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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Rille65
Inventar |
21:08
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#22613
erstellt: 30. Apr 2020, |||
In der Tat! War schon ganz ausgehungert. Es gab dann noch etwas für Haydn wie mich, die „Schöpfung“ und ![]() Joseph Haydn – Angela Maria Blasi, Robert Holl, Wiener Symphoniker, Josef Protschka, Arnold-Schönberg-Chor*, Nikolaus Harnoncourt – Die Jahreszeiten / Les Saisons / The Seasons Label: TELDEC – 6.35741 Format: 2 × Vinyl, LP Box Set Land: Germany Veröffentlicht: 1987 Am Veröffentlichungsdatum, der angepriesenen Aufnahmetechnik und am beiliegenden Booklet im peinlichen CD-Format erkennt man schmerzhaft das Ende der Vinyl-Ära. ![]() |
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Rille65
Inventar |
21:48
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#22614
erstellt: 30. Apr 2020, |||
Ich muss nach zwei Jahreszeiten dann doch nochmal auf 9.4 zurück kommen: ![]() Herbert von Karajan - Philharmonia Orchestra – Die Neun Symphonien Label: Columbia – F036, Deutscher Schallplattenclub – F036 Format: 7 × Vinyl, LP, Box Land: Germany Veröffentlicht: [1969] Anmerkungen: Recorded between 1951 and 1955. ![]() Der Meister 1954 |
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Hörstoff
Inventar |
08:54
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#22615
erstellt: 01. Mai 2020, |||
klutzkopp
Inventar |
09:08
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#22616
erstellt: 01. Mai 2020, |||
[quote="op111 (Beitrag #22596)] Die Rubinstein-Aufnahmen sind wunderbare Kontrasteinspielungen zu den Extrempositionen romantisch (Zimerman/Bernstein, Gilels/Jochum) nüchtern-präzise (Serkin/Fleisher/Szell). [/quote] Die Aufnahmen von Stephen Kovacevich mit Sawallisch/LPO bzw. Colin Davis/LSO würde ich auch als so einen „Mittelweg“ bezeichnen. Empfehlenswert, wobei die mit Sawallisch klangtechnisch besser gelungen sind. [Beitrag von klutzkopp am 01. Mai 2020, 09:10 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
09:12
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#22617
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Mein Morgen startete, angeregt durch Fabian, mit einem ![]() ![]() Wolfgang Amadeus Mozart - Alfred Prinz, Dietmar Zeman, Wiener Philharmoniker, Karl Böhm – Klarinettenkonzert (Clarinet Concerto) • Fagottkonzert (Bassoon Concerto) Label: Deutsche Grammophon – 2530 411 Format: Vinyl, LP, Stereo Land: Germany Veröffentlicht: 1974 |
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Rille65
Inventar |
09:57
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#22618
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Hier nun etwas weltliche Musik aus dem ansonsten eher sakralen Schaffen des Böhmischen Komponisten. Perfekte Feiertagsmorgem-Musik, die Sonne scheint auch hier und da ... ![]() Zelenka* / Heinz Holliger • Barry Tuckwell, Hans Elhorst • Robert Routch*, Alexander van Wijnkoop, Manfred Sax • Christiane Jaccottet, Camerata Bern – Die Orchesterwerke Label: Archiv Produktion – 2565 99-101, Archiv Produktion – 2723 059 Format: 3 × Vinyl, LP Box Set Land: Germany Veröffentlicht: 1978 Die Beilage lädt fundiert zum Eintauchen in eine äußerst interessante Musiker-Biographie ein. ![]() |
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klutzkopp
Inventar |
12:12
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#22619
