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Was haltet ihr von Nubert ?

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ruedi01
Gesperrt
#2084 erstellt: 01. Jan 2009, 22:29
DasNarf schrieb:


....und würde für ein Gehäuse in der Größe und Qualität einer NuLine 122 mehrere hundert Euro verlangen. Rechne dann noch die vier Chassis dazu, die insgesamt nochmal mindestens 200 Euro kosten, und die sehr aufwändige und hochwertig bestückte Frequenzweiche dann bist du schon gefährlich nahe am Preis der Nuberts. Vom geringeren Wiederverkaufswert mal ganz abgesehen.


Du machst leider die falsche Rechnung auf...

Der Bausatz, also die komplette Technik der Duetta kostet 850 €. Nicht ca. 200 oder lassen wir es mal 250 € sein, von mir aus 300 €, die die Technik (inkl.) der Weiche einer 122 kosten würde, als Bausatz. Mehr ist das nicht....auf keinen Fall.

Jetzt rechne nochmal rund 100 € für das MDF und vielleicht 50 € für diverse andere Materialien (Spachtel, Grundierung, Schleifpapier, Lack usw.). Dann wärst Du bei einem Stückpreis von 450 € je 122.....gut, rechnen wir mal großzügig, die 122 würde komplett selbst gebaut 500 € (je Stück) kosten. Wenn Du ein vormontiertes Fertiggehäuse rechnest, dann wird es natürlich erheblich ungünstiger für den Selbstbau. Je näher Du mit einem Selbstbau an ein Fertigprodukt kommst, desto geringer ist natürlich der Kostenvorteil für den Selbstbau, das dürfte aber klar sein....

Und die Geithain wäre im Selbstbau auch deutlich günstiger. Bzw. eine qualitative entsprechende Konstruktion. Da kannst Du im Prinzip mit dem gleichen Kostenvorteil rechnen. Das Verhältnis ist immer ungefähr gleich...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 01. Jan 2009, 22:34 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#2085 erstellt: 01. Jan 2009, 22:58
das das verhältnis immer gleich ist bezweifle ich.

je high endiger der kauf-ls ist, umso grösser ist der preisaufschlag zum erstellungspreis.
Master_J
Inventar
#2086 erstellt: 01. Jan 2009, 23:04
Wenn Eure Arbeitszeit keinen Wert hat...


ruedi01 schrieb:
...aber für einen gelernten Schreiner ist das kein Problem, der baut sich so etwas in seinem gut ausgestatteten Hobbykeller an zwei, drei Wochenenden zusammen und zwar in nahezu perfekter Qualität.

Zwei, drei Wochenenden machen in Euro?
Da kann man sich dann wohl fertige Geithains reinstellen.

Wenn das Zusammenspaxen eines Gehäuses dem Spass dient, als Hobby betrachtet wird: OK.
Aber ein Vergleich rein auf Materialkostenbasis ist nicht wirklich gültig.

Hmm, man könnte sich auch 10 Jahre an die Uni begeben und mit Hilfe diverser Testreihen und Versuchsaufbauten dann bis zur Rente auf den Stand eines Beruf-Entwicklers kommen.
Entfallen die Entwicklungskosten.

Gruss
Jochen


[Beitrag von Master_J am 01. Jan 2009, 23:07 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2087 erstellt: 01. Jan 2009, 23:20

ruedi01 schrieb:
DasNarf schrieb:


....und würde für ein Gehäuse in der Größe und Qualität einer NuLine 122 mehrere hundert Euro verlangen. Rechne dann noch die vier Chassis dazu, die insgesamt nochmal mindestens 200 Euro kosten, und die sehr aufwändige und hochwertig bestückte Frequenzweiche dann bist du schon gefährlich nahe am Preis der Nuberts. Vom geringeren Wiederverkaufswert mal ganz abgesehen.


Du machst leider die falsche Rechnung auf...

Der Bausatz, also die komplette Technik der Duetta kostet 850 €. Nicht ca. 200 oder lassen wir es mal 250 € sein, von mir aus 300 €, die die Technik (inkl.) der Weiche einer 122 kosten würde, als Bausatz. Mehr ist das nicht....auf keinen Fall.

Jetzt rechne nochmal rund 100 € für das MDF und vielleicht 50 € für diverse andere Materialien (Spachtel, Grundierung, Schleifpapier, Lack usw.). Dann wärst Du bei einem Stückpreis von 450 € je 122.....gut, rechnen wir mal großzügig, die 122 würde komplett selbst gebaut 500 € (je Stück) kosten. Wenn Du ein vormontiertes Fertiggehäuse rechnest, dann wird es natürlich erheblich ungünstiger für den Selbstbau. Je näher Du mit einem Selbstbau an ein Fertigprodukt kommst, desto geringer ist natürlich der Kostenvorteil für den Selbstbau, das dürfte aber klar sein....

Und die Geithain wäre im Selbstbau auch deutlich günstiger. Bzw. eine qualitative entsprechende Konstruktion. Da kannst Du im Prinzip mit dem gleichen Kostenvorteil rechnen. Das Verhältnis ist immer ungefähr gleich...

Gruß

RD


Sorry, aber das entscheidende hast du dabei vergessen: Die 122er besteht nicht nur aus MDF, sondern Echtholzfurnier. Sowas leimt man nicht mal eben schnell zusammen, wenn es am Ende auch noch hochwertig aussehen soll. Wenn du nicht gerade zu den wenigen Glücklichen zählst, die entsprechende Bearbeitungsmaschinen und die dazu nötige Schreinerkenntnis besitzen, oder einen Schreiner zu deinem Bekanntenkreis zählen darfst, wird das ein bisschen teurer als 100 oder 150 Euro. Lediglich die Materialkosten zu berechnen macht wenig Sinn bei diesem Vergleich.

Selbst ein fertiger Holzzuschnitt aus MDF in der Größenklasse einer 122er kostet mindestens 400 Euro.

Grüße, R.
_ES_
Administrator
#2088 erstellt: 01. Jan 2009, 23:35
Es ist ja nun kein Geheimnis, daß der hauptsächliche Anteil am Preis einer Fertigbox nicht gerade in den Innereien zu suchen ist.
ruedi01
Gesperrt
#2089 erstellt: 01. Jan 2009, 23:50
DasNarf schrieb:


Zwei, drei Wochenenden machen in Euro?
Da kann man sich dann wohl fertige Geithains reinstellen.

Wenn das Zusammenspaxen eines Gehäuses dem Spass dient, als Hobby betrachtet wird: OK.
Aber ein Vergleich rein auf Materialkostenbasis ist nicht wirklich gültig.


Das ist wieder falsch. Wer sparen will baut selbst, da kann man nicht einfach den Stundenlohn eines Schreiners zu Grunde legen. Und wie Du gesagt hast, wenn es ein Hobby ist ohnehin nicht.

Master J schrieb:


Zwei, drei Wochenenden machen in Euro?
Da kann man sich dann wohl fertige Geithains reinstellen.

Wenn das Zusammenspaxen eines Gehäuses dem Spass dient, als Hobby betrachtet wird: OK.
Aber ein Vergleich rein auf Materialkostenbasis ist nicht wirklich gültig.


