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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#16349 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:41
ich finde 3 Meter für die 410 einen guten Abstand, auch wenn sie ab 1,5 m funtioniert würde ich die niemals so nah betreiben wollen. Wozu? Hier wäre ganz klar die 310 die Wahl. Dazu käme noch das seltsame Gefühl bzgl .der Größe, kann ich mir sie ja gleich auf den Kopf schnallen.

@maho69: hast du gefragt warum die so nah vorgeführt wird?

Deinen Höreindruck will ich dir nicht nehmen, es ist deiner, möglicherweise ändert auch eine andere Entfernung nichts daran.


viele Grüße
Reinhard

P.S. ich hab die in dem Abstand noch nie gehört, muss ich mal probieren..


[Beitrag von Hörzone am 07. Mrz 2014, 20:42 bearbeitet]
Mangusta
Stammgast
#16350 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:42

maho69 (Beitrag #16341) schrieb:

In jedem Fall haben mich die O410er für zu Hause nicht überzeugt.


Klingt nachvollziehbar. Bei 2.5 Meter Abstand klingen sie auch nicht weniger analytisch. Wer lieber eine Ansammlung Töne als Musik hört, für den ist das die richtige Box.
maho69
Inventar
#16351 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:44

Hörfunk (Beitrag #16345) schrieb:
Ich komme nicht aus dem Staunen, dass jemand die O410 aus 1.5m hört. Ich meine, auch wenn man von Physik und Technik nicht sonderlich beleckt ist, man muss doch Angst kriegen, wenn man solche Monster so nah vor der Nase hat, oder? Man muss doch spüren, dass das nicht stimmt und dann schiebt man sie weiter und nicht aus völlig falschen Distanz weiter hören.
Es gibt einfach Dinge, wovon die HiFi die Finger fern halten sollte ;)


Ich hab sie nicht so aufgestellt. Die Leute vor Ort hatten sie so zum Monitoring für ihre Musikaufnahmen aufgestellt. Glaub mir, ich hätte sie liebend gerne im Stereodreieck von ca, 3,50m gehört.

Wobei ich aber nicht glaube, dass es etwas an der Charakteristik geändert hätte.

lg
maho
Salinas
Hat sich gelöscht
#16352 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:44

Hörfunk (Beitrag #16348) schrieb:


Scheinbar hat sich in diesem Punkt was geädert. So ist das, wenn Marketing mehr zu sagen hat, als Leute, die Ahnung haben.


gut einverstanden. ich muß unbedingt umziehen und höre die O 410 in Zukunft nur noch in 8 mtr. Entfernung...

wird mit der Wohnungssuche nicht einfach werden..

Ps. und wenn ich keine neue Wohnung bekommen sollte, verschenke ich sie an meinen Kumpel, der stellt sie sich dann so hinter seinen PC, daß er so gerade eben die 1,5 Mtr. erreicht und damit seine Musik abmischen kann...


[Beitrag von Salinas am 07. Mrz 2014, 20:48 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#16353 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:46
wenn sie nix für ihn ist , dann ist sie nix für ihn, was solls
ich vermute, er wird kaum mit monitoren glücklich werden, der hinweis mit dem sub lässt mich das vermuten.

ich hab früher meine subs immer mit einem pedal weggeschaltet, wenn ich GENAU hören wollte, was sich beim EQlising abspielt... vielleicht ein hinweis darauf, wie verschieden die vorstellungen von "genau" sind.

wie auch benares schon geschrieben hat, es geht auch um verdecken und zeigen, was auf der musikkonserve drauf ist. ein kontrabass knurrt halt nur, wenn er auf der cd knurrt., sonst mamulmt die box.

beides ist scheiße, takete und mamulma


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 20:48 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#16354 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:52

maho69 (Beitrag #16351) schrieb:


.....Die Leute vor Ort hatten sie so zum Monitoring für ihre Musikaufnahmen aufgestellt.
lg
maho


das scheinen ja echte Fachleute gewesen zu sein...
DaleWintry
Stammgast
#16355 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:54

Salinas (Beitrag #16346) schrieb:
gut du hast keine BDA, geschweige denn eine O 410, trotzdem hast du das gründlich falsch verstanden.

Ich habe lediglich die Infos von Neumann weitergegeben.

Am besten du klärst das direkt mit denen.


Salinas (Beitrag #16346) schrieb:
Lies einfach mal über den Sinn bzw.Unterschied von Nahfeld und Midffeldmonitoren, Vielleicht fällt dann der Euro.. Ansonsten gebe ich auf...

Diese dumme Art der Kommunikation kannst du bitte stecken lassen.