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Bei mir läuft Mozart Symphonie Nr. 41 „Jupiter“ mit Lenny/Wiener Philharmoniker (live 1984) ![]() [Beitrag von klutzkopp am 01. Mai 2020, 12:29 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
12:31
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#22620
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Es wird ja jetzt überall über die Aufnahme der Fünften Beethoven mit Currentzis diskutiert (die ich nicht kenne, weil sie mich nicht interessiert). Jedenfalls habe ich mir im Zuge dessen mal wieder einen alten Bekannten vorgenommen, der nichtsdestotrotz eine absolute Rarität darstellt: Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 Ensemble Modern, Péter Eötvös, Ltg. (Budapest Music Center Records / Hessischer Rundfunk; Sound Engineer: Norbert Ommer) ![]() Leider schweigt sich das Booklet darüber aus, wo und wann genau diese Aufnahme (vermutlich ein Livemitschnitt) entstand. Ich vermute mal HR-Sendesaal oder Alte Oper in FFM. Jedenfalls ist diese CD im Jahr 2001 erschienen, und solange habe und kenne ich sie auch schon. Der Klang ist von absolut überwältigender Räumlichkeit, Präsenz, Klarheit und Dynamik. Beispielhaft. Die Streichersektion wurde elektronisch verstärkt, was man man aber nicht hört - es klingt natürlich und selbstverständlich. Das Wiederhören nach knapp zwanzig Jahren bestätigt: es ist dies eine völlig unmanierierte "geradeheraus" Aufnahme, die einfach nur absolut richtig und zeitlos ist. Sie beweißt einmal mehr die vollkommene Ernsthaftigkeit des Ensemble Modern jenseits jeder philharmonischen Routine und "Jubiläumsfeierlichkeiten". Allein, welche gnadenlose Spannung hier im Finalsatz aufgebaut wird - atemberaubend. Also, eigentlich brauche ich keine andere Aufnahme der Fünften. Kommt besonders gut über Kopfhörer rüber (Beyerdynamik T 90). ![]() Es freut mich im Übrigen besonders, daß auch David Hurwitz eine euphorische Kritik verfasst hat, der ich mich diesmal vollkommen anschließe: ![]() [Beitrag von Agon am 01. Mai 2020, 12:45 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
13:01
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#22621
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Angeregt durch Franz' (op111) interessante Beitragsreihe mit den Cliffhangern, hörte ich heute: ![]() Ludwig van Beethoven (1770-1827) Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Gré Brouwenstijn (Sopran), Kerstin Meyer (Alt), Nicolai Gedda (Tenor), Frederick Guthrie (Bass) - Chor der St. Hedwigs-Kathedrale (Domkapellmeister/Chorleiter: Karl Forster) - Berliner Philharmoniker - Dirigent: André Cluytens Aufnahme: 1958; digital remastered: 1995 Bei mir ist es allerdings eine ältere Veröffentlichung (noch mit EMI-Logo) und mit älterem Remastering. Cluytens' Einspielung dieser Sinfonie kam in dem Hörvergleich bislang nicht vor, aber ich kenne keine der dort vorgestellten Aufnahmen. ![]() Auch wenn Beethovens zweite Sinfonie auch nicht allzu häufig gehört wird, so gelangte die Sinfonie Nr. 9 bislang mit Abstand am seltensten in meine Gehörgänge. Aber ich muss sagen, dass mir das Werk in dieser Einspielung heute sehr gefallen hat. Auch der Vokalsatz konnte mich überzeugen. Allerdings wurde auch hier das Orchester bei den Gesangseinlagen von der Tontechnik etwas in den Hintergrund gedrückt und tritt erst gegen Ende des Satzes wieder in voller Pracht in Erscheinung.
