du sagst diese ist überteuert, was gäbe es denn in der Größenordnung mit gleicher Ausstattung für preiswertere Alternativen?

Wie gesagt bezogen zu dem kleineren Modell. Über 1000€ würde ich dann eher zu der KH120 gehen, zwar kleiner und sicher nicht so laut und tief, aber sonst ein anderes Kaliber.

pixelspalter (Beitrag #13255) schrieb:
Ich finde die 1050€ für ein Paar Lautsprecher samt Verstärker, die extrem linear sind und bis ~30Hz herunter gehen immer noch angemessen. Manche geben für mannshohe Kisten, die auch nicht tiefer kommen, und zentnerschwere Verstärker ein mehrfaches aus...

Klar, aber für 32 statt "nur" 39 Hz (A20) fast das doppelte auszugeben was im Nahfeld und Schreibtischbereich eher Nachteile als Vorteile haben kann muss jeder für sich entscheiden. Früher hatten auch viele gesagt dass rein klanglich die A10 der A20 überlegen war (was ich mir auch vorstellen kann da ein kleinerer TMT meisten oben sauberer spielt) von daher ob die A300 das Optimum ist mag ich zu bezweifeln. Ich persönlich würde eher die A-100 mit dem neuen Sub kombinieren, muss aber jeder für sich selber entscheiden.


[Beitrag von thewas am 13. Okt 2013, 10:22 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#13257 erstellt: 13. Okt 2013, 10:41
Hallo Monitorfreunde

Die Vorgänger von Nuberts Aktiven war ich sehr enteuscht , es leidet so sehr an Räumlichkeit und Frauenstimmen waren so überdreht ( so plärrent )und das hat mir überhaupt nicht gefallen. Besser gefallen hat mir die Kef X300 A sowie die Neumann 120 , wo da auch schon unterschiede sind.
Nubert ist nicht gerade preiswert in meinen Augen.

gruss dieter
comox
Stammgast
#13258 erstellt: 13. Okt 2013, 10:55
Hallo,

ich suche nach einem musikalischen Nahfeld-Set für den PC, bis max. 500€. Ich tendiere zu einer 2.1-Lösung, da mir neben einem trockenen, präzisen Punch auch Tiefbass wichtig ist.

Was haltet ihr von diesem Bundle?
http://www.thomann.de/de/prodipe_pro_5_v2_sub_10s_bundle.htm

Blöd nur, dass der Sub nicht auf Lager ist.

Ob das dem (für meinen Geschmack fast zu mickrig daher kommenden) Blue Sky EXO 2.1 überlegen ist?
TheBigW
Stammgast
#13259 erstellt: 13. Okt 2013, 11:01

nun ist es leider so, dass solche überhöhungen vieles in den tiefen mitten maskieren. alles wird viel durchsichtiger, wenn man die moden in den griff kriegt.


im prinzip IMO sogar oft den wirklichen Tieftonbereich. Ein in kleineren Raeumen nicht unueblicher ausgepraegter 50 Hz Buckel kann auch alles darunter deutlich uebertoenen. Es kann also nicht schaden die Akkustik seines Raumes zu kennen um zu sehen ob ein LS mit richtig Tiefgang ueberhaupot Sinn macht bzw. ob der Regelbereich der Raumanpassung eines LS reicht um das zu kompensieren..
Volle Zustimmung: wenn man Jahrelang mit Oberbassueberhoehung gehoert hat fehlt einem u.Umstaenden sogar erstmal was. Bin gerade an diesem Punkt des "erstmal Hoeren lernen" angekommen.

Viele Gruesse,
Tobias
thewas
Hat sich gelöscht
#13260 erstellt: 13. Okt 2013, 11:53
Genau so ist es Tobias, oft ist da "weniger" mehr!


[Beitrag von thewas am 13. Okt 2013, 11:54 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13261 erstellt: 13. Okt 2013, 13:26
witzig ist in dem zusammenhang wenn man die linialglatten freiluftfrequenzgänge der boxen sieht und sie dann im raum misst.