...siehe oben!


Hmm, man könnte sich auch 10 Jahre an die Uni begeben und mit Hilfe diverser Testreihen und Versuchsaufbauten dann bis zur Rente auf den Stand eines Beruf-Entwicklers kommen.
Entfallen die Entwicklungskosten.


...nochmal und diesmal wirklich zum letzen mal. Du sollst nicht selber entwickeln, sondern eine fertige Entwicklung kaufen...ist das soo schwer zu begreifen?!?

premiumhifi schrieb:


je high endiger der kauf-ls ist, umso grösser ist der preisaufschlag zum erstellungspreis.


...was für ein Geheimnis...

DasNarf schrieb:


Sorry, aber das entscheidende hast du dabei vergessen: Die 122er besteht nicht nur aus MDF, sondern Echtholzfurnier. Sowas leimt man nicht mal eben schnell zusammen, wenn es am Ende auch noch hochwertig aussehen soll. Wenn du nicht gerade zu den wenigen Glücklichen zählst, die entsprechende Bearbeitungsmaschinen und die dazu nötige Schreinerkenntnis besitzen, oder einen Schreiner zu deinem Bekanntenkreis zählen darfst, wird das ein bisschen teurer als 100 oder 150 Euro. Lediglich die Materialkosten zu berechnen macht wenig Sinn bei diesem Vergleich.


Für die Duetta bekommst Du auch ein fertiges Echtholzgehäuse. Das kostet dann natürlich mehr. Hast Du meine Bemerkungen vielleicht absichtlich überlesen?!? Mir geht es um das klangliche Ergebnis und da gilt nun mal Selbstbau ist immer!! günstiger, als Fertigbox. Wer Kaviar will, muss auch dafür bezahlen....

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 01. Jan 2009, 23:53 bearbeitet]
hangman
Hat sich gelöscht
#2090 erstellt: 01. Jan 2009, 23:58

DasNarf schrieb:

ruedi01 schrieb:
DasNarf schrieb:


....und würde für ein Gehäuse in der Größe und Qualität einer NuLine 122 mehrere hundert Euro verlangen. Rechne dann noch die vier Chassis dazu, die insgesamt nochmal mindestens 200 Euro kosten, und die sehr aufwändige und hochwertig bestückte Frequenzweiche dann bist du schon gefährlich nahe am Preis der Nuberts. Vom geringeren Wiederverkaufswert mal ganz abgesehen.


Du machst leider die falsche Rechnung auf...

Der Bausatz, also die komplette Technik der Duetta kostet 850 €. Nicht ca. 200 oder lassen wir es mal 250 € sein, von mir aus 300 €, die die Technik (inkl.) der Weiche einer 122 kosten würde, als Bausatz. Mehr ist das nicht....auf keinen Fall.

Jetzt rechne nochmal rund 100 € für das MDF und vielleicht 50 € für diverse andere Materialien (Spachtel, Grundierung, Schleifpapier, Lack usw.). Dann wärst Du bei einem Stückpreis von 450 € je 122.....gut, rechnen wir mal großzügig, die 122 würde komplett selbst gebaut 500 € (je Stück) kosten. Wenn Du ein vormontiertes Fertiggehäuse rechnest, dann wird es natürlich erheblich ungünstiger für den Selbstbau. Je näher Du mit einem Selbstbau an ein Fertigprodukt kommst, desto geringer ist natürlich der Kostenvorteil für den Selbstbau, das dürfte aber klar sein....

Und die Geithain wäre im Selbstbau auch deutlich günstiger. Bzw. eine qualitative entsprechende Konstruktion. Da kannst Du im Prinzip mit dem gleichen Kostenvorteil rechnen. Das Verhältnis ist immer ungefähr gleich...

Gruß

RD


Sorry, aber das entscheidende hast du dabei vergessen: Die 122er besteht nicht nur aus MDF, sondern Echtholzfurnier. Sowas leimt man nicht mal eben schnell zusammen, wenn es am Ende auch noch hochwertig aussehen soll. Wenn du nicht gerade zu den wenigen Glücklichen zählst, die entsprechende Bearbeitungsmaschinen und die dazu nötige Schreinerkenntnis besitzen, oder einen Schreiner zu deinem Bekanntenkreis zählen darfst, wird das ein bisschen teurer als 100 oder 150 Euro. Lediglich die Materialkosten zu berechnen macht wenig Sinn bei diesem Vergleich.

Selbst ein fertiger Holzzuschnitt aus MDF in der Größenklasse einer 122er kostet mindestens 400 Euro.

Grüße, R.


wo kaufst du dein MDF

und furnieren geht ganz gut ohne schreiner oder bearbeitungsmaschienen, gewisse fertigkeiten vorausgesetzt...

und jetzt bin ich wieder


[Beitrag von hangman am 01. Jan 2009, 23:59 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#2091 erstellt: 02. Jan 2009, 00:25

R-Type schrieb:
Es ist ja nun kein Geheimnis, daß der hauptsächliche Anteil am Preis einer Fertigbox nicht gerade in den Innereien zu suchen ist.


...doch !

die Leutchen glauben fast alle daran

und der Herr Nubert (und die Branche)tut alles dass es so bleibt

...ich möchte mal gerne in die "Entwicklungsabteilung" bei NUbert reinsehn !...wenn ich nen Chassi und deren Parameter sehe...dann hör ick das Ding schon summen...ein A - B Vergleich im Kopf

franzl
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2092 erstellt: 02. Jan 2009, 01:42

superfranz schrieb:

R-Type schrieb:
Es ist ja nun kein Geheimnis, daß der hauptsächliche Anteil am Preis einer Fertigbox nicht gerade in den Innereien zu suchen ist.


...doch !

die Leutchen glauben fast alle daran

und der Herr Nubert (und die Branche)tut alles dass es so bleibt

...ich möchte mal gerne in die "Entwicklungsabteilung" bei NUbert reinsehn !...wenn ich nen Chassi und deren Parameter sehe...dann hör ick das Ding schon summen...ein A - B Vergleich im Kopf

franzl


Gerade dieses Gerücht wurde von Herrn Nubert selbst schon mehrfach dementiert. Einfach mal etwas im NuForum schmökern, da gab es auch schon endlose Debatten von Kritikern und Befürwortern über dieses Thema. Nubert gehört meiner Meinung nach eben nicht zu den Firmen, die nebulöses Geschwafel und Geheimniskrämerei zu ihrem Geschäftsmodell machen.

Die Firma Nubert ist übrigens nicht abgeneigt, Interessierten Einblicke in ihre Arbeit zu gewähren. Diesbezüglich geben sich die Schwaben immer sehr offen und kundennah. Ein Blick hinter die Kulissen wurde dort schon öfters mal angeboten.