Dein verlinktes Bild finde ich eigentlich ganz witzig. ![]() Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
15:59
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#22622
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Hier etwas für den heutigen Tag eher Unpassendes, aber die Aufnahmen erschienen erst im April, und bis ich das bemerkt habe, war Ostern schon vorbei. Carlo Gesualdo da Venosa: Lecons de Tenèbres - Responsorien zu Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag - Björn Schmelzer / Grain de la Voix - Glossa 3CD 2020. Schmelzer findet einen guten Weg, den Bogen dieser Musik nicht zu überspannen, aber glättet auch nichts. So bleibt es eine Musik, deren Entstehungsjahr 1611 kaum glaubhaft ist, es könnte auch aus dem 20. Jahrhundert stammen. Klanglich und von den Stimmen ist es grossartig. ![]() ![]() |
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Rille65
Inventar |
20:16
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#22623
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Wie diese? ![]() Bartók Béla*, Katalin Kasza, György Melis*, Budapest Philharmonic Orchestra* Conducted By János Ferencsik – Bluebeard's Castle (Opera In One Act) Op. 11 Label: Hungaroton – LPX 11486, Hungaroton – SLPX 11486 Serie: Bartók Béla Complete Edition – I. Orchestral Music 4 Format: Vinyl, LP, Stereo Land: Hungary Veröffentlicht: 1970 Der Gesang auf Ungarisch ist zunächst gewöhnungsbedürftig. Klingt, als würde man ein Tonband rückwärts spielen. ![]() |
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Rille65
Inventar |
21:16
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#22624
erstellt: 01. Mai 2020, |||
Nach Bela B. muß etwas Leichtes her: ![]() Chopin* / Liszt* – Martha Argerich, London Symphony Orchestra* · Claudio Abbado – Klavierkonzert Nr. 1 / Klavierkonzert Nr. 1 Recording: London, Walthamstow Town Hall, 2/1968. Nicht dass ich nicht schon die Deutsche Pressung hätte. Aber eine Yugoslawische, die nicht mal discogs kennt - da konnte ich nicht widerstehen. ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
05:31
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#22625
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Ich eröffne den Tag mit spiritueller, teilweise von Saxophoneinlagen untermalter christlicher Vokalmusik. Gregorio Allegri, Miserere (Miserere mei, Deus) arr. Vladimir Ivanoff Michael Krenn (Saxophon) Chorus sine nomine/Johannes Hiemetsberger Gramola 2014 ![]() Auf dem Cover ist nicht der Felsendom, sondern die Otto Wagner Kirche in Wien abgebildet. Anspieltipps: ecce enim, cor mundum, quoniam si voluisses. ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
06:06
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#22626
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Weiter geht's mit den Duosonaten von ![]() Bart Schneemann, klassische Oboe Paolo Giacometti, Hammerklavier Channel Classics 2004 ![]() Zwischendurch mit Erläuterungen zum Gespielten. ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
10:21
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#22627
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Rille65
Inventar |
11:06
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#22628
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Bei mir lief bis nach Mitternacht noch ![]() Bruckner* - Kurt Masur, Gewandhausorchester Leipzig – Sinfonie Nr. 9 D-Moll Label: ETERNA – 8 26 761 Serie: Bruckner Sinfonien – Format: Vinyl, LP Land: German Democratic Republic (GDR) Veröffentlicht: 1976 Ein Neuzugang, die Bruckner-Sammlung wächst. Heute „Morgen“ ist mir jedoch mehr nach ![]() ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
12:53
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#22629
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Mir jetzt gerade nach finnischer Hochzeitsmusik (eine aus dem im Doppelpack). ![]() ![]() Fühle mich fast schon als Neu-Finne. Zig überwiegend zeitnah komponierte Orgelstücke von Vielen. Kalevi Aho ist mehrfach mit dabei. Wie zu erwarten schlägt gelegentlich der Tiefbass durch, sodass ich die Standfestigkeit meiner beiden Subwoofer vermerken kann. Ebenso sind auch schön feinsinnige Sequenzen heraushörbar. Jan Lehtola an der Kangasala Orgel von Helsinki hat seine Sache gut gemacht. ![]() 2 SACDs, Alba 2008/2009. ![]() |