Servus


[Beitrag von DaleWintry am 07. Mrz 2014, 20:56 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#16356 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:58
leute! kriegts euch doch nicht wegen sowas in die haare!
meg_fan
Hat sich gelöscht
#16357 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:00

longueval (Beitrag #16353) schrieb:
beides ist scheiße, takete und mamulma

Schreib' doch mal in deutsch, bitte!
Salinas
Hat sich gelöscht
#16358 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:02

DaleWintry (Beitrag #16355) schrieb:

Salinas (Beitrag #16346) schrieb:
gut du hast keine BDA, geschweige denn eine O 410, trotzdem hast du das gründlich falsch verstanden.

Ich habe lediglich die Infos von Neumann weitergegeben.

Am besten du klärst das direkt mit denen.

Servus


man sollte nicht einfach so etwas schreiben, wenn man sich mit der Materie Monitor anscheinend noch nicht näher beschäftigt hat..
ich brauche gar nichts mit Neumann zu klären, Ich habe mir die 0 410 gekauft und ich wußte vorher, in welchem Abstand man sie idealerweise betreibt.
Da der Monitor m.W. technisch nicht verändert wurde, ist mir das völlig Latte, ob irgend eine Vertriebs-Pappnase bei Neumann da etwas in den falschen Hals bekommen hat. oder es einen Fehler im Produkt-Guide gibt Markus Wolf wir das sicherlich nicht veranlaßt haben...

schau doch einfach mal bez. den Modellen KH 120 bzw 0 310 nach. Dann siehst du selbst, daß da etwas nicht stimmen kann...


[Beitrag von Salinas am 07. Mrz 2014, 21:05 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#16359 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:04
genau, wozu der Aufruhr, ich denk auch das sie ihm einfach nicht gefallen, die Gründe liegen vermutlich nicht im Hörabstand.
Das ist vollkommen ok, jeder soll mit den Sachen hören die ihm gefallen, macht doch keinen Sinn jemanden zu überzeugen. So wie ich es rauslese ist es einfach zu analytisch für ihn.
ist ja kein Problem... kein Grund zu streiten, 97,569 % aller User werden die 410 nicht in dem Abstand betreiben, aber es geht gerade noch

viele Grüße
Reinhard
longueval
Hat sich gelöscht
#16360 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:06

Mangusta (Beitrag #16350) schrieb:

maho69 (Beitrag #16341) schrieb:

In jedem Fall haben mich die O410er für zu Hause nicht überzeugt.


Klingt nachvollziehbar. Bei 2.5 Meter Abstand klingen sie auch nicht weniger analytisch. Wer lieber eine Ansammlung Töne als Musik hört, für den ist das die richtige Box.



hehe
wie klingt denn eine box musikalisch?
wenn sie töne aus der ansammlung auslässt?


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 21:07 bearbeitet]
DaleWintry
Stammgast
#16361 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:07

Salinas (Beitrag #16358) schrieb:
man sollte nicht einfach so etwas schreiben, wenn man sich mit der Materie Monitor anscheinend noch nicht näher beschäftigt hat..

Zum 2.mal, ich habe lediglich eine Information direkt vom Hersteller weiter gegeben, mehr nicht.

Servus
Salinas
Hat sich gelöscht
#16362 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:14
ja die ewigselbe Leier bez. Ansammlung von Tönen im Unterschied zu Musik läßt nicht lange auf sich warten...

vielleicht ist auch manchmal die gehörte Ansammlung von Tönen bzw. Qualität der gehörten Musik das eigentliche Problem..
ich höre in Hifi Studios auch immer "Vorführmusik" , die ich eher als sterbenslangweilige Geräuschkulisse empfinde, aber die Haienten finden das halt geil..


[Beitrag von Salinas am 07. Mrz 2014, 21:15 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#16363 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:14

maho69 (Beitrag #16341) schrieb:
Vielleicht bin ich auch ganz einfach "Soundverseucht"
In jedem Fall haben mich die O410er für zu Hause nicht überzeugt.
Aber vielleicht haben sie auch von den Einstellungen her für den Raum zu Hause große Möglichkeiten, die ich leider nicht testen kann.

Ich will Dich keinesfalls zu einem zweiten Versuch überreden. Daß Dir Studiomonitore zu analytisch sind, kann ich gut verstehen. Geht oder besser ging mir auch so, deshalb hatte ich mit einem Equalizer die Bässe deutlich angehoben. Diese Bass-Anhebung nehme jetzt jede Woche ein Stückchen zurück - es ist (auch) Gewöhnungssache.

Bei einem Studiomonitor zahlst Du für Qualitäten:
1. Neutralität
2. Neutralität
3. Neutralität
4. Pegel
5. Präzision, was sich z.B. in Räumlichkeit äußern kann
6. Abstrahlcharakteristik, weswegen Du relativ mehr Direktschall hast, was die Räumlichkeit erhöht und die Raumeinflüsse zurückdrängt.

Die ersten drei Qualitäten sind Dir aber gar nicht so wichtig, weil Du nicht im Studio arbeitest, sondern nur zuhause Musik hören willst. Du hast also nur was von den letzten drei Faktoren. Ob's das wert ist?