Es sind auch nicht nur die Chassis, die einen guten klang ausmachen. Auch das ist eigentlich eine Binsenweisheit. Ein gutes Chassis zu entwickeln, das seinen Einsatzzweck zufriedenstellend erfüllen kann, ist heute kein Hexenwerk mehr. Gute Stangenware ist hochgezüchteten Spezialanfertigungen nicht unbedingt immer unterlegen. Der berühmte Beryllium-HT aus den sündteuren Utopias findet sich witzigerweise unmodifiziert in den kleinen aktiven Studioabhören wieder, die pro Stück 600 Euro kosten... ein Schelm wer böses dabei denkt.
Viel problematischer als die Chassiswahl sind da Abstrahlcharakteristik, Frequenzweichen (siehe Koaxe, Geithain-Niere, Aktivweichen etc.) und dergleichen mehr.

Und einen Geithain-Bausatz habe ich bis heute noch nirgends gesehen. Gibt es sowas überhaupt?

Grüße, R.
Leisehöhrer
Inventar
#2093 erstellt: 02. Jan 2009, 13:18
Ich würde gerne darauf zurückkommen was eine nuLine 122 ohne Gehäuse für Selbstbauer kosten würde.
Ich nenne mal Zahlen nach meiner Einschätzung :

Hochtöner : 30 Euro Stk, eher etwas mehr.
TMT : 80 Euro Stk
Tieftöner : 90 Euro Stk, eher etwas mehr
90 Euro

Weiche : 60 Euro mindestens,eher mehr (48 Bauteile)
Terminal : 20 Euro Stk.

Das währen mindestens 370 Euro für eine Box, also 740 Paarpreis. Ich finde das immer noch anständig wenn ich bedenke das die Abstimmung wahrscheinlich perfekter ist wie für mich im selbstbau möglich. Dazu kommt das die Treiber modifiziert sind und ich davon ausgehe das sie zumindest noch etwas besser zu den vorgegebenen Boxen passen.
Modifiziert sind sie glaube ich wirklich denn über die nuWave 35 hatte ich gelesen das deren TMT bis zu 17 oder 17,5 mm linear Hub machen was deutlich über dem des zugrundeliegenden TMT liegt.

Ansonsten mal ein Beispiel von mir über hochwertigere Treiber anhand meiner eigenen Boxen.
Meine Elac BS 204.2 sind mit den Jet 3 bestückt. Diese Hochtöner dürften doch deutlich teurer sein als Nubert Kalotten. Für mich sind die Elacs gehörtmässig nur minimal präsenter als die nuBoxen 380 bei höheren Frequenzen.
Der Elac TMT aus eigener Fertigung macht auch nix wirklich besser als die Nubert TMT,s.

Gruss
Nick
ruedi01
Gesperrt
#2094 erstellt: 02. Jan 2009, 14:29
Das Terminal 20 €...der Witz war gut...

Meine Güte, sowas kauft ein OEM für 4,50 € (plus MwST.), bei Stückzahlen selbstverständlich...

Wie Du die Preise für die anderen Teile einschätzt, dazu sage ich jetzt besser nichts mehr...

Gruß

RD
Granuba
Inventar
#2095 erstellt: 02. Jan 2009, 14:33
Hi,


denn über die nuWave 35 hatte ich gelesen das deren TMT bis zu 17 oder 17,5 mm linear Hub machen


linear sicherlich nicht, da würde die Schwingspule viel zu schwer werden. Und wenn dann überhaupt +/-8,75mm, was aber keine wirkliche "Verbesserung" gegenüber den unmodifizierten Peerlesschassis darstellt.
Bastel ich übrigens gerade:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-14883-1.html

Der Mitteltöner kommt von Peerless und ist die aktuellste Revision der auch von Nubert in den Topmodellen verbauten Chassis.


Dazu kommt das die Treiber modifiziert sind und ich davon ausgehe das sie zumindest noch etwas besser zu den vorgegebenen Boxen passen. ]Dazu kommt das die T...benen Boxen passen.


Umgekehrt geht es: Chassis auswählen, Volumen bestimmen, fertig. Nubert baut nicht "mysteriöses", sondern technisch grundsolides. Insgesamt preiswert, auch wenn nur die kleinen Modelle da wirklich gut sind (P/-L-Verhältnis).

Harry


[Beitrag von Granuba am 02. Jan 2009, 14:35 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#2096 erstellt: 02. Jan 2009, 18:26

Leisehöhrer schrieb:
Ich würde gerne darauf zurückkommen was eine nuLine 122 ohne Gehäuse für Selbstbauer kosten würde.
Ich nenne mal Zahlen nach meiner Einschätzung :

Hochtöner : 30 Euro Stk, eher etwas mehr.
TMT : 80 Euro Stk
Tieftöner : 90 Euro Stk, eher etwas mehr
90 Euro

Weiche : 60 Euro mindestens,eher mehr (48 Bauteile)
Terminal : 20 Euro Stk.

Das währen mindestens 370 Euro für eine Box, also 740 Paarpreis. Ich finde das immer noch anständig wenn ich bedenke das die Abstimmung wahrscheinlich perfekter ist wie für mich im selbstbau möglich. Dazu kommt das die Treiber modifiziert sind und ich davon ausgehe das sie zumindest noch etwas besser zu den vorgegebenen Boxen passen.
Modifiziert sind sie glaube ich wirklich denn über die nuWave 35 hatte ich gelesen das deren TMT bis zu 17 oder 17,5 mm linear Hub machen was deutlich über dem des zugrundeliegenden TMT liegt.

Ansonsten mal ein Beispiel von mir über hochwertigere Treiber anhand meiner eigenen Boxen.
Meine Elac BS 204.2 sind mit den Jet 3 bestückt. Diese Hochtöner dürften doch deutlich teurer sein als Nubert Kalotten. Für mich sind die Elacs gehörtmässig nur minimal präsenter als die nuBoxen 380 bei höheren Frequenzen.
Der Elac TMT aus eigener Fertigung macht auch nix wirklich besser als die Nubert TMT,s.

Gruss
Nick


hier meine Schätzung

Hochtöner 9,95 Euro

TMT 17,75

TT 19,25

TT 19,25

Weichenbauteile 19,95

Terminal 1,25

Gesamtkosten 86,60 pro Box


und die Modifizierung der Chassis läuft immer mehr in Richtung Car-Fi

die neue große Nubi ist nichts anderes wie ein Sub-Sat Kombi in einem Gehäuse...nur eben mit Car-Bässen (lange schwere Schwingspule,fette Randeinspannung )

...am erstaunlichsten ist der Umstand

das solche Konstruktionen einen durchaus guten Sound erzeugen können...obwohl sie messtechnisch sehr fragwürdug sind

...letztendlich entscheidet fast nur der eigene Hörraum was gut und schlecht ist!

nochmal...ich finde die Nubert-Produkte überdurchschnittlich gut...die Werbung spricht mich persönlich allerdings nicht an

franzl
einie
Stammgast
#2097 erstellt: 02. Jan 2009, 22:26
hallo,

hat sich schon mal einer die nuvero 14 angehört?

bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann) sind sehr potente verstärker gefragt!

seine wattangeben und die pegelfestigkeit sind einfach anzugeben, denn einen verstärker zu finden der sie an diese pegel heranbringt muss erst mal gefunden werden.

seine linear abgestimmten ls in allen ehren, aber die mit elektronik vollgeflasterten frequenzweichen forden ihren tribut!