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Rille65
Inventar |
13:16
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#22630
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Der Titel klingt wie der Klageruf eines (bald ehemaligen) Junggesellen beim Betreten der Kirche: „Finish! Wedding Music! ![]() |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
14:11
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#22631
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Hallo Zusammen, bin gerade zufällig über diesen Thread gestolpert und dachte ich zeige mal was sich gerade bei mir dreht. Ravel, Ibert – Rapsodie Espagnole, La Valse, Pavane Pour Une Infante Défunte, Alborada Del Gracioso - Escales (Ports Of Call)* — Paul Paray /Detroit Symphony ![]() Es ist ein Reissue aus 2015 von SR90313 eingespielt 1963. |
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Hüb'
Moderator |
14:18
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#22632
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Hi Thomas, jpc hat einige Mercury-Reissues im Abverkauf. Da ich das allermeiste aber auf CD oder SACD besitze, obsiegte die Vernunft. Wie es mit der Qualität dieser von Universal selbst als 180g-Pressungen herausgebrachten Scheiben bestellt ist, kann ich aber leider nicht sagen. Es gibt mit Paray bspw. noch eine fantastique für lächerliche 7,99 sowie die Schilder einer Baustelle mit Dorati, seinen überragenden Feuervogel etc.: ![]() ![]() Für den Preis kann man da eigentlich wenig falsch machen. ![]() Viele Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 02. Mai 2020, 14:21 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
14:38
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#22633
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Hallo Frank ![]() die von Dir genannten RIs sind von ![]() ![]() [Beitrag von Deep_Groove am 02. Mai 2020, 18:07 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
16:06
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#22634
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Wenn du das eine "n" wieder ergänzt und zudem die Kompositionen berücksichtigst, ist das aber eher ein fröhlicher Anlass... ![]() |
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Rille65
Inventar |
20:02
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#22635
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Zum Sommernachtstraum schreibt ein ![]() Schade um diesen Klassiker Diese Aufnahme im Decca-Katalog ist ein echter Klassiker, über den schon viel geschrieben wurde. Legendäre Aufnahmequalität, über deren Technik nicht nur Bücher, sondern auch Dokumentationen gedreht wurden. Leider ist bei dieser Ausgabe nicht mehr viel davon übrig geblieben. Hier handelt es sich um italienische "De Agostini" Pressungen aus der Serie "Classica in vinile 33 Giri" aus 2013. Gruselige Haptik und Optik beim Cover wird auch nicht durch den Aufkleber "Vinile 180g Remastering Audiophile" verbessert und lässt bereits schlimmes Vermuten. Leider wird dieser Aufkleber bei keinem der Abbildungen angezeigt. Verglichen mit frühen Originalen und Neuauflagen der letzten Jahre kann ich die Klangqualität bestenfalls mit MP3 beschreiben. Zum Preis von 7,99€ hoffte man ja auf ein Schnäppchen und wird dennoch enttäuscht - mehr ist es auch nicht wert. ![]() |
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Rille65
Inventar |
20:55
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#22636
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Hier Guilmants Orgel-Symphonie. Ich war erst skeptisch, dass der Komponist „sein“ Instrument dominieren lässt. Dem ist aber nicht so. Wie in einem Tanz erlebt man Orgel und Orchester mal eng umschlungen, mal mit Abstand zueinander ihre Runden drehen. ![]() Marek Kudlicki, Polish Radio Symphony Orchestra - Cracow*, Jerzy Katlewicz – F.A. Guilmant Symphony No. 1 In D Minor Op. 42 / J.G. Rheinberger Concerto No. 2 In G Minor Op. 177 Label: Nagrania Muza – SX 2389 Format: Vinyl, LP, Album Land: Poland Veröffentlicht: 1987 |
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Rille65
Inventar |
21:35
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#22637