Wenn ich die O410 günstig kriegen könnte, würde ich sie nehmen und sie mit einem Equalizer etwas Sounden (hört ja keiner hier im Forum ).
Salinas
Hat sich gelöscht
#16364 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:18

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16363) schrieb:




würde ich sie nehmen und sie mit einem Equalizer etwas Sounden (hört ja keiner hier im Forum ).


tröste dich, ich mach das auch, wenn auch nur klitzekleine Winzigkeit...
Sedi-at
Inventar
#16365 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:20
Hallo Reinhard

Das kann man stehen lassen, aber man sollte bedenken das jeder das recht hat, das zu sagen was er empfindet und nicht gleich herunter gemacht wird ,nur wenn er eine andere Meinung hat.
Etwas mehr Verständnis miteinander würde hier ein wenig gut tun.

gruss dieter
maho69
Inventar
#16366 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:26

Hörzone (Beitrag #16359) schrieb:

Das ist vollkommen ok, jeder soll mit den Sachen hören die ihm gefallen, macht doch keinen Sinn jemanden zu überzeugen. So wie ich es rauslese ist es einfach zu analytisch für ihn.


Danke Reinhard
Salinas
Hat sich gelöscht
#16367 erstellt: 07. Mrz 2014, 21:27

Sedi-at (Beitrag #16365) schrieb:
Hallo Reinhard

Das kann man stehen lassen, aber man sollte bedenken das jeder das recht hat, das zu sagen was er empfindet und nicht gleich herunter gemacht wird ,nur wenn er eine andere Meinung hat.
Etwas mehr Verständnis miteinander würde hier ein wenig gut tun.

gruss dieter


zugegeben, aber für solche solche Aussagen wie: "Wer lieber eine Ansammlung Töne als Musik hört, für den ist das die richtige Box." fällt es einem schwer, Verständnis zu haben.. Das ist für mich einfach undiffenzierter Schwachsinn, sorry...
Nubinator
Hat sich gelöscht
#16368 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:15
Ich weiss nicht ob ichs mitbekommen habe, aber versuch doch mal die 120 auf 1,5m .-)
Das passt denke ich besser.
longueval
Hat sich gelöscht
#16369 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:41
ich lese da immer was vom bass anheben
oh gottoghott

meine lieben, die 410 ist freiluftkorrigiert, also linear ohne wandeinfluss. wenn die in einen raum kommt, ist der basspegel um grob geschätzte 6db zu HOCH....

würde man die so in einem studio einsetzen, dann wäre auf der cd um 6db zu WENIG bass drauf!

seufz

ich glaub Ihr solltet mehr in konzerte gehen, bei euch muss es ja reichlich dröhnen zu hause, seid ihr sicher, dass das, was ihr für bass haltet, nicht einfach eure gewohnten moden sind? hört ihr die obertöne der bässe überhaupt noch? oder die der fußtrommel?

bauklötze staun

die zweite möglichkeit ist natürlich, dass euch die akustischen basslöcher in den räumen streiche spielen.... das verstünde ich dann.

es gibt im hififorum einen akustik tröt ....

aber wie ich schon im antimode forum bemerkt habe, die meisten sind ihre raumanhebung und die moden so gewohnt, dass ihnen was fehlt, wenn der bass stimmt, die klagen dann von zu wenig bass ...


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 22:50 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#16370 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:50
Was fürn ein Bass longueval?

Weißt du denn nicht, dass in exakt 98% aller musikalischen Produktionen
solche tiefe Frequenzen nicht vorkommen?

Das solltest du bei der Produktion unbedingt berücksichtigen, ab besten gleich
rausfiltern.
Salinas
Hat sich gelöscht
#16371 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:50

longueval (Beitrag #16369) schrieb:
ich lese da immer was vom bass anheben
oh gottoghott

meine lieben, die 410 ist freiluftkorrigiert, also linear ohne wandeinfluss. wenn die in einen raum kommt, ist der basspegel um grob geschätzte 6db zu HOCH....




das ist völlig richtig und bestätigt auch mein Hörempfinden... ich habe die 0 410 sogar um 7,5 db, also das Maximum dessen, was mit Bordmitteln möglich ist, korrigiert..... und das, was mir dann noch nicht gefiel bez, Moden mit dem PEQ rausgeregelt und so muß es m.M. nach in meinem WZ klingen. Wer bei einer O 410 im geschlossenen Raum nicht abschwächt, sondern noch eins draufgibt, muß entweder ein sehr seltsames Zimmer oder ein sehr seltsames Gehör bzw. seltsamen Geschmack bez, Bässen haben...

wenn jemand gerne die Tassen aus dem Schrank fallen sieht. ist das natürlich i.O.
longueval
Hat sich gelöscht
#16372 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:52
@gorden
freund des spitzen wortes ich hab das mal für frequenzen unter 35-40hz geschrieben, der bass geht aber min 3 oktaven höher


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 22:54 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#16373 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:52

Gordenfreemann (Beitrag #16370) schrieb:
Was fürn ein Bass longueval?