ich finde diese konstruktion sehr fragwürdig;-)(
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2098 erstellt: 02. Jan 2009, 22:40

superfranz schrieb:


hier meine Schätzung

Hochtöner 9,95 Euro

TMT 17,75

TT 19,25

TT 19,25

Weichenbauteile 19,95

Terminal 1,25

Gesamtkosten 86,60 pro Box


und die Modifizierung der Chassis läuft immer mehr in Richtung Car-Fi

die neue große Nubi ist nichts anderes wie ein Sub-Sat Kombi in einem Gehäuse...nur eben mit Car-Bässen (lange schwere Schwingspule,fette Randeinspannung )

...am erstaunlichsten ist der Umstand

das solche Konstruktionen einen durchaus guten Sound erzeugen können...obwohl sie messtechnisch sehr fragwürdug sind

...letztendlich entscheidet fast nur der eigene Hörraum was gut und schlecht ist!

nochmal...ich finde die Nubert-Produkte überdurchschnittlich gut...die Werbung spricht mich persönlich allerdings nicht an

franzl


Welche Messungen hast du denn von Nubert schon gesehen?

Die, die ich kenne, sind herausragend gut, zumindest was FFG, Sprungantwort, Impedanz und Klirrfaktor angeht. Ganz besonders im Vergleich zur üblichen Konkurrenz.
Über das miese Hallsoßenabstrahlverhalten brauchen wir uns sicher nicht unterhalten, da sind wir uns gewiss einig, dass man da im ganzen Hifi-Sektor kaum was brauchbares findet. Schlanke Säulen sind halt im Trend.

Grüße, R.


[Beitrag von DasNarf am 02. Jan 2009, 22:42 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#2099 erstellt: 02. Jan 2009, 22:54

einie schrieb:
hallo,

hat sich schon mal einer die nuvero 14 angehört?

bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann) sind sehr potente verstärker gefragt!

seine wattangeben und die pegelfestigkeit sind einfach anzugeben, denn einen verstärker zu finden der sie an diese pegel heranbringt muss erst mal gefunden werden.

seine linear abgestimmten ls in allen ehren, aber die mit elektronik vollgeflasterten frequenzweichen forden ihren tribut!

ich finde diese konstruktion sehr fragwürdig;-)(


...gab es da früher nicht auch schon mal so eine pasivboxgetunte Konstruktion ?

...da wurden die Tieftöner so geschaltet das enorm viel Strom floss und die Abstimmung per Frequenzweiche so arg nach unten gedrückt...das selbige reihenweise Verstärker kurzschloss !

...fing irgendwie mit I an und endete mit Y

die Fans fanden das toll...obwohls mit einem aktiven Entezrrer sinnvoller gewesen wär

franzl
Argon50
Inventar
#2100 erstellt: 02. Jan 2009, 23:57

einie schrieb:

bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann)

Was stört dich daran?

Ist mehr beim Wirkungsgrad gleich besser?

Sind die dann auch nicht so doll: http://www.dynaudio.com/d/systems/lines/editions/consequence.php?

Fragen....


_ES_
Administrator
#2101 erstellt: 03. Jan 2009, 00:02

Ist mehr beim Wirkungsgrad gleich besser?


In einer Richtung : ja.


Fragen....


Wer nicht fragt, bleibt dumm.. alte Sesamstrasse-Weisheit.
ThiasR
Ist häufiger hier
#2102 erstellt: 03. Jan 2009, 00:11

einie schrieb:
hallo,

hat sich schon mal einer die nuvero 14 angehört?

bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann) sind sehr potente verstärker gefragt!

seine wattangeben und die pegelfestigkeit sind einfach anzugeben, denn einen verstärker zu finden der sie an diese pegel heranbringt muss erst mal gefunden werden.

seine linear abgestimmten ls in allen ehren, aber die mit elektronik vollgeflasterten frequenzweichen forden ihren tribut!

ich finde diese konstruktion sehr fragwürdig;-)(


...ja, nur ein paar Seiten zurück:
http://www.hifi-foru...674&postID=2054#2054
Mir ist es egal, ob ich meinen Verstärker nicht auf 9Uhr, sondern auf 10 Uhr drehen muss, um schon sehr gehobene Lautstärke zu bekommen.
Du hörst wohl noch mit Röhre, dass das eine Rolle spielt?
Das ist nun mal eine physikalische Gesetzmäßigkeit, dass linearer Frequenzgang im Tiefbassbereich mit geringerem Wirkungsgrad erkauft werden muss. Ein Heilmittel dagegen ist nur aktive Entzerrung wie bei Aktivboxen oder wie bei Nubert mit dem ATM-Modul.

Warum sollte die Konstruktion fragwürdig sein? Eine klassische 3-Wege-Box mit aufwändiger Weichenabstimmung...

Grüße
Thias
Zweck0r
Moderator
#2103 erstellt: 03. Jan 2009, 00:37

einie schrieb:
bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann) sind sehr potente verstärker gefragt!

seine wattangeben und die pegelfestigkeit sind einfach anzugeben, denn einen verstärker zu finden der sie an diese pegel heranbringt muss erst mal gefunden werden.

seine linear abgestimmten ls in allen ehren, aber die mit elektronik vollgeflasterten frequenzweichen forden ihren tribut!

ich finde diese konstruktion sehr fragwürdig;-)(


26 Hz/-3 dB fordern eben ihren Tribut. Der Wirkungsgrad im Tiefbass wird hauptsächlich vom Gehäusevolumen vorgegeben. Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten, wenn man Wirkungsgradschwindel mit normwidrigen Impedanzminima nicht mitzählt:

- Monstergehäuse mit mehreren hundert Litern Volumen. Offensichtlich unverkäuflich, fällt somit weg.
- Aktiv/Teilaktiv mit Entzerrung, dazu zählt auch ABL/ATM. Wäre eigentlich die beste Lösung gewesen, auch wegen der Möglichkeit einer passenden Subsonicfilterung. Scheinbar wegen unqualifizierter Vorurteile und billiger Surroundreceiver ohne Auftrennmöglichkeit schlecht verkäuflich.
- Blieb also nur noch eine Möglichkeit: oberhalb des Tiefbasses Leistung verheizen. Finde ich jetzt auch nicht schlimm, da das Endergebnis ja scheinbar gelungen ist. Die Kosten für die Verstärkerleistung lassen sich in Grenzen halten, wenn man zu Billig-PA greift, statt die Hifi-Apothekenpreise zu bezahlen.

Grüße,

Zweck
einie
Stammgast
#2104 erstellt: 03. Jan 2009, 00:37

Argon50 schrieb:

einie schrieb:

bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann)

Was stört dich daran?

Ist mehr beim Wirkungsgrad gleich besser?

Sind die dann auch nicht so doll: http://www.dynaudio.com/d/systems/lines/editions/consequence.php?

Fragen....