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Nach Rheinberger nun Wechsel zu Schubert und seinem Oktett, das bislang noch in meiner Sammlung fehlte - wie es Beethovens Septett, an dem sich Schumann hier formell eng anlehnt, immer noch tut. ![]() Franz Schubert, Mitglieder Des Collegium Aureum* – Oktett F-Dur D.803 Label: Deutsche Harmonia Mundi – 1C 065-99 737 Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1979 |
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Rille65
Inventar |
22:27
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#22638
erstellt: 02. Mai 2020, |||
Verstehe! ![]() Ich hab‘ doch auch schon drei, hatte eine verbummelt (sorry, Michael!). ![]() ![]() Stern* / Brahms* - Philadelphia Orchester*, Eugene Ormandy – Konzert Für Violine Und Orchester D-dur Op.77[/b] Label: CBS – 61 325 Format: Vinyl, LP, Album, Reissue, Stereo Land: Germany Veröffentlicht: 1973 [1960] [Beitrag von Rille65 am 02. Mai 2020, 22:29 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
05:38
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#22639
erstellt: 03. Mai 2020, |||
@Rille65 Ich weiß nicht was deine Intention ist, diese meiner Aussage zu den deAgostini RIs diametral entgegenstehende „Rezension“ auf JPC kommentarlos zu posten. Wenn es dir um die Sache geht, solltest du wissen, dass ich durchaus auch Vergleichsmöglichkeiten habe. Auch habe ich keinerlei Interessen am Absatz dieser RI bei JPC. Die Maag/Mendelssohn gehört zwar nicht zu denen, die mir zum Vergleich vorliegen, aber das wäre dann der einzige Ausreisser an den ich nach meinen gemachten Erfahrungen nicht glaube. ![]() ![]() [Beitrag von Deep_Groove am 03. Mai 2020, 07:32 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
06:45
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#22640
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Schon krass, wie stark sich bei den Deccas teilweise die Coverbilder unterscheiden. Rein aus Neugierde: Sind das alles Reissues oder sind auch „Originale“ darunter? ![]() |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
07:11
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#22641
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Bis auf die Bruch/Chung und die Mozart/Bernstein, das sind deutsche Pressungen, sind alle rechts originale Decca- oder London-Erstpressungen. ![]() [Beitrag von Deep_Groove am 03. Mai 2020, 07:25 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
07:26
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#22642
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Hier dreht zum sanften Gleiten in den Tag ![]() Carulli* / Diabelli* - Pepe Romero, Wilhelm Hellweg – Works For Guitar And Piano (Carulli: 2 Sonatas / Diabelli: Sonate, Op. 68 & Grande Sonate Brillante, Op. 102) Label: Philips – 410 396-1 Format: Vinyl, LP Land: Netherlands Veröffentlicht: 1983 @Thomas: Beachtliche Sammlung! Bitte das Zitat nicht als Widerspruch verstehen. Hüb‘s Hinweis hatte mich zu jpc geführt, wo ich diese Kundenmeinung fand. n = 1. Solche Beiträge teile ich dann schonmal im Sinne der Diskussion. ![]() |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
07:50
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#22643
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Alles gut. Um Missverständnisse zu vermeiden fände ich es gut wenn dies aus dem Beitrag erkennbar wäre. Der reguläre VK der deAgostinis lag übrigens bei 24,90 €. Für diesen Preis würde ich aber ein Speakers Corner RI unbedingt bevorzugen. Wie Hüb schon erkannt hat sind die Cover nicht so wertig. Das liegt im Wesentlichen daran, dass sie nicht laminiert sind und der Karton etwas dünn ist. Die Foto-Repros sind eigentlich durchaus ok. Derjenige, der die Titel ausgewählt war jedenfalls ein Kenner und muss mMn Zugang zu den Masterbändern gehabt haben. Unter den 50 teils wohl bekannten Titeln fand ich einige, die mir bislang verborgen geblieben waren. Z.B. ein sehr guter ![]() ![]() [Beitrag von Deep_Groove am 03. Mai 2020, 08:12 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
08:24
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#22644
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Ich starte heute mit der elegant-charmanten Mozart- Einspielung des KK Nr. 15 und der Symphonie Nr. 35 von Lenny mit dem VPO. Sehr gut von der DECCA 1967 im großen Sophiensaal in Wien aufgenommen. Leonard Bernstein / Vienna Philharmonic Orchestra* / Mozart* – Symphony No. 36 "Linz", K.425 / Piano Concerto No. 15, K.450 ![]() |