Weißt du denn nicht, dass in exakt 98% aller musikalischen Produktionen
solche tiefe Frequenzen nicht vorkommen?

Das solltest du bei der Produktion unbedingt berücksichtigen, ab besten gleich
rausfiltern.


gut dann besteht zumindest meine CD Sammlung aus den restlichen 2%
Salinas
Hat sich gelöscht
#16374 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:54

longueval (Beitrag #16372) schrieb:
freund des spitzen wortes ich hab das mal für frequenzen unter 35-40hz geschrieben, der bass geht aber min 3 oktaven höher :angel


die Probleme mit Bassmoden hat man nach meiner Erfahrung mit Frequenzen darüber...zwischen 50 und 80 Hz sind es bei mir...


[Beitrag von Salinas am 07. Mrz 2014, 22:56 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#16375 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:56
im übrigen ist das ohnehin alles relativ genau statistisch festgehalten, kann man ja analysieren.
aber das hatten wir ja schon.
thewas
Hat sich gelöscht
#16376 erstellt: 07. Mrz 2014, 22:58

Salinas (Beitrag #16371) schrieb:

longueval (Beitrag #16369) schrieb:
ich lese da immer was vom bass anheben
oh gottoghott
meine lieben, die 410 ist freiluftkorrigiert, also linear ohne wandeinfluss. wenn die in einen raum kommt, ist der basspegel um grob geschätzte 6db zu HOCH....

das ist völlig richtig und bestätigt auch mein Hörempfinden... ich habe die 0 410 sogar um 7,5 db, also das Maximum dessen, was mit Bordmitteln möglich ist, korrigiert..... und das, was mir dann noch nicht gefiel bez, Moden mit dem PEQ rausgeregelt und so muß es m.M. nach in meinem WZ klingen. Wer bei einer O 410 im geschlossenen Raum nicht abschwächt, sondern noch eins draufgibt, muß entweder ein sehr seltsames Zimmer oder ein sehr seltsames Gehör bzw. seltsamen Geschmack bez, Bässen haben...
wenn jemand gerne die Tassen aus dem Schrank fallen sieht. ist das natürlich i.O. :D

Kann ich leider auch bestätigen, bevor ich mich mit Messtechnik und Raumakustik beschäftigt hatte, hatte ich auch immer unkorrigiert viel zu Bassstark gehört, wenn man dann auf einmal neutral hört, klingt das für kurze Zeit erstmal flach, aber dann erkennt man neue Details und Sauberheit die bei den Bassmoden untergehen und man nie wieder missen möchte.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#16377 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:01

longueval (Beitrag #16369) schrieb:
ich lese da immer was vom bass anheben
oh gottoghott
...
meine lieben,

seufz

ich glaub Ihr solltet mehr in konzerte gehen, bei euch muss es ja reichlich dröhnen zu hause, seid ihr sicher, dass das, was ihr für bass haltet, nicht einfach eure gewohnten moden sind? hört ihr die obertöne der bässe überhaupt noch? oder die der fußtrommel?
Wenn wir Dich nicht hätten, was machten wir bloß?

Schau, die Neumann 120 ist nicht gerade die Box, die das gesamte Frequenzspektrum adäquat abbildet. Daher beantrage ich, den Anwurf als sachlich unberechtigt abzuweisen. Ersatzweise weise ich darauf hin, daß ein Teil der Musikhörer/Forumsbesucher/Threadbevölkerer Musik zum Spaß hören. Spaß heißt, daß es ihnen Freude, Befriedigung oder auch nur Entspannung vermittelt. Vielleicht Neugier befriedigt, intellektuelle Nahrung oder ein Rückzugsgebiet eröffnet.

Da ist bisher von Neutralität noch keine Rede.

Bisschen Baß ist wie Schaumbad in der Wanne.


es gibt im hififorum einen akustik tröt ....
Wie gesagt, wenn wir Dich nicht hätten…

Übrigens: daß die Musiker bei Livekonzerten auf akustischen Instrumenten so wenig Baß produzieren, ist mir schon vor Jahrzehnten aufgefallen. Echt unvollständig abgebildetes HiFi.