:prost


hi,

mehr ist nicht gleich besser, aber viele hersteller können das besser!!!
Zweck0r
Moderator
#2105 erstellt: 03. Jan 2009, 01:43
Dann nenne doch bitte einen, der das besser kann. Natürlich bei ähnlichem Tiefgang und Gehäusevolumen, 90 dB/1W/1m bei 100 Hz/-3 dB kann jeder

Grüße,

Zweck
Selbst
Ist häufiger hier
#2106 erstellt: 03. Jan 2009, 01:46

einie schrieb:
hallo,

hat sich schon mal einer die nuvero 14 angehört?

bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann) sind sehr potente verstärker gefragt!

seine wattangeben und die pegelfestigkeit sind einfach anzugeben, denn einen verstärker zu finden der sie an diese pegel heranbringt muss erst mal gefunden werden.

Die nuVero 14 hing in dem einen Vorfürhraum in Schwäbisch Gmünd an einem NAD 372, wenn ich mich recht entsinne, und damit waren schon abartige Pegel absolut sauber zu erreichen, also würde ich mir in dieser Hinsicht keine allzu grossen Sorgen machen.
ultim@te
Ist häufiger hier
#2107 erstellt: 03. Jan 2009, 01:53
Sagt mal Leute, woher wisst ihr das eigentlich alles ?
Zum Beispiel:
Murray schrieb:
Und das diese Schaltung kein wirkliches "Novum" ist ebenfalls.

Wie funktioniert sie denn? In dem verlinkten und ausgiebigst ziterten Thread aus dem Nubert-Forum hat Nubert beschrieben, was die Schaltung macht, wie sie das macht aber noch nicht. (Ich würde es zwar eh nicht verstehen, aber es geht mir mehr ums Prinzip... )

ruedi01 schrieb:
Die 122 hat Chassis eingebaut, die irgendwo zwischen 20 und 50 € je Stück kosten, maximal.

Aha. Dann weißt du sicherlich auch, um welche Modelle es sich genau handelt!?

superfranz schrieb:
hier meine Schätzung
Hochtöner 9,95 Euro
TMT 17,75
TT 19,25
TT 19,25
Weichenbauteile 19,95
Terminal 1,25

Ist hier Ratestunde? Wie wäre es damit: Jeder gibt seinen Tipp ab, dann fragt einer bei Nubert oder Peerless an und der, der am nähesten dranliegt, bekommt nen Preis .

BTT.
Murray schrieb:
mit D´Apollitoanordnung der MHT-Sektion? Nö. Das ist vertikal miserabelst.

Das ist unumstritten, war aber laut Nubert "gerade eines der Ziele bei der Entwicklung der nuVero 14". Seht selbst. Die Argumentation klingt imho recht überzeugend.

andisharp schrieb:
Kenne jetzt die Übergangsfrequenzen und Chassisabstände nicht, tippe aber trotzdem darauf, dass die Vorgaben von D'Appolito nicht erfüllt sind.

Richtig, sind nicht erfüllt. Die Trennfrequenz beträgt 1,9 kHz bei einem Abstand von ~25 cm. Sonst wäre es vertikal auch nicht so "miserabelst", beziehungsweise gut - wie mans nimmt .

ruedi01 schrieb:
Mir geht es um das klangliche Ergebnis und da gilt nun mal Selbstbau ist immer!! günstiger, als Fertigbox.

Was die Leute von Nubert davon halten, hat Nuberts Chefingenieur Thomas Bien hier klar gemacht. Vorsichtig gesagt: Leicht gegensätzliche Positionen :

T. Bien schrieb:
Ich mache mit JEDEM aus dem Forum eine Wette, dass Nicht EINER es schaffen wird, eine Box dieser Größe im Selbstbau hinzubekommen, die es in der Summe aller Eigenschaften mit der NuBox 311 aufnehmen kann.

ruedi01 schrieb:
Wer weiss, falls ich Zeit habe, packt mich der Ehrgeiz doch noch mal. Mein erster und letzter Selbstbau ist immerhin schon rund 20 Jahre her...

Jetzt musst du dich nur noch im Nubert-Forum anmelden, dann kanns losgehen .
einie
Stammgast
#2108 erstellt: 03. Jan 2009, 02:00

Zweck0r schrieb:
Dann nenne doch bitte einen, der das besser kann. Natürlich bei ähnlichem Tiefgang und Gehäusevolumen, 90 dB/1W/1m bei 100 Hz/-3 dB kann jeder

Grüße,

Zweck


das würde seiten füllen..........
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2109 erstellt: 03. Jan 2009, 02:09

einie schrieb:

Zweck0r schrieb:
Dann nenne doch bitte einen, der das besser kann. Natürlich bei ähnlichem Tiefgang und Gehäusevolumen, 90 dB/1W/1m bei 100 Hz/-3 dB kann jeder

Grüße,

Zweck


das würde seiten füllen.......... ;)


Ein paar Beispiele genügen ja. Los jetzt, raus mit der Sprache!
Selbst
Ist häufiger hier
#2110 erstellt: 03. Jan 2009, 02:11

einie schrieb:

Zweck0r schrieb:
Dann nenne doch bitte einen, der das besser kann. Natürlich bei ähnlichem Tiefgang und Gehäusevolumen, 90 dB/1W/1m bei 100 Hz/-3 dB kann jeder

Grüße,

Zweck


das würde seiten füllen.......... ;)

Einer reicht ja schon ... also los.
Tron78
Neuling
#2111 erstellt: 03. Jan 2009, 03:08
Hallo,

Ich bin total neu hier und noch absolut grün hinter den Ohren hinsichtlich "Hifi", obwohl man bei mir nicht wirklich von Hifi reden kann.
Also ich habe mir eine Kompaktanlage "IPMicro" von dnt gekauft, weil ich Internetradio, CD und USB in einem Gerät haben wollte. Ich bin nicht der große Hifi-Liebhaber (man möge mir verzeihen ), aber meine Frage ist: Kann ich an diese "Anlage" auch andere LS anschließen (hätte die Nubox 311 im Auge)? Oder brauch ich da noch nen Verstärker oder sowas? Oder aktive Boxen? Oder reicht die Ausgangsleistung (10W) nicht aus? Oder, oder, oder :-)
Ich bin wahrlich kein großartiger Hörer, aber die jetzigen LS klingen doch irgendwie "leer"

Ich bedanke mich schon mal im voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Tron78
armindercherusker
Inventar
#2112 erstellt: 03. Jan 2009, 10:23
Hallo Tron78 ... und Willkommen im Forum !

Ich kenne die Anlage nicht. Daher fange ich vorsichtig an :

Ich hatte auch mal gute LS an einer TCM-Micro-Anlage anstelle der Originalen.
Hat klanglich viel Besserung gebracht.
Allerdings holt solch eine kleine Anlage nicht das raus, was ein "solider" Verstärker kann.

Das Gleiche erwarte ich, wenn Du die Nubox nimmst.

Aber noch ein paar Fragen :
- steht auf den Boxen die Impedanz ( in Ohm ) drauf ?
- steht etwas in der Bedienungsanleitung bezüglich Anschluß anderer Boxen ?

Gruß
superfranz
Gesperrt
#2113 erstellt: 03. Jan 2009, 11:52

ultim@te schrieb:
Jetzt musst du dich nur noch im Nubert-Forum anmelden, dann kanns losgehen .