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Rille65
Inventar |
08:43
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#22645
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Hier wird es nun romantisch-dramatisch mit den wohl bekanntesten Werken des Rumänen. Klanglich bleibt die rumänische Pressung im Rahmen der Erwartungen, wenig Bühne, unklares Stereobild. Die Musik ist überragend und vermittelt mir in diesem Setting eine gewisse Authentizität. Nur das Auffinden in discogs ist bei Electrocord immer so eine Sache. Die haben geschätzt alle 50 Platten eine kleine Veränderung vorgenommen - es gibt unzählige Varianten, finde da mal deine. ![]() ![]() George Enescu - Orchestra Simfonică A Radioteleviziunii Române Dirijor : Iosif Conta – Rapsodiile Române / Poema Română Label: Electrecord – STM-ECE 0817 Format: Vinyl, LP, Album, Repress Land: Romania Veröffentlicht: [1973] Genre: Classical Stil: Modern Jetzt hätte ich gerne noch die mit Celibidache |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
09:06
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#22646
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Ich mache mal mit Mozart und der wunderbaren Clara Haskil weiter. Diese Philips-Produktion kann in jeder Hinsicht in der LSC/SXLSR-Liga mitspielen. Mozart*, Clara Haskil, Igor Markevitch, Orchestre Des Concerts Lamoureux – Klavierkonzerte D-moll KV 466 Und C-moll KV 491 ![]() Der Vergleich mit der deAgostini geht in meinen Ohren zu Gunsten des RI aus. Allerdings ist das RI mit höheren Pegel geschnitten. Für einen wirklich fairen Vergleich müsste man eine exakten Pegelvergleich machen, den ich mir aber spare. ![]() [Beitrag von Deep_Groove am 03. Mai 2020, 09:08 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
09:08
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#22647
erstellt: 03. Mai 2020, |||
@Thomas: Besagte Debussy-LP mit Haitink dürfte allerdings selbst in perfektem Zustand als Original nicht allzu teuer sein. Das Label Philips wurde und wird IMHO sträflich unterschätzt. @Rille: Die Enescu-Scheibe gehört eher in die Kategorie „Schrott“ (Interpreten, Sammlerwert, Ausgabe). ![]() [Beitrag von Hüb' am 03. Mai 2020, 09:11 bearbeitet] |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
09:17
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#22648
erstellt: 03. Mai 2020, |||
@Frank Sicherlich. Wenn ich die Wahl zwischen antiquarisch und neu habe bevorzuge ich seit einigen Jahren das neue RI. Bei antiquarischen Schallplatten hatte ich oft Glück, des öfteren aber auch nicht. Von den SXL beispielsweise habe ich kein Original, das besser als ein SC-RI wäre. Bei den LSC ist bei den AP- und CR-RI ebenso. Zum Thema Philips siehe Mozart/Haskil/Markevitch ![]() ![]() [Beitrag von Deep_Groove am 03. Mai 2020, 09:49 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
10:33
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#22649
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Ich will ja Euren vinyl-analogen Sonntagsfrieden nicht stören, aber zB von dern Mercury Living Presence fand ich die SACDs mit Abstand am besten, besonders dann, wenn es Original-Dreikanal-Aufnahmen sind. Ich habe in der letzten Zeit auch immer mal wieder Vinyl-Reissues angetestet, zB Bruno Walters Beethoven oder The Reiner Sound, das ist ja alles ganz nett und ich lege es gerne mal auf, aber objektiv sind die SACDs einfach besser ... ![]() Hier neue Schächtelchen, um in Rilles Terminologie zu bleiben. ![]() ![]() Angefangen habe ich mit Charles Ives - Symphony No. 2, Central Park in the Dark, The Unanswered Question etc - Leonard Bernstein / NYPO - 1987/88. Die 2. Symphonie wurde 1901 fertiggestellt und ist für Ives Verhältnisse noch recht brav, aber bereits der düstere Central Park oder die mystische Unanswered Question, beide von 1906, zeigen eine deutlich modernere Klangwelt. ![]() ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 03. Mai 2020, 10:41 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
11:18
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#22650