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 07. Mrz 2014, 23:10 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#16378 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:01

Salinas (Beitrag #16374) schrieb:

longueval (Beitrag #16372) schrieb:
freund des spitzen wortes ich hab das mal für frequenzen unter 35-40hz geschrieben, der bass geht aber min 3 oktaven höher :angel


die Probleme mit Bassmoden hat man nach meiner Erfahrung mit Frequenzen darüber...zwischen 50 und 80 Hz sind es bei mir...

meine längsmoden sind bei 21. 42, 84. 168 .....

lässt sich ja ausrechnen

da sind die diagonalen nicht dabei, nicht die zwischen den seitenwänden, nicht die zwischen boden und decke usw ....

das antimode regelt mir wenigstens die übertreibungen zurück.

hast schon mal was gemessen? oft sind tiefe stimmen direkt von reflexionen betroffen, dafür wär der mittlere regler.

jetzt im ernst, der mensch ist ein gewohnheitstier und vergleicht mit gewohntem, mir ist daher auch klar, wie es zu solchen milden fehleinschätzungen kommt. macht ja nix, solange es nicht zur maxime des handelns überhaupt wird. man nennt das halt dann vorsichtig "geschmack" ist ja kein beinbruch.


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 23:08 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#16379 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:05

Salinas (Beitrag #16371) schrieb:
Wer bei einer O 410 im geschlossenen Raum nicht abschwächt, sondern noch eins draufgibt, muß entweder ein sehr seltsames Zimmer oder ein sehr seltsames Gehör bzw. seltsamen Geschmack bez, Bässen haben...

Ich denk, Du soundest Deine 401? Aber andersrum?
Salinas
Hat sich gelöscht
#16380 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:12
the was schrieb:

"Kann ich leider auch bestätigen, bevor ich mich mit Messtechnik und Raumakustik beschäftigt hatte, hatte ich auch immer unkorrigiert viel zu Bassstark gehört, wenn man dann auf einmal neutral hört, klingt das für kurze Zeit erstmal flach, aber dann erkennt man neue Details und Sauberheit die bei den Bassmoden untergehen und man nie wieder missen möchte.
"

man kann das sehr gut bei Bassvirtuosen sowohl auf dem E- wie auch Kontrabass kontrollieren. Eine gute Aufnahme vorausgesetzt, wird jeder Ton im Solo präzise isoliert und man kann die Bassläufe ganz exakt heraushören. Basedrum-Figuren überlagern diese Bassläufe nicht, alles bleibt sauber voneinander getrennt und darf auch keine Nachschwinger erzeugen, die z.B. in einem guten KH [b]nicht[/b] hörbar sind! Zu Beginn übertreibt man es zunächst mit einer sehr schlanken Darstellung des LS, Man nähert sich erst langsam einer sehr präzisen Basswiedergabe mit "Bauch" an.
Ohne Korrekturmöglichkeiten, ob nun händisch oder besser noch elektronisch hat man da natürlich die Arschkarte bei ausgewachsen LS...
Deshalb war ich heute auch wieder fassungslos, wie in einem "Hifistudio" vorgeführt wurde. Da gruselt es einen wirklich....


[Beitrag von Salinas am 07. Mrz 2014, 23:14 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#16381 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:15
es gibt untersuchungen, was menschen als angenehm empfinden, da ist durch aus ein zu den höhen leicht fallender frequenzgang als favorisiert herausgekommen.
als leicht fallend wurden 3db lauterer bass bezogen auf die mitten festgestellt,
das wissen auch die tonmeister und sie wissen such, wie die hifi lautsprecher zuhause klingen und wie sie den bass anheben... daher versuchen sie linear zu bleiben. dann stimmts relativ wieder.


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 23:17 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#16382 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:16

Salinas (Beitrag #16380) schrieb:
Ohne Korrekturmöglichkeiten, ob nun händisch oder besser noch elektronisch hat man da natürlich die Arschkarte bei ausgewachsen LS...
Deshalb war ich heute auch wieder fassungslos, wie in einem "Hifistudio" vorgeführt wurde. Da gruselt es einen wirklich....
Das heißt?
Salinas
Hat sich gelöscht
#16383 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:18

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16379) schrieb:

Salinas (Beitrag #16371) schrieb:
Wer bei einer O 410 im geschlossenen Raum nicht abschwächt, sondern noch eins draufgibt, muß entweder ein sehr seltsames Zimmer oder ein sehr seltsames Gehör bzw. seltsamen Geschmack bez, Bässen haben...

Ich denk, Du soundest Deine 401? Aber andersrum?


ich nehme mit dem PEQ meines Preamps ein ganz klein wenig bei einer Frequenz um 2,5 Khz zurück, kann auch Einbildung sein...

ich glaube, die Sitzhöhe ist viel entscheidender, habe damals die BDA bez. dieses Punktes nicht sorgfältig gelesen und mir zu niedrige LS-Ständer bauen lassen...
Salinas
Hat sich gelöscht
#16384 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:22

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16382) schrieb:

Salinas (Beitrag #16380) schrieb:
Ohne Korrekturmöglichkeiten, ob nun händisch oder besser noch elektronisch hat man da natürlich die Arschkarte bei ausgewachsen LS...
Deshalb war ich heute auch wieder fassungslos, wie in einem "Hifistudio" vorgeführt wurde. Da gruselt es einen wirklich....
Das heißt?