da kam schon mancher befreundete high end jünger ins grübeln, wenn der 12db überhöhungen oder 10db auslöschungen sonder zahl sieht und zweifelt an seinen überteuerten kabeln, die angeblich das ergebnis verbessert haben

eigentlich irre.
aber egal, das auge will auch seinen spaß haben.
andererseits finde ich dann diese angaben im freifeld kundentäuschung, weil der käufer sowas im raum niemals erreichen kann, sonst wär der raum akustisch tot. trotzdem werden solche frequenzgänge im netz diskutiert und verglichen. manchmal direkt zum schreien komisch.
(mal davon abgesehen davon, dass manche boxenhersteller damit des soundens überführt werden, bzw man schön sehen kann, wenn 2weger membranresonanzprobleme haben)

besonders witzig finde ich subjünger, die mit schalldruck im infrabereich protzen, der im raum eigentlich nur mehr an dantes inferno erinnern kann.
aber gut .... jedem tierchen sein pläsierchen
pixelspalter
Stammgast
#13262 erstellt: 13. Okt 2013, 15:03

longueval (Beitrag #13261) schrieb:
witzig ist in dem zusammenhang wenn man die linialglatten freiluftfrequenzgänge der boxen sieht und sie dann im raum misst.
[...]
andererseits finde ich dann diese angaben im freifeld kundentäuschung, weil der käufer sowas im raum niemals erreichen kann, sonst wär der raum akustisch tot. trotzdem werden solche frequenzgänge im netz diskutiert und verglichen. manchmal direkt zum schreien komisch. [...]


Mag ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Denn wenn schon der Lautsprecher einen Frequenzgang wie Berg und Tal hat, dann sind die Chancen überhaupt jemals halbwegs lineare Wiedergabe (bzw. das jeweils machbare) in einem realen Raum zu haben nahezu Null. Es sei denn der Lautsprecher hat genau dort Überhöhungen, wo im Raum auf Abhörposition Auslöschungen sind und umgekehrt. Hier dann den richtigen Lautsprecher zu finden kommt den Herstellern sicherlich zu Gute. Ich bin daher der Meinung, dass dort wo es möglich ist, in Richtung Ideal entwickelt werden sollte und nicht, nur weil es schwieriger beherrschbare Faktoren gibt (Raumakustik), die Flinte in Korn geschmissen wird und alle Hemmungen technischer Natur fallen.
Und letztlich kommt dann noch die Psyche mit ins Spiel. Während technisch unbedarfte ihre Seele an glimmenden Röhren wärmen können, wäre mir das Wissen um fehlerhafte Wiedergabeeigenschaften eines Lautsprechers ein Stein im Schuh (zum Glück kenne ich den Frequenzgang meiner D-700 nicht).
longueval
Hat sich gelöscht
#13263 erstellt: 13. Okt 2013, 16:32
die tannoy ist ein hifi klassiker im besten sinne des wortes, was soll da sein.
micsimon
Stammgast
#13264 erstellt: 13. Okt 2013, 20:21
Hallo Leute,

wollte keinen separaten Thread eröffnen, da hier ja schon Ihr Kenner seid

Ich werde im Januar für 2 Jahre in die USA gehen und muss/will mir dort (in den USA!!) ein Paar Lautsprecher kaufen. Ich dachte an aktive Lautsprecher, da ich dann keinen separaten Verstärker brauche.

Gibt es auch Monitore, die von 100-240 Volt ausgelegt sind (wenn ich sie mit zurück nach Dtl. nehmen möchte)? Ich habe gesehen, dass dies bsp. bei der QSC K8 der Fall ist, die jedoch PA LS darstellen.

Ich mag insbesonder Lautsrecher mit Live-Feeling bzw. großer Dynamik (wie es von Hochtonhörnern oft erzielt wird, ich meine nicht im Bass, falls jetzt einer damit wegen der Größe ankommt). Sie sollen aber auch leise sehr gut klingen.

Könnt Ihr mir hier Monitore empfehlen (bis 1400 USD pro Paar).

Danke Euch!

Michael
longueval
Hat sich gelöscht
#13265 erstellt: 13. Okt 2013, 21:20
europäische monitore haben oft ein umschaltnetzteil für die usa und sind auch in den usa erhältlich.
so wie du mir deinen geschmack schilderst denke ich sofort an die adam sx oder ax-
erhältlich in allen amigeschäften, die studiozeugs verkaufen, gibts in jeder größeren stadt und im versandthandel.(die sx hat bessere tief mitteltöner)

die klingen gut und machen bei der rückübersiedlung keinen sonderlichen aufwand im container und haben ein umschaltnetzteil.

zb.:

http://www.thomann.de/at/adam_a7x.htm


[Beitrag von longueval am 13. Okt 2013, 21:28 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#13266 erstellt: 13. Okt 2013, 21:31
Der Neumann KH120A hat ein Netzteil, das ohne jede Umschaltung mit 100 bis 240 V arbeitet, und wird serienmäßig mit drei kompletten Kaltgerätekabeln für Kontinentaleuropa, GB und USA geliefert. Über einen Schalter auf der Rückwand kann bei Brummproblemen die Schaltungsmasse von der Gehäusemasse (Schutzleiter) getrennt werden. Das ist bei Hausinstallationen mit suboptimalem Potenzialausgleich eine praktische Sache.