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Gleich bei der zweiten Platte, die ich ausgewählt habe, werde ich schon auf die erste harte Probe gestellt: Schönberg - Pierrot Lunaire für eine Sprechstimme, Klavier, Flöte, Klarinette, Violine und Cello (1912) - Christine Schäfer, Solisten des Ensemble Intercontemporain, Pierre Boulez - DGG 1997. Boulez bezeichnete die Komposition als un cabaret supérieur, ich finde es ehrlich gesagt ziemlich scheusslich. ![]() ![]() |
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frankbln
Stammgast |
11:26
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#22651
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Ich passe. Bisher habe ich mich von Herrn Schönberg immer ferngehalten ;-). Momentan brahmse ich. Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 op. 73 Berliner Philharmoniker Claudio Abbado in der Aufnahme von 1970. ![]() Grüße Franco [Beitrag von frankbln am 03. Mai 2020, 11:39 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
11:34
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#22652
erstellt: 03. Mai 2020, |||
arnaoutchot
Moderator |
12:23
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#22653
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Musst Du nicht. Es gibt durchaus sehr hörenswerte Werke wie Pelleas & Melisande, Verklärte Nacht oder sogar das Klavierkonzert. Aber der Pierrot ging nicht an mich. ![]() Deswegen jetzt mit Ralph Vaughan-Williams - Symphony No. 2 - A London Symphony (1914) - Roger Norrington / London Philharmonic Orchestra - Decca 1996 zurück zu etwas Gefälligerem. Die Symphonie erinnert immer wieder an bildgewaltige Filmmusik, was ich an dieser Stelle positiv werten würde, da sie ja keine Filmmusik ist. Klanglich ist die Aufnahme von Norrington superb und weit über meinen Alternativen Boult und Haitink anzusiedeln (bei Haitink müsste ich nochmals nachhören, die war klanglich auch recht gut). |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
12:39
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#22654
erstellt: 03. Mai 2020, |||
klutzkopp
Inventar |
12:49
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#22655
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Kurz, knapp und unbarmherzig: Nein. Weder mit noch ohne Genuss. ![]() [Beitrag von klutzkopp am 03. Mai 2020, 12:51 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
12:58
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#22656
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Man sollte Schönberg keineswegs grundsätzlich verdammen bzw. meiden - es muß einem aber nicht alles gefallen. Aber gut anhörbar sind doch zum Beispiel die beiden Kammersinfonien, das Soloklavierwerk, Pelleas und Melisande oder auch die Gurrelieder. Man muß es halt immer wieder mal versuchen. Gruß, ![]() |
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Rille65
Inventar |
13:02
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#22657
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Na immerhin lässt du den Komponisten und sein Werk gelten. ![]() |
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Agon
Hat sich gelöscht |
14:20
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#22658
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Hüb'
Moderator |
14:24
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#22659
erstellt: 03. Mai 2020, |||
@Schönberg: Ja, leicht macht er es einem nicht, in seinen zwölftönigen Werken. Alban Berg finde ich dagegen deutlich zugänglicher. Ich liebe sein Violinkonzert! Muss natürlich jeder für sich entscheiden, wie viel Versuche er einenm Komponisten und dessen Werk zugesteht. Oft sind ja gerade die „erkämpften“ Schöpfungen diejenigen, die einem am meisten ans Herz wachsen. Mit zunehmendem Alter und wachsender Hörerfahrung glaube ich mittlerweile für mich recht schnell beurteilen zu können, ob ich zu einer Komposition überhaupt Zugang bekommen kann. ![]() |
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klutzkopp
Inventar |
16:48
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#22660
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Hier läuft Bruckner #8 mit Szell/Cleveland Sehr -pardon- geil! ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
18:20
![]() |
#22661