...was soll ich im Nubert Forum ?...da kann ich ja gleich ins Forum eines "Fachmagazines" gehn !

mal unter uns...die "Nu-Vero" als das Non-Plus-Ultra zu verkaufen ist ein starkes Stück!!!

handelt es sich hier um nichts anderes wie

2 kleine Subs...unterstützt von 2 Breitbändern...und in der Mitte ein ganz gewöhnlicher Hochtöner !

die Trennfrequenzen dürften der eines Bose-System ähnlich sein!...denn die Mitteltöner haben fast die gleichen Dimensionen und der Bass spielt bestimmt noch frech in die Mitten rein...

neee...da kauf ich mir lieber ne kleine Zweiwegerich Nubert...da weis man was man hat!

franzl


[Beitrag von kptools am 03. Jan 2009, 12:07 bearbeitet]
ThiasR
Ist häufiger hier
#2114 erstellt: 03. Jan 2009, 13:36

superfranz schrieb:


mal unter uns...die "Nu-Vero" als das Non-Plus-Ultra zu verkaufen ist ein starkes Stück!!!

handelt es sich hier um nichts anderes wie

2 kleine Subs...unterstützt von 2 Breitbändern...und in der Mitte ein ganz gewöhnlicher Hochtöner !

die Trennfrequenzen dürften der eines Bose-System ähnlich sein!...denn die Mitteltöner haben fast die gleichen Dimensionen und der Bass spielt bestimmt noch frech in die Mitten rein...

neee...da kauf ich mir lieber ne kleine Zweiwegerich Nubert...da weis man was man hat!

franzl


mal unter uns...die "MEG 901" als das Non-Plus-Ultra zu verkaufen ist ein starkes Stück!!!
Man nehme eine qudratische Bretterkiste, schraubt da einen großen Bass rein und einen Mittel- und Höchtöner drüber, dann noch drei Endstufen und Frequenzweichen rein. Die Trennfrequenzen sind ähnlich wie bei allen 3-Wegerichen ...

neee...da kauf ich mir lieber ne Bose...da weis man was man hat!

Franz, du bist super




verstellst du dich nur, oder bist du wirklich so...
oder freust du dich nur darüber, wie du andere provozieren kannst?
Leider bestätigen sich doch wieder mein Vorurteile gegenüber dem HiFi-Forum, das Niveau ist ungeschlagen

Und tschüß
Thias
Zweck0r
Moderator
#2115 erstellt: 03. Jan 2009, 13:44
Ohne die hohe Gruppenlaufzeit ist an der tiefen Trennfrequenz der beiden Subbässe doch nix schlimmes mehr dran.

Grüße,

Zweck
ruedi01
Gesperrt
#2116 erstellt: 03. Jan 2009, 14:01
ultim@te schrieb:


Aha. Dann weißt du sicherlich auch, um welche Modelle es sich genau handelt!?


Nöö, muss man im Detail auch gar nicht wissen. Solche bzw. Treiber vergleichbarer Qualität gibt es auch von anderen Massenherstellern (Vifa, Seas, Eton usw.) wie Sand am Meer. Die nehmen sich alle nicht viel. Die Kosten je Stück liegen dabei zwischen 10 und 50 €. Alles solide Technik, aber eben nix besonderes. Und schon gar kein echtes hohes Ende. So wie das ja von Nubert für seine NuVero suggeriert wird.


Was die Leute von Nubert davon halten, hat Nuberts Chefingenieur Thomas Bien hier klar gemacht. Vorsichtig gesagt: Leicht gegensätzliche Positionen


Und dreimal darfst Du raten, warum ein Hersteller von Fertiglautsprechern nichts von Selbstbau hält. Die Konkurrenz durch den Selbstbau ist schon ein wenig lästig...gelle?!?:D


Jetzt musst du dich nur noch im Nubert-Forum anmelden, dann kanns losgehen


...ganz bestimmt würde ich da zu allerletzt nach Rat suchen...s.o.

Gruß

RD
Tron78
Neuling
#2117 erstellt: 03. Jan 2009, 14:11
Hallo arminius,

Erst mal Danke für die schnelle Antwort.
Also in der Beschreibung ist nichts weiteres erwähnt, ob man andere LS anschließen kann oder nicht. Zumindest habe ich nichts gefunden.
Auf den LS stehen folgende Angaben: Impedance: 4 Ohm
Output Power(max.)15W
armindercherusker
Inventar
#2118 erstellt: 03. Jan 2009, 14:17
Das bedeutet, Du kannst die Nubert von der Impedanz her anschließen.

Nur daß der Verstärker eben nicht kräftig genug ist, die Boxen optimal auzunutzen.

Und Du darfst nicht zu laut aufdrehen, sonst überlastest Du den Verstärker und dann können sogar die Lautsprecher "leiden".
( Stichwort Clipping des Verstärkers, bei welchem die Hochtöner der Boxen überlastet werden können. )

Daher bleibt es bei meinem vorherigen Statement

Gruß
Tron78
Neuling
#2119 erstellt: 03. Jan 2009, 14:35
Das ging ja flott jetzt, muss ich sagen.
Dann werd ich mir die LS mal bestellen und hören, was dabei so rauskommt
Find ich echt klasse, dass einem in diesem Forum so schnell weitergeholfen wird (ist wirklich nicht überall so). Vor allem, wenn man Anfänger ist.

Ich bedanke mich recht herzlich bei dir, wünsche dir noch einen angenehmen Tag und ein gutes neues Jahr.

Gruß
Tron78
Granuba
Inventar
#2120 erstellt: 03. Jan 2009, 14:48
Hi,


Was die Leute von Nubert davon halten, hat Nuberts Chefingenieur Thomas Bien hier klar gemacht. Vorsichtig gesagt: Leicht gegensätzliche Positionen


die Einsteigermodelle sind schon mit einem guten P/L-V. gesegnet, da kann man nicht meckern. Je teurer es wird, desto eher kann man in Richtung Selbstbau schielen. Aber mal so als Beispiel:

http://www.vifa.de/sbboxen.html

Kostet 70 Euro als Bausatz und ist qualitativ gleichwertig mit einem Einsteigermodell von Nubert.



Und sowas (Um 200 Euro) gibts nicht mal von Nubert, ebenfalls Peerless und Vifa.

Harry
Argon50
Inventar
#2121 erstellt: 03. Jan 2009, 14:54

einie schrieb:

Argon50 schrieb:

einie schrieb:

bei phänomenalen 83 db bzw. 85 db wirkungsgrad (wenn man von wirkungsgrad sprechen kann)

Was stört dich daran?

Ist mehr beim Wirkungsgrad gleich besser?

Sind die dann auch nicht so doll: http://www.dynaudio.com/d/systems/lines/editions/consequence.php?

Fragen....


:prost


hi,

mehr ist nicht gleich besser, aber viele hersteller können das besser!!!

Was willst du damit sagen?
Klipsch schlägt Nubert und Dynaudio weil der Wirkungsgrad höher ist?