Universeller geht es wohl kaum. Klanglich sind die Teile allererste Sahne.

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 13. Okt 2013, 21:38 bearbeitet]
micsimon
Stammgast
#13267 erstellt: 14. Okt 2013, 15:59
Danke schonmal für die Hinweise.

Dumme Frage noch, aber kann ich diese Monitore bspw. mit so etwas wie einer Teufel Controlstation oder sogar Raumfeld® Connector ansteuern oder welche (fernbedienbaren) Controller/Verteiler schlagt ihr vor?


[Beitrag von micsimon am 14. Okt 2013, 16:06 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#13268 erstellt: 14. Okt 2013, 16:10
Den Raumfeld Connector kenne ich nicht, aber bei einer Teufel-Box wüsste ich nicht, warum das nicht gehen sollte. Ich habe hier zu anderen Zwecken eine Decoderstation 3, und an der geht es problemlos.

Ralf
micsimon
Stammgast
#13269 erstellt: 14. Okt 2013, 16:16
Hi Ralf,

danke - ich meine bzgl. Ausgangsspannung (HiFi vs. Studotechnik, abgesehen vom Adpater Cinch > XLR).

VG

Michael
longueval
Hat sich gelöscht
#13270 erstellt: 14. Okt 2013, 16:20
alles, was einem vorverstärskersignal ähnelt und lautstärkeregelbar ist, geht, wobei bei adam die eingänge xlr oder chinch sind, bei den neumännern, die ich auch empfehlen kann, glaub ich nur xlr,

2volt ausgangsspannung regelbar sind genug. (zb dac mit lautstärkeregelung), bei xlr natürlich wegen des invertierten signals 2mal

mein sohn betreibt die adams mit 1,2volt ausgangsspannung (projekt preamp) (chinch) und mir ists oft zu laut

klassisch wird ein monitor auf 0,77volt (in den usa 1,5V, weiß der henker warum) bei 85dbc/0dbu/1meter eingestellt, da ist also genügend luft nach oben das ist bei den adams nahe der mittelstellung der eingangsempfindlichkeit.


[Beitrag von longueval am 14. Okt 2013, 16:39 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#13271 erstellt: 14. Okt 2013, 16:39
Auf was muss ich beim Kauf von gebrauchten Monitoren achten? Die betreffenden wurden 3-4 Jahre lang in einem Studio genutzt.

Neu würden sie mich knapp 50% mehr kosten.
longueval
Hat sich gelöscht
#13272 erstellt: 14. Okt 2013, 16:54
kosten sie jetzt nur mehr 50% oder müsstest du 50% mehr zahlen?
im 2, fall wären sie nur um1/3 billiger.
50% vom neupreis ist erst einmal ök (rechnung zeigen lassen! firmen kaufen manchmal billiger!)

was für studio, drum&bass oder rapp oder schwermetall nimmt vermutlich das zeug mehr her.
leicht die membrane des tmt drücken und auf kratzgeräusche achten (schwingspule kratzt im luftspalt= finger weg
vorführen lassen, dreht der vorführer ohrenbetäubend auf, finger weg, vollgasrambo
warm vorführen lassen, kalte lötstellen zeigen sich meist erst bei betriebstemperatur.
schrauben an chassis und elektronik begutachten, ist farbe angekratzt, wurde daran herumgeschraubt.
rasten die stecker satt
kratzen die regler
riecht es im studio muffig /feucht)
sieht man mechanissche beschädigungen an den chassis
sind die originalchassis drinnen (schriftlich bestätigen lassen)
und jetzt die frage aller fragen, was sind das für welche?

ps.: schaut eine maus beim bassreflexrohr heraus ... finger weg


[Beitrag von longueval am 14. Okt 2013, 17:29 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#13273 erstellt: 14. Okt 2013, 17:37

micsimon (Beitrag #13269) schrieb:
ich meine bzgl. Ausgangsspannung (HiFi vs. Studotechnik, abgesehen vom Adpater Cinch > XLR).


Bei den Neumännern kein Problem. In der Bedienungsanleitung ist eine regelbare Eingangsempfindlichkeit von 0 bis -15 dBu angegeben. Hier laufen sie an einem Denon-Receiver mit Vorverstärkerausgängen.

Ralf
Cortana
Inventar
#13274 erstellt: 14. Okt 2013, 17:53

longueval (Beitrag #13272) schrieb:
kosten sie jetzt nur mehr 50% oder müsstest du 50% mehr zahlen?
im 2, fall wären sie nur um1/3 billiger.
50% vom neupreis ist erst einmal ök (rechnung zeigen lassen! firmen kaufen manchmal billiger!)