wenn du die Vorführung meinst: es dröhnte und föhnte, von einer ausbalancierten Wiedergabe konnte keine Rede sein. Kannte zwar die CD nicht, aber dann müsste bei der Abmischung bez. Bass da alles schiefgelaufen sein...
longueval
Hat sich gelöscht
#16385 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:24
ah hast die ohren auf ht höhe... kann passieren, wenn man die empfehlungen der hifisti im hinterkopf hat
kann man aber ansatzweise korrigieren, indem man zb mit filzgleitern das ganze um eine spur nach hinten kippt-
bei mir stehen die 310 zu hoch, ich hab das aber von anfang an gewusst und habe an den stands neigerplatten, die man einstellen kann.
http://www.thomann.de/at/ultimate_ms_100b.htm


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 23:32 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#16386 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:33

longueval (Beitrag #16385) schrieb:
ah hast die ohren auf ht höhe... kann passieren, wenn man die empfehlungen der hifisti im hinterkopf hat :D


nee so krass natürlich nicht, aber man läst sich leicht von den optischen Trennungen der Waveguides blenden. Die akustische Achse liegt aber mehr zum MT hin. Das hatte ich übersehen, die Schnittzzeichnung der BDA zeigt das deutlich, Wenn man das nicht beachtet, kann da z,B. bei Crashbecken zu einer einen Tick zu hellen Wiedergabe führen, weil man tendenziell ein wenig über der akustischen Achse hört. Ich bin da leider sehr empfindlich...

Ps. sehe gerade, du hast das ergänzt: indem man zb mit filzgleitern das ganze um eine spur nach hinten kippt-


keine schlechte und preiswerte Idee zum Improvisieren... wollte mir eigentlich schon neue "richtige Ständer" bez. akustischer Achse bauen lassen...


[Beitrag von Salinas am 07. Mrz 2014, 23:36 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#16387 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:37

Deshalb war ich heute auch wieder fassungslos, wie in einem "Hifistudio" vorgeführt wurde. Da gruselt es einen wirklich....
Was meinst Du?

Weiß eigentlich jemand, warum die keine passiven ausgepegelten Umschaltstationen benutzen? Ich erinnere mich, daß die HiFi-Zeitschriften die Umschaltpulte mal als klangverschlechternd verteufelten und damit rechtfertigten, daß sie ungepegelt mit Umstöpseln hörten. Eine Zeitlang habe ich das als freche Bedarfsbagatellisierung abgetan, dann gab mein Verstand nach und ich habe denen das geglaubt. Trauen die Händler sich nicht, eine aufzubauen? Die können sie ja sogar noch selber löten. Oder gibt es wirklich technische Gründe, die dagegen sprechen?

Aber ich habe jetzt eine frustrane und drei intensive Hörproben hinter mir. Vier mal betrat ich den Laden mit dem Vorsatz, wenn möglich einen Lautsprecher mitzunehmen. Einen habe ich dann gekauft, aber drei Vorführer hätte mich als Kunden für teurere Lautsprecher gewinnen können, wenn
-der Erste auf den Wunsch, die Spitzenmodelle von Piega zu hören, nicht glatt mit "nein" geantwortet hätte, sondern nur nach Voranmeldung, nicht an einem Samstag, allenfalls direkt nach Ladenöffnung usw. (der Laden war leer)
-ohne Aufwand eine andere Box an adäquater Elektronik zu hören gewesen wäre
-mein USB-Stick ohne halbstündiges Drama einfach als Quelle zu nutzen gewesen wäre
-ein Umschalten zwischen Lautsprechern ohne große Anstrengung möglich gewesen wäre.

So sehr ich die Arbeit und das Herzblut von HiFi-Händlern schätze, für mich sind die aus einer anderen Welt. Ich gehe doch nicht in meiner raren Freizeit in einen Laden, verabschiede mich innerlich vom Gegenwert vieler Stunden geleisteter Arbeit, und warte, "ob's vielleicht doch noch funktioniert". Ist das jetzt arrogant? Hörzone, Du wirst ein Lied von solchen Kunden wie mir singen können, aber kann das vielleicht jemand nachvollziehen?