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Hier weiter mit etwas für mich Neuem aus den Boxen oben: Karol Szymanowski - Symphonien No. 2 (1911) und No. 3 "Song of the Night" (1921) - Antal Dorati, Detroit Symphony Orchestra - Decca 1980. Die zweite kannte ich schon, aber die dritte nicht. Beide sind hörbar stark von Scriabin beeinflusst, daneben Einflüsse der Impressionisten und auch etwas Richard Wagner. Das Lied der Nacht hat viele Vokalpassagen für Chor und Tenor und basiert auf Texten des persischen Dichters Rumi aus dem 13. Jahrhundert. Das ist eine faszinierend schillernde und üppige Klangwelt, die von Dorati adäquat wiedergegeben wird. Klanglich top ! Sehr hörenswert ... Der Marchesi di Gresy aus 2006 auf dem Bild ist mein steter Kampf gegen den Verfall im Weinkeller (die getreuen Leser der Kolumne hier mögen sich erinnern ... ![]() ![]() ![]() ![]() |
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FabianJ
Inventar |
19:49
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#22662
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Ich mag ja vieles von Schönberg, auch so manche von seinen 12-Tonsachen, aber mit „Pierrot lunaire" kann man mich jagen. Ich habe schon diverse Anläufe genommen, mir dieses Werk zu erschließen, ohne Erfolg. Auch die oben genannte Einspielung kenne ich und es dürfte sich um keine schlechte handeln. Ich kenne mit Christine Schäfer z. B. eine absolut mitreißende Einspielung von Schönbergs Streichquartett Nr. 2 mit dem Petersen Quartett. Vermutlich werde ich noch den einen oder anderen Versuch mit diesem Werk unternehmen. Bei einem anderen Werk, dass ich persönlich absolut scheußlich finde, die Turangalîla-Sinfonie, ist es ja ähnlich... Aber weg von musikalischen Gruselkabinett zu dem, was hier gerade lief: ![]() Franz Schubert (1797-1828) Arpeggione-Sonate a-Moll D 821 Steven Isserlis (Violoncello), Dénes Várjon (Klavier) Aufnahme: 3. - 5. Dezember 2017, Konzerthalle, Wyastone Estate, Monmouth, Wales (Großbritannien) Unter den Cellosonaten, die eigentlich keine sind, sicher die schönste. Ich habe fünf Einspielungen davon*, zwei davon mit anderen Instrumenten (Bratsche/Klavier und Violine/Gitarre). Am liebsten mochte ich bislang die Einspielung mit Mstislaw Rostropowitsch und Benjamin Britten im Klavier. Bei der Rostropowitsch-Aufnahme ist bei den dramatischen Stellen vor allem im Kopfsatz noch mehr Emotion drin als bei der Isserlis-Einspielung. Letztere erscheint mir dafür bei den tänzerischen Abschnitten noch eleganter. Womit ich jedoch keineswegs andeuten möchte, dass die neuere Einspielung irgendwie seichter wäre. Auf ihre eigene Art zieht mich die Isserlis-/Várjon-Einspielung beinahe genauso in den Bann wie der genannte Katalog-Klassiker. Die Einspielung von Chopins Cellosonate ist ebenfalls klasse, allerdings hat diese für mich persönlich nicht den Stellenwert von Schuberts Werk. Ein empfehlenswertes Album! Irgendwie stand bei mir heute nur Schubert auf dem Programm. Vorhin war es das Entr'acte Nr. 3 aus der Rosamunde-Bühnenmusik, gespielt von den Wiener Philharmonikern unter Wilhelm Furtwängler (1944, Tahra). Das klang spätromantisch-gewichtiger als es vielleicht sollte, aber ich kenne keine spannendere Einspielung davon. Für ihr Alter war der Klangqualität überraschend gut. Ich glaube, das höre ich mir gleich noch einmal an, sind ja nur 7,5 wundervolle Minuten... ![]() Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() *Seltsamerweise immer noch keine mit einer Arpeggione, obwohl ich das eigentlich schon lange ändern wollte. ![]() [Beitrag von FabianJ am 03. Mai 2020, 19:50 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
20:01
![]() |
#22663
erstellt: 03. Mai 2020, |||
Hier mehr das gepflegte Standardrepertoire. Zwar besitze ich bereits die 1970 erschienene GA der Brahmsschen Sinfonien mit Karajan und den Berliner Philharmonikern, doch erreichte mich heute schenkungsweise die Deutsche Erstpressung der „Symphonie Nr. 1“. Gleiche Aufnahme, anderer Release. Anlass genug, nochmal reinzuhören ... ![]() Brahms*, Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker – Symphonie Nr. 1 C-Moll Op. 68 Label: Deutsche Grammophon – 138 924 SLPM Format: Vinyl, LP, Stereo Land: Germany Veröffentlicht: 1964 |
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