1/3 vom Neupreis. Die neuen würden also 50% mehr kosten


longueval (Beitrag #13272) schrieb:
was für studio, drum&bass oder rapp oder schwermetall nimmt vermutlich das zeug mehr her.
leicht die membrane des tmt drücken und auf kratzgeräusche achten (schwingspule kratzt im luftspalt= finger weg
vorführen lassen, dreht der vorführer ohrenbetäubend auf, finger weg, vollgasrambo
warm vorführen lassen, kalte lötstellen zeigen sich meist erst bei betriebstemperatur.
schrauben an chassis und elektronik begutachten, ist farbe angekratzt, wurde daran herumgeschraubt.
rasten die stecker satt
kratzen die regler
riecht es im studio muffig /feucht)
sieht man mechanissche beschädigungen an den chassis
sind die originalchassis drinnen (schriftlich bestätigen lassen)

Ist ein Pop/Rock/Indie Studio. Aber Danke für die Tipps ^^


longueval (Beitrag #13272) schrieb:
und jetzt die frage aller fragen, was sind das für welche?

Adam A7X
longueval
Hat sich gelöscht
#13275 erstellt: 14. Okt 2013, 19:47
die adam sind nicht schlecht, wenn sie 5 jahre alt wären, wären sie schon steuerlich abgeschrieben.

handeln, da ist noch was drinnen weil 50% wär der reelle preis, mit etwas glück altern die noch in würde.
Cortana
Inventar
#13276 erstellt: 14. Okt 2013, 20:24

longueval (Beitrag #13275) schrieb:
die adam sind nicht schlecht, wenn sie 5 jahre alt wären, wären sie schon steuerlich abgeschrieben.

handeln, da ist noch was drinnen weil 50% wär der reelle preis, mit etwas glück altern die noch in würde.

Naja hab eigentlich schon zugesagt, hab den Preis auf 750CHF runtergedrückt, was 600 Euro entsprechen.
mcrob
Inventar
#13277 erstellt: 14. Okt 2013, 20:33
Als B-Stock kostet das Paar 850 Euro beim großen T.

Da würde ich genau keine Sekunde überlegen, irgend ne gebrauchte Kiste zu kaufen.

Zumal die Gebrauchtpreise (oder eher die Vorstellungen der Verkäufer) für klassische Massenware mit einer Nutzungsdauer von 2 und mehr Jahren eh meist absurd sind.
Cortana
Inventar
#13278 erstellt: 14. Okt 2013, 20:51
Naja zwischen 600 und 850 Euro liegt schon ein ganzes Stück.

Ich hatte ja sogar vor sie neu zu kaufen.
mcrob
Inventar
#13279 erstellt: 14. Okt 2013, 21:06
naja, für mich wäre die ersparnis nicht groß genug um auf gebraucht zu gehen. aber das musst du selber wissen
longueval
Hat sich gelöscht
#13280 erstellt: 14. Okt 2013, 21:12
dieser meinung schließ ich mich an

ich würd das risiko nicht eingehen, das zahlt sich in dem fall nicht aus.
du darfst nicht vergessen, in einem studio laufen die 10 stunden am tag. alle möglichen leute drehen herum, gern auch mal mit grenzwertiger lautstärke....
nicht vergessen 1 studiojahr sind 3 heimhifijahre ...


[Beitrag von longueval am 14. Okt 2013, 21:16 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#13281 erstellt: 14. Okt 2013, 21:23
Ok ihr habt mich überzeugt

Kauf ich sie halt neu. Kosten hier 1078CHF das Paar, also 875 Euro.
mrt1N
Inventar
#13282 erstellt: 14. Okt 2013, 21:45
Und die A7X sollen eine Verbesserung zu den Emes darfstellen?
Oder willst du einfach mal etwas "anderes"?
Cortana
Inventar
#13283 erstellt: 14. Okt 2013, 21:51

mrt1N (Beitrag #13282) schrieb:
Und die A7X sollen eine Verbesserung zu den Emes darfstellen?
Oder willst du einfach mal etwas "anderes"?

Ich will was anderes

Der Hochtöner hats mir angetan.
Avila
Inventar
#13284 erstellt: 15. Okt 2013, 08:52
Hallo, @ longueval ,


longueval (Beitrag #13261) schrieb:

andererseits finde ich dann diese angaben im freifeld kundentäuschung, weil der käufer sowas im raum niemals erreichen kann, sonst wär der raum akustisch tot. trotzdem werden solche frequenzgänge im netz diskutiert und verglichen. manchmal direkt zum schreien komisch.


welches objektive Beurteilungskriterium in Sachen Frequenzgang würde sich denn sonst noch anbieten für eine Vorauswahl?
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