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 07. Mrz 2014, 23:38 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#16388 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:40
meine ohren drehen bei 4-5000 hz fast durch, wenn da was nicht stimmt, werd ich ganz wuggi
jeder hat andere ohren .... ist so. darum sollten beim EQing ja idealer weise immer 2 arbeiten... einer sitzt vorne am schwitzspot und einer dahinter (producer) und dann sollte ein dritter kontrolle hören... das vermeidet sackgassen.... leider wird da heutzutage viel zu viel manpower eingespart.
Salinas
Hat sich gelöscht
#16389 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:44
das Problem ist nicht nur im Bass "unkorrigierte" Stand-LS vorzuführen sondern auch, daß ein Stand-LS neben dem anderen steht. So wird das erste Problem noch mal zusätzlich verschärft.. Das dann nur noch Gemulme dabei rauskommt ist klar....aber die meisten Kunden scheint das nicht zu stören.. Das man auf dieser Basis keine Kaufentscheidung treffen kann, ist klar, dann ab zum Testen nach Hause, normalerweise kanns da nur besser werden, wenn das WZ nicht gerade aus Parkett und nackten Wänden besteht, übertrieben formuliert....
meg_fan
Hat sich gelöscht
#16390 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:45

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16387) schrieb:
... Ist das jetzt arrogant? Hörzone, Du wirst ein Lied von solchen Kunden wie mir singen können, aber kann das vielleicht jemand nachvollziehen?

So ist das im Einzelhandel... Wenn sich diese Superverkäufer nur einmal im Leben selbst beraten würden, hätten Sie fürs Leben gelernt.

Und enden tut's dann so:
http://www.rp-online...enster-aid-1.4082722

Es gibt auch Ausnahmen. Und schreckliche Kunden. Und so.
longueval
Hat sich gelöscht
#16391 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:45
du wirst lachen, ich geh manchmal mit bekannten mit um beim boxenkauf zu beraten, ich nehm sogar ein pegelmessgerät mit und natürlich eine cd mit rosa rauschen, damit vermeide ich schon mal, dass mir der verkäufer die box mit dem besten gewinn für ihn eine spur lauter vorspielt.....

und ja, es gibt auch sehr viele, wirklich furchtbare kunden... mmuss man auch zugeben.


[Beitrag von longueval am 07. Mrz 2014, 23:47 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#16392 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:47

longueval (Beitrag #16388) schrieb:
meine ohren drehen bei 4-5000 hz fast durch, wenn da was nicht stimmt, werd ich ganz wuggi
jeder hat andere ohren .... ist so. darum sollten beim EQing ja idealer weise immer 2 arbeiten... einer sitzt vorne am schwitzspot und einer dahinter (producer) und dann sollte ein dritter kontrolle hören... das vermeidet sackgassen.... leider wird da heutzutage viel zu viel manpower eingespart.


ja da Problem zieht sich durch alle Genres, wobei ich z.B. Rock, Hardrock, Metal und Klassik nicht beurteilen kann...

Aber selbst im Jazz gibt es viel schlecht produziertes Zeug oder es langweilt einen zu Tode (Jazz at the Pawnshop... )
Quo
Inventar
#16393 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:48
@ nutzer, wo steht eine Master rum zum Hören ?
thewas
Hat sich gelöscht
#16394 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:48

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16387) schrieb:
Weiß eigentlich jemand, warum die keine passiven ausgepegelten Umschaltstationen benutzen? Ich erinnere mich, daß die HiFi-Zeitschriften die Umschaltpulte mal als klangverschlechternd verteufelten und damit rechtfertigten, daß sie ungepegelt mit Umstöpseln hörten. Eine Zeitlang habe ich das als freche Bedarfsbagatellisierung abgetan, dann gab mein Verstand nach und ich habe denen das geglaubt. Trauen die Händler sich nicht, eine aufzubauen? Die können sie ja sogar noch selber löten. Oder gibt es wirklich technische Gründe, die dagegen sprechen?

Technische Gründe , die meisten Hifi Händler die ich kenne glauben in Kabelklang und anderen Tinnef, die werden dich aufspießen wollen wenn du mit sowas "klangschädigendes" ankommst. Zudem ausgepegelte Umschaltstationen würden den Verkauf mancher Lautsprecher sehr schwer machen


[Beitrag von thewas am 07. Mrz 2014, 23:50 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#16395 erstellt: 08. Mrz 2014, 00:08
man muss halt auch bedenken, dass das esoterische zeug ein umsatzbringer ist ... die apotheken verkaufen ja auch homöopathie....
verstehen tu ichs schon, wenn ich es auch nicht billige ...
Salinas
Hat sich gelöscht
#16396 erstellt: 08. Mrz 2014, 00:17

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16377) schrieb:

...
Übrigens: daß die Musiker bei Livekonzerten auf akustischen Instrumenten so wenig Baß produzieren, ist mir schon vor Jahrzehnten aufgefallen. Echt unvollständig abgebildetes HiFi.


wahrscheinlich seit 1950 erstens haben die Musiker auf der Bühne einen ganz anderen Sound als du im Publikum, und u.U. möchten sie es zumindest auf der Bühne GENAUSO, das ist ihre Freiheit. Wie es "unten" klingt, wissen sie ohnehin nicht.