Ich komm bei den komischen Argumenten nicht mehr mit, spielen wir hier Autoquartett und es hat grad jemand das Kofferraumvolumen aufgerufen?


Grüße,
Argon




P.S.
Mich haben die nuVero4 auf der HighEnd ja auch nicht gerade vom Hocker gerissen.
Granuba
Inventar
#2122 erstellt: 03. Jan 2009, 15:01
Hi,


mehr ist nicht gleich besser, aber viele hersteller können das besser!!!


nö, nicht wirklich: Sind die chassis von den Parametern her ähnlich, haben die auch einen ähnlich hohen Wirkungsgrad. Mehr Wirkungsgrad gibts dann nur bei Verzicht auf (Tief)Bass.

Harry
ThiasR
Ist häufiger hier
#2123 erstellt: 03. Jan 2009, 15:39

ruedi01 schrieb:
...Und dreimal darfst Du raten, warum ein Hersteller von Fertiglautsprechern nichts von Selbstbau hält. Die Konkurrenz durch den Selbstbau ist schon ein wenig lästig...gelle?!?:D


Wer das so glaubt ist dem Vertriebspalaver der Bausatzfirmen aufgesessen

Wie setzen sich Kosten für ein Fertiglautsprecher zusammen?
Da wir gerade beim Schätzen sind, tu ich´s auch mal
Aber so ganz sind die Zahlen nicht aus der Luft gegriffen, da ich mich mit Kalkulation beruflich bedingt etwas auskenne.

Kostenaufteilung bei Fertiglautsprechern
20% Lautsprecher und Weichen
15% Gehäuse
15% Montage (schon sehr hoch gegriffen)
20% Umlage der Entwicklungskosten (wenn nicht gerade der extreme Massenmarkt bedient wird)
20% Vertriebs und sonstige Gemeinkosten (Direktvertrieb, Vertrieb über Einzelhandel wird deutlich teurer sein)
10% Gewinn

Wo kann jetzt der Bausatzvertrieb sparen? Nun ja, bei der Montage, evtl. noch beim Gehäuse. Viele sparen vielleicht noch bei den Entwicklungskosten , dann muss man sie aber nicht mehr anhören. Am Gewinn und Vertriebs- und Gemeinkosten werden sie nicht sparen können, sonst gäbe es sie nicht mehr.
So groß ist die Einsparung bei gleicher Wertigkeit nicht. Die Bausätze vertreiben sind auch keine Wohlfahrtvereine...
Nubert gibt an, dass er durch den Direktvertrieb spart... aber das werden auch keine Größenordnungen sein.

Das sage ich, obwohl ich auch ein DIY-Freak bin, habe mir erst einen Plattenspieler gebaut, und vor vielen Jahren auch verschiedenste Lautsprecher (von PA bis HiFi). Meine Erkenntnis ist aber: DIY ist nicht billiger, aber ein schönes Hobby
einie
Stammgast
#2124 erstellt: 03. Jan 2009, 15:50

Murray schrieb:
Hi,


mehr ist nicht gleich besser, aber viele hersteller können das besser!!!


nö, nicht wirklich: Sind die chassis von den Parametern her ähnlich, haben die auch einen ähnlich hohen Wirkungsgrad. Mehr Wirkungsgrad gibts dann nur bei Verzicht auf (Tief)Bass.

Harry



Nicht bei einem Hybrid oder Stereosystem mit Sub!

Ich habe lieber einen LS der über 90 dB Wg hat und meinen Cambridge AV schont (der eine sehr stabile Endstufe besitzt), als einen LS der meine Endstufe zum kochen bringt!

Clipping ist tödlich für den LS bzw. HT, da wird aber die HT Sicherung der Nubis greifen.......

Tiefbass macht mein Klipsch Sub und das kann er sehr gut, denn das hat er gelernt

Mir reicht der Tiefgang meiner LS und mit einem Tastendruck kommt mein Sub. zum tragen (wenn ich möchte).

Es gibt unterschiedliche arten einen LS zu bauen, jede auf seine Art interessant.

Egal welche Marke und um welches Prinzip es sich handelt, es wird immer Kritiker und Lobpreisungen geben.


[Beitrag von einie am 03. Jan 2009, 15:52 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#2125 erstellt: 03. Jan 2009, 16:11
Hallo,
der Wirkungsgrad ist doch gar nicht soo schlimm, ausserdem gibts inzwischen China PA Endstufen fürn Abbel undn Ei die viel mehr als genug saubere Leistung zur Verfügung stellen, inklusive Lautsprecher rettenden Schutzschaltungen und symmetrischem Aufbau.

Ein Verstärker wie der A-S2000 von Yamaha (sieht IMHO besser aus) hätte aber schon genug Leistung für die Nuvero, ausser man hockt 6-7m weg aber dann braucht man sich über Probleme mit dem pösen Verstärkerklang durch Überlastung keine Sorgen machen.

Für den Herrn Bien habe ich durchaus Verständnis ich würde auch nicht sagen na klar geht her und baut eure Lautsprecher selbst, ist viel besser, hier habts noch ein paar Bauanleitungen.
Das könnte man durchaus als geschäftsschädigend hinstellen.

Na egal die Nubertsche Preisgestaltung finde ich noch recht nett da gibts ganz andere Kandidaten.
Das hier wäre einer
Der Koax ist ein wirklich teures Chassis...
Argon50
Inventar
#2126 erstellt: 03. Jan 2009, 16:16



Es wird langsam immer abwegiger, jetzt werden schon normale Drei-Wege-LS mit Sub-Sat-Kombis verglichen.
Was kommt als Nächstes?


Es kann ja wirklich jeder seine eigenen Vorlieben haben, ich hab ja schon ganz zu Anfang geschrieben das vieles Geschmacksache ist aber bitte bleibt doch bei Vergleichen wenigstens im halbwegs vergleichbaren Rahmen.


Grüße,
Argon

einie
Stammgast
#2127 erstellt: 03. Jan 2009, 18:36
hier mal ein paar beispiele wie wichtig ein "guter" wirkungsgrad bei lautsprechern ist!

http://www.heimkino-technik.de/heimkino_dvd_info_id-7.html
Granuba
Inventar
#2128 erstellt: 03. Jan 2009, 19:19
Hi,


Nubert gibt an, dass er durch den Direktvertrieb spart... aber das werden auch keine Größenordnungen sein.


wenn man deine 10% Gewinn ernst nimmt.... Oder glaubst Du wirklich, daß bei der kleinen 311er nur 13,90 hängen bleiben? Das Gehäuse kannst Du übrigens mit knapp 50% der Materialkosten veranschlagen, 30% die Chassis, Rest die Weichenbauteile und Terminals etc.


Aber so ganz sind die Zahlen nicht aus der Luft gegriffen, da ich mich mit Kalkulation beruflich bedingt etwas auskenne.


Bei Lautsprechern?


So groß ist die Einsparung bei gleicher Wertigkeit nicht.


Die 311er ist im Selbstbau teurer, je größer, desto eher schlägts in Richtung Selbstbau.

Harry
DasNarf
Hat sich gelöscht
#2129 erstellt: 03. Jan 2009, 19:31

einie schrieb:
hier mal ein paar beispiele wie wichtig ein "guter" wirkungsgrad bei lautsprechern ist!

http://www.heimkino-technik.de/heimkino_dvd_info_id-7.html


Dass ein hoher Kennschalldruck wichtig ist, das ist hier sicher jedem klar.

Ich bin jetzt trotzdem immer noch irrsinnig gespannt auf deine Beispiele, welcher Hersteller es schafft, eine Passivbox bei gleichem Gehäusevolumen mit selbem Tiefgang und höherem Kennschalldruck anzubieten als es die NuVero vermag.

Grüße, R.
Argon50
Inventar
#2130 erstellt: 03. Jan 2009, 19:32

einie schrieb:
hier mal ein paar beispiele wie wichtig ein "guter" wirkungsgrad bei lautsprechern ist!

http://www.heimkino-technik.de/heimkino_dvd_info_id-7.html

Da geht es aber nicht um guten Klang sondern lediglich um Lautstärke. (bei Heimkinosystemen)

Steht auch so da:

Heimkinosysteme sind rein pegeltechnisch betrachtet gut, wenn ihr Wirkungsgrad um 89dB/1W/1m liegt.


Über die Qualität des LS sagt das aber gar nichts aus.


Es mag gut sein das manche lediglich besonderen Wert darauf legen mit relativ wenig Input relativ hohe Pegel zu bekommen, ein Vergleichkriterium an dem man gute LS festmachen kann ist es aber nicht.

Sonst müssten das http://www.magnat.de/index.php?id=3150 ziemlich gute LS sein die so einiges toppen. Die haben 93dB an Wirkungsgrad.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 03. Jan 2009, 19:39 bearbeitet]
born2drive
Inventar
#2131 erstellt: 03. Jan 2009, 19:51

DasNarf schrieb:

einie schrieb:
hier mal ein paar beispiele wie wichtig ein "guter" wirkungsgrad bei lautsprechern ist!

http://www.heimkino-technik.de/heimkino_dvd_info_id-7.html


Dass ein hoher Kennschalldruck wichtig ist, das ist hier sicher jedem klar.

Ich bin jetzt trotzdem immer noch irrsinnig gespannt auf deine Beispiele, welcher Hersteller es schafft, eine Passivbox bei gleichem Gehäusevolumen mit selbem Tiefgang und höherem Kennschalldruck anzubieten als es die NuVero vermag.

Grüße, R.

Auf die Schnelle kommt mir da die Heco Statement in den Sinn...
Zweck0r
Moderator
#2132 erstellt: 03. Jan 2009, 20:02

einie schrieb:

Murray schrieb:
Hi,


mehr ist nicht gleich besser, aber viele hersteller können das besser!!!


nö, nicht wirklich: Sind die chassis von den Parametern her ähnlich, haben die auch einen ähnlich hohen Wirkungsgrad. Mehr Wirkungsgrad gibts dann nur bei Verzicht auf (Tief)Bass.

Harry



Nicht bei einem Hybrid oder Stereosystem mit Sub!

Ich habe lieber einen LS der über 90 dB Wg hat und meinen Cambridge AV schont (der eine sehr stabile Endstufe besitzt), als einen LS der meine Endstufe zum kochen bringt!


Tolle Wurst. Dann hat der Sub den schlechten Wirkungsgrad, sogar wegen des kleineren Gehäuses noch deutlich schlechter als eine Nuvero. Du merkst nur nichts davon, weil Entzerrerschaltung und eingebaute Endstufe das übernehmen. Wo ist der Unterschied, wenn Du den Sub weglässt und den Hauptlautsprechern dafür eine Alesis RA 500 oder dergleichen spendierst ? Dafür hast Du dann:

- Deutlich geringere Gruppenlaufzeiten. Subwoofer haben immer tief trennende, steilflankige Weichen, um nicht ortbar zu sein. Und die sind nun mal langsam.
- Bessere Bassverteilung im Raum, weniger Raummoden werden angeregt.

Grüße,

Zweck
Leisehöhrer
Inventar
#2133 erstellt: 03. Jan 2009, 20:22
Hier waren ja schon einige Experten im Forum um über den Lautsprecher Wirkungsgrad zu diskutieren. Was ich so gelesen habe war,das die mehrheitliche Meinung, in Zeiten wo hohe Verstärkerleistung so günstig wie heute erhältlich ist, der war das Wirkungsgrad niedrig sein kann. Und zwar ohne klangliche Nachteile. Einzig der erreichbare Maximalpegel war dann noch fraglich und so brauchte es wohl entsprechend dafür geeignete Treiber um der Belastung standzuhalten.

Gruss
Nick
ruedi01
Gesperrt
#2134 erstellt: 03. Jan 2009, 20:46
Sorry Thias, so pauschal kann man das absolut nicht sagen.

Was Murray gesagt hat, ist auch korrekt. Je größer, teurer und aufwendiger ein Lautsprecher ist, desto größer ist die Marge, die sowohl der Hersteller, also auch der Händler damit erzielen kann. Das ist bei Autos das selbe. Ein Kleinwagen ist deutlich enger kalkuliert, als eine E-Klasse. Und zwar prozentual, absolut natürlich sowieso.

Was den Anteil der Allgemeinkosten, also Marketing, allgemeiner Vertrieb, interne Verwaltung betrifft, das hängt sehr stark von der Art und Weise ab, wie der jeweilige Anbieter in diesen Bereichen Kosten 'produziert', das ist auch sehr unterschiedlich von Hersteller zu Hersteller.

Nur eines sollte klar sein, bei der Werbung und dem Marketing dürfte Nubert schon recht viel Kosten in die Produkte einkalkulieren müssen. So breit gestreut, wie der Nubert Werbeauftritt ist...von wegen, Nubert als Direktversender hätte in diesem Bereich deutlich geringere Kosten als andere, die über den stationären Handel vertreiben...

In diesem Bereich sind die meisten Selbstbauer sicher deutlich günstiger aufgestellt. Da gibt es eine Internetseite und hier und da ein Ladengeschäft mit Hörstudio, der Rest ist meistens Mundpropaganda zufriedener Bastler z.B. hier im Forum...

Die Gehäusekosten können (natürlich inkl. Zuschnitt und Montage) bei sehr aufwendigen Konstruktionen und edlen Materialien auch mal locker 50 % der Gesamtkosten eines Lautsprechers ausmachen, im Extremfall sogar deutlich übersteigen. Auch hier muss man den Einzelfall betrachten. Einfache Spanplatte, plastikfoliert, klassisch rechteckig zusammengeleimt, ist natürlich vergleichsweise billig.

Aufwendig gefertige LS vom Schlage einer B&W 804, mit druckgeformten Gehäusen, edlem Echtholzfurnier, im Inneren aufwendig sektioniert und verstärkt, dazu noch mit exotischem Hochtonaufsatz, das sieht dann schon ganz anders aus. Ob man's braucht, ist aber eine ganz andere Frage...

Deine pauschale Rechnung geht also nicht auf...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 03. Jan 2009, 20:54 bearbeitet]
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