Ebenso wenig kannst du einem Kontrabassisten vorschreiben, wie sein Sound über Pickup an den Bühnenamp bzw. an die PA geht.
Was richtig oder falsch ist, darüber kann ein Besucher nur mit seinem Geschmack entscheiden, andere, so auch ich, sehen das ganz anders, Wenn man allerdings überwiegend Folk und ähnliches hört, darf man bez. Bass eh nicht viel erwarten, wenn überhaupt einer dabei ist, der spielt bei dieser Musikform meist eine total untergeordnete Rolle...Ausnahmen bestätigen hier die Regel...

Jazzbassisten z.B. wissen sich durchaus bis in die tiefsten Lagen "durchzusetzen" gerade, wen sie auzgezeichnete Solisten sind.... wäre ja auch schade, wenn ein Ray Brown, Nils Henning Oersted Petersen, Eddy Gomez und und und und bei Konzerten untergehen würden...


[Beitrag von Salinas am 08. Mrz 2014, 00:28 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#16397 erstellt: 08. Mrz 2014, 00:18

Quo (Beitrag #16393) schrieb:
@ nutzer, wo steht eine Master rum zum Hören ?
Coax 70.2, Coax 90 und eine, deren Typ ich vergessen habe. Ich hatte mir ganz fest vorgenommen, den Laden zu vergessen, nachdem der junge Verkäufer mit dem Versprechen, Prospekte zusammenzustellen, für mindestens 10 min verschwand und wieder auftauchte mit der Entschuldigung, es wäre noch ein Kunde dazwischen gekommen. Jeder halt, wie er kann.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#16398 erstellt: 08. Mrz 2014, 00:28

Salinas (Beitrag #16396) schrieb:

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16377) schrieb:

...
Übrigens: daß die Musiker bei Livekonzerten auf akustischen Instrumenten so wenig Baß produzieren, ist mir schon vor Jahrzehnten aufgefallen. Echt unvollständig abgebildetes HiFi.


erstens haben die Musiker auf der Bühne einen ganz anderen Sound als du im Publikum, und u.U. möchten sie es zumindest auf der Bühne GENAUSO, das ist ihre Freiheit. Wie es "unten" klingt, wissen sie ohnehin nicht.

Ebenso wenig kannst du einem Kontrabassisten vorschreiben, wie sein Sound über Pickup an den Bühnenamp bzw. an die PA geht.
Was richtig oder falsch ist, darüber kann ein Besucher nur mit seinem Geschmack entscheiden, andere, so auch ich, sehen das ganz anders, Wenn man allerdings überwiegend Folk und ähnliches hört, darf man bez. Bass eh nicht viel erwarten, wenn überhaupt einer dabei ist, der spielt bei dieser Musikform meist eine total untergeordnete Rolle...Ausnahmen bestätigen hier die Regel...
Wieder eine danebengegangene Ironie, entschuldige. Ich habe auf longuevals Ratschlag, doch mal ins Konzert zu gehen, erwidert, daß mir schon lange aufgefallen war, daß (umverstärkte) akustische Instrumente vermeintlich baßarm klingen.
Natürlich tun sie das nicht, weil sie die Referenz sind. Das sollte zeigen, daß ich die Maßstäbe schon intus habe.
Salinas
Hat sich gelöscht
#16399 erstellt: 08. Mrz 2014, 00:30

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16398) schrieb:

Salinas (Beitrag #16396) schrieb:

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #16377) schrieb:

...
Übrigens: daß die Musiker bei Livekonzerten auf akustischen Instrumenten so wenig Baß produzieren, ist mir schon vor Jahrzehnten aufgefallen. Echt unvollständig abgebildetes HiFi.


erstens haben die Musiker auf der Bühne einen ganz anderen Sound als du im Publikum, und u.U. möchten sie es zumindest auf der Bühne GENAUSO, das ist ihre Freiheit. Wie es "unten" klingt, wissen sie ohnehin nicht.

Ebenso wenig kannst du einem Kontrabassisten vorschreiben, wie sein Sound über Pickup an den Bühnenamp bzw. an die PA geht.
Was richtig oder falsch ist, darüber kann ein Besucher nur mit seinem Geschmack entscheiden, andere, so auch ich, sehen das ganz anders, Wenn man allerdings überwiegend Folk und ähnliches hört, darf man bez. Bass eh nicht viel erwarten, wenn überhaupt einer dabei ist, der spielt bei dieser Musikform meist eine total untergeordnete Rolle...Ausnahmen bestätigen hier die Regel...
Wieder eine danebengegangene Ironie, entschuldige. Ich habe auf longuevals Ratschlag, doch mal ins Konzert zu gehen, erwidert, daß mir schon lange aufgefallen war, daß (umverstärkte) akustische Instrumente vermeintlich baßarm klingen.
Natürlich tun sie das nicht, weil sie die Referenz sind. Das sollte zeigen, daß ich die Maßstäbe schon intus habe.
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